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Nachrichten - Reihard23

am: Dezember 02, 2018, 18:05:03 1 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

„Konfrontiere ihn damit! Sag ihm, dass er uns als Dienstmädchen zur Verfügung zu stehen hat. Du glaubst gar nicht, was für geheime Wünsche du ihm damit erfüllst, die er nie gewagt hätte auszusprechen. Glaube mir, dein Mann ist ein Cuckold, ein extremer Cuckold und er hat schon viele Stufen erklommen, aber das ist die nächste und die kann er nur, wenn du es konsequent von ihm verlangst. Das ändert nichts an ihm und wie du zu ihm stehst, das ist einfach sein Naturell und du machst ihn auf eine nicht für jeden verständliche Art damit glücklich, aber eine Art die er versteht und ersehnt.“

Ich kann es trotzdem nicht so recht glauben, aber ich würde es akzeptieren, wenn es wirklich sein Wunsch wäre. Wenn ich über all die bisherigen Dinge nachdenke, dann komme ich zu dem Schluss, dass mein Liebhaber vielleicht gar nicht so unrecht damit hat.

„Pass auf, es ist ja noch etwas Zeit bis zu dem Wochenende. Fang es langsam an. Kauf ihm ein Paar High Heels in seiner Größe und fordere ihn auf damit zu üben, ohne gleich zu sagen, was auf ihn zukommt. Du wirst es ja dann sehen, ob er es akzeptiert, oder es absolut ablehnt oder es  sogar auf gewisse Weise liebend gerne tut.“

Mein Liebhaber zeigte mir einen gangbaren Weg auf und ich finde das nun nicht mehr so schlimm. Damit kamen die roten High Heels ins Spiel. Ich habe es erst subtil versucht, indem ich sie einfach immer wieder offen im Raum stehen lassen habe. Ich dachte, er müsste sofort bemerken, dass sie mir zu groß sind und es sich um seine Größe handelt und er irgendwann und sei es nur aus Neugierde, sie probieren würde., So war es aber nicht, als er mich dann schließlich gefragt hat, was mit den Schuhen ist, habe ich gesagt:

„Diese High Heels sind nicht für mich, sie sind für dich!“

Sein Blick sprach Bände, er konnte in diesem  Moment nicht antworten, also sagte ich:

„Ich weiß doch wie sehr du Damenschuhe mit hohen Haken liebst. Du kannst ja keiner Frau widerstehen, die welche trägt, ihr hinterher zu sehen, oder glaubst du ich habe das nicht bemerkt in all den Jahren? Und deine neidischen Blicke, wenn ich die  Heels für meinen Liebhaber anziehe, unübersehbar, deshalb habe ich mir gedacht, wenn du sie schon so sehr anhimmelst, dann solltest du auch wissen, wie es ist wenn man sie trägt. Du wirst ab jetzt diese Dinger immer zuhause tragen, wenn die Kinder aus dem Haus sind, bis du darin sicher und ordentlich laufen kannst. Du wirst sie lieben und auch hassen, nachdem deine Füße schmerzen, wenn du sie längere Zeit getragen hast, damit du endlich einmal verstehst, was wir Frauen aushalten müssen, nur damit ihr euch an diesem Schuhwerk und den Trägerinnen erregen könnt.“

Ich habe gar nicht gemerkt, wie mein Tonfall sehr bestimmend wurde. Ich bin selbst von mir überrascht, aber meine Worte zeigen Wirkung. Er sagt nichts sondern nimmt die Schuhe und setzt sich um sie anzuprobieren. Ich verlasse das Zimmer um ihn etwas Zeit zu geben sich damit vertraut zu machen. Nach einem kurzen Moment kommt er mit unsicherem Schritt heraus und ich frage ihn:

„Na wie fühlt es sich für dich an?“

„Ungewöhnlich und unsicher.“

„Na du wirst dich daran gewöhnen...“

nach einer kurzen Pause füge ich noch an: „...müssen.“

Wieder sein leicht verzweifelter, aber zu köstlicher Gesichtsausdruck. Hat mein Liebhaber tatsächlich Recht damit, was er gesagt hat. Mein Mann hat zumindest nicht rebelliert, so werde ich ihm noch ein Paar Tage Zeit lassen, bis ich ihm erzählen werde, wie er uns zu bedienen hat an unserem Liebeswochenende. Die Farbe rot habe ich übrigens mit voller Absicht gewählt, so kann ich selbst von weitem noch erkennen, ob mein Ehemann brav ist und fleißig übt.

Die nächsten Tage verliefen ruhig, zumindest für mich. Ich bin erstaunt über meinen lieben Gatten, wie er sich an meine Anweisung hält, die eigentlich gar nicht so streng und herrisch gemeint war, als wie sie mir über die Lippen gekommen ist. Jedes mal, sobald die Kinder sicher aus dem Haus sind, schlüpft er in seine neuen Hausschuhe. Ich habe ihn dabei beobachtet, wie er immer wieder wie zufällig an unseren großen Spiegeln vorbei geht und sich dabei betrachtet, wie er sie trägt. Ich glaube es ist für ihn viel weniger eine Strafe oder Demütigung, als dass er sie gerne trägt. Soll er ruhig seinen Spaß damit haben oder gar eine Erregung davon bekommen, ausnutzen kann er es ja sowieso nicht, dank des Keuschheitsgürtels. Ich bin schon gemein. Der arme Kerl hat schon einige Zeit keine sexuelle Befriedigung auf die normale Art erfahren und die Aussichten stehen ja für ihn noch immer auf niemals wieder. Ich gestehe, dass ich daran zweifle es solange durchzuhalten. Manchmal glaube ich fast, dass ich mehr damit zu kämpfen habe ihn verschlossen zu lassen, als er selbst. Nachdem das mit den High Heels so gut bei ihm funktioniert, finde ich, dass es Zeit ist ihn mit der ganzen Sache zu konfrontieren. Vielleicht gefällt es ihm ja wirklich, wenn er sich in einem Dienstmädchenkostüm präsentieren darf, auch wenn er es zumindest nicht gleich zugeben wird. Außerdem wird es Zeit, die entsprechenden Sachen zu besorgen, schließlich rückt das bewusste Wochenende schnell näher und er sollte Zeit haben sich mit seiner speziellen Kleidung anzufreunden.

„Schatz, kommst du bitte mal.“

Ich will nicht länger damit warten.

„Ich muss dir etwas sagen.“

Er kommt zu mir ins Wohnzimmer und muss sich leicht nach vorne beugen, da er befürchtet sich den Kopf an dem oberen Türrahmen zu stoßen. Tja mit solch hohen Hacken ist man nun mal ungleich größer. Sein Gang wirkt überhaupt nicht mehr unsicher, nein fast so, als ob er schon lange damit gewöhnt wäre in solchen Dingern zu laufen. Er setzt sich zu mir und ich lege mich in seinen Arm.

„Na dir scheinen deine neuen Hausschuhe zu gefallen?“, beginne ich.

„Ehrlich gesagt ja. Es fühlt sich irgendwie prickelnd, erhaben an.“

„Ja am Anfang ist das so, allerdings nach acht Stunden verflucht man die Dinger und will nie wieder welche anziehen, das kannst du mir glauben.“

„Das kann schon sein. Man liebt sie und man hasst sie, so ist das ja mit manchen Dingen.“

Dabei blickt er eindeutig hinab auf seinen Schritt und deutet mir damit an, das er seinen Keuschheitsgürtel meint.

„Tja selbst schuld, kann ich da nur sagen. Wer den Teufel rief, der… Aber darüber will ich gar nicht mit dir reden, du weißt, dass dazu alles gesagt ist.“

Er weiß, dass er wenn überhaupt noch einmal, so schnell nicht frei kommt.

„Ich weiß, ich habe das selbst so provoziert.“

„Das stimmt. Jetzt aber zu dem was ich dir sagen will. Bald ist es soweit, dass unser spezielles Wochenende kommt.“

„Ja.“

„Dir ist klar, dass er dann das ganze Wochenende im Mittelpunkt stehen wird und ich ausschließlich ihm zur Verfügung stehen werde.“

„Ja.“

„Du wirst während dieser Zeit im Gästezimmer schlafen und uns darüber hinaus bedienen, d.h. Getränke und Essen servieren.“

„Das habe ich mir schon so gedacht.“

Das funkeln in seinen Augen verrät mir, dass ihn diese kommende Situation sehr aufwühlt, ja auch, dass er sich so eine Situation insgeheim gewünscht hat. Unverständlich für jemanden, der mit diesen Sachen nicht vertraut ist und  es wäre auch unverständlich für mich, wenn ich nicht all die Dinge erlebt hätte. Nur mittlerweile verstehe ich die Neigung meines Mannes und wie sehr es ihn auf seine Art erfüllt, das er es erleben kann.

„Du wirst das alte Babyphone wieder in Gang bringen und kannst uns dann darüber belauschen, wenn wir alleine zu Gange sind und du hörst dann, wenn wir deine Dienste benötigen, z.B. wenn wir etwas zu trinken wollen oder spezielle Dienste, du ahnst schon was?“

Er nickt. Ja er wird wohl öfters an diesem Wochenende seine Reinigungsdienste an mir durchführen müssen, davon gehe ich zumindest aus, sofern mein Liebhaber so wild ist, wie er es angedeutet hat.

„Jetzt komme ich zu einer weiteren Besonderheit an diesen Tagen, wo du uns bedienen wirst. Es geht um deine Kleidung.“

„Um meine Kleidung? Was ist damit?“

Ich überlege kurz, wie ich es sagen soll, entscheide mich dann aber für den direkten Weg.

„Du wirst uns in einer Dienstmädchenuniform bedienen, so wie es angemessen ist.“

„Was? Wie… wie meinst du das?“ fährt er erschrocken hoch.

„Wie ich es gesagt habe. Du wirst eine richtige Dienstmädchenuniform tragen. Dazu diese High Heels und natürlich wie es sich gehört die passenden Strümpfe an Strapsen, das komplette Programm.“

„Das meinst du jetzt nicht im ernst, oder?“

„Natürlich meine ich das ernst. Ich habe bisher alles ernst gemeint, wie du gemerkt hast.“

Dabei sehe ich diesmal in seinen Schritt um zu verdeutlichen wie ernst ich es mit seiner keusch Haltung meine.

„Das ist doch seine Idee?“

„Es ist sein Wunsch und den erfülle ich ihm gerne. Das macht ihn nur noch mehr an. Du weißt doch wie gerne er auch mit dir spielt.“

Sein Blick sagt mir, dass er seine Demütigung nur zu genau gespürt hat und wie sehr es meinen Liebhaber gefällt ihn gedemütigt zu sehen.

„Aber ich habe doch gar keine solche Sachen und ich habe auch keine Ahnung wie man so etwas trägt.“

Seine Argumente wirken nur vorgeschoben. Natürlich ist das ein schwerer Gang für ihn sich so bloß zu stellen, verkleidet als Mädchen und dann noch den Liebhaber der Frau zu bedienen, aber da muss er nun durch. Jetzt hab dich nicht so, denke ich, schließlich gehört das doch zu deine geheimen Wünschen, glaube ich.

„Beim Anziehen werde ich dir beim ersten mal behilflich sein, wenn das wirklich ein Problem für dich. Also keine Widerrede mehr. Du setzt dich jetzt an deinen Computer und suchst dir eine hübsche Dienstmädchenuniform heraus. Bestell dir auch passende Strümpfe und einen Strapsgürtel mit. Tu das heute noch, damit die Sachen rechtzeitig da sind.“

„Aber...“ versucht er Einspruch zu erheben, nur ich lasse es nicht zu.

„Kein aber, los geh jetzt und mach es gleich, sonst fällt es dir nur noch schwerer und dann hast du weniger Zeit dich mit den Sachen vertraut zu machen.“

Wie hypnotisiert steht er auf und geht in sein Arbeitszimmer. Ich glaube mein Liebhaber hatte doch recht, dass er insgeheim diese Dinge will und sich nur nicht getraut hat, es zu äußern, sonst hätte mein lieber Ehegatte wohl eindeutiger widersprochen. Ich bin zufrieden, dass ich es geschafft habe die Sache anzusprechen. Nun kann das ersehnte Wochenende kommen.

am: November 27, 2018, 19:22:38 2 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Lieber Reihard23 und all die anderen,

es ist ja schon eine halbe Ewigkeit her, dass ich diese Geschichte angefangen habe und nachdem
es immer wieder die Nachfragen gibt, will ich darauf antworten:

der (le....) Teil ist in Arbeit


LG L.

am: Januar 20, 2018, 19:15:21 3 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

"Sag mal, glaubst du du bist einen richtigen Cuckie?"

fragt er mich in einem herausfordernden Ton.

"Ich bin ein echter Cuckold."

antworte ich in einem überzeugten Tonfall und mit einem gewissen Stolz. Kann man eigentlich darauf stolz sein, ein Cuckold zu sein?

"Daran gibt es ja wohl keinen Zweifel." füge ich an, fast ein wenig beleidigt.

Meine Frau streicht mir erneut durch mein Haar, was ich sehr angenehm empfinde und als Bestätigung für meine Aussage werte.

"So findest du? Ich glaube da fehlt noch etwas."

Nein, da fehlt nichts, will ich ihm entgegnen. Ich sehe ihn nicht an, auch wenn ich ihm meinen fragenden Gesichtsausdruck zeigen möchte. Was gibt es da anzuzweifeln? Ich bringe ihm meine Frau, überlasse sie ihm damit er mit ihr Sex haben kann und akzeptiere die Situation, was bitte kann es da noch für einen Zweifel geben, ob ich ein echter Cuckold bin?

"Findest du nicht, dass deine Frau heute einen besonderen Dienst von dir erwarten kann, nachdem du sie heute wieder nackt sehen und berühren darfst?"

In diesem Moment nimmt meine Frau eine Hand von mir und legt sie auf ihren Busen. Oh dieses wunderbare Gefühl ihre weichen Brüste und die Härte ihrer immer noch erregten harten Nippel zu spüren. Ich bin nun erst recht verwirrt und weiß nicht worauf er hinaus will?

"Siehst du, du darfst sie sogar fühlen. Also dann wird es Zeit, dass du nun ein echter Cuckold wirst."

"Ich bin einer." vehement bestehe ich darauf.

"Du bist einer nachdem du es getan hast."

"Was getan?" frage ich unsicher.

"Du wirst heute deine Frau säubern und zwar ohne Hilfsmittel."

"WAS?"

"Du wirst heute deine Frau mit deiner Zunge säubern. Du wirst jede Spur von mir entfernen. Du wirst mein Sperma schlucken und unsere Säfte aus ihrer Vagina lecken, bis zum letzten Tröpfchen und sie dabei verwöhnen."

