Und dann noch etwas aktuelles...
SieMitS kam gestern etwas später als zurück. Gemeinsam sahen wir noch das Abendspiel der WM, um dann langsam Richtung Bett zu wandern. SieMitS meinte zu ihrem Diener, er könne ruhig schon mal vorgehen, sie komme dann gleich nach. So ging ErMitS ins Bad, von dort aus ins Bett und freute sich, gleich seine Herrin in den Arm nehmen zu können. Dazu ist es unerlässlich zu wissen, dass ErMitS inzwischen seit zwei Wochen unverschlossen ohne Orgasmus neben seiner dauergeilen Herrin aushält. Heute am frühen Abend, kurz bevor SieMitS nochmals los musste, forderte sie ihren Diener auf, den KG anzulegen. Sie vermute, dass er sich mit unzüchtigen Gedanken trage, da wolle sie bis zu ihrer Rückkehr auf Nummer Sicher gehen. Auch dies hat der Diener selbstredend getan und lag nun nackt mit KG im Bett, wo er auf das Einschweben seiner Herrin wartete.
SieMitS schwebte ins Zimmer, oh ja, sie schritt nicht, sondern schwebte. Nackt kam sie geflogen, nackt und mit scheinbar ganz neutralem Blick. Sie ging auf ihre Bettseite, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Ihr war bewusst, dass ich sie keine Sekunde aus den Augen ließ. Viel zu sehr erfreue ich mich immer wieder an ihrem nackten Leib. So genoss sie es sicher, nackt um das Bett herum zu schweben, sich dabei so zu bewegen, dass der Reiz von ihr noch größer wurde als er auf ihren Diener sowieso schon wirkt und ihren Diener dabei komplett auszublenden. SieMitS griff nach ihrer Bettdecke, schlug sie zurück, kniete sich ins Bett hinein, so dass ihr Blick über mich hinweg ging, drehte sich, beugte sich vor, bis ihr nackter Po nahe an meinem Gesicht war. SieMitS sagte dazu kein einziges Wort, sie sah mich nicht an, sie streckte mir nur ihren Hintern hin. Es reichte dennoch, ich beugte mich vor, küsste ihre Backen, biss leicht hinein und begann sie zu lecken. Immer weiter drang ich vor, leckte ihre Hinterpforte, leckte ihre Himmelspforte, küsste ihre Fußsohlen, auf denen sie ruhte und stöhnte meine Lust in den Raum hinein. SieMitS hatte mich immer noch nicht angesehen, hatte kein Wort gesagt, nahm hin, was sie mir wortlos aufgetragen hatte. Weiter leckte der Diener diese geile Herrin und endlich, endlich vernahm er ihren Klang. Nein, es war kein Wort an den Diener, es waren ihre leisen Gesänge, die langsam einsetzten. Gierig trank der Diener seine Herrin, sog ihren Duft ein, küsste ihre Sohlen, stöhnte und zitterte, ja, er litt und genoss zu ihrem einsetzenden Gesang ungemein.
„Das macht mein Diener ganz gut, wie geht es seinem Schwanz“, fragte SieMitS, ohne in meine Richtung zu sehen und ohne ihre Haltung zu verändern.
“Er pocht und pocht“, antwortete ich.
SieMitS lachte auf, „dass freut mich sehr für dich, dann wird er sich sicher schon freuen, gleich frei zu sein.“
Anstatt zu antworten, leckte ich ihre Hinterpforte, wanderte weiter zu ihrem Himmelreich, um wieder zurück zu kehren. Welch oraler Genuss, welch Freude, diese wunderbare Frau so schmecken zu dürfen. SieMitS ließ sich langsam auf die Seite gleiten. Dabei strich sie ihren Diener sanft über das Haupthaar.
„Es wird Zeit, dass du mal wieder abspritzt. Wohin möchte mein Diener seinen Samen spritzen?“
Meine Antwort kam schnell: „auf deine Fotze“.
