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Themen - Tom11cm

am: Mai 02, 2018, 13:14:24 2 / PLZ 7 / Cuckold Night

Am 08.06.2018 veranstaltet der Club Atemlos eine Cuckold Night. Hat jemand Erfahrungen mit der Veranstaltung bzw. dem Club?

am: Mai 02, 2018, 13:12:39 3 / PLZ 6 / Cuckold Night

Am 08.06.2018 veranstaltet der Club Atemlos eine Cuckold Night. Hat jemand Erfahrungen mit der Veranstaltung bzw. dem Club?

am: Juni 12, 2012, 08:13:14 4 / Cuckolds Nachrichten / Warum es ist so schwierig einen Lover zu finden

Kann doch nicht so schwer sein. Ja wir haben auch ein paar Ansprüche.
Er sollte nicht weiter wie eine halbe Stunde weg wohnen.
Sollte gut gebaut und gepflegt sein und eine sportliche Figur haben.
Nicht über 40 Jahre sein.
Ist das so viel verlangt?
Der letzte der genau drauf gepasst hat und auch zu einem Kennenlerntreffen gekommen ist hat uns dann doch erklärt das er nicht kann wenn ein zweiter Mann zuschaut.
Der Vorgänger ging es sogar bis ins Bett und dann? Nix!!! Er bekamm keinen hoch.
Wir sind echt gefrustet.
Das Kotz uns echt langsam an. Das es so schwer ist einen zu finden.
Meine Frau sieht auch noch verdammt gut und sexy aus.
Gibt es ins Saarland keine echte Kerle?
Wo sind denn Sie die noch Eier in der Hose habe???

gefrustetes Cuckoldpaar
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: November 10, 2010, 10:36:09 6 / Cuckolds Nachrichten / Was soll ich davon halten?



Hallo erst mal.

Ich habe folgendes Problem.

Meine Ehefrau (28) und ich fliegen nächstes Jahr zusammen mit einem befreundeten Pärchen in Urlaub.
Meine Frau kennt Ihn von der Arbeit.
Jetzt bekam meine Frau zum Geburtstag vom Ihm einen sexy Stringbikini geschenkt.
Er meine nur das wäre für unser Urlaub, als er das Geschenk überreichte.
Meine Frau hatte so was noch nie im Urlaub getragen aber sie scheint sich über das Geschenk gefreut zu haben.

 
Was soll ich jetzt von dieser ganze Sache halten?

Danke euch in Voraus

Gruß Tom

am: Oktober 12, 2010, 10:14:39 7 / Cuckold Stories / meine Frau Vanessa

Wer meine Frau Vanessa und mich heute sieht, erlebt uns als sowohl in
unserer Beziehung als auch im geschäftlichen Bereich erfolgreiches Paar.
Wir sind seit zehn Jahren verheiratet und haben es geschafft, in dieser
Zeit immer weiter zusammenzuwachsen; für mich ist Vanessa heute mit vierzig
Jahren deutlich attraktiver als mit dreißig, als ich sie kennengelernt
habe, zumal ihre 90-60-90-Figur noch fast so knackig ist wie in ihrer
Jugend, in ihrem rotbraunen Haar kein graues Haar zu finden ist und ihre
Augen nach wie vor vor Fröhlichkeit und sexuellem Verlangen glänzen.
Vanessa sagt, ich sei über die Jahre etwas gesetzter geworden, aber ich
habe da meine Zweifel, mit fünfundvierzig wachse ich hier und da ein wenig
in die Breite...  Wir haben uns gemeinsam ein kleines Liefergeschäft
aufgebaut, wir haben fünf Jahre nach unserer Hochzeit begonnen und haben
inzwischen einen Stand erreicht, in dem wir keine finanziellen Sorgen mehr
haben und das Geschäft selbst laufen lassen können, während wir unser Leben
genießen.  Andere Leute sehen uns so, und sehen ein glückliches,
erfolgreiches Paar ohne allzuviele Sorgen in der Welt.  Wenn sie nur
wüssten, wie es nur drei kurze Jahre zuvor um uns bestellt war......


