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Nachrichten - AchimFfm

am: Januar 04, 2019, 00:18:20 1 / Bilder von euch / Re: Vorführung auf Wunsch des Freundes

Also, mal kurz ein paar Zeilen... (bin beruflich gut eingespannt und hab aktuell noch ein paar mehr "Baustellen" im Leben)

Stephi is 32, 1.70 groß & wiegt zwischen 52 & 55 kg, schwankt immer etwas. Sie hat perfekte, kleine Titten, ca. 75 B, manchmal etwas mehr.
Sie ist devot; das heisst in ihrem Fall: Sie will psychisch unterworfen werden, also durch deutliche, intelligente Aufforderungen dazu gebracht werden, sich zu öffnen. Das optimale "Rollenspiel-Szenario" wäre in etwa, sie nicht sehend in einem Auto in eine Location zu bringen und sie dort anderen Männern vor laufender Kamera vorzuführen und sie als "Sklavin" (nicht SM-mäßig) zu benutzen. Sie will "dienen" - allerdings habe ich es bisher nicht hinbekommen, die richtigen Jungs dazu zu finden, da wir gerne mal additiv unterwegs sind. Gerne mal, aber wahrlich nicht oft.

Was sie nicht so mag (und unbedingt beachtet werden muss, sonst macht sie dicht):
Ewiges Blasen
Deepthroat mit zu großen Schwänzen (bei meinem geht es nur zeitlich begrenzt)
Analfixiert (Anal ja, wenn Poppers & Sympathie, aber es soll nicht vorrausgesetzt werden)
Ungepflegt & ungesund
Kalt
Erwartungshaltungen

Unter Umständen geht wirklich viel mit ihr, ich hab da ein ziemliches Glück. Aber nach 12 Jahren gehen mir die Ideen aus, was auch der Grund ist warum ich solche Texte schreibe. Ich biete sie auch nicht wirklich an, sondern gucke nach dem / den idealen Mitspielern bzw. Ergänzungen.

Ich halte mich mit "NoGo´s" & "Go´s" etwas zurück, da das sehr indivduell ist.
Gespielte Dominanz oder den Unterschied zur Respektlosigkeit nicht zu kennen (ausser mal im Rollenspiel o.ä.) ist sehr ungeil...

am: Juni 19, 2018, 19:41:13 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Gestern stand wieder ein Date an. Wir hatten lange keines mehr vereinbart, weil es privat nicht passte. Zu viel Störfaktoren, berufliche und gesundheitliche. Nun hatten wir also wieder ein Date, sowohl Cucki als auch Königin waren in Vorfreude. Das Treffen wurde ein voller Erfolg, die Königin zeigte sich mehr als zufrieden und vereinbarte mit dem Lover weitere Treffen. Folgend poste ich in anderer Form als gewohnt, denn ich schrieb den kompletten Text im oder vor dem Hotel in mein Smartphone. Ich entschied mich, dies so zu lassen, damit evtl. die Anspannung etwas mitgetragen wird. Zwischen fast jedem Absatz ist eine Pause in der ich schaue, warte, in mich fühle, es im Schritt tobt, das Smartphone kontrolliert wird, ob es auch funktioniert. Die Absätze sind Denkpausen, Anspannungen, so dass die zeitliche Folge etwas irritieren kann. Ganz zum Schluss schreibe ich noch etwas vom Rückweg und den Worten der Königin.

Das Hotwife wird umschwärmt.
Wir wollen uns vor dem Hotel verschieden, so dass SieMitS alleine hinein und zu ihm, ihrem Lover, gehen würde. Ihn hatten wir schon einmal getroffen, dann lange nicht mehr, doch heute sollte es sein. Geplant wurde vorher, der Ablauf stand fest. Doch SieMitS wollte es anders gestalten. Sie bestand darauf, dass ihr Mann mit ins Hotel kommt, wo sie sich von ihm verabschieden wolle. So gingen wir zusammen hinein, sie sah ihn, ihren Lover, lächelte, sah mich an, küsste mich direkt vor der Rezeption, mitten im Hotel. Die Lobby ist überschaubar, drei Personen am Empfang, direkt gegenüber die offene große Bar. Darin viele Menschen, die Fußball sehen. Doch einige schauen zu uns, namentlich zur Königin, die gerade in der Lobby ihren Mann küsst. Ja, sie küsste mich, ihren Mann und ließ mich mitten in der Lobby stehen. Direkt nach dem heißen Kuss mit ihrem Mann ging diese verruchte Frau zu ihm, ihren Lover, der am Eingang der Bar stand. Sie ging zu ihm, ließ sich in den Arm nehmen und gab ihm freudig ihre Lippen. Dies alles öffentlich, sichtbar für jeden und genau der Kick, den sie, Königin und Hure liebt.

Keine zehn Meter entfernt von mir sitzt meine Frau mir ihren Rücken zugewandt zusammen mit einem anderen Mann in der Bar des Hotels. Ich sehe sie nicht ganz, da ich mich so platzierte, dass sie mich nicht sehen kann. Sie soll mich nicht sehen, mich nicht bemerken, mich nicht beachten, sondern vollkommen bei ihm sein. Greifen beide zum Wein, lehne ich mich weit zurück, damit kein Blickkontakt mit ihm entstehen kann. Immer wieder spicke ich, bewege mich kurz vor, um sie, meine Frau besser zu sehen. Ihr Kopf ist stolz erhoben, sie lacht mit ihm, fühlt sich sichtbar gut. Wie liebe ich es, sie so zu sehen. Seine Hand streichelt zart ihr linkes Knie, auch dies gefällt ihr. In mir, tief innen, knistert es, der KG verhindert mehr Regung. Wieder beuge ich mich etwas vor, um mehr von ihren Hals zu sehen, da... beugt er sich vor, kommt ihr nahe und küsst meine Frau. Ich sehe es, sie küsst ihn auch, gibt sich ihm hin, genießt es, fremd zu gehen ohne zu betrügen. Sie wird begehrt, von ihm und, sie weiß es, von ihren Schatten weit im Hintergrund.

Ich bin entdeckt worden, vom ihm. Er sah mich, lächelte, sagte es SieMitS, die sich kurz zu mir drehte, sich überzeugte, zufrieden lächelnd, wieder zu mir sah und sich wieder ihm zuwandte, mich wieder vergas; welch eine knisternde Erotik.

Sie lassen sich Zeit in der Bar. Natürlich, SieMitS genießt diese Minuten. Sie ist erregt in Vorfreude, wird umschwärmt, begehrt und weiß was bald folgen wird. Dies zögert sie gerne etwas hinaus. Der körperliche Sex wird kommen, jetzt badet sie im sanften, öffentlichen Vorspiel.

Gestern Abend legte SieMitS ihre Dessous für ihr Date zurecht. Sie wählte allein aus, tat es in eine Tasche und trug mir auf, dies zusammen mit ihren Schuhen zum Treffen vor dem Hotel (beruflich Bedingt mussten wir getrennt zum Hotel fahren) mitzubringen. Dazu hatte sie ihrem Cucki aufgetragen, sich mit dem KG zu schmücken. Sie öffnete sich schon gestern ihrem Lover in der Vorbereitung, ihren Cucki verschloss sie; auch dies ein Teil ihrer Lust.

Der Cucki tat wie ihn aufgetragen, kaufte zuvor jedoch noch ein neues Parfum für seine Frau. Er schrieb es ihr, schrieb ihr, dass er ihr extra für ihr Date ein Parfum gekauft habe, damit sie auch olfaktorisch berauschen würde. Ein "Daumenhochsmilie" war ihre süße Antwort.  Und natürlich tat der Cucki den Dessous auch die notwendigen Kondome und Gleitgel bei, so dass seine Frau ihr Date sicher genießen werde.

Das erste Bier ist gleich leer; inzwischen eine Stunde vergangen. Unruhe macht sich in mir breit. "Mein Gott, nun geht doch endlich hoch. Nimm Dir meine Frau, auf, los", so in etwa steht es um mich.

Als hätten sie mein Unruhe gespürt, winkt er zum Bezahlen. SieMitS greift zu ihren Glas, beugt sich etwas vor, sieht zu mir und nickt mir kurz zu; sie ist für ihn bereit. Die Bedienung bringt die Rechnung, er unterschreibt, sie geht, er zieht SieMitS zu sich und küsst sie heiß. Es tobt im Schritt. Und doch, sie verbleiben noch, nippen das fast leere Glas in Zeitlupe gänzlich leer. Doch jetzt stehen sie auf. Arm in Arm gehen sie hinaus, lächeln mir beide zu, bleiben direkt auf meiner Höhe stehen, um sich ganz langsam zu umarmen. Nochmals schaut SieMitS zu mir und küsst ihn. Dann gehen sie.. Ja, dies, ihre Lust auf ihn, wollte SieMitS mir zeigen, dies ließ sie sich nicht nehmen... und ich genieße es!

wWs für ein Abgang meiner Frau und Königin. Wie habe ich dieses Gefühl der Begierde vermisst. Jetzt, 20 Minuten später, wird sie schon entkleidet sein, in seinen Armen liegen, ihn spüren, seine Rute reiben. Wie gerne würde ich ganz heimlich, unbemerkt zusehen. Ihre Lust aufnehmen, ihre Laute hören und mag es doch, gänzlich draußen zu sein. Zwei Herzen schlagen in meiner Brust, das voyeuristische und das verbannte.

Um mich herum sind viele Menschen, vor allen südländische Frauen. Sie sind laut, sehr laut, so dass ich kaum ins Gefühl eintauchen kann.

Was passiert dort oben?
Werden sie mich irgendwann hoch rufen oder komplett draußen lassen. Beides wäre mir Recht und beides wünsche ich mir. Doch vor allem hoffe ich, dass SieMitS so intensiv genießt, dass sie alles draußen vergisst und bekommt was ihr gut tut.

Oder kommen beide wie beim letzten Treffen zusammen hinunter, um ihre Lust öffentlich zu zeigen und den Cucki damit etwas zu demütigen?

Gehe ich wieder vor die Tür, wo ich gerade war und flüchtete, weil es auch dort zu laut war? Wie lange werde ich warten müssen/dürfen... ich schätze noch eine Stunde, nein, noch 30 Minuten.

Gerade entstand das intensive Gefühl, dass er in meiner Frau ist. Tief in ihr und SieMitS stöhnt wollüstig. Er wird auf ihr liegen, sie stoßen und gleichzeitig küssen. Ja, SieMitS liebt es zu küssen. Ihr ist es nicht zu intim. Auch ich sehe es gerne, wie sie von anderen geküsst wird, selbst andere küsst, denn ich weiß, dass sie dies zum Sex braucht. So ist es für SieMitS eine besondere Erotik, mehr als nur körperlicher Sex.

Ich habe noch ein Diesel bestellt, endlich einen Platz vor dem Hotel gefunden, wo ich bleiben kann und mich fühlen, einfach diese besondere Lust fühlen kann.

