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Nachrichten - alf607

am: Dezember 07, 2020, 14:02:40 1 / Sonstige Geschichten / Re: Leck sie !

Ja natürlich!“ versuchte sie ihre immer noch wehrende innere Aufgewühltheit zu überspielen und hoffte das Marcus nicht so viel fragen und einfach nur fahren würde .
Das klappte zunächst auch ganz gut , bis Lene merkte das er von den kürzesten Strecke abwich . Dann lag plötzlich Marcus Hand auf ihrem Schenkel und der verdammte schwere Rotwein machte sich , jetzt an der frischen Luft , auch noch bemerkbar .
„Nicht jetzt!“ schob sie seine Hand beiseite .
Doch Marcus lachte nur und legte seine Hand sofort wieder zurück . Diesmal sogar etwas höher an ihrem Schenkel , so das sein kleiner Finger ihren Busch berührte . Und dieser kleine Finger begann direkt ihn zu streicheln .
„Schon geil so einen jungen kräftigen Schwanz da drin stecken zu haben ?“ fragte er frech lachend . Verdammt ! Er wusste es also !  Lene sagte kein Wort und versuchte sich stattdessen eine passende Ausrede zurecht zu legen , während Marcus Finger immer frecher wurde und sich zwischen ihre Lippen bohrte .
Lene konnte gar nicht anders als seine Hand abermals weg zu schieben .
Das Auto uhr sehr langsam über einen Feldweg und schaukelte ordentlich.Lene hatte vollkommen die Orientierung verloren als Marcus plötzlich mitten in diesem Nichts stoppte und sie lange ansah .

„Wirst du es meinem Mann erzählen ?“ fragte Lene vorsichtig und eine Träne lief ihre Wange herunter .
„Warum sollte ich ?“ fragte Marcus sofort völlig irritiert. „Wie kommst du denn auf sowas ? Hallo ? Im Gegenteil ! Ich freue mich für dich ! War doch bestimmt verdammt geil , oder ?“

Marcus sah Lene immmer noch an und während er darauf wartete wie sie reagieren würde , begann er ihr Kleid aufzuknöpfen .
Lene sagte kein Wort und als alle Knöpfe geöffnet waren , ihre prallen birnenförmigen Hängetitten fröhlich im freien hingen und ihr dichter Busch keck zwischen ihren Schenkeln hervorlugte , spreizte Marcus mit einem bestimmenden Griff ihre Beine soweit es im Auto möglich war .
„Hast du immer noch nicht begriffen das du mir vertrauen musst und ich nur euer Bestes will ?“ Er beugte sich zu ihr herüber und griff ins Handschuhfach . „Ich habe dich gleich beim ersten Treffen durchschaut und gewusst was dir fehlt!“ sagte er leise und zog ein kleines Kästchen hervor . Er hielt es ihr hin . „Öffne es und du wirst sehen wie ich darüber denke das du dich gerade hast ficken lassen !“
Lene nahm das kleine Kästchen , öffnete es und eine Kette mit einem glitzernden Stein glänzte sie an .
„Das ist ein Halbkaräter ! Für Dich ! Ein Geschenk !“ flüsterte Marcus sie leise an und griff ihr dabei zwischen ihre geöffneten Schenkel .

„Echt für mich ?“ fragte Lene ihn ungläubig , während Marcus Mittelfinger sich zwischen ihren Busch durch bohrte .

„Na klar!“ lachte er und begann mit dem Finger in das Nass tiefer zu bohren .
„Na los ! Hänge es um ! Ich will sehen wie er zwischen deinen göttlichen Titten baumelt und funkelt !“
Lene tat es und wusste gar nicht was sie sagen sollte . Das war alles so surreal ! In ein paar schnellen Gedanken gar nicht zu fassen ! Doch schnell kamen die Gedanken wieder , die sie vorher umgetrieben hatten . Norbert !

„Und es bleibt unter uns ?“ vergewisserte sich Lene nochmal .
„Natürlich!“ lachte Marcus . Und während er ausstieg , ums Auto ging und die Beifahrertüre öffnete sagte er : „ Bei uns drei sollen doch alle individuellen Bedürfnisse ausgelebt werden und es allen gleich gut gehen , oder ? Vertrau mir und wir werden alle eine richtig tolle Zeit haben . Aber lass uns doch ein Stück gehen . Ist doch doof so im Auto herum zu sitzen !“
Er nahm ihre Hand und geleitete Lene aus dem Wagen . Es wehe ein leichter warmer Wind  , wie es an der Küste üblich war und Lene sah wirklich umwerfend aus in ihrem offenen Kleid und Marcus hatte die Länge der Kette perfekt geschätzt . Der Halbkaräter hing genau auf Nippelhöhe zwischen ihren hängenden schweren Titten und teilte sie optisch .
Marcus lies Lenes Hand nicht los und so gingen sie ein Stück . Was muss das für eine Frau für ein Gefühl sein wenn der warme Wind zwischen die feuchten Schenkel fährt und über die blanken Titten streicht , frage sich Marcus und schaute begeistert zu wie Lenes Nippel immer dicher und härter wurden . Spontan lehnte er sich gegen einen Felsbrocken , zog sie zu sich und begann abwechselnd an ihren Nippeln zu saugen . Er saugte sie soweit ein wie es ging und achtete darauf , das auch ihre großen Vorhöfe von seinem Speichel nass glänzten . Natürlich bohre er dabei wieder mit seinem Mittelfinger in Lenes Möse herum , die ebenfalls nass war und zog sie dann weiter an der Hand hinter sich her . Marcus hatte mächtig Spaß .
Am nächsten Felsbrocken lehnte er sich wieder an und zog Lene auch wieder zu sich heran . „Keine Angst ! Wenn du mir vertraust und machst was ich sage wird Norbert auch hiervon niemals etwas erfahren!“ sah er ihr tief in die Augen .

„Gut , das wäre gar nicht so schlimm hier halbnackt spazieren zu gehen“, dachte Lene noch , als Marcus sich plötzlich die Hose öffnete und seinen Ständer ins freie entließ . Er legte seine Hände auf ihre Schultern und begann sie nach unten zu drücken .

„Und jetzt lutschst du mir den Schwanz !“ drückte Marcus Lene noch fester nach unten bis sie auf den Knien angekommen war . Er nahm ihre Hände und legte sie auf seine Arschbacken , so das Lene wirklich nur mit dem Mund seinem Wunsch nachkommen konnte .
Es dauerte etwas und er war sich gar nicht mehr so sicher das sie tun würde was er gefordert hatte . Doch plötzlich wurde es warm da unten als Lenes Mund sich über seinen harten Ständer schob . Marcus lies eine ihrer Hände los und fasste ihren Kopf am Nacken . Zwei , drei Fickbewegungen war möglich , bevor Lene eine Hand an seinem Arsch weg nahm und seinen Schwanz umschloss . Doch Marcus legte sie sofort wieder dahin , wo sie seiner Meinung nach hingehörte . „Ohne Hände!“ bestimmte er und zog Lene an ihren Händen an seinen Arschbacken noch näher an sich , so das sie ihren Kopf maximal so weit zurück nehmen konnte wie sein Schwanz lang war . Ihm war klar das es für Lene eine äußerst unangenehme Position war . Besonders mit den blanken Knien auf den Steinen . Aber genau darauf hatte er es abgesehen und es funktionierte . Lenes Kopf ging verdammt schnell und intensiv hin und her .Sie gab ihr bestes damit sie möglichst schnell in eine bequemere Position wechseln konnte und es dauerte keine einundhalb Minuten bis Marcus Schwanz abspritzte . Dabei zog er sie abermals an den Händen noch näher heran , so das sie alles tief in den Schlund bekam und sich nicht dagegen wehren konnte .

Auf dem ganzen Weg zurück zu Marcus Finca hatte er Lene zärtlich gestreichelt . Niemand hatte ein Wort gesagt , was bei Lene daran lag das sie bemerkt hatte das Marcus im Auto schon wieder einen Ständer hatte .Sie wusste das er sie nun vollkommen in der Hand hatte und sie betete förmlich darum das Norbert nichts davon erfahren würde .
Doch der nächste Schock lies nicht lange auf sich warten :
Als sie wieder auf der Finca waren überredete Markus ihren Norbert dazu eine Runde mit ihm spazieren zu gehen um sich mal ausführlich zu unterhalten . Lene ahnte schlimmstes !

Der wortgewandte Marcus hatte bei Norbert leichtes Spiel .Die beiden waren nicht mal eine Stunde unterwegs , da war Norbert davon überzeugt das es besser für ihn wäre in allen Bereichen auf Marcus zu hören . Schließlich waren seine Papiere nun fast in Ordnung und er musste nicht mehr fürchten das sie das Land verlassen müssten . Die Schulden bauten sich langsam ab und im nächsten Frühjahr würden sie ihren Laden wieder eröffnen können und in ihre eigene Wohnung ziehen .Sein Job Marcus Finas zu betreuen und die Handwerker zu koordinieren machten ihm wirklich Spaß und er musste auch zugegeben das seine Lene keinerlei Depressionsschübe mehr hatte seit sie bei Marcus wohnten . Es war quasi eine göttliche Fügung das sie sich Marcus in so schwierigen Zeiten anvertraut hatten .

Mit diesen Gedanken traf Norbert zusammen mit Marcus wieder an der Finca ein . Beide strahlten , wenn auch aus unterschiedlichen Gründen und Lene fiel ein Monsterfels vom Herzen als sie ihren Mann so strahlen sah . Sie saß auf der Gartenbank der Terrasse und strahlte zurück . Marcus setzte sich direkt neben sie und Norbert pflanzte sich auf den Stuhl direkt gegenüber .
Es war ein ganz großes Strahlen der drei . Auch als Marcus seinen Arm um Lehne legte und ihr dabei direkt an die Brust fasste . „Verdammt , geht es uns dreien gut!“ befand Marcus laut und sah Norbert direkt und weiter strahlend tief in die Augen . „Wir haben doch echt alles , oder ? Fuhr er fort und begann Lenes Brust zu kneten . „Sonne , Süden , Finca , Auskommen , Autos und noch eine schöne Frau bei uns . Was will man mehr ?“ lachte er weiter stolz und seine Hand wanderte dabei in Lenes Ausschnitt . Nun umfasste er ihre blanke Brust und sah Norbert dabei immer noch so gewinnend an .Lene konnte gar nicht verstehen das ihr Mann immer noch weiter strahlte . Aber sie war sich im klaren darüber , das sie nicht in der Position war , etwas sagen zu können .
„Sie ist doch wirklich eine Schönheit , oder ?“ fragte Marcus Norbert und fasste Lenes Knie mit der anderen Hand .
„Ja , das ist sie!“ bestätigte Norbert und sah seiner Frau dabei mit verliebtem Blick tief in die Augen .
„Du solltest sie jetzt küssen!“ befand Marcus in Norberts Richtung .
„Nein ! Jetzt nicht!“ wandte Lene sofort ein und versuchte sich Marcus zu entziehen . Doch Marcus hielt sie fest und lachte : „ Na wer wird denn jetzt so schüchtern sein ? Nach allem was wir zusammen erlebt haben ?“
„Nein wirklich nicht jetzt!“ bekräftigte Lene das sie das jetzt nicht wollte . Doch Norbert hatte sich schon erhoben und drückte seinen Mund auf den Mund seiner Frau .
„Komm Schatz! Er hat doch schon viel mehr von uns gesehen!“ versuchte Norbert seine Frau umzustimmen und steckte seine Zunge in ihren Mund um zu einem leidenschaftlichen Kuss zu wechseln .
Na los , knutsch mit deinem Mann . Lass seine Zunge da rein , wo vorhin mein Schwanz drin war , dachte Marcus triumphierend und begann Lenes Wiederwehr ihre Schenkel zu öffnen , zu brechen , indem er ihr nun das Knie fester zur Seite zog . Er wollte unbedingt sehen wie Norbert die , von einem Fremden durchgefickte , Fotze seiner Frau leckte .
„Leck sie!“ flüsterte er ihm anzüglich ins Ohr . „Zeig ihr wie sehr du sie liebst !“

am: Oktober 26, 2020, 09:36:19 2 / Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust

Tut mir leid wegen der langen Wartezeiten, aber meine Motivation lässt zur Zeit etwas zu wünschen übrig. Hier ist auf jeden Fall der nächste Teil. Ist etwas kurz, wollte euch aber nicht länger warten lassen! Viel Spaß.

