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Themen - domcape

am: Dezember 02, 2012, 11:35:45 2 / PLZ 7 / Sylvesterparty

Wir moechten gern Paare und/oder Single Bi Frauen zu unserer Sylvesterparty einladen.

KEINE SINGELMAENNER!!!!!

Wir feiern bei uns zuhause.

Unsere Sylvesterparty ist eine Mottoparty und rein privat.

Wer mehr wissen moechte soll uns anschreiben.

am: Dezember 02, 2012, 11:34:45 3 / PLZ 7 / Sylvesterparty

Wir moechten gern Paare und/oder Single Bi Frauen zu unserer Sylvesterparty einladen.

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Wir feiern bei uns zuhause.

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am: August 05, 2011, 03:24:39 4 / Sonstige Geschichten / Die Sky-Lounge

Gefunden bei SEVAC.COM

Autor: Fooddiseiner

Die Sky-Lounge


Mein Name ist Gabi, ich bin 41 Jahre alt, 1,65 Meter groß, wiege 60 kg und habe schulterlange, schwarze Haare, die leider schon ein paar graue Strähnen haben, weswegen ich sie manchmal färbe. Ich habe für mein Alter eine gute Figur, im Gegensatz zu einigen anderen Frauen in meinem Alter bin ich schlank, habe einen knackigen Hintern und mein Busen ist noch einigermaßen fest, da ich viel Sport mache. Ich bin verheiratet und habe eine 18-jährige Tochter. Ich arbeite an drei Tagen in der Woche in einem Aldi-Markt, ansonsten führe ich den Haushalt. Meinen Beruf als Sachbearbeiterin habe ich bei der Geburt von Vivien aufgegeben. Mein Mann Günter arbeitet als Monteur bei einem Großküchen-Ausstatter und ist deswegen viel unterwegs, oft auch wochenlang im Ausland, deutsche Präzision ist eben gefragt. Das allein sein hat mich nie gestört, ich habe ja meine Tochter und meine Arbeit. Ich war meinem Mann immer treu und mir hat nie etwas gefehlt, bis zu einem Ereignis, das alles ändern sollte.

Meine Freundin Ute und ihr Mann Werner lagen mir schon lange in den Ohren, ich solle doch mal mit ihnen mitgehen, wenn sie am Wochenende ausgehen. Ich hatte das immer mit einer Ausrede abgelehnt, wie gesagt, es fehlte mir nichts. Vor einiger Zeit, mein Mann war wieder für ein paar Wochen im Ausland, rief mich Ute an.
"In der Alten Fabrik hat vor ein paar Wochen eine Disco aufgemacht. Wir waren schon ein paar Mal dort und es ist sehr schön da. Komm doch am Freitag mit!", sagte sie.
"Ach, ich weiß nicht, sind wir nicht ein bisschen alt für eine Disco?", antwortete ich.
"Da sind viele Leute in unserem Alter, und außerdem ist Freitag Oldie-Abend, genau das richtige für uns", lachte sie.
Ich weiß nicht warum, aber diesmal sagte ich zu.

Am Freitag also machte ich mich so chic, wie es mein Kleiderschrank zuließ. Ich besitze ja nicht so viele Party-Klamotten, und traf mich mit Ute und Werner. Gemeinsam fuhren wir zu der alten Fabrik, eine große Halle in der früher ein Eisenwerk war. Ich war angenehm überrascht, wie schön die Betreiber der Disco die Halle umgebaut hatten. Wir setzten uns an einen Tisch und wir Frauen bestellten einen Cocktail und Werner ein Bier. Die Disco war schon gut gefüllt, aber in der großen Halle fiel das nicht so auf. Es gab Nischen und verschiedene Ebenen in beziehungsweise auf denen die Tische standen. Hoch oben unter dem Hallendach sah ich einen großen Raum mit einer riesigen Glasfront, zu dem eine Treppe hinaufführte. Oben stand mit großen Buchstaben Sky-Lounge. Das war wohl früher das Büro der Fabrik.
"Was ist denn da oben?", fragte ich.
"Was genau dort drin ist, weiß ich nicht. Man muss wohl dort Mitglied sein oder von einem Mitglied eingeladen werden, um dort hineinzukommen", antwortete Ute.

Der Abend wurde später und es gefiel mir nach meinen anfänglichen Bedenken doch ganz gut hier. Nach meinem zweiten Cocktail drückte meine Blase und ich machte mich auf den Weg zur Toilette. Auf dem Weg dorthin kam ich an einer offenstehenden Tür vorbei. Im Inneren gab es eine Menge Monitore, offensichtlich der Überwachungsraum der Sicherheits-Firma, ich konnte aber niemanden sehen. Doch was war das, schaute der Sicherheits-Mann einen Porno? Auf einem der Monitore sah ich, wie eine junge Frau von mehreren Männern gefickt wurde. Mir wurde ganz warm, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Je einer von den großen Schwänzen steckte in Fotze und Arsch der jungen Frau, während sie eine dritten mit ihrem Mund befriedigte. Doch da fiel mir auf, dass die Monitore beschriftet waren und auf dem mit der geilen Szene stand Sky-Lounge. War es das, was dort oben vor sich ging? Ein Gefühl kam in mir hoch, wie ich es schon lange nicht mehr gehabt hatte und ich fasste mir zwischen meine Beine und rieb meine Muchi durch den Stoff der Hose. Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus Richtung der Toiletten und ich ging schnell weiter. Ein gutaussehender, muskulöser Mann kam mir entgegen. Er hatte ein lüsternes Grinsen im Gesicht. Hatte er gesehen, was ich da gerade getan hatte? Kurz darauf hörte ich die Tür ins Schloss fallen, er war offensichtlich der Sicherheits-Mann. Auf der Toilette zog ich meine Hose und den Slip aus und ich entdeckte einen nassen Fleck. Das Gesehene hatte mich total geil gemacht und ich massierte mir meine Muschi, bis es mit heftig kam. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr gemacht. Ich zog mich wieder an und ging zurück zu den anderen. Den restlichen Abend geisterten mir die gesehenen Bilder im Kopf herum und ich war ziemlich neben der Rolle.

Als ich dann zuhause war, war ich immer noch ganz aufgewühlt von dem, was ich gesehen hatte. Es waren nur ein paar Minuten gewesen, aber ich bekam die Bilder nicht aus dem Kopf. Ich hatte zwar regelmäßigen Sex mit meinem Mann, aber so geil war es nie zwischen uns gewesen. Ich ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und holte meinen Dildo aus der Schublade, den ich mir für meine einsamen Nächte gekauft, aber eine Weile schon nicht mehr benutzt hatte. Ich war so geil und meine Muschi so nass, dass es nur ein paar Stöße mit dem Dildo bedurfte, um mir einen heftigren Orgasmus zu bescheren. Ich wollte unbedingt mehr sehen. 'Ich muss da rein', dachte ich, doch wie sollte ich das anstellen?

Montag und Dienstag musste ich arbeiten, aber Mittwoch fuhr ich in die Stadt zum Shopping. Ich kaufte mir ein enges, schwarzes, knielanges Kleid und ein Paar offene High Heels, in denen meine schönen Füße gut zur Geltung kommen. Dann ging ich in einen Dessous-Laden und die Verkäuferin zeigte mir ein paar schöne Wäschestücke. Ich entschied mich dann schließlich für halterlose, schwarze Strümpfe einen roten Spitzen-BH und einen passenden Stringtanga.