Es war zwei Jahre, nachdem wir unseren Betrieb gegründet hatten.  Wir
hatten einen guten Anfang gehabt, ich hatte den Vertrieb und die
Auslieferung übernommen, während Vanessa sich um die Buchhaltung kümmerte.
Wir hatten viel gearbeitet, aber es schien es wert gewesen zu sein, denn
wir sahen, wie unser Geschäft wuchs und gedieh.  Aber dann kam der
Rückschlag, plötzlich stellten wir fest, daß unsere Kunden weniger
bestellten, und es länger dauerte, bis die offenen Rechnungen bezahlt
wurden, einige gaben ihr Geschäft auf und ließen uns auf unseren offenen
Rechnungen sitzen.  Bereits innerhalb weniger Monate waren wir fast völlig
bankrott, alles was wir hatten, brauchten wir, um unser Geschäft am Laufen
zu halten, und die Bank begann die Daumenschrauben enger anzuziehen, als
sie merkte, wie der Abstieg seinen Lauf nahm.  Spät an einem Abend saßen
wir im Büro und sahen unsere Bücher durch, um doch noch einen Ausweg aus
der Misere zu finden.

   "Es sieht gar nicht gut aus, Klaus," seufzte Vanessa, "wenn wir nicht
bald einen Durchbruch haben, werden wir alles verlieren."

   "Alles was wir tun können, ist, beten, daß wir den Gutholzer-Auftrag
bekommen." seufzte ich zurück.

   "Denkst du, daß wir in der engeren Auswahl sind?" fragte sie.

   "Ich weiß nicht," antwortete ich langsam, "ich habe wirklich keine
Ahnung."

   "Hat Gutholzer nicht irgendwas gesagt, als du ihn gestern getroffen
hast?" fragte sie.

   "Nur, daß er sich unser Angebot anschauen würde." antwortete ich.
"Vielleicht verrät er uns auf der Party heute abend mehr."

   "Klaus," runzelte Vanessa die Stirn, "ich bin etwas verwundert, warum
hat Gutholzer uns zu heute abend eingeladen?  Warum uns, und keinen von den
anderen, die ihm ein Angebot eingereicht haben?"

   "Keine Ahnung," zuckte ich mit den Schultern, " und ich bin genauso
verwundert darüber wie du.  Aber wir müssen zu der Party gehen, um
Gutholzer bei Laune zu halten."

   "Ich weiß." seufzte Vanessa tief auf, "ich mag den Mann einfach nicht,
er hat so was .....  Schleimiges an sich."

   "Ich mag ihn genauso wenig wie du," seufzte auch ich, "aber wir brauchen
seinen Auftrag, ohne ihn sind wir am Ende."

   "Ich weiß, ich weiß." sagte Vanessa, "und wenn wir den Gutholzer-Auftrag
in der Tasche haben, werden wir auch einen bei der Carillon-Gruppe
bekommen. Ich habe nur...."

   "Nur was?" fragte ich, als Vanessa still wurde.

   Sie schüttelte ihren Kopf, und lächelte mich dann an, aber trotz des
Lächelns auf ihren Lippen sahen ihre Augen besorgt aus.

   "Ich stelle mich vielleicht nur ein bisschen an," antwortete sie
schließlich, ich habe nur so ein Gefühl, was den heutigen Abend angeht."

   "Gefühl?" fragte ich etwas verwirrt.

   "Vergiß es, Klaus," lachte sie, "auch ich weiß nicht, was es damit auf
sich hat.  Komm, wir machen uns besser fertig, um pünktlich um acht bei ihm
zu sein."

   Auf diese Bemerkung hin verließen wir unser Büro, aber Vanessas
Kommentar hatte einen nagenden Zweifel über den heutigen Abend in mir
ausgelöst.  Als Gutholzer die Einladung zu der Party ausgesprochen hatte,
hatte ich in Anbetracht der Chancen, die mir das eröffnen konnte, sofort
zugesagt, nun allerdings, nachdem Vanessa ihre Zweifel ausgesprochen hatte,
begann auch ich mich über die Einladung zu wundern.  Während ich mich
zurechtmachte, versuchte ich mir darüber im klaren zu werden, was Vanessa
mit ihrem "Gefühl" über den heutigen Abend gemeint hatte.

   "Komm, laß uns sehen, daß wir loskommen," unterbrach Vanessa plötzlich
meine Gedanken, "zu spät zu kommen würde gar keinen guten Eindruck machen."

   "Ich schätze, du hast recht." grinste ich, während ich mich zu meiner
Frau umdrehte.