Nervös rutschte Charly auf seinem Bürostuhl vor und zurück. Er war tierisch geil und selbst Nicole, die ältere Kollegin, die drei Tische vor ihm saß, sah nicht mehr so unattraktiv aus wie früher. Schon beim bloßen Anblick hätte er mittlerweile einen Ständer bekommen, doch Kara hatte die Intervalle an denen er aus seinem Käfig raus durfte stetig verlängert.

Anfangs waren es noch Tage gewesen, dann folgten Wochen und jetzt steckte er schon einen Monat in dem Peniskäfig. Sie hatte sogar noch einen Bauchgurt aus Metall besorgt nachdem sei bemerkt hatte, dass er sein Teil aus dem Käfig ziehen konnte ohne das Schloss zu öffnen. Jetzt war an einen Ausbruch gar nicht mehr zu denken und so saß er nun Tag um Tag erregter im Büro und wurde beim Anblick seiner Arbeitskolleginnen immer geiler.

Auch zu Hause hatte sich einiges geändert. Früher hatte sich seine Frau meist sexy angezogen und sich aufwendig geschminkt. Jetzt lief sie hauptsächlich in Trainingsklamotten herum, war ungeschminkt und schien tunlichst darauf zu achten, dass er sie nicht nackt zu Gesicht bekam. Charly deutete dies als ein Entgegenkommen von ihr. Immerhin wäre er bei ihrem Anblick sonst wohl so geil geworden, dass sein Schwanz den Käfig zum bersten gebracht hätte.

Lediglich wenn dieser komische Freund seines Sohnes, Nick bei ihnen zu Hause war warf sich seine Frau in Schale. Aber das war auch kein Wunder, Kara liebte die Wirkung die sie auf andere Menschen hatte und er war sich sicher, dass dieser Bengel schon das ein oder andere Mal in seinem Bettchen gewichst hatte beim Gedanken an seine Frau. Selbst der Altersunterschied änderte nichts an dieser Tatsache und er hatte den Blick gesehen mit dem er Kara heimlich bedachte. "Tja Kleiner, so eine Frau hättest du wohl gerne." dachte sich Charly und grinste zufrieden in sich hinein, das Gesicht seiner Frau vor Augen.

Wenige Kilometer entfernt sah Nick in eben jenes Gesicht, das ihm mit offenem Mund schwer atmend aus der Spiegeltür in seinem Schlafzimmer entgegen blickte. Kara kniete auf allen vieren vor ihm auf dem Bett, während er sie von hinten nahm und dabei ihre enge Taille mit den Händen fest hielt. Wie er es gewollt hatte, hatte sich seine Fickpartnerin in ihre alte 80er Jahre Motorradlederjacke geworfen, die mit Nieten gespickt war. Dazu trug sie ein schwarzes Spaghettitop und einen kurzen, weit abstehenden Tüllrock, eine schwarze Leggins die im Moment unter ihre Knie gezogen war und schwarze, hochhackige Lederstiefel, die nach ihrer Aussage ihrer Tochter gehörten.

Die Mutter seines Klassenkameraden war zwar nicht mehr die jüngste, aber so zurecht gemacht sah sie heiß aus und die sexuelle Frustration, die sich über Jahre in ihr aufgestaut hatte ließ sie wie Wachs in seinen Händen werden. Er hatte gesehen wie unangenehm es ihr war so herum zu laufen, als er sie aus dem Fenster seines Schlafzimmers beobachtet hatte. Sie war ohne großes Aufsehen aus dem Auto ausgestiegen und zu dem heruntergekommenen, versifften Haus gehastet, das sein Alter und er als "zu Hause" bezeichneten.

"Zum Glück ist er wiedermal nicht da, säuft sich vermutlich in einer abgefuckten Bar das letzte bisschen Verstand weg." dachte Nick und genoss das warme, weiche Gefühl das Karas Muschi jetzt um seinen Schwanz erzeugte. Er wusste er konnte sie haben wann immer er wollte und dass sie sich ihm so hingab, war der Verdienst des Verlierers, den sie als ihren Mann bezeichnete.

"Muss mich bei Gelegenheit mal bei ihm bedanken, dass er sie so ausgehungert hat!", dachte sich Nick, lachte in sich hinein und spürte das prickelnde Gefühl mit dem sich ein Orgasmus anbahnte. Erregt steigerte er sein Tempo, was Kara nicht verschlossen blieb. Sie kannte Nick mittlerweile gut genug um zu wissen, dass er jeden Moment in ihr kommen würde und bemühte sich nach Kräften seine Stöße mit Gegenstößen zu erwidern.

Sie schwebte im 7ten Himmel und das Gefühl, das der jugendliche Schwanz in ihr auslöste jagte Schauer um Schauer durch ihren Körper. Sie schwitzte vor Anstrengung und krallte sich in das Leintuch von Nicks Bett, der sein bestes Stück unermüdlich in sie hämmerte. Wie gerne hätte sie ihre Jacke, oder die hohen Stiefel ihrer Tochter zum Sex ausgezogen, aber Nick hatte es ihr nicht erlaubt. Ohne zu Fragen hatte er sich genommen was er wollte und sie hatte es ihm ohne ein Widerwort gewährt.

Der Gedanke von einem Jungen, der kaum Älter war als ihr Sohn, so behandelt zu werden, ließ sie vor Erregung schaudern und plötzlich spürte auch sie den heran galoppierenden Orgasmus. Hemmungslos stöhnend sank sie mit dem Kopf aufs Bett und fühlte wie die harte Errektion in ihr zu zucken begann. Ohne Gummi würde er jeden Moment seinen Samen in sie Spritzen, dem sie nur zugestimmt hatte, da sie die Pille nahm.

Von einem auf den anderen Stoß krallte Nick sich in ihre Hüften und Kara überkam das erlösende Gefühl. Ihr Gesicht in die Decke vor sich gedrückt stöhnte sie so laut auf, dass es ohne die Dämpfung selbst die Nachbarn noch gehört hätten. Das elektriesierende Gefühl das von ihrem Schoß ausging durchströmte ihren ganzen Körper und ließ sie unwillkürlich die Muskeln anspannen. Bis an die Schmerzgrenze verkrampfte sich ihr Körper während Nick, selbst schwer stöhnend, sie ohne Unterbrechung weiter fickte.

Schließlich löste sich ihre Erregung und eine innere Wärme erfüllte sie. Sämtliche ihrer zuvor noch angespannten Muskeln lockerten sich und sie sank erschöpft nieder. Ihr Körper fühlte sich an als wäre er aus Pudding während sie schwer atmend und mit geschlossenen Augen da lag. Sie spürte Nick der neben ihr lag und ebenfalls aus der Puste zu sein schien. Ein letztes wohliges Gefühl überkam sie, als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus ihr zog.

Mehrere Minuten lagen sie nebeneinander im Bett als sie schließlich an ihren blonden Haaren packte und ihren Kopf zu sich zog. Überrascht aber ohne Gegenwehr ließ Kara ihn gewähren und hatte wenigen Augenblicke später seine Zunge im Hals. Sie erwiderte den leidenschaftlichen Kuss den er ihr gab und als sie sich wieder voneinander lösten, überkam sie ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit.

"Du solltest besser zusehen, dass du verschwindest Süße.", sagte Nick und setzte sich nun auf. "Mein alter Herr kommt sicher bald nach Hause und deiner sicher auch!"

Kara musste Schmunzeln über seine Worte, wusste aber dass er Recht hatte. Mühsam rappelte sie sich auf und stieg vom Bett wobei sie von Nick noch einen Klaps auf den nackten Hintern bekam. "Du warst gut heute Kleine!", sagte er und sie drehte sich mit einem Lächeln zu ihm um.

"Na sie waren aber auch nicht schlecht Mister" erwiderte sie verspielt und zwinkerte ihm zu. "Wann sehen wir uns wieder?" fragte ihn Kara, während sie ihre schwarze Leggings hochzog.
"So scharf wie du aussiehst wird das nicht lange dauern!" sagte Nick, packte ihr Handgelenk und zog sie zu sich ran.

Kara fiel bäuchlings auf Nick, der an der Bettkannte gesessen war und spürte seinen Penis, der sich bereits wieder zu heben schien und gegen den Schritt ihres Beinkleids drückte. Wieder küsste er sie leidenschaftlich und sie spürte seine Hände, die ihren Hintern kneteten. Zu keiner Gegenwehr fähig lag sie auf ihm und hätte sich am liebsten die Leggings gleich wieder ausgezogen.

"Du bist wirklich unersättlich, oder?", sagte Kara lächelnd und erhielt dafür einen festen Schlag auf den Allerwertesten, sodass ein lautes Klatschen durch den kleinen Raum hallte.
"Baby bei so einem Gesicht und so einem geilen Arsch kann kein echter Schwanz wirklich weich werden.", erwiderte Nick was ihm einen leidenschaftlichen Kuss einbrachte.

Erst nach mehreren Minuten schaffte es Kara sich wieder von ihm zu lösen und stand auf. "Wenn du Morgen nicht bei mir zu Hause auftauchst und mich um den Verstand vögelst, dann kannst du was erleben!" sagte sie gespielt herrisch und mit einen Lächeln.
"Wie du willst Mom!" sagte er mit einem schiefen Grinsen zurück, was Kara mit einem Zwinkern quittierte, ehe sie die Bruchbude von Haus verließ. Es tat ihr leid, dass Nick so wohnen musste und wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihn sofort mitgenommen aber noch war die Zeit dafür nicht gekommen.

