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Themen - Sunny

am: Oktober 27, 2016, 19:14:31 1 / Fremdschwängerungsstories / Nettes aus der Urlaubszeit T 2

So hier natürlich der Teil 2.

Kuss Sunny

Thomas lag zwischen ihren Beinen und drückt seinen blanken Riemen, gegen ihre schon sehr feuchte Muschi, presste dabei ihren Körper tief in die Matratze, mit seinen Lippen knapperte er an ihren Brustwarzen.
Bitte, Bitte noch nicht. stöhnte Anni.
Aber Thomas zog langsam sein Becken zurück, um es gleich wieder nach vorne zu pressen, sein fetter Schwanz spaltete jetzt ihre Schamlippen.
Ich merkte, dass mich die beiden überhaupt nicht richtig wahrgenommen hatten.
Mit einer Hand fasst Thomas nach ihrer linken Brust. Hmmm so weich und voll, sagte er zu Anni.
Er beugte sich wieder vor und leckte über ihre harten Nippel, während er nun wirklich mit seinem blanken Schwanz die Muschi meiner Frau bumste. Dasselbe macht er mit dem anderen Nippel, er leckte und saugte ihre steifen Brüste abwechselnd Anni bies sich dabei in die Unterlippe versucht Thomas aber nun doch weg zu drücken.
Nicht, Thomas. Bitte.
Er rammelte aber unbeeindruckt weiter seinen dicken Schwanz in meine Frau. Ich stand direkt neben den beiden vor dem Bett.
Dann presste Thomas sein Becken stärker in meine Frau und hielt inne, als meine Frau erneut, ihn leise anbettelte nein, nein, nein, Bitte.
Thomas strich sanft ihre Haare aus dem Gesicht und flüstert.
Deine Muschi ist so heiß, es ist der Wahnsinn wie du meinen Schwanz verwöhnst.
Der Hals meiner Frau war mit roten Flecken gezeichnet. Das war für mich ein klares Zeichen, das Anni kurz vor einem Orgasmus war.
Dann küsst Thomas sie liebevoll, verschluckte damit ihren weiteren Protest mit seinem Kuss. Thomas pumpt seine Hüfte gegen sie. Sein nackter Schwanz fickte Stoß für Stoß in Ihre Muschi.
Thomas hatte aber auch einen mächtigen Riemen und einen vollen, prallen Hodensack, welcher aber auch total glatt rasiert war. Thomas hatte bestimmt einiges in seinem Beutel gespeichert, so prall voll wie sein rasierter Beutel glänzte.
Als er seinen Schwanz immer wieder raus zog und erneut rein stieß, glänzte dieser an seinem blanken Schaft von ihrem Mösensaft.
Oh verdammt, Thomas. Dein Schwanz ist so groß." stammelt Anni unter ihm liegend.
Meine Frau ließ sich wirklich, von Thomas tatsächlich blank, ohne Kondom in ihre ungeschützte Muschi ficken.
Sie benutzte doch seit vielen Jahren keine Verhütung, Thomas beugte sich wieder runter und flüstert ihr ins Ohr.
Oh Anni, deine Muschi ist so verdammt eng und schön. So eine schöne saftige Muschi. Ich mag es dich zu ficken.
Thomas zog dann seinen großen Prügel fast ganz aus ihrer Muschi, um darauf wieder tief bis zum Anschlag einzudringen. Er knallte praktisch in sie hinein so heftig stieß er zu.
Anni bog dann ihren Rücken, damit sie ihre Beine, um Thomas Becken schlingen konnte.
Wenn Anni mit mir fickt, spüre ich immer, wie sie mich in dieser Stellung zurück fickt. Sie bewegt dann ihre Hüften rhythmisch mit jedem Stoß den sie erhält.
Das machte sie genauso bei Thomas, oder bildet ich mir das nur ein?
Angestachelt durch ihr Stöhnen, drang Thomas immer wieder tief und hart in ihre Muschi hinein. Jedes Mal wackeln ihre Titten von der Kraft mit der sie gebumst wurde.
Und Thomas bumste sie so hart wie möglich. Er pumpte einige Zeit und mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter und intensiver. Ihre Muschi massiert seinen Schwanz und jeder sah, sie war kurz vorm kommen.
Und das war es. Anni bog ihren Rücken weiter durch, dabei umklammerte ihre Muschi fest Thomas Schwanz, ihre Augen rollten zurück. Sie kam heftig mit einem langen lauten Wimmern.
Ooh, ah, mhhhhm, ahh, jaaaaaaa
Thomas bumste immer weiter in meine Frau hinein, Ihre Muschi massierte seinen Schwanz während sie sich in ihrem Orgasmus Wand und auch er war kurz vorm explodieren.
Thomas hatte seinen dicken Schwanz ungeschützt in ihrer Muschi versenkt, hoffentlich zog er seinen Schwanz vorm spritzen rechtzeitig aus der Muschi.
Aber er hörte noch nicht auf sie zu ficken, Thomas küsste sie wieder wild und leidenschaftlich. Züngelte mit ihr. Seine Hüften Stießen ruckweise nach vorne in einzelnen harten Bewegungen, Jeder Stoß heftig und tief, bis plötzlich seine langsameren Stöße, sein spritzen ankündigten
Als Anni von ihrem Orgasmus zurück kam und realisierte das Thomas kurz vorm spritzen war, hörte ich sie stammeln, Thomas, nein... kein Kondom... Du kannst nicht in mir kommen, Bitte, zwischen jedem seiner harten Stöße.  Dabei presste sie ihre Hände gegen seine Brust, um ihn weg zu drücken, liebte aber jeden seiner Stöße den sie von ihm erhielt. Thomas, nahm ihre Handgelenke und drückte sie wieder runter, dann, stemmte er sich auf seinen Armen hoch und man sah wie die Titten meiner Frau wackelten.
Das war zu viel für Thomas, er verlor seine Kontrolle und explodierte, seinen Schwanz tief in meiner Anni steckend, mit einem lauten Grunzen.
Mhhhhhhm aaaaaaaagggggggm, besame jetzt tief deine Muschi,  presste Thomas hinter zusammen gebissenen Zähnen hervor, während er gnadenlos Schub um Schub, Millionen Spermien in ihre Gebärmutter spritze
Ich konnte es von hinten sehen, wie in der ersten Reihe sitzend, wie sein Schwanz sich aufblähte und er seinen Samen schubweise durch seinen Schaft tief in meine ungeschützte Frau spritzte
Was er auch immer noch mit sehr lautem Grunzen begleitete, dann blieb er regungslos in Annis Muschi stecken, um sie kräftig zu besamen. Im ersten Moment war ich schockiert und sah meine Frau sehr zweifelnd an,
Thomas sah mich nun lächelt an und fragte dann Anni, ob sie wirklich keine Pille nähme, zog dabei langsam seinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi. Ich dachte, sein Ding hat ja gar kein Ende, damit hat er meine Frau bestimmt den goldenen Schuss verpasst.
 Anni lag sehr entspannt mit ihren total geweiteten Schamlippen, aus denen sein Samen raus quoll, auf das Bettlaken.
Thomas beugte sich dann über Anni, nahm sie in seinen Armen, küsst sie sanft, dann sah er sie an, und meinte er wäre stolz und würde sich freuen, wenn er sie wirklich geschwängert hätte.
Er hätte sie auch gewollt, genau wie sie ihn auch. Er würde sie gerne noch einmal ficken und besamen dürfen.
Oh ja, bitte Thomas, stöhnte Anni und wollte ihn wieder auf sich ziehen, spüren wie er in ihre besamte Muschi eindrang und wie eine rollige Hündin gebumst werden.
Ich sah auf die beiden runter und sah wie Thomas meiner Frau erneut, mit einem festen Ruck seinen bereits wieder harten Schwanz in ihre Muschi rammte. Sie stöhnten beide auf von dem Gefühl endlich wieder vereint zu sein. Ohne weiter zu zögern fing Thomas, an meine Anni wieder hart zu ficken. Es war so verdammt geil, schnell waren die beide mit Schweiß bedeckt durch ihre Erregung, das sie wussten etwas unglaublich Erregendes zu tun, unter den Augen des Ehemannes, der nur wenige Schritte entfernt war. Die beiden trieben es hart, die klatschenden Fickgeräusche und das leicht knarrendes Bett waren nicht zu überhören. Thomas kannte kein halten und beide fickten wie von Sinnen, Anni genoss wie der Schwanz von Thomas ihre Muschi dehnte, seinen Prügel immer und immer wieder in sie hinein rammte, bestimmt auch bereits mit seiner Eichel, ihren Muttermund aufgedrückt hatte.
Seine immer noch prallen Hoden klatschten jedes Mal, wenn sein Schwanz tief in ihre Muschi fuhr, hart gegen ihre Arschbacken, Der Schaft seines Schwanzes rieb dabei immer über ihren Klit und trieb Ann immer schneller
in den Orgasmus Himmel.
Die Kraft mit der dieser über sechzig Jahre alte Kerl, meine Frau bumste ließ ihren ganzen Körper beben und sie bekam sichtlich nicht genug.
Nicht von seinen Händen, die sie grob packten, nicht von seinen Küssen, von dem Leidenschaftlichen Züngeln. Es war so verdammt heiß wie Thomas meine Frau wieder rannahm. Meine eigene Frau küsste ihn so, wie sie mich niemals beim Sex küsste. Wie er Anni überall berührte und wie er seinen Prügel in sie hinein trieb, besessen vor Lust.
Anni war mittlerweile schon zweimal, nur durch seinen Schwanz zum Orgasmus gekommen, als ich bemerkte, dass auch er wieder kurz davor war, ihr wieder eine neue Samenpackung zu verpassen.
Thomas stöhnte und meinte, dass er einfach noch mal in ihr kommen müsse. Er könne an nichts anderes denken, er müsse sie unbedingt erneut besamen, ihr sein Baby machen.
Meine Anni zitterte vor Erregung unter ihm. Auch ich wollte mir nichts Heißeres mehr vorstellen, als das meine Frau fremdbesamt wurde.  Diesen alte Kerl, mit meiner Ehefrau komplett nackt und verschwitzt absolut hemmungslos bei ihrem Zeugungsakt zu sehen. Die beiden sollten nur ficken, bumsen, vögeln. Baby zeugen.
Um einen Plan B (Pille danach) kümmern, würde ich dann später.
Bei Thomas krampfte sich sein Hintern zusammen seine Schwanz fing wieder an zu pulsieren, eine neue Menge Samen schoss durch seinen Schwanz, tief in die heiße ungeschützte Muschi von Anni.
Thomas keuchte dabei ebenfalls seinen neuen Orgasmus raus. Er pumpte und pumpte eine nicht enden vollende Samenmenge aus seinem Beutel tief in meine Anni, ich dachte, wo holt der alte Kerl, nur diese Menge Samen her.
Gleichzeitig schaute ich meiner Frau in die Augen und wusste dass sie gerade geschwängert wurde.
Es war ein total geiles Erlebnis, meiner Frau zuzuschauen, wie sie von einem fremden, alten Mann
genommen und besamt wurde. Es war so erregend, dass ich mich nicht mehr zurück halten konnte, mein Orgasmus kam von ganz allein und ich entleerte meinen Saft auf den Teppich.
Als die beiden wieder zu Luft gekommen waren, küsste Thomas meine Anni und nahm seine Sachen, zog sich an und ließ uns allein.
Ich ging zu meiner erschöpften Frau und beugte mich zu ihr, sie küsste mich sanft und ich kuschelte mich an sie heran und genoss die Wärme ihres befriedigten Körpers. Und ich musste sagen, dass es der seit Jahren schönste Moment war, obwohl ich eben noch gesehen hatte wie sie hemmungslos fremd gevögelt hatte.
Dann Kuschelte Sie sich an mich und ich merkte dass sie erschöpft eingeschlafen war.
Leider war Thomas, mit seiner Oldtimergruppe am anderen Morgen bereits abgereist.
Wir konnten die uns verbleibende Zeit unseren Aufenthalt sehr genießen, meine Anni hatte aber keinerlei Interesse mehr an Sex, was mir überraschenderweise aber auch nicht die Urlaubsstimmung trübte.
Nach unserer Rückkehr nach Hause und weiteren drei Wochen, in denen Anni morgens immer übel wurde und sie aber doch gut gelaunt war, stand nach einem Arztbesuch die Ursache fest.
Aus unserem Ostseeurlaub hatte meine 42 jährige Ehefrau ein Mitbringsel, von einem über 65 jährigen Kerl in ihrem Bauch mitgebracht.

am: Oktober 27, 2016, 19:11:28 2 / Fremdschwängerungsstories / Nettes aus der Urlaubszeit T 1

Hallo, nach langer Zeit haben wir uns gedacht, etwas hier einzustellen.
Mein Schatz hat seine Sichtweite eingebracht. Viel Spaß beim lesen.

Sunny u. Richard

Teil 1
Dieses Jahr machten wir Urlaub an der Ostsee, was uns bei allen vorher Bedenken (Wetter) sehr gut gefiel.
Wir Anni, 42 Jahre alt, dunkelblond mit schulterlangen Haaren, blauen Augen. Konfektionsgröße 40 bei  1,68 m und 64 kg. Also eine recht gut gebaute Person mit Körbchen Größe 75 C.. Selbst bin ich 48 J und wir sind 21 Jahre verheiratet. Unsere Tochter ist nach dem Abi zu einem Auslandsaufenthalt und so können wir beide uns wieder um unsere Partnerschaft kümmern. Wegen beruflicher Dinge und Geschäftsreisen, kam auch unser Sexleben ins Hintertreffen. Das sollte in dem 14 tägigen Urlaub alles wieder ins Lot gebracht werden, was ich auch positiv vermerkte war, das Anni gerade ihre Tage gehabt hatte und daher dem gemeinsamen Sex nichts im Wege stand.                       
Meine Frau hatte seit mehreren Monaten ein gesteigertes sexuelles Verlangen und versuchte mich auch öfters zu verführen, was aber leider immer wieder, wegen meiner Müdigkeit scheiterte. Dadurch war meine Frau öfters unzufrieden und meinte, sie würde mittels Zeitungsannonce einen Mann suchen, der ihre Weiblichkeit zu schätzen weiß. 
Unser Urlaub würde das bestimmt bessern, denn wir hätten ja Zeit, nur für uns.     
Wir lieben es, wenn es im Urlaub nicht zu heiß ist, aber es sollte trocken und der Tag planbar sein. Wir nutzten also die örtlichen Gegebenheiten, Rad fahren, Bummeln und im Strandkorb, in der Sonne liegen. Meist nutzte ich den Vormittag zu Einzelaktivitäten, danach traf ich meine Frau und wir genossen gemeinsam den Rest des Tages.
So auch am dritten Tag unseres 14 tägigen Urlaubs, an dem wir abends gemeinsam essen gingen und landeten dann in einer Bar, das Publikum war bunt gemischt, alles meist Touristen. Wie wir.
Ich bestellte Getränke, wir plauderten und tranken, Anni Sekt und ich Bier. Unsere Stimmung wurde, wie auch bei den anderen Gästen, immer ausgelassener. Am Nachbartisch saßen einige, etwas ältere Männer, nach eigenen Aussagen im Rentenalter, die eine lustige Runde bildeten, sie alle waren ohne weibliche Begleitung und einer kam mit meiner Frau ins Gespräch.   
Thomas, so hieß er, forderte meine Anni immer  wieder zum Tanzen auf, wobei er mich sogar vorher fragte, ob das für mich OK wäre.
Ich nickte nur und freute mich für Anni, da ich ein Tanzmuffel bin und so beobachtete ich die beiden auf der Tanzfläche. Sie tanzten zu verschiedener Musik, dann kamen nur noch langsame Stücke, wobei Thomas seine Hand am Ansatz ihres Hintern legte und Anni dadurch sehr eng führte, so dass ihre Brüste immer  an seine breite Brust gepresst wurden. Man spürte, dass es zwischen den beiden sehr knisterte. Dann kamen sie zurück an den Tisch und Thomas bedankte sich bei meiner Frau.
Als die Musik nach einer Pause wieder anfing zu spielen, tanzten die beiden mehrere Male zusammen und ich konnte beobachten, dass er wieder bei einem langsamen Stück zärtlich Ihre Pobacken knetete und Anni es sich scheinbar gerne gefallen ließ. Gegen drei Uhr  sind wir dann aufgebrochen und Thomas hat meiner Anni vor dem Taxi einen Zettel zugesteckt und eine Gute Nacht gewünscht, wobei Anni ihm einen ziemlich intensiven "Gute Nacht"-Kuss, sogar mit Zunge gab und er dabei wieder Ihre Pobacken  in den Händen hielt.
Ich hingegen tat, als ob ich nichts gesehen hätte und merkte gleichzeitig eine gewaltige Erektion in der Hose.
Im Hotel zurück war Anni doch sehr erregt durch die Geschehnisse des Abends, fiel in unserem Zimmer über mich her. Sie war sehr feucht, so dass ich direkt mit meinem Schwanz in  sie eindringen konnte und sie gefickt habe.
So spontan konnten wir immer nur deswegen sein, weil ich mich bereits nach der Geburt unserer Tochter hatte sterilisieren lassen, somit musste Anni auch nicht verhüten, Ich kam wie meist, schnell zum Höhepunkt und obwohl Anni unbefriedigt blieb, schliefen wir doch schnell ein. Am nächsten Morgen machten wir uns frisch fürs Frühstück und gingen Frühstücken.
Wie am Vortag, wollte ich mich wieder sportlich betätigen und Anni würde die Zeit im Beautybereich vom Hotel verbringen. 
Als ich gegen Mittag zurückkam, sah ich auf dem Hotelparkplatz, etliche Oldtimer die scheinbar auf einer Ausfahrt waren. Als ich näher kam, sah ich meine Frau in einem der älteren Autos sitzen, neben ihr saß, für mich nicht überraschend, Thomas.
Meine Frau hatte ein luftiges Kleid an, welches in der Sitzposition hochgerutscht war, so dass ihre Knie und einiges ihrer Oberschenkel zu sehen war. Bei dem Aus und Einsteigen musste sie aufpassen, sonst würde jeder ihr bis zum Höschen schauen können.
Sie unterhielten sich und schienen mich nicht zu bemerken, ich hörte Thomas sagen, wie nett er den gestrigen Abend fand und er sie heute Morgen sicher nicht allein gelassen hätte, sondern mit ihr noch im Bett heißen Sex hätte.
Dabei streichelte er mit seiner linken Hand über ihren nackten Oberschenkel, immer höher in Richtung Höschen. Als er mich neben dem Auto stehen sah, lächelte er mich an, ließ aber seine Hand auf dem Oberschenkel ruhen.
Meine Frau hatte mich noch nicht bemerkt und folgte seinem Blick, als sie mich dann sah, legte sie ihre Hand auf die von Thomas und schob sie unter ihr Kleid, an ihren Schritt.
Thomas nahm das als Einladung und Erlaubnis und er fingerte unter ihrem Kleid, an ihrer intimen Stelle,
Er begann sie zu küssen, wobei er auch ihren tiefen Ausschnitt nicht vergaß, ihre Brüste hoben und senkten sich
vor Erregung. Langsam zog sie den Reißverschluss seines Hosenschlitzes nach unten. Sie griff mit ihrer Hand in seine Hose und massierte seinen Schwanz.
Thomas legte sich im Sitz etwas zurück um meine Frau zu beobachten. Ich sah dass es ihm gefiel, was meine Frau in seiner Hose tat. Er begann dann wieder Anni auf den Mund zu küssen und drang mit der Zunge fordernd in ihren Mund ein. Sie zeigte keinen Widerstand, sondern machte heftig mit.
Dann stoppten beide ihr Vorhaben, und meine Anni fragte ihn, ob er mit ihr auf unser Zimmer gehen würde, um mit ihr ungestört zu ficken. Zu mir meinte sie nur, ich dürfte dann ruhig dazu kommen. 

Ich war sprachlos und verblüfft, aber auch geil zugleich. Das wäre das erste Mal meine Frau bei einem Fremdfick zu beobachten. Gedanken daran hatte ich schon mal, aber nie geglaubt, dass es jemals wahr werden würde.
Die beiden hatten sich Arm in Arm, auf den Weg ins Hotel gemacht, um an der Rezeption ihre Schlüsselkarte zu holen 
Dabei war es meiner Frau egal, dass der Hotelangestellte sich über die innige Umarmung, mit dem ihm fremden Mann wunderte.
Ich machte mich nach den einigen Minuten auch auf dem Weg und der Angestellte beeilte sich, mir mitzuteilen, dass meine Frau bereits auf unserem Zimmer wäre, dabei grinste er nur. Ich ließ ihn stehen um zu unserem Zimmer zu kommen. Bei dem Gedanken was dort gerade passiert, wurde mein Schwanz jetzt schon steif.
An der Zimmertür lauschte ich und hörte als ich zwei Schritte eingetreten war, bereits wie meine Frau vor Geilheit stöhnte. Dann konnte ich die beiden bereits splitternackt im Hotelbett liegen sehen.
Meine Anni lag breitbeinig auf dem Rücken. Ihre Beine waren angezogen und über die Schultern von Thomas gelegt.

 

am: November 02, 2012, 11:49:32 3 / Fremdschwängerungsstories / Weibliche Instinkte

Diese Geschicht von einer Geschlechtsgenossin, weckt schon Ideen, Grins.

Viel Spaß beim lesen und kommentieren.