   Meine Augen wurden größer, als ich sie sah; ich stellte fest, daß
Vanessa heute wohl den denkbar besten Eindruck auf unseren Gastgeber machen
wollte, sie hatte ihr sexiestes Abendkleid angezogen, das sie normalerweise
nur für mich trug.  Es war schwarz und hatte einen Ausschnitt mit
Spaghettiträgern, der einen wundervollen Einblick auf ihre Brust
ermöglichte, so weit, daß sie keinen BH dazu tragen konnte; das Kleid war
knielang aber hatte auf jeder Seite einen Schlitz vom Rand bis zu ihren
Hüften.  Als ich sie so ansah und wußte, daß sie ansonsten nichts als
Strümpfe und ein String unter dem Kleid trug, bekam ich eine spontane
Erektion.

   "Wenn du Gutholzer nicht mit diesem Outfit beeindruckt, dann kann ihn
gar nichts beeindrucken." lachte ich.  "Ich würde mir wünschen, wir könnten
heute abend zuhause bleiben."

   "Später, du Unersättlicher." lachte Vanessa, "jetzt müssen wir erst
einmal einen Auftrag hereinholen."

am: März 21, 2010, 09:50:23 9 / Cuckolds Nachrichten / Hallo Gemeinde

Hallo!

Halo liebe Gemeinde! Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.


Seit Jahren habe ich einen Wunschtraum und zwar, das meine Frau von fremden Männern genommen wird!

Meine Frau selber ist eine 26jährige, attraktive Frau, die sich beim Sex fallen lassen kann und richtig abgeht. Beim Sex flüstere ich ihr öfters zu, wie geil es wäre, wenn jetzt ein anderer Mann ficken  würde. Das törnt sie an...und wie!

Sie wird so nass, dass ich es kaum glauben kann, aber danach meint sie, es würde sie nur in der Fantasie antörnen...

Werde einer aus Frauen klug...

Sie ist absolut treu und möchte einfach nicht mit einen anderen.
Sie meinte dafür hätte sie mich nicht geheiratet.
Sie geht auch gerne alleine mit einer Freundin in die Sauna.
Danach ist sie immer so geil, sie erzählt mir dann wie die andere Männer sie beobachtet haben und was sie für geile Schwänze gesehen hat.
Danach darf ich sie immer ausgiebig lecken.



Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe das Gefühl, dass sie gefallen daran finden könnte.


Bin für jeden Tipp sehr dankbar.

Tom

am: November 09, 2009, 18:12:02 10 / Cuckold Stories / Steh zu deinem Fetisch, Cuckold

Steh zu deinem Fetisch, Cuckold

Der Beschluss der Personalkommission war eindeutig und vernichtend. Nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit war es das Aus für Christian. All die Jahre hat er seine gesamte Kraft dem Unternehmen zur Verfügung gestellt. Sich eingebracht, sein Privatleben, seine Frau Christina, seine Freunde vernachlässigt. Nun steht er vor dem beruflichen Aus und die Wahrscheinlichkeit, mit 51 Jahren wieder einen Job zu finden schätzt er als sehr gering ein.

Was wird nun mit dem noch nicht abbezahlten Haus, dem gewohnten Lebensstil? Sozialhilfe, alleine die Vorstellung daran trieb ihm die Tränen in die Augen. Was wird wohl Christina sagen? Sie liebt ihn, sie werden das hoffentlich gemeinsam durchstehen. Sie hatten in der Vergangenheit schon so viele Probleme zusammen gemeistert. Aber wird sie den Verlust der gewohnten Annehmlichkeiten, der Fernreisen, des Sportwagens, der teuren Kleider, die er in Zukunft nicht mehr bieten kann, verwinden können, dauerhaft bei ihm bleiben? Wie lange wird das Ersparte reichen? Gut, das Aktienpaket kann er noch verkaufen. Doch im Moment ist dafür der falsche Zeitpunkt, die Kurse stehen unter Einkaufswert. Sein Hals fühlte sich trocken und rau an, eine Stunde hat er versucht die Kommission davon zu überzeugen, dass er sich an seinen Budgetverschiebungen nicht bereichert hat. Er hat damit lediglich mehr Handlungsfreiheit für seinen Bereich geschaffen und die Ergebnisse der letzten Jahre waren doch durchwegs positiv.