Ja, ich hoffe, SieMitS kommt mit ihm hinunter. Mit ihren Heels, als Vamp an seiner Seite, hin zu dem gehörten Mann, so dass alle sehen, was für eine betörende Frau sie ist. Ja, sie soll sich zeigen, sich veröffentlichen, deutlich ihre Lust zeigen und damit mich weiter kicken. "Komm, Frau und Hure, komm, zeige Dich der Welt."
Gleich sind sie solange oben wie sie unten waren. Sie, nackt, in Lust, mit ihm, der meine Frau nimmt.

Ob er schon gekommen ist... in ihr... auf ihr. SieMitS liegt es, Schwänze zum Abspritzen zu bringen. Ja, er wird sie anspritzen und vielleicht werde ich gerufen, sie sauber zu lecken... oder gar beide... wie erregend.

Das Diesel kommt nicht, schade, jetzt kann ich keins mehr bestellen. Denn bald werde ich gerufen werden, oder auch nicht. Warten, geduldig sein, es kribbelt und zu gerne würde ich SieMitS jetzt in ihrer Lust sehen!

So werde ich wieder überrascht... nichts von beiden, keine Reaktion, doch hoffe ich, auf seine Erektion, die meine Frau noch und noch verschlingt.

Es ist genau das, was ich so liebe. Still erregt zu sein, auf visuelles zu hoffen, es nicht zu bekommen. Weiter in Ungewissheit schwimmen und gleichzeitig zu wissen, dass SieMitS Lust bekommt. Für jeden ihrer Orgasmen selbst auf den Orgasmus verzichten. Jede Minute ihrer Lust, eine Stunde Keuschheit von mir. 

Heute legte ich wie aufgetragen den KG an. Als ich ihn in der Hand hielt, wurde ich steif. Freude flutete mich, Freude, endlich wieder verschlossen zu sein. Es dauert etwa bis der KG angelegt war. Freude und Nervosität waren vertreten. Als der KG endlich angelegt war, fühle ich tiefe Zufriedenheit. Es war wie ein Zurückkommen in die Heimat. Lange nicht mehr dort gewesen, immer wieder sehnsüchtig daran gedacht und endlich angekommen.

Nicht mehr Spritzen können, oh ja, das möchte ich. Einfach nicht mehr können, dürfen, warten müssen und irgendwann darum bitten, betteln.

Nächste Woche gibt es ein weiteres Date; wie gerne bliebe ich zumindest bis dahin verschlossen!
Das Diesel kam nun doch. Ich habe es gleich bezahlt, wer weiß was noch passiert. 90 Minuten ist meine Frau nun allein mit ihm. 90 Minuten Sex, ohne mich, 90 Minuten in Lust... hat sie mich vergessen? Oder ist es Absicht, lässt sie mich draußen weil sie es mag und weil sie weiß, wir sehr es mich erregt?

Wenn das Date vorbei ist, werde ich bedauern, nichts gesehen zu haben. Und doch ist es perfekt.
Ob sie Bilder gemacht haben. Bilder, die ich sehen darf und doch weiß, nichts gesehen zu haben?

Meine Frau ist allein im Hotel mit einem anderen Mann. Sie hat Sex mit ihm... keine Spur von Eifersucht, jedoch ein intensives Begehren nach ihr, nach ihrem nacktem Leib. Was, wenn sie mir auch nichts erzählt, wenn sie still, allein genießt? "Mach es, Du süße Frau, sei Eigenständig, auch im Sex, ich liebe Deine Kraft!"

Nun gut, damit hatte ich nicht gerechnet, ich werde nicht hoch gerufen, sie kommen nicht zu mir herunter. Ich staune, denn SieMitS liebt es, vor meinen Augen Sex mit anderen zu haben. Ich unterschätzt sie vielleicht, den vor dem Treffen sagte sie, dass sie ihren Lover gerne wieder wir beim letzten Date allein treffen möchte. Mich entfernt, als einen "Unbekannten" zu wissen, macht sie an. Kurz vor dem Treffen deutete sie an, dass es für sie noch nicht klar sei, ob sie mich und Zimmer kommen lässt. Hure, süße Hure!

Nach zwei a Stunden kamen beide runter. SieMitS war die Lust anzusehen, ihre Zufriedenheit benannte sie und auch er. (den letzten Satz schrieb ich im Bus...folgend der Nachtrag)

Als beide bei mir am Tisch saßen lachten sie heiter. Die Haare von SieMitS waren nass. Offensichtlich hatte sie gerade erst geduscht. Sie kamen Hand in Hand zu mir. Sie setzen sich, lächelten und küssten sich. Er sagte ihr, wie schön es mir ihr war, wie erregend sie sei und wie unersättlich. SieMitS sah zu mir, "ja, Du warst auch gut, so ausdauernd und kraftvoll". Beide lachten laut, seine Hand schob sich sanft zwischen ihre Schenkel, sie ließ es gerne zu. Es wurde noch ein wenig gesprochen, weitere Dates in Aussicht gestellt, dann gingen wir.

Auf dem Weg nach Hause meinte SieMitS, ihr Lover sei sehr sympathisch und, sie küsste mich, drückte ihren Leib fest an ihren Mann, "er fickt so dermaßen gut, da möchte ich gar nicht mehr aufhören. So gefickt zu werden ist einfach wundervoll." SieMitS sah die Lust in ihrem Cucki, was ihr wiederum selbst Lust bereitete.
Ich fragte sie, wie es kam, dass ich nicht hoch gerufen wurde. SieMitS antwortete sofort. "Es war so schön mit ihm, so geil, dass ich einfach alles, auch Dich, ausgeblendet habe. Außerdem fand ich es passend, Dich unbeachtet unten zu lassen, mich hat es erregt. Aber ganz haben wir Dich nicht vergessen, schließlich haben wir tolle Bilder gemacht."

Ach richtig, auch dies sagte die Königin noch.
Sie hatte zwei Männer in der Bar bemerkt, die ihren Wechsel von ihrem Mann zu ihrem Lover verfolgt und mitbekommen hatten. In der Folge beobachteten beide SieMitS, sprachen über sie, entdeckten den Ehemann. Irgendwann waren die beiden Männer jedoch weg, was SieMitS enttäuschte. Denn, "mir hatte es richtig gefallen, dass jemand gesehen hat, wie ich von Dir zu ihm ging. Sie ließen mich gar nicht mehr aus den Augen, es machte sie an, vor allem als ich ihn küsste. Es gefällt mir sehr, wenn die Menschen im Hotel sehen, dass ich die Männer wechsle."

Zuhause schlief der Cucki verschlossen zu Füßen der zufriedenen Königin ein.

am: November 15, 2017, 14:43:31 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Liebe Forumsmitglieder,
wie versprochen, möchte ich euch von dem Besuch am vergangenen Sonntag berichten. Vor ein paar Wochen fiel uns auf einer Internetseite eine Kontaktanzeige eines Herrn auf, der ein Cuckoldpaar sucht. Die Anzeige hörte sich wirklich gut an und da der Herr mit seinen 60 Jahren gut in mein Beuteschema passt, beschlossen wir ihm zu antworten. Der Herr hieß Jürgen und wir schrieben ein paar Mails über unsere Vorstellungen und wer wir überhaupt sind. Jürgen war in keiner Weise aufdringlich und schrieb auch, dass sowas alles gut überlegt sein muss. Auch sein Äußeres war recht ansehnlich, kräftig gebaut mit etwas Bauch. Schließlich trafen wir uns mit ihm ganz unverbindlich und er war wirklich so nett, wie in seinen Mails. Es folgte ein weiteres Treffen und da sah es schon so aus, dass wir uns einig sind. Deshalb luden wir ihn zu uns ein. Jürgen sagte gerne zu und er sagte uns, dass er auch einen aktuellen Test mitbringen wolle. Ohne Gummi macht es eben mehr Spaß. Da waren wir einer Meinung. Schließlich war der vergangene Sonntag der besagte Tag. Wir hatten 16 Uhr abgemacht und Jürgen kam auch pünktlich. Ich hatte mich gut zurecht gemacht und trug extra einen Minirock und ein knappes Oberteil. Jürgen war begeistert von meinem Auftritt. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und tranken Kaffee. Wir unterhielten uns sehr gut und auch da war Jürgen nicht aufdringlich. Schließlich schlug mein Mann vor, doch eine Flasche Sekt aufzumachen, was er dann auch tat. Jürgen betonte gleich, dass mehr wie ein Glas für ihn nicht drin sei, da er ja noch Auto fahren muss. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und wir prosteten uns zu. Man merkte schon, dass es etwas knisterte und nach kurzer Zeit legte Jürgen seine Hand auf meine Oberschenkel. Langsam fuhr er nach oben, unter mein Oberteil und streichelte meinen Busen. Ich hatte erst gar keinen BH angezogen. Ich stöhnte leicht auf und öffnete seine Hose. Dann holte ich seinen Schwanz heraus und wichste ihn. Er stand ziemlich schnell und wow (!), der war ganz schön groß, bestimmt knapp 20cm. Jürgen schob mein Oberteil hoch und saugte an meinen Brüsten. Ich war inzwischen total erregt und rief: „Ich halt das nicht mehr aus, los zieh mich aus!“ Das tat Jürgen gerne und zog mich schnell nackt aus. Ich kniete mich vor ihn und blies seinen Schwanz. Ein kurzer Blick zu meinem Mann sagte mir, dass auch er ziemlich erregt war. Ich hatte ihm aber schon vorher gesagt, dass ich auf keinen Fall möchte, dass er dabei wichst und er hielt sich auch daran. Jürgen zog sich nun auch aus und ich kniete mich auf das Sofa. Er setzte seinen Schwanz von hinten an meine Muschi an und schob ihn dann langsam hinein. Oh Mann was für ein Riesending, der füllte mich voll aus. Er begann langsam mich zu ficken und wurde immer schneller. „Oh ja fick mich!“ rief ich, „fick mich durch mit deinem riesigen Prügel!“ Er stieß noch fester zu und ich rief: „Endlich mal ein richtiger Schwanz, nicht so ein Dreckding wie der Pisser von meinem Mann!“ Meinen Mann machten diese Beleidigungen total an und so hatte er schon eine große Beule in der Hose. Sicher hätte er gerne gewichst, aber das hatte ich ja verboten. Schließlich war ich schon so weit und rief: „Oh ich komme schon, Jürgen ich komme!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien zu einem herrlichen Orgasmus. Jürgen zog seinen Schwanz heraus und ich legte mich auf das Sofa. Dann klappte er meine Beine auseinander und sagte: „Jetzt geht es erst richtig los.“ „Das will ich doch hoffen,“ antwortete ich. Dann schob er wieder seinen Schwanz in meine Muschi und fickte mich mit festen Stößen. Dabei klappte er meine Beine nach oben, damit er noch tiefer eindringen konnte. Ich dachte schon, der spießt mich auf mit seinem Riesending. „Ja gib es mir!“ rief ich, „fick mir die Fotze kaputt, gib dem Dreckloch alles! Oh Mann was für ein Schwanz!“ Es dauerte nicht lange und ich war schon wieder soweit. Ich rief: „Ich komme schon wieder, ja Jürgen, Jürgen!“ Dann kam ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus, wobei ich laut schrie. Jürgen stieß weiter fest zu und auch er war soweit. „Ich komme auch gleich!“ rief er und ich: „Ja lass ihn drin, pump mir deinen geilen Samen in den Unterleib, spritz alles rein!“ Da kam er auch schon und spritzte mir sein Sperma in die Muschi. Dann zog er seinen Schwanz raus und setzte sich. Ich blickte lächelnd zu meinem Mann und sagte: „Los zieh dich aus und komm her!“ Er tat dies und als er nackt vor mir stand sagte ich: „Du darfst jetzt wichsen, aber vorher musst du meine Fotze sauber lecken.“ Er schaute etwas schockiert drein, kniete sich aber dann vor mich. Etwas von Jürgens Sperma lief schon raus und ich sagte: „Los du verdammter Wichser, leck mein Fotze sauber!“ Schließlich fing er an und leckte Jürgens Sperma aus meiner Fotze. „So ist es brav, so gehört es sich für einen guten Ehemann. Als er fertig war, sagte ich: „Steh auf, jetzt kannst du wichsen. Aber spritz nicht ungefragt ab!“ Er stellte sich und fing an zu wichsen. Da er total erregt war, war auch er bald soweit. „Darf ich kommen?“ fragte er und ich sagte: „Ja aber spritz auf den Tisch und pass gut auf, dass ich nichts von deinem nutzlosen Drecksperma abbekomme!“ Schließlich kam er und spritzte auf den Tisch. Selbstverständlich musste er es dann noch davon auflecken. Wir zogen uns alle wieder an und unterhielten uns noch etwas. Jürgen fragte noch, ob er denn nun unser Hausfreund sein könnte. Mein Mann nickte und ich sagte: „Aber gerne, endlich mal einer, der es mir richtig besorgt.“ Jürgen fuhr nach einer halben Stunde nach Hause und alle waren zufrieden. Es gibt sicher bald wieder ein Treffen.
So, nun hoffe ich, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auch viele Kommentare. Natürlich hoffe ich auch, dass euch das Foto gefällt.
Liebe Grüße,
Natascha