Als Charly am Abend müde von der Arbeit nach Hause kam, stand Kara gerade in der Küche und bereitete das Abendessen vor. "Hallo Schatz!" begrüßte sie ihn, wischte sich kurz ihre Hände an der Schürze ab, nahm ein Bier aus dem Kühlschrank, ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf sie Wange. "Wir war's bei der Arbeit?" fragte sie, bereits wieder auf dem Weg zum Herd.

Charly sah seiner Frau nach, sie trug eine weite, graue Trainingshose, ein langes formloses T-Shirt, das über ihren Hintern reichte und ihre weißen Birkenstock. "Anstrengend, durch diese blöde Pandemie ist die Belegschaft um die Hälfte Reduziert und wir übrigen dürfen doppelt so viel arbeiten um alles am Laufen zu halten." sagte er und öffnete den Bügelverschluss mit einem lauten Blob.

"Ohje das tut mir leid!", sagte Kara ehrlich und rührte in dem großen Topf um.
"Außerdem ist mein Kleiner langsam etwas unruhig." fuhr Charly fort und nahm nervös einen Schluck aus der Flasche. Er konnte das Grinsen auf Karas Gesicht nicht sehen, die selbiges verschwinden ließ und sich zu ihm umdrehte.
"Hast du denn gemacht worum ich dich gebeten habe?" fragte Kara und lehnte sich gegen die Anrichte.

Wortlos griff Charly zu seinem Aktenkoffer und öffnete ihn. Nach einiger Suche zog er zwei bedruckte A4 Seiten hervor und streckte sie seiner Frau entgegen. Mit einem Lächeln kam Kara zu ihm und griff danach, doch im letzten Moment zog er sie zurück.

"Hast du diese Filme mit System ausgewählt oder war das Zufall?", fragte Charly.
"Na Zufall" log Kara und ließ sich nichts anmerken. "Warum denn?"
"Der eine handelt von einer Frau die ihren Mann betrügt und der andere ist ein Swingerfilm," sagte er nach einiger Zeit und hielt ihr die Zettel hin.
"Na, was für ein merkwürdiger Zufall.", sagte Kara lächelnd und überflog die beiden Texte. "Ich wollte mich nicht zu lange in der Schmuddelecke der Videothek aufhalten und hab die erstbesten Filme genommen."

Sie faltete das Papier, steckte es in ihre Hosentasche und setzte sich neben Charly, der sie unsicher ansah. Schließlich lockerte er seinen Gesichtsausdruck und nahm einen weiteren Schluck Bier.

"War es hart die Filme in dem kleinen Käfig anzusehen?" fragte sie und musterte ihren Mann, der mit der Flasche an den Lippen langsam nickte.
"Stellenweise, besonders an den heftigen Szenen, hat es ganz schön weh getan.", jammerte er ein wenig vorwurfsvoll.

Kara musterte ihn lächelnd, beinahe Mitleidig und sagte schließlich: "Oooooohhhh, dafür hast du die Aufgabe geschafft und darfst heute aus dem Käfig raus. Ich werde die beiden Zusammenfassungen nachher lesen und wenn du schön brav und detailiert alles in den Pornos  beschrieben hast, werde ich dir wie versprochen einen runterholen."

Überrascht sah Charly sie an und schluckte schwer. "Einen runterholen?", fragte er entgeistert, "Ich dachte wir wollten....". Er sprach es nicht aus doch Kara nahm das Wort auf.
"Sex?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und wieder nickte Charly, diesmal schneller als zuvor. "Naja wenn es dich nicht stört in rote See zu stechen!", sagte sie und sah ihn fragend an.
"Rote.....?" erwiderte er langsam bis es in seinem Kopf schließlich klick zu machen schien, "Du hast deine Tage?"

Kara nickte. Sie wusste Charly würde sich davor ekeln und wurde von seinem enttäuschten Gesichtsausdruck bestätigt. Zum Glück war er nicht aufmerksam genug um ihre Periode zu verfolgen.

"Natürlich können wir auch die paar Tage warten!" sagte Kara und fasste an die Innenseite seiner Oberschenkel. Sie konnte die innere Zerrissenheit in Charly sehen. Im Moment haderte er damit zu warten oder gleich heute Erlösung zu finden. Sie streichelte sanft über sein Bein und schließlich gab er auf.

"N....nein lieber heute!", sagte er und schluckte schwer.
"Gut, dann machen wir das so.", erwiderte Kara, klopfte auf seine Schenkel und stand auf.
"Wie lange muss ich das Ding eigentlich noch tragen?", fragte Charly und sah sie mit einer Mischung aus Resignation und Erleichtering an.
"Das mein Lieber, hängt von deiner Leistung heute Nacht ab.", erwiderte Kara, zwinkerte ihm zu und ging zum Herd zurück.

am: Oktober 05, 2020, 21:15:24 3 / Ehefrauensplitting / Re: Uverbindlich Genießen

Richard war richtig geil auf mich, ich konnte es merken, wie er an meinen Nippeln saugte, meine Titten fest massierte. Er war richtig spitz auf mich, dass wird eine richtig gute Nummer mit ihm dachte ich mir. Richards Schwanz war hart wie Stein, ich nahm ihn in den Mund, leckte seine Eier und seinen Arschloch. Ich war total geil, obwohl mich Suso davor schön gefickt hatte, konnte ich nicht genug kriegen. Richard konnte es kaum erwarten endlich seinen Schwanz in meine Muschi zu versenken. Er legte sich hin auf den Teppichboden. Langsam ließ ich seinen harten Riemen in meine Muschi gleiten. Es fühlte sich so wunderbar an, sein Penis war hart wie ein Stein, gross und dick. Es füllte mich total aus. Ich ließ ihn erstmal tief in meiner Muschi stecken und genoß es wie ausgefüllte ich war. Mein Mann war total glücklich, er findet es einfach geil mir zu zuschauen. Ich gab meinen Mann Stefan einen Zungenkuss und sagte wie sehr ich ihn liebe. Stefan sagte Richard, dass er mich ordentlich ficken und seiner Frau mehrere Orgasmen bescheren soll.
Ich beugte mich auf Richard und klammerte mich fest an ihn, meine Titten klebten wörtlich auf seinem Körper, wir gaben uns einen richtig langen und tiefen Zungenkuss, dabei fickte mich Richard erstmal mit langsamen Bewegungen. Es fühlte sich so geil an, es ist einfach unbeschreiblich. Unsere Becken kreisten sich dabei und unser Zungenkuss wurde intensiver. Wir waren beide geil und ich bekam meinen ersten wunderbaren Orgasmus. Richard fing an zu stöhnen und sein Atem wurde schneller, ich dachte er spritzt ab. Aber Richard ist ein richtig Potenter Mann der sich sehr gut kontrollieren kann, er war einfach nur geil. In der Löffelchenstellung ging es weiter, seine Stöße wurden schneller und wir küssten uns weiter.
Stefan saß auf den Knien vor uns und wichste seinen Schwanz, während er zusah wie Richard mich mit festen Stößen fickte. Er feuerte Richard an und sagte das er schneller ficken soll und feuerte mich ebenfalls an meinen nächsten Orgasmus zu kriegen. Ich forderte Stefan auf meinen Kitzler zu lecken. Mein Mann leckte genüßlich an meinem Kitzler und Richard fickte mich mit festen Stößen, der nächste Höhepunkt ließ sich nicht lange warten. Diesmal kam ich sehr heftig. Mein Körper zitterte, mein Atem stockte, dass war einfach zu geil.
Richard flüsterte mir ins Ohr, dass er so gerne wieder mit dem Umschnalldildo gefickt werden möchte. Ich hatte 2 geile Orgasmen und konnte eine verschnaufpause gebrauchen. Ich holte aus dem Schlafzimmer meinen Umschnalldildo und band es mir um. Richard hatte seinen Arschloch mit Vaseline eingecremt und konnte es nicht abwarten von mir gefickt zu werden. Richard legte sich auf den Teppichboden, seinen Hintern erhöhten wir mit einem Kissen und langsam drang ich in seinen Arsch. Mit langsamen Bewegungen fickte ich Richard, er hatt seinen Augen geschlossen und genoß es. Während ich in fickte, wichste ich seinen Schwanz. Für Stefan war das einfach zu geil, er spritzte seinen Saft in meinen Mund ab und danach gaben wir uns einen tiefen Spermakuss. Ich hörte dann einen lautes gestöhne von Richard, er spritzte seinen Saft schreiend ab. Das war wohl auch zu geil für ihn, er hatte einen richtig heftigen Orgasmus bekommen. Er entschuldigte sich bei mir.
War ja jetzt nicht so schlimm, es sollte ja nach einer Pause weitergehen, denn ich wollte weitergefickt werden. Ich hatte lange noch nicht genug.
2 Stunden später sollte es weitergehen, vorher hatten wir alle drei zusammen geduscht, etwas gegessen. Wir waren alle Nackt dabei.
Ich packte Richard an seinem Schwanz und schleppte ihn ins Schlafzimmer. Stefan wollte später dazukommen.
Im Bett lagen wir mit Richard eng umschlungen. Wir küssten uns einfach, ganz ganz lange. Bestimmt so halbe Stunde. Einfach nur am Küssen. Danach saugte und leckte Richard lange an meinen Titten....

am: September 22, 2020, 13:35:38 4 / Ehefrauensplitting / Re: Uverbindlich Genießen

Es machte Suso nichts aus meine Muschi mit Sperma von meinem Mann weiterzuficken. Ich konnte meinen Schatz Stefan verstehen, es macht ihn halt geil wenn er seiner Frau beim ficken mit einem Potenten gut besütckten Mann zuschaut. Mein Mann Stefan ist das beste, was mir passieren konnte. Ich liebe ihn so sehr. Ich kann mich glücklich schätzen so einen Mann zu haben, der es liebt, wenn die Ehefrau fremdgefickt wird. Für mich die auf Junge, Potente und gut bestückte Männer steht ist es ein Traum.
Suso hob meinen Becken hoch, ich leckte meine Beine auf seine Schulter und er drang mit seinem geilen Schwanz in meine Fotze ein. Mit festen Stößen bescherte er mir einen geilen Orgasmus, das war so wunderbar. Ich denke er hatte in dieser Stellung meinen G-Punkt stimmuliert, denn dieser Orgasmus war sehr schön und unbeschreiblich.
Das söhnen von Suso wurde schneller und lauter, seine Zeit nach 50 Minuten ficken war gekommen. Er holte seinen Schwanz aus meiner Muschi gab ihn in meinen Mund. Dann spritzte er seinen Sperma ab. Ich schluckte es runter.
Ich lag erschöpft und glücklich auf dem Teppichboden, Stefan kam zu mir und wir gaben uns einen tiefen Zungenkuss. Ihm gefiel den Sperma von Suso zu schmecken.
Die Nacht sollte lange nicht vorbei sein, denn ich wollte noch eine 2. Runde. Aber zuerst etwas Verstärkung. Wir bestellten Pizza, tranken Cola und alberten etwas rum.
Mein Mann schlug vor im Schlafzimmer weiterzumachen. Vorher holte ich von Stefan das Versprechen, einfach nur zu zuschauen und sich selbst bis zum schluss zu wichsen. Stefan hatte ja mich während der 3 Monate, wo wir keinen Besuch hatten genug gefickt.
Ich legte mich auf das Bett und Suso kam zu mir................

am: Juni 14, 2020, 17:50:33 5 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Sklavinnen haben keine Rechte, zumindest bei ihm und er hat in meiner voreingenommen Sehweise recht. Eine Sklavin tut, was ihr Herr von ihr verlangt und sie darf nur das tun, wozu er seine Zustimmung gegeben hat. Ich verstehe mehr und mehr, dass er es ernst meint und was ist mit mir? Warum zerre ich  nicht an meinen Fesseln und schreie, dass er mich sofort los machen soll, wenn ich ihn nicht anzeigen soll.