Dass ihm nicht einmal sein eigener Chef half, gab ihm den Rest. Vor allem deshalb, weil sie seit Jahren schon eng zusammenarbeiteten. Sie sind doch Freunde. Wie oft hatten sie bis spät an Theken gesessen, gemeinsame Strategien entwickelt, gemeinsame Kämpfe erfolgreich durchgefochten. Sogar intime Dinge hatten sie besprochen. Er wusste dass Martin, sein Chef, dominant ist, und Christian hatte ihm sogar erzählt dass er gerne mit Christina in einen Swingerclub gehen würde um sie dort vor Publikum zu präsentieren. Martin hatte Christian auch schon mehrmals gebeten sie zu Firmenveranstaltungen mitzunehmen und auch regelmäßig die Kosten dafür übernommen. Die Bilder fielen in sich zusammen, Christian ergab sich in seine Situation und hörte auf zu kämpfen. Nun hat er verloren und muss die bitteren Konsequenzen tragen.

Christian verlies gerade den Aufzug und wandte sich seinem Büro zu, das er zu räumen hatte als das Handy klingelt. Martin! „Was will der denn noch?“ schoss es ihm durch den Kopf. „Hallo Christian, hier ist Martin. Gib mir bitte nicht die Schuld daran was geschehen ist. Du hättest mir vertrauen und mich informieren müssen, dann hätten wir das gemeinsam regeln können, Aber du bist auch immer so stur! Ich kann mir denken was dir im Moment durch den Kopf schießt. Und, ich habe eine Lösung für dich. Wir haben uns beraten und folgenden Vorschlag: Wir wollen auf deine Erfahrung nicht verzichten, deine Kenntnisse weiter für die Firma nutzen. Aber weiterbeschäftigen können wir dich nicht mehr. Ich kann dir aber einen Beratervertrag anbieten, der dich nicht schlechter stellt als deine bisherigen Konditionen, im Gegenteil! Der Vertrag wird allerdings jeweils für 3 Monate befristet sein, das hat sich der Kollege von Controlling ausbedungen. Das Gute daran ist, dass ich ihn budgetiere, wir beide also die Verlängerungen machen. Was hältst du davon?

Es tat Christian in diesem Moment sehr leid, dass er Martin so falsch eingeschätzt hatte, und mit einem tiefen Gefühl von Dankbarkeit seufzte er: „Danke Martin, das werde ich dir nicht vergessen. Dafür hast du was gut bei mir.“ „Na“, lachte Martin, „hoffentlich vergisst du das auch nicht. Komm doch am Freitag um 17:00 zu mir ins neue Haus, dann besprechen wir die Details. Und, nimm Christina mit.“ „Sehr gerne Martin!“ „Gut, dann um fünf bei mir im Haus.“ „Ok, Martin, und... danke.“

„Mach dir mal keine Sorgen, Christian. Wir bekommen das schon hin, wie auch alles andere bisher. Du hast doch schon öfter darüber gesprochen, dass du dich als Berater selbständig machen willst. Nun hast du die Gelegenheit. Und“, fügte Christina mit einem Augenzwinkern hinzu „vielleicht hast du dann auch mehr Zeit dich mehr um mich zu kümmern, Christian!“ Sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und beide wussten genau was sie damit meinte. Christina ist eine attraktive und gepflegte Frau um die vierzig. Sie ist äußerst selbstbewusst und genießt die Aufmerksamkeit der Männer. Doch ist es ihr sehr wichtig, die Kontrolle über die verschiedenen erotischen Situationen zu behalten, die sie durch ihre Auftritte in der Öffentlichkeit schafft. Ihr sportlicher und durchtrainierter Körper weckt Begehrlichkeiten in der Männerwelt und so mancher zeigte sein Interesse an ihr in Form von mehr oder weniger eindeutigen Angeboten.

So auch Martin, der auf einer Firmenveranstaltung die Gelegenheit beim Tanz ergriff, sich ihr eindeutig zu nähern. Christina kann mit solchen Situationen umgehen. Sie ist gebildet und sehr kommunikativ, so dass es ihr leicht fällt, sich aus derartigen Situationen gekonnt herauszumanövrieren. Sie machte ihm in ihrer charmanten Art, mit einem Lachen, klar, dass das für sie nicht in Frage käme. Martin hat es akzeptiert und sie auch nicht weiter bedrängt. „Gut dass ich ihn damals nicht kompromittiert habe“ dachte sie bei sich. Die Situation als er sich beim Tanz an ihren Körper schmiegte, ihr mit seinem harten Schwanz den er fest an sie presste zeigte, wie sehr er sie begehre. Sie nutze dazu einen Moment in dem sie beide alleine waren. Der Wintergarten mit seiner botanischen Umgebung bot ihr die Sicherheit nicht gesehen zu werden. Sie legte die Arme um seine breiten Schultern, sah ihm tief in die Augen. „Bitte Martin, akzeptiere, dass ich nicht mit Dir schlafen werde.“

