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Themen - devote_schuftsau

am: April 25, 2010, 01:59:20 1 / Cuckold Stories / Verhängnisvolle Begegnung

Verhängnisvolle Begegnung    

Sie verehrte Herrin haben schon vor längere Zeit bei uns im Haus die Hosen an und die totale Kontrolle übernommen. Ich jämmerliche Kleinschwanzzofe und meine devote Frau hatten keine Chance und sind somit ganz schnell und einfach zu ihrem Eigentum mutiert. Nach einem Monat komme ich demütig nach hause und möchte ins Schlafzimmer um meine jämmerliche männliche Kleidung auszuziehen um endlich in mein Zofenkostüm zu schlüpfen.

Strapse und Seidenslip habe ich Kleinschwanzzofe natürlich auch unter meinen Sachen bei der Arbeit an Ich erschrecke aber, als ich sehe, dass meine Frau über unserem "Ehebett" gebeugt ist und sie edle Herrin sie mit einem Umschnalldildo f+++.
Sie erkennen mich jämmerliches etwas gleich in der Tür und sagen: "Bedank dich bei mir, dass ich deine Frau für dich f++++ du jämmerliche Kleinschwanzzofe"

Schwach und demütig, mache ich einen Knicks, gehe vor ihnen auf die Knie und sage: "Danke, dass sie das erledigen, wozu ich nicht fähig bin!" "Zieh mal deinen Slip etwas herunter", herrscht mich die göttliche Herrin an.
"Was hast du da in dem Keuschheitsgürtel?"
"Meine kleine Zofenfotze, Herrin" antworte ich leise, mit gesenktem Blick.
Sie fangen an zu lachen und nehmen meine Frau noch stärker von hinten. Sie umklammern jetzt mit beiden Händen die Hüfte meiner Eheschlampe und ficken sie mit kraftvollen Stößen.
"Hast du heute den Fahrzeugbrief vom 7er BMW auf meinen Namen umgeschrieben, Minischwanz?"
"jjjaaa göttliche Herrin", stammele ich ängstlich! Ich wage es nicht in ihre Augen zu blicken.
"Warum hast du dein Zofenkostüm noch nicht an?" fragen sie mich streng!
"Weil weil ich gerade von der Arbeit gekommen bin, ein 12 Stunden Tag, edle Herrin um für sie Geld zu verdienen"
"Falsch, du dauergeiles Ding wolltest nur sehen, wie ich deine Frau ficke, richtig?"
"jjjaaa Herrin" antworte ich und werde leicht rot.
"Ach egal, du gehst jetzt jedenfalls los und putzt das Haus!" "Wenn du fertig bist, machst du einen Bericht. Habe ich mich klar ausgedrückt?"
"Ja Herrin" Ich mache einen demütigen Knicks, gehe in die "Zofenkammer und ziehe brav das enge Kostüm an.
Ich denke kurz darüber nach, wie es bloß soweit kommen konnte. Meine Gedanken schweifen ab und ich versuche mich zu erinnern.
Alles begann vor einem halben Jahr, als ich bei einem Geschäftspartner zu einer Party eingeladen war. Gregor, ein 59 jähriger Unternehmer, hatte zahlreiche Gäste geladen und die Stimmung war ausgelassen.
Ich bin mit meiner Frau erschienen, da Gregor nicht nur ein Freund, sondern auch ein wichtiger unternehmerischer Partner war. Nach einiger Zeit viel mir auf, dass Gregor verschwunden war. Zuerst machte ich mir keine Gedanken, aber nach einiger Zeit bin ich etwas im Haus umher gelaufen um ihn zu suchen.
Das ist normalerweise nicht sein Stil, als Gastgeber so einfach zu verschwinden. Als ich im ersten Stock die Treppe hoch ging, hörte ich plötzlich ein komisches Geräusch!
Es schien aus dem Schlafzimmer zu kommen. Vor lauter Neugier, ging ich auf die leicht geöffnete Tür zu und machte sie einen Spalt auf. Was ich dann sah, werde ich wohl in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen.
Gregor lag mit heruntergelassener Hose über dem Knie, seiner jungen Praktikantin, die erst vor kurzem für ihn tätig war und auch geladen war.
Gregor wirkte stark verängstigt und stammelte nur: "Oh, ja edle Göttin, ich war ein böser kleiner Junge, ich habe Strafe verdient" Vor lauter Schock, blieb ich nur versteinert in der Tür stehen und konnte nicht reagieren. Und plötzlich war es um mich geschehen!! Die junge "Praktikantin" blickte auf und Ihr Blick durchbohrte mich.
Sie muss wohl gleich bemerkt haben, dass ich eine devote Ader habe und mich diese Szenerie erregte. Auch Gregor bemerkte mich, er konnte aber nicht reagieren, weil er hilflos über dem Knie der jungen Lady lag.
An seinem Gesicht konnte ich jedenfalls erkennen, dass er sich schämte. Als ich aus dem ersten Schock erwachte, wollte ich mich leicht bewegen und versuchen etwas zu sagen.
Das hat die junge Lady gleich bemerkt und mich barsch angeschnautzt: "Nichts da, du alter Sack hältst jetzt dein Maul und stellt dich mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke dort"
Und was tat ich...... ich konnte einfach nicht anders, ich ging in die Ecke. Was war nur mit mir los? Wieso ließ ich mich von so einer jungen Frau kommandieren? Nach etwa einer Minute in der Ecke sagte sie laut:
"Ich kenne euch devote Schweinchen doch alle, zuhause und im Beruf tut ihr so, als ob ihr das Sagen hättet, aber im Grunde wollt ihr euch fallen lassen und Kontrolle und Machtverlust erleben. Das können euch eure prüden Weiber zuhause nicht bieten! Habe ich nicht Recht, Gregor?"
"Ja edle Göttin" Antwortete mein Freund schnell. Seine Strafzeit war vorbei, ich hörte, wie er sich die Hose wieder anzog und sich bei der jungen Lady bedankte.
Er ging schnell aus dem Zimmer und nun war ich mit dieser jungen Göttin allein! Ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihr in der Ecke, als sie mir ein paar Fragen stellte. "Wie ist denn dein Name?"
"Michael, verehrte Herrin"
"Ach schön und wie ich sehe bist du ein kleiner Schlappschwanz, würde ein Mann sonst demütig in der Ecke stehen"
"Ja, Herrin, sie haben Recht" antwortet ich demütig.
"Gut, wer bist du und woher kennst du Gregor?" verhörte mich die junge herrische Frau.
"Ich bin ein Freund in Geschäftspartner von Gregor, Herrin"
"Dann bist du Unternehmer?“
Ja, Herrin"
"Gut, du musst wissen, dass ich nämlich eine Geldherrin bin. Immer auf der Suche nach devoten kleinen Wichten, die ich ausnutzen, erniedrigen und benutzen kann"
"Du hörst mir jetzt genau zu! Entweder du drehst dich jetzt um und verlässt den Raum und vergisst, was ich gerade mit Gregor gemacht habe, oder du gehst jetzt gleich vor mir auf die Knie und bettelst darum, dass ich deine Geldherrin werde"
Ich drehte mich benommen um und hatte zittrige Knie. Meine Entscheidung war schon längst klar, ich hätte ihr nicht mehr in die Augen blicken müssen. Ich ging umständlich vor ihr auf die Knie und habe sie angebettelt, ob ich ihr kleiner höriger Geldskave werden kann.
Sie lachte mich aus und sagte: "Du gibst mir jetzt deine Handynummer und deine Adresse. Ich werde mich schon bei dir melden. Ich habe mir gerade von Gregor die goldene Visa Card abgeholt und als er frech wurde, habe ich ihn einfach übers Knie gelegt. So und nun werde ich diese jämmerliche Alte-Leute-Feier verlassen und schön Spaß haben"
Zum Abschluss gab sie mir eine saftige Ohrfeige und hat mich raus geschickt.
Ziemlich aufgewühlt ging ich wieder runter zu den anderen Gästen, wo mich meine Frau fragte, wo ich so lange geblieben bin.
Ich sagte: "Gregor hat mir noch seine Münzsammlung gezeigt"