Ich konnte es kaum erwarten, bis die Disco wieder aufhatte. Schließlich war es Freitagabend und ich zog meine neuen Sachen an. Ich bestellte mir ein Taxi und fuhr zur Fabrik. Ich fragte an der Kasse, wie ich Mitglied im Sky-Lounge-Club werden könne, aber die Frau an der Kasse sagte zu mir: "Zur Zeit nehmen wir keine neuen Mitglieder auf." Wie sollte ich da nur reinkommen? Ich war enttäuscht, aber auch total geil. Ich musste einfach da rein. ich setzte mich an einen Tisch, bestellte mir eine Cola und überlegte. Nach ein paar Minuten kam ein Mann an meinen Tisch, in der Hand zwei Gläser. In dem gedämmten Licht hatte ich ihn erst nicht erkannt, aber es war der Mann, den ich auf dem Gang gesehen hatte und der dann in dem Raum mit den Monitoren verschwunden war.
"Darf ich Sie zu einem Glas Champagner einladen?", fragte er.
"Nein, ich weiß nicht."
"Ach kommen Sie, der Champagner wird sonst warm und das wäre doch schade, außerdem sollte eine so schöne Frau nicht alleine sitzen."
"Also gut", sagte ich, "nehmen Sie Platz!"
Er setzte sich neben mich und wir stießen an und tranken.
Er rückte etwas näher und sagte: "Na, hat dir gefallen, was du letzte Woche gesehen hast?"
Er hatte mich also doch gesehen!
"Ich weiß nicht, was Sie meinen", antwortete ich.
"Ach komm schon, ich habe doch gesehen, wie du dir deine Fotze massiert hast!"
Er rückte noch näher und fuhr mit seiner Hand über mein Bein, schob dabei mein Kleid höher und landete schließlich an meinem String.
"Nein, lassen sie das!", aber er machte weiter und schob seine Hand unter den Tanga.
"Aha, die kleine Sau ist schon nass." Jetzt steckte er mir zwei Finger in meine triefendnasse Möse. Ich war so geil, ich wollte das nicht, eigentlich wollte ich ja nur zusehen, aber der gutaussehende, kräftige Mann machte mich so heiß. "Warum bist du denn heute alleine hier, sollen deine Freunde nicht sehen, was für ein geiles Schweinchen du bist, hm? Du wolltest doch bestimmt in die Sky-Lounge, los antworte!"
"Nein, ich ..."
"Stammle nicht rum, sag schon!"
"Ja, ich will nach oben und sehen, was da geschieht"
"Das musst du dir aber verdienen, verstehst du? Wenn wir da alle geilen Schlampen reinlassen würden, wäre es da total überfüllt"
"Bitte! Ich tue alles, was du willst. Ich will da unbedingt rein!" Hatte ich das wirklich gesagt? Was war nur los mit mir? Ich verspürte eine so große Geilheit in mir, wie ich sie noch nie erlebt hatte.
"Also gut Schlampe, du ziehst jetzt deinen String aus und steckst ihn dir in dein nasses loch. Dann gehst du unter dem Tisch auf die Knie und bläst mit einen und wenn du das gut machst, bringe ich dich nach oben."
"Das kann ich nicht, hier, wo mich alle sehen können."
"Du willst doch nach oben, also los du dumme Fotze, blas!"

Also ging ich unter den Tisch. Er zog seine Hose runter und steckte mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Ich hatte meinem Mann auch schon öfter einen geblasen und auch einem Freund, bevor ich meinen Mann kennenlernte, aber so einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn im Mund. Die ganze Situation war total geil. Sein Schwanz wurde immer größer und nach einiger Zeit fing er an zu zucken und ich merkte, dass er kam und mir sein ganzes heißes Sperma in den Mund spritzte und ich konnte nicht anders, als es schlucken. Das hatte ich noch nie gemacht, doch der leicht salzig herbe Geschmack gefiel mir. Dann sollte ich mich wieder neben ihn setzen und er zog mir den Sring aus meiner Fotze, der nun nass war von meinem Mösensaft.
"Den behalte ich als Andenken", sagte er. "So Schlampe, das hast du gut gemacht, jetzt bringe ich dich nach oben."
Er nahm mich am Arm und führte mich die Treppe hinauf. Ich hatte ein wenig Schwierigkeiten die schmale Eisentreppe raufzukommen mit meinen High Heels, außerdem zitterten mir die Knie vor Aufregung. Doch schließlich kamen wir oben an und er klopfte an die Tür. Ein Mann im schwarzen Anzug öffnete uns.
"Ich bring eine Schlampe, die es ganz dringend braucht"
"Das ist ja fein, aber du musst dir über eins im Klaren sein: Wenn du den Raum betrittst, gibt es kein Zurück mehr, du musst alles tun, was wir verlangen. Willst du das?"
"Ja", flüsterte ich.
"Ich kann dich nicht verstehen, Nutte. Sag mir, was du willst!"
"Ich will reinkommen, ich mache alles!"
"So ist es brav, also komm rein!"

Der Raum war größer, als ich vermutet hatte. An den Wänden und den Fenstern standen kleine Tische an denen acht Männer zwischen 30 und 50 Jahren und zwei Frauen, die eine etwa 25 und die andere circa 30. In der Raummitte gab es eine Stange, an der eine junge, nackte Frau, ich glaube es war die, die ich auf dem Bildschirm gesehen hatte, tanzte. Daneben stand ein großes, rundes Polstermöbel, eine Art Bett.
"Seht mal, was ich euch hier bringe Freunde, eine geile willige Party-Nutte."
"Los Schlampe, zeig uns, was du zu bieten hast! Zieh dich aus und dann rüber zur Stange und tanz für uns!", sagte einer der Männer und ich tat, was er verlangte. Ich kam mir so ausgeliefert und erniedrigt vor, doch ich muss gestehen, dass mich das erregte. Als ich an der Stange stand und tanzte, konnte ich beobachten, wie sich alle anderen im Raum auch auszogen und die Frauen den Männern die zum Teil gigantisch großen Schwänze lutschten. Dann kamen zwei mit wippenden Schwänzen auf mich zu, packten mich und warfen mich auf das runde Bett.
"So Schlampe, jetzt wirst du gefickt, bis du um Gnade bettelst und dann legen wir erst so richtig los, du wirst dir noch wünschen, nie hier hineingekommen zu sein!"
Ich bekam jetzt eine Heidenangst, doch ich wurde dadurch noch geiler. Einer rammte mir seinen Schwanz in die nasse Fotze, der andere setzte sich auf mein Gesicht.
"Los leck meinen Arsch!"
Ich schmeckte den herben Geschmack in seinem Darm. Was machte ich hier? Immer wieder kamen andere und fickten mich und bald schrie ich meinen ersten Orgasmus heraus. Wow, so war ich noch nie gekommen! Während sich die beiden jüngeren Frauen gegenseitig verwöhnten, kam die 50-jährige zu mir und sagte: "Auf deine Knie, du Nutten-Schlampe, streck deinen Arsch raus wie eine läufige Hündin! Und jetzt leck meine Möse und wenn du es gut machst, lege ich vielleicht ein gutes Wort für dich ein, wenn mein Mann dir jetzt deinen Arsch fickt!"
"Nein, nicht mein Arschloch, da war noch nie einer drin!"
"Dann wird es ja Zeit", hörte ich nur und schon spürte ich einen Druck im Darm und mir wurde buchstäblich der Arsch aufgerissen. Ich schrie vor Schmerz, aber nach einigen Stößen wurden die Schreie zu Schreien der Lust. Gleichzeitig leckte ich die Fotze der Frau und der Fotzensaft, übrigens mein erster, schmeckte mir gut. Der Mann in meinem Arsch packte mich plötzlich um den Bauch und ließ sich mit mir nach hinten fallen, so das ich mit dem Rücken auf ihm lag und schon bekam ich einen anderen Schwanz in die Fotze. Ich war total ausgefüllt. Die Männer wechselten sich ab und es ging reihum in Arsch und Fotze. Immer neue Stellungen wurden ausprobiert. Am geilsten war: Ich auf dem Rücken liegend, die Beine nach hinten gezogen und zwei Männer stehend mit ihren Schwänzen in meinen Löchern. Immer wieder musste ich meine eigenen Körpersäfte von ihren Schwänzen lutschen. Ich war nur noch Fickfleisch, eine nymphomane Fickschlampe. Immer wieder spritzten mir Unmengen von heißem Sperma in den Mund und auf den Körper. Ich hatte unzählige Orgasmen in dieser Nacht - so viele wie sonst nicht in einem Jahr. Doch ich schrie nicht um Gnade, sondern: "Fickt mich! Fickt mich! Reißt mir meinen Arsch auf!", und sie taten es. Als sie mit mir fertig waren, lag ich da, über und über mit Sperma vollgespritzt und die anderen Frauen leckten mich sauber.
"So Schlampe, zieh dein Huren-Kleid wieder an und dann verschwinde und wehe du kommst nicht wieder, dann erzählen wir deinem Mann und deinen Freunden, was du hier so treibst. Du bist jetzt unser Eigentum und wir machen mit dir, was wir wollen!"