am: Dezember 15, 2016, 17:38:01 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich habe heute endlich mal wieder Zeit!  Da will ich doch mal weiter berichten, in der Hoffnung, dass hier auch Interesse besteht und Resonanz kommt. Wir besuchten drei Wochen später wieder einmal Larissa und Jan. Auch Frank war da, was mich besonders freute. Fred war ebenfalls wieder da und hatte seine Freundin Viktoria mitgebracht. Wie ich schon geschrieben habe ist ja Fred ziemlich dick, doch Viktoria ist eine sehr zierliche Person mit sehr kleinen Brüsten. Da sieht man wieder, dass sich Gegensätze anziehen. Leider musste ich Frank schon vorher klar machen, dass ohne Kondom nichts läuft und ich immer noch kein Interesse daran habe von ihm geschwängert zu werden. Er fängt halt immer wieder damit an. Zum Glück möchte ja Larissa fremdgeschwängert werden. Ich möchte mich jetzt auch gar nicht mit dem „unsexuellem“  Teil des Abends aufhalten, denn das interessiert euch ja wohl nicht so sehr. Nachdem schon einiges an Champagner getrunken war, erzählte Larissa, dass sie sich eine neue Peitsche gekauft hat, damit sie Jan so richtig den Hintern versohlen kann. „Willst du uns das nicht mal vorführen?“ fragte Viktoria und Larissa war von dem Vorschlag sofort begeistert. Sie holte die Peitsche und befahl Jan: „Los zieh dich aus und knie dich hin!“ Jan gehorchte sofort, zog sich nackt aus und kniete sich hin. Wirklich gut erzogen der Mann! Larissa schwang sofort die Peitsche und schlug auf Jans Arsch ein, erst leicht, dann immer fester. Er konnte einem schon fast leidtun, aber er will es ja wohl so haben. Nach einer Weile, als Jans Arsch schon total rot war, hörte sie auf und sagte: „Das hat mich total in Stimmung gebracht, jetzt will ich ficken!“ Sie zog sich aus und ging gleich auf Frank zu. „Los fick mich! Bei mir kannst du ruhig ohne Kondom. Viktoria, du kannst ja mit der Peitsche weiter machen.“ Frank zog sich auch aus und fing an Larissa zu ficken, die breitbeinig auf dem Sofa saß. Fred war ebenfalls schon nackt und Viktoria nackt bis auf den Slip. Sie nahm die Peitsche und schlug damit weiter auf Jans Arsch ein. In der Zwischenzeit winkte mir Fred zu, ich solle doch zu ihm kommen. Ich zögerte zuerst, doch mein Mann sagte: „Wir wollten doch schon immer, dass du mal mit einem dicken Mann fickst.“ Wir gingen beide zu Fred und der fing an mich auszuziehen. Er streifte sich dann ein Kondom über seinen Schwanz, ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Fotze gleiten und ritt auf ihm. Sein Schwanz war erstaunlich groß, obwohl es doch immer heißt, dicke Männer hätten einen kleinen. Mein Mann stand neben uns und wichste. Das hatte ich ihm schon vorher erlaubt. Ich blickte kurz zu den anderen. Larissa feuerte Viktoria noch an und rief: „Ja hau nur richtig drauf, mach die Sau fertig!“ Ich ritt immer schneller und es dauerte nicht lange, bis ich zu einem herrlichen Orgasmus kam. Ich stieg dann herunter und hinter mir stand schon Viktoria bereit. Sie zog Fred das Kondom ab, stieg über ihn und ritt auf seinem Schwanz. Auf dem Boden kniete immer noch Jan mit einem total roten Arsch. Er wusste wohl, dass er nicht aufstehen darf, denn er blieb in dieser Position. Larissa hatte ihn eben gut erzogen. Wir schauten zu, wie es Larissa und Frank trieben. Meinem Mann gab ich ein Zeichen, dass er aufhören soll zu wichsen. Ich kniete mich neben Larissa und saugte an ihren Brüsten. Frank fickte sie mit seinen Riesenschwanz so fest er konnte und sie stöhnte laut. „Los komm her du Schlappschwanz!“ rief sie ihrem Mann zu und Jan kam auf allen Vieren näher. „Schau zu, wie ein richtiger Mann fickt,“ sagte sie, „und vor allen, schau zu, wie deine Frau geschwängert wird!“ Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie rief: „Ja fick mich Frank, mach mich fertig, ja ich komme!“ Dann kam sie mit gewaltigen Lustschreien. Frank stieß weiter fest zu und auch er war bald soweit. „Ja ich komme!“ rief er und Larissa: „Ja spritz mir alles in den Unterleib! Mach mir ein Kind, los mach mich dick!“ Da kam auch Frank und spritzte sein Sperma in ihre Fotze. Dann zog er seinen Schwanz raus. Larissa hob ihre Beine an und sagte: „Damit auch alles drin bleibt.“ Sie winkte Jan noch näher und sagte: „Los, leck seinen Schwanz sauber!“ Jan gehorchte, nahm Franks Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich hatte mich in der Zwischenzeit in den Sessel gesetzt. Larissa kniete sich vor mich und fing an meine Fotze zu lecken. Hm, das tat sie gut. Ich blickte auf Jans KG und fragte: „Sag mal, durfte dein Mann wirklich schon 6 Monate nicht mehr kommen?“ „7 Monate genau,“ sagte sie, „und ich habe vor, dass er gar nicht mehr kommen darf.“ Dann leckte sie weiter. Einfach herrlich! Es dauerte wieder nicht lange, bis ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus kam. Viktoria und Fred, die wir gar nicht mehr beachtet hatten, waren in der Zwischenzeit wohl auch schon gekommen. „Komm,“ sagte Larissa, „wollen wir doch Jan jetzt auch noch was gönnen.“ Dabei lächelte sie. Wir stellten uns neben die beiden Männer und schauten zu, wie Jan weiter Franks Schwanz blies. Larissa flüsterte mir zu: „Sag deinem Mann, er soll wichsen. Du kannst dir denken warum.“ Ich lächelte und nickte. Dann sagte ich zu meinem Mann: „Los, nicht so untätig, wichse jetzt!“ Dies tat er sofort. In der Zwischenzeit war Frank schon wieder soweit. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte in Jans Gesicht. „Ja!“ rief Larissa, „gib der Sau was sie braucht!“ „Los jetzt du!“ sagte ich zu meinem Mann. Er stellte sich vor Jan und wichste weiter. Bald kam auch er und spritzte in Jans Gesicht. Damit war die Orgie auch beendet und jeder hatte wieder seinen Spaß, außer Jan oder doch……? Wir tranken noch etwas und ließen den Tag ausklingen. Zu Hause unterhielten mein Mann und ich uns noch über das, was alles bei Larissa und Jan so vorgeht. Wir waren beide der Meinung, dass dies eine ganz neue, wohl extreme Richtung für uns ist. Ob wir da weiter machen und uns vielleicht sogar anpassen,, hm, da waren wir nicht so sicher.
Ich hoffe, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auf mehr Beteiligung wie sonst. Natürlich hoffe ich auch, dass euch die Fotos gefallen.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Juli 26, 2014, 11:15:57 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