„Ich liebe Christian und werde ihn nicht mit dir betrügen“. „Niemals?“ fragte er in kokettem Ton. „Da müsste schon viel passieren“ antwortete Christina prompt. Ja, den Gedanken nach fünfzehn Jahre Ehe wieder einmal einen anderen Mann nackt zu spüren. Zu wissen, wie der so ist, und wie es ist, sich ungezwungen ihrer Lust hinzugeben hat sie schon dann und wann beschäftigt. Aber doch nicht ausgerechnet mit dem Chef ihres Mannes. Das wäre für Christian eine Demütigung erster Güte. „Aber wenn es einmal soweit sein sollte, dann melde ich mich bei dir. Komm, ich gebe dir einen Kuss, um dir zu zeigen dass ich dich mag, aber mehr gibt es nicht!“. Seither näherte sich Martin ihr immer in gebührendem Abstand, unterließ es aber nicht, zweideutige Bemerkungen zu machen, wenn Sie Christian auf gemeinsamen Reisen und Veranstaltungen mit der Firma begleitete oder sie sich in privatem Rahmen trafen. Das war für sie aber nicht mehr als ein anregendes Geplänkel.

Sie fuhren die Einfahrt hinauf, durch einen riesigen Garten. Von der Strasse nicht einsehbar stand das luxuriöse, Haus. Christina fröstelte leicht, als sie aus dem Auto stieg. Sie trug ein langes silbernes Abendkleid, das nur mit einem dünnen Bändchen um den Hals gehalten wurde. Es hatte einen tiefen Rückenausschnitt, so dass ihre Arme und Schultern bis zur Hüfte nackt waren. Seitlich war es geschlitzt und ließ einen Blick auf ihre in halterlosen schwarzen Nylons steckenden Beine zu, wenn sich der leichte Luftzug unter dem Kleid verfing. Zum Abschluss hatte Christina noch ihre Lieblings Ohrringe angelegt, die ein Erbstück von ihrer Urgroßmutter waren und aus der Jugendstilepoche stammten. Der dunkel grüne Stein der von silbernen Lilienranken eingefasst war, stand zu ihren blonden Haaren im farblichen Kontrast und ließ sie noch blonder erscheinen. Auch gab er das grün ihrer Augen wieder, auf die sie sehr stolz ist. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel, war Christina mit dem Ergebnis recht zufrieden gewesen, doch jetzt, da sie vor dem Haus stand machte sich ein leichtes Unbehagen in ihr breit.

„Freut mich sehr, dass ihr gekommen seid. Ihr ward ja noch nie hier. Kommt, ich zeige Euch mein bescheidenes neues Heim!“ untertrieb Martin mit dem Lachen eines erfolgsverwöhnten Mannes und bat beide herein. "Ist das nicht ein Traum?", sagte Christina und hakte sich bei ihrem Mann unter als Martin sie durch sein Haus führte. Christian konnte nur zustimmend mit dem Kopf nicken. Langsam, fast schon andächtig, gingen sie ins Haus. „Ja, es bietet genug Platz für meine Besucher. Und ich habe gerne und oft Besuch, zwinkerte er Christina verschwörerisch zu. Nachdem wir nun freiberuflich miteinander zu tun haben, erwarte ich Euch in Zukunft häufiger" grinste Martin und bewunderte dabei Christinas Beine die aus dem Schlitz im Kleid hervorblitzten. Sie schauten sich alle Zimmer genau an. „Das Haus hatte zwei Etagen und insgesamt vier Schlafzimmer für Besuch der über Nacht bleiben wollte“. Im Erdgeschoss befand sich die große Wohnküche. Der offene Kamin war natürlich das Tüpfelchen auf dem i. Das gesamte Haus war dabei aber gerade so groß, dass man sich immer wenigstens hören konnte, egal in welchem Zimmer man gerade war.