Schmutzig, verschwitzt und total fertig fuhr ich mit dem Taxi nach Hause. Zum Glück war meine Tochter nicht da, wer weiß, was die gedacht hätte. Ich nahm eine ausgiebige Dusche und viel wie tot ins Bett.
Was für ein geiler Abend.

am: März 05, 2011, 18:21:31 5 / Familienbande / Interessantes Thema aus dem Internet -- Ein Plädoyer! ---

Lest euch dies mal durch.
Ich habe dies bei literortica.com gefunden.
Mal sehen was ihr zu diesem Thema zu sagen habt.

Ein Plädoyer!
byFlinx1©

Ein Plädoyer!

Im Folgenden möchte ich der Legalisierung des Inzests in Deutschland und der ersatzlosen Streichung des § 173 aus dem Strafgesetzbuch das Wort reden.

Warum?

Jedenfalls nicht, weil ich vielleicht das Inzestverbot für überholt halte.

Es kann gar nicht überholt sein, weil es, rational betrachtet, noch nie Berechtigung besaß. So einfach!

Also! Warum? Weil es keinen vernünftigen Grund für ein Verbot gibt!

Im Folgenden möchte ich mich bemühen, das möglichst sachlich zu begründen.

Wo ich die sachliche Schiene verlasse, werden Sie, liebe Leser, es deutlich merken. (Ein kleines bißchen Polemik gehört schließlich dazu!)

Ich bitte um rege Beteiligung der Leser durch fleißiges Kommentieren!

Zuerst einmal:

Was ist in Deutschland überhaupt Inzest?

Nun, unser Gesetzgeber definiert ihn in drei Absätzen so:

Strafgesetzbuch

Besonderer Teil (§§ 80 -- 358)

12. Abschnitt - Straftaten gegen den Personenstand, die Ehe und die Familie (§§ 169 - 173)

§ 173

Beischlaf zwischen Verwandten

Absatz 1: Wer mit einem leiblichen Abkömmling den Beischlaf vollzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Absatz 2: Wer mit einem leiblichen Verwandten aufsteigender Linie den Beischlaf vollzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft; dies gilt auch dann, wenn das Verwandtschaftsverhältnis erloschen ist.

Absatz 3: Ebenso werden leibliche Geschwister bestraft, die miteinander den Beischlaf vollziehen. Abkömmlinge und Geschwister werden nicht nach dieser Vorschrift bestraft, wenn sie zur Zeit der Tat noch nicht achtzehn Jahre alt waren.

Was bedeutet das in verständlichem Deutsch?

Die Absätze 1 und 2 bedeuten, daß in gerader Linie Verwandte -also Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, und deren Kinder, Enkel, Urenkel- keinen vaginalen Geschlechtsverkehr (das bedeutet „Beischlaf") miteinander haben dürfen, also Geschlechtsverkehr, der zu einer Befruchtung von Eizelle durch Samenzellen führen kann. Ja! Auch nur KANN! Denn Beischlaf zwischen Oma und Enkel dürfte aus Altersgründen/biologischen Gründen wohl kaum zu Nachkommen führen, nicht wahr? Erloschen ist ein Verwandschaftsverhältnis, wenn eine der Personen von einem Dritten adoptiert wurde.

Absatz 3 bedeutet, daß Beischlaf zwischen Voll- und/oder Halbgeschwistern straffrei bleibt, solange beide nicht volljährig sind. Ist eines der Geschwister volljährig, oder schläft ein minderjähriges Kind mit einem Eltern- oder Groß- oder Urgroßelternteil, so wird nur der volljährige Partner bestraft. Ebenso werden beide Geschwister bestraft, wenn sie beide volljährig sind.

Was ist denn kein Inzest?

Inzest ist in keinem Fall, also auch nicht zwischen volljährigen Partnern, wenn z.B. die Tante mit dem Neffen schläft, oder die Cousine mit dem Cousin. Inzest ist auch nicht, wenn Bruder und Schwester Analverkehr oder der Vater mit der Tochter Oralverkehr haben.

Soweit zur rechtlichen Situation.

Im Folgenden nenne ich den Beischlaf schlicht GV (Geschlechtsverkehr).

Aber warum ist GV für in gerader Linie verwandte (und ich beziehe mich erst einmal auf volljährige) Personen verboten?

Die Antwort ist einfach: Niemand weiß es wirklich!

Das Einzige, was es dazu gibt, sind Erklärungsmodelle.

Da sind zuerst die berühmten „religiösen" Gründe, dann das sogenannte gesellschaftliche Tabu -Wieso? Wo kommt das her?- und die in neuerer Zeit als „genetisch" bezeichneten und begründeten Argumente.

Ich lehne mich nur einfach mal weit aus dem Fenster und behaupte, daß das alles Quatsch ist!

Daß ich mich dabei aber nur im Erdgeschoß befinde, und daher das Hinauslehnen ungefährlich ist, mache ich nun deutlich:

Wer das Inzestverbot religiös begründet, dessen Argumentation steht auf tönernen Füßen, denn das Alte Testament zeigt im Buch Genesis dem nachdenklichen Leser der Schöpfungsgeschichte, daß Adam und Eva neben Kain und dem von diesem ermordeten Bruder Abel noch andere Kinder, Söhne und Töchter, hatten.

Alle nachfolgenden Menschen stammen also von dieser Familie ab.

Und wie ging das?

Logo! Nur mit Inzest! Oder fällt jemandem etwas anderes ein?

