[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Topics gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben. (Erster post des Topics).

Themen - Hotte1966

am: Juli 16, 2009, 13:51:37 1 / Sonstige Geschichten / in fremder Mann an meiner Tür von Golf GTI


Teil 1 v 3

Als es klingelte hatte ich wirklich gute Laune, der Tag war schön und auch sonst lief alles so Rund wie lange nicht.
Doch als ich die Haustür geöffnet hatte und diesen Mann um die 30 sah, wusste ich das sich alles ändern würde.
Die stechenden Augen, dieser feste Blick von diesem Mann lies mich schaudern ohne das er etwas gesagt hätte.
Er nickte kurz und gab mir einen großen braunen Umschlag den ich verdattert annahm.
Und, fragte ich und der Mann sah mich kühl an und sah auf den Umschlag den ich in der Hand hielt und ich verstand das ich den Umschlag öffnen sollte. Es war eine komische Situation, doch etwas sagte mir das es besser wäre das zu tun was er mir angezeigt hatte und ich riss den Umschlag auf und entnahm ihn ein paar Bilder die ich erst nicht erkennen konnte, aber das Papier war eindeutig für Bilder.
Ich drehte den Stapel um und hätte die Bilder fast fallen gelassen als ich sah was auf ihnen abgelichtet war.
Ich sah mich selbst auf den Bildern, nackt und eng umschlungen mit dem Mann mit dem ich mich öfters traf.
Woher haben sie die, fragte ich stotternd, doch ich bekam keine Antwort von dem Mann der vor mir stand.
Er starrte mich nur an ohne etwas dazu zu sagen und ein Schauer des Grauens lief durch meinen Körper.
Ich wusste genau, wenn diese Bilder mein Mann in die Hände fallen würde, dann würde er sich sofort scheiden lassen und mich zum Teufel jagen.
Dazu kam das der Mann für meinen Mann arbeitete, er war ein Außendienstmitarbeiter von ihm und er mochte ihn, doch wenn er wüsste was ich mit ihm tat, würde er ihn umbringen.

Plötzlich hielt der Mann vor mir einen Zettel mir entgegen und mit zittrigen Händen nahm ich ihn.
Doch bevor ich ihn ansehen konnte, drehte sich der Mann einfach um und ging zur Straße und verschwand einfach aus meinem Sichtfeld.
Ich stand da und zitterte und wusste das mein schönes Leben sich von einer Sekunde zur anderen geändert hatte. Jemand wusste von meinem Verhältnis und ich wusste das ich mich ab nun auf einem sehr schmalen Grat bewegte.
Langsam faltete ich das Blatt auseinander und ich lass die Worte die auf diesem Zettel standen mit einem ungläubigen Blick.

„In einer Stunde im Park.“
„Sommerkleid du ohne Unterwäsche“.
„Wenn nicht, gehen die Bilder dort hin wo sie es bestimmt nicht wollen“.

Ich lass die Worte dreimal durch und erst dann verstand ich was dies bedeutete.
Was sollte ich im Park und warum ohne Unterwäsche?
Es brauchte wieder einige Zeit damit mein Gehirn rational arbeitete und langsam begriff ich das dieser Mann mit mir spielen wollte.
Wie dieses Spiel aussehen würde, wusste ich nicht wirklich, aber da ich ohne Unterwäsche kommen sollte, ahnte ich in welche Richtung es gehen würde.
Was sollte ich bloß tun?
Sollte ich Frank anrufen und ihm sagen das wir ein Problem hatten?
Nein, noch nicht, ich sollte erst einmal sehen was dieser fremde Mann wirklich wollte.
Ich durfte einfach kein Risiko eingehen, ich musste alles tun um mich und Frank zu schützen.
Unser Leben und alles was mir und Frank wichtig war, stand auf dem Spiel.
Ich schloss die Tür und ging langsam in mein Ankleidzimmer und wusste was ich nun tun musste.

Es war wahnsinnig warm im Park und ich ging umher und versuchte den Mann zu finden der eben noch vor meiner Haustür gestanden hatte.
Ich hatte ein leichtes blaues Sommerkleid mit kleinen Blumen darauf an und ich fühlte mich ständig beobachtet, so als ob jeder sehen konnte das ich keine Unterwäsche trug.
Doch alle benahmen sich eigentlich normal und ich wusste das nur ich es mir einbildete was ich dachte und mahnte mich selbst ruhig zu bleiben. Vielleicht war alles nur ein blöder Scherz und niemand würde kommen.
Doch dann tickte mir jemand auf die Schulter und ich drehte mich total erschrocken um.
Jedoch war dies nicht der Mann der bei mir zu Hause gewesen war. Nein, dieser junge Mann war gerade mal 18 Jahre alt wie ich meinte. Er nickte mir zu und gab mir einen weiteren Zettel.
Ich nahm ihn an und faltete auch ihn auseinander du ich wusste das dort bestimmt wieder etwas stehen würde was ich tun sollte.

„Geh mit diesem Mann in die Toilette in die Mitte des Parks“.
„Blas ihm einen und schluck alles“.
„Das ist keine Bitte und du weist was passiert wenn du es nicht tust“.

Ich las die Zeilen drei oder viermal durch und schaute dann in das grinsende Gesicht des jungen Mannes und ich wusste das er wusste was auf dem Zettel stand.
Dann drehte er sich um und ging den Weg zu den Toiletten und ganz langsam setzte ich mich auch in Bewegung und konnte es immer noch nicht fassen was ich tun sollte.
Du kannst einfach gehen, sagte ich zu mir, doch ich wusste das dies mein Leben zerstören würde.
Meines und das meines Mannes und das von Frank, meinem Liebhaber.
Ich wollte doch nur etwas Liebe, etwas Zärtlichkeiten von Frank bekommen, das alleine war der Grund warum wir ab und an zusammen waren.
Olaf, mein Mann arbeitete ständig und eigentlich waren wir nur eine gute Lebensgemeinschaft, mehr nicht.
Doch ich hatte nichts gelernt, hatte ihn gleich geheiratet als junge Frau vor 9 Jahren und ich machte den Haushalt und hielt alles sauber.
Doch Liebe sah anders auch, aber wenn wir uns trennen würden, würde ich nichts haben, rein gar nichts, den wir hatten einen Ehevertrag.

Ich folgte den Mann in die Herrentoilette und als ich in den hinteren Teil kam, sah ich das der Mann an einer Kabinentür stand und auf mich wartete.
Total zitternd ging ich in diese Kabine und der junge Mann schloss hinter mir die Tür und grinste mich breit und irgendwie frech an.
Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich herunter, so dass ich auf dem Toilettendeckel zum sitzen kam.
Dann lies er meine Schultern los und legte seine Hände an seine Hose und öffnete sie rasend schnell und ich sah wie ein junger großer und erregter Schwanz plötzlich vor meinem Mund tanzte.
Er drückte mir sein teil einfach an die Lippen und erst zögerlich öffnete ich meinen Mund und konnte immer noch nicht fassen was hier passierte und was ich hier tat.
Doch ich nahm dieses Glied dann wirklich in den Mund und ich merkte wie meine Zunge anfing an der frischen jungen haut zu lecken und alles passierte irgendwie wie unter einer Nebeldecke.
Ich hörte ein stöhnen über mir, ich bewegte meinen Kopf hoch und runter und in meinem Kopf hämmerte es wild und mein Hirn schrie mich an das ich diesen Mann tatsächlich einen blies.
Es war so verrückt, so absolut unreal das ich alles nicht wirklich verstand.
Ich blies und rieb dieses Glied dieses jungen Mannes und ich hörte sein jammern und stöhnen über mir und wusste das er gleich kommen würde.
Ich schämte mich, ich fühlte mich billig und ausgenutzt, aber ich wusste auch das ich ganz alleine dafür die Schuld trug.
Ich hätte es ja nicht tun müssen du ich hätte auch kein Verhältnis mit Frank anfangen müssen. Nun musste ich die Suppe auslöffeln die ich mir selber eingebrockt hatte.
Dann schoss der Mann mir seinen Saft in den Mund und ich tat was man mir befohlen hatte. Ich schluckte sein Sperma, lies es durch meine Kehle gleiten und wieder fühlte ich mich dreckig und ausgenutzt.
Aber ich tat es, das war das wichtigste, egal wie ich mich fühlte, ich wusste das ich keine andere Wahl hatte in diesem Augenblick.
Und dann war es vorbei, ohne das ich mit diesem jungen Mann auch nur ein Wort geredet hatte, packte er sein Glied wieder ein und verschwand sehr schnell aus dieser Kabine und ich saß auf der Toilette und starrte auf die offene Tür.

Was hatte ich bloß getan?
Ich spürte das Sperma immer noch in meiner Kehle, so glaubte ich auf jeden Fall und ich wusste das dieser Geschmack die Rache war für das was ich getan hatte.
Ich brauchte eine Zeit um von der Toilette herunter zu kommen, den es war viel los hier und als ich dann endlich draußen war, kam ein kleiner Junge mit seinem Fahrrad auf mich zugefahren, hielt an und gab mir einen Zettel.
Ich schaute mich um, sah niemanden und schon gar nicht diesen Mann der mir heute Morgen den Umschlag gegeben hatte.
Plötzlich viel mir ein das auch dieser vielleicht nur ein Überbringer gewesen war und nicht derjenige der mit mir dieses Spiel spielte.
Ich öffnete den Zettel und fing an zu lesen.

„Gebe dem Jungen deine Tasche mit all deinem Geld und alles was dort drin ist.
„Du darfst nicht bei dir behalten“.

Ich starrte den Zettel an und ich verstand nicht warum derjenige meine Tasche haben wollte wo mein Geld, mein Handy und meine Ausweise drin waren.
Das ganze wurde immer bizarrer und ich spürte wie ich immer tiefer sank in meiner Verzweifelung.
Ich nahm meine Handtasche von der Schulter und gab dem Jungen meine Tasche und kaum hatte er sie, radelte er los und kurz darauf war er auch schon aus meinem Sichtfeld verschwunden.
Ich sah mich um, nichts passierte und eine tiefe Leere war in mir die ich nicht bremsen konnte.
„Hier, dass soll ich ihnen geben“, sagte plötzlich ein Mann der plötzlich neben mir stand.
Wieder bekam ich einen Zettel in die Hand gedrückt und ich wusste das ich ihn lesen musste, auch wenn ich es eigentlich nicht wollte.

„Gehe zu der kleinen Brücke am Rand des Parks im Süden“.
„Dort sind drei Männer“.
„Jeder hat 30 Euro für dich, die sie dir geben werden wenn du mit ihnen geschlafen hast und das tust was sie von dir wollen“.
„Das Geld ist markiert und ohne dieses Geld wirst du die nächste Aufgabe nicht erreichen“.
„Und du weist was dann passiert“.

Ich zitterte am ganzem Körper und begriff nur langsam das dieser Erpresser mich verkaufen wollte an andere Männer.
Es war ein perverses Spiel was man mit mir spielte, doch ich wusste das ich keine Chance hatte aus dieser Situation herauszukommen wenn ich nicht wollte das ich mein Leben und das von Frank zerstören wollte.
Langsam ging ich in die Richtung die man mir befohlen hatte.
Ich sollte für Geld mit Männern schlafen.
Es war so abstrakt, so unreal wie alles was seit heute Morgen passiert war.
Dieser absolut abartige Erpresser hatte dies alles gut geplant und ich wusste das ich nichts dagegen machen könnte ohne aufzufliegen.
Die Brücke zu der ich sollte lag etwas abseits und es war dort nicht gerade viel los.
Ich ging unter die Brücke und als ich dort ankam, schrie ich fast auf, den was ich zu sehen bekam, lies meine Sinne erstarren.
Es waren dort tatsächlich drei Männer die an der Mauer der Brücke gelehnt saßen und mich anschauten als ich auf sie zuging.
Es waren Männer die hier anscheinend lebten und sie sahen so herunter gekommen aus, das ich mich kaum an mich halten konnte.
Mit denen sollte ich Sex haben,?

Als sie mich sahen, grinsten sie einwenig und jeder von ihnen nahm einen Schluck aus einer Weinflasche.
„Komm ruhig näher“, sagte einer von ihnen und ich tat was er sagte.
Ich stand vor ihnen, sah ihre zerrissenen Klamotten und ihren schäbigen Lebensstiel vor mir und wieder schauderte ich mich.
„Zieh doch mal dein Kleid hoch damit wir sehen können wofür wir bezahlen“, sagte ein anderer und ich schämte mich als ich mein Kleid anhob und es bis zu meinem Bauch hochschob.
Sie lächelte versonnen als sie meine Muschi zu sehen bekamen und ich lief hochrot an als sie mich breit angrinsten und nickten.
„Eine süße Muschi hast du, Kleines“, sagte nun der dritte und meine Hände zitterten ziemlich als ich ihn ansah und seine wulstigen Lippen sah die sich zu einem breiten grinsen verzogen.
Dann standen alle drei auf und wir standen uns nun gegenüber.
„Dann fangen wir mal an“, sagte einer von ihnen und mir wurde fast schlecht bei dem Gedanken das ich nun mit diesen Männern Sex haben sollte.
Aber wieder wurde mir klar das ich es nicht ändern könnte wenn ich nicht wollte das ich vielleicht selber irgendwann hier unter der Brücke schlafen wollte.
„Na dann, kleine Uschi, dann zieh mal dein kleines Kleid aus damit wir auch alles sehen können“, war das nächste was ich hörte und ich war verblüfft das sie meinen Vornamen wussten.
Es wurde alles noch verrückter für mich dadurch. Ich war für diese Penner keine Namenlose Frau, nein, ich war für sie Uschi und ich fragte mich was sie noch von mir wussten.
Doch das war zwar in meinem Kopf, doch ich fragte mich hauptsächlich was sie von mir haben wollten für jeweils 30 Euro pro Person.

am: Juli 05, 2009, 12:30:53 2 / Sonstige Geschichten / Die Rechtsanwältin by GolfGTI


--------------------------------------------------------------------------------

Es ärgerte mich sehr wie diese Bauarbeiter mir nachschauten, wie sie ihre Köpfe zusammen steckten um dann zu lachen.
Einige pfiffen mir sogar hinterher, was mich ärgerte, den alleine dieses Pfeifen zeigte mir wie diese Männer über Frauen dachten und einstuften.
Einweinig, aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen, freute es mich dann doch das mein Körper und mein Aussehen sie ansprach und sie veranlasste mich anzusehen.
Es passierte jeden Morgen und jeden Abend, eben wenn ich zur Arbeit ging und wieder Feierabend machte.
Ich war eine Anwältin, gebildet, einigermaßen vermögend und ich hatte Erfolg, ja so war ich und ich fragte mich warum ich dieses kleine Gefühl schön fand wenn mir diese Männer nachpfiffen.
Im Büro, im Gericht und überall wo ich hinging wurden mir Komplimente gemacht und jeder der Männer zeigte mir das sie mich schön fanden und bei einigen war ich mir sicher das sie auch mit mir etwas anfangen wollten, wenn ich es den zulassen würde.
Doch irgendwie reizten sie mich nicht, bei keinem sprang bei mir der Funke über und daher war ich mit meinen 29 Jahren alleine.
Ich hatte zwar einige Freunde bisher gehabt in meinem Leben, so an die 7 oder so, aber es war nie etwas längeres und ich wusste eigentlich nicht wirklich warum.
Und seit 2 Jahren war ich ganz alleine, nicht das es mich störte, ich kam ganz gut alleine zu recht und schließlich hatte ich für meine sexuellen Bedürfnisse mir zwei Dildos zugelegt die meine Gefühle hin und wieder befriedigten.

Es war schon ziemlich spät das ich aus dem Büro kam, dieser Scheidungsfall nahm doch einige Zeit in Anspruch.
Doch jetzt war genug, ich wollte nur noch zu meinem Wagen und nach Hause fahren um ein schönes heißes Bad zu nehmen.
Es war 20 Uhr als ich an der Baustelle dieses alten Hauses vorbeiging das kurz vor der Parkgarage stand wo mein Auto abgestellt war.
Ich sah das alte Haus an und sah diesmal keine Bauarbeiter die mir nachpfiffen und ich musste sogar sagen, irgendwie fehlte es mir sogar.
Und merkte wie mir die Bestätigung fehlte gut auszusehen und obwohl diese Männer ganz bestimmt nicht die waren die ich lieben hätte können, schaute ich auf das stille Gebäude und nahm mir vor nie wieder böse über diese Typen zu sein wenn sie mir nachpfiffen.
Doch plötzlich blieb ich stehen, den ich sah eine Bewegung an der Tür des Hauses und ich sah 3 Bauarbeiter dort stehen die sich den Schweiß vom Gesicht abwischten.
Ein kleiner Schauer durchfuhr mich komischer Weise als ich sie sah.
Da es ein herrlicher Sommertag war und auch jetzt noch bestimmt 24 Grad waren, standen sie dort mit freiem Oberkörper dort und man konnte deutlich sehen wie sie schwitzten und ihre Haut glitzerte.
Ich spürte in mir ein Gefühl aufsteigen das ich sehr lange nicht mehr gespürt hatte und ich konnte es eigentlich nicht wirklich fassen das ich spürte wie meine Brustwarzen sich verhärteten und ein leichtes süßes ziehen zwischen meinen schlanken Beinen aufkam.
Ich war schockiert über mich und was ich plötzlich fühlte, war den mein Körper nun ganz verrückt geworden?

Langsam ging ich weiter, wollte eigentlich nur ganz schnell zu meinem Auto um diese Situation schnell hinter mich zu bringen, doch meine Beine gingen nicht schneller.
Ich sah wieder zu der Tür und sah nun wie die drei Männer zu mir schauten und ich zuckte zusammen.
Geh weiter, los, schrie ich mich innerlich an, geh weg von hier.
„Hallo schöne Frau, auch noch so spät unterwegs“, hörte ich eine Stimme und ich spürte deutlich das die Stimme mich gemeint hatte.
Geh weiter, sagte ich wieder zu mir, doch ich wurde langsamer und plötzlich blieb meine Beine stehen und drehten sich tatsächlich zu den dreien um.
Ich stand am Bauzaun und sah zu den dreien herüber die nun doch etwas überrascht schienen das ich stehen geblieben war.
Warum bist du stehen geblieben, fragte ich mich und ich verstand mich und mein tun gar nicht mehr.
Bevor ich weiter denken konnte sah ich wie die drei lächelnd auf mich zukamen mit ihren nackten Oberkörpern, ihren Muskeln an den Armen und ihrer schwitzenden Haut die in der Sonne glänzten.

„Na hübsche Frau, mal Interesse ein altes dreckiges Haus im Rohbau zu sehen“, fragte mich einer dieser Männer die nun mir gegenüber am Bauzaun standen und mich anlächelten.
Sie waren vielleicht Anfang oder Mitte 20 und sie sahen verdammt gut aus von ihrem Body her.
Ich sah sie an, konnte nichts sagen, ich war so aufgewühlt von meinem tun und von meinen Gefühlen in mir da ich mich schon lächerlich vorkam.
Der Dreck an ihrer verschwitzten Haut, der Staub in ihrem Gesicht, die dreckigen groben Hände, all das sollte mich doch dazu verleiten wegzugehen, einfach zu gehen um einen schönen Feierabend zu haben.
Der Bauarbeiter hob das Gitter an der Abgrenzung und obwohl ich total verwirrt war, ging ich tatsächlich durch den Zaun hindurch und stand nun neben diesen 3 Männern.
„Das ist do mal eine schöne Abwechslung einer hübschen Frau eine Baustelle zu zeigen“, sagte der Bauarbeiter der mich angesprochen hatte zu mir.
Ich wurde rechts und links flankiert von den Männern und kurz darauf waren wir in diesem alten Haus das saniert werden sollte.
Ich roch förmlich den Dreck und ich roch den herben Geruch der Männer neben mir.

am: Juni 30, 2009, 13:23:40 3 / Sonstige Geschichten / Ein Fehler By Golf GTI



--------------------------------------------------------------------------------

War es ein Fehler was ich hier machte?
Ich wusste es nicht wirklich, spürte nur wie schön es war dieses Glied in mir zu spüren, zu spüren wie es in mich eindrang und sich wieder herauszog.
Dabei berührte dieses wundervolle Teil meinen Kitzler und brachte mich mit jedem Stoß näher heran an das Glücksgefühl was ich so liebte.
Ich lag auf der Decke die Jens ausgebreitet hatte nachdem wir beide hier her gefahren waren.
Ich hatte meine Beine gespreizt und er lag dazwischen und bewegte sich herrlich gleichmäßig in mir, genauso wie ich es liebte als Frau.
Er war ein guter Liebhaber auch wenn er bei seinen gleichmäßigen Stößen in meine Muschi recht hart zu werke ging.
Aber wahrscheinlich war genau diese Art des ungewohnten was mich so anmachte bei ihm.
Und lag es vielleicht auch daran das ich wusste dass ich die Beine gespreizt hatte bei Jens nur um meinem Mann zu helfen seinen Job zu behalten.
Klar und deutlich hatte Jens mir gesagt dass Kai seinen Job verlieren würde.
Zu oft hatte er ihn ermahnt nicht mehr zu trinken, so oft hatte er es mir und ihm gesagt.
Doch Kai hörte einfach nicht auf und Jens konnte eigentlich wirklich nicht anderes als ihn raus zuwerfen, doch ich wusste auch das Kai dann ganz verloren sein würde wenn er seinen Job verlieren würde.
Er würde nur noch saufen, herumhängen und endgültig den Boden unter den Füßen verlieren.

Genau deshalb war ich zu Jens gegangen, seinem Chef.
Ich hatte gefleht und gebettelt das er die Kündigung zurücknehmen sollte.
Er wollte dies nicht tun, ich war verzweifelt darüber und plötzlich hatte ich Jens gesagt dass er mich haben könnte.
Jens hatte mich eine Weile angesehen, mich von oben bis unten immer wieder gemustert bis er dann leicht gelächelt hatte.
„Du würdest dich von mir ficken lassen wenn ich Kai nicht kündige“, hatte er mich gefragt und als seine Worte gehört hatte, wurde mir erst bewusst was ich ihm angeboten hatte.
Doch ich wusste auch dass ich keine andere Wahl hatte als ihm es noch einmal zu sagen dass er mich haben könnte.
Dann waren wir mit seinem wagen losgefahren und er war mit mir hier auf die Lichtung gefahren.
Er hatte diese Decke neben das Auto gelegt und mir gesagt dass ich mich dort hinlegen sollte und mich ausziehen sollte.
Ich hatte es getan, es viel mir schon schwer mich auf dieser Decke vor Jens auszuziehen.
Jens und ich kannten uns schon Ewig.
Fast seit 20 Jahren kannten wir uns, seit der Zeit als wir zusammen eingeschult worden waren.
Wie lange war dies bloß schon her?
Eine Ewigkeit und nun lag er zwischen meinen Beinen und er nahm mich mit harten und festen Stößen.
Ich hatte ihn auch gemocht, er war eine gute Partie wie man immer gesagt hatte, denn den Laden den er hatte, hatte er von seinem Vater vor 1 Jahr übernommen.
Aber bevor etwas passieren konnte zwischen uns hatte ich Kai kennen gelernt in einer Disco und irgendwie bin ich an ihm hängen geblieben, warum auch immer.