Nein ich tue es nicht, nein ich ertrage den nächsten festen Hieb über meine Brüste und meine Augen füllen sich mit Tränen, so sehr schmerzt es. Es ist nicht nur Schmerz, sondern seine Worte und das ganze hier lassen mich etwas fühlen, dass ich als brave Frau nie so sagen würde, ich spüre eine unheimliche Geilheit. Wann stillt er endlich dieses Verlangen mit seiner Hand, seinem Glied oder wie auch immer. Sieht er nicht wie sehr ich es brauche? Nein er lässt mich zappeln, er ist noch nicht fertig mit dem, was er mir aufzeigen will. Erneut muss ich mich stark beherrschen nicht loszuheulen als es erneut brennend schmerzt.

"Wie gesagt wird deine Ausbildung schneller und konsequenter verlaufen, als bei einer jungen unerfahrenen Anwärterin. Du wirst dich voll und ganz mir unterwerfen, mein Wort ist Gesetz für dich. Es wird für dich zwei Welten geben, die da draußen mit deinem Mann, deinen Kindern und deinem normalen Leben. Normal, naja bedingt. Und es wird dein Leben geben, hier und unter meiner Regie. Dein äußeres Leben wird allerdings nicht ganz unbeeinflusst von hier bleiben, denn zukünftig , nach deiner Ausbildung, wirst du in erster Linie Sklavin sein und dem hat sich alles andere unterzuordnen."

Wieder ein heftiger Schlag und die erste Träne rinnt über meine Wange.

"Ich will dich heute gleich mit dem konfrontieren, was auf dich zu kommt. Wie gesagt bei anderen jungen Frauen hätte ich sie stückweise herangeführt, aber in letzter Konsequenz ergeht es ihnen genauso. Bei dir sage ich es gleich, damit du dich darauf einstellen kannst und es mit deinem Mann besprichst. Dir ist klar,dass ausschließlich dein Herr bestimmen wird, wann und wie du sexuellen Kontakt hast?"

Er unterstreicht seine Frage mit zwei leichteren Hieben. Meine Brüste sind mittlerweile mit vielen Striemen überzogen. Im ersten Moment merke ich gar nicht, dass er eine Antwort von mir erwartet, dann sage ich aber schnell:

"Ja Herr, das ist mir klar."

"Gut. Ich werde entscheiden, wann und ob du mit deinem Mann schlafen darfst. Ich werde dich allerdings von verschieden Herren besteigen lassen und dich für ihre Gelüste und Perversionen zur Verfügung stellen, wenn mir danach ist."

Seine Worte berauschen mich, denn sie treffen eine meine liebsten Fantasien: willenlos ausgeliefert zu sein und dem Meister und seinen Gelüsten zu dienen.

"Allerdings hast du einige Grundvoraussetzungen dafür zu erfüllen, von denen ich keinen Millimeter abweiche. Du wirst eine Woche in einem Kerker ohne jeglichen Kontakt nach außen verbringen, angekettet und regelmäßig gezüchtigt. Diese Zeit ist für dich unabdingbar, um dich als Sklavin zu ergeben oder es nicht zu tun. Wenn du es wirklich spürst eine Sklavin sein zu müssen, dann werden die nächsten Schritte folgen, die dies unwiderruflich  machen. Du bekommst einen speziellen Halsschmuck, der dich für die Wissenden als Sklavin kennzeichnet. Deine Brüste und Schamlippen werden beringt und du bekommst auf deinen Schamhügel eine Tätowierung mit meinen Initialen und deiner Sklavinnennummer, die du dann erhälst.
Nun weißt du was dich erwartet, wenn du dich weiter auf diesen Pfad begibst. Es gibt dann kein zurück mehr, zumindest keines, wo man nicht sieht, was du getan hast. Wenn du also das nächste mal hier erscheinst, wirst du sofort für eine Woche deine Kerkerstrafe antreten. Wenn du oder ihr beide das oder etwas anderes der genannten Sachen nicht akzeptieren könnt, dann bleibe für immer von hier fern. Es gibt kein Nachverhandeln und es wird so kommen, wie ich es hier gesagt habe."

Ich bin völlig schockiert. Das kann doch alles nicht wahr sein und trotzdem muss ich mich zurück halten nicht einfach „ja, ich will es“ zu sagen. Habe ich komplett meinen Verstand verloren?

"Nun aber genug geredet. Ich vernachlässige ja glatt deine Brüste, die mittlerweile eine akzeptable Färbung angenommen haben."

Nun scheint er erst richtig loszugehen. Es folgen Hiebe, die mich unkontrollierbar aufschreien lassen, gefolgt von Streicheleinheiten und dann wieder unvermitteltes Brustwarzen ziehen, dass ich fast befürchte sie könnten abreißen. Das Spiel ist so intensiv, dass ich geradezu in einen Rausch aus Schmerz und Lust verfalle. Schließlich spüre ich seine Finger, wie sie mit meiner Klitoris spielen, wie sie in meine Vagina eindringen und ich kann es nicht glauben, nach nur kurzer Berührung habe ich einen Orgasmus. Das Ganze ist plötzlich alles zu viel für mich, die Schmerzen, die Lust, das Glücksgefühl, ich sacke einfach für einen Moment in meine Fesseln und schließe die Augen. Nur kurz ist der Moment, in dem ich mich so hängen lasse, als ich einen festen Klaps auf meinen Hintern spüre, der mich in die Welt zurück holt. Ich stehe wieder und er löst meine Fesseln. Er legt eine Decke um meine Schultern und führt mich zu einem Stuhl, wo er mir andeutet mich zu setzen. Ich folge ohne Worte oder Widerspruch. Er nimmt eine Tube von dem Tisch, drückt eine Menge Gel in seine Handfläche und beginnt damit meine Brüste einzureiben. Die Schmerzen sind furchtbar, aber das Gel und sein liebkosendes Massieren lassen die Schmerzen schnell erträglich werden. Meine Nippel stellen sich steil auf, so sehr erfreuen sich meine Brüste an seiner Behandlung. Es ist die erste nette, liebkosende Behandlung von ihm und es gibt mir ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen zu ihm. Ja er wird mir viel abverlangen, aber er wird auch für mich sorgen und mich behüten. Was für absurde Gefühle und Gedanken, wo er mich doch gerade erst so schlecht und schmerzhaft behandelt hat. Am liebsten sollte er meine Brüste so weiter liebkosen, aber er beendet es, als er merkt, dass ich wieder auf einem ganz normalen Level angekommen bin.

"Ich glaube du hast das Zeug dazu eine gute Sklavin zu werden. Ich bin mir sicher, dass du die Kerkerstrafe durchstehen wirst, vielleicht sehnst dich ja sogar danach und möchtest dort für immer gehalten werden, aber so weit sind wir noch lange nicht. Geh dich jetzt anziehen und verlasse das Haus. Treffe deine Entscheidung."

Keine weiteren Worte des Trostes oder der Hilfe. Er stellt mich, er stellt uns, meinen Mann, meine Familie einfach vor eine so schwere Wahl. Wie soll ich mich nur klar entscheiden können? Natürlich werde ich es mit meinem Mann besprechen müssen, aber ist alleine ihm das zu sagen nicht schon viel zu absurd? Wie kann er so etwas verlangen? Wie kann ich nur einen Moment ernsthaft darüber nachzudenken diesen Weg zu gehen? Ich weiß es nicht, ich weiß überhaupt nichts mehr. Meine Gefühlswelt ist in einem so kritischen Zustand, dass ich glaube jeden Moment verrückt zu werden.

am: Juni 14, 2020, 17:49:06 6 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Irgendwie überkommt mich das mulmige Gefühl, dass es heute nicht leicht für mich wird. Mein Herr scheint sich einiges vorgenommen zu haben und ich werde es ertragen müssen und wenn ich ganz ehrlich bin, so will ich es auch. Ja ich will es ihm beweisen, dass ich eine Sklavin sein will, dass es schon immer mein geheimer Wunsch war, mich voll und ganz einem dominanten Herrn zu unterwerfen, mit allem was damit verbunden ist.

"Ahhh..."

kommt es unkontrolliert über meine Lippen. Ich hatte mich nicht im Griff, ich wollte nicht aufschreien, aber der Schlag mit der Gerte auf meine Brüste kam so unvermittelt und mit einer Stärke, auf die ich einfach nicht gefasst war. Ich stöhne in meiner gefesselten Haltung, so sehr brennt der Schmerz nach und wenn ich es sehen könnte, bin ich mit sicher, dass eine deutliche Strieme nun meine Brüste ziert. Ja ziert, so verrückt das ist, aber ich finde keinen passenderen Ausdruck.

"Was ist?",

fragt mein Herr.

"das war doch nur ein kleiner Streif. Kannst du dich nicht beherrschen?"

"Ja Herr. Ich bitte um Entschuldigung für meine unangemessene Reaktion. Ich werde mich bessern."

AAAHHH, ein erneuter Schlag über meine armen Brüste, aber dieses mal habe ich meine Lippen zusammengekniffen und meinen Aufschrei für mich behalten. Das entgeht meinem Herrn nicht.

"Na schon besser. Es wird Zeit, dass ich einiges klar stelle."

Erneut ein brennender Striemen über meine Brüste. Es bildet sich schon ein Muster und ich muss die Zähne zusammenbeißen um nicht aufzuschreien . Ein Stöhnen kann ich aber nicht für mich behalten. Mein Herr geht um mich herum und führt nun die Schläge von der anderen Seite aus.

"Du willst also eine Sklavin sein?"

"Ja, HEEEERRR",

schreie ich ungewollt, denn ein weiterer Schlag hat meinen Busen getroffen.

"Und du glaubst du weißt was das bedeutet?"

"Ja Herr ich denke ich weiß was es bedeutet."