Wohl kaum, oder?

Selbst wenn man Lilith, die von den allermeisten und von allen großen christlichen Kirchen todgeschwiegene erste Frau Adams, einbezieht, die nachdem sie sich die Bevormundung durch Gott und Adam nicht gefallen lassen wollte und daher aus dem Paradies verbannt wurde, ist es wohl medizinisch ein Unding, daß sie sich von allen männlichen Nachkommen Adams unablässig hat schwängern lassen. Und selbst wenn! Mit wem hatten diese Kinder Sex haben können ohne Inzest zu betreiben?

Die Jungs mit ein paar jungfräulichen Tanten. Und die Mädels? Die sollten wie ihre Tanten bis zur Geschlechtsreife ihrer Neffen keusch bleiben?

Das ist schlicht unwahrscheinlich!

Der Geschlechtstrieb der Menschen läßt das einfach nicht zu!

Da Lilith aber eine Person war, von der nach Kräften alle Aufzeichnungen und Erwähnungen getilgt worden sind -man findet sie nur in den sogenannten apokryphen Texten- bleibt nur, daß Adam und Eva und ihre Kinder sich munter untereinander vermehrt haben. Inzest pur!

Ebenfalls im Buch Genesis findet sich die angeblich wahre Geschichte von Noah (Noach) und seiner Familie, die auf Gottes Geheiß die Arche bauten und so mit den geretten Tieren (Je ein Päärchen einer jeden Art) als einzige Menschen überlebten. Es waren dies Noah und seine Frau und deren Söhne mit ihren Frauen.

Durch die Sintflut wurden (angeblich) alle anderen Menschen (und alle anderen Tiere), die während der 10 Generationen seit Adam und Eva die Erde bevölkerten, getötet.

Gut! Mit den Frauen der Söhne Noahs (hatte er eigentlich keine Töchter?) gab es einen halbwegs (Nur 10 Generationen seit der Schöpfung!!!) außerfamiliären Genpool, aber niemand kann mir weis machen, es hätte sich dank dieser Konstellation in dewr Folgegenearation nicht mindestens mal was zwischen (Halb-) Bruder und (Halb-) Schwester ergeben...!

Ich wiederhole mich: Der Geschlechtstrieb der Menschen läßt das einfach nicht zu!

Tja, und dann noch als drittes Beispiel die Geschichte von Lot und seinen beiden Töchtern: Im 1. Buch Mose 19, 30-33 heißt es nach der Zerstörung der Städte Sodom und Gomorrha, bei der alle anderen umkamen und sie nach ihrer Flucht in einer Höhle Schutz gesucht hatten: "Lot blieb in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern. Da sprach die ältere zur jüngeren: 'Unser Vater ist alt und kein Mann ist mehr im Lande, der zu uns eingehen könnte nach aller Welt Weise. So komm, lass uns unserem Vater Wein zu trinken geben und uns zu ihm legen, dass wir uns Nachkommen schaffen von unserem Vater.' Da geben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater.".

Mit diesen drei Beispielen will ich es bewenden lassen.Würde „die Kirche" daran Anstoß nehmen, wären die Geschichten dann noch für jeden in der Bibel zu lesen? Eher nicht! Nicht wahr?

Alle späteren Verurteilungen des Inzests in der Bibel oder durch geistliche Denker oder die christlichen Gemeinschaften sind in meinen Augen daher Heuchleien, beweisen doch zumindest die beiden Beispiele aus der Genesis, daß Inzest als einerseits Naturbedürfnis -Zumindest in Zeiten der Krise; und was ist der Aufbau einer Population anderes als eine Krise, eine Frage des Überlebens der Spezies Mensch?- andererseits eine Erfindung/Eingebung zur Krisenbewältigung ist.

Und, bitte, was spricht dagegen, wenn Mann und Frau bewährte Mittel zur Krisenlösung auch in den Alltag übernehmen?

Es gibt viele Beispiele, wo krisenbedingte Maßnahmen/Erfindungen auch nach Überwindung der Krise weiter Anwendung fanden.

Ich nenne nur als Beispiel das zuerst militärisch genutzte Radar, das nach dem 2. Weltkrieg auch zum Nutzen und Frommen der zivilen Luftfahrt übernommen wurde. Oder der Getreidekaffee aus dieser Zeit, der als Ersatz für den nicht beschaffbaren Bohnenkaffee erfunden worden war - als Genußmittel!!- und auch von vielen heute noch gerne getrunken wird. Was ist Sex anderes, als ein Genußmittel? Aber was nutzen alle hinkenden Beispiele? Na, nicht viel - ich weiß.

Aber: rechtlich gesehen, ist das allerbeste Beispiel dann auch die letztendliche ersatzlose Streichung des § 151 in der DDR im Jahr 1988 und des § 175 im Jahr 1994 in Gesamtdeutschland, die den Geschlechtsverkehr von Homosexuellen untereinander unter Strafe gestellt hatten.

In der Juristerei gibt es den Begriff der „keine Straftat ohne Geschädigten" und so wie den homosexuellen Menschen dieser Begriff letztlich geholfen hat, sollte dieser Satz auch auf Inzestpaare Anwendung finden.

Keiner von beiden Partnern und auch kein Dritter wird geschädigt und der GV geschieht in gegenseitigem Einverständnis. Es fehlt der Geschädigte!

Nun -- egal ob homosexueller GV oder heterosexueller, egal auch ob Inzest-GV; in jedem Fall gibt es genügend Gesetze zum Verbot von strafbaren Handlungen gegen die sexuelle Integrität, die Schutzbedürftigen Schutz verleihen: Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, „Unzucht" mit Abhängigen (z.B. Arbeitnehmer/Arbeitgeber) bzw. Schutzbefohlenen (z.B. Pflegekinder/Pflegeeltern, adoptierte Kinder/Adoptionseltern, eigene Kinder/Eltern, Schüler/Lehrpersonen), Kindesmißbrauch, etc. -um eine Auswahl zu nennen- sind zu Recht Straftaten, die bei zwingenden Beweisen zu Recht eine Bestrafung nach sich ziehen!

ABER! Jeder einvernehmliche GV zwischen Erwachsenen hat Privatsache und straffrei zu sein -- egal ob verwandt oder nicht! Und ebenso sollte die Volljährigkeitsgrenze aufgehoben werden!

Wenn Bruder und Schwester in (geschlechtlicher) Liebe zu einander entbrannt sind und einer von beiden zuerst seinen 18. Geburtstag feiert muß, rechtlich gesehen, bislang die Beziehung auf sexueller Ebene, die noch einen Tag zuvor straffrei war, auf einen Schlag beendet werden. Absurd!

Liebe, Leidenschaft, Lust, gegenseitige Attraktivität, gegenseitiges Verlangen, Sex -- all das läßt sich nicht juristisch reglementieren! All das DARF nicht juristisch reglementiert werden! An der Schlafzimmertür hat der Staat Halt zu machen!

Lassen Sie mich nun zum gesellschaftlichen Tabu kommen:

Ehrlich gesagt, habe ich Null Ahnung, woher das kommt.