Und nun hatte ich meine Beine weit auseinander genommen um mit ihm zu schlafen und nur deswegen weil Kai krank war. Ja Kai war krank und obwohl er es mir oft versprochen hatte, kam er nicht davon ab.
Ich sah in Jens sein Gesicht, leicht verzehrt sah es aus, er strengte sich an bei dem was er tat und ich mochte es wie er aussah.
Wäre es nicht schön einen normalen Mann zu haben, einen der nicht trank und um den man sich sorgen machen müsste.
Und für den man nicht sich hingeben müsste um ihn den Job zu retten ohne dass er dies je erfahren dürfte.
Jens wurde schneller über mir, keuchte heftiger und schneller und ich musste mir eingestehen das ich es schön fand was er auf mir machte.
Er war härter und größer gebaut als Kai, er war gut in seiner Technik und wesentlich heftiger beim Sex.
Es war schön, so schön ihn zu spüren wobei ich schon ein schlechtes Gewissen hatte Kai gegenüber.
Doch es war passiert und jetzt konnte ich nur noch das Beste daraus machen.
Meine Muschi kribbelte heftig während Jens immer schneller wurde. Er riss seine Augen plötzlich auf, nahm seine rechte Hand vom Boden hoch und packte damit in meine Haare.
Er zog daran was wehtat, doch genau in diesem Moment kam ich und wie ich kam.
So etwas hatte ich noch nie erlebt, es war der pure Wahnsinn wie sich die bunten Flecken vor meinen Augen sich zeigten und mir verdeutlichten wie gewaltig der Orgasmus war der mich schüttelte.
Auch Jens kam nun, er kam laut und stieß noch ein paar Mal sehr fest mit seinem pumpenden Glied in meine Muschi hinein bis er sich dann einfach total fertig auf mich drauf fallen lies.
Ohne zu übertreiben musste ich mir selbst sagen das es der schönste Orgasmus gewesen war den ich seit sehr langer Zeit gehabt hatte.

Jens rollte sich dann von mir herunter, blieb eine Weile einfach schwer atmend liegen um sich dann aufzurichten um mich anzusehen.
„Lohnt es sich für Kai sich zur Hure zu machen“, fragte er mich und ich starrte ihn an.
Ich wollte wütend etwas sagen, sagen das ich keine Hure sei, doch als mir seine Worte durch den Kopf gingen und das was ich eben getan hatte, wusste ich doch genau das er eigentlich recht hatte.
Ich hatte mich und meinen Körper verkauft.
Ich hatte Kai damit seinen Job erkauft und deswegen hatte Jens Recht.
Ich weiß es nicht genau, antwortete ich leise und ich sah wie Jens seinen Kopf etwas zur Seite legte.
„Jede Woche zweimal und jedes Mal wenn Kai zu spät kommt und ich werde dich dabei auch als Hure behandeln“, sagte er knapp und ziemlich barsch und ich sah wie seine Augen funkelten.
Es war mir klar was er damit gesagt hatte, ich müsste zweimal in der Woche mit ihm schlafen und er würde mich nicht gerade mit Liebe überhäufen.
Lohnte es sich das für Kai zu tun?
Er tat mir Leid, ja das war so, aber er war nicht mein Traummann und warum sollte ich dies für ihn tun?
„Also was sagst du dazu, du Hure“, sagte Jens wieder sehr barsch zu mir und ich spürte das ich es tun musste.
Kai war ein lieber Mann und ich würde solange mit Jens schlafen bis ich es geschafft hatte ihn vom Alkohol loszueisen, diese Chance wollte ich ihm geben.

Ich öffnete die Haustür und sah Kai am Telefon stehen du ich sah wie er lachte.
Als er auflegte kam er auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Das war Jens gewesen, ich behalte meinen Job“, sagte er glücklich und ich lächelte ihn strahlend an wobei ich zwischen meinen Beinen immer noch das Glied von Jens spürte.
„Das muss gefeiert werden“, sagte er überschwänglich zu mir doch als er sich umdrehen wollte und zum Kühlschrank gehen wollte, hielt ich ihn fest.
Bitte nicht trinken, sagte ich flehend zu ihm, doch Kai lachte nur und sagte mir das er nur noch heute den Neuanfang feiern wollte und er dann morgen aufhören würde.
Dann entzog er sich mir und ich wusste das dies nur Gerede war und nichts weiter und nur ein kleinwenig Hoffnung hatte ich in mir, das er es ernst meinte.

Um 8 Uhr klingelte das Telefon bei uns zu Hause und ich ahnte wer dran war.
Natürlich war es Jens, den Kai lag immer noch im Bett und lies sich nicht dazu bewegen aufzustehen um zur Arbeit zu gehen.
„In einer Stunde bei mir im Büro“, sagte Kai nur und legte dann sofort wieder auf.
Ich zitterte als ich ins Schlafzimmer ging und Kai schlafend ansah.
„Ich geh jetzt mit Jens und er wird mich ficken“, sagte ich halblaut und das einzige was ich hörte war sein schnarchen.
Ich fuhr mit dem Bus zu Jens in die Firma du klopfte an seine Bürotür um Punkt 9 Uhr und er lies mich eintreten.
Er grinste mich frech und breit an und schüttelte nur seinen Kopf.
„Komm“, sagte er dann knapp zu mir und ging zur Tür die zu der Toilette führte.
Ich ging mit ihm in den kleinen Raum und er schloss die Tür hinter uns zu.
Er machte einfach seine Hose auf und holte sein Glied heraus das steif von ihm abstand.
„Einmal blasen bis zum Schluss“, sagte er bestimmend, aber ich konnte deutlich hören das auch einwenig Spott in seiner Stimme mitklang.
Er hatte ja recht, aber ich ging trotzdem vor ihm auf meine Knie und stülpe meine Lippen über sein Glied und fing an es zu blasen.
Es tat weh in meinem Herzen es zu tun. Zu wissen das man es jetzt nur machte weil man sich verkauft hatte für jemanden der es vielleicht nicht Wert war.
Ich blies Jens bis er kam und er hielt dabei meinen Kopf fest so dass ich alles aufnehmen musste und ich beschloss es auch zu schlucken, es war nu auch schon egal das auch noch zu tun.
Ich leckte ihm dann noch sein Glied sauber und stand dann auf als er sein Teil wieder eingepackt hatte und mich von oben schäbig lachend angeschaut hatte.
„Er ist es nicht Wert“, sagte er dann mir mitten ins Gesicht um dann aber die Tür aufzuschließen um herauszugehen.
„Verschwinde einfach“, sagte er dann ziemlich abwertend zu mir und ich wusste nicht wann ich mich jemals schlechter gefühlt hatte als in diesem Augenblick.

Kai konnte es nicht lassen mit dem trinken und dadurch bestärkt das Jens ihn nicht mehr kündigte, glaubte er tatsächlich das er in der Firma unersättlich war, was gleichzeitig bedeutete das er noch mehr trank und eigentlich nur noch zweimal die Woche zur Arbeit ging.
Dadurch musste ich also 4- bis 6-mal die Woche mit Jens schlafen oder ihm einen blasen.
Er wurde auch immer gemeiner zu mir, ob nun mit Worten oder mit seinen taten.
Jedes Mal demütigte er mich mehr und mehr und ich wusste nicht ob ich das alles noch lange aushalten könnte.
Jens schlug mich auch ab und an, er lachte dabei schäbig und sagte zu mir das Huren so was mögen würde, wobei ich ihm dies nicht wirklich glaubte. Aber ich hatte aufgegeben meine eigene Würde zu hinterfragen, denn ich hatte keine mehr.
Es lief eigentlich alles nur noch irgendwie, auch konnte ich Kai nicht dazu bringen aufzuhören zu trinken.
Ich fühlte mich wie eine Maus in einem Rad, ich lief und lief und ich kam aber nicht voran.

Und dann passierte jedoch etwas was meine Welt endgültig zum einstürzen brachte.
Kai war mal wieder nicht aus dem Bett gekommen und ich erwatete eigentlich jeden Augenblick einen Anruf von Jens, doch diesmal klingelte es an der Haustür und ich öffnete sie.
Jens stand dort, wütend und sauer, das sah ich deutlich. Er grüßte mich nicht einmal sondern schoss an mir vorbei und ging in das Schlafzimmer wo Kai fest und betrunken schlief.
„Du Scheißkerl hast einen ganzen Auftrag vergessen“, schrie er Kai an und rüttelte an ihm herum. Schwerfällig öffnete Kai seine Augen und starrte Jens verschwommen an.
Er brachte einen Augenblick um zu verstehen was Jens sagte um sich dann schwerfällig aufzusetzen.
„Ja, ist ja gut, ich hab es vergessen, es wird dich schon nicht umbringen“, zischte Kai Jens nun an und ich konnte es kaum glauben wie arrogant er damit umging.
Jens zitterte vor Wut, packte Kai und warf ich aus seinem Bett und drückte ihn auf den Boden bis er jammerte das er aufhören sollte.
„Deine Alte fickt mit mir 5 oder 6-mal die Woche nur weil sie an dich glaubt und ich dich nicht rausschmeißen soll und du Arschloch bekommst nichts mit und verarscht mich auch noch“.
„Du bist es nicht Wert das du ein Mensch sein darfst und du hast Katja absolut nicht verdient“.
Dann schlug er ihn ins Gesicht, stand dann auf und kam zu mir.
„Pack deine Sachen, du kommst mit mir mit“, sagte er so forsch das ich nichts erwidern konnte dagegen.
Ich packte ein paar Sachen zusammen und Jens und ich verließen die Wohnung von Kai in der ich so lange gelebt hatte, doch als die Tür zuviel, spürte ich plötzlich wie eine riesige Last von meinen Schultern fiel und ich mich befreit fühlte.

Jens nahm mich mit zu sich nach Hause und ich erholte mich in den nächsten Wochen von den Qualen die mir Kai zugemutet hatte.
Jens lies mich in Ruhe und verwöhnte mich sogar ab und an und es tat gut ihn um sich zu haben.
Wir schliefen nicht mehr zusammen seit diesem Tag, doch wir wurden richtige Freunde und irgendwann entschuldigte er sich sogar bei mir wie er mich behandelt hatte.
Ich konnte ihm nicht böse sein, es war alles so verzwickt gewesen zwischen uns dreien.
Und dann passierte es nach 3 Monaten der Erholung das Jens und ich zusammen kamen.
Vielleicht musste es sogar passieren wenn ich im nachhinein darüber nachdachte.
Aber es war wunderschön nun einen Mann zu haben für den ich die wichtigste Person war und nicht etwas anderes wie zum Beispiel der Alkohol.
Doch eine Sache änderte sich nur wenig, nämlich der Sex, wir beide wussten genau das der harte Sex Jens gut tat und ich musste es mir dann eingestehen das auch ich es mochte.
Jedoch war er mit Respekt besetzt, mit Reden und Gefühlen, aber die wilden gespielten Sexspiele die wir zusammen machten waren wirklich der Traum.
Mein Leben war ab diesem Zeitpunkt fast Perfekt zu nennen und ich war froh das Jens mich aus meiner Hölle herausgeholt hatte, zwar auf Umwegen, aber das war mir nun egal.


Ende

am: Juni 29, 2009, 08:42:03 4 / Cuckold Stories / Meine Frau im Minirock



Ich ging meiner Frau Gaby hinterher und sogar ich selbst fand sie absolut geil aufgemacht.
Ihr sehr kurzer Rock bewegte sich einwenig bei jedem Schritt und ich konnte ansatzweise ihre Pobacken sehen und was ich sah, sahen die anderen auch die sie ansahen.
Gaby war wie ich 26 Jahre alt und wir beide waren seit einem guten Jahr verheiratet.
Sie war eine Verrückte in jeglicher Beziehung.
Besonders was Sex anging war sie eine Granate, auf jeden Fall war sie nicht prüde und wir beide lebten unsere Fantasien voll aus.
Gut, es ist bestimmt nicht jedermanns Sache was wir zusammen tun, aber wir beide tickten gleich und warum sollten wir uns verstecken wenn wir beide auf das selbe stehen.
Und heute war wieder ein Tag wo wir beide loszogen um uns auszuleben.
Wir wollten Männer anmachen mit dem Aussehen meiner süßen Gaby.
Sie hatte ihren 1,70 langen schlanken Körper verdammt aufreizend verpackt.
Einen schwarzen Minirock hatte sie angezogen und ihre Beine sahen dadurch noch länger aus als sie sowieso schon waren.
Sie hatte keinen Slip unter gezogen was das ganze noch geiler machte, dazu hatte sie eine weiße Bluse angezogen unter dem sie auch keinen BH trug. Es war zwar schon schummrig an diesem Sommerabend und so wirkte meine Gaby besonderes aufreizend wie sie so auf der Straße ging.
Wir beide hatten uns eine Kneip als Ziel ausgesucht wo sie hineingehen wollte und ich einige Zeit später.
Und genau das taten wir dann auch, es war eine Kneipe wo ich wusste das dort oft Männer waren die auf der suche nach Frauen waren. Eine Art Singlebar eben und Gaby hatte vor die Männer dort anzumachen vor meinen Augen.
Es erregte mich schon alleine daran zu denken wie man sie anschauen würde, sie dann ansprechen würde, sie zu einem Getränk einladen würde und sie den Männern schöne Blicke zuwerfen würde damit sie noch geiler auf sie werden würden.
Dann würde sie sich kurz zur Toilette verabschieden um dann heimlich aus der Kneipe zu verschwinden um dann mit mir hinter einer Hausecke sich von hinten stoßen zu lassen.
Sie würde tierisch nass sein und ich total geil, das wusste ich jetzt schon und ich freute mich schon darauf meine kleine Schlampe haben zu dürfen nachdem ich sie so flirtend gesehen hatte.

Gaby ging in die Kneipe hinein und ich wartete noch 5 Minuten bis ich dann hineinging und ich sah meine Frau an der Bar sitzen und es saß tatsächlich schon ein Mann neben ihr mit dem sie redete.
Der Mann war um die Ende 30 und sah wirklich gut aus.
Er sah gebildet aus, kein Prolet eben, anders kann ich ihn nicht beschreiben und ich spürte sofort wie eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit i mir hochstieg bei seinem Anblick.
Gaby flirtete ziemlich heftig mit ihm, sie lachten viel und ich sah kurz darauf wie dieser Mann eine Hand von sich auf ihr nacktes Knie legte.
Meine Eifersucht wurde stärker und ich genoss meine eigenen Qualen sehr, den sie äußerten sich bei mir immer in Erregtheit.
Gaby sah zu mir herüber als der Mann noch etwas bestellte und ich sah wie sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr um mich noch heißer zu machen.
Sie zuckte mit ihren Augen und sah spielerisch zu dem Mann herüber der mit der Bedienung sprach.
War sie heiß auf ihn, wollte sie etwas von ihm wollte sie mir das sagen damit?
Nein, sie hatte bisher nie den Wunsch geäußert mit einem anderen Mann zu schlafen.
Heiß machen, anzuckern, wild machen, ja das wollte sie, aber wirklich mit einem anderen Mann schlafen als mit mir, dass hatte sie eigentlich nie gewollt und nie mit mir darüber gesprochen.
Und wenn sie in diesem Augenblick den Wunsch verspürte es doch einmal zu tun?
Wir zeigten uns gerne ziemlich offenherzig, reizten andere Menschen sehr gerne. Wir trieben es auf unserem Balkon sehr oft und dies nicht immer nur im liegen. Auch an Fenstern zeigten wir uns gerne nackt und wir wussten das es einige gab die uns beobachteten dabei, doch das war ganz etwas anderes als den anderen real zu zeigen wie es ist wenn der Partner es mit einem anderen machte.

Gaby schaute wieder zu dem Mann, den er hatte bestellt und wand sich wieder zu ihr.
Seine Hand wanderte wieder zu ihrem Knie und wanderte aber sofort etwas höher auf ihr Oberschenkel.
Gaby zuckte nicht einmal, lies ihn gewähren, es war das erstemal das so was passierte und ich spürte meine Eifersucht immer mehr.
Dann tranken sie beide und plötzlich beugte sich der Mann nach vorne und gab Gaby einen Kuss auf den Mund. Wieder lies sie es zu ohne zu zucken und ich sah sogar wie sie lächelte als er aufhörte sie zu küssen.
Ich zitterte am ganzem Körper als ich merkte wie zwischen den beiden die Funken sprühten und ich wusste nicht was ich tun sollte.
Sollte ich Gaby machen lassen oder einschreiten, doch das würde lächerlich wirken auf sie und den Mann der sich dann wahrscheinlich ziemlich verarscht vorkommen würde.
Die beiden lachten, tranken und die Hand des Mannes rutschte sogar noch ein Stück höher und seine Fingerkuppen waren schon unter dem Rock von Gaby verschwunden.
Tu doch etwas, schrie ich sie innerlich an, doch sie tat nichts außer Spaß zu haben wie es mir schien.

Dies ging eine ganze Zeit so bis ich plötzlich sah wie der Mann seinen Mund an das eine Ohr meiner Frau legte und ihr anscheinend etwas dort hineinflüsterte.
Dann sah sie ihn an mit großen Augen und sie schien wirklich zu überlegen was sie antworten sollte auf das was der Mann gesagt hatte.
Ich fragte mich wie verrückt was er gesagt haben könnte und in meiner Fantasie ging es heftig zur Sache.
Dann sah ich wie meine Frau ihre übereinander geschlagenen Beine bewegte und ihre langen schlanken Beine ganz normal, so als ob sie keinen Minirock tragen würde, zum sitzen bewegte.
Der Man rückte etwas näher an sie heran und ich sah wie er seine Hand unter ihren Rock ganz herunterschob.
Gaby s Augen leuchtete auf einen mal auf und ich wusste das sie gerade einen Punkt erreicht hatte wo sie extrem erregt war.
Dieser Mann fummelte jetzt ganz bestimmt an ihrer Muschi herum und ich saß da und beobachtete es einfach ohne aufzustehen, ohne meine Frau anzuschreien, nein ich saß einfach da und sah zu.
Seine Hand bewegte sich deutlich und ich wusste an welchem Punkt er gerade seine Finger spielen lies.
Dann kam sein Kopf wieder nach vorne und wieder sagte er etwas in ihr Ohr. Sie sah ihn wieder an und ich konnte es förmlich spüren wie sie nachdachte.
Doch worüber?

Dann sah ich wie sie ganz leicht nickte und der Mann lächelte leicht.
Doch dann ging der Kopf meiner Frau zu ihm und nun schien sie ihm etwas zu sagen.
Als sie ihren Mund von seinem Ohr weg nahm, sah er erst etwas komisch drein, dann sah er tatsächlich zu mir herüber und musterte mich.
Sie hatte ihm erzählt das sie verheiratet war und das ich auch da war um sie zu beobachten.
Gott sein Dank, dachte ich zu mir, nun würde es vorbei sein, der Mann würde verstehen das es nur ein aufregendes Spiel zwischen uns gewesen war auch wenn wahrscheinlich sauer sein würde.
Dann nickte er jedoch Gaby zu und sah mich dann wieder an und lächelte mich an.
Ich verstand es nicht wirklich, aber das musste ich ja auch nicht, es war alles geklärt.
Der Mann bezahlte und sie beide standen auf und ich glaubte das meine Frau nun zu mir kommen würde und der Mann sich eine andere Beute aussuchen würde. Doch als sie beide sich an die Hand fassten und zusammen zur Tür gingen konnte ich es nicht glauben.
Und schon waren sie verschwunden aus der Kneipe und ich starrte die Tür an wo sie gerade herausgegangen war.
Ich bezahlte sofort und ging ziemlich hastig zur Tür und als ich auf dem Bürgersteig stand, sah ich Gaby ein paar Meter weiter an einer Häuserecke stehen wo es in eine Seitengasse ging.
Den Mann sah ich nicht und wieder kam bei mir eine Erleichterung hoch, sie und er hatten sich getrennt und nun würde ich zu meiner Frau gehen, ihr sagen wie sie mich erschreckt hatte um sie dann heftig in der Seitengasse zu ficken.
Doch kaum hatte sie mich gesehen, lächelte sie und ging ohne auf mich zu warten in die Gasse hinein, so dass sie aus meinem Blick entschwunden war.
Dieses Luder, dachte ich zu mir und ging zügig zur Ecke und ging in die Seitenstraße hinein die dunkel und verlassen vor mir lag.

Ich ging die Gasse entlang und plötzlich blieb ich wie angewurzelt stehen, den ich sah Gaby und diesen fremden Mann hinter einer Mülltonne stehen und sie küssten sich wild und ich sah wie eine Hand meiner Frau an der Hose des Mannes zu Gange war und erst beim zweiten Blick sah ich das sie sein Glied in ihrer Hand hielt und es massierte.
Ich starrte die beiden an und sah dabei wie der Mann nun unter den knappen Rock meine Frau griff und sie leise aufstöhnte.
Ich ging ein Stück näher heran, sagte aber kein Wort. Ich konnte nicht, war überwältig von dem was ich sah und meine Gedanken waren nicht in der Lage alles zu ordnen was ich dachte.
Der Mann fummelte an meiner Frau herum und meine Frau wichste das Glied des Mannes.
Dann lösten sie sich voneinander und sie beide sahen mich kurz an, doch dann beugte sich meine Gaby nach vorne und stützte sich dabei an der Mülltonne ab die vor ihr stand. Der Mann schob den Rock meiner Frau ganz hoch und ich sah wie er dann ihre Hüften packte und sich ruckartig nach vorne bewegte.
Ich hörte wie meine Frau aufstöhnte und nur ganz langsam begriff ich was dort passierte. Er hatte sein Glied in meine Frau gesteckt.
Ich wusste nicht wie ich meine Gefühle unter Kontrolle bringen sollte.
Ich stand keine 3 Meter von meiner Frau weg die sich von diesem fremden Mann nehmen lies.
Sie jammerte leise und der Mann stöhnte im gleichen Takt.
Dazu kam das klatschende Geräusch von Haut in meine Ohren und ich begriff das die beiden es vor meinen Augen taten.
Meine Frau ging fremd vor meinen Augen und ich spürte alle Gefühle dieser Welt in mir.

„Du hast vielleicht eine enge Muschi“, sagte der Mann hecheln und meine Frau stöhnte dafür nur um so heftiger.
„Deine Alte sind die 100 Euro mehr als Wert“, sagte er weiter und ich begriff nicht was er damit meinte.
„Mit dieser Nutte kannst du ein vermögen verdienen wenn du sie nicht so billig in Kneipen verkaufst“, sagte der Mann weiter und nickte mir auch noch zu um dann noch wilder in meine Frau zu stoßen.
Ich sah wie mich Gaby angrinste und dabei stöhnte und ganz langsam dämmerte es mir das sie Geld für den Sex genommen hatte den sie nun mit diesem Mann hatte.
Sie musste ihm erzählt haben das ich ihr Lude sei und aufpassen würde das ihr nichts passieren würde.
Sie hatte sich an ihn verkauft und mich als Lude ausgegeben anstatt als ihren Mann.
Ich zitterte bei dem Gedanken, doch ich wusste das es so war wie ich dachte und ich wusste auch das ich jetzt nichts mehr daran ändern konnte.
Ich sah zu wie meine Frau es für Geld machte und ich fühlte wieder diese Gefühle die ich nicht ordnen konnte.
Doch dann passierte es, der Mann grunzte auf wie ein Tier, rammte meiner Frau seinen Schwanz mehrmals kurz und fast schon brutal in ihre Muschi um sich dann aufzubäumen.
Er kam in ihr wie ein Tier.
Es sah so komisch aus und ich fragte mich ob ich auch so aussah wenn ich kam.
Dann sackte er zusammen auf dem Rücken meiner Frau, sagte etwas zu ihr was ich nicht verstehen konnte und sie lachte auf.
Doch dann löste er sich von ihr und schloss sofort seine Hose und klatschte noch einmal seine Hand auf ihren nackten Hintern und bedankte sich doch sehr nett für die Nummer.
Dann ging er einfach an mir vorbei, nickte mir zu und schon war er verschwunden und ich war mit meiner Frau alleine in dieser Seitenstraße.