Ich bin geschockt, ich weiß gar nicht was ich antworten soll. Sicherlich habe ich mit diesem Gedanken in meiner Fantasie sehr oft damit gespielt. Diese ultimative Demütigung, aber dass dies heute passieren soll, damit hätte ich nie gerechnet. Meine Frau streicht mir fester durch die Haare, es wirkt wie eine Aufforderung es zu tun. Jetzt erst bemerke ich den Geruch, der von seinem Samen verströmt wird und er ist alles andere als eine Einladung es zu tun. In meinem Kopf kämpfen die Gedanken, ich möchte fliehen, nichts wie weg, aber wie stände ich dann da vor meiner Frau, wie ein Feigling, der nicht einmal diesen Liebesdienst für sie tun will? Du wolltest doch immer ein Cuckold sein, ein echter, richtiger und nun?  Ja ich bin einer, ja ich stehe dazu und es kommt mir so vor, als ob das gerade gar nicht real passieren würde. Ich nähere mich mit meiner Zunge seinen Spermaflecken auf ihrer Scham. Zum ersten mal schmecke ich fremden Samen. Ich weiß sofort, dass ich dies nie werde leiden können, aber in dem gleichen Moment verstehe ich, dass dies zu meinen Aufgaben gehört. Ich verstehe mich selber nicht, aber ich beginne mit großer Sorgfalt meine Arbeit zu verrichten. Während ich es tue höre ich leicht schmatzende Geräusche über mir. Ein kurzer Blick nach oben bringt mich noch tiefer in meine Rolle. Während ich meine Frau von seinem Ejakulat mit meiner Zunge reinige, lässt er sich von ihr genüsslich mit ihrem Mund befriedigen. Welch Erniedrigung, welch Beweis wer hier der Lover und wer der Cuckold ist.

Nachdem ich die letzten Spuren in mir aufgenommen und geschluckt habe höre ich ihn Aufstöhnen. Er ist erneut gekommen, wie mir scheint und diesmal in den Mund meiner Frau.

"Sehr gut",

sagt er, ohne auf eine gewisse Überheblichkeit zu verzichten.

"Du hast alles schön sauber gemacht, so wie es sein soll. Nun bist du ein echter Cuckold und darfst dich so nennen. Das, was du heute zum ersten mal geschmeckt hast, hat deine Frau schon öfter geschmeckt und du wirst es in Zukunft immer schmecken. Es ist also gar nicht so schwierig, du musst dir nur an ihr ein Beispiel nehmen und nun küss deine Frau."

Ich gehe nach oben und umarme meine Frau. Unsere Lippen berühren sich und sie öffnet ihren Mund für einen ausdauernden Zungenkuss, so denke ich mir. Ich öffne ebenfalls meinen Mund und unsere Zungen berühren sich. Ein erregender Moment, bis ich spüre, dass ihr Mund noch gefüllt ist mit seinem erneuten Erguss. Ich spüre, wie sie mir sein Sperma in meinen Mund übergibt und mich damit auffordert es zu schlucken, was ich ohne mich dagegen zu wehren tue. Unsere Lippen trennen sich erst wieder, als nichts mehr von seinem Ejakulat zu schmecken ist. Danach beugt er sich zu ihr herunter und gibt ihr seinerseits eine langen Kuss.

"Brav", sagt er "so wie es sein soll. Ich werde jetzt gehen und euch etwas ungestört lassen. Liebste ich melde mich, wann wir uns nächste Woche treffen können und wegen der anderen Sache."

"Ja, mach das mein potenter Liebhaber."

Ich merke, dass ihr der letzte Teile seiner Aussage nicht so recht war, aber im Moment bin ich viel zu sehr mit dem geschehenen beschäftigt, als dass ich mir darüber Gedanken machen will. Ich hole ihre Sachen und helfe ihr beim Anziehen. Dabei lasse ich keine Stelle ihres Körpers aus, sie zu berühren und sie lässt mich nicht nur gewähren, sondern sie genießt es eindeutig, dass ich so gierig nach ihr bin, trotz all der Dinge die geschehen sind.

Nachdem sich zuhause alles wieder etwas beruhigt hat und ich halbwegs auf normalen Gefühlslevel bin, fühle ich mich irgendwie gestärkt, erfüllt. Ich weiß auch nicht wie, aber ich habe es getan, ich habe es über mich gebracht und wie ich finde mit Bravour gemeistert, diese große Hürde, diese Prüfung für einen Cuckold.

Abends im Bett fällt es mir ein, dass sie heute schon wieder diese roten Schuhe im Zimmer stehen lassen hat. Nachdem sie ja heute diese Plateau-Sandalen nicht bei ihm getragen hat, muss ich sie einfach fragen, was das soll, warum sie die Dinger immer vergisst und mitten im Schlafzimmer stehen lässt? Irgendwann werde ich es nicht mehr rechtzeitig bemerken und dann fallen garantiert die Kinder darüber und wie ich die kenne werden sie fragen wofür Mama denn solche Schuhe braucht?

"Schatz?", beginne ich fragend.

"Ja?"

"Sag mal, das wollte ich dich letztens schon fragen, warum lässt du eigentlich immer deine roten Schuhe hier im Schlafzimmer liegen und vergisst sie wegzuräumen?"

"Welche roten Schuhe?"

tut sie unwissend.

"Na deine roten Lack High Heels, diese Plateau Sandalen, du weißt schon?"

"Meine High Heels? Da liegst du falsch, das sind nicht meine High Heels."


am: Mai 15, 2017, 18:11:51 4 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Hallo treuer Reihard23. Wer weiß ob die Geschichte unvollendet bleibt, oder ob das das Ende ist:

LG L

nach langer Zeit...

am: Dezember 27, 2016, 15:18:54 5 / Cuckold Stories / Re: Das Böse in mir.

Um die Sache weiter zu steigern lasse ich mir Zeit zu ihnen zu kommen. Ich bin mir sicher, dass sie auf Kohlen sitzen, denn bis ihre Kinder zurück kommen ist wirklich nicht sehr lange Zeit. Wie ich die beiden kenne werden sie danach alles dafür tun, damit ja keine Spuren ihres ausschweifenden Sexlebens zu bemerken sind. Sie muss sich danach standesgemäß brav umziehen und wieder neutraleres Make-up auftragen und er wird das Schlafzimmer oder wo immer ich seine Frau beglücke alles in Ordnung bringen. So als sein nichts geschehen. Ihr ausschweifendes Sexleben stimmt ja nicht so ganz, genauer ist es ja nur ihres, denn er bleibt ja bei unseren Treffen außen vor und ich hoffe, dass sie ihn nicht so oft ran gelassen hat in letzter Zeit, wenn überhaupt, jetzt wo er ohne Sicherung herumläuft.

20 Minuten nach elf bin ich bei ihnen und klingle an ihrer Tür. Ich habe mich nicht umgesehen, ob einer der Nachbarn mich beobachtet. Es ist mir egal, die Ausreden müssen sie finden und wenn ich jetzt häufiger komme, dann bin ich schon gespannt, wie sie das begründen. Wie ich erwartet habe öffnet er mir die Tür. Er sieht mir kurz in die Augen und dann verlegen zum Boden und sagt:

"Hallo, ich hatte schon die Befürchtung es ist etwas passiert."

"Nein nichts ist mir passiert. Ich habe mir nur etwas Zeit gelassen."

Manchmal ist die Wahrheit das schönste. Er sieht verstohlen auf seine Uhr und ich sehe seine kleinen Sorgenfalten, wegen meiner Verspätung.

"Wo ist denn deine Prachtfrau?"

"Sie wartet oben im Schlafzimmer"

"Na dann wollen wir sie auf keinen Fall länger warten lassen. Du stellst dich heute in die hintere Ecke von eurem Schlafzimmer und wartest dort bis ich den Begattungsakt mit deiner Frau vollzogen habe. Danach habe ich noch eine kleine Überraschung für dich."

Meine Wortwahl amüsiert mich. Ihn glaube ich amüsiert sie weniger, denn er denkt ganz bestimmt daran, dass ich der Süßen ein Kind machen will.

Ich öffne die Schlafzimmertür und da sitzt meine Verlockung auf der Bettkante im wahrsten Sinne des Wortes. Die Wahl ihrer Reizwäsche hätte ich nicht nuttiger aussuchen können. Ihr Mund grellrot, so wie ich es liebe und das ganze MAke-up eine einzige Aufforderung sich auf sie zu stürzen, dazu ihr Strumpfgürtel und schwarze extrem hohe Sandaletten. Sie hat sich ganz nach meinen Geschmack gerichtet und ich erkenne aus dem Augenwinkel den neidvollen Blick von ihrem Mann. Ohne weitere Aufforderung geht er in die hintere Ecke des Schlafzimmers. Ich könnte geradezu los lachen, wie brav er sich seinem Schicksal ergibt. Er ist der geborene Cuckold, wenn nicht noch mehr. Ich verschwende aber keine Zeit mehr mit ihm, sondern setze mich zu ihr. Ohne Umschweife küssen wir uns heiß und innig. Die Scheu und Unsicherheit, die anfänglich unsere Treffen begleitet hat, ist bei ihr nun gänzlich verschwunden. Sie lässt sich nach hinten auf das Bett fallen und ich beuge mich über sie.

"Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten von mir befruchtet zu werden?"

"Du weißt dass das niemals passieren darf."

dabei versucht sie einen ernsten Blick aufzusetzen.

"Du weißt, dass ich es trotzdem versuchen werde."

"Ja."

haucht sie mir entgegen.

Es folgt ein heißer Akt ohne weitere Umschweife. Kein langes Vorspiel, wir wissen beide was wir wollen. Diese Frau will gefickt werden, diese Frau will es spüren eine Frau zu sein, begehrt zu werden und sie will ihren süßen kleinen Tod.
Trotz unserem wilden Treiben versuche ich den Akt zu verlängern, aber so richtig gelingt es mir nicht. Meine Fantasie der letzten Tage sie zu schwängern geistert zu stark in meinem Kopf herum, als dass ich mich auf etwas anderes konzentrieren kann und so kommt es wie es kommen muss, als sie ihren Höhepunkt hat: ich komme. Ich komme so stark, wie schon lange nicht mehr. Was diese Vorstellung in mir ausgelöst hat. Ich presse mich in sie und denke bei jedem Samenstoß, den ich in sie ejakuliere, dass ich so tief es nur geht in ihr kommen muss, damit ich sie befruchte. Dass das alles nur Fantasie ist, ist mir klar, aber es stachelt mich einfach an. Ich sinke erschöpft auf sie nieder und sie legt ihre Arme um mich und verschränkt ihre Beine hinter den meinen. Sie will mich in diesem Moment ganz fest halten, ganz tief und nahe bei sich haben, so wie es eigentlich nur Liebespaare tun. Nach einem langen abschließenden Kuss löst sie ihre Umklammerung und ich entziehe mich ihr. Dabei nehme ich ein Kopfkissen von ihrem Bett und schiebe es unter ihren Po, damit dieser erhöht wird.

"Bleib so," sage ich zu ihr. Ich möchte, dass mein Samen nicht gleich wieder aus ihr herausquellt.

"So komm mal her", sage ich zu ihrem Mann. "Bisher habe ich immer eine Sexshow für dich geliefert, heute bekommst du deine Belohnung und darfst deine Frau vor meinen Augen besteigen und mir eine Show liefern."

Die beiden sehen mich ungläubig an. Ich hole ein Kondom aus meiner Hosentasche und reiche es ihm mit den Worten:

"Streif das aber darüber. Du wirst jetzt mit deiner Frau schlafen bis es dir kommt und dabei meinen Samen noch tiefer in deiner Frau verteilen. So wie du dich an unserem Akt aufgegeilt hast brauchst du ja keine Hilfe und kannst sofort loslegen, wenn ich die Beule in deiner Hose richtig deute."

Er sieht mich gebannt und beschämt an, weil ich seine Erektion bemerkt habe. Er lässt seine Hose herunterfallen und steigt aus seinem Slip. Wie erwartet trägt er keinen Keuschheitsgürtel und sein Glied ist vollkommen steif. Wahrscheinlich kommt es ihm sowieso gleich. Er streift das Kondom über und begibt sich zwischen die Beine seiner Frau. Wieder fasziniert es mich, dass die beiden keine Widerworte geben. Er ist ein richtig unterwürfiges Kerlchen und sie ist einfach gespannt wie weit ich gehen werde und wie weit er es mit sich machen lässt. Ich setze mich direkt neben sie auf das Bett, denn ich will mir nichts entgehen lassen. Er beginnt seinen Penis in die Scheide seiner Frau einzuführen, aus der nun langsam mein Samen heraus sickert. Schon beim ersten zurückziehen ist das Kondom komplett mit meinem Sperma überzogen. Was mag er nur dabei denken, dass er jetzt vor meinen Augen seine Frau mit meinem Sperma fickt. Ich glaube die Demütigung könnte kaum größer sein und zu allem Übel sitze ich auch noch daneben und beobachte ihn ganz genau dabei. Seine Stöße werden nach nur kurzer Zeit schneller und es bildet sich ein leichter Schaum an ihrem Scheideneingang. Köstlich das ganze und sie verzieht dabei kaum eine Mine, kein lustvolles Stöhnen, nein es kommt mir fast so vor, als ob sie ausdrücken möchte, mach das du fertig wirst, bring es hinter dich. So kommt es auch, noch ein zwei etwas heftigere Stöße und er grunzt seinen Orgasmus heraus. Es dauert nicht lange bis er fertig ist und er zieht sofort nach seinem letzten Hochgefühl seinen Penis heraus. Das Kondom ist komplett mit meinem Samen überzogen und das ist mehr, als sich im Reservoir von seinem Sperma gesammelt hat. Das kam wohl alles zu überraschend für den Herrn des Hauses.

Ich blicke für ihn sichtbar abschätzig auf meine Uhr. Bestimmt erwartet er einen bösen Kommentar von mir in der Art, dass das wohl etwas schnell gegangen ist, aber ich sage nur:

"Oh schon kurz vor eins. Zeit für mich zu gehen, sonst werde ich noch von euren Kindern überrascht."

Ich gebe ihr einen schnellen Kuss und verschwinde. Zurück lasse ich mein spezielles Ehepaar, dass nun in große Hektik verfallen wird. Nachdem ich den Hof verlassen habe, sehe ich aus den Augenwinkel wie zwei junge Personen auf ihr Grundstück einbiegen. das war wirklich knapp denke ich mir. Ach wie schön wäre es, wenn man das alles nicht verheimlichen müsste, sondern einfach vorbei kommt, wenn man Lust hat, hänge ich erneut diesen Gedanken nach. Da werden wir noch eine Lösung finden müssen.

am: Dezember 27, 2016, 15:17:49 6 / Cuckold Stories / Re: Das Böse in mir.

Tja, irgendwie ist das schon komisch, aber ich glaube das geht nicht nur mir so. Kaum hat man ein echtes Highlight erlebt, da giert es einen schon wieder nach einer Steigerung.

Warum ist das so? frage ich mich, denn eigentlich könnte oder besser sollte ich mehr als zufrieden damit sein was geschehen ist und was ich mir erlauben kann. Es war wirklich ein ganz spezieller Höhepunkt, als ich sie mir genommen habe.

So war es ja gar nicht geplant. Ja ich wollte sie auspeitschen. Nicht richtig auspeitschen, aber ihren Hinter anwärmen und eine schöne rote Farbe verpassen, danach stand mir der Sinn und dass sie damit einverstanden war, hat mich um so mehr gereizt. Nein ich will niemanden zu etwas zwingen, herausfordern ja, vielleicht auch überreden, aber nicht gegen den eigenen Willen erzwingen. Gespielte Scheu oder Ablehnung ist etwas anderes, aber wenn sie es absolut nicht gewollt hätte, hätte ich trotz meiner Erregung darauf verzichtet.