Ich sag mal so: In abgeschiedenen Gegenden gab es immer und gibt es auch heute noch Inzest und keiner der „Hinterwäldler" irgendwo auf der Welt schert sich drum, oder macht sich gar „einen Kopp" darüber. Es gibt nur einen Grund -was ein Vorgriff auf Punkt drei, die genetischen Argumente, ist- und das ist die Tatsache, daß bei generationenlangem Inzest die Häufigkeit von genetischen Defekten bei den Nachkommen überdurchschnittlich (im Verhältnis zu Geschlechtspartnern aus verschiedenen Familien) ansteigt. Das kann von Geistesschwäche zu Körperbehinderungen oder sogar beidem reichen. Wenn sich also über Generationen fröhlich in der eigenen Familie vermehrt wurde, brauchte man irgendwann frisches Blut von Außerhalb. Das ist für mich der einzige Grund, warum sich das gesellschaftliche Tabu hätte entwickeln können.

Ansonsten halte ich das gesellschaftliche Tabu für künstlich erstellt. Und ich wette: zuerst von Männern!

Denn kein Mann wünscht sich ehrlich einen Fortplanzungskonkurrenten bei der eigenen Frau und dann auch ganz sicher nicht den eigenen Sohn!

Und weil die Frauen den Männern das heimzahlen wollten, haben sie dann entschieden, daß der Mann nur ja seine Finger und anderes ja von den Töchtern zu lassen hatte. Und schließlich haben beide zusammen dann Nägel mit Köpfen gemacht und ihren Söhnen und Töchtern auch den Spaß miteinander verboten...

Zugegeben, das habe ich mir aus den Fingern gesogen -- aber es muß ja schließlich irgendeinen Grund geben, oder nicht?

Nun zum letzten Punkt, den möglichen genetisch bedingten Einschränkungen bei der Nachkommenschaft:

Ja! Es ist wahr! Wie schon oben angesprochen kommt es bei generationenlangem Inzest zu genetischen (also: Erbgut bedingten) Defekten bei den Abkömmlingen. Das liegt daran, daß sie bei der ständigen Duplizierung des ständig gleichen Genpools die Gene quasi „abnutzen", oder auch „verschleißen". Flapsig gesagt: Irgendwann funktioniert das Zeug nicht mehr richtig.

Das ist vergleichbar mit Photokopien: Man hat ein Orginal und macht eine Kopie; von dieser ersten Kopie macht man eine weitere, zweite Kopie; von dieser zweiten eine dritte u.s.w.

Irgendwann bemerkt man, daß die Qualität der Kopien von Duplizierung zu Duplizierung nachläßt bis schließlich die ganze Kopierei für die Katz ist und das Ergebnis unbrauchbar wird. generationenlanger Inzest ist aber die absolute Ausnahme; aktuell, als auch historisch.

Faktum ist, daß Inzest in der ersten Generation kein höheres Degenerationsrisiko aufweist, als es Schäden bei Neugeborenen bei allen anderen Arten von sogenannten Risikoschwangerschaften geben mag -- eher sogar geringer.

Als da wären: sehr junge Mütter, Spätgebärende (Frauen über 40), alte Väter, übermäßigen Alkohol- oder Rauschgiftkonsum, exzessiven Tabalkonsum und was es sonst noch an Risikofaktoren für Föten gibt.

Sogar bei „normalen" Erbkrankheiten ist das Risiko kaum höher für den Nachwuchs, denn schließlich gibt es Tests auf erbliche Krankheiten! Und dann kann man sich im Zweifelsfall oder bei Gewißheit immernoch als letztes Mittel im Interesse des Ungeborenen für eine Abtreibung entscheiden, was aber bei den heute üblicherweise frei verfügbaren Verhütungsmitteln nur der letzte Notanker zu sein braucht.

Es kommt ja auch niemand auf die Idee, einer beispielsweise 43-jährigen Frau zu verbieten von einem genetisch fremden Mann ein Kind zu empfangen und auszutragen, nur um das Risiko eines kranken Kindes auszuschalten. Das wäre ja Eugenik pur! Brrrr! Schauderhaft!

Es gab sowas ja schonmal per Gesetz in Deutschland; das nannte sich „Gesetz zur Verhinderung erbkranken Nachwuchses" und (Das ist leider die berühmt-berüchtigte Nazi-Keule -- aber ich kann ja nicht dafür, daß diese Idioten mir hier eine Steilvorlage geliefert haben.) das Gesetz ist ja glücklicherweise nach dem Untergang des „Tausendjährigen Reiches" wieder kassiert worden.

Aber es gibt ja schließlich Mittel und Wege, eine Schwangerschaft zu verhindern. Für alle! Und es ist ja heutzutage nicht mehr Usus, GV nur zum Zwecke der Fortpflanzung zu betreiben.

Und wenn es nur um genetische „Gefahren" geht, warum wird auch Frauen jenseits der Menopause, der Wechseljahre, der GV mit dem Bruder, dem Sohn oder dem Vater oder dem Enkel verwehrt? Oder auch warum wird Frauen und Männern, die sich haben sterilisieren lassen, der GV mit Verwandten der ersten Linie untersagt? Ich finde, das ist Hirnrissig!

Ach! Übrigens! Unser nationaler deutscher Sagenheld, der Niebelunge Siegfried, ist ein Inzestkind! Und zwar aus der Verbindung der Zwillingsgeschwister Siegmund und Sieglinde.

Pfui, ihr Deutschen -besonders ihr national gesinnten Deutschen(!)-, daß ihr eine solche Kreatur verehrt! Also ehrlich! Das ist ja abartig!

Also bitte! Wer will ernsthaft behaupten, daß Inzest eine Gefahr für die Gesellschaft oder für die Gesundheit darstellt? Und selbst religiös bedingt greifen keine Verbote, da der Inzest nachweislich zum Schöpfungsmythos gehört! Zumindest für „Christen".

Andere Nationen sind da schon weiter als wir, die wir auch noch unser Staatsbürgergesetz nach Altvätersitte, nämlich dem „Jus sangue", dem Recht des Blutes, regeln.

(Das jetzt aber zu erklären würde zu weit führen und gehört hier auch nicht her!)

Frankreichs Strafgesetzbuch, der „Code Penal" kennt den Inzest bereits seit 1810 nicht mehr. Zwar wird gerade (2010/2011) in der französischen Nationalversammlung diskutiert, ihn wieder als Straftatsbestand einzuführen, aber nur zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. Hingegen ist in Frankreich sogar eine Inzestehe gestattet! Und nicht nur dort: Auch in Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Israel, in Schweden (wo die Inzestehe aber auch einer vorherigen Beratung bedarf) und in einigen anderen lateinamerikanischen Staaten dürfen Bruder und Schwester, Oma und Enkel, Mutter und Sohn, Opa und Enkelin, Vater und Tochter heiraten! Ohne Ehe ist Inzest gestattet in Portugal, Finnland, auf Zypern, in der Türkei (!), Japan, Argentinien und Brasilien. (Quelle [zum Teil]: Wikipedia)

In der Schweiz und Österreich ist ein Aufhebung des Verbotes in Planung.

Und auch für Deutschland besteht in nicht allzu ferner Zukunft Hoffnung auf Schleifung dieser (wohl) letzten Festung unsäglicher Einschränkung sexueller Selbstbestimmung: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EuGHMR) in Straßburg wird darüber befinden müssen, ob § 173 StGB mit der Europäischen Menschenrechtskonvention vereinbar ist.

IST ER NICHT!