"Das glaube ich nicht. Ich will heute nicht mehr lange um den heißen Brei herum reden, sondern dich damit konfrontieren, was es heißt eine Sklavin zu sein und was es für Folgen für dich haben wird. Ich werde dir sagen, was ich mit dir vor habe und davon werde ich keinen Millimeter abweichen."

"AAAAHhhh   ja ja Herr."

Die ersten Striemen kreuzen sich und es bilden sich tiefrote Punkte an den Stellen. Die Schläge lassen in ihrer Härte nicht nach und ich beginne zu schwitzen.Angstschweiß? Ich weiß es nicht, meine Brüste brennen jetzt schon wie die Hölle und er hat noch nicht damit begonnen zu sagen, was er mit mir vor hat. Da spüre ich seine Hand , wie sie sanft über meinen malträtierten Busen streicht. Ja, nimm mir den Schmerz und gib mir die Wonnen. Ja, ich bin bereit, komm nimm mich. Dringe in mich ein und benutze mich zu deinem Vergnügen, die Gedanken gehen mit mir durch und ich bin noch nicht so weit, denn da kommen die anderen Gedanken, dir Zweifel. Was ist mit dir los? Du bist eine verheiratete Frau und hast zwei Kinder. Wie kannst du dich nur so von jemanden behandeln lassen, den du kaum kennst? Wie kann eine geachtete Frau so mit sich umgehen lassen?

Der nächste Schlag holt mich zurück. Ja ich bin eine Sklavin, nein ich will eine werden. Im Moment bin ich eine hilflos gefesselte Frau, die von ihrem Herrn gezüchtigt wird und das genieße ich auf absurder Weise.

"Vorweg, es spielt für mich keine Rolle, dass du verheiratet bist und Kinder hast. Wenn du deshalb eine Sonderbehandlung oder Schonung erwartest, dann brechen wir ab und du kannst sofort nach Hause gehen."

"Ja Herr ich verstehe dass ich keine Sonderbehandlung erwarten kann. Auch wenn ich auf meine Familie Rücksicht nehmen muss."

"Du musst auf deine Familie Rücksicht nehmen? Das ich nicht lache, deine Kinder sind groß und aus dem Haus, das stimmt doch?"

"Ja Herr."

"Und dein Mann hat dich frei gegeben, sonst wärst du nicht hier."

"Aber ich.."

"Kein aber. Es gibt kein Aber. Sklavin oder nicht, nur diese Entscheidung gibt es. Deine Ausbildung hat viel zu spät begonnen, als dass wie hier uns viel Zeit lassen können um dich an die Sache heran zu führen. Das mache ich auch nicht, ich bin keiner dieser Herren die sich mit ein wenig Popoklatschen und Kriechen zufrieden geben. Ich stehe nur auf das echte Herr und Sklavenspiel in absoluter Konsequenz. Es ist sowieso eine Schande, dass du deine Veranlagung so lange geheim gehalten hast und ohne Erlaubnis eines Herrn geheiratet hast. Darüber hinaus hast du ohne Erlaubnis dich begatten und schwängern lassen. Vergehen die nicht ungestraft bleiben werden."

Wieder knallt ein Schlag über meine Brüste. Wie zur Verdeutlichung seiner Worte. Ich kann nicht anders als zu Jammern zu beginnen. Seine Worte hallen in meinem Kopf. Meint er das wirklich ernst, dass ich ihn hätte um Erlaubnis bitten müssen heiraten zu dürfen? Und hätte ich für jede Schwangerschaft ebenfalls seine Zustimmung gebraucht?

Sklavin, geht es mir durch den Kopf. Sklavin.

am: Juni 14, 2020, 17:45:02 7 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Helga.

Endlich Freitag. Ja ich weiß, eigentlich sollte ich zurückhaltender sein, schließlich bin ich Mutter und Ehefrau, aber ich kann nicht anders. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass eine Tür aufgestoßen wurde und ich nun endlich das erleben kann, was ich immer im verborgenen gehalten habe, wahrscheinlich aus gutem Grund. Wie hätte ich es auch erleben sollen, solange die Kinder noch klein waren oder solange sie zumindest bei uns gewohnt haben. Das wäre alles viel zu risikoreich gewesen. Irgendwann hätten sie etwas entdeckt und wie hätte man es ihnen erklären sollen. Ja eure Mutter ist gerne eine Sklavin und lässt sich den Hintern versohlen. Nein, nein, das war ausgeschlossen und außerdem, so lieb ich meinen Mann auch habe, aber er ist nun einmal absolut ungeeignet dafür. Die kläglichen Versuche habe ich nicht vergessen. Es funktioniert einfach nicht, wenn der andere zu zaghaft ist, keine echte Dominanz besitzt und nach jedem zweiten Schlag fragt, ob es noch geht. Nein, er kann das nicht und das habe ich eingesehen, so hat es keinen Sinn gemacht.

Und jetzt?

Bei diesem Herrn ist alles anders. Er strahlt eine natürliche Dominanz aus, die mich erschaudern lässt. Ja er ist so viel jünger als wir und könnte fast mein Sohn sein, aber es spielt keine Rolle, nein es verstärkt sogar das Spiel für mich. Schon beim ersten Mal habe ich gespürt, der tut was er will und nicht was ich möchte. Wenn ich etwas von ihm will, dann muss ich mich ihm fügen und ich bin gewillt dazu. Die ganze Woche spukte es schon in meinem Kopf herum, was er heute mit mir tun wird? Die letzte Session war schon so unwirklich, dass ich kaum glaube, dass es da eine Steigerung geben wird, aber ich sehne mich einfach nach einer neue Episode mit ihm. Eigentlich schäme ich mich dafür, dass ich schon beim ersten mal mich ihm so hemmungslos hingegeben habe. Er hat mich einfach genommen, wild und ungestüm und ich habe es auf eine bisher unbekannte Art und Weise genossen. Ja ich schäme mich dafür, dass ich meinen Mann hintergangen habe, dass ich mit einem anderen, meinem Herrn geschlafen habe. Meinem Herrn, wie das klingt und wie sich das anfühlt. Nie hätte ich geglaubt, dass es in meinem Alter noch einmal dazu kommen würde. Ja ich bin nun eine Ehebrecherin und ich habe es auch noch nicht meinem Mann gestanden. Er wusste, dass so etwas passieren kann und wird, und er hat mir auch sein Einverständnis gegeben, aber wenn es dann wirklich passiert , dann ist es doch etwas ganz anderes. Irgendwann werde ich es ihm sagen müssen oder er wird es erleben, wenn er bei einer Aktion mit dabei ist.  Ich kann es ihm nicht ersparen, denn nun habe ich von der Frucht genascht und es verlangt mich nach mehr und ein wenig profitiert hat mein lieber Ehemann ja auch davon, denn der Sex in den letzten Tagen war ungestüm und aufwühlend wie lange nicht. Sei es wie es will, aber ich will eine Sklavin werden und ich will die Sklavin dieses Herrn werden.

Ich frage mich was mich heute erwarten wird. Er hat nur so etwas angedeutet, dass er sich heute speziell meinen Brüsten widmen wird. Ein mulmiges Gefühl befällt mich dabei. Ich habe extra einen Pushup-BH gewählt, um sie so besonders zur Geltung zu bringen. Ich hoffe meinem Herrn gefällt mein Outfit. Ich meine das Outfit darunter. Schwarze halterlose Strümpfe, bei denen ich immer etwas die Befürchtung habe, dass sie rutschen könnten. Ein schwarzes französisches Spitzenhöschen und natürlich meine schwarzen Lack High Heels. Naja ganz so hoch sind sie nicht, so 8 bis 10 cm, aber der Absatz ist wenigstens schmal und ich habe leider keinen sehr sicheren Schritt mit ihnen, aber ich finde sie sehen sexy aus und dass sie das tun, hat der lüsterne Blick meines Mannes bestätigt. Überhaupt hat er mich sehr musternd betrachtet, wie ich mich zurecht gemacht habe und wenn er ein wenig energischer in seiner Art wäre, hätte er mich auf das Bett geworfen und wäre über mich her gefallen. Tja mein Lieber, die Sachen sind nun mal nicht für dich gedacht oder zumindest nicht jetzt. Vielleicht später, wenn wir zurückkehren. So genug davon wir sind da und ich muss mich jetzt auf das, was kommt konzentrieren und jeden Moment aufsaugen.

Zum Glück ist bei unserer Ankunft niemand auf der Straße unterwegs. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle in dieser Gegend wissen, was in diesem Haus passiert und ich möchte nicht dabei gesehen werden, wenn ich es mit meinem Mann betrete. Mein Mann lässt mich vorgehen und ich klingle sofort. Es dauert einen viel zu langen Moment bis geöffnet wird und da steht er, mein zukünftiger Herr.

Keine große Begrüßung folgt, sondern nur ein kurzes

 "Kommt herein."

Nachdem die Haustür geschlossen ist, fühle ich mich auf der einen Seite besser, da nun keiner mehr uns von außen sehen kann, auf der anderen Seite steigt aber meine Nervosität ungemein. Jetzt erst sehe ich was mein Herr in der Hand hält. Es ist ein Halsband, welches er mir wortlos ohne Umschweife anlegt. Er hakt daran eine Laufleine ein und beginnt mich daran hinter sich herzuziehen. Als mein Mann uns folgen will hält er ihn auf und sagt:

"Du wartest hier. Deine Herrin kommt dich abholen."