Sunny

Mein Name ist Lisa, von Beruf bin ich Sekretärin, 30 Jahre jung und seit mehr 5 Jahren verheiratet.
Leider aber hat mich ein Mann seit Monaten nicht mehr angerührt.  Er hat so viel Stress im Job, sagt er zur Entschuldigung. Selbst leidenschaftliche Küsse, die ich immer sehr genossen habe, gibt es nicht mehr, geschweige denn, dass er mit mir darüber redet. Ich weiß gar nicht, wie ich ihm helfen könnte. Eins weiß ich aber ganz sicher, so halte ich es nicht mehr lange aus! Ich bin gern leidenschaftlich, vor allem wenn ich meine fruchtbare Zeit habe, bin ich immer sehr wuschig und scharf. Weil ich mir auch ein Baby wünsche, verhüte ich seit längerem nicht mehr und möchte diese sexlose Zeit mit meinem Mann endlich beenden.
Gestern wollte ich ihn ein wenig verwöhnen und natürlich auch verführen!
Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und etwas Schönes gekocht. Auf dem liebevoll gedeckten Tisch hatte ich Kerzen angezündet und im Hintergrund lief leise unsere Lieblingsmusik. Der Sekt war auch schon eingeschenkt. Auf dem Weg nach Haus kaufte ich neue Dessous für diesen Abend. Ich trug einen roten BH aus zarter Spitze und den passenden String. Der Stoff war so leicht, dass er fast nichts verdeckte. Die Haut schimmerte seidig durch. Meine wohlgeformten langen Beine wurden mit roten halterlosen Netzstrümpfen und Highheels zur Waffe, wie ich fand.
Mein Anblick, hoffte ich, würde ihm so einheizen, dass er mich endlich mal wieder ordentlich vögeln und besamen würde, den ein Baby macht man nun mal zu zweit!
Der Schlüssel drehte sich im Schloss und mein Mann warf die Haustür hinter sich zu. "Erwartest du etwa jemand zum Essen?" fragte er gereizt.  "Nein mein Schatz“, säuselte ich, "das ist für dich! Setz dich, ich bringe sofort das Essen!" "Hm."murmelte er nur. Mit leuchtenden Augen brachte ich sein Lieblingsessen auf den Tisch.
Er sah mich nur kurz an und fragte: "Habe ich etwas verpasst? Oder was soll das Alles. Wie läufst du überhaupt rum, am helllichten Tag?"
"Ich habe mich für dich so zurecht gemacht, gefällt es dir nicht?" fragte ich schon etwas verärgert. Ich nahm mein Glas und wollte mit ihm anstoßen. Meine Worte waren: "Ich liebe dich mein Schatz! Ich hoffe es schmeckt dir."
"Also ehrlich, ein kaltes Bier wäre mir lieber gewesen!" war seine Reaktion. Dann schlang er sein Essen regelrecht herunter, murmelte noch kurz: "War ganz lecker!" und ging ins Wohnzimmer vor den Fernseher.
"Ich habe dir ein Bad zur Entspannung eingelassen!" versuchte ich ihn vom Fernseher weg zulocken.
Er wimmelte ab, er müsse erst die Sportsendung sehen. Nach 20 Minuten schnarchte er im Sessel!
Total enttäuscht und heulend zog ich mich um und verließ die Wohnung. Ich wollte nur schnell weg.
Ich rief meine Freundin an und sie lud mich zu sich ein. Sie wohnte nicht weit weg und ich konnte zu Fuß dort hin.
Sie hatte schon eine Flasche Wein aufgemacht. Es kamen keine Fragen, sie reichte mir stattdessen eine Packung Taschentücher. Nach ein paar Minuten hatte ich mich etwas beruhigt und lächelte sie dankbar an. Sie war mir wirklich eine gute Freundin. "Ich habe hier einen tollen Film, etwas zum Lachen. Das wird dich ablenken!" sagte sie und startete den Film. Nach einer Flasche Wein, ablästern über Männer und dem lustigen Film, war ich soweit wieder hergestellt, dass ich nach Hause ging.

Heute Morgen habe ich ihm gesagt, wenn er abends nicht mit mir redet und wir keine Lösung finden, dann packe ich meine Sachen!  Ich war so wütend auf meinen Mann und so würde es auch in diesem Monat nichts mit dem Baby zeugen. Meine fruchtbaren Tage würden wieder ungenutzt vorbei gehen.  Dieser Gedanke beschäftigt mich den ganzen Tag schon sehr und im Büro war kurz vor Feierabend als der blöde Computer abgestürzt.
Ich hatte wichtige Dokumente zusammen gestellt und wollte sie gerade abspeichern und versenden.
Jetzt war alles weg! Den Computer bekamen wir nicht mehr hin. Ich rief die Servicefirma an und erfuhr, sie könnten erst morgen früh kommen. Mein Chef war außer sich und ließ es komplett an mir aus.
Er gab mir die Schuld. Ich konnte sagen, was ich wollte, er beruhigte sich nicht mehr.
Mit diesem Frust komme ich gerade von der Arbeit und stehe jetzt hier an der U-Bahnstation und warte auf die Bahn. Puh! Was für ein Tag!  Von meinem Chef grundlos herunter geputzt und auch privat von meinem Mann gar nicht beachtet. Ich glaube auch nicht wirklich daran, dass sich das Problem mit meinem Mann heute klären lässt und wir eine Lösung finden würden.
Nur wenn ich wie heute mitten in meinem fruchtbaren Zyklus bin und sexuell nicht befriedigt werde, bin ich meist unausstehlich. Dann bin ich Hormon gesteuert und nur wieder friedlich, wenn es im Bett gut war.
Es dauert eine Weile, bis ich realisiere, durch meine trüben Gedanken abgelenkt, dass mich etwas an meinem Hintern berührt. Ich fühle es jetzt ganz deutlich. Eine Hand liegt auf meinem Hintern. Wie frech!
Ich will mich umdrehen und den Übeltäter zur Rede stellen. Doch ich bewege mich nur einen Schritt nach vorn. Warum sage ich nichts? Wie kann das bloß angehen? Weil es mir gefällt? Ja ich habe es sogar genossen! Ja, tatsächlich! Die warme Hand fühlte sich gut an! Wer das wohl war? Vielleicht ein gut aussehender junger Mann, mit dem der Übermut durch gegangen ist. Aber bei meinem Glück, gehört die Hand bestimmt einem alten Herrn, mit Frühlingsgefühlen. Egal, ich will es jetzt wissen. Ich drehe mich abrupt um.
Vor meinen Augen steht ein sehr gut aussehender junger Mann mit einem umwerfenden Lächeln. Er ist ca. 1,90m groß und hat dunkelbraune Augen, umrahmt von schwarzen, dichten Wimpern, um die ihn jede Frau beneidet. Er hat lockige schwarze Haare. Ich höre ihn sagen: "Entschuldigung, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie sind so attraktiv und der Anblick ihres Po`s lud mich einfach dazu ein ihn anzufassen."
Ich kann ihm plötzlich nicht mehr böse sein, im Gegenteil, ich bin geschmeichelt, meine Hormone schalten sofort auf, das Exemplar Mann muss ich näher kennen lernen.
"Wollen wir noch irgendwo einen Kaffee trinken? Vielleicht bei mir? Ich wohne ganz in ihrer Nähe. Ich weiß das, weil sie heute morgen an der selben Station wie ich eingestiegen sind." fragt er so selbstverständlich, dass ich einfach nur ja sage. Ich kann meinen Blick nicht von ihm lassen, mein weiblicher Instinkt will in die Nähe dieses Mannes.  Sein Blick dringt mitten durch mich und ich hoffe er spürt nicht wie es wirklich in mir aussieht. Mein Körper will befriedigt werden, spürt er etwa meinen fruchtbaren Zyklus, wie der Hengst bei einer rosigen Stute?


Die Bahn ist da, endlich! Wie immer zu dieser Zeit total überfüllt. Wir müssen im Gang stehen und halten uns oben an der Stange fest. Von allen Seiten werde ich angerempelt. Es ist so eng, dass ich bestimmt nicht umfallen könnte. Ich spüre schon wieder seine warme Hand! Diesmal findet sie unter meinen Rock und streichelt an der Schenkelinnenseite nach oben, ganz langsam. Ich müsste ihm jetzt den Kopf zu Recht rücken.
Mir wird total heiß und der Gedanke, einen Rückzieher zumachen kommt mir in den Kopf. O.K., die Hand auf dem Po war verzeihlich, aber die Hand unter meinem Rock ging eindeutig viel zu weit! So eine Unverfrorenheit! Ich will ihm sagen, dass ich es mir anders überlegt habe und nicht mehr mitkomme. Ich schau ihn direkt an aber er lächelt einfach nur. Meine Worte bleiben mir im Halse stecken, so verheißungsvoll glühen seine braunen Augen! Leise flüstert er mir zu: "Ich kann nichts dafür, meine Hand hat ein Eigenleben entwickelt, ich fühle das brennende Verlangen, einer sehr heißen Frau, was ein richtiger Mann nicht ignorieren kann!" Seine Hand ruhte nun zwischen meinen Schenkeln, auf meiner vor Erregung pulsierenden Muschi.
Ich bemerke mit Scham, dass ich schon ganz nass bin, mein Slip ist mit meinem Muschisaft durchtränkt. Da von mir jeder Widerstand erloschen ist, spürt er sofort und wagt es durch den dünnen, feuchten Slip meine Muschi zu reiben. Ich wünsche mir, die Fahrt möge endlos weitergehen!
Doch endlich haben wir unsere Haltestelle erreicht und steigen aus. Meine Muschi friert, jetzt so ohne die warme Hand!  "Komm!" sagt er und nimmt mich an die Hand. Ohne Protest folge ich ihm ganz freiwillig ohne Widerstand, nicht mal ein leiser Zweifel kommt mir, von diesem Mann das zu bekommen was mein Körper auf das sehnlichste möchte.
Er führt mich in seine Wohnung und lässt mich auf einer großen Couch Platz nehmen. Aus der Küche holt er eine Flasche Sekt und zwei Gläser. "Ich denke, so viel Glück muss doch gefeiert werden und das geht nicht mit Kaffee." lächelt er mich an. "Haben Sie im Lotto gewonnen?" frage ich mit belegter Stimme. "Ja, zumindest so ähnlich! Ich habe dich kennen gelernt, das ist viel besser! Ich bin übrigens Bernd." entgegnet er und schenkt den Sekt ein. "Und nun zum Wohl." beugt er sich zu mir rüber und stößt mit mir an.
Nachdem wir beide unser Glas in einem Zug geleert haben, stellt er sein Glas ab, nimmt mir meins aus der Hand und stellt es ebenfalls auf den Tisch. Seine Lippen legen sich auf meine. Fordernd drängt sich seine Zunge in meinen Mund. Sie umspielt meine neckend, bis ich seinen Kuss wild und ungezügelt erwidere.

am: Mai 21, 2012, 13:19:55 4 / Fremdschwängerungsstories / Black schwängert eigene Frau

Dies ist eine im netz gefundene Story, mein Schatz Richard findet sie sehr geil und mit einigen "Änderungen" gefällt sie ihm noch besser. Ob da nicht doch noch mehr als der Vater des Gadankens mit spielt, grins.

Sunny

In der Therme

Meine Frau Tamara und ich fuhren eines Freitagabends nach Bad Liebenzell, um dort ihren Gutschein für einen Besuch in der örtlichen Mineraltherme einzulösen. Wir freuten uns schon lange auf diesen Abend, denn wir beide genossen das Baden in dem heißen Wasser.
Tamara hatte sich für diese Gelegenheit richtig sexy rausgeputzt, denn wir wollten anschließend noch essen gehen. Sie hatte ein kurzes grünes Shirtkleid und hochhakige weiß-grüne Plateausandaletten angezogen, die ihre ohnehin schon langen Beine noch besser zur Geltung brachten. Meine Frau war mit ihren 1,70 m sowieso schon ziemlich groß, aber die Stöckelschuhe verwandelten ihre schlanken Füße in richtige Endlosbeine!
Nachdem wir durch den Eingang getreten waren, begaben wir uns zur Kasse und legten den Gutschein vor. Der Kassenwart teilte uns mit, wo sich unsere Umkleidekabinen befänden. Wir gingen eine ganze Weile, bis wir schließlich im Untergeschoss auf einen schwarzen Mitarbeiter der Therme
trafen, der an einem Schaltschrank rumhantierte. Wir fragten den Farbigen, wo denn unsere Kabinen seien, woraufhin der Dunkelhäutige meinte "Geradeaus und nach zehn Meter ist schon der Eingang!" Wir bedankten uns und setzten unseren Weg fort. Als wir den Raum betraten, in welchem sich zehn Umkleidekabinen befanden, sahen wir an der Wandseite auch die entsprechende Anzahl von Schließfächern, in denen die Badegäste ihre Wertsachen deponieren konnten. Ich ging schließlich
zur hintersten Kabine, drückte die Klinke und stellte fest, dass sie frei war. Meine Gattin folgte mir auf dem Fuße und ich verschloss sogleich die Kabinentür von innen. Ich zog mein Poloshirt und meine
Hose sowie meine Schuhe aus und kramte aus unserer Badetasche meine Badehose hervor und zog sie an, während Tamara sich ihres grünen Kleides entledigte. Darunter trug sie keinen BH, sondern stand nun nur noch im knappen weißen String und ihren High Heels vor mir. Ihr Anblick machte mich so geil, dass ich ihr an die Titten griff und diese kräftig durchknetete. Sie war jetzt ebenfalls scharf geworden und drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Nach einigen heißen Zungenküssen lösten wir uns jedoch voneinander und Tamara beugte sich, um ihren Slip auszuziehen. Plötzlich stutzte sie und meinte "Du, sieh mal, da ist ja ein Loch in der Kabinenwand!". Ich blickte verdutzt auf die ca. 7 cm große kreisrunde Öffnung in der Trennwand zur Nachbarkabine, die in Hüfthöhe ausgesägt worden war und sagte, da habe sich wohl ein bekloppter Handwerker einen Scherz erlaubt.

Wenige Augenblick später hörten wir, dass die Türe zur angrenzenden Kabine geöffnet und sogleich wieder geschlossen wurde. Wir beide sahen uns an und staunten nicht schlecht, als unvermutet gegen die Trennwand geklopft wurde. In diesem Moment schob sich ein dicker schwarzer Penis
durch das Wandloch. Der Negerschwanz war mindestens zwanzig Zentimeter lang und von kräftigen Adern durchzogen. "Hey, was soll das?" rief meine Frau aufgebracht. Der farbige Riemen war noch nicht vollkommen steif, aber enorm klobig. "Komm, reg dich nicht so auf, Tamara! Fass ihn doch mal an!" forderte ich meine Gattin auf. Sie erklärte schockiert, ob ich noch alle Sinne beisammen hätte, doch ich entgegnete, dass ja nichts dabei wäre, diesen gigantischen Prügel mal ein bisschen zu wichsen. Ich drängte meine Frau in die Hocke und führte ihre Hand zu der schwarzen Stange, die sie schließlich zögerlich umfasste. Langsam fing Tamara an, den enormen Schwanz des Negers zu massieren. "Zieh mal dran und hol seine Eier durch das Loch!" befahl ich meiner Gemahlin. Sie zerrte nun an seinem Schaft und schon kamen zwei riesenhafte schwarze Hoden zum Vorschein. "Oh, Mann. Der Kerl hat ja zwei richtige Bulleneier!" sprach ich mit wachsender Erregung, denn unter meiner Badehose schwoll mein Schwanz immer mehr an. "Na, komm schon, knetete dem Typen mal seine Eier ordentlich durch!" rief ich mit erregter Stimme. Sie massierte daraufhin die Hoden des Negers und zerrte sachte daran, sodass wir von drüben ein leichtes Stöhnen hörten. "Hm, scheint dem Mann zu gefallen! Wie wäre es, wenn Du ihm nun seine Eichel ein bisschen bearbeitest, Schatz?" fragte ich meine Frau. Tamara drückte mit zwei Fingern die riesige pralle Eichel des Farbigen zusammen, kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln an der zarten Haut der Penisspitze und fuhr schließlich mit einem Nagel in die Öffnung der Spermaspritze, was den schwarzen Bruder zum Keuchen brachte.
"Möchtest Du ficken, Blackman?" rief ich lauthals zu dem Schwarzen rüber. "Ja, sehr gerne! Deine Frau macht mich richtig geil!" antwortete der Neger. "Na, Baby, hast Du gehört, der Neger würde dich gerne ficken! Hast du Lust, dir diese geile schwarze Riesenstange einzuverleiben?" fragte ich Tamara. "Wie, ich soll mich von einem unbekannten Schwarzen hier in dieser Umkleidekabine ficken lassen?
Spinnst Du? Der Typ hat ja nicht mal ein Kondom drüber!" entgegnete meine Gattin.
Ich fragte daraufhin den Farbigen, ob er ansteckende Krankheiten hätte, was dieser umgehend verneinte.
Tamara sagte aber gleich, dass sie ungeachtet irgendwelcher Krankheiten nicht mit ihm ungeschützt ficken könnte, denn sie verhütet mit einem Diaphragma, was ich scheinbar vergessen hätte.
"Na, dann soll er ihn halt rechtzeitig rausziehen, bevor er seinen fruchtbaren Negersamen abspritzt!" erklärte ich meiner Frau.
"Also, ich weiß nicht so recht!" sagte sie sehr unsicher, aber ich zog meine Frau hoch, drehte sie dabei um, drückte ihren Oberkörper nach unten und drückte ihren Po gegen den schwarzen Riesenschwanz. "Stützt dich mit den Händen an der gegenüberliegenden Wand ab!" rief ich und zog mit den Fingern einer Hand ihre sichtbar feuchten Schamlippen auseinander. Völlig aufgegeilt sah ich, wie die fette fleischige Eichel des Schwarzen gegen die Schamlippen meiner Frau drängte.
Obwohl auch schon ein Tropfen Vorsaft aus der Negereichel quoll, ließ ich es zu, dass seine dicke Schwanzspitze in ihre ungeschützte Muschi eindrang, dehnte ihre Schamlippen und verschwand schließlich völlig in der nassen Grotte meiner Gattin.
Mit beiden Händen drückte ich seitlich von ihr stehend ihr Becken immer mehr auf das Wandloch und somit auch auf seinen Schwanz zu. Als der monströse Negerphallus endlich bis zur Wurzel in ihrer heißen Fotze verschwunden war, stöhnte sie auf und meinte, dass sein Gerät sie schier zerreißen
würde. Ich klopfte an die Kabinenwand und rief  "So, Kumpel, jetzt fick meine Frau mal richtig hart durch, damit sie es richtig genießen kann!".
Dies ließ der Neger sich nicht zweimal sagen und fing sogleich an, sie mit wuchtigen Stößen heftig
durchzubumsen. Der mächtige schwarze Kolben glitt schmatzend rein und raus, glänzte alsbald von Tamaras Mösensaft und ließ meine Frau vor Wollust aufstöhnen. "Himmel, das Monster ist ja noch schlimmer, als ich gedacht hätte! Das Ding sprengt mir die Möse!" jammerte sie, während
ich fasziniert das geile Schauspiel von oben betrachtete.
Der Farbige donnerte seinen Mega-Schwanz bis zum Anschlag in die nasse enge Ehemöse, grunzte dabei keuchend und rief, dass sie eine geile saftige Möse hätte. Ich feuerte den Neger lautstark an, ihr die Spalte gründlich durch zu ficken und war mehr als begeistert von dem Anblick, den sein rabenschwarzer Fickprügel beim Rein- und Raus fahren bot!
Tamara wurde durch die Wucht seiner Stöße hin- und hergeschüttelt, keuchte vor Geilheit und kratzte mit den Fingernägeln an der gegenüberliegenden Wand. "Oh ja, fick mich, Du geiler schwarzer Hengst! Besorg's meiner nassen Muschel, zeig der weißen Ehehure was ein schwarzer Bullenschwanz kann!" stöhnte sie auf, was den Schwarzen dazu brachte, seine Fickgeschwindigkeit noch zu steigern. Auch seine Brunftschreie wurden immer lauter, ein untrügliches Zeichen, dass seine prallen Eier den Negersamen nicht mehr lange halten würden.
Sie merkte dies natürlich auch und röchelte mir zu, dass sein Schwanz bestimmt gleich seinen fruchtbaren Samenabspritzen würde.
"Ach was, genieß den geilen Negerschwanz noch ein paar Augenblicke tief in deinem engen Muschi!" entgegnete ich und sah aber gleichzeitig, dass der harte Monsterprügel immer dicker wurde und
anschwoll.
Die Vorstellung dass er gegen jede Vernunft in ihre ungeschützte Möse spritzt, machte mich nur noch geiler. Wider alle Vernunft packte ich meine Frau nun an den Hüften und presste sie mit aller Kraft gegen die Trennwand, sodass sie dem farbigen Samenspritzer nicht entfliehen konnte. 
"Was machst du denn da, um Gottes Willen! Ich spüre seine Eichel zuckt schon so verdächtig und der Riemen wird immer härter und größer in mir!
Der Neger fängt gleich an seinen fruchtbaren Samen zu spritzen und wird mich dann garantiert mit seinem Samen schwängern!" schrie und kreischte sie panisch, während gleichzeitig ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper erbeben ließ.
"Jammer doch nicht so, Schatz! Lass dem Black doch seinen Spaß haben und den schwarzen Hengst seiner weißen Stute ein braunes Baby machen!" lachte ich und drückte sie so fest es ging gegen die Wand.
In diesem Moment brüllte der Neger auf wie ein Tier, rief "Jetzt spritz' ich deine Ehefotze voll!" und schoss mit einem lauten Grunzen einen ersten gewaltigen Samenschwall in Tamaras Fotze! Samenstrahl auf Samenstrahl pumpte der Schwarze gegen ihren Muttermund; seine fetten Eier pumpten unaufhörlich heißen geilen fruchtbaren Negersaft in die empfängnisbereite Liebesgrotte meiner Tamara!
Meine Frau schrie "Ihr Dreckschweine! Sein Samen macht mich schwanger, weil ich doch meine fruchtbaren Tage habe!", doch das störte den dunkelhäutigen Babymacher in keiner Weise.
Im Gegenteil, je mehr sie schrie und schimpfte, desto genussvoller Samen pumpte der Neger. "Du bist supergeil, du Schlampe!" grölte der Mann, spritzte auch noch die allerletzten Samentropfen in ihr ab und zog dann mit einem lauten Schmatzen seinen von Samenfäden und Mösensaft verschmierten
Riesenschwanz aus ihrer Möse. Breitbeinig wie Tamara dastand, rann sein zähflüssiges Bullensperma sofort aus ihrer heiß gefickten, besamten Ehemöse und klatschte auf den Fliesenboden der Umkleidekabine.

Der Farbige zog seinen Fickknochen zurück, sagte "Das war ein absoluter cooler Fick! Vielen Dank, an wen auch immer!" und verließ sogleich die Nachbarkabine. Man hörte schnelle Schritte, dann war der Typ auch schon verschwunden. Meine Gattin war fix und fertig; erstens durch den überaus geilen Fick und zweitens durch die Angst, jetzt von dem Neger dick gemacht worden zu sein.
Ein Kind, ein braunes Baby in ihren Bauch gespritzt bekommen zu haben. "Komm, Schatz, jetzt gehen wir erstmal baden, dann sehen wir weiter!" sagte ich nun doch sehr verlegen zu ihr.