Etwas anders sieht es bei ihm aus. Ihn zu demütigen, mit dem was ich mit seiner Frau tue, trifft bei mir genau meine schwarze Seele. Es könnte sogar sein, dass ich ihn brechen will. Ich erinnere mich nur zu gern daran, wie ich ihm angedeutet habe, dass ich sein Frau schlagen werde und er mich nur wie ein gebanntes Kaninchen angesehen hat und sich überhaupt nicht gewehrt hat. Das hat mich um so stärker herausgefordert es zu tun. Ihn selbst zu peitschen hat mich gar nicht angemacht. Ich hatte mir mehr davon versprochen, nur so war es nicht. Es war mehr die Demütigung, dass er von mir die Schläge ertragen musste, während er dabei direkt vor seiner Nase mit den unübersehbaren und riechbaren Spuren meiner Vereinigung mit seiner Frau Kontakt hatte.

Warum ich seine Frau gefistet habe? Ich weiß es nicht, es war echt nicht geplant, aber als ich angefangen habe mit meinen Fingern in ihrer verdammt reizvollen Muschi zu wühlen, wollte ich mehr , immer mehr und sie hat es geschehen lassen. Sie hat sich mir im wahrsten Sinne des Wortes geöffnet, so weit, wie es nur ging. Ich konnte zuerst nicht glauben, wie meine Hand komplett in ihrer Scheide verschwand. Es war ein herrliches Gefühl und zu spüren wie sie mit sich gekämpft hat, es zu zulassen und es überhaupt zu ermöglichen, hat mich sehr erregt. Sicher hat sie schon zwei Kinder geboren, aber das ist lange her. Das Sahnehäubchen war natürlich, dass ihr Ehemann so etwas noch nie mit ihr getan hatte. Ich habe sie sozusagen in diesem Punkt entjungfert und das erfüllt mich mit einem gewissen Stolz und erhöht meinen Besitzanspruch an sie um eine weitere Stufe. Ja ich betrachte sie mehr und mehr als meine Gespielin, die mir meine sexuelle Wünsche erfüllt und zu erfüllen hat. Ich nehme sie mir und entziehe sie ihm. Dieses Spiel ist faszinierend, da sie beide sich mehr und mehr mit ihrer Rolle identifizieren, ohne dagegen aufzubegehren. So gesehen war diese Episode nur eine weiteres Kapitel meine Macht über die beiden auszubauen.

Wie gesagt es giert mich schon wieder nach einer Steigerung. Da kommt mir etwas in den Sinn.

Nein das kannst du nicht machen!

Warum nicht?

Ja warum denn nicht, es ändert ja an der eigentlichen Sache nichts, nur der Hintergrund wird ein anderer und für ihn wird es um so „schöner“. Kommt darauf an von welcher Seite man es betrachtet und  dabei muss ich lachen.

Und wann willst du das tun?

Na gleich, wozu warten. Hey, das geht doch nicht. Bisher haben wir das alles sehr diskret gemacht. Die Treffen haben wir immer zurückhaltend geplant und ich habe sie niemals direkt zuhause angerufen damit niemand Verdacht schöpfen kann. Aber warum soll das so bleiben? Lass uns den Reiz des Verbotenen steigern. Ich nehme mein Telefon und wähle ihre Nummer.

"Ja. Hallo, hier ist ... ."

Mein Blutdruck schnellt in die Höhe. Es ist eine Mädchenstimme, also ihre Tochter. Ruhig bleiben.

"Hallo, kannst du mir mal deine Mutter geben?"

sage ich so normal wie es nur geht. Offenbar wartet die Tochter auf einen anderen Anruf, denn sie fragt gar nicht wer ich bin, sondern ich höre wie sie einige Schritte geht und dann sagt:

"Mama für dich!"

"Wer ist es denn?"

"Keine Ahnung, hat nichts gesagt. Ich dachte es wäre Bennie."

Ich hatte recht. sie wartet auf den Anruf ihres Freundes, mal sehen ob ihre Mutter auf den Anruf ihres Liebhabers gewartet hat.

"Hallo Frau M.... am Apparat, wer ist denn dran?"

"Hallo meine Süße. Ich hoffe du erkennst meine Stimme."

"Was?"

Das „Was“ rutscht ihr viel zu laut heraus und sofort darauf beginnt sie leiser zu sprechen und ich höre wie sie ein paar Schritte geht und dann eine Tür schließt.

"Du... du kannst doch nicht einfach hier anrufen. Wir haben ausgemacht,dass..."

"Wer ist das denn?" höre ich ihren Mann im Hintergrund fragen.

"Er ist es."

"Bitte wir müssen vorsichtig sein. Es soll .. es darf niemand mitbekommen, was wir tun, besonders die Kinder nicht. Da kannst du nicht einfach hier..."

Ich unterbreche sie.

"Freust du dich nicht, etwas von deinem Liebhaber zu hören? Vor wenigen Stunden sah das noch ganz anders aus, als ich dich so wundervoll intim gespürt habe."

Ihre Stimme klingt nun verlegen.

"Ja ich freue mich dich zu hören und es war aufregend."

"Tut der Po noch weh?" frage ich mit gespielter Sorge.

"Nein, geht schon, auch wenn es zwischendurch deutlich zu spüren war."

Ich bin mir sicher, dass sie dabei grinst.

"Trotzdem ist es nicht gut, wenn du hier anrufst, wenn die Kinder da sind. Man weiß nie wie neugierig sie sind."

"Ach ich mag diese Versteckspiel eigentlich gar nicht. Es wäre viel schöner, wenn ich einfach kommen könnte, wenn mir nach dir ist und das wäre garantiert häufiger als jetzt."

"Das geht aber nicht so einfach."

"Komm zier dich nicht, du willst es doch auch. Bisher hatte ich nie den Eindruck, dass es dir nicht gefällt was wir tun. Nein du liebst es und mittlerweile brauchst du es sogar, diese unanständige Abwechslung. Jede Frau blüht auf, wenn sie begehrt wird und einen Liebhaber hat."

"Na, na, na, ich will es ja gar nicht abstreiten, dass die Sache einen hohen Reiz entwickelt hat."

"Es wäre wirklich sehr reizvoll bei euch ein- und auszugehen. Wäre bestimmt lehrreich für deine Tochter, wenn sie sieht, warum die Mutter in der letzten Zeit so zufrieden ist und der Sohn würde erkennen, dass man seiner Frau einen Liebhaber gönnen sollte, um sie glücklich zu machen."

"Jetzt spinnst du aber."

"Nein, nein ich stelle mir das sehr amüsant vor, wenn alle Bescheid wüssten und man sich nur nach den eigenen Gelüsten richtet und nicht auf das Umfeld Rücksicht nehmen muss. Selbst dein Mann wäre bestimmt auf seine Art glücklicher, wenn jeder von der Demütigung weiß, dass seine Frau fremdgeht und das völlig ungeniert und mit seiner Zustimmung."

"Fantasie, nichts als Fantasie und du weißt, dass es eine bleiben wird, aber das ist sicherlich nicht der Grund warum du anrufst, oder?"

Das „oder“ zieht sie so fragend nach oben, dass sie mir deutlcih zu verstehen gibt, dass auch sie Lust hat auf eine erneute Vereinigung.

"Wer weiß? Nein da ist etwas anderes was mich beschäftigt."

"Na jetzt hast du mich neugierig gemacht"

"Du willst es wissen?"

"Natürlich. Jetzt musst du es sagen. Was hast du dir diesmal für eine kleine Schweinerei ausgedacht?"

"Du wolltest es ja unbedingt wissen."

Ich drehe sozusagen den Spieß um, nicht ich sage es weil ich es will, sondern weil sie will das ich es sage. Dieses Spiel gefällt mir.

"Also raus mit der Sprache was willst du? Ich kenne dich gar nicht so, dass man dir etwas aus der Nase ziehen muss."

"Ich will dir ein Kind machen." sage ich völlig  unbetont.

"WWWAAASS??"

kommt es viel zu laut und ungläubig aus dem Hörer.

"Ich glaube jetzt bist du total verrückt geworden. Ganz davon abgesehen, dass ich dafür sehr wahrscheinlich zu alt bin, aber so etwas darf auf gar keinen Fall passieren, also schlag dir das gleich wieder aus dem Kopf."

"Ich habe ja nicht gesagt, dass du die Pille absetzen sollst, aber du und ganz besonders dein Mann soll es wissen, dass ich jedes mal, wenn ich mir schlafe, die feste Absicht habe dir ein Kind zu machen."

"Das glaube ich jetzt nicht. Das kann nicht dein ernst sein."

"Natürlich ist das mein ernst. Das erhöht doch den Reiz ungemein und nun sag es deinem Mann."

Sie zögert einen Moment und sagt dann in einem leisen Ton, dass er es hören kann, aber auf keinen Fall ihre Kinder etwas mitbekommen:

"Schatz, er... er will mir ein Kind machen?"

"WWWAAASSSS?"

Nahezu der gleiche Ausdruck von Fassungslosigkeit, wie bei ihr. Tja man merkt, dass die beiden schon sehr lange verheiratet sind.

"Das kommt auf keinen Fall in Frage. Das haben wir so nicht vereinbart. Das geht eindeutig zu weit. Das wirst du doch niemals zulassen oder?"

"Nein, natürlich nicht. Ich soll ja auch weiterhin verhüten. Er will aber das du weißt, dass er mit mir in der vollen Absicht schläft, dass er mich schwängert."

"Aber, aber... das ... das ist doch verrückt."

"Es kann ja eigentlich auch nichts passieren. Wie ich ihm gesagt habe, bin ich dafür eigentlich schon zu alt und außerdem nehme ich die Pille."

"Trotzdem, wie kann er nur."

"Er will einfach, dass du es weißt."

Es macht mir richtig Spaß den beiden zuzuhören, wie sie sich aus der neuen Situation herauszuwinden versuchen. Nur keiner sagt, Schluss aus ende, nein sie verweisen einfach darauf, dass es aus mehreren Gründen nicht passieren wird. Das ermuntert mich noch einen drauf zu setzen.

"Machen wir es kurz. Ich habe so viel Lust darauf einen neuen Versuch zu machen dich zu befruchten, dass ich morgen Mittag bei dir vorbei komme. Dein Mann darf morgen natürlich dabei sein, wenn ich mit dir den Zeugungsakt vollziehe, denn ich habe auch eine kleine Überraschung für ihn. Er soll es auf keine Fall heute mit dir treiben oder sich einen runterholen."

"SO etwas macht er nicht."

"Das glaubst du. Und mach dich wieder so heiß und verrucht zurecht, damit ich um so wilder auf dich bin. Ich hoffe du freust dich schon auf morgen."

"Ja tue ich, aber was machen wir mit den Kindern?"

"Wann sind sie denn wieder zuhause von der Schule?"

"So kurz vor zwei."

"Dann komme ich so bis um elf und bis sie kommen wirst du herrlich erschöpft befriedigt und begattet sein. Ach noch etwas, dein Mann trägt ja gar nicht mehr seinen Keuschheitsgürtel. Ist er kaputt oder gab es ein Problem?"

"Nein, nichts. Ich hatte Sorge, dass es ihm schaden würde und deshalb habe ich ihn entfernt."

"Na ob das so das richtige war? Ich schick dir mal ein paar Artikel auf dein Handy, die du unbedingt diesbezüglich lesen solltest, damit du es besser verstehst, aber darüber können wir ein anderes Mal reden. Das soll es für jetzt erst einmal gewesen sein. Ich freue mich auf morgen und kann es kaum erwarten dich wieder zu haben."

"Ich freue mich auch."

Ich lege ohne weiteres Abschiedswort auf. Besonders die letzten Worte werden ihrem Mann im Kopf herumgeistern. Ich freue mich auch. Worauf? Darauf von mir geschwängert zu werden? Wer weiß? Diese Frau erstaunt mich immer wieder. Wie schnell sie sich auf neue überraschende Situationen einstellt. Ich bin schon so gespannt auf den Gesichtsausdruck von ihm, wenn ich vor ihrer Tür stehe. Jetzt muss ich aber erst noch diese Seiten für sie heraussuchen, denn der nächste gemeine Plan für ihn reift in meinem Hinterkopf.

am: Januar 14, 2016, 17:57:43 7 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen


Meine Frau will sich gerade auf seinem Glied herunterlassen, dass mit ihrem glänzenden Liebessaft überzogen ist und unverschämt vor Potenz strotzt, als er sie korrigiert.

"Nein nicht so herum meine Süße. Mit dem Gesicht zu ihm und mit dem Rücken zu mir."

Sie macht was er sagt und langsam lässt sie sich hinab, während sein Penis in ihr erneut eindringt.

"Sieh ihn an während du mich reitest. Zeig ihm wie sehr es dir gefällt meinen Schwanz in dir zu spüren. Er braucht das."

Sie beginnt tatsächlich ihn zu reiten, trotz ihrer Erschöpfung und ihre Augen verraten welche Wonnen sie dabei spürt, denn dieser Kerl reibt dabei auch noch sanft über ihr Klitoris und kneift gleichzeitig einen ihrer Nippel. Er hat sie voll in Besitz genommen.

Fasziniert und erschrocken über das, was ich sehe starre ich auf sein Glied, wie es immer wieder in die Muschi meiner Frau gleitet. Es kann jeden Moment passieren dass er in ihr kommt und ich werde Zeuge dieser Vereinigung sein. Er umgreift nun meine Frau fester, hält sie ein Stück weit hoch und beginnt erneut in sie zu hämmern. Warum kommt er nicht endlich und beendet meine Qual, dies alles so nahe betrachten zu müssen.

"Komm Cucki, zieh deine Hosen aus und wichs dich. Komm zeig deiner Frau, dass es dich anmacht, wenn sie von mir gefickt wird."

Ich erschrecke zutiefst, als ich seine Worte höre. Das geht nicht. Ich kann nicht meine Hosen ausziehen. Ich kann ihm nicht preisgeben, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage.
Meine Frau stöhnt erneut auf. Sie scheint sich ihrem zweiten Orgasmus zu nähern oder ist es wegen dem was er gefordert hat?

"Ich kann nicht. Bitte! Ich kann mich nicht wichsen vor euch."

"Na was denn, keine falsche Scham. Ich ficke vor dir deine Frau und du schämst dich zu wichsen?"

Sein Atem ist nun auch heftig.

"Los Hosen runter und wichsen."

"Ich KANN nicht!"

versuche ich es erneut verzweifelt, in der Hoffnung soviel Zeit zu gewinnen, dass er abspritzt und es dann sowieso keine Rolle mehr spielt.

"Ich habe gesagt du sollst die Hosen ausziehen und dich wichsen, verstanden! Und keine Widerrede!"

Sein Ton ist von so einer Dominanz erfüllt, dass ich gar nicht anders kann. Ich streife meine Hose ab und stehe nur noch in Boxershorts da, unter denen sich mein Keuschheitsgürtel abzeichnet. Das muss er doch sehen und auf alles weitere verzichten.

"Los runter damit."

herrscht er mich erneut an.

Das Stöhnen meiner Frau kündigt unmissverständlich ihren erneuten Orgasmus an und auch er ist schwer am keuchen. Er will meine Erniedrigung, dass ich vor ihm wichse bevor er kommt, dass ist mir klar, nur so wird es nicht sein. Ich lasse meine Boxershorts fallen und in diesem Moment überschlagen sich die Dinge.