Nun kamen sie zu dem unumstrittenen Highlight des Hauses. Das Schlafzimmer von Martin. Als sich die Tür öffnete, blieben Christina und Christian mit offenem Mund stehen und verweilten einen Moment voller Andacht. Vor ihnen lag ein schmales, nur ca. 3 Meter breites Zimmer, aber mit einer Länge von fast 15 Metern hatte es doch etwas Majestätisches. Das Bett bildete den zentralen Mittelpunkt. Daneben war das Badezimmer. Es war aber nicht durch eine Wand abgetrennt, sondern fügte sich fast nahtlos ins Zimmer. Darin eine riesige Badewanne mit Whirlpool. Wiederum daneben befand sich der Ankleidebereich, nur durch eine kleine, ca. 1,2 Meter hohe Sichtwand vom Rest des Raumes abgetrennt. Man hatte so immer Sichtkontakt in den ganzen Raum, egal was man in dem Zimmer gerade tat. Lediglich die Toilette war in der hinteren Ecke in einem separaten Raum untergebracht. Zur Krönung des Ganzen, bestand die gesamte Außenwand mit ihrer ganzen Länge von 15 Metern und 3 Metern Höhe vollkommen aus Glas. Direkt davor befand sich eine Terrasse und gleich dahinter begann der riesige Garten. Der Raum wurde durch die untergehende Sonne vollkommen mit Sonnenlicht überflutet. Die ebenfalls voll verglaste Dachschräge gab nachts den Blick auf den Himmel frei. Ein wenig befremdete sie die Tatsache, dass an der Wand große Scheinwerfer befestigt waren, die den Eindruck eines Fotostudios vermittelten. „Ja“ sagte Martin mit einem breiten Grinsen, „hier gehe ich meinem Hobby nach“. Die Kameras könnt ihr nicht sehen, die sind fest eingebaut. „Du bist mir ja einer!“ bemerkte Christian der ahnte welches Hobby Martin in diesem Raum so pflegt.

„Kommt! wir wollen anstoßen auf unsere neue Art der Zusammenarbeit!“ Mit diesen Worten schob Martin beide mit sanftem Druck die Treppe hinab in Richtung Wohnzimmer. Dort standen schon Gläser und eine Flasche Prosecco in einem Sektkühler bereit. Martin hantierte mit den Gläsern während Christian und Christina die geschmackvolle, großzügige Einrichtung betrachteten. „Prost zusammen! Schön dass ihr gekommen seid. Auf die Zukunft! Ich hole rasch den vorbereiteten Vertrag, setzt Euch.“

Christian stützte sich mit beiden Händen an den Fliesen der Dusche ab und ließ den heißen Strahl über seinen Körper laufen, um die innere Zerrissenheit, die Scham, den Schmerz und den Konflikt der ihn ergriffen hatte zu vertreiben. Das heiße Wasser tat ihm gut und wusch Stück für Stück seine Bedenken in den Abfluss. Er fühlte sich beschmutzt, bis in die tiefe seiner Seele und wollte sich reinwaschen, seine Anerkennung wieder gewinnen, vor sich selbst und auch vor seiner Frau. Er schloss die Augen und einen Moment trug die Dunkelheit ihn zurück in das Schlafzimmer. Er hörte die Türe ins Schloss fallen und das erregte Zittern in der Stimme von Martin, als er Christina in bestimmtem Ton anwies sich in der Mitte des Raumes aufzustellen. Die Scheinwerfer verströmten ihr grelles Licht und er ahnte, dass die Kameras laufen würden. Er wusste dass jede Faser ihres Körpers in dieser entwürdigenden Pose aufgenommen werden wird. Wer weiß, wem Martin davon Kopien geben wird, was er damit anstellen wird.

Christian wusch such mit der duftenden Seife und genoss es sich langsam wieder warm und sauber zu fühlen. Das Schampon erinnerte er an einen Blumenwiese, die er in seiner Kindheit so oft hinterm elterlichen Haus durchstreifte. Einige Sekunden lang verlor Christian sich in dem berauschenden Duft und wünschte sich er könnte alles ungeschehen machen. Aber andererseits wollte sich an jedes Detail von Martin erinnern. Die breite muskulöse Brust, die in einen Waschbrettbauch überging. Schmale Hüften. Lange, kräftige Beine. Martins Finger in seinen Haaren. Seine Konsequenz, bestimmt genug um seinen Widerstand zu brechen. Er dachte an die großen, kräftigen Hände, dachte daran wie sie Christinas Körper erkundeten. Und diese Gedanken an diesen Abend waren verstörender als ihm lieb war.