So, dann will ich euch mal erzählen, was sich auf dem Heimweg vom FKK-See ereignete. Wir waren schon etwas unterwegs und hatten recht gute Laune. Mein Mann machte schon dauernd eindeutige Bemerkungen und plötzlich sagte ich: „Na dann mal los! Da vorne ist ein Waldweg, bieg da ein!“ Das tat er gerne, stellte das Auto ab und wir stiegen aus. Da waren auch in der Nähe einige Büsche, hinter denen wird dann verschwanden. „Na los!“ sagte ich zu meinem Mann, „zieh dich aus, ich will dich nackt sehen!“ Er fing sofort an sich auszuziehen und fragte: „Und was ist mit dir?“ „Stell keine Fragen und zieh dich aus!“ antwortete ich, „warte es ab!“ Als er nackt war, drehte ich mich rum, hob mein Kleid an (ich hatte keinen Slip drunter) und sagte: „Los, leck jetzt mein Arschloch, aber nur das Arschloch, klar!“ „Ja natürlich,“ sagte er und fing an mein Arschloch zu lecken. „Ja gut,“ sagte ich, „leck es nur richtig sauber, dann darfst du es vielleicht auch ficken.“ Er leckte begierig weiter und bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich kniete mich hin und rief: „Los du Sau, fick meinen Arsch, los mach schon!“ Er befeuchtete mein Arschloch etwas, setzte seinen Schwanz an, schob ihn langsam in meinen Arsch und fickte mich. „Ja fick mich!“ rief ich, „fick meinen Arsch bis er platzt!“ Er fickte immer schneller und es dauerte nicht lange, bis ich soweit war. „Oh ich komme schon!“ rief ich und da kam ich mit lauten Lustschreien. Gut, dass niemand in der Nähe war. Mein Mann wollte schon seinen Schwanz rausziehen, doch ich rief: „Nein, fick weiter, fick meinen Arsch, fick dieses verdammte Drecksloch durch!“ Er stieß schnell und fest zu und es fühlte sich an, als wenn er mir bis in den Magen stoßen würde. Schon nach kurzer Zeit war ich wieder soweit und kam zu einem zweiten, wundervollen Orgasmus. „Leg dich jetzt hin!“ sagte ich dann zu meinem Mann und er tat dies. „Ich muss pissen,“ sagte ich, hob mein Kleid hoch und hockte mich direkt über sein Gesicht. Dann fing ich an direkt in sein Gesicht zu pissen. Er öffnete den Mund und schluckte sicher auch etwas. Als ich fertig war, sagte ich: „Los, jetzt leckst du noch meine Fotze sauber!“ Dies tat er gerne und leckte sie begierig. Dies hatte natürlich zu Folge, dass ich nach wenigen Minuten zu einem dritten Orgasmus kam. Ich stand danach auf und sagte: „So jetzt bist du an der Reihe zu kommen, aber ich helfe dir nicht. Du musst es dir schon selbst machen!“ Er stand auf und fing an zu wichsen. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf und schaute ihm dabei zu. Ich wollte ihn noch extra anheizen und sagte: „Was hältst du davon, wenn ich mich wieder mal fremdficken lasse?“ „Ja warum nicht?“ sagte er, „du willst ja wieder mit der Pille anfangen.“ Da kam mir eine richtig gemeine Idee. „Ach was,“ sagte ich, „ich kann mich doch auch fremdschwängern lassen. Das wäre doch sicher geil. Du würdest mich dann nur mit Kondom ficken dürfen, damit ich sicher sein kann, dass ich nicht von dir schwanger bin.“ Mein Mann sagte nicht, aber es war zu erkennen, dass ihn die Worte anmachten. „Oh ich komme gleich!“ rief er und schon spritzte sein Sperma auf den Waldboden. Dann zog er sich an und wir fuhren nach Hause. Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen, wenn es auch um Sex mit meinem Mann ging. Natürlich hoffe ich auf Kommentare von euch. Wer jetzt wirklich eine Fremdschwängerung erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Das war halt nur zur Anregung und Erniedrigung.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Juni 23, 2014, 21:41:13 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Nun, dann will ich euch mal berichten, was so alles passiert ist.
Ich war, wie mein Mann schon schrieb, zu einem Besuch in meinem Heimatland, weil eine Freundin von mir heiratete. Die Feier und alles drumherum waren schön und es verlief auch alles ohne irgendwelche Probleme. Zwei Tage später war ich bei einer Bekannten zu Besuch, wo auch noch eine Freundin von ihr da war. Wer unterhielten uns nett miteinander und zu späterer Stunde, schlug meine Bekannte vor, uns etwas zu essen zu machen. Dazu holte sie auch ein Glas eingemachtes Gemüse aus dem Keller und das (mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit) sollte uns zum Verhängnis werden. Das Essen schmeckte zwar, war aber mit Botulismus Bakterien vergiftet. Nach etwa 2 Stunden wurde uns allen schlecht, mir flimmerte es vor den Augen und mir wurde schwindlig. Der Mann meiner Bekannten war gerade nach Hause gekommen und fuhr uns sofort ins nächste Krankenhaus. Leider sind die bei uns nicht so gut ausgestattet wie in Deutschland und konnten nicht gerade viel für uns tun. Ich rief mit letzter Kraft noch meinen Mann an, mehr weiß ich nicht mehr. Ich wurde erst wieder im Krankenhaus in Deutschland wach, wo man mir erzählte, was alles so ablief. Mein Mann hatte sich sofort mit der ADAC Auslandskrankenversicherung in Verbindung gesetzt, die reagierten sehr unbürokratisch und ich wurde mit dem nächst möglichen Flug nach Deutschland ausgeflogen, wo ich dann im Krankenhaus sofort auf die Intensivstation kam. Man teilte mir mit, dass es sich bei der Vergiftung um besonders aggressive Bakterien handelte und es für mich anfangs nicht gut aussah. Vielen Dank an den ADAC und die Ärzte im Uniklinikum Frankfurt. Sobald ich konnte, rief ich meine Eltern an, um sie zu beruhigen. Leider erfuhr ich da aber auch, dass die beiden anderen Frauen nicht so viel Glück wie ich hatten und innerhalb von 48 Stunden beide gestorben sind. Durch die Vergiftung und eine noch folgende Lungenentzündung hat meine Figur leider sehr gelitten. Ich wog stellenweise nur noch 40 kg, doch jetzt sieht es schon wieder viel besser aus. Ich hätte auch nie geglaubt, dass man besonders an bestimmten Körperstellen so sehr abnehmen kann, denn ich hatte fast gar keinen Busen mehr. Aber auch hier sieht es schon wieder besser aus. Ich möchte auch hiermit noch mal allen für die vielen netten Genesungswünsche danken. Schön, dass ihr mich nicht vergessen habt. Wann wieder mal ein Bericht von uns kommt, das kann ich jetzt noch nicht sagen. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, dass man das Leben einfach genießen sollte, denn es könnte jeder Tag der letzte sein.
Liebe Grüße,
Natascha

am: Juni 20, 2014, 17:03:02 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Und dann noch etwas aktuelles... :D

SieMitS kam gestern etwas später als zurück. Gemeinsam sahen wir noch das Abendspiel der WM, um dann langsam Richtung Bett zu wandern. SieMitS meinte zu ihrem Diener, er könne ruhig schon mal vorgehen, sie komme dann gleich nach. So ging ErMitS ins Bad, von dort aus ins Bett und freute sich, gleich seine Herrin in den Arm nehmen zu können. Dazu ist es unerlässlich zu wissen, dass ErMitS inzwischen seit zwei Wochen unverschlossen ohne Orgasmus neben seiner dauergeilen Herrin aushält. Heute am frühen Abend, kurz bevor SieMitS nochmals los musste, forderte sie ihren Diener auf, den KG anzulegen. Sie vermute, dass er sich mit unzüchtigen Gedanken trage, da wolle sie bis zu ihrer Rückkehr auf Nummer Sicher gehen. Auch dies hat der Diener selbstredend getan und lag nun nackt mit KG im Bett, wo er auf das Einschweben seiner Herrin wartete.

SieMitS schwebte ins Zimmer, oh ja, sie schritt nicht, sondern schwebte. Nackt kam sie geflogen, nackt und mit scheinbar ganz neutralem Blick. Sie ging auf ihre Bettseite, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Ihr war bewusst, dass ich sie keine Sekunde aus den Augen ließ. Viel zu sehr erfreue ich mich immer wieder an ihrem nackten Leib. So genoss sie es sicher, nackt um das Bett herum zu schweben, sich dabei so zu bewegen, dass der Reiz von ihr noch größer wurde als er auf ihren Diener sowieso schon wirkt und ihren Diener dabei komplett auszublenden. SieMitS griff nach ihrer Bettdecke, schlug sie zurück, kniete sich ins Bett hinein, so dass ihr Blick über mich hinweg ging, drehte sich, beugte sich vor, bis ihr nackter Po nahe an meinem Gesicht war. SieMitS sagte dazu kein einziges Wort, sie sah mich nicht an, sie streckte mir nur ihren Hintern hin. Es reichte dennoch, ich beugte mich vor, küsste ihre Backen, biss leicht hinein und begann sie zu lecken. Immer weiter drang ich vor, leckte ihre Hinterpforte, leckte ihre Himmelspforte, küsste ihre Fußsohlen, auf denen sie ruhte und stöhnte meine Lust in den Raum hinein. SieMitS hatte mich immer noch nicht angesehen, hatte kein Wort gesagt, nahm hin, was sie mir wortlos aufgetragen hatte. Weiter leckte der Diener diese geile Herrin und endlich, endlich vernahm er ihren Klang. Nein, es war kein Wort an den Diener, es waren ihre leisen Gesänge, die langsam einsetzten. Gierig trank der Diener seine Herrin, sog ihren Duft ein, küsste ihre Sohlen, stöhnte und zitterte, ja, er litt und genoss zu ihrem einsetzenden Gesang ungemein.