Meine Frau stöhnt ihren zweiten Orgasmus heraus und zuckt dabei wild mit ihren Beinen. Er fängt kurz laut zu lachen an, beendet es aber sogleich wieder und stöhnt heftig seinen Orgasmus heraus. Meine Frau hat mit ihren Zuckungen seinen Orgasmus ausgelöst. Er konnte sich einfach keinen Moment länger beherrschen und während meine Frau ihre Beine weit spreizt und er sich mit aller Kraft so tief es nur geht in sie presst, sehe wie es ihm kommt. Seine Hoden sich leicht auf und ab, aber untrüglicher sind die Wellen, die seinen Schaft durchzucken und mit jeder Welle pumpt er mehr mehr von seinem Samen in meine Frau. Er begattet meine Frau und Strahl um Strahl Sperma schießt in ihre intimste Region. Selbst wenn ich die letzte kleine Möglichkeit in Betracht ziehe, dass er doch nicht in ihr kommt, werde ich nur einen Augenblick später des besseren belehrt. Erste Tropfen seines Spermas sickern aus der Vagina meiner Ehefrau an seinem Schaft entlang nach unten. Erst jetzt blicke ich kurz zu ihnen nach oben, aber sie bemerken oder beachten mich gar nicht. Sie sind heftig am küssen um noch die letzte Lust aus ihrer Vereinigung auszukosten. Ich blicke wieder nach unten und bemerke, dass sein Penis schnell erschlafft nach der ganzen Anstrengung und kurze Zeit später aus der Vagina meiner Frau gleitet, gefolgt von einem stetigen Rinnsal seines Spermas. Ich ziehe wie in Trance meine Boxershorts und meine Hose wieder hoch, dafür interessiert sich sowieso jetzt niemand. Zu meiner Überraschung quält mich gerade nicht eine vergebliche Erektion, wahrscheinlich weil ich mich so sehr auf sein Kommen konzentriert habe. Sein Amen tropft auf die Sitzfläche meines Stuhls und auf den Boden. Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, um ein Tuch zur Hand zu haben. Ich lasse den Dingen freien Lauf. Während ich die Flecken so betrachte wird mir ernüchternd klar, dass ich nun mit der Angst leben muss, dass aus seiner Besamung meiner Frau, nicht einmal eine Befruchtung wird. Wir müssen unbedingt darauf achten, dass sie die Pille immer rechtzeitig nimmt, mehr als je zuvor.

Ich werde aus meinen Gedanken gerrissen als die beiden aufstehen und er sagt:

"Mann, da habe ich geglaubt ich wäre pervers, aber ihr übertrefft mich bei weitem. Von wegen braves Ehepaar. Die Frau ein echter Wildfang im Bett und der Herr trägt einen Keuschheitsgürtel. Da waren meine Befürchtungen, dass ich Schlammreiten müsste völlig unbegründet. Ich hatte Sorge, dass du vor lauter Geilheit jeden Tag und vielleicht heute sogar mit deiner Frau schläfst und sie voll mit deinem Schleim ist, aber du kannst ja gar nicht. Na da will ich später noch mehr darüber wissen, aber für heute soll es erst einmal genug sein, denn ich habe euch ja noch etwas mitgebracht."

"So? Was denn?“

fragt meine Frau.

Sie sieht völlig erschöpft, aber befriedigt erschöpft aus. Ihre Dessous haben bei dem heftigen Sex gelitten und einer ihrer Strümpfe hat eine Laufmasche. An den Innenseiten ihrer Schenkel kann man ganz deutlich die Spermaspuren sehen, aber selbst sie macht keine Anstalten sie abzuwischen oder den heraus sickernden Samen aufzuhalten, ganz gegen ihre Gewohnheit. Ich denke nur kurz, ja lauf heraus, lauf alles heraus, kein einziges Spermium soll in ihr bleiben, aber ich weiß ,dass diese Hoffnung nicht erfüllt wird und sich noch tagelang seine Spermien in ihr tummeln werden.

Er hat sich kurz mit einem Taschentuch seinen Schwanz abgewischt und seine Hosen angezogen und greift nun nach seiner Tasche. Heraus holt er eine kleine Box, öffnet sie und zeigt sie meiner Frau. Es ist eine kleine verstellbare Kette mit einem Anhänger, der eine seltsame Form hat. Eine Verdickung durch die die Kette läuft und daran, ja wie ein Schwänzchen in S-Form, dass zum Ende hin sich verjüngt.

"Kannst du dir denken was das ist?"

fragt er meine Frau.

Sie sieht ihn etwas verschämt an.

"Hat das etwas mit dem zu tun was gerade passiert ist?"

"Ja, es ist stilisiert eines von den vielen, die gerade in dir sind und nachdem menschliches Sperma so 3 bis 5 Tage am Leben bleibt, erwarte ich dass du diese Kette immer in diesem Zeitraum trägst. Du kannst sie als Arm oder Fußkette einstellen. Also immer wenn wir Sex hatten dann trägst du sie für sagen wir drei Tage. Wenn du dich fragst warum? Das soll deinen Mann erinnern, dass du mit mir geschlafen hast und noch etwas von mir in dir ist."

"Das ist aber ganz schön gemein. Was soll ich denn sagen, wenn jemand anderes die Kette entdeckt?"

"Die Wahrheit!  .... oder du lässt dir etwas einfallen."

Für einen kurzen Augenblick hat er meine Frau ganz schön schockiert.

"Und wirst du die Kette tragen?"

dabei sieht er sie herausfordernd an.

Sie nimmt die Kette mit dem Anhänger aus der Schachtel, löst die Strapse von einem Strumpf. Zieht ihre Plateau Sandalen aus und streift den Strumpf ab. Dann beugt sie sich hinunter und befestigt die Kette an ihrem Fußgelenk.

"Es muss ja nicht gleich jeder sehen."

antwortet sie.

Meine Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben. Was für eine Demütigung. Nicht nur, dass ich ein gehörnter Ehemann bin, meine Frau vor meinen Augen von ihrem Liebhaber besamt wurde, nein nun zeigt sie mir das auch noch öffentlich. Sie trägt ein deutlich sichtbares Zeichen dass sie sich mit ihrem Liebhaber vereinigt hat. Ich kann nur hoffen, dass niemals irgendjemand die Bedeutung von diesem Zeichen erfährt. Wie er die Bemerkung mit der Wahrheit sagen vorgebracht hat, ist mein Schock bestimmt 10 mal größer gewesen, als der meiner Frau.

"Nun noch dein Geschenk."

Er greift in seine Tasche und holt ein ganz normales Schulheft hervor und einen Kugelschreiber. Er gibt mir die Sachen mit den Worten:

"Darin führst du genau Buch, wann und wo ich mit deiner Frau geschlafen habe, damit du es auch nicht vergisst. Ach ja und natürlich auch , wann du mit ihr geschlafen hast. Nicht, dass du sie überstrapazierst, obwohl wenn ich an das Ding da denke, besteht da ja wenig Gefahr."

So ein Mistkerl, aber es fehlen mir einfach die Worte etwas passendes zu entgegnen und so nehme ich einfach sein Geschenk an.

"Und wir beiden, es war heute wirklich etwas ganz besonderes mit dir und ich kann es schon gar nicht erwarten, bis wir es wieder tun."

"Ja es war ... toll."

Mein Schatz wird langsam wieder meine Frau. Ihre Erregung und Geilheit ist gestillt und es fällt ihr schwer nun zuzugeben wie sehr es ihr gefallen hat, jetzt wo wir einfach nur hier stehen und sie sich von ihm dazu überreden lassen hat, diese komische Kette für ihn oder auch für mich zu tragen.

"Meine Frau ist über das Wochenende verreist, da werde ich bestimmt bei den Gedanken an dich so heiß werden, dass ich dringend deine Dienste benötige. Schließlich hast du jetzt einen festen Liebhaber und musst dich um ihn kümmern. Ich komme am Sonntag so um vier hier vorbei."

"Das geht nicht so einfach",

schreckt meine Frau auf,

"Wir haben Kinder und am Sonntag, da geht es ganz und gar nicht. Da kommen meine Eltern zum Kaffee."

"Tja, da kann ich keine Rücksicht nehmen, schließlich habe ich meine Bedürfnisse und ihr beide, besonders du, haben sie geweckt. Da müsst ihr euch halt etwas einfallen lassen. Ich werde auf alle Fälle um vier vorbeikommen und dann werden wir beide unseren Spaß haben."

"Aber ich kann mir nicht so lange Zeit nehmen, wenn alle da sind. Wie sollte ich das erklären?"

 versucht sich meine Frau heraus zu winden.

"Na gut, es gäbe da eine Möglichkeit, die nicht so lange dauern würde, aber auf Dauer müsst ihr euch etwas einfallen lassen, schließlich will ich dich haben, wenn mir nach dir ist. Also entweder ihr sagt euren Kindern und Leuten, dass Mama jetzt einen Liebhaber hat und der sie regelmäßig besucht oder ihr denkt euch sonst was aus. So schnell werdet ihr mich auf alle Fälle nicht los und und so wie deine Frau abgegangen ist, will sie das auch gar nicht."

Schweiß steht auf meiner Stirn. Was hat der Kerl nur vor? Will er uns am Ende noch erpressen? Den Kindern zu sagen Mama hat einen Geliebten, na was er denn für Vorstellungen. Meine Frau versucht die Situation zu retten.

"Du hast gerade gesagt, dass es auch schneller ginge? Was hast du damit gemeint?"

Er beugt sich zu ihr hinunter und flüstert ihr etwas ins Ohr.

Sie sieht ihn erschrocken an und sagt,

"Das kann ich nicht."

"Komm nun tu nicht so, das hast du doch schon hundert mal gemacht."!

"Nein, noch nie, ich... ich kann das nicht."

""Ach was, das kannst du und es gibt für alles ein erstes mal. Also was sagst du?"

"Ich... ich werde es versuchen."

"Na das klingt doch schon viel besser. So ich werde jetzt gehen und lasse euch alleine. Sei etwas rücksichtsvoll mit deiner Frau, schließlich hat sie selber gesagt, dass sie so etwas noch nicht erlebt hat. Also etwas Schonung."

Dieser Stich hat gesessen. Ich gehe schnell zur Wohnzimmertür und schließe sie auf. Nachdem ich ihn hinausbegleitet habe,, folge ich meiner Frau nach oben ins Bad.

"Was will er denn von dir am Sonntag?"

"Ach nichts, nichts was ich dir jetzt sagen kann. Lass dich überraschen, ich werde selber überrascht sein, ob das gut geht. Wir dürfen auf keinen Fall irgendetwas tun, was den Kindern verdächtig erscheint, geschweige denn, dass die etwas davon mitbekommen, dass ich einen Liebhaber habe. Nicht auszudenken, wenn das die Runde macht."

"Willst du es ungeschehen machen?"

Sie gibt mir keine Antwort.

"Willst du es beenden?"

Sie sieht mir tief in die Augen und sagt':

"Nein."

Nun weiß ich Bescheid, wie sehr er ihr gefällt und wie sehr sie den Sex mit ihm genossen hat.

"Lass mich jetzt duschen. Kümmerst du dich bitte um die Flecken im Wohnzimmer."

"Ja, mach ich."

Ich fühle mich gerade wie außen vor. Keiner interessiert sich für meine Befriedigung. Ich habe nur dafür zu sorgen, dass die beiden sich begatten können und anschließend habe ich die Spuren zu beseitigen.

Zu allem Übel, warum versucht gerade jetzt mein kleiner Freund mit aller Kraft so schmerzhaft gegen sein Gefängnis anzukämpfen?

am: Januar 14, 2016, 17:56:50 8 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

"Hallo."

"Hallo, na wo ist denn die Dame des Hauses?"

fragt er.

"Sie wartet oben in unserem Schlafzimmer auf dich."

antworte ich verheißungsvoll, schließlich weiß ich ja, was sie tragen wird und ich bin schon so heiß darauf, sie in ihren verführerischen Sachen zu sehen, selbst wenn sie nicht für mich gedacht sind. Wir sollten auch keine Zeit verlieren, denn die Kinder sind zwar aus dem Haus, aber man weiß ja nie! Erst jetzt bemerke ich die Tasche, die er bei sich trägt. Er langt hinein und holt eine Flasche Sekt heraus.

"Ich habe euch etwas mitgebracht. Die Geschenke gibt es später."

Während er das sagt blickt er grinsend in seine Tasche und hält mir dabei die Flasche entgegen.

"Holst du zwei Gläser, damit ich mit der Süßen anstoßen kann. Ach ja und bring mir deine Frau. Ich warte solange in eurem Wohnzimmer auf sie."

Arrogant, überheblich und sehr bestimmt. Der verdammte Kerl weiß nur zu gut, wie er mich in Rage und Verlegenheit bringen kann. Kaum ist er eine Minute hier und schon zwingt er mich sozusagen auf die Knie und bringt mich dazu, zu tun was er will. Ich hasse es, dass er so genau meine unterwürfige Ader trifft und dass er so genau meiner Vorstellung der Beziehung zwischen Liebhaber und Ehemann entspricht.

Zwei Gläser? Hallo ich bin auch noch da! Da werde ich wohl aus Versehen drei Gläser holen. Ach ja und meine Frau zu ihm bringen? Reicht es nicht, dass ich sie ihm zur Verfügung stelle für seine Gelüste und sie für ihn in unserem Schlafzimmer bereit liegt, nein ich soll sie ihm auch noch bringen. Bevor ich mich daran mache seinen Aufforderungen nachzukommen, sagt er:

"Ich gehe davon aus, dass du dich an unsere Vereinbarung gehalten hast?"

Ich tue so, als ob ich es nicht verstehen würde, worauf er anspielt, aber sein fester Blick und seine Weigerung sich zu wiederholen und genauer zu schildern, was er meint, lässt mich schwach werden.

"Ja."

"Brav, gewöhne dich dran, solange ich mit deiner Frau schlafen werde, wirst du sie nicht mehr besamen, verstanden?"

Wie kann er nur so direkt sein? Wir haben gerade zwei Sätze miteinander gesprochen und er spricht die intimsten Dinge aus, als ob das etwas ganz alltägliches wäre.

"Ja."

"Gräme dich nicht, es ist deine Natur als Cuckold. Alles andere würde dich nur verwirren. Genieße es und erinnere dich an die letzten Male, als du in sie abgespritzt hast. Bestimmt waren da einige Male dabei, die du als reine Pflichtübung gesehen hast. Das kannst du bei der Gelegenheit gleich bereuen. Alle anderen Male werden in deiner Erinnerung an Bedeutung und Schönheit gewinnen, jetzt wo dir dieses Vergnügen versagt bleibt. So und nun hol mir meine Gespielin."

Ich bin schockiert darüber, wie genau er Dinge benennen kann, die ich mir niemals eingestehen würde, aber zutreffend sind. Er verlässt den Flur in Richtung unseres Wohnzimmers und ich hole schnell zwei Gläser aus der Küche. Mein kurzes Aufbäumen mit den drei Gläsern habe ich schon wieder eingestellt, danach gehe ich hinauf zu meiner Frau und betrete direkt unser Schlafzimmer.

"Na klopft man denn nicht an, wenn man das Schlafzimmer einer Dame betritt?"

scherzt meine Frau. Bestimmt hatte sie erwartet, dass ihr Liebhaber den Raum betritt.

"Entschuld..."