Als wir nach ca. drei Stunden die Therme wieder verließen, hatte sie mit mir immer noch kein Wort gewechselt und so fuhren wir auch schweigend nach Hause. Tamara war das ganze Wochenende für mich nicht mehr ansprechbar.
Einige Tage später besorgte ich ihr auf ihren Wunsch, einen Schwangerschaftstest, der leider nicht wie sie gehofft hatte negativ ausfiel, nun war es passiert und der schwarze Bullenschwanz war erfolgreich gewesen! Während wir das Ergebnis betrachteten, fragte ich sie, ob ihr der schwarze Monsterspeer denn keinen Spaß bereitet hätte. "Doch schon, der Prügel von dem Schwarzen war megageil, aber wenn es dir wieder einfallen sollte, mich von einem Fremden ficken zu lassen, muss ich doch nicht einen Babybauch davon bekommen!" Ich versprach ihr dies hoch und heilig und freute
mich schon auf das nächste Erlebnis dieser Art. Aber zuerst muss ich sie überzeugen unser braunes Kind wirklich auf die Welt zu bringen. Denn dann ist es für jeden sichtbar, dass meine geliebte Gattin einen Negerhure ist.

am: November 02, 2011, 17:27:46 5 / Fremdschwängerungsstories / Negerbesamung 2

Der ganze Text haben wir beim stöbern gefunden, Verfasser ??? Aber geil !!! l9_f.v-c


    Teil 2
Beinahe fange ich an zu weinen, versuche nicht daran zu denken, was er gerade mit mir vor hat. Er dagegen scheint zufrieden mit sich zu sein, tätschelt meine Wangen und spricht mich gönnerhaft an: „Braves Mädchen das...!" Weit ist es mit mir gekommen, dein sein Lob erfüllt mich mit Stolz. Dankbar sehe ich zu ihm auf. Offensichtlich kann er bereits alles mit mir machen, - kann er alles von mir haben...
Jetzt packt er mich, lässt mich endlich aufstehen und stellt mich auf meine Füße. Er hilft mir, hält mich fest, als ich beinahe das Gleichgewicht verliere, weil ich noch unsicher auf meinen hohen Absätzen stehe. Jetzt werde ich belohnt, er zieht mich an sich heran, schlingt seine Arme um mich und presst seine Lippen gierig auf meinen Mund. Seine Zunge dringt in meine Mundhöhle ein, wühlt heftig darin. Ich kann nicht anders, ich die biedere Ehefrau gehöre längst ihm und er weiß das auch. Stöhnend ergebe ich mich ihm, kapituliere regelrecht und erwidere den leidenschaftlichen Kuss, den er mir gibt. Dann greift seine Hand unter mein Kinn, hebt mein Sicht zu seinem an. Eindringlich sieht er mich fragend an. Meine Augen hängen wie gebannt an seinen.
„Willst du immer noch meinen Schwanz haben...?" Was für eine Frage. Ich nicke ergeben, versuche zu lächeln und entgegne leise: „Ja, ich will ihn, er soll mich heftig ficken und meine weiße Ehemuschi besamen - du weißt doch, das ich deswegen zu dir gekommen bin." Er lacht zufrieden. Sieht mich überlegen an. Seine Stimme klingt bedrohlich, als er mich fragte: „Hast du denn auch gemacht, was ich von dir verlangt habe...?" Seine Linke liegt an meinem Hinterkopf, seine Rechte ist unter meinem Kinn und zwingt mich ihm in die Augen zu sehen.
Mir wird abwechselnd heiß und kalt, es durchfährt mich wie eine Welle. Ihn unentwegt ansehend, nicke ich nur schüchtern, hauche verlegen stotternd meine Antwort, die mein Schicksal als treue Ehefrau bald besiegeln wird. „Ja, ja, - ja doch, - ich, - ich habe gemacht, was du wolltest...!" Er lacht nur überheblich, nickt zufrieden grunzend. Halb laut befiehlt er mir: „Dann beweis' es mir du Ehenutte...!" Nervös sehe ich zum Fernsehen, neben dem meine Tasche liegt, wende mich ihm zu und erkläre schüchtern: „Dort, - ich, - ich habe es in der Tasche..."
Er gibt mich frei, befiehlt mir versöhnlicher: „OK, - zeig' s mir, - sofort..." Er lässt mich gehen und ich begebe mich unsicher zum Tisch, wo meine Tasche liegt. Rasch öffne ich die Tasche, doch er ist mir gefolgt und will es nun sehen. In einer Seitentasche befindet sich das, was er sehen möchte, wie ich nur zu genau weiß. Ich hole es heraus und zeige es ihm. Es ist eine kleine Pappschachtel, die er sehen will und die ich ihm nun mit ausgestrecktem Arm übergebe.
Wie ein Schulmädchen, das seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, stehe ich nervös auf meinem Platz. Ich trete von einem Fuß auf den anderen und beobachte ihn gespannt, während er neugierig die Schachtel öffnet und den Blister mit meinen Antibabypillen heraus holt. Er ist sehr genau darin, dreht und wendet den Blister, prüft das Verfallsdatum auf der Schachtel und vergleicht es mit dem auf dem Blister. Da die Packung angebrochen ist, beginnt er die kleinen, weißen Pillen zu zählen... Er sieht mich sarkastisch grinsend an, fragt mich spöttisch: „Mal ehrlich jetzt, - du bist dir absolut sicher, dass du mich damit nicht über den Tisch ziehst...?" Ich spüre förmlich wie mir das Blut ins Gesicht schießt und dass ich tiefrot anlaufe. „Woher weiß ich, - dass du nicht doch irgendwo noch eine andere Packung hortest...? Du kannst deinem Arzt ja weiß gemacht haben, dass du deine Pillen verloren hast und er dir ein neues Rezept ausgeschrieben hat, nicht wahr...?"
Heftig verneinend schüttele ich meinen Kopf, erwidere ihm rasch, so auf richtig ich kann: „Oh nein, - ich habe dir die Wahrheit gesagt, - wirklich, - du kannst mir wirklich glauben, das sind wirklich die einzigen Antibabypillen, die ich noch besitze. Die letzte habe ich vor zwölf tagen genommen. Ich lüge dich nicht an, ich habe wirklich getan, was du von mir verlangt hast. Das sind meine einzigen Pillen, - wirklich..."
Er scheint mir zu glauben, nickt nun ein paar Mal und wirft dann Schachtel und Blister auf den Tisch. Zufrieden ist er dennoch nicht, denn er durchsucht jetzt sehr penibel meine Handtasche. Er findet mein Portmonee, holt es heraus und wirft die Tasche achtlos neben meine Antibabypillen auf den Tisch.
Als er mein Portmonee öffnet und hinein sieht lacht er trocken auf. „Was haben wir denn da...?", fragt er sich amüsiert selber und untersucht gründlich mein Portmonee. „Hm, - mal sehen, - Mss. Jennifer Wilson...", liest er mir meinen Führerschein vor. Einigermaßen verunsichert beobachte ich ihn dabei, wie er nacheinander jede einzelne Karte aus ihrem Steckfach zieht, sie eingehend betrachtet und dann sacht wieder ins Fach zurück schiebt. Nun untersucht er die Klarsichttaschen mit den Bildern. Besonders lange betrachtete er ein Foto, das mich neben meinem älteren Ehemann und meinen zwei kleinen Kindern stehend zeigt.
„Nette Familie hast du...", stellt er fest und lacht mich an. Seelenruhig sieht er sich alle Fotos an, die in meinem Portmonee stecken. Dreht jetzt das Portmonee, um sich ein Urlaubsfoto von mir anzusehen, dass mich oben ohne, nur mit einem schwarzen Bikinihöschen zeigt. Er betrachtete das Bild eingehend, nickt anerkennend, sieht dann zu mir. Mein Urlaubsfoto hoch haltend gibt er mir lachend zu verstehen: „Das Foto behalte ich und erinnere mich daran, dass ich auch weiter Fotos von dir will. Spätestens wenn dein Bauch anfängt von meinem Kind, was ich dir heute mache anschwillt..."
Prompt nicke ich zustimmend, während er nun den Verschluss meines Portmonees zuschnappen lässt, um es dann zu meinen übrigen Sachen auf den Tisch zu werfen. Ich sehe ihn erwartungsvoll an, als er zu mir kommt und mich in seine Arme nimmt. Wir küssen uns leidenschaftlich, dennoch merke ich, dass er mich langsam in Richtung Bett schiebt. Schließlich drückt er mich behutsam auf das Bett herunter, er selber bleibt davor stehen. Mit sanftem Nachdruck drückt er meinen Oberkörper auf das Bett, greift mit gleichzeitig unter die Kniekehlen und meine Beine an, die über den Rand hinaus ragen.
Fasziniert und bereits sehr erregt beobachte ich ihn, als er meine Beine in die Höhe ausstreckt und meine Knöchel küsst. Ich hebe meinen Kopf an, frage ihn seltsam heiser geworden: „Soll ich die Schuhe lieber ausziehen...?" Er schüttelt energisch seinen Kopf, entgegnet mir rau: „Nein Baby, - du siehst absolut geil darin aus und ich werde dich mit deinen sexy Beinen ficken. Er fährt fort, meine Knöchel zu küssen, taste sich nun aber tiefer. Sein Mund wandert an meinem Bein hinunter, bis zur Innenseite meines Oberschenkels. Seine Negerlippen berühren meine Schamlippen, ich zuckte zusammen. Er küsst den String-Tanga, der bereits feucht ist. „Deine Muschi ist feucht Baby, - und du bist sehr heiß. Zieh' dein Höschen aus...!" Sofort drücke ich mich in die Matratze zurück und hebe meinen Hintern an, helfe ihm mir das Höschen abzustreifen. Geschickt streift er es von meinen Hüften, zieht es über die Beine und lässt es schließlich von meinen Füßen gleiten. Ohne hinzusehen wirft er es hinter sich auf den Boden.
Er hält meine Beine hoch und als mich ansieht, erkenne ich die geile Lust in seinen Augen, sein brennendes Verlangen mich mit seinem Negersamen zu schwängern. Er sieht mir direkt zwischen die Beine, weidet sich an meiner feuchtheißen, empfängnisbereiten Muschi die sich bereits für seinen Schwanz einladend öffnet. Jetzt legt er sich meine Beine über die Arme, sie ruhen in meinen Kniekehlen, meine Füße wippen in der Luft, während er näher kommt. Immer näher kommt er mir, erfasst mit der Rechten seinen herrlich steifen, unerhört massiven, schwarz glänzenden Phallus und führt seine Eichel sacht zwischen meine Beine. Ich bin mir merkwürdig klar bewusst, dass es nur noch wenige Augenblicke dauern wird, bis er seinen steinharten, schwarzen Samenspender tief in mein Innerstes versenken wird.
Fasziniert starre ich seinen Monsterschwanz an, den er nun an meine Lustpforte ansetzt. Unsere Blicke treffen sich, er sieht mich abwartend an, will sich wohl vergewissern, ob ich wirklich von ihm trächtig gemacht werden will und mit allem was dann passieren wird einverstanden bin. Ich bin es, wie eine läufige Hündin - bin es längst, - und nicke ihm kaum merklich zu. Ich will seine Negerhure sein, - will diese herrliche fünfundzwanzig Zentimeter langen Fleisches in mich aufnehmen. Instinktiv hebe ich mich noch etwas an, spreize mich für ihn. Sein Blick wird dunkel vor Begehren. Es ist wie ein Stromstoß, ich schreie heiser auf, als er seine dicke Eichel mit einem kräftigen Ruck in meine Muschi versenkt und mich sein Negerschwanz in Besitz nimmt. Es presst mir die Luft aus den Lungen, schon allein der Druck, den sein Prügel in mir ausübt lässt mich ahnungsvoll keuchen. Das penetrante Gefühl förmlich aufgespaltet zu sein lässt rasch nach, verwandelte sich in ein süßes Gefühl von Wärme. Wir sehen uns an, er lächelt fast schon grausam, konstatiert nun trocken: „Jetzt, - gehörst du mir du weiße Ehehure...!" Er bewegt sich nicht in mir, lässt mich lediglich seine Härte und Steifheit spüren. „Du willst es doch selber so haben, nicht wahr...?", fragt er mich heiser. Ich nicke eifrig, kann vor Wonne kaum atmen. Dennoch höre ich mich heiser flüstern: „Ja, - ich will es, - ich will alles für dich sein, - die Mutter all deiner braunen Kinder,- aber immer deine Hure..."
Er lacht triumphierend, beginnt sich langsam in mir hin und her zu bewegen, - er nimmt mich, - ich keuche vor Wonne. Rasend schnell werde ich nass, meine Kanal passt sich seinem Schaft, mein Unterleib seinem Rhythmus an. Er nimmt mich, - bedächtig, langsam, sehr gefühlvoll, aber dennoch sehr eindringlich. Erregt hebe ich meinen Kopf an, will es sehen. Mein Blick gleitet über meine Brüste, meinen bebenden Bauch zwischen meine gespreizten Beine zu meiner rasierten Scham. Genau dort, wird mein Lustzentrum von seinem riesigen Mast gepfählt wird.
Er nimmt mich jetzt kräftiger, beginnt mich zu stoßen. Sein Schwanz pflügt regelrecht durch meine ölige Möse. Er sieht mich an, ich kann ohne hin meinen Blick nicht mehr von ihm abwenden. „Gut so für dich...?", will er von mir wissen, ich nicke sofort, stöhne auf und erwidere: „Oh, - oh jaaa, - phantastisch, - du, - du bist so, - so groß...!" Er lacht mich aus, ist sich seiner Stellung und seines Triumphes absolut sicher. „Sag' es du Negerschlampe, - ich will es von dir hören...!"; befiehlt er mir knurrig.
„Fick mich...", flehe ich ihn leise an, dann lauter: „Fick mich, fick mich, - oh lieber Gott, - fick mich...!" Ich bin im Himmel und verschwende keinen einzigen Gedanken an meinen braven Ehemann, der heute Geburtstag hat und sicher zu Hause bereits auf mich wartet. Seine Stöße werden kräftiger, - ungeduldiger, - irgendwie raubtierähnlich. Er will mich ficken, - will mich heute auf Biegen und Brechen mit seinem Samen schwängern. Beides wird ihm garantiert perfekt gelingen, denn ich bin heiß und heute sehr fruchtbar.
Du willst es wirklich du Hure...?", fragte er mich schon vor Lust, Geilheit und Anstrengung bebend. Ich nicke sofort, weiß was er wissen möchte und hauche ergeben: „Oh jaaa, - ich will von dir trächtig werden...!" Er lacht wieder grausam, knurrt: „OK, - du gehörst mir, kapiert...?" Ich nicke und bin glücklich dabei. „Dann sag' es endlich, - was soll ich tun Nutte...?" Unser Fick ist inzwischen recht temperamentvoll und ich komme seinen energischen Stößen mit federndem Unterleib entgegen, will diesen herrlichen Nigger-Schwanz so tief als möglich in mich aufnehmen.
„Nimm mich, - fick mich, - fick mich, - gib' s mir, - mach mich mit deinem Negerkind trächtig, - oh bitte, - ich will ein braunes Baby von dir...!" Ich habe es gesagt, wölbe ihm meinen empfängnisbereiten weißen Bauch nur so entgegen, biete mich ihm förmlich an, mich endlich zu decken. Seine Stöße tun mir unendlich wohl, ich will mehr davon, - immer mehr, - nur das zählt noch für mich. Er ächzt und stöhnt, stößt nun ruckartiger in mich.
Er ist so weit, will endlich in mich spritzen und mir seinen fruchtbaren Negersamen in die weiße Ehemöse pumpen.
Plötzlich schreit er herrisch auf, rammt mir seinen Schwanz in die Möse und erstarrt dann. Sein Gesicht ist eine lustverzerrte Fratze, er ächzt brünstig. Ich bin gewarnt und wölbe mich seinem Schwanz und meiner Begattung entgegen. Mein Orgasmus überrollt mich wie eine machtvolle Woge, ich bebe, zittere und meine Möse pocht rhythmisch, massiert seinen spritzenden Negerriemen durch heftige Kontraktionen. Ich schreie erleichtert auf, als ich den ersten Schwall Negersamens tief in mir spüre, der sich unerhört druckvoll in meine empfängnisbereite Muschi ergießt. Er zieht mich mit aller Kraft an sich, sein Schwanz steckt tief in mir, seine Eichel spritzt sicher direkt in meinem zuckenden Muttermund. Wimmend lasse ich mich von ihm ordentlich besamen, halte absolut still, damit er die Begattung ungehindert beenden kann. Nicht nur ich empfange begeistert den Samen, auch meine Muschi saugt begierig den Negersamen auf, der noch immer schubweise in sie hinein gepumpt wird. Ehrfürchtig starre ich meinen schwarzen Besamer an. Er macht das wirklich phantastisch und ich bin mir sicher, dass er Erfolg hat und ich dick von seinem Samen werde.
Eine Stunde später sitze ich wie es von mir erwartet wird, zu Hause mit meinem Mann, unseren Kindern und unseren Gästen am Tisch und wir feiern den fünfzigsten Geburtstag meines Ehemannes. Überdeutlich kann ich den Negersamen tief in mir spüren, meine Gebärmutter und meine Muschi sind förmlich überschwemmt davon. Dezent lege ich für einen Moment meine Hand auf meinen Bauch, fühle noch immer leichte Nachbeben. Deshalb bin ich mir auch ziemlich sicher, dass ich in neun Monaten den Geburtstag meines braunen Babys feiern werde...