„Das macht mein Diener ganz gut, wie geht es seinem Schwanz“, fragte SieMitS, ohne in meine Richtung zu sehen und ohne ihre Haltung zu verändern.
“Er pocht und pocht“, antwortete ich.
SieMitS lachte auf, „dass freut mich sehr für dich, dann wird er sich sicher schon freuen, gleich frei zu sein.“
Anstatt zu antworten, leckte ich ihre Hinterpforte, wanderte weiter zu ihrem Himmelreich, um wieder zurück zu kehren. Welch oraler Genuss, welch Freude, diese wunderbare Frau so schmecken zu dürfen. SieMitS ließ sich langsam auf die Seite gleiten. Dabei strich sie ihren Diener sanft über das Haupthaar.
„Es wird Zeit, dass du mal wieder abspritzt. Wohin möchte mein Diener seinen Samen spritzen?“
Meine Antwort kam schnell: „auf deine Fotze“.
„Damit du sie dann direkt wieder sauber lecken kannst?“
“Ja“, antwortete ich, „und mir dabei vorstellen kann, dass es der Samen deines Hausfreundes ist, der dich gerade frisch besamt hat.“
SieMitS gurrte für einen Moment. „Ja, das wäre geil, würde aus meiner frisch gefickten Fotze der Samen laufen und würdest du meine Fotze sauber lecken. Ja, dass finde ich geil. Los, leck meine Fotze und stell dir vor, sie wäre voll mit Sperma.“
Ich kniete mich neben meine Herrin, beugte mich vor und begann sie zu lecken. SieMitS griff dabei nach meinen Eiern. Sanft, doch bestimmend knetete sie sie. Der KG saß noch immer, so dass SieMitS meinen pochenden Schwanz noch immer nicht wichsen konnte. Weiter leckte ich diese Frau, die nun langsam ihren Gesang anstimmte. Ich schaute sie von unten an, rieb langsam ihren Kitzler und sprach: „Stelle dir vor, du hättest gerade mit Dom M. gefickt. Mich hattest du raus geschickt, weil du nicht wolltest, dass ich dir zusehen.“
„Ja, ja, das ist gut. Obwohl du sicher gerne sehen würdest, wie er mich fickt, oder?“
“Ja, das würde ich unbedingt sehen wollen. Wie sein Schwanz in dich eindringt, wie er dich fickt und wie dein Gesicht sich verändert.“
SieMitS lachte auf: „ja, das würdest du wollen, aber ich würde dich gerade deswegen lieber raus schicken und mit Dom M. allein weiter ficken.“
Erstaunt sah ich SieMitS an. So hatte sie noch nie gesprochen. Meine Worte bestätigt schon, aber von sich aus und fortführend. SieMitS sah mich mit glänzenden Augen an. Ihr Atem steigerte sich. Ich sah es, sie war total in Erregung. „Ja, ich würde dich raus schicken, um allein mit Dom M. zu ficken. Und wenn er dann in mir abgespritzt hat, dann würde ich dich rufen, dann dürftest du kommen, um meine Fotze auszulecken.“
„Ja, das ist geil“, stöhnte ich in ihre Fotze hinein, Und was würdest du zu mir sagen, womit würdest du mich zusätzlich demütigen?“
SieMitS öffnete vor dem nächsten Stöhnen ihren Mund, ihre Zunge kam heraus. Ihre Augen presste sie fest zusammen dann sah mich dann an. „Du darfst mich auslecken, dass ficken überlassen wir lieber denen, die es gut können.“
Wom…sie steigert sich, mehr und mehr. Ich leckte sie, zuckte vor Verlangen. Mein Schwanz drohte den Käfig zu sprengen. Meine Erregung stieg und stieg.
“Ja“, antwortet ich, „damit würdest du mich demütigen, du geile, fickgeile Hure.“ SieMitS lackte laut auf, stöhnte dabei, „ja, ich bin eine fickgeile Hure, ja das bin ich.“ Tief drang meine Zunge in sie ein. SieMitS näherte sich dem Punkt der tönenden Fanfare. „Und dann“, fragte ich sie, „was käme dann?“ SieMitS sah mich an, „woran denkst du“, fragte sie mich.
„Würdest du mich dann wieder raus schicken, weil du noch weiter ungestört ficken möchtest?“
Ich sah das Leuchten in ihrem Blick und fügte an: „oder würdest du mir gleich sagen, dass ich die Nacht auf der Couch verbringen muss, da Dom M. bleibt, so dass ihr am Morgen noch mal ficken könnt?“
„Oh ja, oh jaa, das ist geil. Ja, du musst auf der Couch schlafen, ja, das ist geil.“ Ich rieb nun ihre Fotze und ihren Kitzler. „Und dann werde ich am Morgen von deinem Stöhnen wach. Du rufst mich ins Zimmer, wo du bereits auf ihm sitzt. Du sagst mir, dass ich schon mal das Frühstück vorbereiten soll…“ und SieMitS fügte an: „weil ficken hungrig macht. Du deckst den Tisch, ich ficke solange weiter mit Dom M.“ SieMitS wand sich, wurde immer lauter, war  kurz vor ihrem Orgasmus, ihre folgenden Worte schrie sie schon fast: „und dann leckst du meine frisch besamte Fotze am Frühstückstisch, während ich mit Dom M. Kaffee trinke.“
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, aaaaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“. SieMitS zuckte und schrie und schrie. Ich hatte meine Mund fest auf ihre Fotze gepresst, trank und leckte sie. Sog ihren Duft, ihre Hitze ein, hielt ihren sich windenden Körper. Sie ging so heftig ab, kam und kam, atmete schwer. „Ja, das ist geil, du schläfst auf der Couch und ich ficke im Bett“, SieMitS sah mich lächelnd an. Sie zog mich zu sich. Wir küssten uns. Ihre Hand griff wieder nach meinen Eiern. Fest wurden sie von ihr umschlossen, der Druck langsam erhöht. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich spürte ihre Lust an ihrer Macht. „Du darfst jetzt noch bis ich eingeschlafen bin meine Füße küssen, abspritzen ist heute doch noch zu früh.“ Ich erschrak, spürte den Schmerz, die Frustration und sah ihren Blick, der Stolz und Triumph ausdrückte. „Darf ich wirklich…“, SieMitS unterbrach mich lächelnd: „Ich sagte, heute spritzt du nicht ab. Und nun ab zu meinen Füßen.“ Ich küsste meine Herrin, bedankte mich und begab mich zu ihren Füßen. Jeden einzelnen Zeh küsste ich, ihren Sohle, ihren Spann, mein Körper wurde von Wellen der Lust geschüttelt, SieMitS quittierte es mit, „ja, so ist es gut“. Weiter kniete ich zu ihren Füßen, küsste und streichelte sie, es dauerte nicht lange, da hörte ich ihre gleichmäßigen Atemzüge. Zufriedenheit machte sich in mir breit. Eine tiefe Wärme stellte sich ein.  Die Lust war nicht geringer, dennoch genoss ich den Moment. Wieder beugte ich mich vor, um ihre Zehen zu küssen.
„Du darfst wieder in Bett kommen“; flüsterte SieMitS, „du brauchst nicht zu meinen Füßen schlafen.“
SieMitS machte eine kleine Pause und fügte an:
„noch nicht.“

ErMitS

am: Juni 15, 2014, 22:43:31 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

SieMitS im Spermarausch – 04 und Ende

Es folgte eine weitere Pause. Wieder standen wir zusammen mit anderen Herren. SieMitS umarmte mich. Wir küssten uns, hielten uns fest umarmt. „Du bist wunderbar“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du bist auch toll, ich genieße es mit dir so sehr, danke“, antwortete sie. Einer der Herren kam näher, er strich meiner Herrin über den Po. SieMitS sah ihn freudig an, streckte ihm ihren Hintern hin. Er bedankte sich, meinte jedoch, nun gehen zu wollen. Auch andere Herren verabschiedeten sich. Einer meinte, dass es jetzt wohl zu Ende gehen würde, da die meisten wohl nicht mehr könnten. SieMitS lächelte ihn keck an: „ich denke, ich werde sie noch zu motivieren wissen.“ Er lachte laut auf, umarmte meine Frau und wünschte uns viel Spaß. Diese Pause war kürzer, denn einer hatte sich meiner Frau noch nicht angenommen. Einer, der nun auf den Plan trat. Dom M. Er kam zu SieMitS, lobte sie, da sie sich als Sub gut gezeigt hätte, doch nun wolle er sie auch noch ficken. SieMitS küsste ihn, lächelte ihn an und meinte: „darauf habe ich auch schon gewartet.“ Dom M. nahm die Leine und zog SieMitS zurück zur Spielwiese. Dort hieß er sie, sich auf den Rücken zu legen. Kaum war sie nieder gesunken, schob er sich in sie. Und dann…welch Schauspiel, begann er sie zu ficken und schenkte ihr seine geilen Worte. Er fickte sie hart. Ihre Beine wurden von anderen Herren gehalten, so dass sie möglichst weit gespreizt waren. Er fickte sie und sagte ihr, was für eine spermageile Hure sie sei. Er sagte ihr, was er in Zukunft mit ihr machen werde. Dass er sie öffentlich auf Parkplätzen anbieten wird, auf Partys als einzige nackte Frau durchficken lassen wird. Er wird sie auf dem Kudamm einen vollkommen unbekannten Menschen übergeben, der sie in einem Hausflur ficken wird. Dies und viel mehr sagte er ihr, SieMitS sang laut und lauter. Dom M. zog sich zurück, um einen anderen Herrn an die Sub zu lassen. SieMitS wurde nun hart nacheinander von fünf Herren gefickt. Schnell und hart. Kaum war einer weg, kam der nächste. SieMitS dankte es ihm mit Freude, Geilheit und lautem Gesang.

Dann forderte Dom M. SieMitS auf, sich auf die Knie zu begeben. Er wolle ihr in den Arsch ficken. SieMitS lächelte mich, der ich an ihrer Seite war, an. „Oh ja, das ist gut.“ Ihr Blick zeugte wieder von Stolz und Vorfreude. Wir küssten uns erneut. Ich schob mich unter mein Frau, kam mit dem Kopf genau unter ihr Becken und konnte nun aus nächster Nähe verfolgen, wie Dom M. sich in ihren Arsch schob. Dom M. war nicht so gefühlvoll wie der Herr zuvor, doch auch ihn genoss meine Herrin. Nicht so wie den anderen Herrn in ihrem Arsch, dennoch gab sie sich voller Leidenschaft hin. Dom M. setzte seinen Schwanz an. Ich sah es, direkt unter ihr liegend. Er setzte an und schob sich langsam in meine Frau. Ich hörte ihre Laute. Hörte ihren Schmerz und ihre Lust. Er begann sie zu ficken, langsam. Ich hob meinen Kopf, um ihre Fotze zu lecken. So konnte ich sie schmecken und gleichzeitig verfolgen, wie sein Schwanz ein und aus fuhr. SieMitS sang immer lauter. Weiter fickte er sie. War bis zum Anschlag in ihr. Hielt inne, verweilte in ihrem Arsch, spankte sie, fickte sie weiter. Ein anderer Herr hatte wieder ihren Mund in Anspruch genommen. SieMitS war nicht mehr unter uns. Sie war weit weg. Sie leckte den Herrn, ließ ihren Arsch ficken und sich von mir lecken. Welch Rausch, welch Hingabe, welch Wonne. SieMitS entließ den Schanz aus ihrem Mund, stöhnte laut auf. Dom M. fickte sie nun schneller. SieMitS schrie in den Raum: „ja, fick mich, oh ja, fick mich.“ Diese Worte hörte ich unter ihr liegend. Sah seinen Rute ein und aus fahren, hörte ihre Laute, leckte ihre auslaufende Fotze, spürte meinen zuckenden Schwanz, den SieMitS nicht beachtetet. An den Geräuschen hörte ich, dass sie wieder einen Schwanz im Mund hatte. Dom M. stöhnte auf. „Jetzt spritze ich dir in den Arsch, du geile Hure“, schrie er. SieMitS stöhnte bejahend. Der Mann in ihrem Mund kündigte auch seinen Abschluss an. Dom M. fickte schneller und entlud sich. Ich spürte es direkt an ihrer Fotze. Hörte, wie SieMitS sich hingab. Auch der Herr in ihrem Mund entlud sich. SieMitS wurde wild und herb gefickt und…sie genoss es, genoss es und genoss es.

Wir waren auf dem Weg zurück. SieMitS saß neben mir im Auto. Sie strich mir über den Kopf. „Du warst so wunderbar“, sagte ich. SieMitS küsste mich. „Auch deine Dominanz war berauschend“, fügte ich an. „Du hast es bemerkt“, fragte sie wirklich erstaunt aber erfreut. „Aber natürlich habe ich es bemerkt. Es war überraschend, irgendwie auch peinlich aber auch sehr erregend.“ SieMitS funkelte mich an. „Ich glaube, schon bald werde ich dich richtig vorführen und demütigen.“ Welch Glück, dass wir gerade an einer roten Ampel standen, denn so konnte ich ihren Blick zu ihren Worten sehen. Er war von Stolz erfüllt und mit Vorfreude geschmückt. „Ich kann es kaum erwarten“, antwortete ich. Wir fuhren weiter. SieMitS legte ihre Hand in meinen Schritt, knetete meine Eier. „Heute wurde ich zweimal in den Arsch gefickt.“ Ich sah zu ihr, sie hatte ihre Lippen gespitzt, ihre Augen lächelten. „Das hat dir gefallen?“ SieMitS nickte, „oh ja, es war geil, gleich von zwei Männern in den Arsch gefickt zu werden.“ Dann beugte sie sich zu mir, küsste mich und fügte an: „Es ist geil, in den Arsch gefickt zu werden, ich liebe es.“ Ich sah sie an, nickte ihr zu, sah die Veränderung in ihren Augen und hörte die folgenden demütigenden und doch so geilen Worte: „Vielleicht darf meine Cuckie das auch mal wieder. Vielleicht überlasse ich das aber auch lieber den richtigen Männern.“

ErMitS

am: Juni 15, 2014, 21:50:19 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