Ich bringe das Wort gar nicht ganz heraus, denn ich bin von ihrem Anblick so fasziniert. Da liegt sie, mein Schatz, in ihren neuen Dessous, die ihr wahnsinnig gut stehen. Umhüllt von einen zarten weißen lange Negligee. Ihre schön langen Beine in den erotischen Strümpfen und ihre Füße in den neuen High Heels. Ich bin gefangen von dem Anblick und möchte mich geradezu über sie stürzen und stundenlang mit ihr Liebe machen, so eine Verlangen nach ihr und ihren Körper habe ich schon lange nicht mehr verspürt. Allerdings holen mich ihre Worte aus meinen Träumen zurück und zeigen mir, dass dieser Anblick nicht für mich gedacht ist.

"Ich dachte du bringst meinen Liebhaber zu mir?",

sagt sie in einem herausfordernden Ton.

"Hat es nicht gerade geklingelt? Habe ich nicht richtig gehört, dass du dich mit ihm unterhalten hast?"

"Ja, schon, er ist da und er erwartet dich unten."

"Na dann wollen wir ihn nicht warten lassen."

Sie rebelliert nicht dagegen, dass sie zu ihm kommen soll, sondern hält mir ihre Hand hin.

"Du musst mich etwas stützen, damit ich in diesen verdammt hohen Dingern heil die Treppe hinunter komme."

Was hatte sie sich zuvor gewehrt in den Schuhen die Treppe zu laufen und nun da ER da ist, scheint dies alles vergessen. Der Kerl hat schon einen beängstigenden Einfluss auf uns, aber noch könnte man alles stoppe.

Glaubst du das wirklich? fragt meine innere Stimme.

Ehrlich gesagt, nein! antworte ich ihr.


Ich geleite sie nach unten und ich kann mich gar nicht satt sehen an ihr. Diese Schuhe bewirken eine ganz andere Körperhaltung, die ihre weiblichen Rundungen viel stärker zur Geltung bringen. Mit dem Plateau und den hohen Absätzen ist sie fast so groß wie ich, stelle ich fest, als wir das Treppenende erreicht haben. Ich halte ihre Hand weiterhin, während wir das Wohnzimmer betreten und ich bin fast geneigt zu sagen, hier bringe ich ihnen meine Frau.

"Hallo Schönheit",

begrüßt er sie und ohne Umschweife gibt er ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen, während er ihr ein Sektglas reicht. Er beachtet mich dabei gar nicht und übergeht, dass ich sie noch an meiner Hand halte. Sie stoßen an, ohne mich, was selbst meiner Frau nicht aufzufallen scheint und dann umarmt er sie und beginnt sie intensiv zu küssen und es bleibt mir nichts anderes übrig, als ihre Hand loszulassen. Nun übernimmt er ihre Führung, nun gehört sie ihm und ich stehe unschlüssig da, bis ich einen Schritt zurück trete um ihre heißen Küsse nicht zu stören.
Für einen Moment muss ich an Huren denken, denn das Küssen stört mich mich, kein Kuss nur Sex möchte ich sagen, so wie bei der käuflichen Liebe. Ich will auf keinen Fall, dass sie sich in den Kerl verliebt und womöglich unsere Ehe am Ende wäre. Man weiß ja nie und man kann noch so viele Vereinbarungen treffen, nur was wirklich passiert kann keiner sagen. So wie ich ihn bisher kennengelernt habe, hat das Küssen aber für ihn eine andere Bedeutung, er will mich damit demütigen, er will mir sagen, wie oft küsst du deine Frau und ich muss gestehen, sehr selten das wir so intensiv küssen.

Er löst sich von ihr und stellt die beiden Gläser ab.

"Komm, geh mal zum Fenster und dreh dich im Licht, damit ich deine volle Pracht bewundern kann. Sehr reizvoll, was du da an hast, obwohl ich normalerweise mehr auf obszönere, vulgäre Reizwäsche abfahre, aber das bekommen wir schon noch in die richtige Richtung."

Meine Frau folgt seinen Worten und geht direkt bis zu unserem Wohnzimmerfenster. Dort dreht sie sich mehrfach ganz lasziv, bis er zu ihr kommt.
Mir ist das Schauspiel ganz unangenehm, denn ich habe Angst, dass unsere Nachbarn etwas sehen könnten. Meine Frau ist es ebenfalls nicht so ganz geheuer sich in ihren Dessous so nah am Fenster zu zeigen, aber sie scheint es als Herausforderung zu verstehen. Er tritt hinter sie und umfasst ihre Brüste, wiegt sie erst sanft in seinen Handflächen und kneift dann etwas fester ihre Brustwarzen zusammen. Sie gibt einen leichten Seufzer von sich.

"Sieh an, sieh an, schon so erregt? Deine Nippel sind ja ganz hart."

Meine Frau ist etwas verlegen, dass er das so deutlich vor mir sagt und sie versucht es zu überspielen.

"Wollen wir nicht nach oben gehen?"

fragt sie ihn mit aller Erotik in der Stimme.

"Ach nein, ich finde es hier gerade richtig."

Meine Alarmglocken schrillen auf, hier? Nein nicht, wenn die Kinder unverhofft kommen. Oben haben wir immerhin die Möglichkeit das Zimmer abzuschließen und wir haben einen Stock mehr Zeit, aber hier? Wie sollten wir es begründen, wenn das Wohnzimmer verschlossen ist? Kinder wartet einen Moment, Mama wird gerade noch von ihrem Liebhaber gebummst. Unmöglich und wer weiß ob die Nachbar nicht doch etwas mitbekommen, wenn sie es hier treiben. Es erfasst mich etwas Panik.

"Stell dir doch vor, dass du dich dann jeden Tag daran erinnern kannst, dass wir es hier getrieben haben und was glaubst du, wie sehr es erst deinen Mann daran erinnern wird. Zeig mir, wo er normalerweise am Esstisch und am Sofa sitzt, schließlich muss ich ja heute seinen Platz einnehmen."

Das sticht und ich kann jetzt schon nicht mehr die Bilder aus dem Kopf kriegen, wie sie eng umschlungen da stehen und er an ihren Brüsten spielt. Meine Frau deutet auf meine Plätze und er sagt darauf.

"Komm setze dich auf seinem Platz auf dem Sofa."

Sie folgt seinem Worten, wobei sie ihn an ihrer Hand mitnimmt. Sie ist froh, glaube ich, vom Fenster wegzukommen. Als sie meinen Platz eingenommen hat, setzt er sich nicht neben sie, sondern stellt sich provokant direkt vor sie, sodass ihr Kopf ungefähr auf der Höhe seines Hosengürtels ist.

"Genug gesagt. Ich will dich endlich spüren, endlich so spüren, wie es bisher nur dein Ehemann getan hat. Komm zeig ihm, was gleich tief in dir stecken wird."

Er nimmt ihre Hand und führt sie an seine Hose, damit sie ihm diese auszieht und sie folgt ihm ohne Zurückhaltung, Seine Hose gleitet hinab und sein Slip zeigt eine deutliche Beule. Es dauert keinen weiteren Moment und der Slip wird ebenfalls von meiner Frau heruntergezogen und es springt ihr sein bereits steifes Glied entgegen. Zum ersten mal sehe ich seinen Penis in voller Pracht. Der Penis der schon einmal meine Frau beglückt hat und der in Zukunft meine Frau beglücken und besamen wird. Mit Wehmut denke ich dabei an meinen Schwanz, der erfolglos gegen sein Gefängnis ankämpft und dem dieses Privileg, das er einmal hatte, nun verwehrt bleiben wird. Warum erregt mich das trotzdem?
Mein Blick bleibt gebannt auf sie gerichtet. Meine Frau umgreift sein Glied und als ob es das selbstverständlichste wäre gibt sie ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze, öffnet ihre Lippen und saugt seine Eichel in ihren Mund. Ich vergehe vor Scham und Eifersucht. Warum schäme ich mich? Ist es nicht genau das, was ich wollte, was ich sehen und erleben wollte?
Ja es ist es und trotzdem schäme ich mich, dass ich meine Frau dazu getrieben habe, diesem fremden Kerl den Schwanz zu blasen und sich von ihm besteigen zulassen.
Ich habe den Gedanken noch nicht richtig beendet, steigt er aus seinen Hosen, zieht sein Hemd aus und beginnt meine Frau zu entkleiden. Viel zu entkleiden gibt es nicht. Er wirft ihr Negligee zur Seite und streift ihren Slip an ihren Beinen herunter. Er hält sie davon ab ihren BH auszuziehen oder gar ihre Schuhe, nein er hebt einfach ihre Brüste aus den BH Schalen und beginnt ihre Nippel zu küssen. All das geschieht aus meiner Sicht viel zu schnell, um jedes Detail in mich aufzusagen. Auf der anderen Seite habe ich Angst wegen der Kinder, dass alles viel zu lange dauern könnte. Heimlich und betont leise drehe ich den Wohnzimmertürschlüssel im Schloss. Sicher ist sicher denke ich mir.

"Was versteckst du dich denn da hinten Cucki."

sagt er plötzlich zu mir.

"Komm her und sieh hin. Das ist doch der Moment dem du so entgegengefiebert hast."

Er überdeckt sie mit Küssen, damit sie nichts dazu sagt. Ich gehe zu ihm und sehe, wie er sein Glied hält und es auf den Scheideneingang meiner Frau richtet. Jetzt wird es passieren, jetzt, ja, jetzt und da sehe ich es, wie er seine Eichel erst entlang ihren Schamlippen gleiten lässt, sie dann mit den Fingern seiner anderen Hand spreizt, sozusagen meine Frau öffnet und dann in sie eindringt, langsam aber stetig, bis er seine Penis in voller Länge in sie eingeführt hat.

Es ist vollzogen. Ein ungeschützter fremder Penis steckt in der Vagina meiner Frau. Ich sehe es, aber bis ich es wirklich verstanden habe, wird es noch viel Zeit brauchen. Das ist das letzte mal, dass er etwas zu mir sagt, bzw. dass er und auch meine Frau ihre Aufmerksamkeit an mich verschwenden, denn nun beginnt ihr Liebesspiel und sie blenden mich dabei völlig aus. Schon nach kurzer Zeit beginnt er sie mit langen heftigen Bewegungen zu stoßen und sie quittiert es mit einem ersten Stöhnen, das sich von Stoß zu Stoß steigert. Es ist kein Liebesakt der hier vollzogen wird, sondern Sex, hemmungslos und ungestümer Sex, so wie ich ihn schon ewig nicht mehr mit meiner Frau hatte, wenn überhaupt jemals. Ich entferne mich etwas um die beiden, so gut es geht, ungestört zu lassen, damit meine Frau es in vollen Zügen genießen kann . Er probiert verschiedene Stellungen mit ihr aus und das alles auf unserem Sofa, auf dem wir so oft gesessen sind mit den Kindern. Er entweiht es und ich werde ihn immer sehen, wenn ich auf dieses Sofa zukünftig blicken werde. Er hat seine Absicht, warum er es hier tun wollte, ja nicht einmal verheimlicht, es soll sich in mich einprägen unauslöschlich. Er ist hemmungslos, seinen Händen bleibt nichts verborgen oder gar versagt, denn meine Frau lässt sich voll auf ihn ein. Kleine Schweißperlen überziehen mittlerweile ihre ganze Haut und ihr Atem wird immer heftiger.
Schließlich passiert das unvermeidliche und meine Frau bekommt ihren Orgasmus. Sie zittert am ganzen Körper und ein tiefes Stöhnen entfährt ihren Lippen. Es dauert einige endlose Sekunden bis ihr Orgasmus wieder abklingt und ich frage mich , ob sie jemals bei mir so gekommen ist. Er ist aber noch nicht zufrieden und will sie sofort weiter nehmen. Sie kann aber nicht in diesem Moment und spreizt die Finger ihrer Hände während sie sagt.

"Bitte einen kurzen Moment, ich brauche dringend etwas zu trinken. Ich bin so etwas nicht gewohnt."

Ich eile zum Tisch, fülle ihr Glas und reiche es ihr. Gierig leert sie es und für einen Moment bekomme ich ihre Hand zu greifen. Ich habe etwas Sorgen, dass es zu viel für sie ist und frage sie ob alles in Ordnung ist. Sie nickt mir nur kurz zu und drückt dabei fest meine Hand, gerade so als ob sie mir sagen will, alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen. Leider lösen sich unsere Hände wieder viel zu bald, denn er verlangt nach ihr. Er ist wie ein Löwe, der sein Stück Beute nicht mehr hergeben will. Erneut dringt er in sie ein und Ihr Stöhnen wird mehr und mehr zu einem erschöpften Keuchen, während er unablässig seinen Schwanz in sie hämmert. Anders kann man es nicht beschreiben. ich beneide ihn um seine Ausdauer und frage mich ob ich nicht einschreiten muss um meine Frau zu erlösen, aber sie gibt mir keine entsprechenden Zeichen. Mittlerweile glänzt auch seine Haut vom Schweiß.
Dann beendet er sein Stoßen, steht auf und zieht meine Frau mit hoch. Er setzt sich auf meinen Stuhl an unserem Esstisch, den er zuvor vom Tisch weggedreht hat.
Zum ersten mal dirigiert er meine Frau mit Worten:

"Setzt dich auf meinen Schwanz und reite ihn und du, cucki komm her, knie dich vor uns. Du willst doch nicht das Finale verpassen."

am: Januar 10, 2016, 19:38:36 9 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

"Du Schatz sag mal..."

"Ja was denn?"

Ich merke, dass etwas in ihm brodelt und unbedingt heraus muss. Heute bin ich gnädig und gebe ihm Hilfestellung.

"Wegen Donnerstag..."

Aha, mein Mann bekommt es mit der Angst zu tun. Verständlich, aber zu spät, außer wenn er darauf besteht, dass er, mein Liebhaber, doch einen Schutz benutzten soll. Mir ist selber etwas mulmig dabei, aber auf der anderen Seite möchte ich ihn direkt spüren, ohne etwas dazwischen.

"Ja was ist damit. Ich dachte es wäre alles vereinbart oder willst du es nun doch nicht."

"Nein, nein, so meine ich das nicht."

"Wie dann?"

"Hast du schon überlegt, was du tragen wirst?"

"Ich dachte ich kaufe mir ein paar reizvolle neue Sachen, so ausstaffiert bin ich ja gerade nicht in diesen Dingen."

"Soll ich dich dabei begleiten?"

Oha, da kommt der Wind her. Absurder Gedanke, mein Mann will mit mir Dessous aussuchen in denen ich ihn dann mit einem anderen Mann hintergehen werde. Allerdings auch irgendwie reizvoll, wenn ich mir vorstelle, wie er in der Dessous Abteilung passende Teile aussuchen muss, die er sonst nur mit hochrotem Kopf betreten hat, aber das ist ja alles schon ewig her.

"Warum nicht, dann machen wir das morgen, aber ich werde mir Zeit lassen, also kein Gejammere, es dauert so lange, wie es dauert."

"Nein, versprochen."

Irgendwie ist mir das zu einfach. Ich glaube ich muss noch ihm etwas verdeutlichen.

"Und damit das diesmal klar ist, die Sachen sind für ihn und nicht für dich."

Er sieht mich etwas enttäuscht an, bestimmt hatte er gehofft, dass ich sie danach für ihn tragen werde, wie das letzte mal, aber das sollte eine einmalige Aktion bleiben. Nein ich lasse mich auch nicht durch seinen enttäuschten Blick abbringen.