Euer Flinx1

am: Dezember 31, 2009, 11:10:27 9 / Anderswo / Unsere Suche

Hallo zusammen.

Wir sind ein dominantes Paar und suchen...........REAL!!! Jedoch keine Lover, Hengste und BULLS!!!!

PAARE:
Na dann wollen wir es nochmals probieren ob es hier ein echtes und aufrichtiges devotes Cuckoldpaar gibt, ein Paar wo BEIDE eingeweiht sind und auch BEIDE hinter ihrem Profil stehen!!!

Irgendwelche Anschriften von Ehemännern wo die Frau nicht bescheid weiss oder gar verführt werden muss..........!!!!!!KEIN INTERESSE!!!!
Wenn somit ausschliesslich der Cuckie kommuniziert und für sie sucht..........funny, funny jedoch kein Interesse!


Erfahrung in Richtung cuckolding ist reichlich über die Jahre vorhanden, jedoch hier ab C2 bis zu advanced cuckolding C3.
Die Ehefrau wird von uns zu einer demütigen, stilvollen, edlen und doch auch versauten und hemmungslosen Liebesdienerin geformt! Der Ehemann konsequent zum Cuckold geformt. Wenn es ausschliesslich darum geht eine unbefridigte Ehefrau wieder einen Orgasmus zu verschaffen, oder das sie mal \"ausgefüllt\" wird, bla, bla, bla......diese plumpe Einstellung interessiert uns in keinster Weise! Tja es gibt genügend Clubs und da finden sich genügend \"Beglücker\" oder gar mal eine Ganb-Bang für die ausgehungerte Dame.
Wir erwarten Gefühl und Hingabe (nicht zu verwechseln mit Selbstaufgabe)!
Wir kommen aus keiner SM-Szene denn hier geht es um bewusste Führung somit sollte dich genau dieses reizen eine Beziehung mit Macht, Lust, Dominanz und bewusster Führung! Wir müssen uns nicht verstecken und erwarten dies auch von dir.
Und nochmal.......wir haben keinerlei Interesse über Phantasien und Träume der Ehemänner im Chat oder via Message zu srpechen, es gibt keine Ablaufpläne und mit Wunschlisten braucht usn auch niemand kommen. In erster Linie interessiert uns der Mensch und zwar davor, dazwischen und danach! Alles ist ein Step-by-Step Prozess, eine Entwicklung und kein hauruck Spiel, dafür gibt es genügend Clubs


Gesucht werden ausschliesslich langfristige Kontakte! Sympathie, Gesundheit, Sauberkeit und Niveau setzen wir voraus!
Die Göttin ist sehr anspruchsvoll, somit strengt euch gefälligst an!

Wenn ihr euch uns unterwerfen wollt dann mit Stil und definitiv nich plump. Wir kommen aus keinerlei Szene, auch wenn wir uns auskennen könnt ihr euch Anschriften mit Kürzel usw sparen. In erster Linie interessiert uns der Mensch dann sehen wir weiter wenn dieses passt!

am: Juli 04, 2009, 10:29:52 10 / Cuckold Stories / Anne -- Im Internet gefunden --


Meine Frau und ich sind ein Ehepaar in den Fünfzigern und eher Konservativ. Unsere Kinder sind schon erwachsen und aus dem Haus.

Meine Frau Anne und ich hatten früher in unserer Ehe ein ausgefülltes Sexualleben. Das zu

meinem Bedauern im Laufe der Jahre immer eintöniger wurde. Meine Frau ist trotz ihrer 51 Jahre noch eine attraktive Frau. Auch wenn ihre Becken etwas ausladend ist und ihre großen Brüste doch schon ziemlich hängen.

Ich finde es aber immer noch geil wenn ihre üppige Schambehaarung ungebändigt aus ihrer Miederhose raus wächst und ihre riesigen dunklen Brustwarzen durch den BH zu sehen sind.

Ich Martin, bin 54 Jahre und beruflich sehr eingespannt, wodurch ich oft aufgearbeitet nach Hause komm und an Sex kaum zu denken ist.

Oft denke ich daran, dass Anne ein ausgefüllteres Sexleben verdient hätte und sie einen Liebhaber haben sollte, der es ihr ordentlich besorgt.

Wir hatten oft Grillfeste in unseren Garten, wo unsere Kinder auch Freunde und Bekannte einluden. An diesen besagten Abend hatten zwei junge Männer etwas zu viel getrunken, so

dass sie nicht mehr nach Hause fahren konnten und wir ihnen anboten bei uns zu übernachten. Den einen brachten wir in einer kleinen Kammer unter und der zweite schlief bei uns auf der Wohnzimmercouch. Der junge Mann trug nur noch eine Boxerhose die sehr weit geschnitten war. Wir hatten uns alle schlafen gelegt, als meine Frau entschied, noch alle Fenster und Türen zu überprüfen und die Lichter zu löschen Nur das Licht im Flur blieb an und schien schwach in den Wohnraum. Ich ging noch mal auf Toilette und auf dem Rückweg schaute ich kurz die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Ich sah wie meine Frau sich gerade durchs Zimmer bewagte als sie vor der Couch sehen blieb und wie gebannt auf den jungen Mann starrte. Seine Shorts waren verrutscht und sein schlaffer Penis und seine Hoden hingen an der Seite heraus.

Ich ging schnell ins Schlafzimmer und tat als wenn ich schon eingeschlafen bin als meine Frau unter ihre Decke huschte. Als alles eine ganze Weile still war stand meine Frau leise auf und ging wieder ins Wohnzimmer hinunter. Ich wartete ein wenig und folgte ihr. An der Treppe blieb ich stehen und beobachtete meine Frau im Wohnzimmer. Anne beugte sich über die Couch und besah sich den kräftigen Schwanz des jungen Mannes. Ihre Hand bewegte sich dabei zwischen ihren Schenkeln und ich sah wie sie ihre Fotze bearbeitete.

Der Anblick dieses dicken Schwanzes und der schweren Hoden musste meine Anne total geil gemacht haben. Ich schaute noch kurz zu und legte mich zurück ins Bett und wartete, dass meine Frau wieder auftaucht. Nach ein paar Minuten kam meine Frau zurück ins Schlafzimmer und legte sich leise wieder hin. Anne kuschelte sich an mich und ich täuschte vor zu erwachen.

Ich konnte ihre Geilheit riechen bevor ich sie berührte. Sie küsste mich leidenschaftlich und fuhr hinunter zu meinen Schwanz, der schon halb steif war. Sie strich über meinen Schaft der nach kurzer Zeit stand. Mir ging das Bild meiner Anne im Wohnzimmer durch den Kopf.

Meine Hand bewegte sich am Körper meiner Frau nach unten, bis zum Ende ihres Nachthemdes. Ich war überrascht, dass meine Frau keine Schlüpfer an hatte, obwohl sie immer eine zum schlafen trägt. Als ich ihre Fotze berührte war diese klatschnass. Es mußte Jahre her sein, dass ihr Loch so saftig war und förmlich auslief. Als ich mich nach unten beugte, öffnete sie ihre Schenkel. Ich roch den Duft ihre Möse und schob meine Zunge in ihre geschwollene Vagina ums sie auszuschlürfen. Es dauerte keine 30 Sekunden und meine Frau wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Wir fickten wie seit Jahren nicht mehr. Als ich sie danach fragte, was sie so unglaublich heiß gemacht hätte, antwortete sie "nichts".