SieMitS im Spermarausch - 03

Es ging noch eine Weile so wie beschrieben weiter. Dann, nach...75 Minuten Dauereinsatz, ja, doch, 75 Minuten ohne Unterbrechung, nachdem so ziemliche jeder der Herren meine Frau besucht hatte, brauchte auch SieMitS eine Pause. Freudig strahlend kam sie zu mir geschritten. Ihre leicht schnippig betonten Worte an mich passten zu ihrer großen Freude. "Wo ist mein Sekt?" Sie küsste mich, lächelte, schenkte mir den Glanz ihrer Augen und fügte an: "Ich möchte den Geschmack etwas wegspülen, bevor es weiter geht." Keine Frage, ich kam ihrer Aufforderung nach, holte den bestellten Sekt und überreichte ihr das kühle, prickelnde Nass. Sie nippte graziös an dem Sekt, war leicht an einem Schrank angelehnt und präsentierte sich weiterhin für die mit uns zusammen stehenden vier Herren. Ihre Leine hing lose vor ihrem Hals herab, was ihr zusätzliche Freude bereitete. Einer der Herren nahm die Leine, schaute sich die Lederschlaufe an und meinte lachend: "Den könnte man gut über den Schwanz streifen, so dass der Mann immer unter Kontrolle ist. SieMitS lachte auf. „Das ist sicher eine gute Idee“, dann sah mit einem kecken Blich zu mir, griff mit Zeigefinger, Daumen und Mittelfinger nach meinem Kinn, zog mich zu sich, so dass unsere Augen sich direkt gegenüber lagen und ließ ihre folgenden Worte in der Runde wirken: "aber für dich haben wir da schon was besseres, was dich immer unter Kontrolle hält, nicht wahr mein Schatz." Ob die vier Herren den Hinweis auf den KG verstanden, weiß ich nicht, ich spürte jedoch wieder Scham und gleichzeitig eine innere Zufriedenheit über die Freude meiner Frau. Ja, sie genoss das zarte Spiel von Macht und Dominanz, von ihrer Macht und ihrer Dominanz. Dies, obwohl sie als Sub von DomM. vorgestellt und frei gegeben wurde. Doch mir gegenüber zeigte sie, worauf sie noch Lust hat, Herrin sein zu können. Einer der Herren fragte SieMitS etwas besorgt, ob der Verlauf der Party für sie Ok sei. Schließlich würden sich so viele Herren auf sie stürzen. SieMitS lachte charmant auf. Ihr Lachen war mit Stolz gefüllt und souverän. Es ist nicht lange her, da schwang in ihrem Lachen stets Unsicherheit und Scham mit, dies hat sich inzwischen sehr verändert, es ist inzwischen ein freudiges Lachen, ein der Situation vollkommen angemessenes Lachen. "Ja, die Party ist toll, es macht mir großen Spaß. Was meinst du, wozu ich heute hier bin, was ich mir gewünscht habe", antwortete sie und schaute ihn direkt an ohne noch etwas anzumerken. Die Pause zog sich länger hin, als sonst. Doch SieMitS spielte ihr eigenes Spiel. Sie flirtete mit den Herren, die ihr immer wieder nahe kamen, die sie immer wieder berührten. Jeden Griff nahm sie mit einem geilen Lächeln entgegen. Jedem der Herren gab sie das unwiderstehliche Gefühl, dass genau er derjenige ist, von dem sie zwischen die Beine oder an den Hintern gegriffen werden möchte. Hin und wieder griff sie nach einem Schwanz, rieb ihn kurz, ohne sich von der gerade geführten Unterhaltung abzuwenden. Sie rieb den jeweiligen Schwanz so, als würde sie ihrem Mann über den Arm streicheln. Sie rieb die Schwänze in so einer natürlichen, selbstverständlichen Art, in so einer Selbstverständlichkeit, dass ich immer wieder über diese wunderbare Frau ins Staunen komme. SieMitS bereitete die Herren durch ihre Lust und ihren Charme auf die nächste Runde vor. Ich, ihr Mann, stand daneben, fühlte mich zuweilen deplaziert, fast störend, wurde nur wenig beachtet. SieMitS spielte und unterhielt sich mit den Herren, lachte, hielt mir ohne mich anzusehen ihr Glas hin, sagte, ohne mich anzusehen, dabei weiter einen Schwanz reibend, "bitte noch etwas Sekt", hielt den Schwanz fest in der Hand und sprach weiter zu den Herren. Diese lachten als ich den Sekt nachfüllte. Lachten über die Geste von SieMitS und dem Erfüllen des Auftrages von ErMitS. SieMitS zeigte sich ihrem Mann gegenüber als Herrin, so, als wäre diese Rolle schon seit Jahren die ihre.

Einer der Herren griff nach der Leine, zog SieMitS nahe zu sich heran, küsste sie. "Die Leine steht dir Hure richtig gut. Es wird Zeit, dich wieder zu ficken." SieMitS legte den Kopf ein wenig in die Schräge, machte einen erotischen Schmollmund, klimperte ein paar Mal mit den Augenlidern und meinte: "Ja, von mir aus kann es gerne weiter gehen." Der Herr ging einen Schritt vor, so dass die Leine sich straffte. Er zog kurz an der Leine, SieMitS folgte. Ihre Körperhaltung strahlte Würde aus, Freude und Zufriedenheit. Sie folgte ihm, ohne mich zu beachten. Sie folgte ihm und ließ mich stehen. Ihr Gang war aufrecht, ihr Kopf erhoben. Sie wurde an der Leine zum Ficken gebracht. Vorbei an den anderen Herren, vorbeigeführt, damit auch alle sehen konnten, dass die Hure wieder im Einsatz ist. SieMitS genoss den Gang durch die zum Teil schon wieder erhobenen Schwerter und begab sich hinein in die nächste Runde. Es sollte eine ganz besondere Runde werden!

Der Herr, der SieMitS an der Leine führte hatte an diesem Abend eine ganz besondere Rolle inne. Er zeigte sich der Sub gegenüber gefühlvoll und doch dominant. So dominant wie SieMitS es liebt. Dazu fickte er meine Frau fünfmal. Kein anderer Herr schob sich so oft in meine Frau wie er. SieMitS meinte später, dass sie ihn besonders genossen hatte. Der kommende Fick sollte der besondere Fick werden. Nun, folgt mir, ich werde euch zu dem besonderen Akt hinführen. 

SieMitS wurde aufgefordert, sich auf den Rücken nieder zu lassen. Ihr Kopf kam dabei im Schoß eines der Herren zu liegen, der sich hinter sie gesetzt hatte. Sein steifer Schwanz ruhte an ihrer Wange. Links neben SieMitS kniete ein weiterer Herr. Seine Rute zuckte schon in Vorfreude, genauso wie die Rute von dem Herrn zur Rechten von SieMitS. Der Herr, der SieMitS an der Leine geführt hatte, stand vor ihr. Laut forderte er sie auf, ihre Beine zu spreizen, um sich wie eine Hure zu zeigen. SieMitS zögerte keine Sekunde. Ihr Blick war auf ihn gerichtete, während ihre Beine sich öffneten. Aus der Ferne sah ich es ihr an. Sie war geil. Dieses Spiel liebte sie. So vorgeführt zu werden, ist ihre Leidenschaft. So viele Schwänze um sich herum zu haben, ist ihr Fetisch. Ja, es ging ihr gut. Der Herr neben mir meinte lachend. „Deine Frau ist unfassbar. Irgendwie tust du mir Leid, sie kann ein einzelner Mann einfach nicht zufrieden stellen. Möchtest du vielleicht eine Viagra haben?“ Ich lachte mit ihm und erfuhr, dass vier der anwesenden Herren zugesagt hatten, als sie hörten, dass SieMitS kommen würde. Später berichtete ich es meiner Herrin, ihr Stolz war entsprechend. Der Herr neben mir, entschwand in Richtung meiner Frau. Inzwischen hatte sich der Herr mit der Leine zwischen die Beine meiner Frau gekniet. „Jetzt werde ich dich ficken. Möchtest du das?“ SieMitS sah zu mir. Wieder fanden sich unsere Blicke. Ich sah ihren Erregung, ihre Wollust. Sie sah mich an und antwortete ihm. „Ja, ich möchte von dir gefickt werden.“ Ihre Augen funkelten mich an, dann gab sie sich ihm hin. Ihre Antwort auf sein Eindringen in ihre feuchte Spalte war ein lautes „aaaaaaaaah“. In beiden Händen hatten sie jeweils einen Schwanz. Wenn ich könnte, würde ich diesen Augenblick hier malen. Ein Foto habe ich leider nicht. Dann folgte etwas, was ich auch so sehr an meiner Frau liebe. Er fickte sie langsam, sehr langsam. Er sagte etwas zu ihr, was sie laut auflachen ließ. Auch die anderen Herren lachten. Weiter sprachen und lachten sie während der Herr sie weiter fickte. Eine so ungewöhnliche Situation. SieMitS unterhält sich mit den Herren während dessen sie gefickt wird. Es wirkte so normal, so richtig, so wunderbar. Meine Rute erhob sich allein wegen dieser Selbstverständlichkeit. Kurz entschwand ich zur Toilette. Als ich zurück kam, hörte ich schon die wundervollen Gesänge meiner Frau. Sie kniete vor dem Herren, der sie gerade von vorne gefickt hatte. Vor ihr ein Herr, dessen Schwanz mächtig und prall pulsierte. SieMitS stöhnte, leise, lang, innig, wohlig, hingebend. Ich begab mich zu ihr. Legte mich neben sie. SieMitS sah mich an, ihre Augen waren verklärt. „Es ist so geil, so geil“, sagte sie zu mir. Wir küssten uns. Ich roch ihre Erregung, roch ihre Möse. Vor ihrem Mund der wartende Schwanz. Ich dachte an ihren Wunsch, gemeinsam mit mir einen Schwanz zu blasen bis er sich entlädt. Zu gerne hätte ich es ihr geschenkt, doch sie war mehr auf den Herrn hinter sich konzentriert. Gefühlvoll fickte er sie. Langsam, genießend, immer wieder langsam rein, langsam raus und wieder tief hinein. SieMitS sang ein Lied, dass ich so noch nicht kannte. Ihr Gesang war tiefer als sonst. Kam aus ihrem Inneren, aus tiefen, die selten zum Klingen kommen. Er schlug ihr leicht auf den Hintern, zog dabei an der Leine. SieMitS gab ihm ein „Jaah“. Ein klares Zeichen von totaler Erregung. Es war kein weiches „Ja“, kein wohlig sanftes, sondern ein kurzes, knappes, deutliches „Ja“ genau so möchte ich es. Er schlug erneut zu, fester. Sie jauchzte. Er schlug noch fester, ihre Antwort war: „Jah, oh Jah“. Es folgten weitere feste Hiebe in genau der richtigen Sprache. Dann fickte sie weiter. Ich ahnte endlich, was vor sich ging. Wieder küsste ich SieMitS. Roch sie, fragte, ob es sie gut ficken würde. „Ja, er fickt mir gut in den Arsch“, lautete ihre Antwort, wobei sie mich direkt ansah. Wieder sah ich diesen Glanz des Triumphes in ihrem Blick. Ich erbebte. Er fickte meiner Frau in den Arsch. Sie sang ein mir unbekanntes Lied. Er fickte sie glücklich. Er…nicht ich. Noch immer klangen ihre Worte in meinem Ohr. „Ja, er fickt mir gut in den Arsch.“ Ich schon meine Hand an ihrem Bauch hin zu ihrem Möse. Ich erreichte sie, sie war leer. ER FICKTE SIE IN DEN ARSCH…und SieMitS sang ein neues, bisher unbekanntes Lied. Wieder küssten wir uns, sahen uns an. Ich sah ihr Glück, küsste sie, sagte ihr, dass ich sie liebe, dass sie so wunderschön aussieht, dass es so erregend ist, ihr beim Ficken zuzusehen. Sie gurrte, schnurrte, schaute zu ihm, wieder zu mir: „Ja, es ist geil, wenn andere mich ficken und du mir zusiehst.“ Der Herr vor ihr machte deutliche Zeichen. Auch ihn erregte die Situation ungemein. Er hatte seinen Schwanz gewichst, nun würde er gleich kommen.