„Komm, fick mich auch“, sagte sie leise zu mir und ich spürte wie ihre Stimme zitterte bei dem was sie gesagt hatte.
Ich ging zu ihr, starrte sie an und unsere Blicke trafen sich eine ganze Zeit ohne das sie sich aufstellte oder das Gesicht verzog.
„Bitte, hauchte sie mir dann zu und ich spürte das sie mich liebte und ich sie auch, auch wenn sie sich gerade als Nutte ausgegeben hatte und einen fremden Mann genommen hatte.
Vielleicht musste es einmal so kommen, vielleicht hatten wir es nur nicht begriffen das wir so waren.
Vielleicht wussten wir es doch, hatten es uns jedoch nie eingestanden.
Doch jetzt war es passiert und ich spürte einwenig stolz für meine Gaby, den sie hatte den ersten Schritt gemacht.
Sie hatte es getan und mich vor vollendete Tatsachen gestellt ohne lange darüber zu reden und irgendwie musste ich sagen das es gut so war.
Ich ging hinter sie, holte mein steifes Glied heraus und setzte es dort an wo eben noch ein anderer drin gesteckt hatte.
Doch ich spürte auch wie es mich reizte sie jetzt zu nehmen,, zu wissen das ich heute der zweite war und ich und sie vorher ihre Muschi an einen anderen verkauft hatten.
Der in ihr abgespritzt hatte und gekommen war und ich durfte jetzt den Rest ihrer Geilheit befriedigen.
Ich stieß zu und spürte den Schleim in ihrer Muschi und ich rammte wie ein wilder los. Ich war so geil in dem Saft von ihr und dem fremden Mann zu rühren das ich mich einfach nicht zurückhalten konnte obwohl ich wusste in welche Gefahr sie uns ich uns befanden.
Doch es überkam mich genauso wie es meine Gaby überkommen war als sie es mit dem Mann getan hatte und ich wusste das dies so nicht wieder vorkommen durfte, egal mit wem sie es noch alles treiben würde in nächster Zeit.
Doch jetzt war es egal, es war passiert und wie ein geiler Bock nahm ich meine Frau hier in dieser Gasse wo sie sich verkauft hatte und es dauerte nicht sehr lange und ich schoss mein Sperma zu dem des fremden Mannes in ihre Muschi.

Wir lebten ab diesem Abend anderes, meine Gaby lies sich im Schnitt einmal am Wochenende von einem anderen Mann abschleppen gegen Geld, mal durfte ich zusehen, mal ging sie nur vor die Tür zu unserem Auto oder sie trieb es irgendwo im Park mit den Männern. Danach durfte ich immer selbst ran, doch eines taten wir nicht mehr, nämlich es ohne Gummi zu machen.
Das hatten wir beide kapiert und wir hatten auch beide Glück das wir uns nicht angesteckt hatten bei diesem Mann.
Es war herrlich was wir machten, wir beide genossen es sehr und wir wussten das wir es noch lange so machen würden.
Da bestand kein Zweifel, wir waren jung und wollten unser Leben ausleben und das taten wir auch und genossen das was wir taten und das es dabei auch noch Geld gab war eine nette Zugabe für uns beide.

Ende

am: Juni 22, 2009, 16:33:19 5 / Sonstige Geschichten / Das Martyrium Teil 2 by darksteffi35

Das Martyrium Teil 02



Teil II

"Du scheinst es ja echt nötig gehabt zu haben", meinte Hans amüsiert, während er die beiden Maiskolben aus mir zog. "Aber keine Sorge, Süße. Das war nur der Anfang! Jetzt geht es erst richtig los!"

Da mich die anderen Kerle immer noch festhielten, musste ich hilflos mit ansehen, wie er seine Hose öffnete und nach unten schob. Genüsslich langsam und mit einem Grinsen, das dreckiger nicht sein konnte. Bis sein steifer und nicht besonders großer Schwanz hervorsprang.

"Haltet die kleine Fotze schön fest!"

Ich hielt die Luft an, während sich der Druck an meinen Handgelenken und Beinen verstärkte. Dann schob sich Hans auch schon zwischen meinen weit gespreizten Oberschenkel. Immer weiter, bis er schließlich in mich eindrang. Langsam und ohne jeden Schmerz, dank der Tatsache, dass sein bestes Stück nicht gerade riesig ausgefallen und ich immer noch ein bisschen feucht war.

Ich schloss die Augen und schluchzte laut. Und versuchte mit aller Macht gegen die wohligen, aber zutiefst beschämenden Gefühle in meinem Unterleib anzukämpfen, als er mich mit gleichmäßigen Stößen vögelte. Was mir Gott sei Dank gelang, da dieser Scheißkerl glücklicherweise nicht lange brauchte, bis er auch schon mit einem animalischen Grunzen kam und dann abrupt innehielt.

"So, der Nächste", keuchte er, während er sein schlaff gewordenes Glied aus meiner Vagina zog. "Gut geschmiert ist sie ja jetzt..."

„Das ist auch besser so", meinte Juri mit seinem harten slawischen Akzent. „Sonst würde mein Schwanz nämlich kaum in diese kleine, enge Fotze passen!"

„Angeber", erwiderte Francesco.

Juri begann zu grinsen.

„Los, Hans! Nimm mir mal das Bein ab! Und dann werde ich dir zeigen, wer hier ein Angeber ist!"

Nachdem sich die beiden Männer beim Festhalten meines Unterschenkels abgewechselt hatten, zog sich Juri langsam und ohne jede Spur von Scham das T-Shirt über den Kopf. Und entblößte einen Oberkörper, für den er sich auch keineswegs schämen musste. Im Gegenteil! Braungebrannt, kein Härchen weit und breit und bestens durchtrainiert. Inklusive Six-Pack und Oberarmen, die vor Muskeln nur so strotzten. Jetzt wusste ich auch, warum sie diesen Kerl Klitschko nannten.

Juri ließ sich ein paar Sekunden lang betrachten, bevor er sich weiter auszog. Immer noch so selbstsicher wie ein Fels in der Brandung, ja fast schon wie ein professioneller Stripper. Bis er schließlich auch das letzte Kleidungsstück, seinen Slip, nach unten geschoben hatte und gänzlich nackt in unserer Küche stand.

Die untere Hälfte seines Körpers war ähnlich durchtrainiert. Von Fett keine Spur, nur stramme Muskeln. Von seinem strammen Knackarsch mal ganz zu schweigen. Kurz gesagt, ein Body vom Allerfeinsten. Sexy. Wenn da nicht dieses Ungetüm von Schwanz gewesen wäre...

Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, während ich zusah, wie sich sein Schwanz langsam und pulsierend nach oben reckte. Bis er sich schließlich zu voller Pracht entfaltet hatte und es mühelos mit einer mittelprächtigen Salatgurke aufnehmen konnte.

„Ich nehme alles zurück", meinte Francesco mit ehrfürchtiger Stimme.

„Das will ich dir auch geraten haben", entgegnete Juri. „Und jetzt zu dir, Süße! Wir sind schließlich nicht zum Quatschen hier!"

Er stellte sich vor meinen Schoß und betrachtete mich mit lüsternen Augen.

"Hübsche, kleine Titten", meinte er.

Seine Pranken legten sich auf meine Brüste und walkten sie ein paar Sekunden durch. Was gar nicht so unangenehm war, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Was sich jedoch schlagartig änderte, als er meine Brustwarzen mit den Fingern zusammen presste. Nur leicht, aber ausreichend, um ein Stechen auszulösen.

Er atmete tief durch und sah mich ein paar Sekunden lang an. Dann drang er ohne jede Vorwarnung in mich ein, mit einem festen Stoß, während er gleichzeitig meine Brustwarzen mit aller Kraft zusammen drückte. Ich zuckte zusammen und schrie vor Schmerz laut auf.

"Schrei ruhig", sagte er schmunzelnd. "Hier hört dich sowieso keiner!"

Ich kämpfte verzweifelt gegen die Hände an, die mich wie Schraubstöcke gepackt hielten und meine Beine weit auseinander zerrten. Was die Meute lediglich mit einem lauten Grölen zur Kenntnis nahm und noch fester zupacken ließ. Nein, ich hatte nicht die geringste Chance gegen diese kräftigen Kerle. Geschweige denn gegen Juri, der seinen fürchterlich großen Schwanz immer tiefer in meine kleine, enge Vagina schob und dabei weiter die Brustwarzen zusammen presste. Bis mein ganzer Körper nur noch ein einziger Schmerz war.

Dann ließ Juri endlich meine Nippel los. Ich atmete tief durch. Gott sei Dank...

Doch die Erleichterung währte nur ein paar Sekunden. Ich spürte nämlich nun etwas anderes. Etwas, das ich in solch einer beschämenden und schmerzvollen Situation niemals für möglich gehalten hätte. Lust. Und was für eine Lust...

Die pure Geilheit. Mit der Folge, dass ich schlagartig wieder feucht wurde und kaum noch Schmerzen in meinem Unterleib verspürte. Sondern ein wohlbekanntes und sehr angenehmes Klopfen...

"Na sieh mal einer an", amüsierte sich Juri, der als erster bemerkte, wie es um mich stand. "Da scheint wohl jemand auf Schmerzen zu stehen! Und so eng wie wir dachten, ist sie auch nicht!"

Der Russe fing an, mich mit immer festeren Stößen zu vögeln. Begleitet von einem verräterischen Schmatzen, das mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Das kann nicht wahr sein, dachte ich, während ich vor Verlegenheit am liebsten im Erdboden versunken wäre.

Aber es war leider wahr. Der intensive Schmerz in Kombination mit dieser beschämenden, wehrlosen Situation erregte mich auf eine Weise, die ich bis dato noch nie erlebt, geschweige denn für möglich gehalten hatte. So sehr mein Verstand auch dagegen ankämpfte, es änderte bedauerlicherweise nichts daran, dass ich gerade vor Geilheit fast vom Tisch floss und dabei nicht nur laut, sondern auch sehr lustvoll stöhnte. So wie die Frauen in diesen schmutzigen Sexfilmchen, die nachts bei den Privatsendern liefen. Nur mit dem Unterschied, dass meine Lust nicht vorgetäuscht war. Was die Sache noch schlimmer und beschämender machte als sie es ohnehin schon war!

Ich war fassungslos. Verdammt, diese Kerle missbrauchten mich auf eine Weise, die nicht nur widerlich, sondern auch sehr schmerzvoll war! Von der Tatsache, dass sie mich dabei filmten, mal ganz zu schweigen! Und was machte ich? Verlor vor Geilheit fast den Verstand...

„Wenn dich dein Mann sehen könnte", flüsterte Hans. „Ich glaube, er würde sich ziemlich über seine Frau wundern!"

Das glaube ich auch, dachte ich voller Scham.

„So, Süße, dann wollen wir mal zum Endspurt ansetzen", keuchte Juri, bevor er mich noch schneller und noch fester vögelte.

Bis ich ein paar Sekunden vor ihm den Gipfel der Geilheit erklommen hatte und wieder mit einem spitzen Schrei kam. Und wie ich kam...

"Das war gut", seufzte Juri, während er sein bestes Stück mit einem Rück aus meiner pulsierenden Möse zog. "Aber noch nicht gut genug!"

Er ging lächelnd um den Tisch herum, stellte sich neben meinen Kopf und hielt mir seinen halbprallen, nassen und klebrigen Schwanz vor das Gesicht.

"Lutsch ihn sauber!"

Ich presste meine Lippen fest zusammen und schüttelte mit wachsender Angst den Kopf. Einen Schwanz, an dem nicht nur das Sperma von zwei Kerlen klebte, sondern auch noch mein eigener Lustsaft, in den Mund nehmen? Und dann auch noch sauber lutschen?? Niemals! Nicht ich, die um Oralverkehr seit jeher einen weiten Bogen geschlagen hatte und noch nicht einmal ihrem eigenen Mann einen blies. Zumindest nicht bis zum bitteren Ende.

Juri atmete tief durch und kniff die Augen zusammen.

„Los, mach den Mund auf!"

Ich schüttelte ein zweites Mal den Kopf, mit wachsender Angst und Tränen in den Augen. Und presste die Lippen noch fester zusammen.

Der Russe seufzte laut und begann zu lächeln. Auf eine Weise, die höchste Zufriedenheit signalisierte. Er drehte sich um und ging zu seiner Hose, die bis dato achtlos auf dem Boden unserer Küche gelegen hatte.

„Du wirst schon noch deinen süßen, kleinen Mund aufmachen", meinte er mit gefährlich leiser Stimme, während er den Gürtel aus seiner Hose zog. „Das verspreche ich dir!"

Nachdem er sich vor meine gespreizten Beine gestellte hatte, war mir schlagartig klar, auf welche Körperregion er es abgesehen hatte. Mein Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Allein die Vorstellung, dass mich der breite, schwarze Ledergürtel dort unten traf, raubte mir schon den Atem.

„Nein", krächzte ich.

„Zu spät, Süße", entgegnete er mit einem sadistischen Glühen in den Augen, bevor der Ledergürtel auch schon durch die Luft zischte und mit voller Wucht auf meine Möse klatschte.

Der Schmerz kam erst nach ein oder zwei Sekunden. Dafür aber in einem Ausmaß, welches mich in den höchsten Tönen schreien ließ. Als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in den Unterleib gerammt hätte. Und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis dieser Schmerz wieder abebbte.

„Aufhören", kreischte ich, als Juri zum zweiten Mal ausholte. „Ich tue alles, was du willst!"

Juri legte zu meiner großen Erleichterung den Gürtel weg und stellte sich wieder neben meinen Kopf.

"Mach den Mund auf! Los!"

Ich blickte besorgt auf seinen klebrig-glänzenden Schwanz, der selbst im schlaffen Zustand immer noch beängstigend groß war. Dann atmete ich tief durch und öffnete schluchzend meinen Mund.

"Mach dein Maul richtig auf", befahl Juri. "So weit du kannst!"

Du verdammter Scheißkerl, dachte ich, bevor ich seinem Befehl mit äußerstem Widerwillen nachkam.

"Braves Mädchen", meinte Juri und schob mir seinen Schwanz in den Mund. "Und jetzt mach ihn schön sauber!"

Übelkeit. Brechreiz. Ekel. So was in der Art hatte ich erwartet. Aber davon konnte zu meinem Erstaunen keine Rede sein. Im Gegenteil! Der Gedanke, dass ich gerade einen Schwanz im Mund hatte, an dem die Soße von zwei Kerlen klebte und dazu auch noch mein eigener Lustsaft, löste ein ungeheuerliches Klopfen im Unterleib aus. Von dem mochusartigen, leicht bitteren Geschmack auf meiner Zunge mal ganz zu schweigen. Erregend wohlschmeckend...

Ich fasse es nicht, dachte ich voller Scham, während ich seinen Schwanz sauber lutschte und dabei immer lüsterner wurde.

"Diese kleine Fotze bläst besser als ich gedacht habe", seufzte Juri mit wohliger Stimme.

Sein Schwanz erwachte pulsierend zu neuem Leben. Bis er schließlich wieder ganz prall und groß war und meinen Mund fast gänzlich ausfüllte. Was mich aber nicht daran hinderte, diesen prächtigen Schwengel weiter zu lutschen. Von der Tatsache, dass ich mir jeden seiner prickelnden Lusttropfen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen ließ, mal ganz zu schweigen. Bis Juri schließlich mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt kam und mir eine gehörige Portion Sperma in den Rachen spritzte.

Ich hielt die Luft an und zögerte ein paar Sekunden. Dann schluckte ich die heiße und bittere Soße herunter. Mit Lust, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit sehr viel Lust...

Fortsetzung folgt...

am: Juni 19, 2009, 11:54:39 6 / Cuckold Stories / Bei einem Parkplatztreff by GolfGTI



--------------------------------------------------------------------------------

Auf dem Parkplatz

Da lag sie nun, ihre Beine weit gespreizt und dazwischen lag ein Mann von dem ich nicht einmal den Namen kannte.
Sie wand sich voller Lust, stöhnte, forderte mehr von dem Mann und ich saß da und sah ihr zu dabei.
Ich sah zu wie sie diesen Mann mit ihrem Schoß beglückte und selbst anscheinend große Erregung verspürte.
Es war alles so schnell gegangen das ich es immer noch nicht wirklich glauben konnte was ich sah.
Jasmin lag auf der Motorhaube unseres Wagens und lies sich richtig durchziehen von diesem Mann.
Den Rock nach oben geschoben bis zu den Hüften, die Bluse halb aufgerissen und der BH hochgeschoben fast bis zu ihrem Hals, so lang sie da und wurde genommen.
Wir waren hier her gefahren auf diesen Parkplatz, eigentlich hatten wir nur sehen wollen ob es wahr war was man uns erzählt hatte.
Ein Arbeitskollege von mir hatte mir erzählt dass es auf diesem Parkplatz richtig wild zuging.
Er hatte mir erzählt dass sich dort Pärchen trafen und einzelne Frauen auch ab und an kamen um sich fremd zu vergnügen.
Das immer Männer da waren war sowieso klar und als ich dies meiner Jasmin erzählt hatte, hatte sie gesagt das sie mir dies nie glauben würde das es so was wirklich geben würde.
Und nach einem kurzen Wortgefecht hatten wir beschlossen uns es mal gemeinsam anzusehen ob die Geschichte über diesen Parkplatz der Wirklichkeit entsprach oder ob mein Arbeitskollege sich nur profilieren wollte.

Dann waren wir losgefahren gegen 22 Uhr an diesem Freitag.
Auf der Fahrt machten wir Späße darüber was uns erwarten würde dot auf diesem Rastplatz.
Jasmin behauptete das es keine Frau geben würde die sich auf einem Parkplatz von einem fremden Mann anfassen lassen würde und schon gar nicht mit ihm schlafen würde.
Ich war mir da nicht so sicher und ich fragte sie ob wir nicht wetten wollten.
Sie sah mich grinsend an und fragte mich um was wir wetten wollten und ich überlegte eine kleine Weile darüber nach.
Dann sagte ich ihr das wir darum wetten würden das der andere einen Wunsch frei hätte wenn wir da wären und egal was es wäre, der andere es tun müsste.
Und dies würde zum tragen kommen in dem Moment wenn wir dort jemanden sehen würden der Sex hätte, aber nur wenn es nicht zwei Männer wären.
Sie schwieg einen Augenblick und dann schlug sie ein und die Wette stand.
Ich hatte zwar keine Ahnung was ich von ihr verlangen würde wenn es wirklich so war wie mein Kollege es gesagt hatte, aber irgendwie war alles auch soweit weg dass es eigentlich nicht wirklich in meinem Kopf war.

Dann kamen wir am Parkplatz an, es war fast 23 Uhr und es war recht dunkel, aber sehr warm und wenn hier etwas abgehen würde, dann an diesem wunderschönen lauen Abend.
Der Parkplatz lag an einer Nebenstrecke von einer Autobahn und man konnte die Lichter der Autos sehen. Doch der Parkplatz an sich lag ruhig und war recht groß und schloss an einem Waldstück an.
Ich fuhr recht langsam den Parkplatz entlang und als ich ganz hinten durchgefahren war, sah ich plötzlich einige Abgeblendete Autos dort stehen.
Ich bog auf die Parkreihe ein und ich spürte wie Jasmin ganz still wurde, sich kaum bewegte und nur gespannt nach vorne schaute.
Langsam fuhr ich immer näher zu den geparkten Autos heran und ich sah bestimmt 8 Autos nebeneinander stehen. Auch sah ich eine Gestalten herumgehen die sich umschauten oder etwas suchten, genau konnte ich es nicht sehen.
Auf jeden Fall war ich wahnsinnig aufgeregt als ich nach dem letzten parkenden Auto anhielt und selbst den Wagen abstellte.
„Willst du hier stehen bleibe“, fragte mich Jasmin und ich war überrascht das sie dies fragte, den ich hatte schon geglaubt das sie sehen wollte was hier passierte und schließlich hatten wir doch gewettet.
Ich machte unseren Wagen aus und lies das Standlicht jedoch an und ganz langsam gewöhnten sich unsere Augen an die Dunkelheit um uns herum.
Jasmin war nun ziemlich unruhig und rückte sich ab und an hin und her, besonders als einige dunkle Gestalten um unser Auto herumschlichen und anscheinend zu uns hineinschauten.

Doch plötzlich sahen wir wie ein Mann an die Scheibe des Wagens neben uns klopfte und die Innenraumbeleuchtung anging.
Jetzt konnten wir sehen das dort eine Frau und ein Mann saßen und es war deutlich zu sehen das die Frau oben herum nackt war.
Ich zuckte zusammen genauso wie Jasmin zusammen zuckte als wir dies sahen.
Der Mann drehte die Scheibe herunter und der Typ der an das Fenster geklopft hatte fingen anscheinend an zu reden.
Es ging alles so schnell, doch die Frau stieg dann tatsächlich aus den Wagen aus und dies obwohl sie total nackt war, dies sahen wir als sie um ihren Wagen herumging und sich vor der Motorhaube trafen.
Ohne lange zu zögern öffnete die Frau die Hose des Mannes und als diese dann auf den Boden rutschte, ging diese Frau in die Hocke und holte das Glied des Mannes aus seiner Unterhose heraus und stülpte ihren Mund über das Teil des Mannes.
Jasmin starrte aus unseren Wagen heraus und sie schüttelte leicht ihren Kopf und auch ich war überrascht wie alles so schnell gehen konnte.
Doch bevor ich oder sie etwas sagen konnten, zuckten wir beide wieder zusammen, den an meiner Seite klopfte jemand an das Fenster und unsere beiden Köpfe flogen förmlich herum und sahen in ein Gesicht das wir beide nicht kannten.
Obwohl ich es nicht verstand, drehte ich die Scheibe herunter und ein Mann schaute bei uns herein und ich war verwundert wie gut dieser Mann aussah.
Ich hatte eigentlich gedacht das hier nur merkwürdige Männer sein würden, doch dieser Mann schien ein ganz normaler Typ zu sein der auch noch recht gut aussah.

„Darf man bei ihnen zusehen oder hat ihre Partnerin auch Interesse an mehr“, fragte dieser Mann mich und sah uns beide durch das Fenster an und lächelte leicht.
Ich spürte wie mir komisch wurde bei seinen Worten, spürte wie meine Jasmin neben mir nervöse hin und her rutschte und ich fragte mich wie sie sich in diesem Moment fühlen würde.
Ein anderer, fremder Mann hatte gefragt ob er uns zusehen könnte beim Sex und er war sogar noch weiter gegangen und hatte gefragt ob sie sogar Sex mit ihm machen wollte.
Wir beide spürten wie die Sekunden verrannen und eine sehr aufgeregte Spannung zwischen uns dreien herrschte.
„Sie waren noch nie hier, oder“, sagte der Mann lächelnd und wir beide nickten nur, doch es tat gut das der Mann so nett war und nicht biestig weil wir nichts sagten.
„Machen sie ihr Licht ganz aus, dass heißt das sie nicht wollen das sie angesprochen werden und nur sehen wollen und falls sie sich doch entscheiden sollten etwas zu machen, machen sie das Standlicht wieder an und wenn sie dann nichts dagegen haben komme ich dann wieder“, sagte der Mann freundlich und lächelte uns beiden erfreulich normal zu.
Sofort machte ich mein Sandlicht aus und war froh das man mir diesen Tipp gegeben hatte.

Jasmin und ich saßen eine Weile schweigen da und sahen dem Pärchen neben uns zu wie die Frau dem Mann zuerst einen Blies um sich dann wieder auf der Motorhaube nehmen zu lassen. Mann konnte hören wie sie stöhnte und voll abging bei dem was sie machte und es war wirklich sehr aufregend und auch anregend fremden Menschen dabei zu zusehen wie sie Sex machten.
Der Mann sah seiner Frau dabei zu und ich meinte sogar das er sich dabei Selbstbefriedigte.
Oh man, was für eine frivole Sache das war.
„Was meinst du“, fragte mich plötzlich Jasmin du riss mich aus meinen Gedanken heraus.
Was meinst du, fragte ich zurück, den ich wusste nicht wirklich was sie meinte.
„Wollen wir hier etwas machen oder willst du es lieber sein lassen“, gab sie leise zurück und ich war überrascht das sie überhaupt mich danach fragte, den ich hatte nicht damit gerechnet das sie es in Erwägung zog etwas hier zu machen.
Ich sah sie im dunkeln des Wagens an und spürte wie erregt meine Jasmin war und ich spürte deutlich das es in ihr brodelte.
„Würdest du mich verlassen wenn ich mit dem Mann etwas mache“, fragte sie mich ohne mich anzusehen und ich merkte deutlich wie mein Magen sich zusammen zog.
Ich überlegte aufgeregt hin und her und merkte deutlich meine Eifersucht in mir, aber ich spürte auch das es mich irgendwie anmachen würde wenn sie es mit einem anderen Mann zu sehen.
Wollte sie mich vielleicht nur testen?
Nein, das glaubte ich nicht wirklich, sie war erregt und sie dachte wirklich darüber nach es mit einem fremden Mann zu machen und dies vor meinen Augen.
„Ich würde dich nicht verlassen“, sagte ich ihr und sie nickte leicht mit ihrem Kopf.