„Damit du sie dann direkt wieder sauber lecken kannst?“
“Ja“, antwortete ich, „und mir dabei vorstellen kann, dass es der Samen deines Hausfreundes ist, der dich gerade frisch besamt hat.“
SieMitS gurrte für einen Moment. „Ja, das wäre geil, würde aus meiner frisch gefickten Fotze der Samen laufen und würdest du meine Fotze sauber lecken. Ja, dass finde ich geil. Los, leck meine Fotze und stell dir vor, sie wäre voll mit Sperma.“
Ich kniete mich neben meine Herrin, beugte mich vor und begann sie zu lecken. SieMitS griff dabei nach meinen Eiern. Sanft, doch bestimmend knetete sie sie. Der KG saß noch immer, so dass SieMitS meinen pochenden Schwanz noch immer nicht wichsen konnte. Weiter leckte ich diese Frau, die nun langsam ihren Gesang anstimmte. Ich schaute sie von unten an, rieb langsam ihren Kitzler und sprach: „Stelle dir vor, du hättest gerade mit Dom M. gefickt. Mich hattest du raus geschickt, weil du nicht wolltest, dass ich dir zusehen.“
„Ja, ja, das ist gut. Obwohl du sicher gerne sehen würdest, wie er mich fickt, oder?“
“Ja, das würde ich unbedingt sehen wollen. Wie sein Schwanz in dich eindringt, wie er dich fickt und wie dein Gesicht sich verändert.“
SieMitS lachte auf: „ja, das würdest du wollen, aber ich würde dich gerade deswegen lieber raus schicken und mit Dom M. allein weiter ficken.“
Erstaunt sah ich SieMitS an. So hatte sie noch nie gesprochen. Meine Worte bestätigt schon, aber von sich aus und fortführend. SieMitS sah mich mit glänzenden Augen an. Ihr Atem steigerte sich. Ich sah es, sie war total in Erregung. „Ja, ich würde dich raus schicken, um allein mit Dom M. zu ficken. Und wenn er dann in mir abgespritzt hat, dann würde ich dich rufen, dann dürftest du kommen, um meine Fotze auszulecken.“
„Ja, das ist geil“, stöhnte ich in ihre Fotze hinein, Und was würdest du zu mir sagen, womit würdest du mich zusätzlich demütigen?“
SieMitS öffnete vor dem nächsten Stöhnen ihren Mund, ihre Zunge kam heraus. Ihre Augen presste sie fest zusammen dann sah mich dann an. „Du darfst mich auslecken, dass ficken überlassen wir lieber denen, die es gut können.“
Wom…sie steigert sich, mehr und mehr. Ich leckte sie, zuckte vor Verlangen. Mein Schwanz drohte den Käfig zu sprengen. Meine Erregung stieg und stieg.
“Ja“, antwortet ich, „damit würdest du mich demütigen, du geile, fickgeile Hure.“ SieMitS lackte laut auf, stöhnte dabei, „ja, ich bin eine fickgeile Hure, ja das bin ich.“ Tief drang meine Zunge in sie ein. SieMitS näherte sich dem Punkt der tönenden Fanfare. „Und dann“, fragte ich sie, „was käme dann?“ SieMitS sah mich an, „woran denkst du“, fragte sie mich.
„Würdest du mich dann wieder raus schicken, weil du noch weiter ungestört ficken möchtest?“
Ich sah das Leuchten in ihrem Blick und fügte an: „oder würdest du mir gleich sagen, dass ich die Nacht auf der Couch verbringen muss, da Dom M. bleibt, so dass ihr am Morgen noch mal ficken könnt?“
„Oh ja, oh jaa, das ist geil. Ja, du musst auf der Couch schlafen, ja, das ist geil.“ Ich rieb nun ihre Fotze und ihren Kitzler. „Und dann werde ich am Morgen von deinem Stöhnen wach. Du rufst mich ins Zimmer, wo du bereits auf ihm sitzt. Du sagst mir, dass ich schon mal das Frühstück vorbereiten soll…“ und SieMitS fügte an: „weil ficken hungrig macht. Du deckst den Tisch, ich ficke solange weiter mit Dom M.“ SieMitS wand sich, wurde immer lauter, war kurz vor ihrem Orgasmus, ihre folgenden Worte schrie sie schon fast: „und dann leckst du meine frisch besamte Fotze am Frühstückstisch, während ich mit Dom M. Kaffee trinke.“
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, aaaaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“. SieMitS zuckte und schrie und schrie. Ich hatte meine Mund fest auf ihre Fotze gepresst, trank und leckte sie. Sog ihren Duft, ihre Hitze ein, hielt ihren sich windenden Körper. Sie ging so heftig ab, kam und kam, atmete schwer. „Ja, das ist geil, du schläfst auf der Couch und ich ficke im Bett“, SieMitS sah mich lächelnd an. Sie zog mich zu sich. Wir küssten uns. Ihre Hand griff wieder nach meinen Eiern. Fest wurden sie von ihr umschlossen, der Druck langsam erhöht. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich spürte ihre Lust an ihrer Macht. „Du darfst jetzt noch bis ich eingeschlafen bin meine Füße küssen, abspritzen ist heute doch noch zu früh.“ Ich erschrak, spürte den Schmerz, die Frustration und sah ihren Blick, der Stolz und Triumph ausdrückte. „Darf ich wirklich…“, SieMitS unterbrach mich lächelnd: „Ich sagte, heute spritzt du nicht ab. Und nun ab zu meinen Füßen.“ Ich küsste meine Herrin, bedankte mich und begab mich zu ihren Füßen. Jeden einzelnen Zeh küsste ich, ihren Sohle, ihren Spann, mein Körper wurde von Wellen der Lust geschüttelt, SieMitS quittierte es mit, „ja, so ist es gut“. Weiter kniete ich zu ihren Füßen, küsste und streichelte sie, es dauerte nicht lange, da hörte ich ihre gleichmäßigen Atemzüge. Zufriedenheit machte sich in mir breit. Eine tiefe Wärme stellte sich ein. Die Lust war nicht geringer, dennoch genoss ich den Moment. Wieder beugte ich mich vor, um ihre Zehen zu küssen.
„Du darfst wieder in Bett kommen“; flüsterte SieMitS, „du brauchst nicht zu meinen Füßen schlafen.“
SieMitS machte eine kleine Pause und fügte an:
„noch nicht.“
ErMitS