am: November 02, 2011, 17:24:40 6 / Fremdschwängerungsstories / Negerbesamung 1

Schwarze  Zucht

Meine Hände zittern vor lauter Anspannung und Erwartung, während ich gerade hastig dabei bin meinen Schreibtisch für den Feierabend abzuräumen. Schon seit der Mittagspause sehe ich immer wieder ungeduldig zur Uhr an der Wand, die jetzt zehn vor fünf zeigt. Schon wieder ertappe ich mich dabei, dass mein Blick auf die Wanduhr fällt, deren Zeiger kaum vorwärts wandern. Zuvor streift mein Blick über den Schreibtisch und das Namensschild mit meinem Namen.
Mein Name ist Jennifer Wilson und ich habe wenig Zeit, weil mein Mann heute Geburtstag hat. Ich frage mich, was er in diesem Augenblick wohl denkt und ich wette, dass er ebenso wie ich ständig zur Uhr gesehen hat. Ich räume die letzten Ordner von meinem Schreibtisch und schließe noch rasch die Schublade des Aktenschranks. Plötzlich erschrecke ich, springe beinahe aus meinen Schuhen, weil sich hinter mir eine Bürotür öffnet. Instinktiv sehe ich hinter mich und erkenne, dass es nur meine Chefin Susan ist. „Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend Jennifer", ruft Susan mir freundlich zu und lächelt mich an. Natürlich erwidere ich ihr Lächeln und wünsche meiner Chefin ebenfalls einen schönen Abend.
Meine Hände sind feucht und umklammern das Lenkrad, während ich die Straße entlang fahre. Während ich nach der Adresse suche, versuche ich mich auch auf den Verkehr zu konzentrieren. Er hat mir gesagt, dass ich auf ein rosa Gebäude achten sollte. Nach einer Bankfiliale würde ich das Schild bereits sehen können. Dort ist es, - das Motel „Flamingo". Sofort wird mir klar, dass dies keine besonders noble Adresse ist, aber das ist auch unwichtig. Als ich auf das Gelände einbiege, sehe ich schon seinen Wagen ganz am Ende des Parkplatzes stehen. Mein eigenes Auto parke ich gleich neben seinem und schalte dann den Motor aus.
Doch bevor ich aussteige, ziehe ich die Sonnenblende herunter und überprüfe kritisch mein Make-up im Spiegel. Rasch tupfe ich die wenigen glänzenden Stellen ab und frische meine Lippen mit dem blutroten Lippenstift nach, den er so gerne an mir sieht. Letzte Woche beim Mittagessen sagte er mir bereits, dass ihn meine roten Lippen auf unartige Gedanken bringen. Ebenso habe ich für ihn meine Fuß- und Fingernägel manikürt und poliert und auch tiefrot lackiert. Genau passend zum Lippenstift, diesen Abend und den Anlass. Rasch tupfe ich noch zwei Tropfen des von ihm bevorzugten Parfüms an meinen Hals und ich bin endlich fertig mit meinen Vorbereitungen für meinen schwarzen Besamer.
Nun steige ich aus meinem Wagen und die bleistiftdünnen Absätze meiner Pumps Tackern das typisches Stakkato auf das Pflaster, als ich um den Wagen herum gehe. Neugierig spähe ich in sein Auto, suche einen Moment lang nach der Zimmernummer. Er schreibt mir immer die Zimmernummer auf einen Zettel und legt diesen dann auf den Vordersitz. Sofort finde ich den Zettel und sehe, dass er im Zimmer Nummer 17 auf mich wartet.
Suchend sehe ich mich um und erkenne, dass es auf der anderen Seite des Parkplatzes liegt. Er ist in diesen Dingen sehr gewitzt. Sofort mache ich mich auf den Weg zur Tür. Sie ist nicht abgeschlossen und ich höre das Klicken des Türschlosses. Er steht mitten im Raum und lächelt mich an, als ich das Zimmer betrete.
Hinten an der Wand steht ein Tisch mit einem Fernseher. Rasch begebe ich mich dorthin und stelle meine Handtasche darauf ab, derweil er die Tür schließt und das Schloss verriegelt. Nun bin ich da und drehe mich zu ihm um. Wie immer bin ich von ihm total fasziniert. Er ist so groß, muskulös und sieht unverschämt gut aus.
Es traf mich ein Blitz damals, mir wurde abwechselnd heiß und kalt, - damals - als ich ihn zum ersten Mal sah.
Er kommt langsam näher, kommt zu mir, lächelt mich wie ein Sieger an. Als er vor mir steht, legte er mir seine Arme um meine Wespentaille und ich stelle mich auf die Zehenspitzen, hebe den Kopf und biete ihm meinen Mund zum Kuss an. Wir küssen uns zärtlich und mir wird heiß und zwischen meinen Beinen pocht es bereits. Ich werde halb ohnmächtig, werde rasend schnell feucht, als seine Zunge meinen Mund erkundet. Oh ja, er ist ein wunderbarer Küsser, doch ich breche den langen Kuss ab, um ihm merkwürdig heiser geworden zu erklären: „Ich habe nur eine Stunde Zeit..."
Er lächelt mich überlegen an, zieht mich an sich und drückt meinen Körper gegen seinen. Sein Mund presst sich hart auf meine Lippen, er vergräbt seine Zunge in meinem Mund. Fast eine Minute lange küssen wir uns leidenschaftlich. Noch aufgewühlt von dem Kuss trete ich einen halben Schritt zurück und meine Hände knöpfen bereits sein Hemd auf. Er versucht meinen Hals zu küssen, als ich ihm das Hemd von den Schultern streife.
Nun lässt er seine Hose fallen, streift sich rasch den Slip herunter, um mich danach sofort wieder an sich zu ziehen. Seine Arme fahren um mich herum, seine Hände nesteln an meinem Reißverschluss. Wieder küsste er mich auf den Mund, als mein Kleid von den Schultern gleitet und leise raschelnd zu Boden fällt.
Wieder küssen wir uns leidenschaftlich. Ich spüre seine Hände auf meinem Rücken, direkt am Verschluss meines BHs. Er küsste mich zärtlich, versetzt mir niedliche saugende Küsse auf meinen Hals, meine Schultern, während er mir behutsam die Träger des BHs von den Schultern schiebt. Nun beugt er sich an mir herunter. Weit genug, um meine nackten Brüste nacheinander in den Mund zu nehmen. Die Körbchen schiebt er beiseite.
Sein Mund ist heiß, zeigt sich sehr an meinen erregierten Brustwarzen interessiert. Meine Hände wühlen verliebt in seinem Haar und ziehen sein Gesicht in das feuchte Tal zwischen meinen Brüsten. Rasch bewegt er seinen Kopf zu meiner anderen Brust, seine Hände lösen nun den Verschluss meines BHs, der kurz darauf lautlos zu Boden fällt.
Gleich darauf spüre ich seine scharfen Zähne an meinem Fleisch, halte seinen Kopf in meinen Händen und beobachte ihn, als er wie ein Säugling an meiner Zitze nuckelt. Das Gefühl geht mir durch und durch. Von meinen Gefühlen überwältigt hebe ich für einen Moment meinen Kopf und bieg ihn weit zurück in den Nacken, - ich stöhne vor Wonne. Wieder sehe ich hinunter und beobachte ihn und seine Zunge, die er geschickt um meine Brustwarze kreist und wirbeln lässt.
Ein Schaudern erfasst mich, ich zittere am ganzen Leib, als er sich aufrichtet, nach unten greift und mir seine warme Hand in den Tangaslip schiebt. Er küsst mich wieder innig, seine Hand streichelt sanft über meinen Schamhügel. Sie fährt tiefer, sein Finger schiebt sich zwischen meine Schamlippen und ich zucke wie unter einem elektrischen Schlag. Auf Anhieb findet er meinen Kitzler, lässt nun seinen Finger betörend und aufreizend langsam über ihm kreiseln. Er macht mich total verrückt damit. Will er mich etwa gleich hier an Ort und Stelle zu einem ersten Orgasmus bringen...?
Wieder küsst er mich, ich bin wie toll, einfach nur läufig, sauge mich an seiner Zunge fest und stöhne erregt, während sein Finger zwischen meine Schamlippen gleitet und zärtlich streichend, schiebend meine Klitoris stimuliert. Es ist unerträglich herrlich, was er da mit mir macht und ich schiebe ihn von mir, löse mich von ihm. Weit genug, dass seine Hand aus meinem Slip hinaus gleitet. Nun bin ich an der Reihe, greife in seinen Slip und streife ihn von seinen Hüften herunter.
Schon irre heiß auf ihn, gehe ich nun langsam vor ihm auf die Knie und streife ihm seinen Slip mit nervösen, fahrigen Händen herunter. Als ich den elastischen Bund über sein schwarzes Gemächt hebe, springt mir sein riesiger, imponierend massiver Phallus förmlich entgegen. Ich helfe ihm rasch aus dem Slip zu steigen, jetzt befindet sich sein Schwanz direkt vor meiner Nase. Wie groß er doch ist und wie schön. Mir fallen fast die Augäpfel aus den Höhlen und ich muss unwillkürlich keuchen, angesichts dieses herrlichen glänzenden Monstrums.
Völlig von diesem Anblick fasziniert nehme ich den Schwanz in meine Hand, fühle elektrisiert wie es in ihm pocht und zuckt, als ich den Schaft sanft mit der Hand umschließe. Jetzt hebe ich mich zu ihm hoch, um ihm erneut meinen Mund zu Kuss anzubieten. Wir küssen uns innig, bevor ich mich wieder niedersinken lasse, um mit der Rechten seinen gigantischen Hodensack zu umschließen. Seine Hoden sind groß und prall wie vollreife Wallnüsse und es fühlt sich phantastisch an, sie in der Hand zu halten.
Nun auch für ihn deutlich erkennbar fahre ich sichtlich erregt fort mit der Linken seinen herrlichen Schaft zu streicheln. Mein Gesicht ist weniger als eine Handbreit von ihm entfernt. Es ist einfach unmöglich diese enorm dicke Lanze mit meiner Hand zu umschließen. Doch meine zierlichen, schmalen weißen Finger mit den blutrot lackierten Nägeln tun ihr Bestes und schmiegen sich so gut es geht um den dicken schwarzen Schaft.
Ich muss ihn berühren, lehne mich vor und tupfe einen zarten Kuss auf den seidigen Kopf dieser herrlichen Lanze. Dann sehe ich zu ihm hoch, starre ihn nervös an, während er mir seine Hand auf den Scheitel legt. Mit einem seltsamen, fast grausamen Lächeln sieht er jetzt auf mich herunter. Offenbar erwartet er von mir, dass ich fortfahre seinen Monsterschwanz mit meinen Fingern zu stimulieren. Vielleicht auch, weil er den goldenen Ehering an seiner Lanze spüren will, der meinen Ringfinger schmückt. Ich frage mich wirklich, was er in diesem Moment wohl denkt, als er mich so sieht.
Hier bin ich, - eine junge, blonde, knapp zweiunddreißigjährige weiße Ehefrau und Mutter von zwei Kindern, - die in einem billigen Hotelzimmer splitternackt vor einem fremden Schwarzen kniet. Vor einem großen, gut aussehenden potenten, jungen Schwarzen kniet, der nur darauf wartet, dass ich seinen massiven Negerschwanz in den Mund nehme. Als wenn das schon nicht genug wäre, ausgerechnet heute feiert mein Ehemann seinen fünfzigsten Geburtstag. Achtzehn Jahre älter als ich, zwar der Vater unserer Kinder, aber mehr auch nicht. Und zu Hause gibt es aus diesem Anlass heute Abend eine große typische Familienfeier.
Mein Mann liebt mich abgöttisch, nennt mich zuweilen seine „Trophäe", weil er es immer noch nicht so ganz glauben kann, dass ich ihn, - den so viel Älteren, - vor vier Jahren geheiratet habe. Inzwischen haben wir aber zwei Kinder und nennen dazu ein großes Haus unser eigen. Mein Mann ist leitender Angestellter einer großen Firma. In Gedanken bin ich noch bei meinem Mann, während sich mein Mund bereits unaufhaltsam dem riesigen schwarzen Schwanz nähert, der steif erregiert, steil vor mir empor ragt.
Zart nehme ich die Eichel zwischen meine Lippen, tupfe sacht meine Zungenspitze oben in die niedliche Kerbe, um den Geschmack zu kosten. Mutiger geworden lecke ich an der Eichel, umschmiege sie mit meiner Zunge. Dann nehme ich die Eichel endlich in den Mund und mein Kopf beginnt sich bedächtig vor und zurück zu bewegen. Den Schaft ganz in den Mund zu bekommen ist schier unmöglich. Doch ich bemühe mich so viel wie möglich davon in den Mund zu bekommen. Seine Hand liegt auf meinem Scheitel, steuert mich und ich bewegen meinen Kopf nun nach dem Rhythmus, den er mir vorgibt. Seinen Schwanz in meinem Mund, hören ich ihn leise stöhnen. Er ermuntert mich dadurch seinen Schaft noch tiefer in meinen Mund aufzunehmen.
Seine Hand auf meinem Scheitel greift mir jetzt in die Haare, sie steuert meinen Kopf nun energischer. Dennoch ist er immer noch sehr sanft zu mir, viel zu sanft.
Ich bin nicht als liebende Ehefrau hergekommen, um wie durch meinen Mann als „Trophäe" behandelt zu werden. Das kenne ich schon zur Genüge, ich will, dass er mich als das behandelt, was ich bin, seine Negerhure. Ich will, dass er grob zu mir ist, - mich dominiert. An diesem Nachmittag will ich seine Negerschlampe sein.
Plötzlich muss ich husten, es wird mir zu viel, die massive Lanze in meinem Mund löst einen Würgereiz aus. Dabei habe ich den Schwanz nicht einmal zur Hälfte geschluckt und er steckt offenbar in meiner Kehle fest. Ängstlich sehe ich zu ihm hoch. Seinen Schwanz habe ich noch immer noch im Mund, sehe ich ihn nun aber flehend an. Jetzt packt er meinen Kopf, zieht mich an sich heran. Für einen Moment erfasst mich Panik.
Wenigstens spricht er jetzt nicht mehr so freundlich mit mir, sondern herrischer, befehlender: „Los, - ich will sehen, wie du ihn schluckst...!" Seine Hände greifen nun schon beinahe brutal in mein Haar. Es tut jetzt ein wenig weh, als er meinen Kopf nachdrücklich in eine Position zwang, damit ich mehr von seinem Schwanz schlucken kann. Einen Moment halte ich inne, doch er zieht mich unwiderstehlich näher an sich heran. Überwältigt schließe ich meine Augen, zwinge mich regelrecht dazu ihn tiefer in mich aufzunehmen. Endlich gleitet sein Schaft tiefer in meine Kehle. Deutlich kann ich fühlen, wie die Eichel gegen meine Mandeln drückt. Ich glaube schon daran ersticken zu müssen, bis er seinen harten Zugriff lockert und mir doch noch erlaubt mich etwas zurück zu ziehen.
Ich bekomme einen Hustenanfall, sehe wieder flehend zu ihm auf. Doch er hält meinen Kopf fest und ich kann mich ihm nicht entziehen. Er will es so, und mir bleibt nichts anderes übrig, als seinen Schwanz wieder zu schlucken. Doch dieses Mal lasse ich mein Augen offen. Er schiebt mir sein Ding in den Mund, behutsam zwar, aber schier unwiderstehlich. Tiefer, - noch tiefer, bis er die Rückseite meiner Kehle erreicht. Überheblich lächelnd sieht er auf mich herunter.
„Jaaa, - jetzt hast du' s raus, du Nutte...!", knurrt er mich triumphierend mit heiserer Stimme an, „... geht doch...! Du erinnerst dich doch wohl noch daran, was ich dir versprochen habe, oder nicht...? Ich mache dich zu meiner Privathure, hab' ich dir gesagt, - oder nicht...?" Obwohl ich sein Monstrum im Mund habe, versuche ich devot zu nicken. „Du hörst nicht auf damit, bis ich sage, dass du aufhören sollst, kapiert...? Wieder nicke ich unterwürfig und gebe mir nun alle Mühe es ihm gut zu besorgen.
Meine Kehle, mein Mund produzieren obszöne Geräusche, die ich so noch nie zuvor gehört hatte, derweil ich munter fortfahre ihm einen zu blasen. Wir sehen uns dabei in die Augen, halten unentwegt Blickkontakt zueinander. Er liebt es mich so devot vor ihm knien zu sehen, stöhnt nun immer lauter, immer verlangender. Die Szene genießend beobachtet er mich, und seinen schwarzen Schwanz, der von meinen roten Lippen umschmiegt wird. Jetzt erlaubt er mir aber, mich fast ganz zurück zu ziehen, nur um mein Gesicht sofort wieder näher an sich heran zu ziehen. Einige Minuten lang lässt er sich nun auf diese Weise von mir verwöhnen. Schließlich schiebt er sanft meinen Kopf zurück, mein Mund gibt den herrlichen, massiven Phallus nur sehr widerwillig frei.
Seine Hände halten noch immer meinen Kopf ganz dicht bei sich, zwingen mich nun aber wieder nach oben zu sehen, damit sich unsere Blicke treffen. „Mach' den Mund ganz weit auf für mich, - und mach' deine Augen zu...", befiehlt er mir rauheiser. Meine Augen sind jetzt geschlossen, ich nehme schon an, dass ich meinen Mund weit genug geöffnete hätte, doch er schüttelt meinen Kopf. „Noch weiter, - na los, - mach' hin, - mach' dein Maul auf du weiße Ehenutte, - soweit auf wie du kannst...!" Natürlich gehorche ich und öffne meinen Mund noch etwas mehr.

am: August 12, 2011, 14:26:18 7 / Fremdschwängerungsstories / Urlaubsgeschehen

Hallo, wir haben schon lange nichts mehr eingestellt, die Urlaubszeit motiviert doch was zu schreiben. l9_f.v-c
Viel Spaß beim lesen

                                           Ritual

Martin und Claudia schenkten sich zu ihrem zehnten Hochzeitstag eine Safari-Reise in den afrikanischen Busch. Da sie noch keine Kinder hatten, konnten sie es sich leisten, Urlaub an entfernten Zielen zu machen. Obwohl es schon ungewöhnlich war das Claudia, obwohl sie seit Jahren nicht verhütete, nicht schwanger wurde.
Dort angekommen, fanden sie ein tolles Hotel vor, eingegrenzt mit Zäunen und mehrere Fahrzeuge für private Touren.
Die erste Nacht in Hotel war in sexueller Hinsicht Ruhepause: Sie waren einfach müde nach der langen Anreise. Am nächsten Tag bekamen sie eines der Fahrzeuge, eine Karte mit eingezeichneten Touren und dem Hinweis, sich unbedingt abzumelden und vor allem die ausgesuchte Tour anzugeben, falls einmal eine Panne geschehen sollte.
Ein paar Eingeborenendörfer waren eingezeichnet, die man besuchen konnte – Verhaltensregeln inbegriffen. Martin und Claudia lasen sie nicht, schließlich waren sie tolerant und höflich. Als sie losfuhren, sah Martin den Portier winken und dachte sich – was für ein freundlicher Mensch.
Die Fahrt durch den Busch war interessant, kurz vor einem Dorf waren sie jedoch so müde, dass sie kurz im Auto schlafen wollten. Martin träumte von Eingeborenen – mitten im Traum wurde die Tür geöffnet, mehrere Eingeborene forderten sie mit ihren mit ihren Speeren demonstrativ auf, ihnen zu folgen.
Claudia und Martin gingen unbehaglich mit. Im Dorf wurden sie zu getrennten Hütten geführt, Martin sah seine Frau in Begleitung mehrerer Männer in einer Hütte verschwinden – er machte sich Sorgen.
Auch er trat in eine Hütte, im halbdunkel stand vor im ein Mann im Lendenschurz, der seine Geschlechtsteile nur mühsam verbergen konnte.
Er bekam etwas zu trinken, kurz danach wurde ihm wohlig warm im gesamten Körper, und er fühlte sich großartig.
Dann waren draußen plötzlich Trommeln zu hören in gleichmäßig langsamem Takt. Er wurde aus der Hütte geführt, seine Frau lag draußen auf einem Gestell, das wie ein Tisch aussah, und mit einem Löwenfell bedeckt war. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet als sei sie unter Drogeneinfluss. Das Trommeln wurde ein wenig schneller, Martin wurde neben seine Frau geführt.
Die drei Schwarzen, die seine Frau umringten, waren sehr jung, ihr Lendenschurz verbarg kaum ihre mächtigen Schwänze, die vermutlich groß und hart waren.
Dann plötzlich stellten sie sich neben Claudia, fummelten an ihrem Unterleib herum und öffneten ihre Hose, der weiße Slip kam zum Vorschein, und mit einem Ruck wurde ihr Hose und Slip heruntergezerrt.
Martin, der 3 Meter daneben stand, wollte ihr zu Hilfe kommen, aber ein grimmig aussehender älterer Krieger hielt ihn fest.
Die anderen Männer öffneten ihre Bluse, ihre schönen weißen Brüste kamen zum Vorschein. All das ließ sie ohne Gegenwehr geschehen, im Gegenteil, es kam Martin so vor, als wäre sie sehr erregt. Claudia war ganz nackt, als sie auf das Tischgestell gelegt wurde, ihre Beine wurden seitlich durch ein Gestell gehalten, so dass ihre Muschi ganz offen lag.
Dann ließen die jungen Schwarzen ihre Lendenschürze fallen, ihre großen steifen, beschnittenen Schwänze standen fast senkrecht nach oben.
Martin war eifersüchtig und gleichzeitig immer mehr erregt. Der erste junge Schwarze stellte sich zischen die Beine von Claudia, und Martin musste aus nächster Nähe zusehen, wie die blanke schwarze beschnittene Eichel die Schamlippen seiner Frau teilten, und der Schwanz in die Muschi bis zum Anschlag eindrang.
Mit langsamen Bewegungen begann er, Claudia tief zu ficken.
Ein anderer Schwarzer beschäftigte sich mit ihren Brüsten, massierte sie heftig, die übrigen zwei jungen Schwarzen stellten sich vor Claudias Mund, und schoben abwechseln ihre Schwänze zwischen ihre Lippen. Inzwischen wurden die Bewegung des Schwarzen, der seine Frau fickte, schneller, seine Hände schoben sich unter ihren Arsch und hoben ihr Becken hoch.
Dann zogen sich die Arschbacken des jungen Negers zusammen, ein lautes Stöhnen kam aus seinem Mund, er packte Claudia fest mit beiden Händen und dann konnte Martin am Zucken seines Körpers förmlich sehen, wie der Schwarze 5, 6 mal sein fruchtbares Negersperma in die ungeschützte Muschi seiner Claudia hineinspritzte.
Als Claudia dabei mit einem lang gezogenen Stöhnen zum Orgasmus kam, war es um Martin geschehen, er war nicht mehr eifersüchtig sondern nur noch geil. Während der erste Schwarze seinen schlaffen Schwanz aus der Muschi heraus zog, und das Sperma herauslief, zog der nächste junge Schwarze seinen Schwanz aus Claudias Mund und stellt sich zwischen ihre Beine, um seinen steifen blanken Schwanz in die feuchte Muschi seiner Frau zu versenken. Auch der Schwarze der seine Frau heftig durchfickte, begann zu zucken und er sah, wie der zweite Neger seinen Samen in ihrer Muschi abspritzte.
Inzwischen wurde seine Claudia vom dritten jungen Neger gefickt, so wild, dass man meinen konnte, es wäre sein erstes Mal. Und wieder musste er zusehen, wie der Körper des Negers zusammenzuckte und seine Frau mit Negersamen beglückte.
Claudia hörte nicht auf zu Stöhnen, mit einem Schwanz im Mund! Die anderen ließen sich gerade ihre abgespritzten Schwänze von Claudia sauber lutschen.
Dann kam der Häuptling aus seinem Zelt, völlig nackt, auch mit einem sehr langen, relativ dicken und hoch aufgerichteten Schwanz.
Er stellt sich vor den Tisch mit Claudia, die anderen Männer wichen zur Seite. Martin stockte der Atem.
Der Häuptling fuhr mit der Hand in Claudias mehrfach besamte Muschi, holte Sperma und Muschisaft heraus und schmierte es sich an seinen riesigen Häuptlingsspeer.
Dann setzte er seinen Schwanz an die geröteten Schamlippen und drang mit einem Ruck ein. Heftig fuhr er raus und rein, dann kam aus seiner Kehle ein Schrei und er  begann seinen Häuptlings-Samen Schub um Schub in die Muschi von Claudia zu spritzen, Claudia wand sich bei jedem Samenschub, dabei einen langgezogenen, unbekannten Schrei ausstoßend und verstummte plötzlich.
Martin spürte, wie seine Hoden sich zusammenzogen, dann verließ in das Bewusstsein.
Am späten Nachmittag wachte er im Auto auf, in seinen Armen war seine Frau. Martin dachte an seinen Traum und war der Meinung, es lieber für sich zu behalten. Seine Frau wachte während der Rückfahrt auf, und gestand ihm, einen erotischen Traum gehabt zu haben. Es wäre vermutlich die fremdartige Umgebung.
Am Hotel angekommen, erwartete sie ein aufgeregter Portier. Beim Lesen des Fahrtzieles, hätte er vergessen, dass heute in dem besagten Dorf ein Fruchtbarkeitsritual stattfinde, an denen junge Männer zum ersten Mal Sex haben dürften. Dazu müssten meistens als Anschauungsobjekt Frauen von anderen Stämmen herhalten, dabei seien schon viele Babys gezeugt worden.
Aber es sei ja nochmals alles gut gegangen, sie hätten ja niemand getroffen.

Von diesem Ausflug erzählten sie auch nach ihrer Rückkehr niemanden, es war ja scheinbar nur ein Traum.
Als sie Zuhause nach einiger Zeit einen Kontrolltermin beim Arzt hatten, lächelte er beide an und gratulierte zur ersehnten Schwangerschaft.
Die Zeit der Schwangerschaft ging schnell vorbei und als Martin bei der Geburt das sehr dunkelhäutige Baby sah, wurden seine Füße weich und er fiel in Ohnmacht.
 

am: Januar 06, 2011, 16:44:17 8 / Fremdschwängerungsstories / Überrascht

Hallo, habe beim stöbern eine nette Geschichte gefunden und etwas "angepasst". Urheber kenne ich leider nicht.