Ich saß im Wagen hinter meinem Lenkrad und sah meine Jasmin auf der Motorhaube liegen.
Der junge Mann nahm sie, er hatte sein Glied in ihr und bei dem Gedanken spürte ich wie meine Gefühl mit mir kämpften.
Eifersucht und Erregtheit rangen miteinander und ich wusste nicht welches Gefühl stärker war.
Ich sah ihre Hände wie sie diese hinter sich gelegt hatte und sie auf der Windschutzscheibe lagen und sich immer wieder zu Fäusten zusammen ballten und sich dann wieder entspannten.
Ich sah wie ihr Kopf sich hin und her drehte, ich sah ab und an ihre Brüste wie sie wippten und mir zeigten das sie genommen wurde.
Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr meinen Körper und ich merkte natürlich das mein Glied hart und steif in meiner Hose stand, doch ich wusste nicht was ich tun sollte.
Sollte ich es mir selber machen, fragte ich mich.
Nein, dass konnte ich nicht, ich sah weiter zu wie meine Frau immer heftiger genommen wurde von diesem Mann..
Und tatsächlich sah ich wie meine Frau sich plötzlich wild aufbäumte, sie wild hin und her warf auf der Motorhaube und der Mann vor ihr stieß nun unkontrolliert zu und ich wusste das auch er seine Erfüllung in Jasmin gefunden hatte.
Es war ein faszinierender und gleichzeitig schrecklicher Anblick für mich der mir fast die Sinne stahl.
Ein fremder Mann hatte meine Jasmin zum Orgasmus gebracht auf meiner Motorhaube und er hatte in meine Jasmin gespritzt was für mich so ein komisches Gefühl auslöste was ich kaum bändigen konnte.

Es dauerte eine Weile bis Jasmin von der Haube herunterkam und ihren BH wieder über ihre Brüste legte und sich die Bluse schloss.
Dann gaben die beiden sich die Hand, es sah komisch aus wie sich zwei Menschen die sich eben geliebt hatten sich einfach die Hand gaben, so als ob sich zwei fremde verabschiedeten.
Dann verschwand der Mann in der Dunkelheit und meine Jasmin kam zur Beifahrerseite und ich merkte das sie sehr langsam ging und sie sich wohl ziemlich unwohl fühlte dabei.
Sie machte die Tür auf und setzte sich neben mich hin ohne ein Wort zu sagen.
Sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass spürte ich mit jeder Faser meines Körpers und ich selbst wusste nicht wie ich mich fühlen sollte.
Ich hatte ihr zugesehen wie sie genommen worden war auf meiner Motorhaube, wie sie einen Orgasmus bekommen hatte und der fremde Mann sich in ihr ergossen hatte.

Und, wie war es, fragte ich heiser und leise meine Jasmin.
Ihr Kopf kam langsam zu mir herum und sah mich schüchtern und verlegen an.
„Ich will dir nicht weh tun, aber es war absolut geil“, sagte sie zu mir und ich sah wie sie mich anschaute um zu sehen wie ich reagierte.
Doch ich wusste das es passiert war und alles was ich jetzt negative sagen würde, würde sie und mich tief in eine Krise stürzen.
Und es war ja auch erregend gewesen was ich gesehen hatte und es war ja auch nicht so das ich es nicht zugelassen hatte.
Willst du das wir öfters herfahren, fragte ich sie und ich hoffte das sie mir eine Antwort geben würde die mich etwas ruhiger machte.
Sie sah mich lange an und ich wollte mich darauf konzentrieren was sie mir für eine Antwort geben würde, doch innerlich sah ich den Mann über ihr, wie er sich aufgebäumt hatte und ich wusste das sein Saft nun in der Muschi von Jasmin brodelte.
Ich spürte eine abstrakte Erregung in mir die kaum zu glauben war. Die Vorstellung das Sperma des Mannes in meiner Frau zu wissen, machte mich an und ich verspürte eine wahnsinnige Lust meine Jasmin zu lieben.
„Nein, ich glaube ich will hier nicht mehr herkommen, auf jeden fall nicht um mit anderen zu vögeln“, sagte sie trocken zu mir und ich lächelte, denn das war die Antwort die ich hören wollte.
„Aber ich will dich lieben, hier und jetzt“, sagte sie weiter und ich sah ihr glücklich in die Augen und ich wusste das Jasmin und ich genau das selbe dachten.
Es war eine einmalige Sache gewesen die man genießen sollte von unser Seite aus, doch zu einer Dauereinrichtung sollte es nicht werden.
Aber sich vor anderen zu lieben war bestimmt erregend und dies würden wir ganz bestimmt ein paar Mal machen, das wussten wir beide und wenn es dann irgendwann passieren sollte das noch ein Mann dazukommen würde, dann würden wir es entscheiden, zusammen und ohne Druck es machen zu müssen.
Diese Erkenntnis war wundervoll in einem zu spüren und ich küsste meine Jasmin und es war der schönste Kuss den wir uns seit langem gegeben hatten.

am: Juni 14, 2009, 13:03:54 7 / Cuckold Stories / strandet auf einer einsamen Insel von Golf GTI



--------------------------------------------------------------------------------

Teil 1

Es war alles wie in einem schlechten Film, aber egal wie ich darüber dachte, es war passiert und ich wusste einfach nicht mehr weiter.
Ich tupfte die nasse Stirn meines Mannes ab der bewusstlos neben mir lag und sich nicht rührte.
Seit zwei Tagen war er schon bewusstlos und ich wusste einfach nicht mehr was ich tun sollte. Ich hatte Angst das er sterben würde und ich alleine mit Rafael alleine hier bleiben müsste.
Ich sah zu dem Mann herüber der am Feuer saß und etwas kochte.
Für den Sturm hatte er nichts gekonnt und das sein Schiff gekentert war, hatte er auch bestimmt nicht gewollt, aber wie er sich mir gegenüber benahm seit gestern als wir hier gelandet waren, war wirklich unter aller Kanone.
Er spielte sich auf als Held weil er mich und meinen Mann an Land gezogen hatte, ich empfand es als normal das man dies tat wenn Menschen in Notlagen waren, doch er war dort wohl anders gelagert.
Es sollten für mich und Frank die schönsten Augenblicke werden in unserem Leben, doch jetzt war es die Hölle geworden und ich bangte um das Leben von meinem Mann.
Seit 3 Jahren waren wir zusammen und seit 2 Wochen verheiratet und alles war so wunderschön gewesen zwischen uns und nun wusste ich nicht mehr ein und aus und ich hatte wahnsinnige Angst vor dem was noch alles passieren könnte hier auf dieser Insel auf der wir gestrandet waren.
Rafael nahm sich etwas aus dem kleinem Topf heraus und aß etwas von der Suppe die er gekocht hatte.
Zum Glück waren nicht nur wir sondern auch ein paar wertvolle Teile des Bordinventars mit an Land gespült worden, wie dieser kleine Topf.
Einen Löffel hatte Rafael mit seinem Messer aus einem Stück Holz gemacht. Er war recht geschickt wie ich sehen konnte, doch ich fragte mich ob er mir und meinem Mann etwas abgeben würde von seiner Suppe.

Ich stand auf und ging zu Rafael herüber und hockte mich neben in an das Feuer das er angezündet hatte in dieser Höhle die er schnell gefunden hatte nachdem wir den ersten Schock überwunden hatten.
„Gibst du uns etwas ab“, fragte ich ihn und sah wie er zu mir hochschaute und mich angrinste.
Er war vielleicht 20 oder 21 Jahre alt, also 5 oder 6 Jahre jünger als ich und mein Mann, doch in seinen Augen sah ich einen Ausdruck den ich mir schlimmer kaum vorstellen konnte.
Den obwohl mein Mann hinter uns lag und um sein Leben kämpfte, sah er mir nicht nur in die Augen, nein, sein Blick wanderte etwas tiefer zu meinem Ausschnitt meiner halb zerrissenen Bluse und starrte dort unverschämt offen hinein.
„Was bekomm ich den dafür das ich euch etwas abgebe“, zischte er mir zu und ich zuckte zusammen wie dreist dieser Typ war.
Ich schüttelte meinen Kopf einwenig und spürte jedoch das ich von diesem jungen Mann abhängig war, den eines war mir klar, ohne ihn würde ich hier nicht überleben können und ich würde schon gar nicht meinen Mann helfen können.
Ich sah ihn verunsichert an, ich wusste nicht was er haben wollte.
Eigentlich dachte ich es mir schon, aber er konnte doch nicht wirklich meinen das ich ihm so was geben würde. Ich war schließlich gerade verheiratet und mein Mann rang mit seinem Leben.
„Was willst du den haben“, fragte ich ihn zögerlich und Rafael nahm noch einen Löffel von seiner Suppe und grinste danach mich ziemlich frech an.
„Zeig mir deine Titten“, sagte er dann ganz normal, so als ob er von mir ein Taschentuch haben wollte um sich die Nase zu putzen.
„Nie im Leben“, fauchte ich ihn an und stand entrüstet auf und ging zurück zu meinem Mann und tupfte ihn ziemlich wütend die Stirn ab.
Plötzlich machte mein Mann Frank seine Augen auf und er bewegte seine Lippen einwenig. Sofort legte ich mein Ohr an seinen Mund um zu verstehen was er sagte.
„Wasser“, hauchte er leise mir ins Ohr und sofort nickte ich ihm und stand auf.
„Willst du die“, fragte mich Rafael als ich die Wasserflasche suchte du ich sah das er die Flasche in seiner Hand hatte und den Verschluss geöffnet hatte und sie einwenig schräg gelegt hatte, so als ob er sie ausgießen wollte.
Gib sie mir, sofort, schrie ich ihn an doch er zuckte nicht einmal als ich ihn so barsch anfuhr.
„Die Wasserstelle ist 1 Kilometer von hier und ich wüsste auch nicht wie du das Wasser hier her bekommen willst ohne Flasche, den die bekommst du nicht von mir, das ist meine“, sagte er kühl und zeigte mir danach seine weißen Zähne.
Arschloch, schrie ich ihn an, hörte aber gleichzeitig wie mein Mann stöhnte und wieder etwas sagte was ich nicht verstand, aber ahnte was er gesagt hatte.

Ich zog mir meine Bluse über den Kopf und öffnete meinen BH den ich trug und warf ihn auf den Boden und ich spürte wie ich mich schämte für das was ich getan hatte und wie wütend ich über diesen jungen Mann war der meine Situation ausnutzte.
Ich sah sofort wie Rafael mir auf meine schönen festen Brüste gierte und kaum seinen Blick von ihnen nehmen konnte, aber er hielt wenigstens sein versprechen und reichte mir die Wasserflasche.
Sofort packte ich sie und gab Frank etwas wasser und er leckte dankbar die Feuchtigkeit von seinen Lippen, bis er die Augen verdrehte und wieder die Augen schloss.
Er spürte seinen Puls und war froh das er nur wieder in seinen Schlaf gefallen war und mich nicht alleine gelassen hatte.
Ich stand wieder auf und wollte mich zu meinen Sachen bücken und sie mir wieder anziehen, doch ich sah sie nicht mehr auf dem Boden liegen und ich sah auch Rafael nicht mehr in der Höhle.
Dieser Mistkerl hatte sich meine Sachen geschnappt und was er damit gerade machte wollte ich nicht wissen. Ich wusste nur das ich jetzt oben Ohne herumlaufen müsste, den ich hatte nichts anderes anzuziehen als die Sachen die ich trug.
Es dauerte eine Weile bis Rafael wieder kam und mich frech anschaute.
Wo sind meine Sachen, fuhr ich ihn an, doch diesmal lachte er laut auf und kam zu mir heran und stellte sich genau vor mich hin.
„Wenn du Wasser willst von mir dann werde ich sie behalten, wenn nicht, dann such sie“, zischte er mir zu, drehte sich dann um und setzte sich an das Feuer und aß etwas von seiner Suppe.
Dabei sah er immer zu mir und gierte mir lachend auf meine Brüste und es gab nichts womit ich sie mir abdecken konnte und ich hatte mich noch nie so gedemütigt gefühlt und ich war noch nie so Schamerfüllt gewesen wie in diesem Augenblick.

Ich bekam nun die Trinkflasche wann ich sie wollte, er gab sie mir, wenigstens hielt er sich an sein Wort.
Am nächsten Morgen ging Rafael los um etwas essbares zu suchen und als er wiederkam hatte er einen Art Hasen in der Hand und fing an diesem Tier das Fell abzuziehen.
Dann steckte er dieses Tier auf einen Stock und fing es an zu braten. War das ein Geruch und mir lief das Wasser im Mund zusammen und erst jetzt merkte ich wirklich wie viel Hunger ich hatte.
Gibst du mir etwas ab, fragte ich Rafael als das Tier fertig war und er es vom Feuer nahm und kräftig in das Fleisch hineinbiss.
„Klar“, sagte er knapp, aber er reichte mir das Tier nicht damit ich etwas davon abbeißen konnte.
Ich sah ihn verständnislos an, doch er sah mich gierig an, dass sah ich deutlich und ich begriff das er wieder etwas dafür haben wollte.
Was, fragte ich nur, den ich wusste das es nichts bringen würde ihn anzumachen oder anzuschreien.
Ich spürte das mein Herz fast stehen blieb als ich meine Frage gestellt hatte, den ich wusste das Rafael wieder mich demütigen würde und etwas wollte was mich beschämen würde.
Deinen Rock und deinen Slip“, sagte er knapp und ich spürte wie mir schlecht wurde bei seinen Worten.
Ich sah auf das Fleisch, spürte wie viel Hunger ich hatte und ich wusste auch dass ich ohne ihn nicht überleben würde und Frank schon gar nicht.
Ich war eine verzogene Göre die nicht mal Teewasser aufsetzten konnte was hier auf dieser Insel das schlimmst war was es geben konnte.
Ich erhob mich und schloss meine Augen und ich fing an mir meinen Rock auszuziehen.
Ich sah nicht hin als er fiel und ich öffnete auch nicht meine Augen als ich meinen Slip auszog und aus ihm heraustrat.
Dann bückte ich mich und nahm die beiden Teile und warf diese zu Rafael herüber der sie grinsend zu sich nahm und sich draufsetzte.
Dann gab er mir den Rest des Fleisches und ich ging zu Frank herüber und aß den Rest des Fleisches und spürte wie gut es war etwas in den Magen zu bekommen.
Das mich Rafael die ganze Zeit anstarrte und mich beobachtete spürte ich und in mir tobte ein Schamgefühl was schlimmer nicht sein konnte.
Dieser Mann hatte mich hier auf der Insel in der Hand und ich wusste das seine Demütigungen mir gegenüber noch lange nicht vorbei sein würde.

Bis Mittag pflegte ich Frank, gab ihm zu trinken und ich spürte das er nicht mehr so unkontrolliert atmete.
Ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen war wusste ich jedoch nicht, aber ich hoffte es einfach.
Rafael war den ganzen Vormittag nicht da und ich hatte gemerkt das er meinen Rock und meinen Slip mitgenommen hatte so dass ich nichts hatte um mir überzuziehen und ich hatte nur meine Badelatschen an, sonst war ich total nackt.
Als Rafael wieder kam, hatte er wieder einige Dinge zum Essen mitgebracht,. Früchte, irgendwelche Blätter und zwei Vögel die er schon gerupft hatte.
Er legte die Dinge zu seinem Lager und machte nicht die Anstalten sie mit mir zu teilen.
Doch das war nicht das schlimmst, damit hatte ich schon gerechnet, das schlimmste war das er sich plötzlich auszog, ganz nackt zog er sich aus und ich konnte es kaum glauben das er einen steifen hatte als er seine Unterhose ausgezogen hatte.
Obwohl ich nicht hinsehen wollte, schweifte mein Blick immer wieder zu ihm herüber und ich sah sein Teil von ihm abstehen und ich wusste das er mich damit wieder nur demütigen wollte. Wenn Frank bloß gesund wäre, er würde alles mit diesem Kerl regeln, doch er war krank und es würde noch lange dauern bis er wieder gesund sein würde, wenn er es überhaupt schaffen würde.
Rafale setzte sich dann an das Feuer und setzte wieder eine Suppe auf und ich wusste das Frank davon etwas haben müsste um wenigstens etwas in den Magen zu bekommen.
Und ich wusste auch das er wieder etwas dafür haben wollte, doch was ahnte ich nicht.
Ich fragte Rafael dann ob ich etwas von der Suppe für Frank haben könnte und wieder nickte er.
Was, fragte ich ihn, den es war klar für mich das er es mir nicht umsonst geben würde.

Langsam brachte ich meine Lippen an die Eichel von Rafaels Glied. Dieser Mistkerl hatte mit gesagt was er wollte und erst hatte ich mich gewehrt, ihm gesagt das er ein Schwein war, doch er antwortete nicht. Er hatte mir gesagt was er wollte und hielt es nicht für nötig es noch einmal zu sagen oder mit mir zu streiten.
Und ich hatte keine andere Wahl wenn ich überleben wollte.
Er hatte sich dann auf den Rücken gelegt und ich war zu ihm gegangen und mich neben ihn hingesetzt.
Ich beugte meinen Oberkörper zu seinem Glied und nun presste ich meine Lippen auf seine Eichel.
Billig fühlte ich mich in diesem Augenblick als meine Lippen sein Glied berührten und ich hoffte das Frank dies nie erfahren würde was ich hier tat.
Ich öffnete nun meinen Mund und lies meinen Mund über das Glied von ihm gleiten und spürte wie sein pulsierendes Fleisch gegen meine Zunge gepresst wurde.
„Die Suppe wird deinem Mann gut tun“, hörte ich ihn sagen als sein Glied in meinem Mund ganz verschwunden war und ich spürte Verzweifelung und Wut in mir, doch es blieb mir nichts anderes übrig als das zu tun was er von mir wollte.
Ich fing an ihn zu blasen obwohl alles in mir schrie es nicht zu tun.
Ich wollte es schnell hinter mich bringen und fing an es ihm richtig zu machen. Herauszögern brachte nichts, es würde mich nur noch länger leiden lassen.
Ich hob und senkte meinen Kopf schnell und presste meine Lippen fest gegen sein festes Fleisch.
Es dauerte nicht lange und er stöhnte und ich wusste das es bald vorbei sein würde.
Ich würde für Essen ihn befriedigen, es war so ein grausames Gefühl das ich weinen musste. Rafael hörte es und mischte sein stöhnen mit einem lachen.
Und dann passierte es auch schon. Es kam Rafael und ich bekam eine große Ladung seines Spermas in den Mund geschossen und ich wollte mich zurückziehen, doch ich spürte plötzlich wie seine Hände auf meinem Kopf sich legten und ihn fest herunterdrückte so das ich mich nicht von ihm lösen konnte und alles in den Mund bekam was er heraus schoss.
Ich schluckte einiges von seinem Sperma und ich hörte wie er lachte dabei, er lachte wild und laut während ich schluckte und weinte.

Ich gab Frank Suppe und sah wie er einiges tatsächlich aufnahm und ich war glücklich darüber das er es in den Magen bekam was ihn bestimmt gesünder machen würde.
Ich hatte immer noch den Geschmack von dem Sperma von Rafael im Mund während ich meinen Mann ansah wie er die Suppe im Halbschlaf zu sich nahm.
Ich wollte das er gesund werden würde um dann diesen kleinen Mistkerl in seine Schranken weisen würde und ihm zeigen würde das er ein nichts war.
Doch noch war er weit davon entfernt und ich wusste das es noch einige Zeit dauern würde und ich fragte mich was ich noch alles tun müsste um an essen und trinken zu kommen.
Ich spürte eine tiefe Trauer über meine Situation und ich wusste das ich stark bleiben müsste, egal was Rafael noch alles von mir haben wollte.

am: Juni 13, 2009, 15:11:25 8 / Sonstige Geschichten / Das Martyrium

Das Martyrium Teil 01
by darksteffi35©


Mein Name ist Nina. Ich bin jetzt 35 Jahre alt, gehöre aber immer noch zur attraktiven Sorte von Mädel und lebe mit meinem Mann, einem erfolgreichen Unternehmer, in einem schicken Haus, welches auf dem Gelände unserer Baufirma liegt. Und dort kam es letztes Jahr zu einem Ereignis von der ganz besonderen Sorte, über das ich meinem Mann, der damals im Ausland weilte, bis dato kein Wort erzählt habe...

Es war kurz nach sechs, an einem warmen und wolkenlosen Freitagabend, als es an der Tür unserer Villa läutete. Ich war eben erst nach Hause gekommen, nachdem ich meinen Mann zum Flughafen gebracht hatte und ich trug angesichts der sommerlichen Temperaturen nicht mehr als ein weißes Minikleid mit Spaghettiträgern. Und ich war gänzlich ahnungslos, als ich die Türe öffnete.

Da standen sie. Die gesamte Belegschaft unserer Firma. Hans, der Vorarbeiter, ein blonder und braungebrannter Hüne in den Dreißigern. Karl, klein und drahtig, Ende vierzig und mit einer großen Tasche in seiner rechten Hand. Francesco, ein gebürtiger Italiener, Mitte zwanzig und kurze, schwarze Haare, die er wie üblich mit Gel in Form gebracht. Tom, der Lehrling, groß und glatzköpfig. Und Juri, der Russe, den alle wegen seiner Größe und den breiten Schultern nur Klitschko nannten.

"Ja bitte?", fragte ich mit freundlichem Lächeln und immer noch ahnungslos.

Die Männer sahen sich kurz an und begannen zu grinsen. Und wie sie grinsten! So dreckig wie die Arbeitskleidung, die sie trugen! Dann ging es blitzschnell. Bevor ich überhaupt realisieren konnte, was die Kerle vorhatten, drängten sie mich auch schon ins Haus und schlossen die Türe hinter sich.

"Was soll das?" hörte ich mich mit angstvoller Stimme keifen. "Habt ihr den Verstand verloren?"

"Halt die Fresse, du Fotze", meinte Hans völlig unbeeindruckt. "Los, in die Küche!"

"Mein Mann wird euch alle entlassen", schrie ich, als mich die Kerle in die Küche unseres Hauses zerrten. "Und zwar auf der Stelle!"

"Schade nur, dass dein Mann bis Montag in New York ist", meinte der Vorarbeiter mit höhnischer Stimme. "Wir haben also genug Zeit, um es dir mal richtig zu besorgen, du geiles Miststück! Und wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich niemanden davon erzählen. Sonst kannst du dich nämlich anschließend bei Youtube bewundern!"

Die Kerle begannen laut zu lachen, während Karl eine Videokamera aus der Tasche zog und sie dem Lehrling in die Hand drückte.

Jetzt verstand ich auch, was Hans gemeint hatte. Die wollten mich tatsächlich dabei filmen! Und den Film veröffentlichen, wenn ich nicht die Klappe hielt!! Die waren ja total irre!!!

"Ihr habt den Verstand verloren", zischte ich, als wir die Küche unserer Villa erreicht hatten. „Und zwar völlig!"

Der Vorarbeiter ignorierte meine Äußerung und verschloss die Türe der Küche mit dem Schlüssel, der seit unserem Einzug im Schloss steckte und bis dato noch nie benutzt worden war. Danach ließ er den Schlüssel mit einem zufriedenen Lächeln in der rechten Tasche seiner verdreckten Arbeitshose verschwinden. Mit der Folge, dass ich nun endgültig in der Falle saß, dank der vergitterten Fenster, die eigentlich Einbrecher abhalten sollten.

"Tolle Küche", meinte Francesco.

Ja, unsere Küche war in der Tat ein Traum. 30 Quadratmeter groß und nur mit dem Besten vom Besten ausgerüstet. Dazu ein gläserner Esstisch in der Mitte des Raumes, an dem 8 Personen sitzen konnten. Geladene Gäste, wohlgemerkt!

Mit wachsender Verzweiflung sah ich zu, wie Hans in die mitgebrachte Reisetasche griff und zu meinem Entsetzen einen Rohrstock herauszog.

"Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich von nun an ein ganz braves Mädchen sein und alles tun, was wir von dir verlangen", sagte er dann mit einem Ton in seiner Stimme, der keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit seiner Worte aufkommen ließ. "Ansonsten bekommst du den hier zu spüren!"

Mir lief ein kalter Schauer nach dem anderen über den Rücken. Diese Mistkerle schienen es wirklich ernst zu meinen. Und zwar verdammt ernst!