SieMitS veränderte sich. Noch immer steckte der Herr in ihrem Arsch, doch nun wollte sie den Saft. Sie griff nach dem Schwanz, nahm ihn kurz in den Mund, wichste ihn, lutschte ihn. Er stöhnte, kündigte an, nun zu kommen. SieMitS erhob den Kopf. Ihre Zunge schob sich zwischen ihre Zähne, ihr Kopf lag schräg, ihr Blick lag gebannt auf seiner Schwanzspitze, um den Moment nicht zu verpassen. Dann schoss es aus ihm heraus. SieMitS schrie laut auf, als eine Ladung ihr Gesicht traf. Ihr Mund schoss vor, schnappte sich den sprudelnden Schwanz und saugte an ihm. Sie saugte und schluckte, saugte. Entließ ihn kurz, leckte an seinem Schaft, um ihn wieder tief in sich auf zu nehmen. Sie saugte ihn aus, trank ihn, schrie ihre Lust heraus und wurde weiter in den Arsch gefickt. Schwer atmend verließ der Herr seinen Platz, der sofort von einem anderen eingenommen wurde. SieMitS sah mich an. Wieder fanden sich unsere Blicke. Ihr Gesicht glänzte. Ihre Zunge holte sich die Reste des Spermas in den Mund. Ich beugte mich vor, küsste sie, leckte Sperma aus ihrem Gesicht, spürte wieder die Stöße in ihren Arsch direkt auf mich übertragen. Der Herr vor ihr bat sie, ihn zu blasen. SieMitS sah mich lächelnd an. „Warte, gleich kannst du mich erneut sauber machen“, flüsterte sie mir zu und saugte den nächsten Schwanz ein. Wieder erlebte ich aus nächster Nähe, wie sie die Entladung des Herrn auf ihre Weise zelebrierte. Wieder sah ich ihre unendliche Freude, ihn zum Spritzen zu bringen, ihn zu trinken, um mich dann sofort zu küssen. Wie geil diese spermatrunkende Frau schmeckte. Wie geil, unglaublich geil. Ich küsste sie, schob meine Hand wieder zu ihrer Möse, rieb ihren Kitzler, während der Herr sein Final ankündigte. Er fickte meine Frau, härter, schneller und kam dann tief in ihrem süßen, frisch gefickten Arsch. Meine Hand rieb sie weiter, SieMitS sang laut schreiend. Sie schrie und schrie, kam und sang ein mir bis dahin vollkommen unbekanntes Lied. 

ErMitS

am: Juni 14, 2014, 21:10:07 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

SieMitS im Spermarausch – 02

Wie entzückend meine Frau aussah, als der neue Schwanz in ihren Mund fuhr. Ihre Augen waren weit geöffnet, um auch genau zu sehen, wie er sich in sie schiebt. Zart umschlossen ihre Lippen seinen Schaft. Langsam sog sie ihn in sich ein, arbeitete mit Zunge und Lippen. Sie ließ ihr neues Objekt der Begierde wieder rausrutschen, doch nur, um ihn sofort wieder in sich einzusaugen. Ihr Blick war glasig. Wenn sie ihre Lust stöhnend kundtat, waren ihre Augen geschlossen, doch ist SieMitS viel zu voyeuristisch veranlagt, als dass sie länger die Augen geschlossen lassen würde. Inzwischen hatte sich ein anderer Herr zwischen die immer noch bittend weit geöffneten Schenkel meiner Herrin begeben. SieMitS sah schon längst nicht mehr hin, achtete nicht mehr darauf, von welchem Herrn sie gefickt wurde. Sie genoss es, wieder neu gefüllt zu werden, egal von wem. Als er seinen Schwanz in sie stieß, kam ihre bejahende Zustimmung. Ihr Becken kam seinen entgegen, so dass er sie hart ficken konnte. SieMitS war jedoch schon wieder bei dem Schwanz in ihrem Mund, denn jener Herr machte deutlich, dass er gleich kommen würde. SieMitS griff fest nach seiner Rute. Ihr Mund verschlang ihn fast. Ja, sie wollte, dass er ihr in den Mund spritzt. Ein anderer Herr klopfte von der anderen Seite mit seinem Schwanz an ihre Wange. SieMitS bekam es mit, doch nun wollte sie den von ihr so geliebten Saft aus dem anderen Herrn holen. Ihr Kopf ruckte vor und zurück. Fest hielt sie ihn in der Hand, wichste ihn zu ihrem Lippenspiel und dann, dann endlich stöhnte sie jauchzend auf, dann endlich schoss er seine Ladung in ihre Kehle. Ich sah ihre Schluckbewegungen, sah wie sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ, um ihn direkt auf sich zu richten. Der nächste Schub traf mitten hinein in ihr Gesicht. SieMitS frohlockte, saugte den Schwanz wieder ein und trank ihn, bis er bittend um Verschonung flehte. SieMitS lachte laut auf, saugte nochmals an ihm und entließ ihn. Bevor sie den nächsten Schwanz aufnahm, sah sie zu mir. Wir sahen uns direkt in die Augen. Ich sah ihre Freude, sie die meine. Wir verschmolzen im Moment für Sekunden...

Was für ein Moment….ich lasse ihn auch hier wirken...begebt euch hinein in den Moment, da ihr als Cuckold eurem Hotwife zusehen könnt. Fühlt den Moment, da sie sich fremd besteigen lässt und euch aus Lust an ihrer Macht ansieht. Schaut in ihre Augen und seht ihre Lust an eurer Demütigung. Atmet genau diesen Moment der Eifersucht und Wollust tief ein….Meine Frau…Deine Frau…ja, stellt es euch vor, es wäre eure Frau, wenn ihr gleich mit mir weiter geht und ich von meiner Frau schreibe, dann stellt euch eure eigene Frau vor. Eure Frau, die…gerade…fremd…fickt…und…euch…in…die…Augen…sieht…

M(D)eine gerade fremd gefickte Frau sah m(D)ich mit spermaverziertem Gesicht an. Sie sah m(d)ich an, um mir genau dies zu zeigen. Ja, als würde sie sagen:

„Schau, mein Cuckie, schau deine Herrin, deine Frau an, sie ist von anderen Männern gefickt und benutzt worden. Schau sie an, sie hat Sperma im Gesicht, nicht von dir, nein, von anderen Männern. Und,  mein Cuckie, ich genieße es, von anderen Männern gefickt, richtig gut gefickt und bespritzt zu werden, während du mir zusiehst und selbst nicht abspritzen darfst. Du nicht mein Mann, nein, du bist es nicht, der mich so gut füllt, der mich richtig heiß macht, für den ich meine Beine spreize, für dich nicht, sondern für einen anderer Mann. Seinen Schwanz genieße ich, nicht deinen, seinen Saft empfange ich, nicht den von dir.“

Ihr Lächeln erschien, sie warf mir einen kurzen Kuss zu, drehte ihr Haupt von mir weg, um den nächsten Schwanz in ihren frisch besamten Mund aufzunehmen. Ich begab mich zu ihr. Sie wurde gerade zum Doggystyle aufgefordert. SieMitS begab sich in Position, so dass ich aus der Nähe sehen konnte, wie sie ihren Hintern fordernd dem nächsten Herrn hinstreckte. Dieser nahm das Angebot freudig an. Er schob sich in sie, tief hinein und begann sie zu stoßen. Ich kniete mich neben meine Frau, streichelte ihren Rücken. SieMitS sah mich an, lodernd, erregt, erhitzt. Ihr Mund öffnete sich, um ihr Lied erklingen zu lassen. Ich küsste sie, presste meine Lippen auf ihre und erhielt so die Stöße, welcher der Herr ihr zukommen ließ, direkt auf mich übertragen. SieMitS schob mir ihre Zunge in den Mund. Wild tanzten unsere Zungen. Ich schmeckte das fremde Sperma in ihrem Mund. Erzitterte, wollte mehr haben. SieMitS stöhnte auf, der Herr fickte sie, ihr Mann leckte den fremden Sperma von ihr, oh ja, dies liebt und genießt sie. Hier möchte ich jedoch an unsere Absprache vor dem Treffen erinnern: ErMitS ist nicht als Cuckie bei der Party, sondern als Mann von SieMitS.

Wir küssten uns, SieMitS wurde gefickt, sie sah mich an, sie lächelte. Ihre Stimme erklang klar und ruhig, der Ton war leicht gesenkt doch immer noch so laut, dass auch die Herren um uns herum sie verstehen konnten.
„Was ist los, mein Schatz, möchtest du mich nicht nehmen? Ich hatte dir doch gesagt, dass du mich heute auch ficken darfst. So als wärst du wie einer der anderen Männer.“ Scham stieg in mir auf. SieMitS genoss den Moment. Sie hatte durchbrochen, was sie selbst vorher nicht wollte. Mich als Cuckie vorführen. Ihre Worte fuhren durch meinen Körper. Ich bebte, mein Schwanz wurde hart. SieMitS sah es, lächelte. „Nun los, reih dich ein in die Reihe der Männer, nutze den heutigen Tag und fick mich, morgen ist es schon wieder vorbei.“ Oh ja, ich wollte sie nun auch ficken. Als der Herr sich aus meiner Herrin entfernte, war ich dran. Langsam schon ich meine Rute in die läufige Hündin hinein. SieMitS quittierte es mit einem lauten „ja“. Wir beide waren nun allein. Die anderen Herren sahen uns zu. Ich fickte sie. Stieß zu, schlug ihr auf den Hintern, so dass es laut klatschte. SieMitS feuerte mich an. Ich fickte sie, hart, schnell. Oh, welch Wonne. Tief schob ich mein Schwert in ihre Scheide, wir tanzten miteinander. Unsere Becken schwangen rhythmisch und fordernd. Immer wieder hämmerte ich meinen Schwanz in diese geile Hure hinein. Fickte sie, fickte und fickte sie. Jemand tippte mir auf die Schulter, erbat den Platz. SieMitS sah zu uns, nickte mir zu. Ich verstand, ein anderer sollte sie weiter ficken. So räumte ich den Platz, um mich vor SieMitS zu legen. Wer sie fickte, weiß ich nicht mehr, denn der Mund von SieMitS ließ mich abheben. Sie saugte nun an mir, saugte und saugte. Ich spürte die Wellen aufsteigen. Sah ihre Lust und entlud mich in ihrem Mund. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit durfte ich auch wieder abspritzen. Mein Körper zuckte und zuckte. SieMitS saugte immer weiter. Sie hörte einfach nicht auf. Trank alles, ohne meinen Schwanz zu entlassen. Sie saugte immer weiter. Sie hatte mich an dem Punkt, da es anfing zu schmerzen. Doch sie ließ nicht von mir ab. Im Gegenteil, ihren Hände griffen nach mir, um mich zu halten. Ich wand mich unter ihr, wollte entweichen, doch SieMitS hielt mich und saugte. Ich schrie, sie saugte und saugte….dann entließ sie mich lachend und…holte sich den nächsten Schwanz.