Kuss Sunny

Auf einer kleinen Feier in meiner Firma. Ich bin 36 und habe mich mit einem Kollegen namens Bernie eingelassen. Der war gerade 30 geworden und hat ne kleine Sause gestartet. Ich hatte etwas zu viel getrunken und Bernie bot sich an, mich nach Hause zu fahren. Im Auto fragte mich Bernie ob ich noch etwas Zeit hätte oder gleich nach Hause wollte. Wir blicken uns an und dachten wohl beide das gleiche. Also sagte ich zu ihm, dass ich eigentlich noch nicht müde wäre und er solle noch ein bisschen durch die Gegend fahren. Irgendwie landeten wir auf einem Wanderparkplatz. Bernie machte das Auto aus und meinte, ob ich Lust hätte, ein paar Schritte zu gehen. „ Ja, die frische Luft wird mir gut tun“ gab ich zurück und wir stiegen aus. Bernie legte gleich seinen Arm um meine Schulter wo sie aber nicht lange blieb. Seine Hand wanderte wie zufällig langsam abwärts und lag schließlich auf meinem Hintern. Langsam fing er an, meine Po backen zu knet
 en. Ich ließ ihn gewähren, war schon ein tolles Gefühl, nach Jahren wieder mal einen anderen Mann zu spüren. Bernie merkte, dass mir seine Berührungen gefielen und stellte sich vor mich hin.
Er fing an, meinen Hals zu küssen und mir liefen leichte Schauer über meinen Rücken. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken und plötzlich spürte ich Bernies Zunge in meinem Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Bernies Hand wanderte unter meinen Rock und er streichelte sanft über meine nackten Schenkel. (ich hatte an dem Abend nur Rock, Bluse, Slip und BHs an) Ermutigt, weil ich mich nicht wehrte, schob er seine Hand unter meinen Slip und strich leicht mit seinem Finger über meine Schamlippen. Als er an meinem Kitzler angekommen war, massierte Bernie ihn kräftig mit seiner Fingerspitze. Es war als wenn sich eine Schleuse öffnete, meine Muschi war auf einmal tropfnass.
Er steckte zwei Finger in meine Fotze und fing an, mich langsam zu ficken. Mit seinem Daumen streichelte er weiter über meinen Kitzler. Es dauerte auch nicht lange, bis sich bei mir ein heftiger Orgasmus ankündigte. Als Bernie das merkte, wurden seine Fickbewegungen schneller und härter und mir kam es mit gewaltigen Wellen. Mir wurde etwas schwach in den Beinen und ich schlug vor, uns auf eine Bank zu setzen.
Kaum saßen wir, fing Bernie an, meine Bluse aufzuknöpfen. Nachdem er mich davon befreit hatte, öffnete er meinen BH und zog ihn von meinen Schultern. Sofort fing Bernie an, abwechselnd an beiden Nippeln zu saugen, während seine Hand meine Titten knetete. Nach ein paar Minuten stand Bernie auf, öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Nachdem er sich auch seines Slips entledigt hatte, stellte er sich vor mich hin und meinte, dass ich ihn nun auch ein bisschen verwöhnen solle.
Ich war so geil, das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zumal Bernie einen Prachtschwanz zu bieten hatte. Er war um einiges größer als der von meinem Mann, ich schätze so ca. 25 cm hatte er schon zu bieten. Ich küsste ihn sanft auf seine Eichel, um gleich danach seinen Riemen in meinem Mund verschwinden zu lassen. Während ich Bernies Schwanz blies, massierte ich seine extrem dicken Eier und er fing schon bald an, laut zu stöhnen. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und fing seinerseits an, mich heftig in den Mund zu ficken.
Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte, komm ich will dich ficken. Er zog mich von der Bank, fasste mit den Händen unter meinen Rock und zog mir den Slip aus. Dann sagte er mir, ich solle mich umdrehen und meine Hände auf die Banklehne legen. Er trat hinter mich, spreizte meine Beine und schob seinen hart geblasenen Schwanz langsam in meine Muschi. Nachdem er ihn einige Male vorsichtig hin und her bewegt hatte, so dass sein Riemen schön nass von meinem Saft war, zog er sich zurück. Bernie umfasste meine Hüften, platzierte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und stieß seinen Schwanz mit aller Kraft in meine Fotze. Ich schrie, anfangs vor Schmerz und gleich darauf vor Lust, doch Bernie ließ sich nicht stören, er fickte mich weiter mit schnellen und heftigen Stößen. Mein Orgasmus ließ dann auch nicht lange auf sich warten, ich kam sehr heftig und lange. Doch die Stellung wurde mir langsam etwas unbequem, so sagte ich zu Bernie, er solle sich auf die Bank setzen. Ich setzte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen steifen Schwanz und fing an, ihn zu reiten. Bernie griff mit seinen Händen an meine Titten und begann, sie fest zu kneten. Zwischendurch ließ ich mein Becken auf seinem Ständer kreisen, dann wieder ritt ich ihn und nach einer Weile stöhnte Bernie, „geh runter, ich komme gleich“. Ich war so dermaßen geil, dass ich meine Reitbemühungen noch verstärkte und so schoss Bernie mir eine gewaltige Ladung seines Spermas in meine Muschi.
Sein heißer Safteinschuss brachte mir auch noch mal einen heftigen Höhepunkt und total fertig lehnte ich meinen Rücken an seine Brust. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und nachdem mich Bernie noch einmal zärtlich geküsst hatte, zogen wir uns an, gingen zurück zum Auto und Bernie brachte mich heim.
Zum Abschied küssten wir uns noch einmal sehr innig und Bernie wollte schon wieder zwischen meine Beine. Sanft, aber bestimmt, schob ich seine Hand weg und sagte ihm, das es zwar sehr schön mit ihm war, aber ein Wiederholung gäbe es nicht, weil ich meinen Mann sehr liebe. Das verstand Bernie auch und wir sind heute noch sehr gute Freunde.
Als ich gegen 2 Uhr morgens nach Hause kam, schlief mein Mann Jürgen 38 J. schon. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen, weil ich seid einigen Monaten keine Pille nahm und trotzdem angetrunken ohne Kondom mich hatte ficken lassen. Deswegen und hab meinem Mann Jürgen am anderen Morgen beim Frühstück alles gebeichtet. Er hörte sich mein Geständnis in Ruhe an, sah mich dann lange an uns sagte „weißt du, eigentlich müsste ich enttäuscht und wütend sein. Gerade wegen dem ungeschützten Fick und dem Risiko schwanger zu werden, aber komischerweise macht mich der Gedanke, das vor ein paar Stunden ein anderer dich gevögelt hat, total geil, hätte euch gern dabei zugesehen“. Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht mit so einer Reaktion. Weil wir ein Baby zeugen wollten fickten Jürgen und Ich öfter, leider bislang ohne Erfolg, was wäre wenn Bernie mehr Erfolg gehabt hätte. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, und hab ihn gefragt, ob er etwas pervers wäre. Er gab mir grinsend zur Antwort, „erinnerst du dich an den Pornofilm den wir vor ein paar Wochen gesehen haben?“ Ich fragte ihn, ob er den meinte wo der Ehemann seine Frau im Bett von einem anderen Mann hat besamen lassen und es beobachtet hat und das auch noch geil fand. Er meinte, ja genau den und seit dem stelle er sich vor, das mit mir auch mal zu machen.
Ich muss dazu kurz was anmerken: Der Ehemann kam früher als sonst nach Hause und hat seine Frau mit einem Farbigen im Bett erwischt. Aber statt auszurasten hat er die beiden eine Weile beobachtet und ist dann ins Zimmer gegangen und hat mitgemacht. Die Frau war anfangs ziemlich erschrocken weil plötzlich ihr Mann da war, hat aber schließlich eingewilligt, sich von beiden vögeln zu lassen, aber nur vom Schwarzen besamen zu lassen. Der hatte so einen Riesenschwanz und spießte die Frau regelrecht auf.   
Ich war ziemlich perplex, was meinem Mann für Gedanken durch den Kopf gehen und sagte ihm, dass ich mir  jetzt nüchtern, das erst mal durch den Kopf gehen lassen würde. Jürgen meinte, „überlegst dir, würde bestimmt Spaß machen“. Er stand auf und ich sah, dass er eine schöne Beule in seinen Shorts hatte, damit wusste ich, dass er es ernst meinte. Um von meinem Seitensprung etwas abzulenken, bot ich mich an, mit ihm ins Bett zu gehen, was er auch gerne tat. Ich musste dem Ferkel (lach) alles genau erzählen und ich merkte, das Jürgen immer geiler wurde. Er hat mich durchgefickt, wie schon lange nicht mehr und ich dachte bei mir, das mein Fick mit Bernie so auch seine guten Seiten hätte, wenn Jürgens Samen mit dem fremden Samen in mir konkurriert.

Jürgen hat die nächste Zeit nichts mehr über seinen Vorschlag gesagt und ich dachte, er hätte das vergessen. Auch hatten wir nach dem besagten Tag keinen Sex mehr und ich bekam auch meine Tage pünktlich.
Bis wir eines Tages ein paar Freunde zu einem Grillnachmittag eingeladen hatten. Ich hatte an dem Tag ein leichtes Sommerkleid an, dazu BHs, Slip und halterlose Strümpfe. (ich muss dazu sagen, ich hasse Stumpfhosen. Meist laufe ich in Jeans rum und wenn ich Kleid oder Rock trage, nehme ich halterlose oder Strümpfe mit Strapsen. Jürgen steht auf Strapse.) Unter den Freunden war auch Jürgens Kumpel Klaus. Der kam von etwas weiter her und es war ausgemacht, dass er bei uns übernachten sollte. Das ist nicht ungewöhnlich, Klaus bleibt öfter über Nacht bei uns. Wir kennen ihn schon sehr lange und Klaus war auch Trauzeuge bei unserer Hochzeit.
Als gegen 22 Uhr unsere Freunde gegangen waren, haben Jürgen und ich noch die Reste von unserer Grillfete aufgeräumt und Klaus hat uns dabei geholfen. Da ich reichlich Sekt getrunken hatte, war ich schon ziemlich angeheitert und durch die ganze Arbeit auch etwas müde. Sekt hat bei mir eine fatale Wirkung, ich weiß nicht warum, aber ich werde davon geil. Diesen Schwebezustand zwischen geil und müde nutzt Jürgen gerne mal aus. (lach) Ich bat ihn, mir etwas meine Füße und Waden zu massieren und setzte mich in einen Sessel. Jürgen kniete sich vor mich und fing an, mich zu massieren. Er macht das sehr gut und ich entspanne mich dabei so richtig. Klaus saß derweil auf dem Sofa und schaute uns zu. „ Eine Schultermassage könnte ich auch noch vertragen“ sagte ich. Klaus bot sich an, das zu übernehmen. Er stand auf, stellte sich hinter mich und fing an, meine Schultern zu bearbeiten. Es war für mich ein irres Gefühl, so von den beiden massiert zu werden und ich schloss entspannt meine Augen. Nach einer Weile küsste Klaus mich leicht auf beide Wangen, das hatte er bei verschiedenen Gelegenheiten schon öfter gemacht und ich dachte mir auch nichts weiter dabei.
Doch plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Ich weiß bis heute nicht, warum ich das getan habe, ich möchte das meinem Wohlbefinden in dem Augenblick zuschreiben, ich öffnete meine Lippen und ließ Klaus mit seiner Zunge in meinen Mund eindringen. Wir küssten uns sehr intensiv und lange. Mein lieber Mann hat das wohl mitbekommen, er schob mein Kleid bis zu den Ansätzen meiner Strümpfe in die Höhe und streichelte über meine Oberschenkel.
Nachdem ich mich von Klaus gelöst hatte, fragte ich Jürgen ganz außer Atem, ob das meine Füße wären, wo er mich gerade streichelte. Er lächelte mir verschmitzt zu und fragte mich, ob seine Wunsch wohl heute in Erfüllung gehen würde. Ich dachte sofort an seine verrückte Idee vor ein paar Wochen und gab lächelnd zurück, „wenn ihr nicht sofort aufhört, kann ich für nichts garantieren, ich bin ohnehin schon heiß genug, da ich meinen Eisprung hatte“. „ Na dann entspann dich und genieße“ gab Jürgen mir zur Antwort. Er zwinkerte Klaus zu und mir wurde klar, dass die beiden was auch immer abgesprochen hatten.
Ich lehnte mich also entspannt im Sessel zurück und ließ die beiden gewähren. „Heb mal deinen Hintern hoch“ sagte Jürgen zu mir. Nachdem ich mich etwas mit meinen Armen vom Sessel hoch gedrückt hatte, zog Jürgen mir den Slip aus und schob mein Kleid bis zu meinem Bauchnabel in die Höhe. Dann legte er meine Beine über die Sessellehnen und begann mit seiner Zunge sanft meinen schon steifen Kitzler zu lecken. Klaus sah uns zu war auch nicht untätig, er küsste mich erst ein paar Mal auf meinen Hals um mir dann wieder seine Zunge in den Mund zu stecken. Seine Zungenspiele, die ich heftig erwiderte, und Jürgens Leckerei an meiner Muschi brachten mich sehr schnell zu einem heftigen Orgasmus. Während Klaus mich küsste, versuchte er, mit einer Hand in meinen BH zu kommen. Da aber das Kleid und der BH ziemlich eng saßen, löste ich mich von Klaus und zog mir die Träger von meinen Schultern. Klaus fasste auf meinen Rücken, öffnete den Verschluss meines BHs und zog ihn mir von den Schultern. Sofort fing er an, meine Titten zu kneten und sein Mund saugte an meinen schon recht steifen Nippeln. Halb liegend, halb sitzend, wurde mir diese Stellung aber langsam etwas unbequem, ich befreite mich von den beiden Männern und sagte, dass wir es uns auf dem Teppich gemütlich machen sollten. Ich stand auf, ließ mein Kleid zu Boden fallen und Jürgen holte ein paar Kissen vom Sofa.
Bevor ich mich hinlegte, sagte ich zu den beiden, ob sie sich nicht auch ausziehen wollten, was die zwei sich nicht zweimal sagen ließen. Während Klaus und Jürgen sich auszogen, spielte ich mit meinen Fingern zwischen meinen schon sehr nassen Schamlippen, was die beiden mit einem lüsternen Grinsen quittierten. Ich schaute den beiden bei ausziehen zu, besonders Klaus interessierte mich, ihn hatte ich ja bisher noch nicht nackt gesehen. Er war recht gut gebaut, etwa wie der Schwanz von Bernie, nur auch etwas dicker. Klaus kniete sich hinter meinen Kopf, seine Hände legten sich auf meine Brüste und er begann, sie fest zu massieren. Das hatte zur Folge, dass sein Schwanz sich fast über meinem Mund befand. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich etwas weiter über mich beugen und gleich darauf hatte ich seinen Ständer im Mund. Jürgen fickte mich mittlerweile mit seinen Fingern, während er mit Zähnen und Zunge meinen steifen Kitzler bearbeitete. Durch die Spielereien der beiden wurde ich dermaßen nass, das mein Saft jedes Mal aus meiner Muschi spritzte, wenn Jürgens Finger sich tief in mich bohrten. Auch Klaus bekam meine Geilheit zu spüren, ich saugte und biss an seinem Schwanz, während meine Hand seinen Eiersack massierte.
Plötzlich zog Jürgen sich von mir zurück und setzte sich in einen Sessel. Auf meinen fragenden Blick hin sagte er, „Klaus wird dich jetzt ficken und ich sehe euch dabei zu“. Klaus ließ sich das nicht zweimal sagen, er kniete sich zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr mit seiner Eichel ein paar Mal durch meine Schamlippen. Jedes Mal, wenn seine Schwanzspitze meinen Kitzler berührte, drückte er fest zu. Ich merkte, das ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte und sagte stöhnend zu Klaus „nun fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in mir spüren, aber bitte nur mit Kondom, damit ich nicht schwanger werde. Jürgen grinste nur und sagte, „  Klaus wird dich ohne Gummi ficken und er soll tief in dir abspritzen“. Klaus legte sich sogleich auf mich, schob seine Hände unter meine Arschbacken und fing an, mich langsam und gefühlvoll zu ficken. Klaus küsste mich dabei sehr leidenschaftlich und bei der Behandlung kam ich sehr schnell zu meinem Orgasmus. Er zog seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus meiner Fotze und sagte, „ jetzt knie dich vor Jürgen hin und blas ihm seinen Schwanz, während ich dich von hinten nehme“.
Als ich die richtige Stellung hatte, setzte Klaus seinen Schwanz kurz vor mein offenes Loch und rammte ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine heute sicher fruchtbare Muschi. Er nahm mich mit harten schnellen Stößen während Jürgen meinen Kopf festhielt und mich in den Mund fickte. Da das ja das erste Mal war, das gleich zwei Schwänze in mir waren, wurde ich fast wahnsinnig vor Geilheit, auch wegen dem Gedanken jetzt geschwängert zu werden, bekam ich einen Orgasmus mit nie gekannter Heftigkeit. Klaus war in dem Moment auch soweit, er spritzte mir seine ganze Ladung in meine heiße empfängliche Muschi, es war ein irres Gefühl, immer neue Wellen überkamen mich, ich hörte gar nicht mehr auf, zu kommen. In meinem Mund spürte ich, das Jürgen auch kurz vor dem spritzen stand, ich intensivierte meine Blaskünste etwas und gleich darauf schoss mir Jürgens Saft mit einem gewaltigen Strahl in den Mund. Mit einiger Mühe schaffte ich es, alles zu schlucken und nach Luft schnappend, entließ ich Jürgens Schwanz aus meinem Mund. Ich löste mich auch von Klaus und setzte mich auf Jürgens Schoss. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf dem Mund und frage ihn lächelnd, „ hat dir das Zuschauen, wie dein Freund mir unser Baby macht gefallen“? Jürgen gab mir zur Antwort „ ich hätte nie gedacht, das du so abgehst, wir sollte das wiederholen, egal was heute passiert ist“. Lächelnd gab ich zur Antwort, „ frag erst mal Klaus, ob er damit auch einverstanden ist, der Besamer deiner Frau und vielleicht Erzeuger deines Kindes zu sein“. Der war gleich Feuer und Flamme und meinte, dass er kaum erwarten könne, mich wieder zu ficken. Ich sagte mit einem süffisanten Lächeln, “ ich gehe jetzt duschen und dann ins Bett, wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja nachkommen und wir können mit dem Baby zeugen weiter machen “. Mit den Worten verschwand ich im Badezimmer und ließ zwei sprachlose Männer zurück.

am: Juli 15, 2010, 17:02:17 9 / Fremdschwängerungsstories / Ehefantasie wird war

Eine Geschichte die meinem Schatz sehr gut gefallen hat, nun für euch.