"Hast du verstanden, was ich gesagt habe?" hörte ich Hans mit gefährlich leiser Stimme fragen.

Ich nickte mit Tränen in den Augen.

"Sehr vernünftig", lobte der Vorarbeiter. "So, und jetzt bring uns erst mal was zu trinken!"

Fassungslos sah ich zu, wie sich die Männer an unseren Küchentisch setzten. Nur der Lehrling blieb stehen und verfolgte jede meiner Bewegungen mit der Kamera. Mein Gott, was war das nur für ein Alptraum!

"Na los, wir haben Durst!"

Kurz darauf trug ich ein Tablett mit fünf Gläsern Wasser zum Tisch. Was gar nicht so einfach war, wenn man vor Angst am ganzen Leib zitterte.

"Bitte sehr", flüsterte ich, als ich vor Hans stand.

Der Vorarbeiter, der mit seinem riesigen Körper und den breiten Schultern auch als Türsteher durchgegangen wäre, nickte zufrieden. Aber er nahm sich kein Glas, sondern sah mich stattdessen von oben bis unten an. Mit einem Grinsen von der ganz besonderen Sorte und einem Blick, der ausziehender nicht sein konnte.

„Stell die Füße auseinander", befahl er dann.

Ein Schauer der Angst jagte durch meinen Körper, von den Zehen bis zu den Haarspitzen, während ich die Füße auseinander stellte. Aber nur ein wenig, höchstens 20 Zentimeter.

Hans sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an und nahm den Rohrstock in die Hand.

„Weiter!"

Ich schluchzte leise, bevor ich seinem Befehl gehorchte und die Füße weit auseinander stellte.

"So ist gut", meinte er. "Und jetzt schön still halten, Süße! Wir wollen doch nicht, dass du etwas verschüttest!"

Die Kerle lachten laut, während mir die Tränen in die Augen schossen. So gedemütigt hatte ich mich noch nie zuvor gefühlt wie in diesem Moment!

"Bitte nicht", bettelte ich, als Hans seine rechte Hand ausstreckte und sie zwischen meinen gespreizten Beinen aufwärts wandern ließ.

"Sei still!"

Die Hand wanderte weiter aufwärts. Bis seine Finger unter dem Kleid verschwanden und kurz darauf meinen Slip berührten. Mit der Folge, dass ich leicht zusammenzuckte.

"Noch eine Bewegung und du lernst den Stock kennen!", mahnte der Vorarbeiter.

Ich biss mir auf die Unterlippe und atmete tief durch. Und ich hielt still, als seine Finger wieder den Slip berührten.

"Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange ich brauche, bis diese kleine Fotze feucht ist", meinte Hans mit lüsterner und amüsierter Stimme.

Bis in alle Ewigkeit, dachte ich wütend und überzeugt, dass ich in solch einer widerlichen und beschämenden Situation niemals Lust empfinden konnte.

Doch dann ließ der Vorarbeiter seine Finger mit sanftem Druck über den Slip gleiten. Immer und immer wieder, minutenlang und erstaunlich zärtlich für so einen riesigen Kerl. Bis ich zu meiner grenzenlosen Beschämung ein wohlbekanntes Klopfen im Schoß spürte. Zuerst nur verhalten, aber dann immer deutlicher.

Bitte, lieber Gott, dachte ich. Tu mir das nicht an!

Aber Gott kannte kein Erbarmen und ließ meine Lust immer weiter ansteigen. Bis das Unfassbare geschah. Ich wurde feucht. Und das in einem Ausmaß wie selten zuvor...

"Schau an, schau an", meinte Hans belustigt. "Da scheint es aber jemand nötig zu haben. Klitschnass ist dieses Luder!"

"Hör auf", schluchzte ich zu Tode beschämt.

"Von wegen aufhören", meinte Hans. "Ich fange doch gerade erst an!"

Ich konnte spüren, wie er den Slip zur Seite schob. Dann glitten seine Finger auch schon durch die Schamhaare und anschließend über meinen nassen und pulsierenden Schlitz.

"Nein", wimmerte ich, als er anfing, meine Klitoris zu massieren.

Hans ignorierte den Einwand und streichelte weiter über meine empfindlichste Stelle. Und das auf eine zärtliche Weise, die ich diesem Hünen niemals zugetraut hätte. Bis ich vor Lust im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss.

Meine Arme und Beine begannen zu zittern. Dann mein Bauch. Und kurz darauf kam das, was ich um jeden Preis verhindern wollte. Ein Orgasmus und zwar ein ganz gewaltiger! Vor fünf Augenpaaren und einer Kamera! Zu allem Überfluss musste ich auch noch laut stöhnen und verlor die Kontrolle über meinen Körper. Und dann flog auch schon das Tablett mit einem lauten Knall zu Boden.

„Böses Mädchen", schimpfte Hans, während er seine Hand aus meinem Schoß zog. „Sehr böses Mädchen!"

„Tut mir leid", stammelte ich mit hochrotem Kopf. „Ich hole sofort neue Gläser!"

„Das war das letzte Mal, dass du ohne Strafe davonkommst!", warnte der Vorarbeiter. „Und jetzt hol uns endlich was zu trinken! Aber kein Wasser, sondern Bier! Los!"

Hans wischte sich genüsslich den Mund ab und stellte die leere Flasche Bier auf den Tisch.

„Zieh dein Kleid aus und bring es mir!"

"Bitte nicht", flüsterte ich mit tränenerstickter Stimme.

Hans sah mich mit zusammengekniffenen Augen an und hob warnend den Rohrstock in die Höhe.

"Los! Runter mit dem Kleid!"

Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und atmete tief durch. Dann kam ich der Aufforderung des Vorarbeiters nach. Auch wenn es mir verdammt schwer fiel!

Es war totenstill, als ich mein Minikleid über den Kopf zog und anschließend auf den Boden fallen ließ. Und die gierigen Blicke der Kerle förmlich auf der Haut spüren konnte.

Dank der Tatsache, dass ich ein Faible für ausgefallene und teure Dessous besaß, trug ich wie üblich keine gewöhnliche Unterwäsche. Sondern einen sündhaft teuren BH und Slip von Passionata, bestehend aus perlmuttfarbener Spitze, die hauchdünn war und mehr offenbarte als verdeckte. Dazu halterlose Nylon-Strümpfe. Mit der Folge, dass die Kerle alle intimen Einzelheiten meines zierlichen Körpers erkennen konnten. Die kleinen, straffen Brüste mit den kupferfarbenen Höfen. Meinen Knackarsch, auf den ich bis dato sehr stolz gewesen war. Und, last, but not least, den Schoß, der jetzt in der Bikinizeit lediglich von einem schmalen Streifen geziert wurde.

"Unser Chef hat wirklich eine verdammt gutaussehende Frau", hörte ich Karl mit lüsterner Stimme sagen.

Hans nickte lächelnd und griff in die rechte Tasche seiner Arbeitshose.

"Komm her", befahl er.

Ich atmete tief durch und ging mit zitternden Beinen zu ihm. Und sah zu meinem Entsetzen, wie er ein Taschenmesser aus seiner Hose zog.

"Schön stillhalten, Süße", meinte Hans, nachdem er die Klinge ausgeklappt hatte.

Ich hielt die Luft an, bewegte mich nicht und sah mit wachsender Verzweiflung zu, wie er die Träger meines BH durchschnitt und ihn von meinem Oberkörper zog. Das gleiche machte er mit dem Slip. Dann stand ich auch schon, abgesehen von den Strümpfen, splitterfasernackt vor den Kerlen.

Noch niemals in meinem Leben hatte ich mich so geschämt und gedemütigt gefühlt. Von der Angst, die meinem Bauch rumorte, mal ganz zu schweigen. Was diese Horde von Scheißkerlen aber nicht die Bohne interessierte. Im Gegenteil! Sie ergötzten sich an meiner Angst und meiner Nacktheit auf eine Weise, die widerlich war.

"Ich bin gleich wieder da", hörte ich den Vorarbeiter sagen.

Hans stand auf und verschwand aus der Küche. Dann hörte ich, wie er die Treppe hinauf ging. Vielleicht muss er mal auf die Toilette, dachte ich. Was sich als Trugschluss herausstellte, nachdem er kurz darauf wieder zurück kam. Mit drei Dingen, die sonst oben im Badezimmer auf der Ablage über dem Waschbecken standen und meinem Mann gehörten. Nassrasierer, Rasierpinsel und Rasierschaum. Und was er damit vorhatte, war mir sofort klar, angesichts der Tatsache, dass sowohl meine Achseln als auch die Beine so glatt wie ein Kinderpo waren und daher nur noch eine Körperregion in Frage kam...

"Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch!", sagte der Vorarbeiter mit der Stimme eines Generals.

"Nein", krächzte ich. "Bitte nicht..."

Hans seufzte laut, erhob sich und kam mit schnellen Schritten näher. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, klatschte der Rohrstock auch schon auf mein Gesäß. Mit voller Wucht!

Ich schrie auf und krümmte mich vor Schmerz zusammen.

"Aufhören", flehte ich schluchzend, während sich ein fürchterliches Brennen durch meine Pobacken zog.

"Auf den Tisch", zischte Hans. "Sofort!"

Ich zögerte keine Sekunde und kletterte mit ungelenken Bewegungen auf. Begleitet von dem Johlen dieser Mistkerle und der Kamera, die keine zwei Meter entfernt und alles filmte.

"So, und jetzt mach die Beine breit!", befahl der Vorarbeiter, als ich mit dem Rücken auf der kalten Glasplatte lag. "Soweit du kannst!"

Ich schluchzte laut und schämte mich in Grund und Boden, während ich die Beine weit spreizte. So weit, bis meine Füße auf beiden Seiten über die Tischkante ragten...

"Nicht erschrecken, Süße", meinte Hans. "Jetzt wird es einmal kurz kalt"

Trotzdem zuckte ich heftig zusammen, als der Rasierschaum auf meine Scham gesprüht wurde. Was ein erneutes Johlen dieser Dreckschweine zur Folge hatte. Dann wurde der Schaum mit dem Pinsel verteilt, was mich ein zweites Mal zusammenzucken ließ. Doch als Hans den Rasierer ansetzte, hielt ich still und betete zu Gott, dass er mich nicht verletzte...

Der Vorarbeiter ließ sich alle Zeit der Welt, bis er sein Werk vollendet hatte. Und direkt neben ihm der Lehrling, der alles mit der digitalen Kamera für die Ewigkeit dokumentierte. Von den gierigen Blicken der anderen Männer ganz zu schweigen. Nein, so erniedrigt hatte man mich mein ganzes Leben noch nicht!

"Was für eine hübsche, kleine Möse", meinte der Vorarbeiter mit schmutziger Stimme, während er mit zwei Fingern in mich eindrang. "Und so schön eng. Nur ein bisschen trocken..."

Er zog die Finger zu meiner Erleichterung wieder raus und sah sich suchend in der Küche um. Bis er die Flasche Olivenöl entdeckt hatte, die auf dem kleinen Schrank neben dem Herd stand.

"Das ist doch genau das Richtige", meinte er amüsiert, während er zum Schrank ging.

Dabei fiel sein Blick auf die Schale, in der mein letzter Einkauf aus dem Gemüse-Laden lag. Genauer gesagt, zwei Maiskolben. Und was für Exemplare. Die beiden größten, die ich hatte finden können...

Nein, dachte ich mit Entsetzen, als er nicht nur die Flasche nahm, sondern auch noch die beiden Kolben. Tu mir das nicht an!

"Karl, halt ihre Hände fest! Und Juri und Giovanni, ihr haltet die Beine!"

"Nein", schrie ich und versuchte, den Händen zu entkommen.

Sinnlos, angesichts der haushohen Übermacht. Und schon lag ich völlig wehrlos auf dem Tisch. Karl drückte meine Hände auf die Platte, während die beiden anderen jeweils ein Bein festhielten.

"Bitte nicht", winselte ich, als Karl die beiden Kolben mit Olivenöl übergoss.

"Schön festhalten, Jungs!"

Ich hielt die Luft an und schloss die Augen. Dann spürte ich auch schon die Maiskolben an meinen beiden Öffnungen.

"Dann wollen mir mal sehen, ob sie hineinpassen", hörte ich Hans noch sagen, bevor er mich gleichzeitig mit beiden Maiskolben penetrierte.

Ich stöhnte vor Schmerz und Scham. Was diesen Scheißkerl von Vorarbeiter aber nicht daran hinderte, die Kolben immer weiter in mich zu schieben. Bis sie beide bis zur Hälfte in Vagina und Anus steckten und meine Öffnungen auf äußerst schmerzvolle Weise dehnten.

"Aufhören", krächzte ich.

„Von wegen", lachte Hans und fing an, mich mit den Maiskolben zu vögeln.

Ich biss mir auf die Unterlippe und ließ meinen Tränen freien Lauf.

„Früher oder später wirst du schon kommen, Süße! Und wenn du dich noch so dagegen wehrst!"

Ich kämpfte verzweifelt gegen die Lust an. Sinnlos. Mit jedem Stoß steigerte sich das Kribbeln in meinem Schoß. Bis ich ein paar Minuten später ich mit geschwollener und klitschnasser Vagina vor den Kerlen lag und zum zweiten Mal vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre.

Mein Bauch begann zu zittern. Dann die Beine. Und dann kam ich mit einer Intensität wie noch nie zuvor in meinem Leben. Mein Körper verkrampfte sich und ich stieß einen lauten, spitzen Schrei aus.

am: Juni 11, 2009, 17:22:40 9 / Cuckold Stories / Spielschulden

 
 
 Spielschulden I

--------------------------------------------------------------------------------

Bei einigen Drinks erklärte ich meiner Frau, was ich von Ihr wollte.

Ich hatte bei Reiner, einem örtlichen Buchmacher Spielschulden und konnte sie nicht zurückzahlen.
Reiner kannte meine Frau aus der Nachbarschaft und schlug eine Möglichkeit vor, wie Jutta meine Schulden abarbeiten könnte.
Während der nächsten Runden erklärte ich Jutta, daß ich in ernsten Problemen stecke, aus denen es keinen anderen Ausweg gäbe.
Reiner wollte, daß sie für ihn posieren sollte. Er würde dann die Videos verkaufen und damit könnten meine Schulden beglichen werden.
Zuerst starrte Jutta mich nur entsetzt an. Aber nach meinem verzweifelten Betteln und einer Menge Alkohol stimmte sie zu.

Auf den Weg zu Reiner, nahmen wir noch eine Flasche Bacardi mit und Jutta trank, wie ich sie zuvor noch nie hatte trinken sehen.

Als wir bei Reiner ankamen, hatte er die Videokamera bereits in der Hand.
Er drückte mir die Kamera in die Hand und sagte: „Hier, Du weißt was zu tun ist, meine beiden Freunde hier sind gleich sicher sehr beschäftigt.“ „Moment“, sagte ich „ich kann doch nicht meine eigene Frau filmen.“ Jetzt stell Dich nur nicht so an“, meckerte Reiner,“ Du hast Deine Frau schon zur Hure gemacht und jetzt macht was ich euch sage, alle beide. Los Jutta, setz Dich zwischen meine Freunde, damit wir endlich anfangen können!“

Als Jutta ihren Platz einnahm, grinst Reiners Freunde gierig. Sie begannen sofort ihren ganzen Körper zu begrapschen.

Der Typ zu ihrer Rechten sagte: „Nettes Hühnchen.“ „Nicht schlecht für eine besoffene,“ sagte der andere, aber ich bin gespannt, was sie sonst noch zu bieten hat. Dabei zog er meiner Frau den Pullover über den Kopf. Jutta starrte mich an. als die beiden ihre weißen Brüste kneteten.
„Okay Jungs“, sagte Reiner, “jetzt holt mal eure Schwänze raus.“
In Juttas Gesicht stand das reine Entsetzen als Reiner ihr befahl die fremden, harten Schwänze zu massieren.
„Jetzt lutsch sie und guck in die Kamera Du kleine ***** !“ herrschte Reiner sie an.
Juttas flehende Augen brannten in meiner Seele, als sie den ersten Schwanz an ihre Lippen legte.
„So doch nicht!“ brüllte Reiner. „Nimm ihn in den Mund und saug ihn richtig aus!“
Als der zuckende Schwanz im Mund meiner Frau verschwand, merkte ich, wie mein eigener Schwanz allmählich hart wurde.

Konnte das sein? Konnte mir wirklich gefallen was hier vor sich ging? Ich wußte die Antwort als Reiner ihr befahl auf die Knie zu gehen und meine Knie weich wurden.
„Du bist eine guter Hund.“ grinste Reiner. Jetzt heb Dein Beinchen als wenn du pissen willst. Ich will sehen wie die Schwänze in Dir verschwinden
„Nanu, da ist ja noch ein Höschen. So geht das aber nicht“. Mit einer Hand griff Reiner nach dem Slip meiner Frau und zerriß es mit einem Ruck.

Ergeben hob Jutta ihr Bein und sofort waren ihre Löcher gestopft. „Sieh gefälligst in die Kamera währen Du bläst!“ befahl der Regisseur.
Juttas Augen öffneten sich und blickten in die Linse der Kamera. Ich dacht Reiner wolle sicher noch mehr Aufnahmen von dem Schwanz haben, der gerade in der Muschi meiner Frau wütete, aber Reiner wollte, das ich filmte, wie meine Frau an dem anderen Schwanz saugte. „Sieh Deinen Mann an!“ verlangte der Regisseur.

Ich war inzwischen hin und her gerissen zwischen Erregung und Entsetzen. Ich mußte mir eingestehen, das mich diese perverse Situation anturnte. Ich sah zu, wie meine Frau von zwei wildfremden Männern durchgefickt wurde, währen ein dritter Anweisungen gab. Und ich? Ich filmte das ganze auch noch und merkte, wie meine Hose immer enger wurde.

Jutta liefen inzwischen Tränen über die Wangen. Die Salzigen Tropfen rannen über ihren Hals bis zu ihren Brüsten. An ihren Nippeln sammelten sie sich und tropften schließlich auf das schwarze Ledersofa, auf der dies alles geschah.

Nun wurde Reiner, der bis jetzt nur die Anweisungen gab aktiv. Er stellte sich neben den Mann, der gerade meine Frau fickte und begann ihren rosigen Po zu streicheln. Doch damit war er nicht lange zufrieden. Er benetzte einen Finger seiner Hand mit seinem Speichel und begann damit um den Anus seines Opfers zu streichen. Schließlich drang er mit einem breiten Grinsen ein. Jutta schrie entsetzt auf und ihr Mund ließ von dem fremden Schwanz ab. „Was soll das Du dreckige *****?“ schrie Reiner. „Wirst Du wohl weiter blasen, sonst wird es Dir schlecht ergehen. So schnell sind wir mit Dir noch nicht fertig.“ Schluchzend nahm sie den Schwanz wieder in den Mund. "Ja, gut so!“ stöhnte der so beglückte. Ich spritze Dir gleich ins Gesicht.“
Er zog seinen zuckenden Schwanz zurück und der weiße Saft platzte aus ihm heraus, mitten in das verzweifelte Gesicht meiner Frau. „Los Alter ,“ lachte er mich an,“ willst Du nicht auch mal. Ich war entsetzt , durfte aber nicht aufhören zu filmen sondern richtete nun die Kamera auf das Hinterteil meiner Frau wo ein harter Schwanz und ein brutaler Finger in ihren Öffnungen bohrten

„Wird Zeit, daß wir mal was anders versuchen.“ Meldete sich der Regisseur zu Wort.

Er legte sich auf den Boden und befahl Jutta: “Los setz Dich auf meinen kleinen Freund.“ Jutta wollte Widerstand leisten. Doch der Typ, der sie bis jetzt gefickt hatte, packte sie und schob sie auf Reiners gewaltigen Schwanz.
Er Drang tief in sie ein und Jutta schrie auf. Aber dieser Schrei war eine Mischung aus Angst- und Lustschrei. Reiner zog sie zu sich herunter. Der andere beschwerte sich. “Was soll das, ich bin noch nicht fertig.“ „Ach was, hat die kleine ***** etwa nur einen Eingang.“ Kam Reiners höhnische Antwort. Der andere kniet grinsend hinter Jutta und drang hart in Juttas Po ein.
Unter den harten Stößen flogen Juttas Brüste in und her. Reiner hatte aber noch mehr teuflische Phantasien.

„Unser Kameramann soll aber auch nicht zu kurz kommen, los Ralf laß die Hosen runter und laß Dir von Deiner Holden mal so richtig einen Blasen!“
„Das geht zu weit.“ Protestierte ich.
„Entweder das, oder aus unserem Geschäft wird nichts.“
Es mußte also sein. Ich zog mich aus und kniete vor dem verweinten Gesicht meiner Frau nieder.
Starr vor Schreck sah sie mich an, denn mein hartes Glied verriet Ihr, das ich von all dem sehr erregt war. Doch sie nahm weinend meinen Penis und saugte daran. Nach kurzer Zeit kam ich heftig in Ihrem Mund.
„Na also, geht doch“ applaudierte Reiner.
Aber ich will hoffen das war nicht alles was Du kannst. Bis jetzt hast Du ja fast nur zugeguckt nun wollen wir auch Taten sehen.

„Los fick Deine Frau in den Arsch. Sie warfen Jutta auf den Boden und hielten sie zu dritt fest. Ich sollte mich hinter sie Knien. Nun lag sie vor mir und ich sah auf ihren Po. Reiner griff zu und zog ihre Pobacken auseinander. Ich wollte nicht, aber ich konnte doch nicht anders. Ich drang also in sie.

Gegen meinen Willen war ich geil wie noch nie. Ihre enge Öffnung umschloß mein Glied und ich begann mich auf und ab zu bewegen. Immer schneller und immer fester, bis ich mich in ihr verströmte.

„Na, ich denk mal es sind alle auf ihre Kosten gekommen .“ Das war Reiners Kommentar zu diesem schmutzigen Geschehen. „Habt ihr wirklich alle ganz gut gemacht, aber ob das reicht um Deine Spielschulden zu begleichen ? Ich weiß nicht.“
„Was soll das heißen?“ brüllte ich ihn an.
„Na ich denk dein feines Frauchen werden wir uns noch öfter ausleihen.“


„Kommt überhaupt nicht in Frage Du dreckiges Schwein."
„ Hör mal zu, was glaubst Du eigentlich was aus Dir wird, wenn dein Chef erfährt, daß Du zockst wie ein blöder?“

Er hatte mich in der Hand. Als Buchhalter konnte ich mir das nicht leisten. Ich hatte Angst was noch alles auf uns zukommen würde. Während die anderen sich ausschütteten vor Lachen, zogen Jutta und ich uns an und fuhren nach Hause.
Meine Befürchtungen sollten nicht umsonst sein, wie sich einige Tage später herausstellen sollte.
 

am: Juni 08, 2009, 16:22:01 10 / Cuckold Stories / Die Schnitzeljagd von GolfGTI


Die Schnitzeljagd

Der alte verfallene Häuserblock lag ruhig vor mir und ich spürte wie der warme Abendwind durch mein Haar wehte und mich einwenig frösteln lies obwohl es immer noch Warm war in dieser Sommernacht.
Sechs Stockwerke hoch war der Block und in jedem Geschoss gab es 4 Wohnungen.
Dazu kam das muffige Kellergeschoss und ich wusste dass überall die Türen und Fenster zerschlagen waren.
Der alte Block außerhalb von Berlin war eine ehemalige Behausung der Roten Armee und lag seit Jahren verlassen in diesem Waldstück.
Ein merkwürdiges Gefühl war es schon auf die verfallenen Gebäude zu sehen und genau zu wissen dass diese Gebäude nun ganz anderes genutzt wurden als noch vor der Wende.
Ich sah zum vierten Stock hoch und wusste genau wer dort war und wahrscheinlich sehr aufregende Gedanken hatte.
Im vierten Stock in der mittleren Wohnung war meine Clara.
Alleine, nackt, die Augen verbunden und die Hände und Füße gefesselt.
Ich hatte sie eben so gebunden und hergerichtet und ich spürte wie es mich anmachte zu wissen wie wehrlos sie dort oben war.
Sie hatte es gewollt, wie immer war sie sehr willig gewesen meinem Vorschlag gegenüber ein aufregendes Spielchen zu spielen.
Doch diesmal war es wirklich aufregend, nicht das übliche was wir sonst zusammen machten.
Diesmal war es etwas was sie und mich total erregte, ohne wenn und aber und ich fragte mich das erste Mal in meinem Leben ob es wirklich gut war was wir taten.
Seine 32 jährige Frau alleine in diesem Gebäude zu lassen, gefesselt und wehrlos gebunden und wir beide wussten was passieren würde wenn alles so klappen würde wie wir es geplant hatten.