"Und noch etwas, damit es erst gar keine falschen Erwartungen gibt: Dieses mal bleibst du verschlossen, du hattest deine Chance, also hoffe erst gar nicht darauf, dass sich dein Keuschheitsgürtel wieder wie von Geisterhand öffnet."

"Schatz, dass habe ich mir gedacht. Es gibt nicht immer eine zweite Chance und ich habe mich damals wirklich zu dumm angestellt. Ich habe dir die Entscheidungsgewalt übergeben und fertig, daran werde ich nichts ändern. Diese mal soll es wirklich ausschließlich um dich und um dein Vergnügen gehen. Ich wünsche dir eine gute Nacht und dann treffen wir uns morgen in der Stadt, um deine neue Reizwäsche zu kaufen."

"Ein paar sexy Schuhe werde ich zusätzlich brauchen."

"Das hatte ich gehofft."

Manchmal schafft er es immer noch mich zu überraschen. Wie sträubt er sich sonst, wenn ich sage er soll mich zum Kleiderkauf begleiten und erst recht sträubt er sich beim Schuhkauf. Tja liebestolle Männer sind zu allem bereit und verrückte Männer, wie meiner erst recht.

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Außergewöhnlich, seltsam, überraschend, ich weiß gar nicht wie ich es beschreiben soll, aber der Einkauf mit meiner Frau ist ganz anders verlaufen, als wie es sonst der Fall war. Ich fühlte mich dabei nicht wie der gelangweilte Ehemann, sondern mehr wie eine beratende Freundin, die in ein Geheimnis eingeweiht ist und an den Vorbereitungen für das nächste Treffen teilhaben darf. Ich finde, ich habe ihr ansprechende, sehr erotische Dessous ausgesucht. Keine einfache Büstenhebe, die mir nicht gefällt, da sie die Brüste oftmals verformt, lieber einen klassischen BH, aber mit den Farben und Rüschchen an den entsprechenden Stellen, sowie ein französisches Höschen mit verspielten zarten Stoffrändern. Dazu passend natürlich einen Strumpfgürtel und Seidenstrümpfe mit klassischer Naht und abgesetzter Ferse und Zehenspitze. Ich habe mich ganz auf die klassische Erotik dabei konzentriert und nicht einfach einen G-String oder einen Slip ouvert gewählt. Nein es soll etwas besonderes sein, wenn die beiden sich zum ersten mal ungeschützt vereinen. Ungeschützt ist nicht ganz richtig. Ich weiß nicht wie oft ich in den letzten Tagen überprüft habe, ob sie ihre Pille rechtzeitig eingenommen hat.
Gemeinerweise durfte ich in dem Laden ihr nur die Sachen bringen und sie aber nicht an ihr sehen. Sie sagte, dass es eine Überraschung für mich bleiben soll, wenn sie sie am Donnerstag trägt. Die Überraschung wird wohl mehr für ihn sein.
Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wie wohl die anderen Frauen und Männer in dem Laden darauf reagieren würden, wenn sie wüssten für was und für wen, die Dessous gedacht sind. Würden sie mich auslachen und als Schwächling bezeichnen, oder würden mir die Frauen sagen, dass sie es bewundern, dass ich meiner Frau solche Freiheiten gewähre und die Männer? Würden sie es zugeben, dass sie es auch einmal probieren würden, wenn sie nicht Angst hätten, dadurch ihre Frauen oder zumindest den Respekt von Ihnen zu verlieren? Das mit dem Keuschheitsgürtel würde ich dabei gar nicht ins Spiel bringen, dass ist nur meine spezielle Variante für mich, wie ich glaube.
An der Kasse bezahle ich die Teile und die Verkäuferin sieht mir dabei mit verschmitztem Lächeln in die Augen. Ich glaube zu erkennen, dass sie selber es sehr erregend fände, wenn ihr Freund ihr solche Sachen schenken würde und sie kann sich eine Bemerkung nicht verkneifen.

"Das sind wirklich außergewöhnlich schöne Stücke, die sie ausgesucht haben. An ihnen werden sie sicher viel Freude haben."

Noch bevor ich eine zweideutige Bemerkung dazu machen kann, die mir auf der Zunge liegt und unbedingt heraus will, ergreift meine Frau die Tragetasche und antwortet für mich.

"Ich bin mir da ganz sicher. Vielen Dank und auf Wiedersehen."

Ich verkneife mir meine Bemerkung und verabschiede mich. Was mich bei diesem Einkauf an mir erstaunt hat, war, dass es mir dieses mal nicht peinlich war Dessous zu kaufen und ich glaube, bis auf den Moment an der Kasse, hatte ich keine roten Kopf.

Jetzt galt es noch ein paar Schuhe zu finden und wider Erwarten fanden wir das genau passende Paar in einem Allerweltsladen, bei dem ich bisher nie bemerkt habe, dass er auch solche Schuhe hat. Erst dachte ich an Stiefel, aber die hätten nicht zu den zarten Dessous gepasst, zu grell dagegen. Schließlich habe ich das Paar entdeckt, Sandaletten oder so ähnlich mit vielen Riemen über den Spann und einem kleinen Plateau, sowie einem schönen geschwungenen schmalen sehr hohen Absatz. Dieser High Heel hat auch noch einige Straßsteine zur Verzierung, die ihn besonders edel erscheinen lassen. An der Kasse hatte ich allerdings bei dem Gesichtsausdruck, den die sehr junge Verkäuferin an den Tag gelegt hat, den Eindruck, als ob sie zu meiner Frau sagen wollte, was sie denn mit solchen Dingern will, die sind doch wohl mehr etwas für jüngere Frauen.

Sei es wie es will, der Einkauf hat mir Spaß gemacht und er war aufregend auf einer bisher unbekannten Weise. Einziger Wermutstropfen ist, dass ich sie noch nicht in ihrem neuen Outfit bewundern darf, aber das wird sich in wenigen Minuten ändern, denn heute ist der besagte Donnerstag. Die Kinder sind aus dem Haus und wollen sogar länger wegbleiben als erwartet, wozu sie uns natürlich überreden mussten und meine Frau ist seit geraumer Zeit oben im Bad und im Schlafzimmer damit beschäftigt sich zu stylen. Sie hatte mich gleich zu Beginn nach unten verbannt, damit ich sie nicht störe und natürlich auch damit ich vorher keinen Blick auf sie erhasche. Ich solle ihren Liebhaber empfangen und ihn dann zu ihr nach oben in unser Schlafzimmer begleiten. Genau so hat sie es gesagt und das Wort Liebhaber hat meine Knie besonders weich werden lassen. Sie wollte ihn nicht selbst unten empfangen, da sie sich nicht sicher war, ob sie in ihren neuen Schuhen unsere Treppe heil überstehen würde und ein Stolpern oder gar Hinfallen würde die ganze erotisch Stimmung stören.

Eigentlich ist das ganze ja eine Wiederholung, aber meine Aufregung ist größer als beim ersten mal. Die letzten Tage habe ich mir so oft den Kopf zermartert, ob ich es zulassen soll, darf, kann, dass er seinen Samen in meine Frau ejakuliert, ohne Kondom. Das wahre Zeichen, dass er sie in Besitz genommen hat, dass er sich mit ihr vereinigt hat und meine Zweifel und Bedenken hierzu sind wahrlich nicht gering.

So gesehen war alles bisher nur Spielerei, mein Keuschheitsgürtel, mein Akzeptieren, dass ich nur noch mit Kondom mir meiner Frau verkehren werde und dass ich meinen Samen nicht mehr in sie ergießen darf, dass sind alles Kopfkino Sachen, die man wieder ändern kann, nicht ganz so steht es damit, dass sie mit ihm geschlafen hat, dass ist nicht mehr zu leugnen, aber selbst das lässt sich in meinen Kopf noch als nicht so gravierend abtun, aber nun wo es heute zur ersten echten Vereinigung, dass was ein Paar ausmacht, kommen wird, da sieht es schon ganz anders aus. Das werde ich nicht mehr verdrängen können und ich werde immer daran denken müssen, dass selbst wenn alles von heute auf morgen beendet werden, er den echten Akt vollzogen und versucht hat sie zu befruchten. Meine Geilheit in Bezug auf meine Cuckold Fantasien ist nicht grenzenlos und ich habe mit meiner Frau es  noch einmal besprochen, aber wir sind irgendwie beide auf den selben Schluss gekommen, ja wir möchten es tun.

Es bleibt mir keine Zeit mehr mir weitere Gedanken darüber zu machen, denn es hat geläutet.

Er ist da.

am: November 27, 2015, 17:03:10 10 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Da kommt ja mein Göttergatte. Na was hat er denn für einen Blick drauf? Er wird doch nicht? Und wenn, gib es zu, so unrecht wäre es dir nicht. Es hat dir Spaß gemacht und mal ehrlich du hast ziemlich oft daran gedacht wie es mit einem Liebhaber, einem dauerhaften Liebhaber wäre und es hat dich erregt.

Ja, schon, aber...

Was aber?

Na normalerweise sucht ja wohl kaum der Ehemann den Liebhaber seiner Frau aus, mit dem sie dann fremdgeht. Was ist schon normal? Und was ist schon normal bei deinem Mann oder kennst du andere Ehemänner, die sich in einen Keuschheitsgürtel einsperren?

Nein natürlich nicht.

Also sei froh, dass er so ist, andere machen solche Dinge heimlich, gehen selbst fremd und zeigen keinerlei Interesse mehr an ihren Frauen. Der eheliche Verkehr ist dann nur noch ein Muss, sofern er überhaupt noch stattfinden. Das ist einfach so, bei so langjährigen Beziehungen, da ist die Luft raus, wenn man nur das normale tut. Du solltest deinen Mann bewundern, nicht er will fremdgehen, sondern er erlaubt es ausdrücklich dir und der Typ, den er angeschleppt hat, der war welch Glücksfall genau nach deinem Geschmack.

Das ist es ja gerade. Wer lässt sich schon einem Liebhaber von seinem Ehemann aussuchen, so was macht man normalerweise selbst oder es ergibt sich irgendwie und mit ihm auch noch darüber zu reden ist schon verrückt. Verrückt und gleichzeitig ermutigend, wie sonst hätte ich ihm meine Fantasie über meine Willenlosigkeit in den Armen des Fremden erzählen können. Ja verdammt der Kerl gefällt mir und er kann mir, wie ich fürchte, gefährlich werden. Er wäre genau dieser Typ, der alles mit mir machen kann. Es ist mir ja schon schwer gefallen auf das Kondom beim ersten mal zu bestehen. Wenn er mich bedrängt hätte, wer weiß ob ich nicht nachgegeben hätte. Und nun seine Forderungen, eigentlich absurd, aber warum erregen sie mich? Diese Konsequenz, dieser Wille, diese Dominanz, verdammt das spricht mich so an, dass es schon zu viel des guten ist. Ganz im Gegenteil zu meinem Mann, kein wenn, aber, vielleicht , sondern so oder gar nicht. Das gefällt mir, obwohl mein Verstand und meine Vernunft Alarm schlagen und etwas ganz anderes sagen.


Manchmal hasse ich die Zwiegespräche, die ich mit mir führe, aber manchmal decken sie etwas auf, was mir zuvor nicht so bewusst war. Mein Mann setzt sich neben mich auf das Sofa und legt seinen Arm um mich. Es ist etwas in der Luft und um die Sache abzukürzen, frage ich ihn direkt.


"Na was ist, du machst so einen Eindruck, als ob dich etwas beschäftigt?"

"Ganz wie man es sieht. "

Da sehe ich ein Grinsen und jetzt weiß ich mit Gewissheit woran er knabbert.

"Du hast ihm geschrieben."

"Ja."

"Nun sag schon, was hast du geschrieben?"

"Ich glaube du hast jetzt einen festen Liebhaber."

"Du hast seine Bedingungen also akzeptiert."

"Du doch auch, oder?"

"Ich habe dir gesagt, wenn ich mich darauf einlasse, dann will ich es voll und ganz tun. Also wenn er das so will, dann kann ich es nicht ändern."

Seine Gesichtszüge entgleiten ihm etwas. Er hat bestimmt gehofft, dass ich mich zumindest etwas gegen die  Vorstellungen von Christian wehren würde, zumindest eine Weile, aber nur so kann er verstehen, wie ernst ich es mit dem Ausleben meiner Fantasie meine.

"Dann kommt er also am Donnerstag?"

"Ja."
Irgend etwas ist da noch, womit er nicht herausrücken will, aber was soll es, ich habe jetzt einen festen Liebhaber und wir werden sehen, wie es sein wird, nun zu dritt. Zumindest werde ich nächster Zeit kein langweiliges Liebesleben mehr haben, denn ich weiß ja, dass er gut im Bett ist und mir einen Höhepunkt verschaffen kann.

"Und was machen wir mit den Kindern?"

Verdammt, die Frage ist mir so heraus gerutscht, aber sie musste gestellt werden. Er kann nicht kommen, wenn sie da sind. Wo dann? In ein Hotel? So etwas habe ich oder wir ja noch nie gemacht, das geht nicht.

"Am Donnerstag kommen doch diese beiden neuen Filme ins Kino, vielleicht können wir sie ja sanft dazu bewegen sie sich anzusehen, mit einer kleinen Spende."

"Du hast schon an alles gedacht oder?"

"Nein, aber vielleicht haben wird Glück."

"Ja ich werde sie heute beim Abendessen danach fragen."

Das könnte klappen, aber wie soll es sonst funktionieren? Ich mache mir etwas Sorgen, wie die ganze Sache geheim bleiben kann. Wenn er öfters zu uns kommt, wird das nicht nur den Kindern, sondern auch den Nachbarn auffallen. Da werden wir uns eine plausible Ausrede einfallen lassen müssen.


Nur für Donnerstag soll es mir egal sein, da kann es funktionieren. Mein armer Schatz hat bestimmt sehr damit gekämpft sich dazu durch zu ringen, aber er hat Wort gehalten und dafür hat er eine Belohnung verdient. Ich hole mein Smartphone heraus und zeige ihm diese spezielle App für seinen Keuschheitsgürtel.

"Nachdem du so mutig warst, hast du dir eine Belohnung verdient. Heute Abend wirst du von deinem Gefängnis befreit."

Ich tippe für ihn sichtbar die Uhrzeit ein, wo sich der Keuschheitsgürtel öffnen wird.

"Dann gehst du schnell duschen und ich werde eine kleine Überraschung für dich haben."

sage ich verheißungsvoll. Der Blick, dieses Feuer in seinen Augen ist ein wunderbares Zeichen, wie sehr er sich gerade darauf zu freuen beginnt und alle Zweifel für diesen Moment ausgeräumt sind.

"jetzt muss ich mich aber ums Essen kümmern."

Ich gebe ihm einen Kuss auf die Stirn und verlasse meinen Platz. Ich kann mir direkt vorstellen wie er gerade Schwierigkeiten mit seiner aufkommenden Erregung hat und es kaum erwarten kann bis zu seiner Öffnungszeit.

Die Zeit rückt näher wo er seine Belohnung bekommen soll, deshalb gehe ich zuerst ins Bad um mich vorzubereiten, denn ich habe ein paar kleine Gemeinheiten, nein sagen wir spezielle Nettigkeiten für diese Nacht im Auge.