 l9_f.v-c Sunny

Unsere Fantasie
Unsere Tochter ist seit 2 Jahren, ihrem 18. Geburtstag, mit einem jungen farbigen Studenten (ursprünglich aus Kenia) befreundet. Da sein Studienort mehr als 200 Km von uns weg liegt, besuchen sie sich abwechselnd über die Wochenenden. Wenn er bei uns ist sehen wir beide kaum, da sie fast permanent im Bett sind. Unsere Katja überraschte uns, bevor Tom diesmal zu uns kam mit der Nachricht, sie wolle ein Kind von ihm. Die Versuche von meiner Frau und mir, sie davon abzubringen, schlugen fehl. Mir wurde ganz anders, als ich zum ersten Mal bewusst daran dachte, dass dieser Schwarze meine Katja fickte. Sie hat einen gut proportionierten Körper, der jeden Mann heiß machen kann, warum aber gerade einen Schwarzen von dem sie ein Kind will. Ich merkte, wie die Eifersucht in mir hochstieg und nahm mir vor, Tom dieses Vergnügen, in Katjas ungeschützten Bauch zu spritzen und sie zu schwängern, zu verhindern. Wenn sie einer schwängern würde, dann doch wohl nicht ein Schwarzer, schon wegen dem farbigen Kind, was es in unserem dörflichen Umfeld nie leicht hätte. Meine Frau fragte mich beim Essen, ob ich Tom mal in seiner ganzen Pracht, sie meinte damit seinen Schwanz gesehen hätte. Sie hatte ihn kurz vorher im Flur gesehen, als er mit fast steifem Schwanz ins Bad verschwand, dabei hatte er sie direkt angeschaut und gemerkt wo meine Frau hinsah.
Tom und Katja scheuten sich überhaupt nicht, wenn sie mal das Zimmer verließen, splitternackt durch das Haus zu laufen. Meine Frau gab zu, sie könne Katja verstehen, einen solches schwarzes Monster wäre schon was anderes als das was sie von mir kennen würde. Bei dem Erzählen merkte ich, war sie etwas erregt und aufgeregt, was mich auf die Idee brachte meine Frau von Tom ficken zu lassen. 
Also legte ich mir nach reiflicher Überlegung einen Plan zurecht. Meine Frau ist eine bildschöne Frau von 38 Jahren und hat mit 172 Zentimetern eine schlanke hochgewachsene Figur. Unser Sexleben gestalteten wir schon mit heißen erotischen Fantasien. Meine Frau törnt es genauso an wie mich, wenn wir uns ungewöhnliche Konstellationen vorstellen. Seit über einem Jahr ist ein dritter Mann unsere Lieblingsfantasie. Sprüche wie: "Stell dir vor, er fickt mich jetzt vor deinen Augen!" oder ähnliche Äußerungen habe ich oft aus ihrem Munde vernommen, und es hat mich sehr erregt.
Jetzt überlegte ich eine Realisierung obwohl ich schon zweifelte, dass sie es wirklich tun würde. Meine Frau nahm seit Jahren keine Pille mehr, ich hatte mich sterilisieren lassen  unseren Wunsch nach einem weiteren Kind war nach der Geburt von Katja nicht mehr da. Sollte sie aber von Tom gefickt werden, ging ich das Risiko ein das der Schwarze nicht nur meine Tochter Katja sondern auch noch meine Frau schwängern könnte. Ich mache jeden Samstagmorgen das Frühstück. Mittlerweile ist es fast ein Ritual geworden, dass wir drei oder jetzt zu viert noch zusammen sitzen, Kaffee trinken und quatschen, bis es Zeit wird sich für die täglichen Arbeiten fertig zu machen. Heute Morgen aber sollte alles anders ablaufen als ich es je hätte planen können. Mir fiel auf, dass die Brustnippel meiner Frau voll durch den Stoff der Bluse stachen. Ich sprach sie darauf an und sie sagte: "Kein Wunder Schatz, ich bin heute heiß. Ich habe den wichtigsten Tag im Monat, den eine Frau haben kann." Angesichts meiner Sterilisation war das für mich nicht antörnend, aber sie sah dabei so hinreißend aus, dass ich trotzdem Spannungen in meiner Hose hatte. Meine Frau saß Tom und ich unserer Tochter gegenüber am Tisch, aus aktuellem Anlass redeten wir über die Nacktheit der beiden in unserem Haus. Tom war wirklich charmant, auch in seinen Antworten und sehr höflich, er fand es normal sich nackt auch meiner Frau zu zeigen und hätte keine Probleme mit unser Anwesenheit. Er sagte zu meiner Frau mit seinem Körper bräuchte er sich doch nicht zu verstecken, worauf Katja grinste und Tom meiner Frau, ihrer Mutter tief in die Augen sah und mit sanfter Stimme sagte: "Du siehst wunderbar aus. Darf ich mit dir ficken?" Ich kam mir selbst wie benebelt vor und wunderte mich, dass er das so unverblümt in meiner Frau und in Katjas Gegenwart gefragt hatte. Wusste er etwa, was ich denke? Ich schaute meine Frau  an und fragte mich, was sie dazu sagen würde. Würde sie  mit diesem jungen, schwarzen Mann fremd ficken wollen? Würde sie diese Gelegenheit wahrnehmen? Ich war unglaublich angespannt. Tom hob seinen gebogenen Zeigefinger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf in seine Blickrichtung. Dann küsste er meine Frau zärtlich auf ihre Lippen. Echt, das war ein eindeutiger Verführungsversuch, Katja sagte bloß, Los Tom nutze die heutige Change und fick uns beide mit deinen herrlichen schwarzen Schwanz.
Es folgte ein intensives Knutschen zwischen Tom und meiner Frau, zwischendurch küsste er auch Katja intensiv. Als Tom sich von ihren Lippen löste, sagte er zu Katja: "Ich möchte deine Mutter ficken!"
Katja antwortete hauchend: "Ich weiß nicht, ob sie so weit gehen wird, Tom. Sie ist eine verheiratete Frau." Dabei drehte Katja ihren Kopf und sah mich und ihre Mutter an. Ich sagte nichts und sah, dass meine Frau auf eine Reaktion von mir wartete. Mir fest in die Augen sehend sagte sie: "Wenn es meinem Ehemann nichts ausmacht, ich würde mich sofort von dir ficken lassen." Ich saß wie angewurzelt und vom Donner gerührt da. Meine Frau wollte wirklich bei dem jungen Schwarzen ihre Beine breit machen, sicher wir hatten unsere Fantasie, aber jetzt sollte es Wahrheit werden. Ich sagte nichts. Sie drehte sich zu Tom: "Ich denke, mein Mann ist sehr einverstanden. Ich konnte immer noch nicht glauben, mit wie viel Selbstbewusstsein dieser junge Schwarze, der Stecher unserer Tochter auftrat, besonders in unserem Haus, jetzt mit meiner Frau im Arm, die mit mir verheiratet ist. Und das alles in meiner Gegenwart. Wahnsinn, dachte ich. Meine Frau stöhnte, weil er ihre steifen Nippel massierte. Wie eine Schlange drückte sie sich geil gegen seinen Körper. Mein Schwanz tat mir weh. Er stimulierte sie und meine Frau reagierte. Sie war geil und heiß ohne Ende. Dann sagte er zu ihr: "Wo ist euer Ehebett? Zeigst du es mir?" Er nahm sie am Arm, sie wies ihm die Richtung ins Obergeschoß. und ich ging mit Katja hinterher. Im Schlafzimmer fiel ihr Kleid zu Boden und sie stand nur noch in ihren halterlosen Strümpfen an ihn geschmiegt da. Mir kam es vor wie eine Besitzergreifung von dem jungen Schwarzen, so Ziel gerichtet ging er vor. Tom küsste und saugte dann die Nippel meiner Frau und sie stöhnte, als gäbe es kein Morgen. Ich holte mir schnell einen Stuhl aus dem Gästezimmer gegenüber. Unsere Tochter Katja hatte sich mittlerweile nackt ausgezogen und lag rücklings auf dem Bett neben ihrer Mutter. Tom leckte abwechselnd meiner Frau und Katja die Muschis. Mir fiel ein, dass meine Frau gestern Abend noch ihre Muschi rasiert hatte und beneidete ihn für das, was er jetzt da tat. Auch unsere Tochter hatte ihre Muschi blank rasiert und so lagen sie beide mit glänzenden Schamlippen vor dem Schwarzen. Beide stöhnten und Katja sagte: "Oh, Tom, das haben wir so gewollt, nicht war mein Hengst, du schwängerst nicht nur mich sondern auch gleich meine Mutter. Die Fantasie hast du mir doch in deinem Brief geschrieben." Mir wurde klar, dass die beiden sich viel mehr geschrieben hatten, als Katja uns erzählt hatte. Tom kniete auf dem Bett und zog sich sein Oberhemd aus. Dann öffnete er den Gürtel, sein Blick immer fest in die Augen meiner Ehefrau gerichtet und zog sich dann die Hose aus. Sein Schwanz wippte hoch. Ich fixierte meinen Blick darauf. Das Ding war sicher erheblich größer als meiner, mit genauso einer Samthaut, wie sein tiefschwarzer Körper. Der schwarze Schwanz war steif und seine Eichel lugte etwa einen Zentimeter unter einer sehr beeindruckend dicken Vorhaut raus. Ich hörte meine Frau sagen: "Oh, wie schön, Tom. Der ist ja wunderschön und Katja sagte: „ Mutti lass Tom dich so gnadenlos ficken wie er es immer mit mir tut. Stolz kniete Tom zwischen den  geöffneten, fraulichen Schenkeln, die im den Knien angewinkelt waren. Beide Frauen waren  bereit zur körperlichen Vereinigung. Zur Paarung? Ich konnte nicht glauben, dass ich das zulassen würde. Aber ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich zu nichts Anderem fähig war. Obwohl Tom sehr behutsam vorging, ging alles so schnell, dass meine Gedanken insgesamt nicht mitkamen. Er drückte meiner Frau seine Eichel gegen die Schamlippen, die wegen der dicken Eichel aber Widerstand leisteten. Dann aber schnappte es irgendwie, und die schwarze Eichel verschwand tief in meiner Frau. Sie stöhnte Herz zerreißend auf. Er hielt inne und sah ihr fest in den Augen. "Willst du von mir ein Baby?" fragte er. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Natürlich war ich aufgeregt, das merkte ich jetzt erst richtig, weil sein schwarzer Schwanz blank ohne Gummi in ihrem vorderen Scheideneingang steckte. Aber als er das mit dem Baby sagte, gingen mir sofort tausende von Gedanken durch den Kopf. Nicht nur unsere Tochter wollte geschwängert werden von der Schwarzen Babyspritze, auch meine Frau war nur noch geil und nahm auf eine mögliche Schwängerung keine Rücksicht. Sollte ich ihn von ihr reißen? Was ging da ab? Ich kam gar nicht zum Nachdenken, denn meine Frau hauchte: "Ja Tom, mach mir jetzt dein Baby. Bitte tue es,  du weißt doch, dass ich von dir gefickt werden will wie Katja und wenn ich  von dir schwanger werde bekommt sie endlich ein Geschwisterchen“. Ich wollte etwas sagen, hatte einen Klos im Hals, aber ich sah dann wie angewurzelt zu, wie er seinen tiefschwarzen Schwanz in voller Länge in die Muschi meiner Frau schob. Statt zu Protestieren, ging ich hinter das Bett und kniete mich hin. Sein schwarzer, dicker, sicher gut gefüllter Sack lag still auf den weißen Arschbacken meiner Frau.
Langsam fing er an, meine Frau zu ficken. Immer wieder hielt er inne, machte alles sehr bedächtig und zögerlich. Dann plötzlich, als gerade nichts passierte, sagte Katja zu mir: „Nun Papa, die wollen es doch beide. Du bist jetzt nur noch ihr zweiter Ehemann. Tom möchte es so, weil er Mutti jetzt den Bauch dick macht! Mich hat er die ganze Nacht abgefüllt und seinen fruchtbaren Samen in mir deponiert." Mir kamen sehr große Bedenken sah dann meine Frau an und sagte: "Das geht jetzt doch zu weit, wir haben das so nie besprochen!" Aber sie reagierte nur geil auf den schwarzen Schwanz, denn Tom fing an, sie vehement zu ficken. Aber mein Schwanz war steif, das glaubt kein Mensch. Ich sah zu, aus allen nur möglichen Perspektiven, meine Frau wurde nun vor meinen Augen wirklich live fremdgefickt. Sie zitterte bereits, der erste tatsächliche Orgasmus aus ihrem weißen Leib. Ich war fasziniert, was geschah. Tom  tat jetzt was er wollte, es schien mir, dass er alles mit völliger Überzeugung tat. Die Beiden nahmen eine Schwängerung tatsächlich in Kauf. Unglaublich!
Tom rammelte meine Frau seit 20 Minuten, sie hatte schon drei Höhepunkte nur durch den dicken Schwanz in ihr. Dann, ja dann, ich war längst in die Knie gegangen und sah auf seinen hüpfenden und schlagenden Hodensack, hielt Tom inne. Er stöhnte, grunzte und es pulste, ich sah jede Zuckung, wirklich, ich sah, wie er Schub um Schub seinen Samen in den Schoß meiner Frau schickte. Sein Sack und die ganze schwarze Umgebung zuckte lange, sehr intensiv und ich begriff, dass er seine fruchtbaren Spermien in meine total ungeschützte Frau spritzte. Sie hatte mir eben noch beim Frühstück gestanden, auf dem Höhepunkt ihrer heißen Tage zu sein, also heute ihren Eisprung zu haben und nun tanzten seinen jungen, quirligen Samenfäden um ihren Muttermund herum. Unglaublich, dachte ich, was wird das für Auswirkungen haben. Sie hatte längst ihre fraulichen Schenkel um ihn geklammert, hielt seinen Unterleib fest in sich, so als wolle sie mir zeigen, dass es ihr fester Wille ist. Ich sah, wie sich eine weiße, dicke Sperma Walze über ihre Po-Ritze ergoss, Katja fingerte diese Walze und steckte sich das Sperma in ihre auslaufende Muschi. Tom zog seinen immer noch harten Schwanz aus meiner Frau, die nach ihrem letzten Orgasmus fast in eine Bewusstlosigkeit gefallen war und steckte den Schwanz in Katja. Tom begann sofort, seinen immer noch harten Schwanz kräftig tief in meiner Tochter’s Muschi zu hämmern. Und bei jedem Stoss kam von Katja ein lang gezogenes "aaaaaahhh" oder "ooooohhh."  Dann war es auch bei Tom schon wieder soweit. Es gab kein zurück mehr. Tom schob seinen Schwanz so weit wie möglich in Katjas Muschi, so weit bis seine Eichel irgendwo anstieß. Ich wusste, dass Tom den Muttermund andockte und in diesem Moment  plötzlich tief in ihr innehielt und die Augen schloss während er den Kopf in den Nacken legte. Sein ganzer Körper schien vor Anspannung zu pulsieren, während Tom so tief in meiner Tochter steckte, konnte er es nicht mehr verhindern, seine Hoden drückten den fruchtbaren Samen schon wieder durch den Schwanz, er kam und sein Samen ergoss sich tief in Katja, wie vorher in meine Frau. Gleichzeitig bekam auch Katja einen enormen Orgasmus und ihre zuckende Muschi schien jeden Tropfen seines Samens wie eine verdurstende aufsaugen zu wollen, den er mit kleinen Bewegungen seines Beckens wollüstig in Katja hineintrieb. Ich sah wie seine Pobacken wieder zuckten und er Schub um Schub in sie spritzte und seine fruchtbare Fracht auch in ihre Muschi pumpte. Er schien seinen Samen noch lange nicht losgeworden zu sein, seine geschwollenen Hoden und der Dauer nach verströmte Tom ungeahnte Mengen Samen in ihr. Bevor sich beide beruhigten wechselte er mit seinem Schwanz wieder in die Muschi meiner Frau Sein Schwanz schien noch immer hart zu sein und so bewegte Tom sich vor und zurück in der von ihm vorher gefüllten Muschi meiner Frau. Sie sah mich an und sagte, dass es sich herrlich anfühlte, wie er seinen immer noch großen und harten Schwanz tief in ihrer Samen gefüllten Muschi bewegte. Sie könne jeden Millimeter seines heißen Schwanzes spüren, während er seinen warmen Babysaft immer tiefer durch ihren Muttermund in die Gebärmutter, Richtung Eierstock verteilte, dort wartete heute eine reife Eizelle auf die Menge Samen. Nach einer Weile öffneten beide erschöpft und schweißüberströmt ihre Augen und sahen sich an. Er blickte zu mir herüber, während sein Schwanz nun langsam in meiner Frau erschlaffte. Langsam bewegte sie ihr Becken um ihn noch ein wenig zu spüren, als er sich aufrichtete. Langsam zog er seinen immer noch enorm dicken und nicht enden wollend langen Schwanz aus ihrer Muschi. Als er seine dicke Eichel herauszog, blieb ihre geschwollene, feuchte Muschi offen stehen und langsam liefen die ersten Tropfen seines Samens aus ihr heraus. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte "Das war der geilste Fick den ich je hatte." Katja lächelte und stimmte meiner Frau zu und sagte: „Mutti das machen wir jetzt öfters zusammen“. Meine Frau und Tochter, die von einem schwarzen Schwanz so herrlich gefickt worden waren und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich schwanger“ sagte ich zu meiner Frau, wobei sie nur lächelte und sagte: „Eine Frau spürt intuitiv, wenn sie geschwängert wurde und diese Samenmenge hat es geschafft“. Ich lachte und meinte, das könne sie doch nicht wissen, ob ein Spermium ihr Ei erobert hat. Ich hoffe nur, dass Du seinem riesigen Schwanz nicht ganz verfallen bist?"
„Aber sicher " kam die Antwort, „Ich kannte so eine Riesending bis heute ja nicht und wenn er mir ein braunes Baby reingespritzt hat und mein Bauch dick wird, möchte ich ihn sicher noch mehrmals genießen. Der Gedanke dass meine Frau sich nun öfters von dem potenten Schwarzen in meiner Gegenwart ficken lassen wollte, erregte und erschreckte mich zugleich. Unglaublich, aber wahr. Tom hat Katja und meine Frau tatsächlich geschwängert.

am: November 26, 2009, 17:20:29 10 / Fremdschwängerungsstories / Urlaub mit Überraschung Teil 1

Habe nach längerem eine Geschichte  für euch, hoffe sie gefällt.

 l9_f.v-c Sunny


In dieser Geschichte geht es um unseren  netten gemeinsamen Urlaub mit hilfsbereitem Nuru, der meinem Mann einen lange gehegten Wunsch erfüllte.

Letzten Sommer begingen wir, das ist mein Mann Michael (38 J). und ich, Simone (34 J).,  unseren sechsten Hochzeitstag. Wir waren im Campingurlaub in unserem Dauercamper an der See, weil wir beide naht lose Bräune mögen, steht unser Camper auf einem FKK Platz. Zu dem Anlass hatten wir ein nettes Essen in einem tollen Lokal geplant. Gesagt getan, flugs vom Strand zurück zum Camper, um mich für den Abend fertig zu machen. Michael war schon früher zurück gegangen lag aber noch in der Sonne. Ich hatte geduscht im Wagen und noch nackt als das Handy sich meldete, meine Freundin wollte zum Hochzeitstag gratulieren.  Beim telefonierte mit ihr schlich sich Michael von hinten an mich heran. Er führte seine Hand sanft von hinten an meine Brüste, dann abwärts zu meiner frisch rasierten Möse.  Ich wollte aber keine Regung zeigen und quasselte einfach weiter. Weil ich nicht auf seine Hände reagierte, drehte er mich zu sich um und seine Augen fuhren an meinem Körper entlang. Er liebte meine großen, strammen Brüste und meinen schlanker Körper. Sein fast steif gewordener Schwanz stieß gegen meine Scham. Ein rufen im Vorzelt hat uns unterbrochen und wie aus dem nichts stand unser neuer Platzwart, Nuru 28 J, Schwarze Haut, ein Afrikaner und muskulös neben uns im Camper. Er wollte ein Geschenk vom Platzbesitzer vorbei bringen, aber erst nachschauen ob wir da waren. Er hatte die Situation erkannt und grinste uns an, Michaels Schwanz war zusammen gefallen vor Schreck. Nuru redete lange um den heißen Brei herum und kam auf den Punkt.  Er war natürlich im Adamskostüm und man konnte zwischen seinen Beinen sehen was er dachte.
Plötzlich kreisten alle meine Gedanken nur noch um Sex. Ich dachte an Michael und hatte Nuru mit seinem Schwarzen Freund zwischen seinen Beinen gesehen. Er war dort bestens bestückt und man erzählte sich am Platz, er wäre ein Wundervoller Stecher. Das alles lenkte meine Gedanken unwillkürlich in eine einzige Richtung. Wie würde Michel reagieren, wenn  diese Schwarzen Händen meinen Körper und meine  Möse berühren und streicheln. Oder wie meine Möse gedehnt von diesem Schwarze Riemen aussehen würde. Nuru standen in der Tür, Michael meinte nur: "Heute hast Du die Chance, Nuru auf sein Können zu testen". Mit großen Augen sah ich Michael und Nuru an.
Ich war immer noch Nackt zur Tür gegangen und sah, wie erregt Nuru war. Er hatte mich mit ungläubigen Augen angesehen, sagte er hätte mich schon immer gern verwöhnt. Als er seine Hand auf meinen Hintern legte, habe ich leicht gezuckt. Mit seinen Lippen berührte er meinen Hals und meine Nippel richteten sich unverzüglich auf, am ganzen Körper hatte ich eine Gänsehaut. Dieser Anblick erregte meinen Michael sehr und sein Schwanz wurde hart. Die Schwarzen Hände streichelten sanft über meinen ganzen Köper. Ich hatte mich umgedreht und führte Nuru ins Camper Wohnzimmer. Nuru saugte mit seinen Wulstigen, Schwarzen Lippen an meinen Nippel und hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und rieb an meiner Möse. Ich hatte die Arme in die Luft gehoben und gab mich Ihm völlig hin. Nuru schielte zu Michael und lutschte weiterhin an meinen Nippeln herum. Nun hatte er mich soweit das ich begann zu stöhnen bei dem Gedanken wer mich eigentlich bearbeitete. Nuru drückte mich nun langsam nach unten und Er legte meine Hände an seinen schwarzen steifen, Schwarzer Prügel. So direkt vor meinem Gesicht führte er Ihn langsam an meine  Lippen. Ich saß mit Gespreizten Beinen in der Hocke und ließ Michael einen freien Blick auf meine frisch rasierte Möse. Ich deutete meinem Mann an, sich neben mich zu knien. Den dicken Beutel von Nuru direkt vor seinen Augen sagte er: „ Da drin hat er bestimmt ein großes Geschenk zum heutigen Tag für dich“, und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Möse. Ich blies und leckte diesen Schwarzen Prügel mit Hingabe, wie ich noch nie Michaels Schwanz geblasen hatte. Dieser Fremdschwanz, mein erster überhaupt und die Situation hatte mich total heiß gemacht. Das blasen dieses dicken beschnittenen Schwanzes und zustoßen von Nuru, hatte mich etwas zum würgen gebracht und ich musste meinen Kopf zurückziehen. Nuru hob mich hoch und schob mich an den Tisch. Meinem Michael lief mein Mösensaft von seiner Hand und er hatte sich neben Nuru gestellt.
Die beiden Männer legten mich rücklings auf den Tisch und Nuru spreizte meine Beine und hob sie auf seine schwarzen Schultern. Michael durchbrach die Spannung und sagte zu Nuru: "Fick
meine Frau, unbekannter Kerl, Fick sie anständig durch". Nuru ließ sich von meinem Mann nicht lange bitten, er stand zwischen meinen Beinen und legte seine dicke glänzende wunderschön geformte Eichel  an meine Schamlippen an. Nuru’s Eichel war Größer, sehr viel größer sogar, als die meines Mannes. Nuru’s zum Bersten gespannter Freund war einsatzbereit, wie vorhin knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erregierten Nippel, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich zärtlich. Der Zeitpunkt für Nuru war gekommen seinen Riesen Riemen in mir zu verstecken. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein weiterer sanfter Kuss auf meine Nippel ließ mich erregt ächzen. "Nicht"!  "Bitte nicht Nuru! Wir... ich darf das nicht! Bitte Nuru, tue das nicht! "Aber warum denn nicht fragte plötzlich mein Michael? Mein Mann sagte, „Ich spüre es aber, dass du es auch mit Nuru willst! ". Mein Mann schaute etwas verlegen, ich schaute Nuru an "Bitte nicht! Bitte Nuru, du darfst mich nicht ohne Kondom ficken. Ich verhüte doch nicht, mein Mann ist nach einer Mumms Erkrankung zeugungsunfähig, aber dein Samen ist bestimmt fruchtbar. Genau an dem Tag begannen gerade meine gefährlichen Tage, schließlich möchte ich nicht schwanger werden. " Ich sah Nuru bittend an, es wäre zu gefährlich. Unten, ganz dicht vor meinen Schamlippen, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Doch ich schloss die Augen, weil ich diese Eichel Berührungen an meinen Schamlippen,  derart intensiv genießen konnte.
Nuru hatte uns beide im Blick und meinte nur, Gott... weiß, wie sehr ich dich ficken will! Und ich weiß genau, dass du, ihr beide es selber auch möchtest! Er wusste genau ich und mein  Mann wollten es sehen, wie sein schwarzer Schwanz in meine Möse steckt. Ich lag nahezu in  idealer Fickposition unter ihm und mein nackter Körper war seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
"Bitte Nuru, Tun wir es nicht! Ich möchte meinem Mann kein Baby von einem Fremden zumuten. Nuru  lächelte mich damals so seltsam an, sah mir direkt ins Gesicht und erwiderte in Richtung von mein Michael: "Natürlich darfst du das nicht, aber... " Er sah mich gespannt an, drückte mir aber seinen Eichelspitze stärker in meine Spalte.",  aber du möchtest es! " Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach mit seinem ungeschützten Schwanz in mich ein. Dabei hatte ich nur noch heiser gequiekt, ob vor Lust oder Schmerz weiß ich heute nicht mehr, ich riss vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine beschnittene Eichel meine Schamlippen überwand und wunderbar leicht tief in meine sehr feuchte aber ungeschützte Möse glitt. Er trieb seinen blanken Schwanz tief in meine ungeschützte Möse. "Deine Frau gehörst jetzt auch mir, ich ficke und besame sie, vielleicht schaffe ich es sogar sie zu schwängern mit einem farbigen Kind ja das hat was", sagte er laut zu meinem Michael. Er gab mir mit langen Stößen die volle länge seines Riesenschwanzes. Michael griff in seiner Geilheit eine meiner Brüste, er griff so fest zu, dass ich aufschrie. Nuru hatte sehr viel mehr Stehvermögen als mein Michael und fickte mit seinem Schwanz immer bis zum Anschlag meines Muttermundes, er erhöhte jetzt die Stoßgeschwindigkeit, flüsterte eindringlich und sehr betont: "Aber das einzige was du jetzt willst ist mit mir ficken! Sieh' dich bloß einmal an, du willst das ich es dir so richtig besorge“! Mein Schwanz ist tief in dir drin und entspann dich und genieße meine dicke Lanze einfach." Seine Lanze war wirklich sehr tief in meiner Möse und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diese massive Schwarze Samenspritze in mir zu haben. Ich hätte nie gedacht  wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Schwanzes genoss. Ganz erregt von dem Fick geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für Nuru an, dadurch drücke seine große Eichel jetzt fest an meinen Muttermund. Nuru’s Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinem farbigen Stecher mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Mein Michael schaute nur noch fasziniert und unruhig, durfte an unserem Hochzeitstag wirklich dieser Schwarze, ihn zum Vater eines farbigen Babys machen. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen und als er nur nickte und lächelte, gab ich mich nun endgültig geschlagen und Nuru’s Schwanz die süße, enge Passage in meine feuchtwarme ungeschützte empfängnisbereite Möse frei. Eine heiße Möse die bereits sehnsüchtig auf diese potente fruchtbare Samenspritze zum eigenen Hochzeitstag gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Nuru gefickt zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Orgasmus. Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Gebärkanal war unglaublich eng, schmiegte sich um diesen riesigen eindringenden schwarzen Schwanz und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Liebeskanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten schwarzen Riesenschwanz aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes, und alles was dort aus seinem dicken Beutel mit Hühnerei großen Eiern heraus kommen würde noch tiefer in die Gebärmutter. Noch niemals zuvor, hatte mich ein Mann derart bereitwillig geöffnet. Er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief, als ob seine Eichel scheinbar in meinen Muttermund eindringen könnte und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper ganz an meiner Scham lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge ausgefüllt hatte.