Im Internet hatten wir auf unserer Homepage ein Spiel ausgeschrieben, so eine Art Schnitzeljagd die, wenn man die Rätsel lösen würde, hier landen würden und meine Frau dort oben finden würde und sie zur freien Benutzung abgegeben würde von mir.
Es hatten sich 32 Männer angemeldet.
Alle mussten sich mit Personalausweis und genauen Lebensdaten bei mir anmelden, alles andere wollten wir nicht.
Es sollte ja nicht gefährlich werden für Clara und mich, es sollte aufregend sein und einen gewissen Reiz haben.
Wer in den nächsten 3 Stunden herkommen würde dürfte meine Clara nehmen und sie würde nichts sehen können dabei und sich nicht bewegen können.
Falls wirklich alle 32 Männer es bis hier her schaffen würde, würde sie einiges wegstecken müssen, ohne wenn und aber würde sie dies auch tun, dafür kannte ich sie zu gut.
Ich ging zurück zum Haus und ging durch die offene und zerschlagene Tür des Hauses und setzte mich auf eine Stufe und hörte in die dunkle Nacht hinein.
Wenn alles klappen würde, könnte der erste bald kommen.
Die Rätsel waren schwer, ich fand sie auf jeden Fall schwer, doch auch nicht zu schwer, den wir wollten ja etwas erleben meine Clara und ich.

Sie war eine wunderschöne Frau meine Ehefrau.
Wir waren seit 4 Jahren verheiratet und wir liebten uns wirklich.
Da Clara sehr devot war und mir gegenüber ziemlich ergeben, war es immer wieder aufregend gewesen sie in Situationen zu bringen die wir beide liebten.
Clara liebte es gefesselt zu sein, liebte es meiner Fantasie sich zu ergeben und alles zu tun um mich glücklich zu machen.
Ich hatte sie in einem Swingerclub kennen gelernt vor 6 Jahren und dort fing unsere Liebe tatsächlich an.
Sie war damals mit einem Freund von ihr da der es nicht gelernt hatte zwischen Liebe und Ausnutzen zu unterscheiden und ich hatte das große Glück das sie dies verstanden hatte.
Wir kamen zusammen und liebten uns seit dieser Zeit sehr innig. Es gab nichts was ich mit ihr tat was sie nicht wollte oder was wir vorher nicht abgesteckt und besprochen hatten.
Sie blühte auf als wir zusammen waren.
Sie erfüllte mir viele meiner Wünsche, doch sie wusste auch genau dass sie auch nein sagen konnte, wenn sie es den wollte.
Doch ich tat auch nichts was ihre Einstellung und ihre Lust widersprach und ich war froh darüber, denn sie gab mir dennoch fast alles was ich mochte.
Sie leibte es von mir geführt zu werden, dass hieß auch das sie mit anderen Sex hatte, da gab es kein Problem zwischen uns.
Auch liebte sie es eine gewisse Art von schmerzen zu ertragen.
Ob nun die Peitsche, die Gerte oder Dehnungen in ihren kleinen süßen Löchern die an die Grenze gingen.
Auch Demütigungen war sie aufgeschlossen die ebenfalls oft an die Grenze gingen, wie ich fand, doch sie tat es mit einer Hingabe die kaum zu überbieten war.

Ich saß auf der Treppe und hörte der Stille dieser alten Wohnanlage zu.
Es knirschte überall und der Wind lies das Gebäude jammern.
Clara würde dies alles auch hören und es würde ihr Angst machen, dass wusste ich schon, aber sie wollte es so haben. Wir waren schon mal hier gewesen um uns diese Örtlichkeiten anzusehen und sie war begeistert gewesen.
Es war unheimlich und dennoch sehr aufregend in diesen alten Häusern herumzugehen und wir hatten bei der Besichtigung sehr viel Spaß gehabt.
Es war herrlich gewesen zu sehen wie sie es mochte wo wir waren.
Ich hatte ihr befohlen sich auszuziehen und sie hatte es willig getan ohne zu murren.
Ihre Augen hatte ich dann mit einer Binde verschlossen so dass sie nichts sehen konnte.
Dann hatte ich sie in ein altes Treppenhaus geführt wo sie sich auf ihre Knie setzten musste. Ich hatte dann ihre Hände auf den Rücken gelegt und sie mit Handschellen an ein altes Geländer gebunden.
Da das Geländer verstrebt war und ich ihre Hände ziemlich weit unten gefesselt hatte, war sie nicht in der Lage aufzustehen was sehr erregend ausgesehen hatte.
Ich lies mir in dieser Stellung von ihr einen blasen was sehr aufregend war und die Schmutzigkeit dieser Örtlichkeit machte mich zusätzlich an.
Wenn ich mir überlegte wie viele Männer hier in diesem Haus gewesen waren, machte es mich zusätzlich an und ich spürte schnell wie es mir hochstieg und meine Erregung fand in ihrem Mund seine Erfüllung.
Sie schluckte alles willig und leckte mich schön sauber, so wie sie es gewohnt war.
Doch ich hatte sie nicht wieder befreit, nein dafür war es zu erregend gewesen sie so wehrlos dort hocken zu sehen und ich hatte sie dann schön gedemütigt.
Gedemütigt wie sie es liebte, schmutzig und dreckig.
Ich zog mit meinen Fingern ihre Brustwarzen immer wieder ziemlich lang, drehte ihre Warzen dabei und sah wie sie sich lustvoll in ihren schmerzen wand.
Es war herrlich sie so zu sehen und ich konnte dann nicht anderes als mein Glied vor ihr Gesicht zu halten um dann mein gelben Saft herauszupressen um ihr alles ins Gesicht zu schleudern.

Ich hörte einen Wagen vorfahren und ich stand von der Treppe auf und sah aus der Tür heraus und sah einen Mann aus seinem Wagen steigen der auf die Tür zukam.
Er lächelte mich an und ich nickte ihm zu.
Das Passwort, sagte ich knapp und er sagte mir das Wort das ich mit allen vereinbart hatte damit alle wussten das er zu unserem Spiel gehörte.
Ich lächelte als er an mir vorbei ging und ich wusste das er nun auf der suche nach meiner Clara war und wenn er sie gefunden hätte, dann würde er sich an ihr vergnügen.
Er würde meine Clara im Badezimmer finden, ihr Oberkörper ragte in eine alte Badewanne hinein, ihre Hände waren weit nach vorne gestreckt, denn ich hatte diese an den alten vergammelten Wasserhahn gefesselt mit einem längerem Seil.
Ihre Füße hatte ich an eine alte Eisenmatte gefesselt die aus dem zerschlagenen Boden ragte und eine herrliche Möglichkeit ergab sie dort zu fesseln. Sie saß auf ihren Knien, die Füße an die Matte gefesselt und die Hände weit nach vorne gestreckt.
Wenn der Mann sie finden würde, würde er ihren Hintern sehen der sich ihm entgegenstreckte.
Er würde sie schön von hinten nehmen können oder sich von ihr einen blasen lassen können wenn er in die Wanne steigen würde.
Er hatte die Möglichkeiten, auch könnte er sie in den Anus nehmen wenn er wollte und ich fragte mich was er tun würde mit ihr.

Bevor ich weiter denken konnte, hörte ich wie ein weiterer Wagen ankam und ich sah wieder einen Mann der ausstieg und auf mich zukam.
Auch er sagte mir das Passwort und ich lies ihn an mir vorbei mit der Gewissheit das auch er sich an Clara vergnügen würde.
Ich schauderte mich einwenig bei der Vorstellung was meine Clara jetzt spüren würde, fühlen würde und ob sie es genießen würde was passierte.
Ich wusste es eigentlich dass sie es genießen würde, zwar auf eine außergewöhnliche Art und Weise, aber sie war so das sie dieses Gefühl als Genuss ansehen würde.

Es kamen genau 18 Männer in den nächsten 3 Stunden. 18 Männer die nur auf eines aus waren meine Clara zu nehmen.
Sie hatten ihre Freizeit geopfert um ein Rätsel zu lösen um eine fremde Frau mit Augenbinde und Fesseln an ihrem Körper nehmen zu dürfen.
War dies nicht sehr merkwürdig wie einige Männer ihre Zeit verbrachten?
Eigentlich waren sie es ja nicht die komisch waren, eigentlich waren wir es die komisch waren, oder nicht?
Doch Clara und ich liebten es und wahrscheinlich liebten es di Männer auch.
Warum sollte man Dinge hinterfragen die sowieso passiert waren.
Langsam ging ich die Treppe hoch in den vierten Stock nachdem der letzte der Männer herunter gekommen war und mir zugenickt hatte.
Ich ging in das Bad wo ich Clara gefesselt sah, genauso wie ich sie verlassen hatte hockte sie auf ihren Knien,
Ich ging näher an sie heran und sah dass auf ihren Haaren Sperma klebte und ich wusste dass einige Männer sich darauf entladen hatten.
Ich sah auch das Sperma auf ihrem Hintern klebte und auf ihrem Rücken.
Sie war besudelt am ganzen Körper und ich wollte gar nicht wissen wie viele Meter sie an diesem Abend zwischen ihre Beine bekommen hatte.
Ihr Poloch war geweitet, das erkannt man deutlich und ich wusste dadurch dass man sie auch in dieses Loch genommen hatte.
Ob sie gekommen war, fragte ich mich und lächelte als ich sie zucken sah als ich sie am Hintern berührte.

„War es schön“, fragte ich sie leise und ich sah wie sie leicht nickte und ich lächelte zufrieden. Ihr hatte es gefallen, das war sehr wichtig für mich.
Den wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, dann würde es nicht gut sein für weitere Wiederholungen dieses Spiels, den ich hatte einige Ideen für weitere Spiele in meinem Kopf.
„Es war alles in Ordnung was passiert ist“, fragte ich sie und diesmal nickte sie nicht nur sondern sagte mir dass es gigantisch war und das sie sich noch nie so gut gefühlt hatte wie an diesem Abend.
Es war schön meine Ehefrau so zu sehen, glücklich und dennoch gedemütigt.
Für mich war es perfekt und wenn es für sie genauso war, dann wusste ich nicht was hätte besser sein können.
18 fremde Männer hatten sich an ihr gütlich getan, hatten sich an ihr ihre Belohnung geholt die sie sich verdient hatten durch die Lösung eines Rätsels.
Sie hatten sie genommen, besudelt, genommen und sich an ihr befriedigt.
18 Männer waren es gewesen, 18 Männer die jetzt nach Hause fuhren und ebenfalls glücklich waren.
Fuhren sie zu ihren Frauen oder Freundinnen?
Es war mir egal, es interessierte mich eigentlich nicht aus welchen Beweggründen sie hier her gekommen waren, sie hatten alle das bekommen was sie gewollt hatten.
Sex mit einer wehrlosen Frau die es liebte genauso genommen zu werden weil sie es liebte.
Warum und weshalb sie es taten war mir egal, sie hatten das getan was ich mir für Clara gewünscht hatte weil wir es beide gewollt hatten.

Ich band Claras Hände und Füße los, jedoch band ich ihre Hände wieder auf dem Rücken zusammen mit einem Seil und lies ihr auch die Augenbinde um die Augen.
Es sah bizarr aus ihren Körper zu sehen, das getrocknete Sperma auf ihrem Gesicht zu sehen, auf ihren Haaren und zu sehen wie sie trotzdem lächelte ohne mich ansehen zu können.
Ich liebte diese Frau, wie sie es liebte benutzt zu werden und es genoss, wie glücklich sie dabei war.
Ich fragte sie was sie sich jetzt wünschen würde um komplett glücklich zu sein und ich hörte die Worte voller Stolz die sie mir dann sagte.
„Ich will das du glücklich bist und du jetzt das tust mit mir was du dir wünscht, dann bin ich die glücklichste Frau auf dieser Welt“, sagte sie mit fester Stimme.
Ich konnte nicht anders als sie auf ihre Knie zu drücken, ihren Oberkörper nach vorne zu schieben und zu sehen wie ihr Kopf im Dreck des alten Badezimmers zum liegen kam und sie mir dabei ihre gefesselten Hände zeigte und ihren raus gestreckten Hintern zeigte wo ich deutlich den geweiteten Anus sah.
Ohne lange zu überlegen nahm ich meine Clara von hinten, wechselte mich ab in ihren Löchern von denen ich deutlich merkte das sie geweitet waren.
Doch es machte mich an derjenige zu sein der sie als letztes am diesem Tag nehmen würde und ich sie dadurch zu der glücklichsten Frau machen würde die es gab.
Wir beide hatten an diesem Abend etwas getan was nicht normal war, außergewöhnlich war aber dennoch uns beide das gegeben hatte was wir beide brauchten.
Wir waren zufrieden mit unserem Leben und mit dem was wir auslebten.
Konnten das viele Menschen von sich behaupten?
Nein, ich glaube nicht.
Auch wenn viele Menschen uns nicht verstehen werden, können wir damit leben, den wir beide können auch vieles nicht verstehen was andere machen.
Darum genießen wir uns, das was wir mögen und werden es auch weiterhin tun, den wir haben heute gesehen das wir nicht alleine sind in einer Welt die Extreme zu leiben scheint.
Wir lieben das Extreme auf jeden Fall und wir genießen es, wir lassen den anderen Menschen ihre Meinung, aber dann sollten sie auch unsere lassen.


am: Mai 31, 2009, 19:22:04 11 / Sonstige Geschichten / Die Autopanne von Tibet1966




Es war bereits kurz nach 7 Uhr am Nachmittag, die Sonne war nur noch halb am Horizont zu sehen -- maximal noch eine halbe Stunde Tageslicht war zu erwarten. Helga suchte die letzten Sachen zusammen und stürmte los. Sie hasste es im Dunkeln zu fahren, auch wenn der Weg nach Hause in etwas mehr als einer Stunde zu erledigen war. Wieder hatte sie sich von Ihrer Schwester überreden lassen doch noch mit Kaffee zu trinken und doch noch den neuen Supermarkt am Rande der Siedlung zu begutachten.

„Ich muss jetzt wirklich los, bitte, Horst wird spätestens um 8 zuhause sein und ich habe noch nichts vorbereitet!“ Eine kleine Notlüge konnte nicht schaden, Horst war auf Dienstreise und vor dem nächsten Abend sicher nicht zu Hause.

„Wann kauft ihr Euch endliche ein neues Auto? Das hier wird doch nur noch vom Rost zusammengehalten!“

„Marlene, ich mag meinen Polo und ich fahren den weiter bis er auseinander fällt, wie oft muss ich das noch erklären, ich brauche nichts weiter als ein Gefährt um ab und zu ein paar Kilometer durch die Gegend zu fahren.“

„Klar, und wenn du von hier auf dem Weg nach Hause liegen bleibst, läufst Du die restlichen 35 km, ja?“

Hilde war sich darüber bewusst dass es zwischen dem Haus ihrer Schwester und ihrer kleinen Stadtwohnung nicht viel mehr als ein paar vereinzelte Bauerhöfe gab. Auch war der Verkehr nicht gerade so, dass man alle paar Minuten einen Retter erwarten konnte.

„Warum soll der Wagen gerade jetzt liegen bleiben. Was soll das immer? Sieh lieber zu, dass Du deine Diät in den Griff bekommst.“

Marlene zog ein säuerliches Gesicht: „Ich weis das ich nicht sehr konsequent bin, aber 3 kg sind schon runter.“

Hilde lachte: „Dann ist ja ein zehntel bereits geschafft!“ Sie war selber keine Elfe konnte sich aber mit 70 kg und fast 1.70 m noch ganz gut sehen lassen. Seltsame, dache Hilde, wie unterschiedlich doch Schwestern sein können -- Marlene war ehr die Walküre mit mehr oder weniger keinem Busen sie war ehr der schlankere Typ, dafür mit einer Oberweite, die sich sehen lassen konnte.

„Ok, da du ja scheinbar wirklich besseres zu Hause zu tun hast, was ich persönlich nicht wirklich verstehe, sollst Du hiermit entlassen sein! Aber lass Dich auf dem Weg nach Hause nicht von bösen Jungens verführen.“ Das Marlene Horst für einen Versager hielt, machte sie schon seit der Zeit ihres ersten gemeinsamen Treffens vor 25 Jahren mehr als deutlich. Damals hatte Hilde Horst in die Familie einführt -- kein besonders gelungener Abend wenn man bedenkt, dass Horst noch nicht mal drei zusammenhängende Sätze zustande brachte.

„Weißt du, im Gegensatz zu Euch sind wir beide treu und brauchen solche Eskapaden nicht, wir sind so zufrieden wie es läuft!“ bemerkte Hilde schnippisch und dache dabei an die zahlreichen Affären die sich Marelene und Günther leisteten.

„Wie dem auch sein, fahr vorsichtig!“ sagte Marelene und machte mit vor der Brust verschränkten Armen deutlich, dass das Gespräch von Ihrer Seite beendet war.

Hilde öffnete die Autotür und ließe den Motor an. „Bis in zwei Wochen!“ Endlich auf dem Weg nach Hause waren ihre letzten Gedanken bevor sie auf die Landstrasse bog. Die Straße war leerer als sonst: „Dafür sind Länderspiele gut!“ dachte sich Hilde erheitert.

Das seltsame Geräusch beim Beschleunigen war immer noch da, seit einigen Tagen schon machte sich das Kratzen wie ein unheilvoller Bote bemerkbar. „Ich werde wohl doch mal in die Werkstatt müssen!“ sprach Hilde innerlich zu sich selber. Sie hasste es sich um mehr als das auffüllen des Tanks zu kümmern, aber Horst war seit langem so mit sich selber beschäftigt, dass im nichts mehr zuzumuten war, was über seinen Job hinausging. Selbst im Bett lief schon seit mehr als 6 Monaten nichts mehr. Nicht dass die Situation Hilde in große persönliche Problem gestürzt hätte, Sie hatte nie wirklich viel Verlangen nach Sex gehabt, Sorgen machte Sie schon um ihn.

„Genau die Hälfte“ sagte sie laut als sie in das Waldstück am Hahnenrücken eintauchte. Das Geräusch war lauter geworden und sie sagte sich selber dass es kaum sein könne, dass genau hier etwas Ernsteres passieren könne. Ein lauter Knall riss Hilde aus den Träumen morgen das Auto noch bequem zu Werkstatt fahren zu können. Der Motor war aus und der Wagen rollte langsam aus. Mit dem letzen Schwung bog Hilde in einen kleinen Feldweg ein bevor der Wagen vollständig zum stehen kam. Mit klopfen in der Brust blieb sie für ein paar Momente sitzen ohne sich zu rühren. Sie betätigte den Anlasser, aber außer einem metallischen Kratzen tat sich nichts. „Verdammt, warum ausgerechnet jetzt? Marlene wird sich nicht mehr einkriegen vor lauter Genugtuung.“

Hilde suchte nach dem Verschluss der Motorhaube, zog diesen und stieg aus. Sie öffnete die Haube mit einigen Schwierigkeiten und fragte sich im Angesicht ihrer Ölverschmierten Finger wozu das gut sein sollte. Sie hatte keinen blassen Schimmer was sich dort alles unter der Motorhaube verbarg. Hilde setze sich zurück in den Wagen und betätigte den Anlasser erneut. Nichts, der Motor bleib tot.

´Ich werde wohl oder übel jemanden Anhalten müssen`, dachte Hilde, `Vielleicht sind Handies doch keine so schlechte Erfindung`, war der nächste Gedanke, der ihr durch den Kopf ging. Sie hatte es konsequent abgelehnt so was Neumodisches mit durch die Gegend zu schleppen. `Und weiße Klamotten sind nichts für Automontagen` ihr Blick viel auf den schwarzen Streifen Öl direkt auf ihrem rechten Busen. `Das ist wohl gerade meine Erkenntnisphase, dass sollte ich aufschreiben` schloss sich der nächste sarkastische Gedanke an.

Kein Auto weit und breit, mehr als 20 Minuten wartete sie schon am Straßenrand. Es war mittlerweile dunkel. Sie wollte sich gerade umdrehen und zurück in den Wagen steigen, als sie ein blasses Licht in der Ferne erblickte. `Ein Motorrad` schoss es ihr durch den Kopf `egal ich bin schon mit einem Pferdefuhrwerk zufrieden, alles besser als hier zu übernachten oder zu laufen`. Wild gestikulierend stellte sie an den Straßenrand. Das licht kam näher, wurde tatsächlich langsamer und kam kurz hinter dem Feldweg zum stehen.

„Sie schickt der Himmel“ außer sich vor Atmen begann Hilde von ihrem Problem zu berichten. „Nun mal langsam, das bekommen wir schon hin, ich bin der Frank und ich bin im dritten Lehrjahr als Automechaniker, dass sollte doch ein Klacks sein.“ Hilde konnte ihr Glück kaum fassen und nahm es gelassen hin, dass der junge Mann, er konnte kaum 20 sein, schon seit einiger Zeit auf Ihren Busen zu starren schien. „Sie haben da einen Fleck!“ bemerkte er mit etwas Spott in der Stimme. „Äh, ja, das sind wohl nicht die Richtigen Sachen um in den Motorraum zu schauen. Ich wäre Ihnen sehr zum Dank verpflichtet, wenn Si mir helfen können.“

Der jungen Mann, das sich selber Frank nannte, steig von seinem Motorrad ab und ging langsam auf die offene Motorhaube zu. „Haben sie eine Taschenlampe?“ Hatte sie, ein Glück, dass sie den Kofferraum nie wirklich aufräumte, so dass hier noch die Notlampe lag, die Horst im letzen Monat für den Wohnwagen gekauft hatte.

Frank, oder wie sein richtiger Name auch war, machte sich an den Kabeln zu schaffen, startete immer mal wieder, versank wieder in der Motorhaube um schon nach wenigen Minuten triumphierend aufzublicken: „Da haben wir den Fehler -- ein Kabel ist lose. Das haben wir schnell repariert“ Hilde spürte ein Glücksgefühl in sich aufkeimen das jäh unterbrochen wurde „Jetzt müssen wir noch über den Lohn verhandeln!“ sein breites Grinsen sagt ihr, dass das nichts Gutes verheißen konnte.

„Wie viel möchte sie? Ich habe nur 50 Euro dabei, die können Sie haben wenn Sie mir helfen!“

„Lady, sehe ich so aus, als ob ich Geld für meine Arbeit nehmen würde? Das wäre doch unanständig! Ich hatte da ehr an was persönlicheres gedacht.“

„Ähm, und was sollte das sein.“ Hilde fühlte den Klos in ihrem Hals anschwellen.

„Du könntest mir etwas mehr von dem zeigen, was unter Deiner schmutzigen Bluse ist.“

Hilde stockte der Atem, das vertrauliche Du, das der Fremde jetzt benutzte machtest die Situation noch beängstigender als sie war.

„Das kann nicht ihr ernst sein, dass ist eine Frechheit.“

„Kein Problem Lady, ich wollte ja nur helfen.“ Sagte Frank mit einem lachen und ging zu seinem Motorrad zurück.

„Halt, Sie können doch nicht einfach verschwinden? Was soll ich denn hier machen?“

„Ich denke der nächste KFZ Mechaniker kommt schon in wenigen Stunden, ich wollte sowie lieber Fußball schauen.“ Er stieg auf das Motorrad und war gerade im Begriff den Helm aufzusetzen.

„Warten Sie!“ Panik stieg in Hilde auf, sie wog ab zwischen der persönlichen Demütigung, von der keiner was erfahren brauchte, und der Chance, die Nacht hier im Auto zu verbringen. “ Sie wissen wirklich wo das Problem liegt?“ „Sicher, das ist eine Sache on 2 Minuten“ „Und Sie sind sicher sicher, dass ich danach wieder weiter fahren kann?“ „Lady, sehe ich so aus als ob ich das nicht hinbekommen würde?“ breites Grinsen zog sich über sein Gesicht.