Ich erzählte ihr, dass ich sie vorhin im Wohnzimmer beobachtet hätte. Zuerst schien sie ein wenig wütend, aber als ich ihr erklärte, dass es mich angemacht hätte, wie sie sich vor den Bullenschwanz befriedigt hätte.

Ich schlug ihr vor noch mal gemeinsam hinunterzugehen um seinen Kolben zu betrachten. Sie überlegte erst, aber dann schlichen wir noch mal gemeinsam zu dem jungen Mann. Erst jetzt konnte ich genau erkennen was mein Eheweib so erregt hatte. Aus seiner Boxer hingen seine schweren Kugeln und ein enormes Werkzeug. Seine Ausmaße übertrafen im schlaffen Zustand schon meine wenn ich einen Ständer habe.

Von diesem Tag an änderte sich unser Sexleben. Ich wusste, das ich meine Anne sehen möchte, wie sie von einem anderen Mann durchgefickt und besamt wird. Ich wollte zusehen wie ein anderer Schwanz meine geliebte Ehefrau ausdehnt und ihr sein Sperma tief in den Unterleib

spritzt. Wir fingen an über die Möglichkeiten zu sprechen einen jungen Mann zu finden der sie befriedigt. Bei einem unser Grillfeste 3 Monate später war auch Jakob der junge Mann wieder mit dabei. Meine Frau versucht immer wieder ihm Alkohol nachzuschenken. Es schien zu funktionieren, zumal ich ihm versprach, dass er wieder bei uns übernachten könnte. Das beruhigte ihm und so blieb er als alle anderen schon gegangen waren. Wir setzten uns vor den Fernseher und unterhielten uns noch ein bisschen, als Anne sagte, dass sie erst einmal duschen gehen wolle. Als sie nach 15 Minuten zurückkam sagte ich kein Wort, aber mein Verstand war das kreischende Wimmern. Sie hatte ein Nachtkleid an, dass vollständig durchsichtig war und ihre riesigen Brustwarzen durch den Stoff drückte und ihre Schamhaare zur Schau stellte. Die Reaktion war bei Jakob sofort sichtbar, sein Schwanz wollte ins freie. Als ihn Anne fragte, ob er noch ein Getränk haben wollte, brachte er kein Wort heraus und nickte nur noch mit dem Kopf. Als sie ihm nachschenkte drehte sie ihren Stutenarsch zu ihm, so dass er einen Blick zwischen ihre Schenkel auf ihre stark Intimbehaarung hatte. Er streckte seine Hand nach ihr aus und fuhr zwischen den Pobacken bis zu ihren Schamlippen. Er stand auf und entledigte sich seiner Hose. Nun konnten wir seinen Kolben in voller Größe sehen.

Anne schaute mich an und beugte sich dann zu ihm runter um seinen Mast in die Hand zu nehmen. Langsam fing sie an seinen Penis zu wichsen.

Dabei hatte sie sein Begattungswerkzeug direkt vor ihrem Augen. Ich trat jetzt hinter meine Frau und drückte ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinander. Mit einem schmatzendem Geräusch klaffte ihre Fotze auseinander. Ihr Loch war pitschnass. Inzwischen hatte meine Frau ihre Lippen um seine Eichel und leckte gekonnt an seinem Luststab.

Ich bohrte meinen Zeigefinger in ihre Grotte und mit der anderen Hand zupfte ich immer wieder an ihren Kitzler. Meine Frau fing immer lauter an zu stöhnen und ihre Schamlippen zitterten.

Sie stöhnte auf und bat mich ihr diesen Bullenschwanz einzuführen. Dazu setzte sie sich auf seinen Schoß und brachte sich in Stellung. Ich zog ihre Schamlippen auf und ergriff diesen jungen Bullenschwanz um ihn meiner Anne in den Unterleib einzuführen. Langsam senkte sie sich auf diesen Mast. Was für ein geiler Anblick, aus nächster Nähe der Begattung meiner eigenen Ehefrau zu zusehen . Während meine Frau durchgestoßen wurde, bearbeitete ich meinen Schwanz und meine Eier.

Meine Gattin lief förmlich aus. Ihr Saft rann schon über seinen Sack und tropfte runter. Jetzt konnte ich nicht mehr widerstehen und leckte ihren Nektar von seinen Eiern.

Das muss wohl auch für Ihm zu viel gewesen sein, denn mit einem Röhren pumpte er sein Sperma in den Bauch meiner Anne. Gleichzeitig schrie meine Frau auf und brach über ihren Hengst zusammen.

In mehreren Schüben spritze er eine Unmenge Samen auf den Muttermund meiner Frau. Bei jedem Stoß drückte sein Saft an seinem Kolben nach außen.

Dann zog er langsam sein Phallus aus der Scheide meiner vom Orgasmus geschüttelten Gattin.

Der Duft dieser ungleichen Vereinigung stieg mir in die Nase und ich konnte nicht widerstehen, mit meiner Zunge durch die fremd besamte Vagina meiner geliebten Ehefrau zu lecken.

Sie tropfte und sabberte und streckte mir ihr offenes Geschlecht entgegen. Ihre Fotze war weit gedehnt und mit fremden Sperma überschwemmt. Ich saugte und leckte seinen Saft aus meiner Frau und bettelte danach auch in ihr abspritzen zu dürfen. Dann hatte sie ein Einsehen und erlaubte mir mit einem Lächeln meinen Eheschwanz in ihr Stutenloch zu führen um ihn im in seinen Jungbullensperma zu baden. Dabei fasste sie mir an die Hoden und zog mich tief in ihre nasse Röhre. Kaum hatte ich meinen Schwanz in die geflutete Scheide meiner Frau geschoben forderte mein Liebling mich auf meinen Samen drüber zu spritzen. Das war zu viel für mich, bei mir gingen die Lichter aus und ich ergoss mich in meiner Frau.

am: März 02, 2009, 00:12:53 12 / Urlaubsgesuche / Urlaub in Suedafrika

Biete einem Paar, in der Zeit vom 01.06.2009- 30.06.2009, bei mir/uns in Suedafrika zu Uebernachten an.
Das Angebot schliesst Fruehstueck sowie 2 Touren ein.
Weitere Infos nach Zusendung der entsprechenden Anfragen.
Frau sollte bi sein .

am: Mai 07, 2008, 23:09:32 15 / Sonstige Geschichten / Späte Devotheit

Diese nette Geschichte haben wir auf erotikforum.at gefunden.

Der Autor der Geschichte ist:GLANZLICHT

Hier nun die Geschichte:



Miriam hatte gerade an diesem frühen Morgen geduscht und ging nur mit einem Handtuch über die Schultern noch einmal durch alle Räume ihr schmuckes Haus, denn heute war der wohl Tag gekommen, der wohl die größten Veränderungen in dem bisher so ruhigen Leben der Miriam S. bringen würde. Heute würde die Geliebte ihres Mannes Jean eben in diesem Hause einziehen. Sie hatte im Bekanntenkreis ihres Mannes gehört, das Chantal eine sehr dominante 35-jährige Frau sei, die neben sich eigentlich keine andere Frau wirklich akzeptieren würde. Gewiss Miriam hätte sich von Jean scheiden lassen können und dann aus dem gemeinsamen Haus auszuziehen, aber das wollte sie nicht. Sie wollte doch, wenn auch unter anderen Umständen in diesem schönen Hause mit dem großen blickdichten Garten, den sie so über alles liebte, wohnen bleiben, wenn auch nur als Hausmädchen.