am: April 23, 2009, 17:44:19 11 / Fremdschwängerungsstories / Überraschungsbesuch

               Geiler Besuch
Wir sind seit 4 Jahren zusammen und mein älterer Mann genießt es wenn ich von meinem Blacklover es gut besorgt bekomme. Letztens vor  knapp 10 Tage war plötzlich mein Lover vor dem  Haus, an einem Vormittag, wo er sicher war, dass mein Mann nicht daheim ist.
Ich hörte die Klingel und öffnete die Tür, sah meinen Lover an und zu dessen Überraschung zog ich ihn an seinem T-Shirt ins Haus, weiter bis ins Wohnzimmer.
Dort machte ich mich gleich an seine Jogginghose zu schaffen indem ich mich hinkniete und diese mitsamt Short darunter bis zu seien Knien runter zog, worauf mir sein Jumbo entgegen sprang. Da kniete ich nun, betrachte diesen schwarzen Speer, nahm ihn in die Hand und begann ihn zu streicheln, was natürlich gleich zur Folge hatte, dass sein Prachtschwanz sich zu meiner Freude sich zu seiner vollen Größe erhob. In der Zwischenzeit entledigte sich mein Lover seines T-Shirt´s, was seinen 1,92 m großen durchtrainierten Körper noch bedeckte. Er sagte mir, dass er aus der Jogginghose und den Turnschuhen schlüpfen wollte, worauf ich seinen Schwanz aus der Hand gab. Nachdem er nun so in seiner ganzen Pracht nackt vor mir stand mit einem fast vollständig hartem schwarzen Schwanz, bat er mich doch mit der Behandlung seines Schwanzes weiterzumachen.
Ich nahm dieses Mal seinen Schwanz mit beiden Händen und massierte ihn weiter bis zur vollen Größe. Als der Schwanz vollkommen hart war, schlüpfte die riesige, dunkle Eichel komplett aus ihrer schützenden Vorhaut und starrte mir ins Gesicht, worauf mein Lover mir sagte, dass ich diese in den Mund nehmen soll. Ich schaute meinen Lover  an, tat es dann gerne ohne Einwände.
Daraufhin nahm mein Lover meinen Kopf mit seinen beiden großen Händen und versuchte mit seinem Schwanz weiter in meinen Mund einzudringen was ihm auch ein wenig gelang. Nach kurzer Zeit zog er seinen harten Schwanz aus meinem Mund. Er nahm meine Hände, zog mich auf die Beine und führte mich in Richtung Couch im Wohnzimmer, welche meist zu einem Schlafplatz umfunktioniert ist und ausgezogen war. Ich setzte mich hin, worauf mein Lover sagte, dass ich mich hinlegen soll, was ich auch sofort machte. Er zog mir den Rock herunter, bis über die Zehen und warf ihn auf den Wohnzimmertisch. Somit lag ich nur noch im String und nur mit einem T-Shirt bekleidet vor ihm.
Er nahm den String an beiden Hüftseiten in die Finger und begann diesen langsam nach unten zu ziehen. Damit dies leichter ging hob ich mein Becken nach oben und John entblößte meine Muschi, die nicht total rasiert ist, aber auch kein Wildwuchs. Schön gepflegt und gestutzt. Er zog den String über meine Knie und dann über die Zehen und warf ihn ebenfalls auf den Tisch. Als er sich wieder zu mir drehte hatte ich mir schon des T-Shirt entledigt und lag nun in aller Nacktheit breitbeinig vor ihm.
Er kniete sich an den Beginn der Couch zwischen meine Beine, drückte diese in seiner Vorwärtsbewegung zur Seite und öffnete damit den Blick auf den Eingang zu meiner Muschi, er rutschte weiter und weiter nach oben und war nun mit seinem Gesicht nur mehr Zentimeter von meiner Muschi entfernt. ER nahm nun die linke Hand und begann langsam mit seinen Fingern die Schamlippen auf und ab zu fahren, was mich sehr erregte, als er mich dort berührte. Er fuhr mit dem Daumen über meinen Kitzler, welcher schon vor Erregung sehr angeschwollen war und deutlich  vor stand.
Ich hielt mich mit beiden Händen an der Couch fest und schloss meine Augen, als mein Lover mit seinem Mittelfinger in meine Muschi eindrang und es entkam mir ein leichtes Stöhnen. Er zog seinen Finger wieder heraus und begann nun meine Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Seine vorsichtige Annäherung hatte nun ein Ende und er startete mit seiner Zunge einen Frontalangriff auf meinen Kitzler und den Muschieingang. Ich begann zu stöhnen und versuchte durch Bewegung meines Beckens dem Angriff zu entkommen, was jedoch nicht gelang, da er mich mit beiden Händen hielt und nun seine Zunge bis zum Anschlag in mein Inneres steckte und dort alles erkundete.
Jetzt war mein leichter Widerstand endgültig gebrochen und ich fing laut an zu stöhnen und mein ganzer Körper zitterte was meinem Lover vermittelte, dass es nicht mehr allzu lange dauern konnte bis ich meinen ersten Orgasmus bekam. Daraufhin legte sich mein Lover noch mehr ins Zeug, leckte mit seiner Zunge wie ein Ameisenbär und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger den dick angeschwollenen Kitzler. Nach wenigen Minuten, brach es aus mir heraus. Ich bebte und zitterte am ganzen Körper, drückte mit meinen Händen das Gesicht meines Lovers noch tiefer in meine Muschi und explodierte förmlich. Er rückte anschließend hoch und legte sich neben mich. Nachdem ich langsam wieder zu Atem kam erzählte ich ihm, dass sie noch nie nur durch eine Zunge einen Orgasmus hatte und mein Mann dies ohnehin nicht mag. Ich begann wie wild den Schwanz zu massieren und zu lutschen und mit der Zunge zu bearbeitete, bis ich spürte, dass auch bei ihm ein Orgasmus mit großen Schritten im Anmarsch war. Er sagte, noch zu mir, dass er komme, als bereits sein Sperma in mehreren Schüben in meinem Mund gelandet war und ich so überrascht war, dass ich alles schluckte. Nachdem ich endlich wieder Luft bekam, kümmerte ich mich noch um den Rest und saugte auch noch den letzten Tropfen aus seinem Riesenrohr.  Nach einigen Minuten Erholungsphase sagte mein Lover zu mir, dass er mich jetzt ficken wolle, tief in mich eindringen möchte, worauf ich ihn sicher etwas verzwickt ansah und etwas wegen Verhütung murmelte, da ich sicher knapp vor meinen fruchtbaren Tagen sei. Normalerweise hatte er immer Kondome dabei, sagte aber dass er mich ohne Kondom genießen wollte, auch wenn das eventuell hieße, dass ich schwanger werden könnte. Ich sprang auf rannte aus dem Wohnzimmer und kam wieder mit einem Kondom das mein Mann mal besorgt hatte. Als ich es auspackte sah ich sehr schnell, dass dies meinem Lover auf keinem Fall passen würde, da sein Schwanz dazu viel zu dick sei. Ich setzte mich etwas zerknirscht auf die Couch und legte das Kondom neben mich, als er anfing mich zu küssen und meine Brüste mit seinen Händen massierte. Ich erwiderte die Küsse und lies mich nach hinten auf die Couch fallen. Er küsste meine Brüste und nahm die steifen Brustwarzen in den Mund leckte diese mit seiner Zunge. Er begab sich mit seiner linken Hand wieder zwischen meine Beine und drang mit Zeigefinger und Mittelfinger in meine Muschi ein, was mir wieder ein Stöhnen entlockte.
Er merkte sofort wie ich immer schwerer atmete und er ging nun aufs Ganze. Er wollte mich ficken und zwar ohne Kondom. Als er mir den Ringfinger in die Muschi schob, war es um mich bereits geschehen. Ich keuchte und stöhnte und sagte zu ihm, dass ich ihn tief in mir spüren möchte. Mein Lover fragte noch ob ich mir sicher sei und ich nickte enthusiastisch mit dem Kopf.
Er kniete sich auf, hob mein linkes Bein über und war nun kniend zwischen meinen Beinen, mit Blick auf die bereits durch seine Fingerbearbeitung geöffnete Muschi. Sein steifer Schwanz stand einsatzbereit. Er fuhr mit seinen Händen unter meine Oberschenkel und zog mich so zu sich, damit seine dick geschwollene Eichel immer näher an den Eingang meiner Lustgrotte kam. Die erste Berührung seiner Eichel mit meinen Schamlippen war wie Feuer. Er zog weiter an meinen Oberschenkel und drang langsam Zenitmeter um Zentimeter mit seinem blanken Schwanz in meine ungeschützte Muschi ein.
Ich hielt mich schon wieder mit beiden Händen etwas verkrampft an der Couch und sprach mit geschlossenen Augen, dass ich mich noch nie so ausgefüllt gefühlt hätte. Mein Lover musste grinsen, da erst 2/3 seines Schwanzes in mir waren. Meine Muschi gewöhnte sich an den dicken Eindringling und er zog noch mehr an den Oberschenkeln bis er zum Anschlag in mir steckte und sein Hodensack meine Arschbacken berührte.  Ich lag da mit offenem Mund, geschlossenen Augen und stöhnte auf als sein Schwanz tief an meinem Muttermund angekommen war. So blieben wir auch die nächsten Augenblicke und ich sagte zu ihm, dass ich mir nie vorstellen hätte können, dass sein riesiger Schwanz wirklich bis zu Gänze in mich reinpasst. Ich fühle mich zwar extrem ausgefüllt, hatte aber keine Schmerzen Ich sah nach unten und sah wie die große schwarze Schlange in meiner weißen Muschi steckte, ein extrem erotischer Anblick wie ich ihm  mitteilte. Mein Lover begann nun sich vor zu beugen und sich auf mich zu legen, worauf ich meine Beine so weit wie möglich spreizte, da sein Schwanz so noch tiefer in mich eindringen konnte. Nachdem dies tadellos geklappt hatte begann er sich zu bewegen, schön langsam, vor und zurück. Ich begann schnell zu stöhnen, als die Reibung durch das dicke Rohr zunahm. Ich zog meine Beine an und versuchte sie hinter dem Rücken von meinem Lover zu verkreuzen, was die Eichelspitze noch tiefer in meinen Muttermund eindringen lies.
Er begann mich nun wirklich ungeschützt zu ficken und ich war nur sprachlos, so intensive Gefühle hatte ich noch nie in meiner Muschi. Er richtete sich wieder auf und legte meine Beine auf seine Schultern und legte sich dann nach vor und begann so mich ganz tief zu ficken, was anscheinend den letzten Schalter bei mir umlegte. Ich stöhnte wie wild drauf los und feuerte ihn ab diesem Moment an es mir richtig zu geben. Mein Wunsch war ihm Befehl und er begann mich richtig zu bumsen, kein Blümchen-Sex sondern, richtig harter animalischer Sex. Als mein stöhnen immer schneller wurde wusste er ganz sicher, dass es wieder bei mir so weit war und schon erschauderte mein Körper mit dem nächster Orgasmus, was kein Grund für ihn war seine Rhythmischen und harten Fickbewegungen zu unterbrechen. Ganz im Gegenteil er erhöhte das Tempo und wusste, dass auch sein Schwanz bald spritzen würde. Jetzt war er am Zug und kurz vor seinem Ziel, ich stöhnte und grunzte laut und mein Lover sagte mir, dass er seinen Negersamen alles in mich reinspritzen werde, worauf ich nur erwiderte, dass er es mir ganz tief geben soll. Er erhöhte nochmals sein Tempo und sagt, dass er mich jetzt schwängern werde, was mich nur dazu animierte im schreiend zu sagen, dass ich von ihm geschwängert werden möchte und ein schwarzes Baby will, damit jeder sieht, dass ein Blacklover mich bestiegen und besamt hätte. Das war auch für ihn zuviel und mit einigen weiteren festen Stößen kamen wir gleichzeitig zum Orgasmus und jede Menge von seinem fruchtbaren Negersamen ergoss sich tief in meine Gebärmutter. Als er seine 8-10 Samenschübe in mich gespritzt hatte, kippte er nach vor und lag erschöpft auf mir. Nach kurzer Zeit begann ich ihn zu küssen und sagte, dass ich noch mehr von ihm will, was ihm sehr recht war. Insgesamt verbrachten wir 2 Stunden mit Ficken in allen möglichen Stellungen. Mal ritt ich auf John und er knetete meine Brüste, oder er setzte sich auf die Couch und ich mit dem Rücken zu ihm und extrem gespreizten Beinen auf seinen Schwanz. Anschließend setzte ich mich mit dem Gesicht zu ihm und er nutzte diese Gelegenheit und hielt mich mit seinen starken Händen unter meine Oberschenkeln, stand auf und fickte mich sogar im Stehen. So begann er mich erneut richtig hart durchzuficken was mir enorm gefiel und auch erneut einen Orgasmus bescherte.
Nachdem dieser Orgasmus abgeebbt war trug er mich wie eine Braut nicht über die Schwelle aber wieder auf die Couch. Er sagte mir, dass er mich noch von Hinten ficken möchte und ich kniete mich sofort wie eine läufige Hündin auf die Couch. Er stellte sich an den Beginn der Couch, nahm seinen Prachtburschen in die Hand und setzte ihn an den Eingang zu meiner Pforte, was mir sogleich wieder ein leichtes Stöhnen entlockte. Er drang aber nicht in mich ein sonder rieb mit seiner Eichel die Schamlippen entlang bis zum noch immer extrem geschwollen Kitzler von mir. Er sagte mir später, dass er so was noch nie in dieser Ausprägung bei einer Frau gesehen hat es ihn aber noch extra geil machte. Als er mit seiner Eichel wieder nach oben fuhr setzte er dann seine Eichel wieder an meine Muschi und rammte mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine bereits mehr als gut geschmierte Grotte, was mir fast die Luft wegbleiben ließ. Er wollte mich zum Abschluss so hart ficken wie er es in den letzten 2 Stunden noch nicht getan hatte. Er startete mit einem unerhörten Tempo, was mein Lover gern befolgte. Zwischendurch verlangsamte er auch wieder mal sein Tempo, da er ansonsten zu schnell kommen würde. Während ich schon wieder einen weiteren Orgasmus hatte.
Er stieß seinen Schwanz immer fester und tiefer in mich. Ich quittierte seine Rammstöße mit Grunzen, Stöhnen und leichten Schreien, aber er erhöhte nochmals das Tempo. Während er mich so hart bumste wie noch nie fragte er mich, was sie eigentlich von ihm wollte und ich antwortete, dass er mich schwängern soll. Er fragte nach ob ich das wirklich wolle und ich erwiderte, dass er mir ein schwarzes Baby machen soll und es somit jeder wisse, dass ein Schwarzer mich wie eine läufige Hündin gefickt und geschwängert hat. Ich spürte jetzt ganz genau, dass sich sowohl bei ihm, als auch bei mir, ein Mega-Orgasmus ankündigte. Er fickte nun wie ein wilder Hengst drauf los. er sagte zu mir, dass er sie in Zukunft ficke wann er wolle und auch mit mehreren Leuten und ich konnte aufgrund der harten, tiefen Stöße nur noch mit Ja, ja, ja antworten. Als wir beide unseren Orgasmus bekamen, hielt mein Lover meinen Arsch ganz fest, den Schwanz bis zum Anschlag in meiner Muschi und das laute Klatschgeräusch von seinem Hodensack auf meinen Arschbacken verstummte plötzlich. Sein Schwanz zuckte sein Sack zog sich zusammen und er spritzte eine große Ladung Samen tief vor meinen Muttermund ganz dicht in der Nähe von meiner Gebärmutter. So tief wie sein Samen hatte noch kein weißer Mann seinen Samen zuvor in mich gepumpt. Nach einigen Minuten gab er mir einen Kuss auf die Wange, stand auf zog sich an und verließ das Wohnzimmer: Zurück blieb ich, eine sehr erschöpfte, aber auch extrem befriedigte Frau, die wohl noch nie so gefickt worden war.
Ob ich tatsächlich von dem schwarzen Schwanz geschwängert wurde, was sehr wahrscheinlich war, kann eure Vorstellung beantworten.

Viel Spaß beim lesen und bitte euren Kommentar dazu nicht vergessen.