„Ihr wundert Euch über Keuschheitsgürtel für Männer auf dem Tisch? Ich habe Euch eingeladen, weil ich etwas besprechen möchte, das uns drei schon seit langem beschäftigt, unabhängig voneinander. Und dieses Teil wird dabei eine Rolle spielen! Hattest du nicht gesagt, dass ich bei dir etwas gut habe, Christian! Und du Christina, hast gesagt dass viel passieren muss, bevor du dich mir hingibst? Heute werden wir die Karten neu mischen! Nun Christina, es ist viel passiert und von dir Christian fordere ich nun die Einlösung deines Versprechens ein! Weißt du Christina, dass er dich gerne in einem Swingerclub präsentieren will!“ Christian wurde knallrot. „Dazu müsst ihr nicht in einen Club. Das tun wir in Zukunft hier. Ja Christian, in Zukunft. Denn ich werde von nun an für Euch sorgen, durch unseren Beratervertrag. Du Christian wirst Christina in Zukunft nur noch berühren wie und wann ich es dir erlaube. Deshalb bekommst Du dieses Rohr über deinen Schwanz, zu dem nur ich den Schlüssel habe. Es wird dafür sorgen, dass Du nur noch Verkehr haben wirst, wenn ich das erlaube. Ich werde Christina benutzen wie es mir in den Sinn kommt und du wirst dabei sein, oder auch nicht. Je nachdem, was ich für Richtig erachte. Und wenn das alles so klappt, dann erneuern wir auch regelmäßig deinen Vertrag!“ Christina bemühte sich sehr, ihre Haltung zu wahren und Martin war offensichtlich fassungslos.

Martin lies ihnen keinen Zeit für Äußerungen sondern sprach in ruhigem Ton weiter: “Und du Christina. Ich habe damals, als du mich im Wintergarten abgewiesen hast schon bei deinem Kuss gespürt, dass du Lust hättest einen anderen Mann zu erleben. Du hast es nur aus Rücksicht auf Christian nicht getan. Du wolltest ihn nicht betrügen und doch hat er sich all die Jahre nichts sehnlicher gewünscht, hätte dir, ja mehr noch sich selbst, jeden interessierten Mann gegönnt. Diese Erfahrung werde ich dir bieten, Christina, solange ihr Beide von mir finanziert werdet.“ Christian und Christina waren mehr als peinlich berührt von diesen Enthüllungen und blickten sich in die Augen. War da nicht ein zustimmendes Nicken beim gegenüber zu sehen gewesen? „Ja, ihr beiden. Klärt nun ab ob ihr einverstanden seid, mit diesem Vorgehen! Weiter leben in gewohntem Lebensstil, gesellschaftliche Anerkennung…ausleben eurer Leidenschaften, jeder auf seine Art… oder Harz 4!“ lachte Martin. „Stell Dich nicht so an Christian, füge dich in Deine Passion, ein Cuckhold zu sein. Und du Christina, wirst in Zukunft hemmungslos ficken können ohne je ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Wir wissen doch, das es das ist was ihr wollt.“

am: Juni 24, 2009, 09:10:52 12 / Urlaubsgesuche / Lanzarote September 2009

Junges Cuckold  Pärchen suche netten Kontakte  für ende September auf Lanzarote

am: Juni 20, 2009, 07:03:40 15 / Cuckolds Nachrichten / Punktesystem

Hallo
Möchte eine Punktesystem für meine Frau erstellen. Sie kann Punkte Sammeln und bekommt ab einer bestimmte Punktzahl einen Kaufgutschein oder auch was anderes

Zum Beispiel:

Mit anderen Männer flirten                   1  Punkt
Bei Singelbörsen im Internet anmelden 2 Punkte
Discobesuch ohne Ehemann                  3 Punkte
Im Mini und ohne Slip auf die Arbeit    5  Punkte
Saunabesuch ohne Ehemann                  8 Punkte
Sex mit einem anderen Mann               20 Punkte


Was halltet ihr davon?
Was kann man noch so in das Punktesystem aufnehmen?
Was soll sie für die Punkte bekommen?


Vielleicht stellen wir ja gemeinsam eine nette Liste zusammen...

 tz.h tz.h tz.h tz.h tz.h
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