Hilde verkniff sich jede Bemerkung dazu: „ OK, dann reparieren sie das, ich werde Ihnen dann das gewünschte zeigen.“ Die letzten Worte waren was unhörbar aus ihrem Mund gekommen.

„Wissen Sie, eine kluge Entscheidung!“ zumindest Siezte er sie wieder dachte Hilde „Aber in anbetracht der großen Mühe, die Sie diese Zusage kostet möchte ich da doch kein Risiko eingehen und muss hier leider auf Vorkasse bestehen.

Hilde schluckte: „Das ist Erpressung!“ Tränen stiegen ihr in die Augen.

„Wie Sie wünschen!“ bemerkte er mit erstaunlicher Gleichgültigkeit und setzte sich den Helm auf.


am: Mai 31, 2009, 11:20:18 12 / Sonstige Geschichten / Die offene Handwerkerrechnung von Golf GTI


Ich hab doch kein Geld, sagte ich leise zu dem Mann der vor mir stand und sich breit vor mich aufgebaut hatte.
„Das darf doch nicht wahr sein, etwas reparieren lassen und dann kein Geld haben“, zischte er mich an und ich merkte deutlich wie sauer dieser Mann war über das was ich gesagt hatte.
Ich hatte wirklich nicht einen Cent für die Rechnung von ihm. Ich hatte meine Waschmaschine von seiner Firma reparieren lassen vor 3 Monaten und ich hatte die Rechnung einfach nicht begleichen können obwohl es sich nur um 120 Euro handelte.
Doch ich war eine arme Studentin und mein Vater hatte mir das Geld gestrichen weil ich kaum zum Unterricht gegangen war und lieber einkaufen gegangen war. Er hatte es herausbekommen und nun stand ich total auf dem finanziellen Schlauch.
Der Manns ah mich bedrohlich finster an und ich wusste das ich ihn nicht mit ein paar Augenaufschlägen beruhigen konnte, da musste ich schon mehr geben als dies.
Ich setzte ein verführerisches lächeln auf und ich zwinkerte etwas mit meinen Augen.
Ich muss mal kurz auf Toilette, ich bin gleich wieder da“, säuselte ich den Herrn Hauptmann an und ich sah wie er mich etwas misstrauisch anschaute, aber nichts dazu sagte außer das er mit dem Kopf nickte.
Ich ging ins Bad und wusste was ich zu tun hatte, es gab in diesem Moment und in dieser Situation nur eine Möglichkeit für mich.
Hastig sprang ich aus meiner Jeans und zog mir meine Bluse aus, dazu entfernte ich mein Unterhöschen und meine Schuhe die ich anhatte. Dann warf ich mir meinen knappen Bademantel über und schloss ihn nur mit dem kleinen Gürtel, so dass mein Ausschnitt recht freizügig war.
Ich zersauste noch einwenig mein Haar damit ich noch wilder aussah und sah mich zufrieden im Spiegel meines Badezimmers an.
Ich hoffte nur das ich nicht zu weit gehen musste um die Rechnung abzuarbeiten, eigentlich hoffte ich das ich gar nichts machen müsste, nur einwenig flirten und einwenig Haut zeigen.

Ich hab nur einwenig umgezogen, es ist einfach zu heiß heute, sagte ich als ich wieder in mein Wohnzimmer kam was auch gleichzeitig mein Schlafzimmer war, den ich hatte nur eine Studentenbude gemietet, ich hatte das andere Geld von meinem Vater lieber für Partys und für Klamotten ausgegeben.
Der Herr Hauptmann fiel fast die Kinnlade herunter als er mich sah.
Ich war mit meinen 1, 70 Größe, mit meinen blonden Haaren, meinen blauen Augen und meinem Gewicht von 54 Kilo bestimmt kein hässlicher Anblick und genau das zeigte mir auch sein Blick den er nun auf mich richtete.
„Wow, kam es aus seinem Mund und ich lächelte leicht, den ich wusste das ich gewonnen hatte. Er war Wachs in meinen Händen, das spürte ich doch als Frau, oder?
Die Rechnung kann doch noch warten oder kann ich etwas ihnen zeigen was sie veranlassen könnte sie ganz zu vergessen, sagte ich schnippisch.
Herr Hauptmann war Ende 30 und als er mich jetzt so ansah, sah ich auch das er, wenn er nicht so böse drei schaute, recht gut aussah.
Ich genoss seinen Blick auf meinen schön dekorierten Körper und ich lächelte noch verführerischer in sein gieriges Gesicht.
Wie leicht Männer doch rumzubekommen waren, einwenig Haut zeigen, etwas lächeln, einwenig mit den Augen zwinkern und man hatte sie an der Angel.

Und wie sieht es aus mit der Rechnung, hauchte ich ihm zu und ging dicht an ihn heran und legte meine beiden Hände auf seine Brust und streichelte sie einwenig unter dem Shirt das er unter seiner Jacke trug.
„Also, ich weiß nicht“, stotterte er einwenig hilflos und ich legte meinen Kopf an seinen Hals und pustete etwas Luft dorthin und ich wusste das die meisten Männer es rasend machte wenn man dies tat.
Ach bitte, lassen sie doch diese blöde Rechnung, säuselte ich ihn zu und ich spürte wie diese Mann zitterte und wirklich in Wallung kam.
Ob ich ihn nicht doch einwenig verwöhnen sollte damit es wirklich gut gehen würde mit der Rechnung fragte ich mich und schon legte ich meine rechte Hand an seine Hose und sofort spürte ich eine recht dicke Beule durch den Stoff.
„Oh man, so was hab ich ja noch nie erlebt“, stammelte er leise und ich massierte mit meiner Hand seine Beule nun doch etwas intensiver, den ich wollte die Worte von ihm hören das ich die Rechnung nicht bezahlen müsste.
Fest massierte ich sein gutes Stück in seiner Hose und ich hörte deutlich wie er leise aufstöhnte und etwas vor sich hinmurmelte was ich nicht verstand.

Doch plötzlich ging er einen Schritt zurück und sah mich wieder böse an und ich war wirklich überrascht das er dies getan hatte, den ich war mir eigentlich sicher gewesen das ich ihn erledigt hatte.
„Ich bin doch nicht der Chef, ich kann ihnen keinen Aufschub geben, sonst macht mich mein Chef zur Schnecke und ich habe Familie und kann es mir doch nicht leisten meinen Job zu riskieren“, sagte er nun nicht mehr so böse, ja fast entschuldigend.
Ich wusste das ich weiter gehen musste bei diesem Mann, wenn er schon nicht die Befugnis hatte mir die Rechnung zu stornieren, dann müsste ich mit ihm schlafen so das er die Rechnung bezahlen würde, na so eine Art Bezahlung für meine kleinen Dienste an ihm.
Ich legte meine Hände an meinen kleinen Bademantel und fing an den Gürtel zu öffnen und lies ihn einfach zu Boden fallen und ich spürte wie sich ganz langsam die Seiten des Mantel öffneten als dies geschehen war.
Nun konnte er meinen Brüste unter dem BH sehen und er konnte meine rasierte Muschi erkennen die er haben konnte wenn er wollte, wenn er nur diese blöde kleine Rechnung selbst bezahlen würde.
Und ich sagte es ihm auch leise das er mich haben konnte, zwar ärgerte ich mich einwenig das ich es tun musste, den ich hatte gehofft das es auch so gehen würde, doch was ich tun musste, musste ich tun.
Er starrte mich an, so deutlich hatte es ihm wohl noch keine Frau gesagt das sie es mit ihm tun würde wenn er dafür bezahlen würde.
Er sah mich eine Weile an, starrte meine Brüste an, sah mir zwischen meine Beine und ich drehte mich auch einwenig, so dass er wirklich alles von mir sehen konnte und er genau wusste was er bekommen würde für das Geld.
Klar fühlte ich mich einwenig billig, aber ich tat dies hier nicht zum erstenmal in meinem Leben.
Ich hatte einen tollen Körper auf den Männer standen und ich hatte einen Lebensstiel der ausgefallener war und teurer als wie ich es mir leisten konnte, also musste ich das einzigste einsetzten was ich hatte um das zu bekommen was ich wollte.

Langsam glitt der Bademantel an meinen Körper herunter und fiel zu Boden und ohne lange zu zögern öffnete ich meinen BH am vorderen Verschluss und lies auch den zu Boden fallen und nun war ich total nackt und lächelte den Mann wieder verführerisch an.
Seine Augen waren riesengroß und er lies keinen Millimeter Haut von mir unbeachtet und ich wusste das ich nun tätig werden musste um seine Bewunderung auszunutzen.
Ich wusste das dieser Moment wichtig war, genau der Moment wo die Männer nicht denken konnten und man sie manipulieren konnte.
Wartete man zu lange gab es Männer die sich doch in den Griff bekamen, gerade diejenigen die frisch verliebt oder gerade geheiratet hatten.
Also ging ich auf ihn zu und ging vor ihm in die Hocke. Meine Hände glitten über die große Beule in seiner Hose um dann den Reißverschluss zu öffnen. Ich fummelte einwenig herum und schon hatte ich sein Glied aus der Hose geholt und fing an es leicht zu wichsen.
Er stand stocksteif da und rührte sich nicht was alles noch einfacher für mich machte.
Ich legte dann meine Lippen auf seine Eichel und leckte einwenig an ihr herum um dann meine Lippen ganz zu öffnen um mir sein gutes Stück in den Mund zu schieben.
Ich blies diesen Schwanz jetzt schön kräftig durch und wusste das mir mein tun eine Sorge weniger bereiten würde, den wenn er gekommen war, würde die Rechnung sich in Luft auflösen, einfach so.
Für 120 Euro hatte er eine gute Behandlung verdient und ich legte es nicht unbedingt an das er sofort kommen würde, etwas sollte er schon dafür bekommen das er aus seiner Tasche die Rechnung von mir bezahlen müsste.

Mit meiner Zunge trommelte ich einwenig auf seiner Eichel herum und ich leckte mit meiner Zunge mehrmals von den Hoden hoch zu der Eichelspitze und ich merkte schnell wie gut es ihm gefiel wie ich es machte.
Dann saugte ich sein Glied ganz tief ein und blies ihn schön fest durch und wie ich es erwartet hatte dauerte es nicht sehr lange und er schoss ab.
Ich nahm das Glied kurz vorher aus meinen Mund gleiten, eine rau spürte es wenn es soweit war bei einem Mann, und lies seinen Saft auf meine Brüste fliegen und ich verrieb seinen Saft sofort auf ihnen.
Er hatte einen schönen Abgang den er laut stöhnend genoss und ich lies ihn schön lange das Gefühl genießen, nicht das er glaubte ich hatte es nur so getan, er sollte schon denken das ich es gerne getan hatte und irgendwie stimmte es sogar.
Es störte mich einfach nicht es mit einem fremden Mann zu machen und auch nicht das ich irgendwie auch Geld dafür bekam.
So war eben das Leben, man gab etwas und man bekommt etwas und ich als Frau wusste was ich geben wollte und konnte.
Als dann alles fertig war und ich mich wieder erhob, stand Herr Hauptmann stocksteif da und fingerte etwas an seiner Hose herum. Er packte total nervöse sein teil wieder ein, sagte nur knapp ein kurzes „Tschüß“ zu mir und schon war er aus meiner Wohnung verschwunden.
Auch ich war froh das er einfach verschwand, auf langes reden hatte ich auch keine Lust mehr. Ich ging pfeifend duschen und ich fühlte mich gut, wieder hatte ich ein kleines Problem auf meine Weise abgearbeitet.

Zwei Wochen später saß ich an meinem kleinen Küchentisch und konnte es kaum glauben was ich in der Hand hielt.
Es war ein Mahnbescheid über 120 Euro für eine Handwerkerrechnung und dazu kamen noch Gebühren.
Ich war wütend und sauer und ich wollte schon den Telefonhörer mir schnappen und Herrn Hauptmann anrufen, doch als ich gerade wählen wollte, wusste ich nicht was ich ihm sagen sollte.
Ich hab dir einen geblasen und du wolltest dafür meine Rechnung bezahlen, sollte ich ihm dass sagen?
Ich hatte keine Beweise, hatte mich einfach auf ihn verlassen, so wie ich es immer gemacht hatte.
Am Abend wollte ich gerade auf Tour gehen als es an der Haustür klingelte und ich machte die Tür auf, und was soll ich sagen, Herr Hauptmann stand vor der Tür und sah ziemlich niedergeschlagen aus.
Scheißkerl, sagte ich barsch und sah wie er zusammen zuckte und mich anschaute als ob er wirklich gleich vor Scham im Boden versinken würde.
Komm rein, sagte ich zwar barsch, aber schon etwas ruhiger, den Anblick in seinen Augen konnte man ja kaum ertragen.
„Es tut mir so Leid, meine Frau hat sich von mir getrennt, mein Chef war sauer das ich von dir kein Bargeld mitgebracht hatte, mein Auto ist kaputtgegangen und kaum war es wieder heile, bin ich jemanden reingefahren, es war alles so mistig“, sagte er in einem Schwall und ich merkte deutlich wie es ihm Leid tat was er getan hatte.
Wir beide tranken ein Bier und er erzählte mir noch weitere Dinge aus den letzten zwei Wochen und langsam verstand ich schon warum er nicht an meine Rechnung gedacht hatte.
Wir tranken dann noch ein Bier und dann noch eins und langsam wurden wir beide anders. Wie soll ich sagen, irgendwie mochte ich ihn sogar und ich und er fingen an uns zu küssen.
Es war schön, den er konnte gut küssen und nach und nach wurden seine Hände immer dreister, doch ich lies es zu, den ich hatte Lust auf ihn.
Dann bekam er eben zweimal für 120 Euro es besorgt von mir, dachte ich zu mir als wir beide nackt auf dem Boden lagen und uns wild verwöhnten.
Du bezahlst doch die Rechnung mit den Gebühren, fragte ich ihn als er sich auf mich legte.
„Ich verspreche es dir bei allem was mir heilig ist“, sagte er leise und ich sah in seinen Augen nur Ehrlichkeit.
Wir liebten uns lange und wild, in allen Stellungen trieben wir es zusammen. Er von oben, ich von oben, er von hinten, von der Seite und wir verwöhnten uns sogar gegenseitig mit unseren Zungen.
Es war wirklich einer der schönsten Erlebnisse die je mit einem Mann hatte den ich nicht liebte, sondern es eher wegen dem Geld tat. Gut, bei Herrn Hauptmann war es auch etwas Mitleid dabei, den was er alles so erlebt hatte in den letzten Wochen schmiss wohl jeden Mann irgendwie um.
Als er gegen Mitternacht ging versprach er es mir noch einmal die Rechnung sofort am nächsten Morgen zu bezahlen und ich gab ihn noch einen großen Kuss mit auf den Weg nach Hause.

3 Wochen später.

Es klingelte wieder an der Haustür und ich öffnete halb verschlafen die Tür, den es war so 9 Uhr am Morgen und es war eigentlich eine Frechheit jemanden so früh aus dem Bett zu werfen.
Ja, was ist, fragte ich den Mann vor mir der mich verwundert anschaute, den ich stand nur mit dem Bademantel bekleidet vor ihm und ich hatte ihn fast nicht ganz zugemacht, so müde war ich noch.
„Meyer mein Name, ich bin der Gerichtsvollzieher der Stadt und ich muss bei ihnen Pfänden, es geht um 120 Euro für eine Rechnung wo es um die Reparatur einer Waschmaschine geht“, sagte der Mann vor mir und ich glaubte nicht was ich hörte.
Ich war schlagartig wach und sah den Gerichtsvollzieher wie ein Auto an.
Aber ich hab doch, stotterte ich, doch ich sah wie der Mann vor mir lächelte.
Ja, ich weiß, sie haben schon bezahlt, nicht wahr, das wollten sie doch sagen, oder“.


Ende

am: Mai 27, 2009, 14:01:41 14 / Sonstige Geschichten / Gefesselt von Golf GTI



--------------------------------------------------------------------------------

Gefesselt

Ich spürte wie auf meiner Stirn sich kleine Schweißperlen bildeten und mir zeigte wie sehr mich diese Situation emotional berührte.
Um mich herum war es dunkel, ja fast schwarz und obwohl ich schon 10 Minuten hier lag, konnte ich nichts wirklich erkennen.
Ich spürte wie das Metall an meinen Händen sich langsam bemerkbar machte an meiner Haut und das Gefühl wehrlos zu sein verstärkte sich zunehmend.
Ich war wehrlos gefesselt ohne Chance mich zu befreien, den die Handschellen aus Stahl an meinen Händen waren von mir nie und nimmer durch reine Körperkraft zu zerreißen.
Diese Gewissheit lies auf meiner Stirn weitere kleine Schweißperlen entstehen und ich spürte deutlich wie sogar eine Angst in mir hochstieg.
Eine merkwürdige Angst die nicht panisch war, aber unterschwellig in mir grummelte und ich hoffte einfach das meine Idee die ich gehabt hatte auch so war wie ich es mir immer gewünscht hatte.
Schon seit ich 14 Jahre alt gewesen war hatte ich den Drang verspürt einmal wirklich gefesselt zu sein ohne Chance sich selbst zu befreien.
Damals wurde ich mit Plastikhandschellen an einen Baum gebunden von meinen Freunden weil wir Räuber und Gandarm gespielt hatten und ich hatte damals etwas gespürt was mich nicht mehr losgelassen hatte bis heute.
Nun 8 Jahre später lag ich auf meinem Bett und war wirklich so gefesselt wie ich es mir immer gewünscht hatte.
Die Dunkelheit und das Metall an meinen Händen die meinen nackten jungen Körper festhielten waren faszinierend und unbeschreiblich erregend.
Die kleine unterschwellige Angst mischte sich mit meiner Erregung und der Freude darüber das ich es endlich getan hatte was ich mir so lange gewünscht hatte.

Ich riss im dunkeln meines Zimmers meine Augen auf, den ich hörte deutlich wie die Haustür meiner Wohnung aufgeschlossen wurde.
Ich spürte die Gänsehaut auf meinem Körper und auch diese war wundervoll erregend.
Natürlich wusste ich wer dort in meine Wohnung kam, es war abgesprochen gewesen und es passiert auch so, doch hatte man natürlich trotzdem im Kopf ein merkwürdiges Gefühl das etwas anderes passieren würde als gedacht.
War es im leben nicht immer so das etwas anderes passierte als man gedacht hatte?
Die Haustür wurde geschlossen und ich hörte deutlich Schritte im Flur die sich der Schlafzimmertür näherten.
War es schön den Körper zu spüren wie er reagierte auf Geräusche.
Auch wenn ich wusste wer dort kam war es trotzdem ein Gefühl sich gleich so wehrlos zeigen zu müssen schon sehr komisch.
Nackt war ich und es war nicht normal sich jemanden den man kannte sich so zu zeigen, auch wenn man sehr vertraut war mit dieser Person.

Das ich hier so wehrlos lag, lag daran das ich bei einer Feier etwas zuviel getrunken hatte und wir im Freundeskreis uns Fantasien erzählt hatten.
Und ich hatte erzählt wie ich mir es wünschen würde einmal wirklich gefesselt zu sein, wehrlos zu sein um mich einfach zu spüren und meine Empfindungen von ganz tief in mir zu spüren.
Und es kam was ich nie vermutet hatte, meine Freundinnen hatten gefragt warum ich dies nicht einfach mal mache.
Und was soll ich sagen, sie hatten sich angeboten mir dabei zu helfen.
Ich weiß noch wie verstört ich dreingeschaut hatte als sie mir den Vorschlag gemacht hatten.
Ein aufregendes schönes Gefühl durchfuhr mich jedoch und der Alkohol und meine Neugier hatten es zugelassen das ich zugestimmt hatte.
Ich hatte Frauke meinen Haustürschlüssel und den Schlüssel für meine Handschellen gegeben nachdem wir einen Termin abgemacht hatten. Dann hatte ich mich auf mein Bett gelegt, nackt und hatte die Handschellen mit dem einem Ende an die schweren Eisenstangen meines Bettes angeschlossen um dann meine Hände in die jeweilig andere Schlaufe zu legen.
Als dann die Bügel von mir geschlossen wurden, spürte ich ein Gefühl das schöner nicht hätte sein können. Ein Traum war wahr geworden du obwohl ich auch ein mulmiges Gefühl hatte dabei, wusste ich das ich das richtige tat.

Ich hörte wie die Türklinke herunter gedrückt wurde von meinem Schlafzimmer und ich merkte selber wie ich mich leicht hin und her wand auf meinem Bett vor Aufregung.
Die Tür ging auf und ich sah im Licht des Flures Frauke im Türrahmen stehen.
Es sah total erotisch aus sie im Licht des Flures zu sehen und das dunkel meines Raumes spielte mit ihr.
Es machte mich noch anfälliger für meine Fantasie die ich gerade auslebte.
Man denkt viel, man macht sich Gedanken über jede Kleinigkeit, doch jetzt wo die Realität eingetreten war, war alles ganz anderes.
Ich hatte nur an mich gedacht, an meine Gefühle und Empfindungen, aber nie habe ich daran gedacht was Frauke denken und fühlen würde.
Wie würde sie es empfinden mich so wehrlos zu sehen, selbst zu spüren welche Macht sie über mich in diesem Moment hatte.
Hatte sie vielleicht selbst erotische Gedanken dabei in diesem Moment?
Es war alles so wundervoll verwirrend, so unbeschreiblich erotisch so faszinierend.
Frauke kam langsam auf mich zu und sie sah wie ein Engel aus als sie näher kam und das Licht des Flures mit ihren Haaren spielte.
Ja, sie war ein Engel für mich.
Sie war der Mensch der mir half all das auszuleben was ich schon immer wollte und ich spürte eine tiefe Zuneigung für sie.

Frauke stand nun am Ende des Bettes und sah mich lange an.
Ihr Gesicht konnte ich nur verschwommen sehen, aber genau dies verstärkte all diese Gedanken von mir die mich hier her gebracht hatten.
Sie sah meinen nackten und gefesselten Körper sehr intensive an und ich spürte wie schön es war so angesehen zu werden.
Es zeigte mir das ich das richtige getan hatte, ja, ich hatte mich ausgeliefert an Frauke, doch sie war ein Engel.
Mein ganzer Körper war erregt, zuckte heftig, meine Haut schien jeden Luftzug als Geschenk anzunehmen, den es erregte mich den hauch der Luft zu spüren.
Ich empfand jedoch auch Traurigkeit darüber das gleich alles vorbei sein würde, den schließlich würde mich Frauke gleich losbinden und es wäre alles vorbei worüber ich so lange nachgedacht hatte.
Und nun setzte sich Frauke in Bewegung, kam zu mir ans Bett und setzte sich neben mich.
Ich sah ein leichtes lächeln auf ihren Lippen und wieder spürte ich eine Menge Gefühle für sie.
Sie nahm ihre Hand und ich glaubte nun das sie mich befreien würde. Doch ich sah auch wie sie meinen nackten Körper mit ihren Augen überflog und es machte mich wild zu spüren wie ihre Augen mich musterten.
Doch ihre Hand ging nicht zu meinen Händen, nein, sie legten sich auf mein Gesicht und ich spürte wie sie anfing mich leicht zu streicheln.
Ich starrte sie an, konnte es kaum glauben das sie dies machte.
Ich fand es wundervoll was sie dort tat, ich hatte keine Angst oder Unwohlsein in meinem Kopf, den je mehr ich mich auf ihre Hand konzentrierte, desto mehr spürte ich die tiefe Bedeutung von ihren Berührungen.
Sie mochte mich, fand es erregend mich so zu sehen und ich hatte das Gefühl das auch sie Fantasien entwickelt hatte als sie mir den Vorschlag gemacht hatte zu helfen.