Über eine Woche ist dieser Vorfall nur her und ich hatte noch nichts von dieser jungen Göttin gehört. Mit meiner Frau bin ich in dieser Zeit nicht intim geworden, ich schlich mich immer heimlich nachts aufs Klo um zu wichsen. Dabei habe ich mir immer vorgestellt, wie eine erneute Begegnung mit dieser herrischen Frau ablaufen könnte. Hätte ich gewusst, was mir bevorsteht, wäre ich wahrscheinlich schon längst in einer anderen Stadt. Doch ich war schon ohne es zu wissen, in ihrem geschickten Netz gefangen. Am Freitagmorgen klingelte dann plötzlich das Handy, als ich in meinem großen Büro saß. Jedenfalls habe ich gleich gemerkt, wer dran war…. Diese göttliche Stimme werde ich wohl nie in meinem Leben vergessen.
„Ist dort mein kleines Geldschweinchen“ ? fragte mich die junge Frau verächtlich,
„Ja, Herrin“ stammelte ich;
„Bist du allein?“;
„Ja, Herrin“
„Gut, hör mir jetzt genau zu die kleiner jämmerlicher Wurm, denn ich werde mich nicht wiederholen. Du wirst jetzt sofort dein kleines jämmerliches Büro verlassen und nachhause fahren. Wenn du dort angekommen bist, wirst du einen Slip deiner Frau anziehen und mich sofort mit deinem Auto von der Uni abholen! Habe ich mich klar ausgedrückt?“
„jjjjjaaaa Herrin, ich werde alles tun, was sie verlangen“
„Dachte ich mir doch, kannst es ja kaum erwarten deine Eigentümerin zu sehen. Ich warte vor der Bibliothek auf dich!“
Dann hatte sie plötzlich aufgelegt. Meine Gefühle waren schwer zu beschreiben, wie in Trance habe ich meine Sachen gepackt und bin voller Erwartungen losgefahren.
Zum Glück war meine Frau nicht zuhause, daher konnte ich in aller Ruhe einen Slip aussuchen und endlich losfahren. Als ich bei der Bibliothek ankam, sah ich meine Göttin schon von weitem, aber zu meinem Entsetzen, war sie nicht allein.
Neben ihr stand auch eine junge hübsche Frau mit schwarzen Haaren. Ohne ein Wort zu sagen, stiegen die zwei jungen Frauen in mein Auto ein. Als ich losfahren wollte, herrschte mich meine Besitzerin barsch an.
„Halt du kleine Schlampe, wer hat gesagt, dass du losfahren sollst?“
„Ohhh bitte entschuldigen sie Herrin“, sagte ich ängstlich.
„Los, zeig meiner Freundin Sandra, was du unter deinem Anzug so trägst“.
Mit einem roten Kopf habe ich leicht meine Hose nach unten gezogen, so dass man den roten Slip meiner Frau sehen konnte.
„ Ach eine kleine Sissy?“ frage die Freundin meiner Göttin verächtlich.
„Los, stell dich vor, du Schlampe!“
„Mein Name ist Michael, verehrte Lady“ sage ich mit rotem Kopf. Beide jungen Frauen merken, dass ich ziemlich erregt bin
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