So, so, seine Herrin. Da scheinen die Verhältnisse auch schon geklärt zu sein. Naja wenn ich meinen besonderen Spaß habe, dann darf er seinen auch haben, allerdings wäre ich nicht einverstanden, wenn er mit dieser Frau Sex hätte, aber soweit ich das von Dominas gehört habe, findet so etwas nicht statt. Ja ich bin da etwas ungerecht, aber wir haben auch nicht darüber gesprochen, ob er mit ihr darf oder nicht. Man was für Gedanken. Da sind wir jahrelang verheiratet und so brav und treu und nun dies alles innerhalb von wenigen Tagen. Vielleicht waren wir auch einfach zu brav in all der Zeit und haben so manches versäumt. Meine Gedanken werden jäh unterbrochen, denn mein Herr zieht kräftig an der Kette, damit ich ihm schneller die Treppe hinab folge, was in den Schuhen gar nicht so leicht ist. Er sagt nichts, aber seine Gesten sind eindeutig und ich wage auch nicht zu fragen, was er vor hat. Ein Zeichen deutet mir an mich auszuziehen. Ich lege meine obere Kleidung ab und es fühlst sich komisch an, mich vor diesem jungen Mann auszuziehen. Ich stehe nur noch in meiner Unterwäsche vor ihm und er zeigt auf meinen BH. Ich verstehe und lege ihn ab. Ich fühle mich nicht mehr so sicher und erwarte einen Kommentar von ihm über meine Brüste. Er sagt nichts, nein er schenkt ihnen nicht mal einen besonderen Blick. Es wirkt gerade so, als ob es für ihn normal ist, dass er die nackten Brüste von Frauen präsentiert bekommt. Er geht zu einem kleinen Tisch und kommt mit zwei Handmanschetten wieder, die er mir eng anlegt. Hinter meinem Rücken tut er etwas und ich bemerke wie eine Stange vor meinen Augen von der Decke an einer Kette herunterkommt. An den Enden der Stange sind zwei starke Karabinerhaken angebracht. Er hakt die Ösen meiner Handmanschetten dort ein und die Kette fährt wieder nach oben. Meine Hände und Arme folgen ohne dass ich etwas dagegen unternehmen könnte. Er zieht die Stange soweit hinauf, dass ich nur noch ausgestreckt stehen kann und meine Haltung ist alles andere als bequem. Er dreht eine Runde um mich und überprüft ob die Manschetten fest sitzen und ich mich nicht befreien kann.

am: April 12, 2020, 14:15:08 8 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Deine Geschichte ist echt der Hammer. Ich fände es geil, wenn Imke ihr Mutter Karin dazu bringen könnte, dass sie sich auch um die sexuellen Bedürfnisse der Asylanten kümmern würde. Ich finde auch ihr würde es gut tun, wenn sie ab und zu mal wieder einen geilen Schwanz in sich hätte.

am: April 12, 2020, 01:19:15 9 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Es war nicht zu übersehen, dass der bezaubernde Adrian nur einen Vater haben konnte. Er war Danilo wie aus dem Gesicht geschnitten und die Farbe seiner Haut glich der seines Erzeugers. Wir waren beide sehr froh darüber, den Vater so eindeutig identifizieren zu können, wobei mich die Szene des verweigerten Kusses ziemlich schmerzte. Für Imke war dies kein wirklicher Stolperstein, denn ihr Mann gab ihr ja schließlich den ersehnten Kuss, während sie auf dem Vater Adrians hockend einen gigantischen Orgasmus hatte.

Imke war auf jeden Fall glücklich und ich spürte, dass ihre Liebe zu mir stetig anwuchs. Mit Karins Unterstützung gelang es uns gut, den Haushalt mit den inzwischen sieben Kindern zu schmeißen. Es blieb sogar soviel Zeit übrig, dass Imke sich wieder sozial engagieren konnte.

Da Imke ihre Herzenswärme nicht mehr in der Pfarrei ihres Vaters ausleben konnte, schloss sie sich einem säkularen Verein an. der sich um Asylbewerber kümmerte. Sie bestand darauf, dass ich mich ebenfalls dem Verein anschloss und sie auf die wöchentlich stattfinden Sitzungen begleite.

Schon in der ersten Besprechung, an der wir teilnahmen, wurde die Übergriffigkeit junger Asylbewerber gegenüber deutschen Frauen thematisiert. Man suchte nach Lösungen, um die jungen Männer aus anderen Kulturen sexuell zu integrieren.

Man dachte darüber nach, sie durch Prostituierte an die hiesigen Gepflogenheiten heranzuführen und ihnen damit gleichzeitig die berechtigte sexuelle Befriedigung zu verschaffen.

Der Gedanke wurde auch aus Kostengründen verworfen und tatsächlich sprachen die meist mittelständischen Paare und Frauen darüber, ob man nicht so etwas wie einen dauerhaften sexuellen Bereitschaftsdienst in dem Asylbewerberheim einrichten könnte, damit die Frauen und Mädchen auf Straßen und Plätzen nicht belästigt werden.

Dieser Bereitschaftsdienst sollte aus den Reihen des Vereins zur Verfügung gestellt werden, also von Frauen, die sich hierfür bereit erklären würden. Es war ein 7 Tage/24 Stunden Dienst in einem ausgewählten Raum in dem Heim angedacht. Der Dienst sollte für jeden männlichen Gast ab 16 zugänglich sein, der zuvor eine medizinische Untersuchung gemacht hat. Die gesundheitliche Unbedenklichkeit sollte durch ein blaues Armband dokumentiert werden.

Die Vorsitzende des Hilfsvereins, eine ledige, übergewichtige Sozialpädagogin in ihren Fünfzigern, erklärte sich als erste bereit, eine Schicht für den sexuellen Bereitschaftsdienst in dem Heim zu übernehmen. Sie appellierte an die anderen Frauen, sich ihr anzuschließen, so dass man einen lückenlosen Dienstplan erstellen könne, um die zugewanderten Männer rund um die Uhr zu versorgen.

Den Männern in der Runde redete sie in Gewissen, sie sollten angesichts der Not der Zugewanderten teilen lernen und ihre Partnerinnen den einsamen Migranten im Sinne einer notwendigen sexuellen Integration zeitweise sexuell zur Verfügung zu stellen. Gerne könnten die Männer gemeinsam mit ihren Frauen den Schichtdienst erfüllen, um ihren Partnerinnen nah zu sein und sie zu unterstützen.

So käme auch nicht der Verdacht eines Ehebruchs auf. Die Gegenwart der Ehemänner müssten die Migranten hinnehmen, fuhr sie fort. Vielleicht könnte so auch verhindert werden, dass sich allzu brutale sexuelle Inbesitznahmen durch die Fremden ereigneten, schließlich handelte es sich überwiegend um Männer aus Macho-Kulturen, für die Frauen oft keinen Wert hatten.

Es herrschte zurückhaltendes Schweigen und spürbare Empörung im Raum, nachdem Simone - so hieß die Vorsitzende - ihren eindringlichen Appell beendet hatte. Zwar war man sich einig, den Gestrandeten in jeder erdenklichen Weise bei ihrer Integration behilflich zu sein, aber das hier ging einigen deutlich zu weit!

Zwei Studentinnen und ein junges Paar verließen sogar angewidert den Besprechungsraum und kündigten an, den Verein zukünftig nicht mehr zu unterstützen. Da auch sonst die Stimmung wegen der Vorschläge Simones ziemlich unentschlossen war, einigte man sich darauf, das Thema in die nächste Woche zu vertagen. Inzwischen sollte Simone einen geeignetes Zimmer im Heim organisieren und einen entsprechenden Belegungsplan zur Verfügung stellen, in den sich interessierte Frauen freiwillig eintragen konnten.

Simone meinte, dass man dann ja sehen würde, ob sich engagierte und empathische weibliche Mitstreiter finden würden, für die Nächstenliebe und notwendige Integrationsförderung nicht nur leere Worthülsen sind.

Als wir an diesem Abend eng umschlungen nach Hause gingen, herrschte betretenes Schweigen zwischen uns. Ich für meinen Teil fand die Ideen dieses Vereins ziemlich abstoßend, ahnte aber, dass Imke durch die Ansprache Simones an ihrem empfindlichsten Nerv getroffen wurde, nämlich an dem ihrer grenzenlosen Nächstenliebe!

Vor einigen Tagen hatte ich mit meiner inzwischen wieder ausgeglichenen und fröhlichen Frau eine ernste Aussprache. Nachdem sie Dembas Weggang nun endlich verkraftet und sich durch die fürsorglichen Liebesdienste an den Spargelstechern aus ihren tiefsten Depressionen befreit hatte, wurde sie mit unserem siebten Kind belohnt. Auch ich freute mich sehr über den süßen, samtbraunen Adrian, aber ab jetzt sollte Schluss sein mit Fremdverkehr!

Mir gefiel die Entwicklung meiner Frau überhaupt nicht mehr, und das lag vor allem daran, dass der Kontakt zu Danilo und seinen Freunden ohne mein Zutun zu Stande kam. Imke war hier die Initiatorin und zog das ohne meine Mithilfe durch. Ich konnte froh sein, dass ich bei der ersten Party mit den jungen Männern dabei sein und den orgiastischen Akt meines Schatzes mit Danilo durch einen leidenschaftlichen Kuss bereichern konnte. Ansonsten vergnügte sich Imke mit den Rumänen ja tagsüber nach der Essensausgabe, während ich im Büro schuftete.

Imke versprach mir nach dem Gespräch hoch und heilig, dass zukünftig nur noch ich als Sexualpartner in Frage käme. Sie brachte aber deutlich zum Ausdruck, dass sie sich noch ein weiteres gemeinsames Kind mit mir wünschen würde.

Meine Frau bereute aufrichtig ihre Untreue mit den Rumänen und führte das auf ihre Verzweiflung zurück. Sie habe sich durch Demba weggestoßen und erniedrigt gefühlt, sie sei so unendlich gedemütigt gewesen. Verlassen und einsam hätten ihr Danilo und die anderen wieder Lebensmut und Selbstwertgefühl gegeben. Irgendwie verstand ich das und als sie dann schluchzend in meinen Armen lag, hab ich ihr aus meinem tiefsten Inneren heraus verziehen und wir schworen uns ewige gegenseitige Treue. Ich liebte sie mehr denn je!

Karin war schon im Bett, als wir zu Hause ankamen. Da Adrian gerade anfing zu schreien, nahm Imke ihn aus seinem Bettchen und gab ihm die Brust. Tief verbunden mit den beiden saß ich neben meiner Frau und streichelt unserem jüngsten Sohn liebevoll den Hinterkopf.

Wir hatten mittlerweile ausbauen müssen, damit die Kinderschar genug Platz hatte. Außerdem beherbergten wir neben Imkes Mutter Karin inzwischen auch eine Haushälterin, die uns bei dem Chaos, dass die vielen Kinde verursachten, unterstützte.

Julian und Lucas waren gerade 12 Jahre geworden und voll in der Pubertät, was nicht einfach war. Dass Julian seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war und auch in seinem Charakter Stefan sehr ähnelte, konnte man nicht mehr übersehen und Imke hatte ein besonders inniges Verhältnis zu ihrem ersten Sohn. Lucas überraschte uns mit seiner hohen Intelligenz, er war der beste Schüler seiner Klasse, gut aussehend und ein toller Sportler. Woher er das hatte, wussten wir nicht...

Femke war mit ihren sieben Jahren unser Sonnenschein und noch recht einfach im Umgang. Sie hing immer an mir und war ein echtes Vaterkind! Ihrer Mutter glich sie übrigens auffallend, sie hatte das gleiche Temperament und die selbe schneeweiße Haut!

Der fünfjährige Frederic war unser Problemkind, denn obwohl er noch klein war, hatte er doch zu seinem Vater Demba eine Beziehung aufgebaut, die nun zerbrochen war. Ihm galt meine größte Aufmerksamkeit, und ich bemühte mich sehr, diese Wunden zu heilen.

Bintu litt mit ihren drei Jahren nicht so sehr unter der Abwesenheit ihres Vaters und war ganz auf Imke fixiert, während ihr charmanter Zwillingsbruder Christian ohnehin die Welt und die Herzen der anderen im Alleingang eroberte.

