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Nachrichten - Lucky551

am: Dezember 07, 2021, 19:55:04 1 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Ich starrte Claudia an. Du trägst das Zeichen eines anderen Mannes und hast mir nichts davon gesagt? Claudia lehnte dich über die Lehne eines Sessels, so dass wir uns das Zeichen ansehen konnten. Du hast es ja bislang nicht bemerkt, meinte Claudia. Ich wollte, dass es alle gleichzeitig erfahren. Wir standen nun alle um Claudia herum und besahen uns das Tattoo. Es viel nicht wirklich auf, nur ein Eingeweihter konnte das Tattoo von einem echten Muttermal unterschieden. Wirklich unglaublich, dass du dir von einem Fremden dessen Zeichen hast tätowieren lassen, meinte Beate. Du hättest es doch auch ablehnen können, schließlich hat er dich doch gefragt, ob du damit einverstanden bist. Weißt du, meinte Claudia, die ganze Situation war so erregend. Ich war völlig fremdbestimmt. Es war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Trotz der Schmerzen, die er mir zugefügt hatte, war ich irgendwie unglaublich glücklich, dass Rüdiger mir dieses Wochenende ermöglicht hatte. Der Fremde hätte mir auch ein viel auffälligeres Zeichen stechen können, ich hätte mir alles gefallen lassen. Wirklich interessant, ein unumkehrbares Zeichen auf deinem Körper, meinte Petra. Du kannst dich wirklich glücklich schätzen. Auch Martina beglückwünschte Claudia, ich bewundere dich schon sehr, das hätte ich dir nicht zugetraut. Wer von euch möchte die Szene nachspielen, fragte Claudia in die Runde. Eine Softairwaffe habe ich besorgt. Die Brennnesseln wachsen oben am Radweg. Wer also fühlen möchte, was ich gefühlt habe, der muss nur noch die Brennnesseln holen. Petra kam zu mir und gab mir einen Kuss. Du hast eine bewundernswerte Frau, meinte sie zu mir. Dann lief sie durch den Garten zum Radweg und holte einen Busch Brennnesseln. Anschließend gingen wir in den Keller. In Ermangelung eines Spreizplugs steckten wir Petra einen extra dicken Plug in den Arsch. Dann legten wir Petra eine Augenbinde um und schnallten sie am Andreaskreuz fest. Claudia lud das Magazin mit 35 Kugeln, so hatte jeder von uns fünf Schuss zur Verfügung. Claudia begann und zielte auf Petras Titten. Dann folgte Martina, die sich mühte, Petras Kitzler zu treffen, jedoch nur zwei Kugeln trafen das gewünschte Ziel. So gaben wir reihum jeder fünf Schuss auf Petra ab. Auch wenn wir zwischen den Schüssen immer längere Pausen machten, fiel es Petra zunehmend schwerer, sich zu erholen. Nach dem letzten Schuss zogen wir uns Gummihandschuhe an und nahmen die Brennnesselblätter in die Hände. Damit wischten wir dann Petras Körper ab. Die Mädels waren besonders gemein und rieben mit den Brennnesseln heftig zwischen Petras Beinen. Schließlich lösten wir Petra vom Andreaskreuz und legten sie auf das Sofa, damit sie sich erholen konnte. Nach etwa einer viertel Stunde meinte Petra dann, dass dies ein unglaubliches Erlebnis für sie gewesen sei und sie Claudia jetzt verstehen könne, dass diese sich ein dauerhaftes Zeichen von einem anderen Mann habe tätowieren lassen. Ich sollte mich jetzt wohl bei euch bedanken, meinte sie und kniete sich hin. Jetzt steckt mir nacheinander eure Schwänze in meinen Hurenarsch und dann spritzt mir in den Mund. Euch Mädels lecke ich anschließend eure Hurenfotzen aus. Also begannen wir Männer und ließen und nacheinander den Schwanz aussaugen. Als Petra dann auch die Frauen bedient hatte, war es schon recht spät und eigentlich Zeit, ins Bett zu gehen. Im Wohnzimmer holte Martina noch einen Absacker für alle. Wir gingen nochmals auf die Terrasse, um eine Zigarette zu rauchen. Petra lehnte zärtlich ihren Kopf an meine Schulter. Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch ein Tattoo von dir um restlos glücklich zu sein, flüsterte sie mir ins Ohr. Besprich das bitte mit Stefan, entgegnete ich. Jetzt solltest du erst einmal Claudias Zeichen bekommen. Ich nickte Claudia zu, die sogleich ins Gästezimmer ging. Als sie zurückkehrte, hielt sie Petra ein Schmucketui entgegen. Für dich, weil du eben alles so gut ertragen hast, meinte Claudia. Petra fiel Claudia um den Hals und küsste sie innig, bring es mir bitte gleich an. Claudia befestigte daraufhin den Anhänger an Petras linkem Brustwarzenring. Auch Stefan nahm ein Schmucketui aus seiner Hosentasche. Weil du eben so lieb warst, meinte er und brachte den Anhänger mit der Aufschrift Stefans Ehehure an ihrem rechten Brustwarzenring an. Schließlich gingen wir zu Bett. Petra wollte mit zu uns ins Gästezimmer, ich meinte aber zu ihr, dass sie doch noch etwas zu besprechen habe. Also ging sie mit Stefan und Dieter in das neue Gästezimmer. Beate ging natürlich mit ihren temporären Eigentümern ins Bett. Ich lag mit Claudia noch nicht richtig im Bett, als Petra zu uns ins Zimmer kam. So geht das nicht, meinte sie. Ich gehöre hier im Haus euch, da muss ich auch bei euch schlafen. Hattest du nicht noch etwas zu besprechen, fragte ich. Für den Fall, dass du mir ein solches Zeichen schenken möchtest, hat Stefan dies zu akzeptieren, entgegnete Petra und legte sich zwischen Claudia und mich ins Bett.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen bat ich Petra, ihren Mantel zu holen, da wir beide etwas zu erledigen hätten. Alle sahen mich verständnislos an. Ich habe mir für Petra etwas einfallen lassen, allerdings schon bevor wir den Film von Claudia gesehen haben und einen Termin ausgemacht. Den möchte ich jetzt wahrnehmen. Lasst euch überraschen und vergnügt euch inzwischen, wir werden etwa zwei Stunden brauchen. Dann verschwand ich auch schon mit Petra und fuhr mit ihr in die Stadt. Dort hatte ich bei einem Tätowierer einen Termin ausgemacht, ohne genau zu wissen, ob Petra dem zustimmen würde. Aber ich war mir da schon ziemlich sicher und nach dem gestrigen Abend erst recht, denn sie hatte sich ja ein Tattoo von mir gewünscht. Mal sehen, was sie zu der Art des Tattoo sagen würde. Ich parkte den Wagen in einem Parkhaus und ging dann mit Petra ein paar Straßen weiter zum Tattoostudio. Als Petra sah, wohin wir gingen, strahlte sie übers ganze Gesicht. Der Tätowierer begrüßte und freundlich. Das ist Petra, die ich von dir tätowieren lassen möchte. Ich habe allerdings eine kleine Änderung gegenüber dem, was wir besprochen hatte, meinte ich zu ihm. Das ist kein Problem, ich habe die gewünschten Farben auf Lager, wir können also loslegen, wenn ihr bereit seid. Petra, du hast dir ja gestern ein dauerhaftes Zeichen von mir gewünscht. Ich hatte den Termin hier schon vorher ausgemacht. Ich habe vor, dir die Brustwarzenhöfe und die Brustwarzen mit unterschiedlichen, sehr auffälligen Farben tätowieren zu lassen. Gestern kam mir dann die Idee, auch noch jeweils ein R in die Warzenhöfe tätowieren zu lassen. Bist du breit dazu? Ohne etwas zu sagen, gab Petra mir einen langen Kuss und zog ihren Mantel aus. Der Tätowierer staunte nicht schlecht, als er Petra in ihrem Aufzug sah. Dann wollen wir mal ins Nebenzimmer gehen und das Werk beginnen, meinte er. Petra legte sich auf die dortige Liege und der Tätowierer zeigte mir eine kräftige blaue Farbe. Bei Schwarzlicht leuchtet sie, wie auch das Gelb. Wenn du jetzt noch ein R in den Warzenhöfen haben möchtest, schlage ich rot vor, Die habe ich vorrätig und sie leuchtet auch bei Schwarzlicht. Ich danke das passt, entgegnete ich. Petra schaute mich staunend an. Blau, gelb und rot? Blau ist meine Lieblingsfarbe, meinte ich. Für die Warzenhöfe. Die Brustwaren in Gelb, damit sie sich kräftig abheben. Und wegen meinem R hast du ja gerade gehört. Ich bin gespannt, was die anderen sagen, lachte Petra. Also legen wir mal los. Nach eineinhalb Stunden hatte er sein Werk vollendet. Petras Warzenhöfe strahlten in kräftigem blau, die Warzen hoben sich in knalligem gelb davon ab. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Über den Brustwarzen hatte der Tätowierer ein verschnörkeltes R tätowiert. Der Buchstabe fiel natürlich sofort ins Auge, so war es ja auch gewollt. Petra stellte sich vor den Spiegel im Zimmer und betrachtete ihre neuen Tattoos. Einfach unglaublich, meinte sie. Wir sollten sehen, dass wir zu den anderen kommen, ich kann es kaum erwarten, ihre Reaktionen zu sehen. Ich zahlte den vereinbarten Preis. Den ziehe ich dir von deinem nächsten Hurenlohn ab, scherzte ich zu Petra. Das zahle ich dir davon nur zu gerne zurück, meinte sie und gab mir einen Kuss. Dann zog sie ihren Mantel an und wir fuhren wieder zu den anderen. Von unterwegs rief ich Claudia an und bat sie darum, alle im Keller zu versammeln und das dortige Schwarzlicht einzuschalten. Im Haus bat ich Petra, ihren Mantel noch anzulassen und diesen erst auf meine Anweisung hin auszuziehen. Wir betraten also den Keller. Sofort riefen alle: Regelverstoß, sie ist nicht nackt. Moment, meinte ich, das ist auf meine Anweisung. Ich löschte die Hauptbeleuchtung, so dass neben dem Schwarzlicht nur noch zwei kleine Lämpchen brannten. Jetzt zieh bitte deinen Mantel aus. Petra öffnete ihren Mantel und ließ ihn langsam über ihre Schultern gleiten. Im Schwarzlicht leuchteten ihr Titten in grellen Farben. Die anderen staunten nicht schlecht. Stefan trat als erster näher und besah sich Petras Brustwarzen genau. Sag jetzt nicht, dass du ihr tatsächlich die Brustwarzen hast tätowieren lassen. Und dann auch noch in diesen völlig unnatürlichen Farben. Den Anfangsbuchstaben deines Vornamens hast du ihr auch noch tätowieren lassen. Das hätte man auch etwas dezenter machen können. Stefan schien ziemlich sauer zu sein. Komm schon, beruhige dich wieder, meinte Petra zu ihm. Ich habe mir gestern das Tattoo gewünscht. Das habe ich dir auch gesagt und du warst nicht dagegen. Dass Rüdiger so grelle Farben auswählt, hatte ich nicht geahnt. Aber sie gefallen mir, daher habe ich es mir stechen lassen. Und das R war ein ausdrücklicher Wunsch von mir. Also sei nicht sauer auf Rüdiger. Dann traten auch die anderen an Petra heran und betrachteten ihre Brustwarzen. Beate war restlos begeistert. Claudia schien mir etwas eifersüchtig zu sein, dass Petra meinen Anfangsbuchstaben auf ihren Titten trug. Aber schließlich hatte sie sich den Anfangsbuchstaben eines Fremden stechen lassen. Nur zufällig war es der gleiche wie meiner. Also hatte sie keinen Grund, eifersüchtig zu sein. Martina meinte nur, dass ihr dies dann doch zu auffällig sei. Wir sollten die Wirkung von Petras neues Tattoo auf andere testen, meinte Markus. Was haltet ihr davon, wenn wir in den Swingerclub gehen, wo wir uns kennengelernt haben? Vielleicht fesseln wir ja auch eins der Mädels im SM-Raum und überlassen sie dort Fremden zum Gebrauch? Wir Männer waren uns schnell einig, dass dies eine gute Idee sei. Allerdings war es erst früher Nachmittag und daher für einen Clubbesuch noch zu früh. Also gingen wir zunächst nach oben und machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Plötzlich stand Beate auf und ging in Richtung des Radweges. Sie kehrte mit einem Büschel Brennnessel zurück. Wir sollten die Zeit vielleicht im Keller überbrücken, meinte sie. Wenn ich Petra so sehe, möchte ich dieses Erlebnis ebenfalls haben. Dabei zwinkerte sie Markus und Martina zu. Wir gingen also wieder in den Keller. Beate bekam ebenfalls den dicken Plug in ihren Arsch. Dann folgte die Augenbinde und wir schnallten sie am Andreaskreuz fest. Wieder gab jeder von uns fünf Schüsse auf sie ab. Anschließend wischten wir sie mit den Brennnesseln ab. Als wir Beate dann von ihren Fesseln befreiten, meinte ich, auf ihren Dank sollten wir bis nach dem Clubbesuch verzichten. Sie wäre doch die geeignete Kandidatin für den Tisch im SM-Raum. Wenn ich die gleiche Belohnung erhalte, wie Petra, meinte Beate, dann sollten wir schleunigst fahren. Wir bestellten daher wieder ein Großraumtaxi und ließen uns zum Club fahren.

am: September 03, 2021, 22:34:02 5 / Sonstiges / Re: und dann sagte deine Frau ...

und als ich mich eine ganze Weile nett mit dem Veranstalter der Party unterhalten hatte , führte er mich in das Zimmer wo meine Frau war ....

am: April 16, 2021, 13:38:34 11 / Sonstiges / Re: uppps .....

"Okay , wenn du magst melden wir uns halt in diesem Mittelalterverein an" sagte ich noch zu meiner Frau .

2 Wochen Einweisung in das Leben des Mittelalters ? Dafür musste ich meinen Urlaub hergeben ?

Jetzt bin ich ausgebildeter Stallbursche !?
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