(Die Bilder sind leider nicht gut geworden, dazu konnte ich auch nur wenige Bilder schießen...schade)

ErMitS

In Teil 03 folgt
Pause
Runde zwei und drei
Zufriedenheit

am: Juni 11, 2014, 21:55:47 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Vorgedanke

Die Anreise war gekennzeichnet von Müdigkeit. SieMitS legte ihren Kopf an meine Schulter, schlummerte, um – wie sie lächelnd sagte – für später fit zu sein. Ich sah meine Frau an, war wie schon so oft von ihrer Zartheit, ihrer Sinnlichkeit, ihres hübschen Antlitzes und ihrer Freude auf das Kommende entzückt. Wieder ging es mir durch den Sinn, dass unser Weg noch gar nicht so lang ist, dass unsere Wünsche schnell Form angenommen hatten, die Umsetzung aber zeitweise kaum vorstellbar war. Und nun fuhren wir in Richtung eines Treffens, wo eine unbekannte Anzahl an Herren auf meine Frau wartete. Sie warteten auf sie, um sie zu entblättern, um sie mit ihren Händen zu erkunden und um ihre Ruten tief in ihr zu versenken. Und ich, ich ihr Mann, fuhr mit, wusste wohin wir fuhren und was uns dort erwarten würde, wusste dies nicht nur, sondern erfreute mich daran und schüttelte leicht ungläubig den Kopf.

„Sind wir doch gestört?“
„Ist es noch im Bereich des Normalen was wir tun?“
„Stimmt etwas mit unserer Beziehung nicht?“

Alles Fragen, die mir durch den Sinn gingen, und ja, die sich immer wieder einstellen. Auch wenn wir nun schon seit mehreren Jahren in diesem Bereich fischen und selbst gefangen werden, so ist doch noch immer keine Routine eingekehrt. Sowohl SieMitS als auch ich freuten uns auf den Abend. Beide waren wir leicht nervös, beide erfreut über den Partner an der Seite und beide kamen wir endlich an. Die Party sollte beginnen…hier darf gleich angemerkt werden, dass ErMitS nicht als Cuckie zur Party fuhr, sondern als Partner von SieMitS. Dass es sich nicht ganz so entwickelte, wird der aufmerksame Leser im folgenden Text schnell mitbekommen.

SieMitS im Spermarausch – 01

Dom M. begrüßte seine Sub mit einem freudigen Kuss. Er zog sie eng an sich, strich ihr mit der Hand über Rücken und Po und bat uns hinein. Schon beim Eintreten sahen wir einige Herren gespannt in unsere Richtung schauen. SieMitS wurde gemustert, wurde mit Blicken ausgezogen und war sich darüber sehr wohl bewusst. Mehr noch, sie genoss es Objekt der männlichen Begierde zu sein. Ihr Eintreten war elegant, graziös, souverän und erotisch. Sie nickte den Herren beim Vorbeigehen zu, lächelte hier, lächelte dort und freute sich, einen bekannten Herrn zu entdecken und begann unmittelbar mit ihm ein Gespräch. Auch jener Herr zeigte ihr seine Freude und ließ es sich nicht nehmen, meine Frau eng an sich zu ziehen. SieMitS wehrte sich…keine Spur, sie gab sich hin. Ihr Rücken leicht nach hinten gebogen, ihren Kopf leicht schräg gelegt, ihren Blick zu mir, um meine Augen zu finden, ihr süffisantes Lächeln gefolgt von einem Kuss für ihn. Wahnsinn…einfach Wahnsinn was SieMitS inzwischen so selbstverständlich macht.

Dom M. rief SieMitS zu sich. Er legte ihr ein schwarzes Halsband an, daran eine Kette. Dabei verkündete er, dass sein Sub natürlich von ihm an die Leine genommen und von ihm vorgeführt wird. Um seine und ihre Rolle zu bestätigen, zog er SieMitS an der Leine nah an sich heran, küsste sie und pries sie als Dreilochnutte an, die hart gefickt, sanft bis hart gespankt und unbedingt vollgespritzt werden möchte. Auf ihr Gesicht, auf ihre Titten und auch in ihren Mund sollen die Herren spritzen. „Meine Sub ist spermageil, also gebt ihr alles was ihr habt.“ Dann wand sich Dom M. an SieMitS. Er fragte, ob er bei der Aufzählung ihrer Vorlieben etwas vergessen habe. SieMitS lächelte erst ihn an, dann sah sie in die Runde und meinte mit einem freudigen Blick: „du hast alles gesagt, es ist alles richtig“, SieMitS sah kurz zu mir, warf mir einen Hauch von einem Kuss hin und fügte an: „dann können wir nun beginnen“, wobei sie dazu nochmals freudig in die Runde und nicht zuletzt auf die bereits gezückten Schwerter sah. Nein, ich muß nicht erwähnen, dass es keine 30 Sekunden dauerte, bis SieMitS bereits mit gespreizten Beinen auf der Matte lag, um den ersten Schwanz des Abends in sich aufzunehmen. Jener Günstling, der als erster meine Frau ficken durfte, brauchte sich nicht kein Öl, die Möse von SieMitS war schon feucht genug, um den Mann in sich zu ziehen. Als er seinen Schwanz in sie schob, schrieb SieMitS bereits laut auf. „Jaaa, ah ist das geil.“  Endlich wurde sie gefickt. Endlich war der erste der 13 anwesenden Herren in ihr, endlich spürte sie den ersten Schwanz in ihrer gierigen Fotze, endlich wurde sie gefickt. SieMitS griff nach seinem Hintern, zog ihn fest und nahe heran und gab sich hin. Ihr Mund wurde auch sofort benutzt, ihre Hände fanden zwei weitere Schwänze, so dass SieMitS voll versorgt und zufrieden war. ErMitS stand nicht weit entfernt. Sah seine Frau kaum noch, nur einzelne Gliedmaßen, doch genoss er ihre Laute, die von ihrer Lust und Freude berichteten. Sein Versuch, seiner Frau nahe zu kommen, scheiterte an den anderen Herren, die SieMitS umringten, ihr ihre Schwänze hinhielten und nur darauf warteten, dieses willige Hure zu ficken. Es dauerte nicht lange, da kam bereits der Herr in ihr. SieMitS dankte es ihm mit quickenden Freudeslauten. Auch der Herr zu ihrer Rechten kündigte sein Auslaufen an. SieMitS zuckte vor, so dass sie seinen Schwanz sofort in den Mund bekam. Gierig saugte sie an ihm, genoss seine Entladung und saugte ihn unwiderstehlich aus. Kurz legte sie ihren Kopf in den Nacken. Es reichte, um mit mir einen Blick auszutauschen. Ihr Blick fand meinen. Wir funkelten uns an. Beide mit dem Wissen, genau diesen Moment des Teilens zu genießen. Genüsslich leckte sie den Samen rund um ihren Mund herum mit der Zunge ein. Kurz nur sah ich sie, sah ihre Zufriedenheit und sah, wie sie ihren Kopf nach rechte beugte, um sich den nächsten bereiten Schwanz einzuverleiben.  Ich kann es vorweg nehmen, jeder der anwesenden 13 Herren fickte SieMitS, fickte meine Frau (fickte meine Frau, wow welch Aussage) an diesem Abend; die meisten fickten sie mehr als einmal.
13 Herren nur allein für SieMitS  yeees_e2 yeees_e2 yeees_e2 yeees_e2

am: Juni 06, 2014, 11:01:37 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Gestern kam SieMitS mit einem zufriedenen Mimikspiel zu mir ins Bett. Sie beugte sich über mich, küsste mich und fragte, „freust du dich auch schon auf morgen Abend?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, küsste sie mich weiter. Ihre Zunge fuhr in meinen Mund hinein, sie trank und schmeckte mich. „Und, freust du dich auf morgen Abend?“ Ich bejahte es, drückte sie an mich, knetete ihren Hintern. „Ja, ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie du gefickt wirst und freue mich darauf, dich selbst zu ficken.“ SieMitS lachte auf und griff mir zwischen die Beine, um den KG mit ihrer Hand zu umschließen:  „Stimmt, morgen wirst du nicht als mein Cuckie auftreten, sondern darfst für einen Abend wieder ein richtiger Mann sein“. ihre Augen strahlten zu ihren Worten, „morgen wird der Schwanz hier für einen Tag frei sein, so frei wie bei den anderen Männern, mit denen ich ficken werde.“ Ich sah wie sie es genoss, mir diese Worte demütigend hinzuwerfen. Unserer Küsse waren wild, leidenschaftlich, heiß. Ich stöhnte, war so unglaublich erregt. Ich weiß schon gar nicht mehr wie lange ich inzwischen wieder verschlossen bin. Nur merke ich jeden Abend, wenn wir im Bett zusammen liegen, wie die Erregung mich lahm legt, wie mein Körper zuckt, ich stöhnend ein- und ausatme und wie SieMitS genau diesen Zustand von mir genießt. Auch in diesem Moment stöhnte sie zu meinen Zuckungen. „Ja, so ist es gut“, hörte ich ihre Worte, „ich liebe es, wenn du so erregt bist. Trotzdem muss dein Schwanz noch einen Tag warten, bis er sich frei entfalten kann, bis er mich wie die anderen Männer ficken und in mir abspritzen darf.“ Sie presste meinen im KG verschlossenen Schwanz fest zusammen, küsste mich und wünschte mir einen gute Nacht.

Später, ich weiß nicht wie spät es war, wurde ich durch eine Flut der Lust wach. Mein Körper schüttelte sich, ich stöhnte laut auf, hörte die wohligen und erfreuten Laute meiner Herrin. SieMitS hatte mitten in der Nacht nach dem KG gegriffen, ihn gedrückt und wieder losgelassen. „Das ist so geil, wenn du so erregt zappelst“, sagte sie und schlief umgehend wieder ein. ErMitS brauchte noch Minuten bis der Schlaf zurückkam. Heute früh sagte ich ihr, wie gemein aber geil ihr Griff in der Nacht war. SieMitS sah mich irritiert an, sie konnte sich nicht daran erinnern, hatte es wohl im Halbschlaf getan. Sie küsste mich und griff erneut zwischen meine Beine. „Ich freue mich schon auf den Abend mit den vielen Schwänzen für mich.“

ErMitS
Echt fassungslos und doch berauscht, dass seine Herrin, das Hotwife ihre Dominanz nun schon im Halbschlaf genießt
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