Der kinderfreie Nachmittag am Donnerstag scheint zu klappen.und nachdem ich vorgeschlagen habe, dass wir ja alle zusammen ins Kino gehen könnten, haben die beiden auch keinen Verdacht geschöpft. Mein Vorschlag wurde wie ich es erwartet hatte, strikt abgelehnt, da es ja wohl absolut uncool ist, in dem Alter noch mit den Eltern ins Kino zu gehen. Selbst ein nach haken meinerseits konnte die beiden nicht umstimmen, aber so war ja der Plan.

Statt mich abzuschminken trage ich betont viel Make-up auf, grelles Make-up und meine Sachen habe ich im Schlafzimmer schon bereit gelegt, natürlich versteckt, er soll nichts merken, bis er ins Schlafzimmer kommt. Ich verlasse vorsichtig das Bad, damit weder er, noch die Kinder mich zufällig so sehen. Im Schlafzimmer angekommen höre ich wie er ins Bad geht. Sein Keuschheitsgürtel muss sich vor wenigen Minuten wie von Geisterhand geöffnet haben und nun wird er es kaum erwarten können seine wieder erlangte Freiheit zu genießen und das wird er auch, ganz besonders.

Ich habe mich entschlossen ihn bis aufs äußerste zu reizen und ihn richtig heiß zu machen, deshalb ziehe ich genau die Sachen an, die ich beim ersten mal mit meinem Liebhaber getragen habe. Die Stiefeletten, das Korselett, sogar die Bluse. Er soll mich genau so vorfinden, wie mein Verführer damals. Ich lege mich genauso auf das Bett, so wie ich es bei ihm getan habe. Ich bin gespannt auf seine Reaktion.

Jetzt kommt er ins Schlafzimmer, er trägt seinen normalen Schlafanzug und im gleichen Moment fallen ihm fast die Augen aus den Höhlen. Mein Anblick reicht, dass sich bei ihm eine deutlich erkennbare Erektion abzeichnet. Er steht völlig verwundert vor dem Bett und es kommt ihm nur ein Laut seines Erstaunens über die Lippen. Er bleibt wie verwurzelt stehen und betrachtet mich gierig von oben bis unten. Ich kann es förmlich spüren, was dabei durch seinen Kopf geht.

So hat sie sich also ihm präsentiert und hingegeben.

Ich beende seine Betrachtungen mit den Worten,

"Na willst du gar nicht zu mir ins Bett kommen."

"Nichts lieber als das."

und er stürzt sich geradezu auf mich. Selten war mein Mann so stürmisch und überdeckt mich mit Küssen.

Sein Vorspiel dauert nur kurz, er will jetzt nur eines, mich und das so schnell wie möglich, nachdem er mir die Bluse und den Rock ausgezogen und meinen Slip abgestreift hat. Er legt sich zwischen meine Beine und will gerade in mich eindringen, als ich meine kleine gemeine Überraschung  für ihn habe.

"Nicht so schnell, hast du nicht etwas vergessen?"

sage ich mit einem ganz leicht teuflischen Grinsen. In seiner Gier mich mit seinen Augen zu vernaschen hat er etwas gar nicht bemerkt.

Ich lange kurz hinter mich und halte ihm die Schale mit den Kondomen entgegen.

"Aber...",

will er protestieren, was ich nicht zulasse.

"Damit du dich schon einmal daran gewöhnst.", sage ich süffisant.

"Wenn es dein Wunsch ist.", antwortet er mit leicht aufmüpfigen Ton.

"Weil es sein Wunsch ist.",

entgegne ich mit überzeugter Stimme, was ihn irritiert, aber er streift sich folgsam das Kondom über und unser intimes Liebesspiel beginnt ohne weitere Unterbrechung und ohne, dass er noch etwas dazu sagt.

Der Akt dauert nicht lange , dafür ist mein Gemahl viel zu erregt. Ich selbst bin überhaupt nicht bei der Sache mit meinem Kopf, nein zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die ganze Zeit an ihn denken muss. Ich gönne meinem Mann einige wohlige Seufzer, während er mich stößt, um ihn das Gefühl zu geben, er wäre es, der mir die Befriedigung verschafft, die er glaubt mir zu verschaffen. Dabei denke ich daran wie er mich genommen hat, wie ungestüm im Vergleich, nein so etwas darf man nicht machen denke ich, kann es aber nicht verhindern.

Nachdem mein Mann in sein Kondom gekommen ist, verliert er schnell an Härte und ich bleibe ohne Orgasmus, als er mich verlässt. Es macht mir nichts aus, nein es ist gerecht, wenn man nur an einen anderen dabei denkt. Während er sich mit einem Kuss ins Bad verabschiedet und mir noch sagt, dass es wahnsinnig toll war und ob er den Keuschheitsgürtel wieder anlegen muss, bin ich mit meinen Gedanken eigentlich schon bei Donnerstag. Ich nicke ihm nur zu, ohne etwas zu sagen. Er wird es schon richtig interpretieren und ob er das Ding wieder anlegt oder nicht ist mir egal, aber das sage ich natürlich nicht. Er ist verschwunden und während ich die Sachen in den Schrank räume und die Kondomschale verstecke kommt mir in den Sinn, dass ich mir unbedingt noch etwas aufreizendes für Donnerstag kaufen muss. Etwas verruchtes, womöglich Schuhe in denen ich keine drei Schritte laufen kann, Dinge an denen ich sonst kopfschüttelnd vorbei gegangen bin, aber die nun Sinn machen um meinen Liebhaber zu verführen.

Nachdem ich ebenfalls im Bad war, legen wir uns ins Bett, keiner sagt etwas zu dem vergangenen Akt. Er sieht zufrieden, befriedigt aus und kuschelt sich an mich zum einschlafen. Ich spüre, dass er den Keuschheitsgürtel wieder angelegt hat. Verstehe einer die Männer, aber wozu? Lieber nutze ich es und eine nervöse Vorfreude auf Donnerstag begleitet mich während ich einschlafe.



am: Oktober 17, 2015, 22:00:33 11 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Freut mich , wenn euer Kopfkino angeregt wurde und Danke für die lieben Worte.

LG L

am: Oktober 17, 2015, 21:59:03 12 / Cuckold Stories / Re: Das Böse in mir.

Hallo Mäuschen, schön mal wieder was von dir zu hören und provokant wie immer,
so wie es sein soll.

Was war denn nur los?

Da soll ich also etwas böses in mir haben, na wer weiß, bin doch so bravvvvv

aber wer weiß, vielleicht fällt mir einfach nichts mehr ein, was nicht schon tausendfach geschrieben worden ist,
oder ich werde alt und faul...

Trotz allem, Dank an alle die sich beteiligen, das motiviert am meisten.
 

LG L

am: Oktober 17, 2015, 21:28:42 13 / Cuckold Stories / Re: Das Böse in mir.

Reihard, das habe ich schon hinter mich gebracht  undfreu

Daher wusste ich ja auch, dass Lickerheel "Das Böse in sich" hat  -.,_ -.,_

Doch ehrlich gesagt, diese Story gefällt mir besser inzwischen als
"Wunschgefangen"  h_h h_h

Anscheinend muss ich doch wieder in die Versenkung gehen, damit
ich dann irgendwann wieder mehrere Teile lesen kann  grinsemaus grinsemaus

am: Juni 11, 2015, 16:00:43 14 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Da steh ich nun und weiß nicht was ich machen soll. Hat dieser verdammte Keuschheitsgürtel vielleicht nur eine Fehlfunktion, das kann ja durchaus sein, aber der Zeitpunkt wäre schon unglaublich außergewöhnlich, gerade jetzt.

Mein Herz rast und meine Aufregung ist unbeschreiblich. Meine Frau ist mit ihm da oben und es kann jeden Moment passieren, dass er sein Ding in sie stößt. Ich muss das doch verhindern.

Warum denn? Du wolltest es so und sieh mal nach unten, dein kleiner Pimmel steht steif nach vorne weg, wie schon lange nicht mehr.

Ich soll hier bleiben, hat sie mir befohlen, aber das halte ich nicht aus. Ich packe die einzelnen Teile des Keuschheitsgürtels und verstecke sie in dem Garderobenschrank. Was hätte der Kerl für einen Eindruck von mir, wenn er meinen Keuschheitsgürtel bemerken würde, nein das geht ihn gar nichts an, das hat nichts mit ihm zu tun und das er meine Frau haben darf. Das ist eine andere Perversion von mir und die soll auch ein Geheimnis bleiben.

Ich gehe wieder zum Treppenansatz. Es sind erst einige wenige Minuten vergangen, aber bestimmt haben sie sich schon entkleidet und haben sich in unser, ich betone UNSER Ehebett gelegt. Ich schiebe ihren Befehl auf Seite und schleiche mich nach oben. Die ersten genussvollen Seufzer sind zu hören. Was sie sagen, kann ich aber nicht verstehen. Hoffentlich nimmt er ein Kondom. Man, an was du alles denken musst und hunderte von Szenarien und Bildern schießen durch meinen Kopf, bis hin zu dem Gedanken, wie ich sein Kind aufziehen muss. Quatsch, eigentlich besteht da keine Gefahr oder vielleicht doch?

Das hättest du dir alles vorher genau überlegen müssen. Nun ist es zu spät und bestimmt steckt sein Schwanz schon in ihrer süßen Muschi. Dieses treulose Miststück hätte es ja einfach ablehnen können. Vielleicht wollte sie schon immer einen anderen in sich spüren? Vielleicht war mein Ding nie genug für sie?

Erste Laute sind zu vernehmen. Erst presse ich mein Ohr gegen die Tür um es genauer zu hören, natürlich so vorsichtig wie nur möglich, damit sie nichts mitbekommen, dann beuge ich mich hinunter zum Schlüsselloch um wenigstens ein paar Blicke zu erhaschen. Mein Herz pocht erneut bedenklich, als ich mit dem Auge am Schlüsselloch bin, allerdings erlaubt es mir nicht auf das Bett zu blicken, sondern nur davor und dort sehe ich ihre Kleidungsstücke liegen.

Sie tun es, sie tun es ganz sicher. Ich brauche es nicht zu sehen und das Stöhnen meiner geliebten Gattin wird lauter. Unbeabsichtigt und fast automatisch habe ich zu masturbieren begonnen und mein Erregung ist so übermäßig hoch angestaut, dass ich plötzlich bemerke, dass ich es nicht mehr halten kann. Man was jetzt, schnell ins Bad oder zumindest weg hier.

Zu spät. Ein heftiger Samenspritzer schießt aus meiner Eichel gegen die Tür und prallt von dort gegen den Türrahmen und bis ich mich besinne folgen ihm noch zwei drei weitere. So schnell mein Hochgefühl gekommen ist, so schnell ist es auch wieder verschwunden. Es war wie früher, als sich es manchmal einfach aufgestaut hat und fast wie eine reine körperliche Reaktion abgebaut wurde. Ohne große Ekstase und schnell vorbei.

Man was habe ich getan. Wenn irgendjemand das so sehen würde. Ich schäme mich abgrundtief. Ich stehe hier, hol mir vor der Schlafzimmertür einen runter, hinter der sich gerade meine Frau von ihrem Liebhaber besteigen lässt. Was für ein erbärmlicher Anblick. Das depressive Gefühl verlässt mich schnell wieder und wird durch meine erneute Geilheit überlagert, nur kann ich ihr jetzt nicht nachgeben. Ich muss das Zeug wegputzen. Wenn sie jetzt herauskommen und die verklebte Tür sehen, was wäre das für eine peinliche Schmach. Ich rieche mein Sperma, das muss weg, sofort, da hilft alles nichts. Ich eile so schnell und leise es nur geht ins Bad und hole ein Gästehandtuch. Wie ich zurückkomme, höre ich sie beide Stöhnen. Beeilung es kann jeden Moment sein ,dass er ihr einen Orgasmus bereitet und dann danach seinen Saft in sie spritzt.

Man ich bin überhaupt nicht mehr klar im Kopf und versuche  meinen ganzen Samen zu entfernen. Leider ist ein Teil davon in den Anschlag der Tür gesickert, an den ich nur herankomme, wenn ich die Tür öffne und das geht jetzt auf keinen Fall. Ich glaube überall mein Sperma zu riechen, verdammt was habe ich nur getan.

Während ich die letzten Flecken entferne, höre ich meine Frau ihren Orgasmus heraus stöhnen und kurz danach wie es ihm kommt. Es ist passiert, der Akt ist vollzogen. Jetzt bin ich unwiderruflich ein Cuckold, ein gehörnter Ehemann. Es bleibt keine Zeit darüber nachzudenken, sondern ich verlasse meinen Platz und eile nach unten. Ich will nicht von ihr dabei erwischt werden, dass ich ihnen gefolgt bin und das verdreckte  Handtuch muss ich los werden. Ich verstecke es bei meinem Keuschheitsgürtel und kehre dann an den Treppenansatz zurück, um auf keinen Fall den Moment zu versäumen, wenn sie aus unserem Schlafzimmer kommen.

Sie lassen sich Zeit. Vielleicht will er ja auch noch eine weitere Nummer mit meiner Frau schieben und kann gar nicht genug von ihr bekommen.

Schließlich öffnet sich die Schlafzimmer und meine Frau tritt heraus bis zur Treppe. Sie ist nackt, fast. Sie trägt nur noch ihre sexy Stiefeletten und ihre halterlosen Strümpfe, wovon einer ein Laufmasche hat. Ihr Haar ist völlig zerzaust und ihr ganzer Körper glänzt voller kleiner Schweißperlen. So habe ich sie noch nie gesehen, vielleicht habe ich auch mir nur nie die Zeit für den den Augenblick genommen, sie nach dem Akt, so zu betrachten. Am auffälligsten ist ihr Gesichtsausdruck. Ihre Wangen sind gerötet und ihr Blick ist so vielsagend. Er zeigt mir, wie sehr sie es genossen hat, wie sehr sie befriedigt wurde und er hat auch eine gewisse Scheu inne, sich mir so zu zeigen. Ja es hat noch mehr, sie würde es vielleicht gar nicht tun und lieber im Bad verschwinden, aber sie tut es. Sie tut es, weil es so will. Ja er will mich damit demütigen, er will mir zeigen, sieh her so befriedigt man eine Frau, deine Frau., etwas, dass du Schlappschwanz nicht fertig bringst.

Bevor ich weiter darüber nachdenken kann beendet sie die Stille und sagt,

"Du sollst ihn jetzt zurück brngen. Er zieht sich gerade an."

Sie hat ihren Satz gerade beendet und will wieder zurück gehen, da steht er schon angezogen hinter ihr. Er greift ihr ohne Zurückhaltung noch einmal an die Brüste und in ihren Schritt, während er ihr einen Abschiedskuss gibt. Er sagt kein Wort, als er sich von ihr trennt und die Treppe hinunter zu mir kommt. Ich hätte tausend Fragen an die beiden, ich möchte in unser Schlafzimmer stürmen und den Geruch ihrer Vereinigung aufnehmen, die zerwühlten Bettlaken sehen, den Eindruck eines entweihten ehelichen Schlafzimmers in mich aufnehmen, aber man lässt mich nicht.

Meine Frau hat sich umgedreht und geht zurück in unser Schlafzimmer. In unser Schlafzimmer?
Er kommt direkt auf mich zu und sagt nur,

"Gehen wir!"

Das war keine Frage, sondern eine Anordnung. Ich bin so sehr durch den Wind, dass ich mehr abwesend antworte,

"Ich hole nur die Autoschlüssel".

Alles andere muss jetzt warten. Wie gerne wäre ich nun zu meiner Frau gegangen, um jedes kleinste Detail und jede Gefühlsregung von ihr zu erfahren, oder um sie einfach durchzuvögeln, dieses verkommene durchtriebene treulose Miststück.

Nein, das hat sie nicht verdient, das ist alles auf meinem Mist gewachsen und das habe allein ich zu verantworten. Ich finde die Autoschlüssel nicht auf der üblichen Ablage, sondern in meiner Hosentasche.
Ich habe es nicht bemerkt.

am: Juni 05, 2015, 13:07:26 15 / Cuckold Stories / Re: Das Böse in mir.

Tja, nun habe ich es geschafft, alle Klippen umschifft, den Mann beiseite geschoben und keine Zweifel bei ihr zugelassen. Die letzten Schritte auf der Treppe mit meiner Hand an ihrem Arsch, den ich kräftig geknetet habe, ließen meine Erregung enorm ansteigen und mein Schwanz war bereit sich zu nehmen, wonach es ihn gierte.

Nachdem sie mich in ihr eheliches braves Schlafzimmer geführt hat, schließt sie hinter uns die Tür, damit ist es amtlich, ihr Ehemann bleibt außen vor. Es ist Zeit sich zu überlegen, wie ich jetzt weitermache. Soll ich den leidenschaftlichen Liebhaber geben, der sich hauptsächlich darum sorgt, dass sie zu ihrem Höhepunkt kommt? Ich blicke ihr herausfordernd tief in die Augen, während ich auf sie zugehe und sie hält genauso herausfordernd meinen Blicken stand.

Nein ich werde meine bisher unterdrückten Gelüsten freien Lauf lassen und das tun wonach mir ist, ohne Rücksicht, ohne Zurückhaltung.

Ich ziehe sie zu mir und presse meinen Mund auf ihre grellroten Lippen, die sich willig öffnen und ich lasse meine Zunge in ihren Mund gleiten. Es folgt ein leidenschaftlicher langer Kuss. Dabei  greife ich in ihre Haare und zerre sie  daran von mir weg.


"Du glaubst doch nicht, dass ich mit dir eure übliche brave Ehenummer schieben werde!"


Sie sieht mich mit weit geöffneten Augen an, während ich immer noch an ihren Haaren ziehe. Der Blick zeigt aber keinerlei Angst, nein er ist voller gespannter Erwartung. Sie braucht einen Moment um zu antworten.

"Das... das glaube ich nicht."

Ich drehe sie mit dem Rücken zu mir und schlinge meine Arme um sie. Dabei ergreife ich fest ihre Brüste, so wie damals in dem Kaffee.


"Sieh an, so ein scheinheiliges Luder. Hast du es tatsächlich geschafft deinen Mann davon zu überzeugen, dass dich ein echter Mann besteigen soll."


"Nein, ich wollte das nicht....  er...   ich habe mich nur darauf..."


Sie stammelt ihre Worte ohne einen ganzen Satz heraus zu bekommen. Sie ist viel zu sehr verwirrt und erregt, wie ich an ihren harten Nippel spüre, um eine klare Antwort formulieren zu können. Ich beginne ihren Nacken mit meinen Lippen zu bearbeiten, während eine Hand sich um ihre Brüste kümmert und die andere nach unten wandert. Sie bewegt sich dabei wie ein Schlange, aber sie weicht mir kein bisschen aus, nein ich habe das Gefühlt, dass nicht ich sie, sondern sie sich an mich presst. Ich spüre ganz genau, wie sie ihren Arsch gegen meine Scham und meinen erigierten Penis drückt.

Meine Hand gleitet unter den Bund ihres Rockes und findet den Weg in ihr Höschen. Sie lässt mich einfach gewähren und beginnt dabei ihr Becken zu bewegen. Ohne Umschweife erreiche ich ihre Schamlippen und sofort bemerke ich ihre Feuchte.

"So ein geiles Miststück, gibt die brave Ehefotze und kann es dabei gar nicht  mehr erwarten von einen fremden Mann bestiegen zu werden. Los runter auf die Knie und hol ihn raus. Lutsch meinen Schwanz, Fotze!"

Ich kenne mich selbst nicht so herrisch und herablassend. Zu meinem totalen Erstaunen folgt sie mir aufs Wort und kniet sich vor mich hin. Ich versuche die Situation zu realisieren. Hier kniet sich nicht eine notgeile Schlampe vor mich hin, sondern eine zweifache Mutter und bisher treusorgende Ehefrau. Sie öffnet meine Hose und lässt sie auf den Boden fallen, dann zieht sie meinen Slip herunter und mein Schwanz springt ihr steif entgegen. Ohne Zögern. ohne Scheu oder Zurückhaltung schließen sich ihre Finger um meinen Schaft und sie öffnet ihre Lippen um meine Eichel in ihren Mund zu saugen. Wenn dies wirklich ihr erstes Abenteuer ist, dann verhält sie sich überhaupt nicht schüchtern oder unsicher.

Ihr Verhalten fordert meine Rücksichtslosigkeit heraus. Ich packe mit beiden Händen ihren Kopf und presse sie mit jeder Bewegung tiefer und tiefer auf meinen Schwanz. Sie muss würgen, aber sie wehrt sich nicht, sie zieht ihren Kopf nicht weg, sondern versucht meinen Penis so tief es ihr möglich ist in ihrem Mund aufzunehmen. Nach einiger Zeit stoppe ich sie, als sie es fast geschafft hat meinen Schwanz ganz zu schlucken, aber nur etwas länger und ich hätte in ihrem Rachen abgespritzt. Nein nicht so schnell mein Lieber. Ich ziehe sie hoch.

"Genug du Schlampe. Jetzt will ich mein Vergnügen in dir."

Wie kann ich so etwas überhaupt sagen, nur scheint sie diese Erniedrigungen gierig aufzusaugen.

Ich öffnet ihre Bluse, werfe sie achtlos in eine Ecke, dann lasse ich sie aus ihrem Rock steigen und ziehe ihr den Slip hierunter. Wie ich es schon gespürt hatte ist ihre Scham komplett rasiert, das Pfläumchen ist jetzt ungeschützt. Müsste ich nicht Pflaume sagen, schließlich ist sie nicht mehr die jüngste, aber trotz ihrer Geburten sieht man ihr das Alter da unten nicht an. Sie stützt sich an mir ab und will ihre Stiefeletten ausziehen, aber ich halte sie auf.

"Die Nutten-Heels bleiben an, die passen zu einem verdorbenen Luder, wie du eines bist."

"Wie du es möchtest."

Das sind die ersten Worte, die sie über ihre Lippen bringt.

"Wie ich es dir befehle, verstanden?"

"Ja."
 
Ihre Stimme zittert dabei vor Erregung. Was habe ich da für verborgene Gelüste in ihr geweckt?

Ich werfe sie aufs Bett und spreize ihre Beine. Ich knie mich zwischen sie und mein Glied ist hart, wie selten zuvor. Es glänzt zwischen ihren Schamlippen, sie ist garantiert feucht genug mich aufzunehmen. Ich will mich zu ihr hinabbeugen um in sie einzudringen, da bewegt sie ihren Mund zu meinem Ohr und haucht mit erkennbarer Furcht.

"Bitte, es muss sein, du hast es versprochen."

Dabei deutet sie mit ihrem Kopf zu der Schale mit den Kondomen. Ich hatte es in meiner Lust ganz vergessen, aber sie hat recht und ich bin mir auch nicht hundert prozentig sicher, ob ich mir nicht etwas bei ihr einfange.

"Dann kümmere dich darum."

Sie greift nach einem der Kondome, öffnet es und streicht es mir gekonnt über meinen Penis. Dabei streichelt sie mir noch einmal sanft über meinen Penis und meine Hoden.

"Danke", haucht sie und die Erleichterung darüber, dass ich halte, was ich versprochen habe, ist ihr deutlich anzumerken, "nimm dir, was dir zusteht."

Vieles hätte ich erwartet, aber niemals diese Wort in diesem Ton aus ihrem Mund. Ich hätte die Aufforderung nicht gebraucht, aber sie sind ein weiterer Ansporn und ich setze meine Eichel an und trenne ihre Schamlippen. Ihre Feuchte hat sich noch verstärkt. Langsam mit steigendem Druck dringe ich mit ganzer Länge in sie ein, was sie mit einem wohligen Seufzer begleitet.

Ich belasse es einen Moment damit komplett in sie eingedrungen zu sein. Ich will es auskosten, dass ich sie tatsächlich jetzt besitze, dass sie hier mit mir ihren Mann betrügt und er dies nicht mehr ungeschehen machen kann. Dann gibt es kein Halten mehr und ein wilder hemmungsloser Fick beginnt. Sie ist mehr als willig und lässt sich ganz nach Belieben von einer in die andere Stellung bugsieren. Dabei gibt sie ihrer Lust freien Lauf und stöhnt ihre Erregung in einer Lautstärke hinaus, dass ich mich frage, ob sie immer im Bett so ist, oder nur heute wegen mir. Oder bin ich es am Ende gar nicht, warum sie so laut stöhnt? Will sie, dass es ihr Mann hört, wie sehr sie es genießt von mir genommen zu werden? Ich glaube nicht, dass ihr Mann weiterhin im unteren Stockwerk geblieben ist, nein, ich bin mir sicher er presst sein Ohr gerade gegen die Schlafzimmertür und versucht abwechselnd durch das Schlüsselloch einen Blick zu erhaschen. Bestimmt wichst er seinen kleinen Pimmel, wenn er nicht sogar schon abgespritzt hat. Warum kommt er nur nicht herein? Ist er so unter ihrem Kommando, dass er einfach nicht zu widersprechen wagt? Ist er der kleine Ehewichser, der sich daran aufgeilt, dass seine Frau bestiegen wird?

Letzteres ist er ganz bestimmt so, sonst hätte er das alles nicht gewollt. Das angesehene Ehepaar mit dem Häuschen und den Kindern, undenkbar, dass die Ehefrau etwas anderes will, als das Haus versorgen, die Kinder betreuen, den Ehemann umsorgen und jeden Monat einmal den ehelichen Verkehr vollziehen. Ein diabolisches Grinsen befällt mich bei dem Gedanken, wie weit hier Anschein und Wirklichkeit voneinander entfernt sind, wenn ich sehe wie sie unter mir die Augen verdreht und sich jedem meiner Stöße willig hingibt. Das alles erregt mich so sehr, dass ich gar nicht anders kann als zu kommen. In ihr natürlich! Es ist mir egal ob das Kondom intakt ist oder nicht. Ich stöhne meinen Orgasmus genauso laut heraus , wie sie ihren zuvor. Er soll es hören, er soll leiden und darüber nachdenken, was für ein Versager er ist. Ich koste jede Zuckung meines Schwanzes in ihr aus. Presse mich so tief in sie, wie es nur geht und mein Teufel in mir wünscht sich, dass dieses verdammt Kondom platzt und ich sie mit meinem Samen flute, dass jeder Winkel, jede Einbuchtung von meinen Spermien erreicht wird. Völlig außer mir muss ich einen Moment auf ihr liegend inne halten, um mich wieder zu fangen.

Was habe ich nur getan, wozu habe ich mich hinreißen lassen. Ich kann doch nicht diese Ehe zerstören und habe in diesem Moment Angst, dass das Kondom wirklich gerissen sein könnte. Sie sieht mich mit einem Blick an, der auf die gleichen Gedanken schließen lässt. Langsam richte ich mich zwischen ihren Beinen auf und ziehe meinen Penis aus ihrer Vagina. Der entscheidende Moment kommt und ich bin mir nicht sicher ob das Kondom wirklich dicht ist, da es sehr feucht ist und sich lange Fäden daran ziehen.

Es hat gehalten und die Fäden kommen von ihrer Geilheit. Wie sehr hat es diese ehemals so brave Gattin gebraucht, denke ich mir, oder wie sehr hat sie so ein Abenteuer ersehnt? Völlig unerwartet gibt sie mir noch einen heißen Kuss, als ob sie mir zeigen will, wie sehr es ihr gefallen hat. Ich streife das Kondom ab und achte darauf, dass es nicht ausläuft. Sie hält mir einen kleinen mit einem Müllbeutel ausgeschlagenen Eimer entgegen um es zu entsorgen. Sie hat wirklich an alles gedacht, aber ich werfe es nicht hinein.

"Auf welcher Seite schläft dein Mann?" frage ich sie.

"Dort wo du jetzt bist."

"Ist das sein Kopfkissen."

"Ähm... ja."

ich drapiere das Kopfkissen an seinen Platz und lege dann das Kondom so darauf, dass mein Sperma ganz langsam herauslaufen und in sein Kopfkissen hinein sickern kann.

"Das ist aber gemein." meint sie.

"Wieso? Dein Mann soll schließlich auch etwas davon haben. Das Ding bleibt so liegen, verstanden?"

sage ich in mit einer unerwartet energischen Stimme.

"Ja, mein Herr."

antwortet sie in einem Ton aus Provokation und Unterwürfigkeit. Sie erstaunt mich erneut.

"Du bist eine außergewöhnliche Frau."

"Und du ein außergewöhnlicher Mann."

"Zeit zu gehen. Wir sollten das wiederholen, es scheint mir, dass du etwas mehr brauchst, als es dein Mann dir geben kann."

Sie weicht meinem Blick aus und blickt nach unten.

"Bitte, du weißt, dass das eine einmalige Sache sein soll. Es hat mich genügend Überwindung gekostet mich darauf einzulassen und ich könnte das nicht wieder tun. Ich konnte es überhaupt nur tun ,weil mein Mann es sich so sehr gewünscht hat und alles irgendwie in gepaßt hat. Ich kann das nicht."

Ich höre was sie sagt, aber ich glaube etwas anderes zu verstehen.

"Man wird sehen."

"Nein, ganz bestimmt nicht."

Ich sage nichts darauf, denn ich glaube erneut Zweifel in ihrer Aussage zu erkennen. Ich werde sie jetzt nicht drängen, denn ich bin mir sicher nach dem heutigen Akt wird sie von ganz alleine wiederkommen. Sie muss es nur noch ihrem Mann, als seinen Wunsch verkaufen. Ich packe meine Sachen und ziehe mich an. Wie sie sich ebenfalls anziehen will sage ich,

"Halt, bleib so wie du bist. Dein Mann soll dich so sehen, genauso, frisch gefickt und befriedigt. Ein Anblick den er nicht vergessen wird. Hol ihn jetzt. Er darf mich nun nach Hause fahren."

Ohne zu Murren oder den Hauch einer Widerrede folgt sie meinen Anweisungen und ich hoffe das ich die Gelegenheit bekomme, das Potential dieser Frau, nach meinen Wünschen vollkommen auszunutzen. Nein, ich darf mich nicht darauf versteifen, aber wenn ich wirklich die Gelegenheit erhalte, werde ich mich nicht zurück halten.

Ihr Mann spielt dabei sowieso keine Rolle. Nicht ganz, denn sein Leiden, seine Verzweiflung, sofern ich irgendwann seine Frau vor seinen Augen erniedrige, durchficke, ja das würde der Sache einen ganz besonderen Reiz geben.
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