Als Adrian satt und ruhig war, brachte ihn seine Mutter zurück in sein Zimmer, kuschelte sich dann an mich, um mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte dabei, dass sie etwas auf dem Herzen hatte, dass sie unbedingt mit mir besprechen wollte.

am: April 12, 2020, 01:15:32 10 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Nun hatte es sich ausgezahlt, dass Imke sich komplett rasiert hatte und kein Härchen die Bemühungen des Jungen störte. Bei aller Eifersucht war ich nun stolz auf meinen Engel! Ich bekam außerdem eine heftige Erektion, für die ich mich ein bisschen schämte...

Der Junge hörte nun auf, meine Frau zu lecken und Danilo legte sie behutsam auf seinen Schoß. Er ergriff ihre Unterschenkel, spreizte sie und signalisierte seinen Freunden, dass es nun soweit sei.

Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, entkleideten sich die Jungs und gingen auf Danilo und Imke zu. Danilo, den meine Frau ganz offensichtlich sehr mochte, küsste sie innig, während der erste der rumänischen Jungs in sie eindrang.

Ich platzte vor Eifersucht und dachte an den Moment auf der Matte bei der Reservistenfeier vor 10 Jahren, als ein 70 jähriger als erster ungeschützt in ihr kam. Unser wundervoller Sohn Lucas ist aus dieser Orgie hervorgegangen!
Auch diesmal war meine Frau ungeschützt und ich sah wie damals tatenlos und hoch erregt zu.

Es war ein eigentümliches Bild, als sich die grade mal 18 jährigen Jungs um meine Frau versammelten, die biologisch fast ihre Mutter sein konnte. Aber Imke genoss es und blickte mich immer wieder zärtlich und voll Liebe an. Ich freute mich unendlich, dass ihre Augen wieder leuchteten wie früher. Als einer der Jungs seinen Schwanz in ihren süßen Mund schieben wollte, forderte sie über einen innigen Augenkontakt zu mir mein Einverständnis, dass ich ihr natürlich gab.

Der Junge in ihrem Mund hielt die Zärtlichkeiten ihrer Zunge nicht lange aus und ergoss sich in ihr. Seit langer Zeit genoss sie wieder Sperma, denn wir beide hatten seit Dembas Fortgang keinen Sex mehr. Imke war sichtlich glücklich und erlöst von ihren Depressionen. Als nun auch noch der Junge zwischen ihren Beinen kam, hatte sie einen heftigen Orgasmus, den sie mit einem Kuss mit Danilo teilen wollte.

Doch der lehnte ab! Er wollte den von einem anderen besudelten Mund meiner Gattin nicht mehr küssen und setzte sie stattdessen auf seinen schlanken, langen Schwanz.

Jetzt tat ich doch etwas: Meine von Danilo enttäuschte Frau sollte nicht ungeküsst bleiben! Ich ging auf das kopulierende Paar zu und küsste Imke leidenschaftlich wie kaum zuvor. Sie blickte mich verliebt an wie vor 13 Jahren, und trotz des Spermageschmacks freute ich mich wahnsinnig, als sie während unseres Kusses auf dem hübschen Danilo reitend sehr heftig kam. Es war ein grandioser Orgasmus, der die Eröffnung für weitere zahllose Höhepunkte war.

Denn nun war die Schleuse geöffnet und jeder der ausgehungerten Jungs bumste sie in der Folge. Meine ungeschützte Frau nahm enthusiastisch und euphorisch das Ejakulat aller jungen Männer auf, und trotz meiner Eifersucht und meines zu bersten erregierten Schwanzes war ich stolz auf sie und sah einer eventuellen Schwängerung gelassen entgegen.

Als die Jungs alle in meiner Frau mehrfach abgespritzt hatten, organisierte Danilo den Abflug der Gruppe. Imke war selig, als ich ihr auslaufendes Allerheiligstes zärtlich küsste und sie so gut es ging züngelnd säuberte. Eine solche Menge von Sperma hatte ich zuvor noch nie bei ihr erlebt! Es wollte gar nicht enden und dennoch erreichte ich den tief in ihr platzierten Samen gar nicht. Sie stand auf ein solches Nachspiel und bekam einen übermächtigen Orgasmus, wobei sie so heftig kam, dass sie meinen Kopf besitzergreifend auf ihre Vulva drückte und mir dabei heftige Kratzer verpasste.

Eng umschlungen lagen wir danach in unserem Bett und empfanden eine tiefe Innigkeit und Liebe, wie wir sie seit Dembas Weggang nicht mehr hatten.

Obwohl Imke von nun an wieder fröhlich, spontan und ausgeglichen war, hatten wir bis zum Ende der Spargelsaison keinen sexuellen Kontakt miteinander. Meine Frau erweiterte stattdessen den alltäglichen Mittagstisch für die Arbeiter um die Dienstleistungen "liebevolle Zuwendung" und "sexuelle Hingabe". Sie war glücklich, den Männern um Danilo ein Stück Geborgenheit und Heimat geben zu können.

Sie begründete dies mir und auch Ihrer Mutter gegenüber (die das natürlich mitbekam!) mit sozialer Verantwortung und Nächstenliebe. Sie hatte ja ein wirklich großes Herz und zumindest ich war geneigt, ihr das zu glauben.

Ich war glücklich, wieder eine gesunde Frau zu haben, die sich inzwischen auch wieder um ihre Kinder kümmern konnte. Als ein paar Wochen nach Ende der Spargelsaison ihre Regel ausblieb, war sie überglücklich über ihre erneute Schwangerschaft. Sie suchte meine Nähe und wir hatten in der Zeit dieser Trächtigkeit den schönsten Sex unseres Lebens.

Als sie dann mit dem außerordentlich hübschen Adrian unser siebtes Kind gebar, war das für mich ein heiliges Ereignis. Ich weinte vor Freude und Glück und war erfüllt von grenzenloser Liebe zu Imke und unserem jüngsten Kind.

am: April 12, 2020, 01:13:51 11 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Die inzwischen 30jährige Imke machte auch auf den Jungen Eindruck, und trotz des großen Altersunterschiedes entwickelte sich ein besonderes Verhältnis zwischen den beiden. Imke fragte mich eines Tages, ob wir ihn mal abends zu uns einladen könnten. Ich stimmte natürlich zu, denn ich freute mich sehr, dass sie wieder am Leben teilnahm.

Sie war ja inzwischen wegen ihrer Depressionen sogar in psychologischer Behandlung. Dort hatte man angeordnet, dass sie die Pille absetzen sollte, da der hormonelle Einfluss eines Ovulationshemmers eine psychische Krankheit befördern könne. Da sie zu dieser Zeit ohnehin keinen Geschlechtsverkehr mit mir wünschte, war das für uns kein Problem.

Als Imke Danilo - so hieß der attraktive Sinti - eines mittags fragte, ob er uns mal abends besuchen wolle, erhielt sie eine unerwartete Antwort: Gerne wolle er kommen, aber nicht ohne die 9 Kumpels aus seiner Kolonne, die müsste Imke schon auch einladen. Sie wären eine verschworene Gemeinschaft, sagte er! Und alle wären einsam!

Imke und ich besprachen das, und da meine Frau endlich wieder ein bisschen fröhlich war, beschlossen wir, am folgenden Tag eine Party für die Jungs in unserem Haus zu geben und alle einzuladen.

Meine Frau hatte sich in den letzten Wochen sehr gehen lassen. Seit Demba sie verlassen hatte, war sie ziemlich ungepflegt und sackte richtig ab. Sex mit mir wollte sie sowieso nicht mehr. Die Aussicht auf die anstehende Party gab ihr aber einen Impuls, nun wieder auf sich zu achten. Ich verstand es zwar nicht ganz, aber das erste, was sie nach einer ausgiebigen Dusche tat, war, ihre Beine und ihre Scham komplett zu enthaaren. Mir gefiel das sehr und ich wollte sie noch im Bad gerne ficken. Doch das erlaubte sie nicht! Stattdessen küsste sie mich nach langer Zeit mal wieder innig und raunte mir ins Ohr, dass ich bis zum Partyabend warten müsste.

Wie vereinbart traf Danilo mit seiner Kolonne um 20:00 Uhr bei uns ein. Wir hatten alles vorbereitet und es gab Essen und Getränke in Hülle und Fülle. Imke sprühte nach langer Zeit der Niedergeschlagenheit wieder vor Freude, sie lachte und quasselte in einer Tour. Die Jungs waren zwar viel jünger als wir, aber es gab trotzdem eine Menge Spaß. Auch der Umstand, dass sie die Sprache nicht gut beherrschten, tat dem keinen Abbruch. Danilo konnte das beste Deutsch und war immer ganz nah bei meiner Frau.

Unterschwellig war mir und sicher auch meiner Frau klar, dass die Jungen sich mehr erwarteten, als nur oberflächliches geselliges Beisammensein. Sie waren schon seit Wochen fern der Heimat ohne ihre Freundinnen und somit ohne Zärtlichkeit und Liebe.

Danilo war es, der dann offen zeigte, was sie alle wirklich wollten. Er umarmte meine Frau und drückte seinen Mund auf ihren. Seine Zunge öffnete ihre Lippen und Imke ließ es geschehen. Vor der ganzen Gruppe und mir züngelte die 6 fache 30 jährige Mutter mit einem 18 jährigen Sinti leidenschaftlich und verliebt um die Wette. Die anderen Jungs, alles sehr hellhäutige, europäische Rumänen, beobachteten die Szene voller Lust. Ich war einerseits froh, dass in meiner Frau wieder die Flamme des Lebens brannte, andrerseits war ich aber auch eifersüchtig, dass nicht ich diese Flamme entzündet habe.

Mit Entsetzen nahm ich dann wahr, dass einer der anderen Jungs den Gürtel ihrer Jeans öffnete, Hose und Slip in einem Ruck herunter zog und sein Gesicht in Ihrer Scham vergrub, während sie und Danilo noch heftig knutschten.

Meiner Frau schien das Ganze zu gefallen und sie hatte, seit dem uns Demba verlassen hatte, erstmals wieder erotische Gefühle

am: April 12, 2020, 01:11:09 12 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Diese neue Konstellation war für Imke nicht akzeptabel und sie suchte Hilfe und Zuwendung bei mir. Sie wollte keinesfalls mit Fatma unter einem Dach leben und sich Demba mit ihr teilen. Ich verstand das und führte mit Demba ein eindringliches Gespräch. Zu meiner Überraschung ergab sich aus unserer Unterhaltung, dass er Fatma meiner Frau gegenüber favorisiere und mit ihr ein neues Leben beginnen wolle. Er beabsichtige, mit ihr in den Senegal zurückzukehren und dort eine Familie zu gründen. Er benötige nur etwas Startkapital und sei im übrigen einverstanden, dass Frederic und Bintu bei ihrer Mutter blieben. Ich hatte in der letzten Zeit ein paar Mark zurücklegen können, und versprach, ihm damit zu helfen. Für mich waren seine Absichten nachvollziehbar und ich wünschte ihm viel Glück. Wie aber würde Imke diese neuen Wendungen verkraften?

