Ok, dann will ich euch mal berichten, was sich in der letzten Zeit so ereignet hat. Wir hatten auch noch ein paar Treffen mit Xenia, aber zurzeit ist sie in Russland, denn dort hat sie ein sehr gutes Angebot von einer Pornofilmfirma bekommen.
Als ich vor ein paar Wochen im Internet surfte, so fiel mir eine Kontaktanzeige von einem Mann auf, in der er ein Cuckoldpaar suchte. Sie war irgendwie sehr nett geschrieben und so zeigte ich sie meinem Mann. Auch ihm gefiel sie und wir waren uns sofort einig, dass wir da mal antworten sollten. Wir taten dies und 2 Tage später kam auch schon eine Rückantwort. Der Herr hieß Frank, 58 J. alt und wohnte in Frankfurt. Wir telefonierten und verabredeten uns für den kommenden Samstagnachmittag in einem Cafe in Frankfurt. Frank kam auch pünktlich und er hatte mit seiner Beschreibung nicht gelogen. Er hat zwar schon etwas Bauch, aber ansonsten macht er einen absolut gepflegten Eindruck. Wir unterhielten uns mit ihm recht gut. Er erzählte, dass er vor zwei Jahren schon einmal längere Zeit Hausfreund eines Ehepaares war, die aber dann diese Beziehung beendeten, weil sie eben Nachwuchs haben wollten und das Kind sollte schon vom Ehemann sein. Die Zeit verging und nach etwa zwei Stunden sagte Frank, dass wir uns untereinander besprechen sollten und wenn wir ernsthaft Interesse an ihm hätten, so könnten wir uns gerne demnächst bei ihm zu hause treffen. Als wir dann wieder zu hause waren, unterhielten wir uns über Frank. Wir beide waren von ihm beeindruckt und konnten uns gut vorstellen, dass er unser neuer Hausfreund wird. Schließlich verabredeten wir uns für den nächsten Freitagabend mit ihm in seiner Wohnung. Frank hatte schon Sekt kalt gestellt (woher wusste er das denn?) und wir tranken ein paar Gläser. Frank hatte an alles gedacht und legte uns auch gleich zwei aktuelle HIV-Tests vor. Irgendwann im Laufe des Abends ergriff er dann die Initiative, rückte näher an mich ran und strich über meinen Busen. Langsam wanderte seine Hand unter meinen Rock und strich über meinen Schritt. Ich stöhnte leicht auf und Frank sagte: „Hast du Lust auf mehr?“ „Gerne,“ antwortete ich und Frank fragte: „Hier vor deinem Mann oder im Schlafzimmer?“ Ich blickte zu meinem Mann, lächelte ihn an und sagte: „Gehen wir ins Schlafzimmer.“ Wir taten dies und dort angekommen fing Frank sofort an mich auszuziehen. Ich legte mich auf das Bett und Frank fing an meine Fotze zu lecken. Herrlich wie er das machte. Nach einer Weile zog auch er sich aus und legte sich neben mich. Ich drehte mich zu ihm und blies seinen Schwanz. Hm, der ist eindeutig größer, wie der meines Mannes. Schließlich stieg ich über ihn, nahm seinen Schwanz, ließ ihn in meine Fotze gleiten und ritt auf ihm. Oh war das gut, endlich wieder mal einen fremden Schwanz in mir zu spüren. „Oh ist das herrlich!“ rief ich und ritt wie wild. Ich war so sehr erregt, dass ich schon bald soweit war. „Oh Frank ich komme schon!“ rief ich, „ja Frank ich komme!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien. Anschließend blieb ich kurz auf Frank liegen. Ich stieg herunter und legte mich breitbeinig auf das Bett. „Du willst doch sicher mehr?“ fragte Frank und ich antwortete: „Na klar, worauf wartest du? Fick mich!“ Frank schob seinen Schwanz wieder in meine Fotze und fickte mich mit schnellen, festen Stößen. „Ja das hab ich gebraucht!“ rief ich, „fick mich du Hengst, fick mich durch!“ Er fickte mich wie wahnsinnig. Ich weiß nicht, ob ich jemals so durchgefickt wurde. Bald war ich schon wieder so weit und rief: „Oh Frank ich komme schon wieder!“ Dann kam ich erneut zu einem wundervollen Orgasmus und schrie unglaublich laut, wie mir mein Mann hinterher sagte. „Ich komme auch!“ rief Frank kurz darauf und rief: „Spritz auf meine Brüste!“ Da zog er seinen Schwanz raus und schon spritzte eine echt große Ladung Sperma auf meine Brüste. „Wow,“ sagte ich, „so viel Sperma. Das sollte mein Mann sehen.“ Ich rief ihn herein und sagte: „Schau dir das mal an, was Frank auf mich gespritzt hat. Das schaffst du nicht.“ Meine Fotze bedeckte ich dabei mit einer Hand. „Los zeig mal wie viel oder besser gesagt, wie wenig du spritzt!“ sagte ich, „los, zieh dich aus und wichse!“ Er tat dies und stand wichsend neben dem Bett. „Meine Fotze wirst du aber nicht sehen,“ sagte ich, „die gehört jetzt Frank.“ Frank saß auch auf dem Bett und wir schauten beide meinem Mann zu. „Ich bin gleich soweit,“ sagte mein Mann nach ein paar Minuten. „Moment,“ sagte ich, „Frank hast du ein Papertaschentuch?“ „Ja,“ antwortete er und reichte es mir. Ich gab es meinem Mann und sagte: „Spritz da drauf. Keiner braucht dein Sperma und pass gut auf, dass ich keinen Tropfen davon abbekomme!“ Mein Mann kam und spritzte sein Sperma in das Taschentuch. „Na siehst du, wie wenig das ist. Das kannst du echt vergessen, sagte ich, „und jetzt geh raus, ich will mich erst mal anziehen!“ Mein Mann tat dies und ich zog mich an. Anschließend saßen wir noch etwas in Franks Wohnzimmer und unterhielten uns. Eins war uns schon jetzt klar: Es wird nicht bei diesem Treffen alleine bleiben.
So, nun hoffe ich, das euch der Bericht und die Fotos (nicht von diesem Abend) gefallen und hoffe SEHR auf viele Kommentare von euch. Da es schon länger her ist, dass wir nier berichteten, so entschuldigt bitte, falls ich hier Fotos reinstelle, die ich hier schon gepostet habe.
Euch allen noch einen schönen, heißen Sonntag.
Liebe Grüße,
Natascha