In Miriams tiefsten Innersten hatten sich doch in den letzten anderthalb Jahren, nach dem Auszug ihrer Tochter Carolin, tief greifende Veränderungen abgespielt, die sie so oft nachts nicht richtig schlafen ließen.
Schon im letzten Schuljahr als 19-jährige Schülerin im Gymnasium, kurz vor dem Abitur, oder wie in Österreich gesagt wird, Matura, hatte sie ein Erlebnis, das sie aber bis vor kurzer Zeit völlig aus ihrem Gedächtnis verdrängt hatte. Aus Eifersucht, weil sie mit dem Freund einer Mitschülerin aus ihrer Klasse einen ganzen Abend sehr eng getanzt hatte, haben ihr drei andere Mädchen beim Duschen nach dem Nachmittagssport aufgelauert und sie dann gemeinsam in eine Ecke des nun leeren Umkleideraumes gezerrt. Zwei Mädchen hielten Miriam fest und das dritte Mädchen schlug immer wieder mit einem nassen Handtuch auf sie ein. Schon damals war sie nicht in der Lage die Mädchen beim Schuldirektor anzuschwärzen und hatte das Gefühl, dass die Mädchen eigentlich recht gehandelt hatten.
Mittlerweise wusste Miriam, dass sie devot war und sich sehnlichst wünschte, jetzt erzogen zu werden. In der letzten Zeit war sie immer wieder heimlich ins Internet gegangen, hatte viel über Dominanz und Devotheit gelesen und sich auch immer wieder und wieder Bilder von Frauen und Mädchen angeschaut die gestraft worden waren. Diese Bilder festigten sich in ihrem Kopf und sie lebt am Tage praktisch nur mit ihren Träumen. Miriam konnte sich nun vorstellen und nach einiger Zeit wünschte sie es sich auch, zuhause wie eine Sklavin behandelt zu werden. Als klar war, dass Chantal bei ihnen einziehen würde, hatte Miriam sich eines Tages aufgemacht, um Chantal allein zu besprechen. Nachdem sie klar gesagt hatte, dass sie devot sei, legte Chantal fest, unter welchen Bedingungen sie Miriam gestatten würde in dem Haus wohnen zu bleiben.

Miriam wusste, dass sie von nun an viele Dinge im Haushalt unbekleidet zu erledigen hat und deshalb zog sie sich jetzt auch nicht an, als sie ihren Kleiderschrank leer räumte. Sie musste nun aus dem ehemaligen Eheschlafzimmer in das nur 7 qm große ehemalige Kinderzimmer umziehen und der Kleiderschrank in diesem Zimmer fasste nur ca. 1/3 dessen was in dem alten Zimmer Platz gefunden hatte. Aus diesem Grunde trennte sie sich fast von allen Anziehsachen, und auch von den sündhaft teuren Dessous aus Seide, die ihr bis jetzt lieb geworden waren. Nachdem sie mit dem Umziehen und Aufräumen fertig geworden war, bereitete sie noch im Wohnzimmer einen Aperitif vor, der zur Begrüßung Chantals und Jean gedacht war.

Miriam hatte alles in der geschafft, was sie sich für diesen Vormittag vorgenommen hatte. Sie hatte noch ein wenig Zeit bis Jeans großer Mercedes vorfahren würde, trotzdem zog sie sich schon, wie Chantal es angeordnet hatte, als einziges Kleidungsstück nur ihre dunkelblaue halbtransparente Bluse, die sie vorne nicht schließen durfte, über und wartete auf das Eintreffen der beiden.
Miriam sieht langsam Jeans Mercedes in die Hofeinfahrt einbiegen und ihr läuft ein Schauer über den Rücken. Jetzt ist der Moment da, den sie einerseits sehnlichts herbeigesehnt hat. Andererseits blickt sie schon ein wenig änstlich auf die kommende Zeit ujnd auf das was mit ihr passieren wird.
Vor der Haustür würdigt sie Ihr Ex-Mann kenes Blickes, als er an Ihr vorbeigeht, jedoch ihre neue Herrin bleibt vor Miriam stehen und mustert sie kritisch. Der Wind spielt in Miriams weiter offener Bluse, und es eröffnen sich für Chantal immer wieder neue Eionblicke auf Miriams Körper. Als Miriam dann zum Wagen geschickt wurde um das Gepäck zu holen, öffnete ein Windstoß ihre Bluse vollends. Miriam fühlte sich praktisch nackt, als sie die beiden schweren Koffern den Hausflur trug. Erst als sich die Haustür hinter Miriam geschlossen hatte kontrollierte Miriam das erste Mal ihre neue Sklavin. Es fiel Miriam schwer,jetzt vor einer doch deutlich jüngeren Frau sich hinzuknien und mit dem Kopf fast den Boden zu berühren. Ohne etwas zu sagen streifte Chantal Miriam die Bluse ab und zog sie an den Nippeln zu sich hoch. Umgehend beginnt Chantal damit Miriam mit ihren Fingespitzen zu betasten, Sie fändt an den Ohren an und dann gleiten ihre Finger zu Miriams Mund, wobei sie drei Finger in ihren Mund steckt. Miriam versteht, dass si an den Fingern saugen muss, jedoch schon bald verlassen die jetzt feuchten Finger den Mund und wandern über Miriams Brüste, dann über den Weiberhintern zu sorgfältigst glattrasierten Muschi, die dann eingehend betastet wird. Chantal ist mit dem Ergebnis zufrieden, ihre neue Sklavin hat ihren Körper gut gepflegt; die Haare sind hochgesteckt, damit ja kein Haar irgendetwas auf ihren Körper verdeckt, Im Gesicht beeffindetr sich kein Make-up, es ist allenfalls etwas Tagescreme zum Pflegen aufgetragen und schließlich ist der Nagellack an Fuß- und Fingernägeln sorgfältig entfernt worden, eben so wie es sich für eine Sklavin geziemt.
Langsam bugsiert Chantal nun ins Wohnzimmer, wo sie sich auf den rücklings auf den weichen Teppich zu legen hat. "Wichs dich", sagt Chantal, "ich will sehen, ob du dabei langsam geil wirst". Miriam erschrak. Ja, sie hatte sich es sich schon unzählige selbst befriedigt, aber sie hatte das noch niemals vor einer anderen Person getan, aber trotzdem gehorchte sie und begann sich auf dem Fußboden zu streicheln, ketete mit der einen Hand ihre Brüste, während drei Finder der anderen Hand tief in Miriams Muschi glitten und sich dort rythmisch bewegte. Es dauerte nur ein paar Minuter bis ein heftiger Orgi Miriams Körper schüttelte. Jedoch der finstere Blick Chantals verhiess nichts gutes. "Ich hatte von befriedigen gesprochen, nicht das du geiles Miststück kommen solltest. Dafür muss ich dich natürlich bestrafen." Ohne zu zögern ging Chantal zu ihrer Tasche in Flur, holte eine Reitgerte hervor, legte Miriam über einen Sessel und verpasste ihrem Hintern bestimmt 10 Schläge mit der Gerte, wobei jeder Schlag einen deutlichen Striemen auf der Haut hinterließ.
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