Ihre Hand löste sich aus meinem Gesicht und wieder bekam ich Angst das alles vorbei sein könnte, doch ich wurde eines besseren belehrt, den Fraukes Hand wanderte über meinen Hals auf meinen Oberkörper zu.
Und als sie meine Brust berührte, glaubte ich nicht mehr an mich halten zu können und ich stöhnte laut auf und merkte dabei das ich mich aufgebäumt hatte und dadurch die Handschellen tief in meine Haut sich drückte.
Es berauschte mich den Schmerz und die Lust vereint zu spüren.
Ihre Hände waren warm und ihre Fingerspitzen berührten sanft meine Warzen die sofort reagierten.
Sie zwirbelte sie leicht was mich fast um den Verstand brachte, so schön und herrlich machte sie es.
Ich genoss es sehr dabei gefesselt zu sein, zu spüren wie das Metall mir deutlich zeigte wie wehrlos ihr ausgeliefert war.
Dies bedeutete für mich das meine Fantasie und die Realität übereinstimmten, nein es war noch besser als ich es mir je ausgemalt hatte.
Ich liebte es und ich liebte es die hand von Frauke zu spüren und ich wusste nicht ob ich jemals ein schöneres Gefühl erleben würde als diesen in diesem Moment.

Frauke stand auf und bevor ich denken konnte fing sie an sich vor meinen Augen auszuziehen. Ganz langsam zog sie Kleidungsstück für Kleidungsstück aus und ich bekam immer mehr von ihrem wundervollen schlanken Körper zu sehen im Dämmerlicht meines Schlafzimmers.
Ich hatte mir nie vorstellen können das ich Liebe mit einer Frau machen würde, eigentlich war dies nie in meinem Kopf gewesen, auch nicht als Frauke mir ihre Hilfe angeboten hatte.
Doch jetzt wo sie bei mir war und sich auszog war dies eine Fantasie die absolut gigantisch war.
Und als sie sich dann zu mir legte, sich ganz dich an mich herankuschelte und mich sanft streichelte wusste ich was ich bisher versäumt hatte.
Meine gefesselten Hände sehnten sich danach sie auch zu berühren, berauschten mich aber gleichzeitig darin mir zu zeigen das ich es nicht konnte.
Sanft strichen ihre Hände über meinen Körper hinweg, wie ein Hauch waren ihre Berührungen und es gab nichts was meine Lust in diesem Augenblick noch hätte steigern können.
Dann legten sich ihre Lippen auf meine Brüste, küssten sie und ihre Hände wanderten tiefer herunter zwischen meine Beine und suchten den kleinen Punkt der eine Frau so glücklich machen konnte.
Und Frauke fand ihn sehr schnell und fasst ihn sanft und zärtlich an.
Wieder drückte ich meine Hände wild gegen die Fesseln an meinen Handgelenken und wollte am liebsten sie zerreißen, doch es gelang mir natürlich nicht und ich musste nun den süßen Schmerz genießen den ich mir selbst zugefügt hatte.

Frauke küsste und liebkoste mich weiter, trieb mich voran in eine Höhe der Begierde die für mich nicht fassbar war.
Überall waren ihre Lippen und ihre Hände, berauschten mich zunehmend und ließen mir kein Spiel für die Realität.
Frauke war ein Engel, ein wahr gewordener Engel und ich fühlte eine Liebe zu ihr die nicht schöner sein konnte.
Als sie sich dann auch noch erhob, sich zwischen meine Beine mit ihrem Kopf legte und ihren Mund und ihre Lippen auf meinen Kitzler drückte war es endgültig um mich geschehen.
Ich schrie auf vor Lust und Schmerz.
Ich war so herrlich wehrlos gefesselt und ich genoss dieses Gefühl mit all meinen Sinnen.
Jahrelang hatte ich wild Fantasien was alles passieren könnte wen ich gefesselt sein würde, doch dieses hier überstieg jegliche Idee von mir.
Ich lies mich einfach fallen, lies mich treiben von den Berührungen von Frauke.
Nicht das ich nur körperlich wehrlos gegen sie war, nein, auch ihre Berührungen verzauberten mich so dass ich auch darin von ihr wehrlos gemacht worden war.
Ihre Zunge fing an mir meinen Kitzler zu verwöhnen, berauscht davon jammerte ich nach mehr und jammerte nach Erlösung.
Doch je mehr ich jammerte und bettelte desto langsamer wurde ihre Zunge. Sie quälte mich wundervoll und ich wollte es auch nicht anderes haben, doch meine Stimme brachte andere Laute heraus.

Ihre Hände und ihre Zunge gegenüber hatte ich nichts mehr entgegen zusetzten. Ich war verloren auf eine wundervolle Art und Weise.
Verloren in meinem Schmerz und in meiner Lust war es dann soweit, obwohl Frauke mich immer langsamer verwöhnte, konnte ich nicht anderes als zu kommen. Ja, mein Becken zog sich zusammen, meine Scheide spannte sich und strengte sich an die Lust freien lauf lassen zu dürfen. Dazu kam der Kopf mit den Fantasien die er sich ausmalte.
Wundervolles Hoffen war in ihm wie schön gleich der Orgasmus sein würde.
Alle mischte sich mit den süßen Schmerzen an meinen Händen die immer deutlicher das Metall zu spüren bekam.
Dann explodierte mein Körper förmlich, wilde Funken sprühten herum und verzauberten zusätzlich meine Sinne.
Frei wie ein Vogel flogen meine Gefühle herum, stiegen der Sonne entgegen und spürte die Hitze von ihr.
Es gab nichts was mich halten konnte, nur die Fesseln an mir zeigten mir deutlich das dies alles nur durch das Metall an meinen Händen möglich geworden war.
Ich liebte Frauke, ich liebte meine Lage und die Fesseln an mir.
Wie lange ich in diesem Zustand war, wusste ich nicht als ich langsam wieder zurückkam und begriff das es langsam vorbei ging.
Ich fing an zu weinen als ich es verstand, ich war so traurig wieder zu landen, wieder auf dem Boden anzukommen und nicht mehr diese wundervollen Gefühle in mir zu spüren.
Frauke hörte mein weinen und kam mit ihrem Kopf zu meinem Gesicht und sie presste ihre Lippen auf die meinigen. Sie schmeckten salzig und ich begriff warum dies so war, an ihren Lippen und an ihrer Zunge klebte die süße Flüssigkeit meines Orgasmus und ich genoss es nun in meinem Mund zu spüren.

Ich hörte auf zu weinen und Frauke und ich lagen noch sehr lange nebeneinander in meinem Bett. Sie streichelte dabei meinen Körper sanft, ja fast wie Seide die einen Körper im Spiel der Luft berührte.
Ich wusste das ich angekommen war, angekommen in der Welt die ich ab nun leben wollte.
Nichts würde mich zurückhalten können mein Leben mit Frauke zu teilen wenn sie es den wollte und nichts würde mich zurückhalten mit meiner Leidenschaft zu leben.
Nein, ich liebte meine Fesseln genauso wie ich Frauke liebte.
Ich sah sie an und ich konnte ihre Augen sehen die mich selbst voller Liebe ansahen.
„Ich liebe dich“, hauchte sie mir dann ins Ohr und ich spürte wie wieder Tränen aus meinen Augen traten und ihr zeigten wie glücklich über ihre Worte war.
So wie ich bin und ich dir gezeigt habe was ich mag, fragte ich sie und hatte dabei einwenig Angst das sie meine Fesseln nicht mögen konnte.
Sie lächelte nun noch breiter und nickte. Genauso wie du bist und was du magst, sagte sie leidenschaftlich süß in mein Ohr und ich wusste das ich heute nicht nur etwas ausgelebt hatte was ich schon lange wollte, nein ich hatte etwas neues gefunden was mich fast noch mehr reizte, nämlich meine geliebte Frauke.

am: Mai 26, 2009, 10:49:28 15 / Sonstige Geschichten / Der Spanner von GolfGTI



--------------------------------------------------------------------------------

Eigentlich war es frech von dem jungen Mann mich so schamlos zu beobachten.
Sich zu verstecken hinter seinem Fenster um mich dann anzuschauen und mich zu beobachten.
Aber auf der anderen Seite musste ich sagen das es auch irgendwie nett war von einem jungen Mann beobachtet zu werden, was ja eigentlich auch bedeutete das ich ihm gefiel.
Und da ich ja wusste das er mich beobachtete konnte ich entscheiden was er zu sehen bekam und was nicht und dies machte das alles irgendwie auch wieder sehr reizvoll und schön für eine Frau von 33 Jahren die anfing über ihren Körper nachzudenken.
Ich hatte natürlich Spuren meines Alters entdeckt in den letzten Jahren und ich fing an zu Zweifeln das ich noch attraktive war für die Männerwelt.
Und das nun ein junger Mann mich anschaute, und dies würde er nicht tun wenn ich ihm nicht gefallen würde, lies mein Ego schon etwas steigen und so beschloss ich mal wieder nichts dagegen zu tun.
Sollte er doch seine jungen Hormone mit meinem Körper in Wallung bringen und die Vorstellung was er hinter dem Fenster machte während er mich beobachtete lies mich schon etwas schmunzeln.
Diese Vorstellung machte mich an, ich stellte mir vor was dieser junge Mann dachte während er mich anschaute und welche Fantasien er dabei entwickelte.
Er würde sich bestimmt auch ab und an dabei einen runterholen, sein schönes junges Glied reiben während er mich anschaute und sich dabei vorstellen wie es wäre mit mir zu schlafen.
Ein leichter Schauer lief über meinen Körper und ich spürte wie ich eine Gänsehaut bekam und dabei meine Brustwarzen sich durch den dünnen Stoff meines Bikinioberteils bohrte.
Es fühlte sich schön an alleine durch diese kleinen Gedanken eine Erregungszustand zu erhalten der sich eigentlich sehr schön anfühlte.
Dafür hatte der junge Mann etwas verdient und ich lächelte leicht als ich dann meine Beine auf der Liege spreizte und ahnte wie aufgeregt er jetzt sein musste bei diesem Anblick.

Da ich eine Sonnenbrille trug konnte ich sehen das sich die Gardine bewegte und es war schön zu wissen das mein tun den jungen Mann bewegte sein geheimes Versteck einwenig zu verlassen.
Ich nahm mir dann meine Sonnenmilch und lies sie auch meinen Körper gleiten. Ich fing an mich einzureiben, erst den bauch, dann hoch zu den Ansätzen meiner Brüste um dann meine Hände herabfahren zu lassen zu meinen Oberschenkeln.
Langsam und sehr bedächtig verrieb ich die Creme auf meiner Haut und ich spürte selbst ein schönes Gefühl in mir hochsteigen.
Beobachtet zu werden beim eincremen hatte etwas, besonders wenn man wusste das man beobachtet wurde.
Zu meiner Überraschung wurden meine Gefühle zwischen meinen Beinen sehr heftig, es kam sehr schnell und deswegen war ich wirklich verwundert darüber.
Machte mich diese Situation wirklich so stark an das ich geil wurde, fragte ich mich und wusste natürlich die Antwort sofort.
Ja!
Ich legte mich ganz zurück auf meiner Liege und überlegte wie es jetzt weiter gehen sollte.
Sollte es überhaupt weiter gehen, fragte ich mich, den wenn ich jetzt weiter machen würde, würde der junge Mann es vielleicht als Anlass nehmen mutiger zu werden.
Vielleicht würde er sich zu erkennen geben und was dann?
Ja was dann, ich hatte zwar einen Freund, doch dieser war eher ein Liebhaber als eine feste Beziehung.
Mehr wollte ich auch nicht mehr haben, in diesem Augenblick auf jeden Fall, den meine Scheidung vor einem Jahr war für mich eine Lehre genug.
Was würde dagegensprechen den jungen Mann dort drüben so weit zu reizen das er unvorsichtig werden würde?
Eigentlich nichts.

Meine rechte Hand glitt an meinem Bauch entlang und ich schob meine Finger dann in mein kleines Höschen hinein und schob sie soweit hinein bis ich mit meinem Mittelfinger meinen Kitzler berühren konnte.
Ob der junge Mann dies sehen konnte aus der Entfernung?
Ich hoffte es und wenn nicht, hoffte ich das er wenigstens so gut sehen konnte damit er ahnen konnte was ich tat.
Ob er es sich jetzt selbst machte, fragte ich mich selbst und merkte wie der Gedanke mich anmachte.
So einen jungen Schwanz hatte ich lange nicht mehr gesehen geschweige den gehabt und die Vorstellung so was mal wieder in mir zu spüren, machte mich wirklich rallig.
Während ich es mir machte schaute ich immer wieder zum Fenster herüber durch meine Sonnenbrille und jetzt sah ich den jungen Mann ganz am Fenster stehen. Er hatte alle Scheu abgeworfen und jede Vorsicht sein lassen und schaute ganz offen zu mir herüber.
Er musste wohl glauben das ich meine Augen geschlossen hatte, den sonst wäre er bestimmt nicht so offen an das Fenster getreten.
Doch mir war es nur recht, es war schön ihn zu sehen und zu wissen wohin er schaute.
Ich spürte in mir ein verlangen nach diesem jungen Mann was mich wirklich wunderte.
Ich hatte einen guten Lover der mich gerne und viel befriedigte.
Und dennoch war in mir eine Versuchung in den Kopf gelangt die ich kaum fassen konnte.
Doch wenn ich diesen jungen Mann haben wollte müsste ich mir etwas einfallen lassen, doch was sollte das sein?
In mir reiften einige Gedanken dazu, doch ich fand keine wirkliche Lösung für mich, doch es war sowieso egal, den plötzlich klingelte es an der Tür und ich zog erschrocken meine Hand aus dem Höschen und sprang auf. Ich sah zum Fenster herüber und sah auch das der junge Mann verschwunden war und ich hoffte das er nicht glauben würde das ich ihn gesehen hätte und deswegen aufgesprungen war.

Ich hatte Rita verabschiedet die mich besucht hatte und ich musste mir eingestehen das ich immer noch geil war.
Sollte ich meinen Lover anrufen um mich von ihm durchziehen zu lassen?
Oder sollte ich wieder in den Garten gehen und versuchen den jungen Mann zu mir zu locken?
Ich überlegte eine ganz schön lange Zeit, den ich war echt unsicher, doch bevor ich eine Entscheidung tätigen konnte, klingelte es wieder an der Haustür und leise fluchend ging ich zu ihr und öffnete sie barsch.
Doch als ich sah wer dort stand, wurde meine Gemütslage sofort ruhiger, wenn ich es so nennen durfte, den mir wurde die Entscheidung abgenommen was ich tun sollte.
Den vor mir stand ein junger strammer Mann der mich zögerlich von unten her anschaute.
„Es tut mir Leid das ich sie vorhin beobachtet habe“, stammelte er los und ich hätte fast losgelacht wie er dies sagte.
Er hatte wirklich geglaubt das ich seinetwegen aufgesprungen war und er stand nun vor mir und entschuldigte sich dafür. Wie süß war das den.
Komm rein, sagte ich barsch zu ihm und ich sah ihn böse an um meinen harschen Ton noch intensiver für ihn zu machen. Und er schlich tatsächlich wie ein begossener Pudel an mir vorbei in mein Haus.
Ich schloss die Tür hinter ihm und er drehte sich hastig um als er die Tür hörte die ich laut in sein Schloss fallen lies.
„Findest du nicht das es ganz schön fies ist eine Frau zu beobachten“, fragte ich ihn und ich sah wie er zusammen zuckte und wieder scheu auf den Boden sah.
Er sah so süß aus wie er dies machte, aber trotzdem war er ein strammer junger Mann der echt knackig war und ich wusste wie gerne ich ihn haben wollte.
„Ich weiß es doch und ich wollte mich ja auch dafür entschuldigen“, stammelte er leise ohne mich anzusehen.
So einfach ist das nicht, herkommen und einfach Entschuldigung sagen, zischte ich ihn an und es sah wieder sehr süß aus wie er verlegen da stand und auf den Boden starrte.

Ich spürte wie meine Muschi kochte und ich immer geiler wurde auf diesen jungen Mann.
Komm, zischte ich ihm zu und packte ihn an seinen rechten Arm und schob ihn neben mir her bis wir beide in meinem Badezimmer waren wo ich die Tür schloss und sie zusperrte.
Erst als die Tür zu war , sah dieser junge Mann hoch und bemerkte wo wir beide waren.
Doch jetzt war ich an der Reihe meine Lust an ihm auszuleben, so wie er dies getan hatte als er mich beobachtet hatte.
Ohne etwas zu sagen öffnete ich mein Oberteil des Bikinis und warf ihn achtlos zur Seite.
Ich sah wie er auf meine schönen Brüste schaute und ich sah deutlich wie er sein Glück kaum glauben konnte.
Doch ich zog mir dann auch noch mein Höschen aus und auch dieses warf ich weg und stand nun in voller Pracht vor ihm und seine Augen verrieten mir wie aufgeregt und überrascht er war.
Willst du mich nur anschauen oder willst du mich auch anfassen, fragte ich ihn provozierend und wusste nicht wie er darauf reagieren würde.
Ich hoffte jedoch das er seine Schüchternheit ablegen würde und mir zeigen würde was er in der Hose hatte.
Ich war wirklich gespannt wie er gebaut war, wie sein junges festes Glied aussehen würde das ihn veranlasst hatte mich anzuschauen.
Meine Hände legte ich an meine Brüste und fing an sie zu massieren.
Ich spürte wie ich mich irgendwie komisch fühlte dabei, irgendwie billig wenn ich es so sagen darf, den ich bot mich schon ganz schön an.
Doch ich wollte diesen jungen Mann aus der Reserve locken, den ich war wirklich heiß auf ihn ohne wenn und aber.

Komm, zieh dich aus, sagte ich zu ihm und nun sah ich wie langsam leben in ihn kam. Erst schien er nur einwenig unsicher hin und her zu tippeln mit seinen Füßen, doch dann legte er seine Hände an seine Hose und fing an sie tatsächlich zu öffnen, wobei es immer noch sehr unsicher aussah wie er dies tat.
Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen, fragte ich ihn und ging dicht an ihn heran.
Er sah mich an und ich wusste nicht ob er mich oder meine Brüste dabei ansah.
Doch anstatt zu antworten, schüttelte er nur ganz leicht den Kopf und nun wusste ich wenigstens warum er so aufgeregt und schüchtern war.
Auch ich spürte plötzlich eine zusätzliche Aufregung in mir hochsteigen, den die Gewissheit das ich die erste Frau in seinem Leben sein würde war auch für mich etwas besonderes und in mir kamen Zweifel auf.
Dürfte ich ihn verführen und ihm das erstemal nehmen anstatt er mit einer ersten großen Liebe dieses zusammen erfährt?
Ich zweifelte heftig, doch er zog sich vor meinen Augen nervöse aus während ich darüber nachdachte.
Und als er seine Unterhose herunterzog und sich wieder hinstellte und ich zu sehen bekam was dort im dunkeln bisher geschlummert hatte, waren all meine bedenken wie weggewischt.
So ein schönes Glied hatte ich noch nie gesehen.
Es war schön lang, seine dicke war enorm ohne mir Angst zu machen und es stand so frisch und zuckend vor mir das ich es kaum aus den Augen lasen konnte.
Ich musste dieses Prachtstück einfach haben, dass wusste ich sofort.
„Ist er in Ordnung“, fragte er etwas unsicher und ich merkte wie verunsichert er war über sein Teil und ich lächelte sanft und nickte ihm zu.
Es ist wundervoll wirklich wundervoll und jede Frau wird sich freuen dieses Teil haben zu dürfen, sagte ich nun fester damit er spürte das ich es ernst meinte.
Und als ich es gesagt hatte schien in ihm eine Sperre gelöst worden zu sein, den er grinste nun breit und voller Stolz.

Ohne jetzt noch lange zu reden und diesen Moment kaputt zu machen, ging ich in die Hocke vor diesem jungen Mann und legte meine Lippen auf seine zuckende und pralle Eichel. Ich küsste sie, leckte sie ab und war begeistert wie er schmeckte.
Doch dann passierte etwas womit ich absolut nicht gerechnet hatte, den als ich meine Lippen von der Eichel genommen hatte und sein Glied mit meiner rechten Hand ein paar mal gewichst hatte, schoss in hohen Bogen ein Strahl aus ihm heraus und traf mich voll in mein Gesicht.
Ich zuckte kurz zurück und ich begriff erst nach 2 oder 3 Sekunden was passiert war. Dieser junge Mann war so nervöse hier unten das er kam als ich verwöhnt hatte.
Ich wichste dann schnell weiter und genoss dann den zweiten und den dritten Spermaerguß der ebenfalls in meinem überraschten Gesicht landete.
Er stand nur da und stöhnte leise während seine Sahne mich in mein Haar, auf meine Augen und auf meine Wangen traf.
Es war wundervoll diese warme Flüssigkeit auf meine Haut zu spüren um zu wissen das es das erstemal für ihn war das er dies mit einer Frau tat.

„Es tut mir so Leid, ich konnte es nicht zurückhalten, es kam alles so plötzlich“, jammerte er fast als alles vorbei war und ich aufstand und vor ihm stand.
Ich lachte auf als ich es hörte wie er sich entschuldigte für das was er eigentlich gar nicht verschuldete hatte, den ich war es doch gewesen die dies getan hatte.
Es ist toll und ich liebe es was passiert ist, sagte ich ihm und ich hoffte das er es verstand was ich sagte, den ich meinte es ehrlich und ich freute mich sogar das ich seine Sahne im Gesicht hatte.
„Du magst das“, fragte er mich leise und wieder sagte ich ihm das ich es toll fand Sperma auf einem Gesicht zu haben und ich sagte ihm auch das viele Frauen es mochten.
Und weist du auch warum ich dies besonders mag, weil ein Mann beim zweiten mal viel länger aushält und davon hat eine Frau eine Menge, sagte ich zu ihm und ging zum Waschbecken und wusch mir das Sperma herunter.
Doch als ich mich gerade wieder aufrichten wollte um mir ein Handtuch zu nehmen um mein Gesicht abzutrocknen, packten mich Hände an meine Hüften und ich spürte wie ein halbsteifes Glied an meiner Poritze lag und leicht zuckte.
Ich fand es wundervoll das er jetzt mutiger wurde und ich blieb einfach so stehen und hoffte das er jetzt selber tätig werden würde, er mir zeigen würde das er ein Mann war.
Und tatsächlich, es dauerte nicht sehr lange bis sein Teil wieder hart und steif geworden war und es pochend zwischen meinen Poritzen lag.
Er sollte mich jetzt als seine erste Frau nehmen, ja er sollte es mit mir tun und ich spürte wie dieser Gedanken mich noch wilder machte.
Und tatsächlich drückte er mir sein Glied langsam zwischen meine Schamlippen und spaltete meine Muschi mit seiner Eichel.
Er nahm mich in der nächsten Stunde wie ein Wilder Hengst. Er machte es mir wirklich fantastisch und ich wollte es eigentlich nicht glauben das dieser junge Mann noch nie Sex gehabt haben sollte.
Doch ich konnte nicht denken, ich lies mich von ihm in den siebten Himmel vögeln, wieder und wieder trieb er sein Glied in mich hinein, lies meinen Körper beben und die Orgasmen die ich erleben durfte waren schöner als jeden den ich vorher gehabt hatte.


Am nächsten Wochenende stand ich beim Kaufmann und wollte einige Dinge für das Wochenende einkaufen.
Ich stand am Käsetresen als zwei ältere Frauen neben mir anfingen zu reden.
„Hast du eigentlich schon von dem jungen Mann aus der Mariengasse gehört, der hat es ja richtig heftig getrieben“, sagte eine der Frau und ich wurde hellhörig, den ich wohnte auch in der Mariengasse und dort gab es nicht gerade viele Häuser weil es eine kleine Sackgasse war.
Und eigentlich wusste ich das es nur einen jungen Mann dort gab, nämlich meinen Nachbarssohn mit dem ich so wundervollen Sex gehabt hatte.
„Was hat er den so schlimmes getan“, fragte die andere Frau zurück.
„Der hat tatsächlich mit 7 Frauen aus der Nachbarschaft geschlafen, alles ältere Frauen und die meisten verheiratet und allen hat er erzählt das er es noch nie getan hat“.
„Ein Ehemann hat gestern ihn mit seiner Frau erwischt und er soll gesagt haben das er es mit vielen getrieben hat“.
„Ja, ja, die jungen Männer von heute“, gab die andere zurück.
„Ich glaube eher das die Frauen diejenigen sein sollten die sich schämen sollten, antwortete die andere und beide ältere Frauen sahen sich an und nickten.

Ende
Seiten: [1] 2 3


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu