So, da bin ich wieder.
Man kann wirklich sagen: „Den Teufel, den ich rief ...“.
Für meine Frau war meine Cuckold-Neigung zunächst schwer nachzuvollziehen.
Aber inzwischen scheine ich einen schlafenden Vulkan in ihr geweckt zu haben.
Sie trifft sich fast jede Woche mit einem Lover, den sie sich selbst sucht. Einfluss darauf habe ich kaum noch. Unser körperlicher Sex ist fast nicht mehr vorhanden. Wenn wir, was sehr selten vorkommt, miteinander schlafen, besteht sie auf ein Kondom..
Dabei liebt sie den kondomfreien, ungeschützten Sex. Wobei sie aber ein gewisses Maß an Vorsicht walten lässt. Sobald sie sich aber längerfristig einlässt und ein gewisses Vertrauen da ist, fallen alle Schranken. Sie meint, es wäre ein unbeschreibliches Gefühl, einen starken Schwanz in sich pulsieren zu fühlen. Es führt bei ihr sofort zu einem Orgasmus, wenn ein Mann in sie spritzt.
Wir sind lange verheiratet um haben eine starke Vertrauensbasis und Nähe. Deswegen können wir das beide so offen zulassen und eine, zumindest einseitig, offene Ehe führen. Und das geht jetzt schon einige Jahre sehr gut. Dabei dürfen auch Gefühle eine Rolle spielen. Dass sich meine Frau in den Lover verliebt, darf und ist vorgekommen. Sie hat mich da aber nie enttäuscht.
Eine krasse Phantasie von mir habe ich mich nie getraut ihr zu sagen. Mich erregt die Vorstellung ungemein, sie könnte von einem anderen Mann schwanger werden.
Ich habe ihr das irgendwann gebeichtet, mit der Angst, sie würde ausflippen oder es abartig finden.
Dem war aber nicht so. Vielmehr schien sie der Gedanke sehr zu erregen. In der Phantasie, so dachte ich.
Wir haben darüber dann auch in normalen, „ungeilen“ Situationen gesprochen. Was wäre wenn, usw..
Und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es eigentlich unproblematisch wäre, wenn es passieren würde. Denn es wäre trotzem unser Kind. Denn es ist aus unserer Lebensweise entstanden und ein Teil von uns. Zudem habe ich aus gesundheitlichen Gründen nicht die Möglichkeit.
Somit war alles besprochen und geklärt. Sie hat die Freigabe dazu. Und der Gedanke an die Umsetzung ist unbeschreiblich.
Die Bilder zeigen ein Treffen mit einem sehr gut ausgestatteten Mann, den sie hin und wieder trifft. Meist allein. Aber diesmal durfte ich ausnahmsweise dabei sein und zusehen, wie er sie nimmt.
Es war unbeschreiblich geil. Sie hat gestöhnt, wie ich es nicht von ihr kenne.
Nachdem sie ihn steif gelutscht hatte, war sie bereits pitschnass.
Ich konnte von meinem Platz aus alles sehr gut überblicken.
Er hat sie direkt aufgefordert, sich auf das Bett und auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreitzen. Heftig atmend, machte sie die Beine breit für ihn. Mann konnte direkt ihre bereits geschwollenen, nassen Schamlippen sehen, die sich bereits weit geöffnet hatten. Sie war paarungsbereit. Doch zunächst legte er ihr ein Kissen unter die Hüften, um ihren Unterleib in eine erhöhte Position zu bringen.
Er trat mit seinem starken, steifem und aufrechten Glied zwischen ihre Beine. Ihre großen Brustwarzen standen erregt in die Luft.
Dann setzte er seine Eichel an die offenklaffenden Schamlippen meiner Frau an und fuhr ein paar mal hindurch. Um seinen dicken und langen Penis dann Zentimeter für Zentimeter in die Scheide meiner Frau zu schieben.
Sie stöhnte irrsinnig laut auf. Die Größe war sie von mir nicht gewohnt ....
Zunächst ging alles ganz langsam vor sich. Er verharrte in ihr. Sie küssten sich, nahmen mich überhaupt nicht wahr. Dann fing er langsam an, seine Hüften zu bewegen.
Das ging so eine ganze Weile. Dann nahmen sie immer mehr das Tempo auf. Er zog seinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihr um, dann bis zum Anschlag in sie zu stoßen.
Sie schrie auf und stöhnte. Ich hörte nur wie sie hechelnd sagte: „ Du bist so tief, du stößt an meine Gebärmutter. Sei bitte vorsichtig ...“
Allerdings gewöhnte sie sich offensichtlich schnell daran, Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus, und sie schlang die Beine um ihn.
Ich wurde auf meinem Stuhl fast Irre vor Geilheit.
Jetzt fickten sie wie die Tiere und er hämmerte sein Besamungsrohr immer wieder heftig in meine Frau. Die nkreiste mit den Hüften und reckte sich ihm heftig entgegen. Das stöhnen war sehr laut. Ich hoffte nur, unsere Nachbarn würden das nicht hören.
Plötzlich kündigte er an, sich nicht mehr lange zurückhalte zu können, seine Hoden wären prallgefüllt und würden gleich platzen.
„Besame mich, spritz mir dein Sperma in die Gebärmutter“ schrie sie . Dann passierte es. Sie spreitzte die Beine noch breiter um ihn noch tiefer aufzunehmen. Er stiess nochmal ganz tief in sie, verharrte und brüllte laut auf. Sie drückte ihren Rücken durch und presste sich ihm entgegen., ebenfalls in einem gigantischen Orgasmus schreiend.
Ich sah seine Pomuskeln pumpen. Seine Eichel dockte direkt an ihrem offenen Muttermund an. Strahl für Strahl seines fruchtbaren Spermas spritzte er in meine Ehefrau.
Bei dem Gedanken, er könnte sie jetzt schwängern, kam auch ich in einem heftigen Orgasmus.....
Und das beste: Es ist nichts erfunden, sondern ein Tatsachenbericht ....