Als ich Imke von den Ergebnissen meiner Unterhaltung mit Demba berichtete, brach sie weinend zusammen. Ich konnte sie nicht trösten und auch ihre Mutter Karin war nicht im Stande, sie wieder aufzurichten. Die Bevorzugung Fatmas durch Demba verkraftete sie nicht und ihre Eifersucht und Ablehnung gegenüber anderen Frauen manifestierte sich zu einer echten Depression. Nachdem ich Demba und seiner neuen Frau mein Erspartes übergab, damit er im Senegal neu anfangen konnte, mussten Karin und ich uns in den nächsten zwei Wochen allein und ohne Imkes Unterstützung um die sechs Kinder kümmern. Meine Frau lag in dieser Zeit verzweifelt und reglos in unserem Ehebett und starrte unentwegt an die Decke.

Dauernd dachte ich darüber nach, wie ich meiner Frau wieder Freude bereiten könnte. Demba war inzwischen mit seiner Frau Fatma in Afrika, ich arbeitete wie ein Irrer und Karin versorgte die Kinder, während Imke völlig abwesend, untätig und traurig die Zeit an sich vorbei ziehen ließ.

Es war Anfang April und auf den Spargelfeldern, die an unser Grundstück grenzten, arbeiteten viele junge Männer aus diversen osteuropäischen Staaten. Karin und ich kauften einen gemütlichen Liegestuhl für Imke, den wir in unserem Garten so platzierten, dass man dem Treiben auf den Feldern gut zusehen konnte.

Es gelang uns, Imke dazu zu bewegen, den Liegestuhl zu nutzen und in der warmen Frühlingssonne die Erntearbeiten zu verfolgen. Die muskulösen Arbeiter mit meist freiem Oberkörper schienen ihr zu gefallen und ein bisschen Leben kam in sie zurück. Sie entschloss sich, den einsamen Männern täglich ein Mittagessen auf unserem Gartengrill zuzubereiten, was diese sehr gerne annahmen. Imke hatte wieder eine Aufgabe!

Die Kolonne, die das Essensangebot wahrnahm, bestand aus 18 bis 20jährigen Rumänen, die ohne Freundinnen und Frauen ganz alleine hier arbeiteten. Meine hübsche Frau war für sie eine willkommene Abwechslung in ihrem tristen Alltag. Obwohl sie alle die gebotene Distanz zu ihr hielten, gab es einen sehr hübschen 18jährigen, der ihr sehr zu gefallen schien. Man sah ihm an, dass er aus der Familie der Sinti kam, sein ebenmäßiger, schöner Körper und seine dunkle Haut verrieten das gleich.

am: April 12, 2020, 01:09:15 13 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Demba betrachtete inzwischen unser Haus wie seines und und die afrikanischen Kumpels gingen weiter ein und aus. Imke freute sich stets über den Besuch, so dass ich mich nicht weiter einmischte, obwohl ich einen Hals auf ihn hatte.

Eines Tages jedoch brachte Demba ein junges und bildhübsches Mädchen aus dem Senegal mit zu uns. Sie war vielleicht 20 Jahre alt und hieß Fatma. Er stellte sie uns als seine Frau vor, sie sei eine Schwester eines seiner Freunde und er habe sie heimlich geheiratet, sagte er zu uns beiden. Imke war fassungslos und brachte kein Wort heraus, als er fortfuhr: "Ein Mann in Somalia ist nur ein geachteter Mann, wenn er mehrere Frauen hat. Die Religion gebietet das und Fatma bleibt von nun an bei mir".

Er erwarte von Imke - so sprach er weiter - dass sie für das Mädchen sorge. In seiner Heimat sei das üblich und er würde sich um beide Frauen in gleichem Maße kümmern. "Ihr sollt beste Freundinnen werden", fügte er mit einer Stimme hinzu, die keinen Widerspruch zuließ. Meine grundeifersüchtige, geliebte Frau brach in Tränen aus und von diesem Augenblick an änderte sich alles!

am: April 12, 2020, 00:47:42 14 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter


Als wir mit den Zwillingen Bintu - was soviel wie "Die Schöne" bedeutet - und Christian in unser Haus zurückkehrten, wartete Imkes Mutter schon auf uns. Gemeinsam freute sie sich mit uns über den Nachwuchs und herzte auch Demba und mich. Wir benötigten jetzt unbedingt ihre Unterstützung. denn in unserem Haushalt befanden sich inzwischen 6 Kinder. Wir boten ihr die kleine Souterrainwohnung an, damit sie auch mal über Nacht bleiben konnte. Sie willigte sofort ein, denn mit ihrem Mann gab es derzeit Konflikte wegen Imkes Lebensstil.

Karin - so hieß Imkes Mutter - nahm sich ihre Tochter zur Seite, und bat sie eindringlich, ab nun zumindest vorübergehend zu verhüten. Sie hätte jetzt mit 29 schon sechs Kinder, eins mehr als sie selbst in ihrem ganzen Leben zur Welt gebracht hat. "Warte doch nochmal für eine gewisse Zeit, du bist noch jung genug für weitere Gören“

Zwar war das nicht das, was sich meine gebärfreudige Frau eigentlich wünschte, aber sie willigte zähneknirschend ein und informierte mich darüber, dass sie fortan wieder die Pille nehmen würde. Darüber freute ich mich sehr, denn die Versorgung der neunköpfigen Familie ging an meine Grenzen. Ich versprach ihr, mich um eine Partnerschaft in der Kanzlei zu bemühen, um mein Einkommen nachhaltig zu steigern. Wenn das gelänge, wären auch weitere Kinder willkommen. Sie strahlte mich dafür dankbar an!

Aus meiner Sicht war unsere Familienplanung eigentlich abgeschlossen. Ich hatte zwei allerliebste, biologisch eigene Kinder mit Imke, einen Jungen und ein Mädchen, gleichsam eine Idealfamilie also!

Dazu kam der fremdgeschwängerte Nachwuchs meiner Frau, an dessen Entstehung auch ich meinen Anteil hatte und den ich genauso liebte, wie meine eigenen Kinder. Dass von den vier Lieblingen zwei schwarz und zwei weiß waren, fand ich ebenfalls ideal!

Nachdem nun zwei Frauen im Hause waren, neigte der zweifache Vater Demba zunehmend dazu, eine Pascharolle einzunehmen. Er ließ sich gerne bedienen und umsorgen, Karin musste ihm alles hinterhertragen, ihn bedienen und hinterherwischen, während Imke stets sexuell zur Verfügung zu stehen hatte (was sie allerdings auch gerne tat!). Um seine Kinder sollten sich die Frauen kümmern!

Alle Versuche von mir, ihn zu einer Erwerbsarbeit zu motivieren, scheiterten. Daran war auch meine lüsterne Frau schuld, die gar kein Interesse daran hatte, dass er tagsüber außer Haus war, und mir bei meinen Bemühungen immer wieder in den Rücken fiel.

Inzwischen kam es auch häufiger vor, dass Demba afrikanische Freunde und Bekannte in unser Haus einlud, um ihnen seine Kinder zu präsentieren und anschließend mit dem Besuch abzuhängen.
Karin bekochte dann die Gruppe meist junger Männer, während er meine Frau stolz wie Oskar den Kollegen vorführte. Imke nahm daran keinerlei Anstoß, wogegen ich langsam die Geduld mit ihm verlor.

am: September 04, 2019, 13:48:20 15 / BDSM Geschichten / Re: Helga

"Das ist schwer zu verstehen, aber ich glaube zu wissen, was du mir sagen willst. Um so mehr verstehe ich, wie ernst es dir mit diesem Sklavin sein ist, auch wenn das nicht leicht ist."

"Du musst versuchen es so zu sehen, dass ich dann eine ganz andere Person bin und das nichts mit uns zu tun hat. Du glaubst gar nicht wie toll es für mich ist, dass du mir die Möglichkeit gibst, diese andere Seite ausleben zu dürfen."

"Das heißt du willst weitermachen?"

"Ja. Wenn du es ertragen kannst, dann möchte ich mich zu einer perfekten Sklavin von ihm ausbilden lassen."

"Das wird schwer für mich, diese Vorstellung du als seine Sklavin und es wird bestimmt nicht leicht für dich."

"Ganz bestimmt nicht und glaube nicht, dass ich davor keinen Bammel habe."

"Und trotzdem willst du es wagen?"

"Ja, aber nur mit deiner Zustimmung."

Ich freue mich über diese letzte Äußerung, dass sie mir einräumt die Sache immer noch zu beenden. Dabei kommt mir in den Sinn, dass nicht nur sie etwas neues ausprobieren will. Dieser Stachel ein Gummisklave zu werden sitzt irgendwie tiefer in mir, als ich das gedacht hätte. Diese Frau wusste genau, wie man Neugierde weckt und es lässt mir keine Ruhe. Ich kann es ehrlich gesagt gar nicht mehr erwarten, es auszuprobieren.

"Und was ist, wenn ich auch etwas neues machen will? Was wäre wenn ich mir eine Freundin suche um mit ihr Sex zu haben?"

"Das würde mir nicht gefallen, ehrlich gesagt überhaupt nicht. Das wäre ganz etwas anderes. Das wäre eine Beziehung, ein echtes Fremdgehen und das würde wirklich de Gefahr bergen, dass wir uns auseinanderleben."

"An sich wäre es vom Akt doch das gleiche? Du schläfst mit ihm, ich mit ihr."

"Nein ist es nicht. Ich hatte gedacht du hättest es verstanden."

"Habe ich auch. Ich wollte nur deine Reaktion sehen und es gefällt mir, dass du mich nicht teilen willst. Ein bischen fällt dies schon in die Richtung Cuckold, du darfst und ich nicht."

"Dieses Cuckold Ding scheint dich mehr zu beschäftigen, als gedacht. Ich sollte mich da mal informieren, was es damit so genau auf sich hat."

"Nein das richtige Cuckold Dasein könnte ich nicht ertragen, denn dann hättest du einen echten Liebhaber und nicht einen Herren. Wie soll es denn nun weitergehen mit deiner Ausbildung?"

Sie blickt etwas verstohlen, wie als ob sie bei etwas ertappt worden ist."

"Am Freitag habe ich den nächsten Termin. Es macht mich schon ganz schön fertig, die Ungewissheit und die Furcht, was er mit mir tun wird."

"Tja, du hast es so gewollt. Er wird sich nehmen was er will und so wie ich ihn erlebt habe, wird er streng mit dir sein, ob dir das gefällt oder nicht."

"Das glaube ich auch. Bringst du mich wieder hin."

"Natürlich. Strafe muss sein und so bin ich wenigstens sicher, dass du dich davor nicht drückst." scherze ich.

Sie lächelt mich an und ich kann spüren wie froh sie darüber ist, dass ich so damit umgehen kann. An Schlafen im eigentlichen Sinn kann keiner von uns denken in dieser aufgeheizten Stimmung.
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