 l9_f.v-c Sunny

am: April 01, 2009, 14:13:05 12 / Ehefrauensplitting / Netter Besuch

Farbigen Besuch

Es war an dem Abend, als wir wieder mal zusammen in den Club gingen und dort diesen netten Farbigen trafen. Der Gute war total schüchtern und Karo musste ihn fast vergewaltigen, aber als sie ihn erst mal auf der Matte hatte und seine schwarze Latte in ihrer Möse spürte, da rastete sie fast aus. Der Typ fickte sie von einem Orgasmus zu anderen und meine kleine Frau hat den ganzen Abend mit dem schwarzen Riemen verbracht. Die anderen, weißen Männer hatten keine Chance und wenn sie sich nicht von ihm ficken ließ, dann blies sie ihn oder schmuste mit ihm herum. So heiß hatte ich meine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Nach diesem Abend war klar, dass Karo weitere schwarze Schwänze haben wollte.
Im Englischen heißt es so schön „Once they go black -- they never come back." Ganz so schlimm war es bei Karo noch nicht, wir hatten beide zusammen nach wie vor tollen Sex und haben uns auch weiter mit unseren (weißen) Freunden zum Vögeln getroffen, aber Karo machte deutlich, dass ich meine Online-Zeit besser dafür nutzen sollte, schwarze große Schwänze aufzutreiben.
Und so lernte ich Frank kennen. Er war in den einschlägigen Foren unterwegs und hatte dort geschrieben, dass er  Party’s mit farbigen Männern veranstaltet. Ich schrieb ihm eine kurze E-Mail, stellte uns kurz vor und fragte, ob wir uns mal treffen könnten.
Es dauerte keine zwei Stunden, da hatte ich eine Antwort in meinem Postfach. Die nächste Party war erst in zwei Wochen, aber Frank schlug ein privates Treffen vor, um sich mal kennen zu lernen. Nach kurzer Rücksprache mit Karo verabredeten wir uns für den nächsten Abend. Frank wollte noch einen Freund mitbringen. Ich gab ihm meine Handynummer und wir vereinbarten einen Treffpunkt (beim ersten Mal sollte man immer etwas vorsichtig sein).
Nervös wie immer, wenn wir uns mit jemand unbekanntem treffen, standen wir zum verabredeten Zeitpunkt auf dem Parkplatz. In der Tat kam pünktlich um 20.00 Uhr ein rotes Auto auf den Parkplatz gerollt und hielt neben unserem Wagen. Heraus stiegen zwei schwarze Männer, der eine vielleicht 35, der andere deutlich jünger. Der Ältere stellte sich als Frank vor und sein jüngerer Freund hieß Curtis. Die beiden waren mir auf Anhieb sympathisch und auch Karo schienen sie zu Gefallen. Sie gab mir das Okay-Zeichen und ich schlug vor, dass wir doch vielleicht zu uns nach Hause fahren sollten, da ist es bestimmt gemütlicher. Die beiden stiegen wieder ein und folgten uns zu unserem Haus.
Zu Hause machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich und Karo saß zwischen Frank und Curtis auf der Couch, während ich die Getränke besorgte. Frank war sehr souverän und ging locker mit der Situation um, aber für Curtis war es wohl das erste Mal, denn er war sehr schüchtern und sagte kein Wort. Die Tatsache, dass er kein Wort Deutsch sprach, machte die Sache nicht leichter.
Es war meine Karo, die die Situation dadurch auflockerte, indem sie sich Curtis zuwandte und ihn fragte: „Na, gefällt Dir, was Du siehst?"
Auch wenn Curtis nichts verstanden hatte, die beiden Brüste, die Karo ihm entgegen drückte, waren eindeutig. Er starrte auf die beiden 90 D-Möpse und streckte vorsichtig die Hand aus. Karo drückte den Busen noch etwas weiter heraus und Curtis massierte jetzt die beiden festen Melonen.
Frank rutschte von hinten näher an Karo heran und massierte ihren Nacken. Karo gurrte und ich wusste, dass sie das total geil machte.
„Na los", flüsterte Frank, „schau Dir halt mal seinen Körper an."
Karo öffnete die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Und dann fing sie an, Curtis das Hemd aufzuknöpfen. Curtis verstand die Signale richtig und machte sich seinerseits an den Knöpfen von Karos Bluse zu schaffen. Es dauerte nicht lange und er hatte den BH freigelegt. Frank half jetzt von hinten, zog Karo das Oberteil aus und öffnete den Verschluss des BHs. Befreit von den einengenden Kleidungsstücken hingen Karos Titten prall vor Curtis Augen und ich konnte sehen, dass ihre beiden Nippel bereits steif abstanden.
Karo hatte ihrerseits sein Hemd aufgeknöpft und massierte seinen Waschbrettbauch. Sie hielt sich jedoch nicht lange mit Unwesentlichem auf und ging schnell auf seine Hose los. Der breite Gürtel war kein echtes Hindernis und nach ein wenig Fummelei hatte sie auch den Knopf und den Reißverschluss offen. Unter der Jeans trug Curtis eine Short und darunter zeichnete sich bereits sein mächtiger Schwanz ab. Frank, der beobachtet hatte, wie Karo Curtis auszog, war aufgestanden und hatte sich seinerseits der Kleider entledigt. Auch sein Schwanz war ein Riese und er wippte steif vor seinem Körper, als Frank um den Couchtisch herum ging und Karo hochzog. Er gab ihr einen Kuss und forderte Curtis auf, Karo auch die Hose auszuziehen. Sie trug eine Sporthose, also brauchte Curtis sie nur herunter ziehen und Sekunden später folgte der String-Tanga. Von Karos glatt rasierter Möse spannte sich ein Mösensaft-Faden, als Curtis den Stofffetzen nach unten streifte. Meine Frau war eindeutig nass. Karo ging vor Curtis auf die Knie und zog seine Jeans nach unten. Die Short stand wie ein Zelt, aufgespannt durch seine mächtig lange Stange. Mit einem erregten Glitzern in den Augen griff Karo unter den Bund der Short und zog den Stoff über den steifen schwarzen Schwanz. Ich hielt den Atem an. Was da zum Vorschein kam, war einfach unglaublich. Der Schwarze im Schwinger-Club hatte bereits einen großen Schwanz gehabt, aber dieses Teil war das Monster schlechthin. Karo sah das offensichtlich genauso, denn sie wichste die Stange ungläubig. Curtis schwarzer Fickstab war zwar nicht besonders dick, aber bestimmt so lang wie mein Unterarm. Okay, vielleicht nicht ganz so lang, aber es war unglaublich lang und sah aus wie eine schwarze Schlange.
Ich setzte mich auf die Lehne der Couch, um besser sehen zu können. Frank grinste mich an. Sein Gesicht schien zu sagen: „Na, habe ich Dir zuviel versprochen?"
Karo hatte sich mittlerweile von dem ersten Schock erholt, denn sie leckte mit der Zunge über die pralle Eichel und dann ließ sie die Spitze des Schwanzes in ihrem Mund verschwinden. Curtis lehnte sich zurück und genoss die Lippen und die fleißige Zunge meiner Frau.
Ich hatte jetzt ebenfalls meinen Schwanz herausgeholte und streichelte mein Rohr, während Karo versuchte, soviel wie möglich von dem schwarzen Schaft in den Mund zu bekommen. Frank hatte sich neben ihren Po gekniet und ließ seine riesige, schwarze Hand durch ihre Spalte gleiten. Ich konnte sehen, wie die Finger feucht glänzten und dann änderte Frank den Winkel und zwei oder drei Finger drangen tief in ihre Möse.
Karo stöhnte mit vollem Mund ob dieses plötzlichen Angriffs, aber aus dem Stöhnen wurden schnell kleine Schreie der Wolllust, als Frank mit geübtem Griff ihren G-Punkt fand und massierte. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass es nichts Geileres gibt, als von Karo einen geblasen zu bekommen, während sie von hinten gefingert oder gefickt wird. Sie stöhnt und schreit dabei praktisch ununterbrochen und das brummt ganz toll am Schwanz.
Frank schien mit dem Ergebnis seiner Arbeit zufrieden zu sein, den mit seinem harten Schwanz, der zwar bei weitem nicht so lang war, wie der von Curtis, dafür aber ein ganzes Stück dicker, kniete er sich zwischen Karos Schenkel. Mit einer Hand packte er sie bei den Hüften und mit der anderen ließ er seine blanke Eichel durch den nassen Schlitz gleiten. Karo wackelte mit dem Po (sagen konnte sie ja nichts), denn sie hasste es, wenn man sie so ärgert. Sie versuchte, ihr Becken im richtigen Moment nach hinten zu schieben, um seinen Schwanz einzufangen, aber Frank quälte sie noch ein wenig weiter, indem er ihren Kitzler mit seinem dicken Rohr an dem ein Vorsafttropfen hing streichelte. Doch dann hatte er ein Einsehen mit ihr und setzte seine dicke Eichel genau an ihr Mösenloch an.
Karo heulte vor Lust, als Frank ihr seinen dicken Prügel mit einem langen Stoss bis tief in die Muschi schob. Sie war zwar tropfnass und Franks Kolben durch das Reiben schön feucht, aber der Knüppel war halt auch ganz schön dick und dehnte ihre Möse gewaltig. Frank hatte die Schale mit den Kondomen, die ich vorsorglich auf den Tisch gestellt hatte einfach ignoriert. Er hatte kein Gummi über seinem Riesenteil und fickte die Möse meiner Frau blank.
Frank hielt sie an den Hüften fest, während sein Schwanz tief in ihr steckte. Er gab ihr ein paar Augenblicke, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, aber als er sah, dass sie wieder anfing, ihren Mund an Curtis hartem Fickrohr auf und nieder gleiten zu lassen, rotierte auch er mit dem Becken und ließ seinen Schwanz rein und raus gleiten. Die obszön gedehnten Schamlippen um den dicken, schwarzen Schwanz sahen megageil aus und ich wichste meinen Schwanz immer heftiger. Frank und Curtis allerdings beachteten mich gar nicht, sondern konzentrierten sich darauf, meine Frau zu ficken. Frank hämmerte seinen Schwanz jetzt mit langen Stößen in Karos schmatzende Fotze und Karo versuchte Curtis zum Spritzen zu bringen, indem sie an seiner Eichel saugte und den unteren Teil massierte, als hinge ihr Leben davon ab. Es dauerte nicht lange und Karo hatte den ersten Orgasmus. Den ersten aus einer langen Reihe, allein nur durch Frank’s Riesen.  Curtis Schwanz glitt aus ihrem Mund, als sie laut schreiend kam und sich in seine Hüften krallte. Aber kaum hatte sie sich wieder etwas erholt, machte Frank sich gleich wieder an die Arbeit. Wie die meisten Schwarzen hatte auch Frank eine ziemliche Ausdauer, aber irgendwann war es dann auch bei ihm so weit und mit einem animalischen Brüllen kam er zuckend tief in Karos Muschi, sein Schwanz musste direkt gegen ihren Muttermund drücken. Er drückte seinen Schwanz tief hinein, um auch den letzten Schub tief in ihr abzuspritzen. Dann sank er auf sein Hacken und sein Rohr glitt mit einem „Plopp" aus Karos Muschi. Ich ging um den Tisch und konnte jetzt sehen, dass Karos Loch noch immer  offen stand, so gut hatte Frank sie geweitet. Aus der vollgespritzten Muschi sickerte sein Sperma über die geschwollenen Schamlippen, er atmete schwer.
Allein, Karo schien noch nicht genug zu haben. Ohne zu zögern, stand sie auf und kniete sich über Curtis. Mit ihrer rechten Hand griff sie seinen Schwanz, brachte ihn in die richtige Position und dann sank sie mit einem langgezogenen Stöhnen auf den langen Prügel. Es war ein irrer geiler Anblick, zu sehen, wie dieser lange, schwarze Stab zwischen den Schamlippen meiner Frau verschwand. Ich konnte es gar nicht glauben, dass Karo das lange Teil wirklich ganz in den Unterleib kriegte, aber nach kurzer Zeit saß sie fest auf seiner Schwanzwurzel und ließ das Becken rotieren.
„Das ist so geil", stöhnte sie. „Das Beste, was ich seit langem hatte."
Und dann fing sie an, auf Curtis zu reiten. Sie musste ganz schön arbeiten, sein langer Schwanz sorgte dafür, dass sie ihren Po ganz schön hoch heben musste, bis nur noch die Eichel drin steckte, aber der lange Weg nach unten entschädigte sie für die Mühe und nach kurzer Zeit hatte sie ihren nächsten Orgasmus. Sie gab Curtis einen langen Zungenkuss und massierte seinen Prügel mit ihren Mösenmuskeln. Frank und ich schauten staunend zu. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch Curtis gar kein Kondom drüber gezogen hatte. Der Kerl fickte sie blank ohne Gummi. Ich überlegte einen Moment, ob ich etwas sagen sollte, aber mir war klar, keine Macht der Welt hätte sie in diesem Moment von diesem Schwanz herunter bekommen. Und so sah ich weiter zu, wie Karo sich zu einem Orgasmus nach dem anderen ritt, bis ihre unermüdliche Arbeit auch bei Curtis Wirkung zeigte. Sein Stöhnen wurde heftiger und seine Pobacken verkrampften sich und dann, mit einem tiefen Grollen, entlud er seinen Samen tief in die Muschi meiner Frau. Karo spürte, wie der zuckende Schwanz tief in ihr spritze und versuchte, den Samenspender noch tiefer in ihre Muschi zu bekommen, Curtis entlud seine mächtigen Eier tief in ihr. Mit einem spitzen Schrei hatte auch sie noch einen Orgasmus, als die Samenschübe auf ihren Muttermund trafen und dann brach sie auf Curtis zusammen. Schwer atmend blieben die beiden liegen. Frank und ich grinsten uns an. Mein Schwanz war steif, wie schon lange nicht mehr und ich wichste langsam. Karo kam langsam wieder zu Sinnen und schaute über die Schulte zu Frank und mir herüber. Dabei bemerkte sie meinen Hammer und ein breites Grinsen ging über ihr Gesicht. „Hey, Du bist ja noch hart", meinte sie zu mir. „Es scheint Dich ja richtig angemacht zu haben, wie die beiden schwarzen Prügel mich verwöhnt haben." Karo stieg von Curtis herunter und ein dicker Samenstrom floss aus ihrer geröteten Muschi. Der gute Curtis schien eine Unmenge Sperma ein wahre Flut in meiner Frau deponiert zu haben.

Ich nickte und grinste zurück.

am: März 24, 2009, 12:07:56 13 / Bilder von euch / Geiles Wochenende

Wir hatten ein Klasse geiles We und mein Lover war "fleißig", mal ein paar Bilder davon.

LG: Sunny

am: Februar 27, 2009, 14:19:44 14 / Fremdschwängerungsstories / Ehemann Cucki Wunsch

            Ehemannwunsch

Mein Name ist Karin, ich bin 27 Jahre alt, seit 4 Jahren glücklich verheiratet und eine zufriedene  Frau. Mein Mann Horst liebt mich sehr und würde alles für mich tun. Aus diesem Grunde bin natürlich auch bereit, ihm manchen Wunsch zu erfüllen. Seit mehr als einem Jahr bittet mich Horst, das ich mich auch von anderen Männern ficken lassen soll, er würde es obergeil finden, wenn er mich unter einem anderen Mann liegen sehen könnte, sagt er. Immer wieder habe ich ihm geantwortet, dass ich das nie tun werde, weil ich ihn liebe und auch keine Hure wäre. Immer  reagierte Horst sehr enttäuscht darauf, so dass ich schon dachte, er liebe mich nicht mehr. Bis ich einmal was über Cuckolds las und feststellte, dass ich einen Cuckold geheiratet habe. Nun, es macht mir letztlich nicht viel aus, da ich immer nur deswegen nein gesagt habe, weil ich genau auch diese Neigung habe und nur ängstlich bin, es könne ausufern. Ich muss vorab noch erwähnen, dass ich - ehe ich Horst kennenlernte - mal einen amerikanischen GI als Freund hatte, einen stattlichen Schwarzen, der ein Riesengerät mit sich herumtrug, das sich herrlich anfühlte, wenn es in  meinem Bauch steckte. Durch ihn hatte ich noch 3 weitere Schwarze kennen gelernt, die mich alle anständig gefickt haben und alle riesig bestückt waren. Seitdem bin ich schier süchtig nach Schwarzen. All das wusste mein Horst natürlich nicht. Als mir klar wurde, dass ich einen Cuckold habe, war umdenken angesagt und ich erklärte mich auf weiteres Drängen von Horst bereit, es mit einem anderen Mann zu treiben.  In einem Magazin für Kontaktanzeigen begannen wir zu suchen. In unserer Gegend waren einige Männer in dem Heft, die eine junge Frau nur zum ficken suchten, dabei auch ein mehr als gut bestückter Schwarzer. Das kam mir nicht ungelegen und ich sagte Horst, er möge den Schwarzen einladen.  Horst guckte zwar komisch, war aber froh, dass ich jetzt endlich auf seine Bitte einging. Es gelang ihm tatsächlich, einen Termin mit dem Schwarzen zu machen, ich war nun sehr nervös und fieberte demabgesprochenen Tag entgegen. Zwei Stunden vor der vereinbarten Zeit verschwand ich im Bad, rasierte mich überall, badete lange und cremte mich danach am ganzen Körper ein, um eine glatte und weiche Haut bieten zu können. Pünktlich um 19.30 Uhr schellte es an der Tür und Tom - so hieß er - war gekommen. Ich öffnete ihm die Tür und vom ersten Moment an war er mir sehr sympathisch. Er brachte mir Blumen mit und vor allem eben sich selbst. Auch ich schien ihm zu gefallen, er schien auch zu bemerken, dass ich unter meinem Kleid nur nackte Haut trug, denn er lächelte entsprechen. Tom und ich gingen ins Wohnzimmer wo Horst auf uns wartete. Natürlich war ich erregt und aufgeregt und sehnte was da kommen sollte herbei. Als ich ins Wohnzimmer kam, saßen die beiden Männer bei einem Glas Cognac zusammen und unterhielten sich sehr lebhaft. Ich setzte mich dazu, gleich neben Tom auf das Sofa. Es dauerte nicht lange, und Tom begann wie nebenbei, meine Hand zu fassen und mich auch sonst zu berühren. Horst bemerkte es und meinte, reden könne man immer noch, aber der Grund seines Besuches sei ja ein anderer und das sollten wir nicht vergessen. Er selbst möchte uns beide beim ficken nur zusehen und hoffe dass Tom und ich einen sehr schönen Abend hätten. Für Tom war das der Startschuss, er nahm mich in die Arme und küsste mich innig. Er meinte, er habe nicht gehofft, eine so schöne junge Frau zum ficken zu bekommen und versprach mir gemeinsamen Spass. Ich sei allerdings sehr zierlich und da habe er eine gewisse Befürchtung, weil sein Junior - wie er sich ausdrückte - doch eine beachtliche Größe habe. Ich meinte nur, gib mir einen Zungenkuss. Er hatte natürlich meine Nacktheit sofort erkannt und begann, das durchgeknöpfte Kleid aufzuknöpfen. Auf Horst nahm er keine Rücksicht. Er nahm meine Brüste in seine Hände und knetete sie herrlich. Dann küsste er beide Brüste, nahm mich in seine starken Arme und wiegte mich hin  und her. Ich bemerkte, dass seine Hose sich vorn spannte und bat ihn, mich abzusetzen. Ich öffnete seine Hose und zog sie mit Slips herunter. Was da zum Vorschein kam war doch etwas beängstigend für mich. Ich ließ mir aber nichts anmerken und setzte darauf, dass ich inzwischen völlig nass in meiner Geilheit geworden war. Ich beugte mich herunter und versuchte, seinen Schwanz zu blasen, doch ich bekam kaum die Eichel in den Mund.  So machte ich ihn  mit Speichel schön nass und sagte ihm, er solle es doch mal versuchen und seinen Junior in meine Muschi stecken. Tom hob mich hoch und küsste meinen ganzen Körper. Er legte mich vorsichtig auf die Couch, spreizte mir die Schenkel und fing an, meine Klitoris ganz herrlich zu lecken und zu saugen. So wie Tom mit seiner Zunge arbeitete, hatte ich das noch nie erlebt. Schon bei diesem Vorspiel hatte ich meinen ersten Orgasmus. Ich bemühte mich, seinen Speer zu bekommen und er rückte sich so zurecht, das ich genüsslich an ihm lecken und ihn - soweit es eben ging - in den Mund nehmen konnte. Ich merkte, dass es schon besser ging, aber so richtig konnte ich dieses Riesenteil nicht in meinem Mund unterbringen. Als ich schon glaubte, es nicht mehr ertragen zu können, kam Tom hoch. Mein Horst staunte, wie er mich richtig zu recht legte und dann seinen Riesenschwanz an meiner Muschi ansetzte. Anfangs dachte ich, er schafft es nicht, doch mit großer Vorsicht und ganz langsam und Schub für Schub kam er tiefer, so dass mir schier die Luft weg blieb. Ich jammerte und stöhnte, versuchte aber gleichzeitig, ihn tiefer in mich hinein zu pressen.  Es war ein irres Gefühl, so weit gedehnt zu werden und da er immer wieder Pausen machte, ging es auch ganz gut. Mit viel Anstrengung, Gestöhne und Gejaule von mir hatte er es dann geschafft, ihn bis zum Anschlag in mir unterzubringen. Dann lag er ganz ruhig auf mir ohne sich zu bewegen, bis ich mich etwas an diese Größe gewöhnt hatte. Er küsste mich zärtlich und innig, streichelte meine Brüste und hielt in mir ganz still. Er schien sehr erfreut, dass es gelungen war, sein Prachtstück in mir unterzubringen und nach kurzer Zeit begann er vorsichtig, sich in mir zu bewegen. Die Dehnung hatte bewirkt, dass es ganz gut ging und immer besser und besser wurde. Er wurde immer schneller und schneller und mein Gefühl wechselte von schmerzhaft auf schön und dann auf fantastisch. Plötzlich bemerkte ich, dass er kein Kondom übergezogen hatte, mit seinem blankem Schwanz in mir war und wollte es ihm gerade sagen, als mich ein Megaorgasmus überflügelte und mir Sprache  und fast die
Besinnung nahm. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder alles um mich herum wahrnahm und in diesem Augenblick stellte ich fest, dass er bereits dabei war, mir sein ersten Schub Samen in den Bauch zu spritzen. Zu spät für ein Kondom, ich nahm keine Pille weil ich sie überhaupt nicht vertrug. Horst fickt mich daher immer mit Kondom, es blieb nur die Hoffnung, dass nichts passierte. Wenn ich dachte, damit sei es erst einmal vorbei, dann hatte ich mich geirrt, nach einer ganz kurzen Ruhepause fickte er weiter mit gleicher Kraft und Intensität, so dass ich einen weiteren Orgasmus nach dem anderen bekam. Inzwischen war ich so auf ihn fixiert, dass ich nur noch ihn sah, ihn spürte und nichts anderes wollte als eben ihn. Mein Mann war nicht mehr existent für mich. Erst nach dem dritten mal Spritzen wurde sein Schwanz, dessen Größe mir langsam ganz normal vorkam, weicher und etwas kleiner und er zog ihn dann auch ganz langsam aus mir heraus. Erstaunlich war, dass trotz der großen Mengen Sperma, die er in mich geschossen hatte, kaum wieder etwas heraus sickerte, es musste ganz tief in mir gespritzt haben und sein Sperma war tief in mir eingepflanzt. Ich konnte ihn nur fest umarmen und immer wieder seinen Namen flüstern, so herrlich hatte er mich gefickt und befriedigt. Noch nie hatte ich einen Schwanz so genossen, vielleicht gerade wegen der Vorstellung dass wir beide ohne Schutz gefickt hatten.
Zu dem Riesenteil in mir kam seine unendliche Zärtlichkeit, die Tom mir zuteil werden ließ und die mich so beglückte. Horst, der still alles mit angesehen hatte, saß da und staunte nur. Auch er hatte so etwas noch nie gesehen und war froh, dass ich genoss. Nach einer Weile legten wir uns still neben einander, ich legte dankbar meinen Kopf auf Toms Unterleib und behielt meine Lippen auf seinem mit Sperma und meinem Saft verschmierten Schwanz, der jetzt auch besser in meinen Mund passte. Ich war seinem Schwanz so unsagbar dankbar für seine Zärtlichkeit und das unbeschreibliche Gefühl, das er tief in mir hinterlassen hatte. Tom streichelte meinen Kopf und stöhnte leicht, er fragte ob ich nicht böse wäre, weil er mich das erste Mal gleich ohne Kondom gefickt und besamt hätte. Horst hatte uns einen Wein eingeschenkt und sagte zu Tom dass ich auch nicht verhüte, das er mich vielleicht mit seiner schwarzen Samenspritze geschwängert habe. Als Tom überrascht aufschaute, sagte Horst, er habe immer gehofft, ich würde von einem Fremden geschwängert. Zu gern hätte ich von Tom, der mich so wahnsinnig befriedigt hatte, ein Kind dachte ich bei mir, aber das konnte ich Horst nicht antun.
Diese Gedanken machten mich nur noch heißer auf Tom und wir alle drei gingen ins Schlafzimmer. Tom griff dann gleich wieder nach mir und zog mich fest an sich. Wir leckten uns in den siebenten Himmel, nach einem wunderbaren Vorspiel, das er wohl nur machen konnte, weil er schon mehrfach in mir gekommen war und langsam meine Vorlieben kannte oder erahnte, setzte er wieder seine riesige von Samentropfen glänzende Eichel an meinen Schamlippen an und drückte langsam immer fester zu. Mit einem Plopp verschwand seine Eichel mit einem guten Teil des Schaftes auf einen Ruck in meiner Muschi und dann konnte er relativ einfach und ohne dass es für mich unschön war, voll und ganz in mich eindringen. Wie ich dann feststellte, waren es satte 22 cm bis zu meinem Muttermund, die ich in  mich aufnehmen konnte. Horst staunte nur so und malte sich vermutlich aus, dass ich jetzt endgültig mit dem potenten Samen dick gemacht werde. Mit großer Zärtlichkeit, aber energisch, fickte Tom dann in tiefen langen Stößen in mich hinein und brauchte mehr als 20 Minuten, bis er seinen nun nicht mehr so gefüllten Beutel, mit einem lauten stöhnen in mir wieder entlud. Ich hatte gemerkt, dass es soweit war, weil sein Schwanz sich noch etwas vergrößerte und ich spürte, wie sich seine Pobacken strafften. In diesen 20 Minuten hatte ich vier Orgasmen bekommen, davon einen, der mich zeitweise nahezu in Bewußtlosigkeit versetzte. Er hatte das bemerkt und sich rührend zärtlich um mich bemüht. Tom war nicht nur auf seine Befriedung aus er war wirklich lieb und aufmerksam zu mir. Da es ein Wochenende war, blieb Tom die Nacht bei uns und wir beide kamen nicht sehr viel zum Schlafen, denn mehrmals in dieser Nacht schob er mir seine Riesenlatte jetzt unschwer in die Muschi. Ich wurde so in dieser Nacht mit seinem fruchtbaren Samen xmal besamt und hatte eine Vielzahl herrlicher Orgasmen. Bei der Vorstellung das Millionen Spermien aus seinen Eiern tief in mir waren, machte mich nur noch mehr verrückt und Horst nahm immer meine Hand wenn Tom wieder in mich spritzte. Am nächsten Morgen wusste ich: Tom muss mir bleiben, er war zum Wichtigsten in meinem Leben geworden. Horst hatte nichts dagegen nur Tom sagte mir deutlich, dass er mich jederzeit geil ficken und gerne auch schwängern würde, aber mich niemals Horst wegnehmen wolle.
Tom blieb dann eine ganze Woche bei uns, er und ich kamen aus dem Bett kaum heraus und er war jedes Mal eben einmalig. Nicht nur wegen seines Riesenschwanzes, nein auch seine Art als Liebhaber. Das immer wieder herrliche Vorspiel, wenn er mich ausdauernd leckte und ich ihm dabei seinen Schwanz liebkoste, allein das war unvergeßlich. Aber wenn er dann kraftvoll aber doch
sanft in mich eindrang, mich lange tief und abwechselnd schnell und langsam fickte, war einfach einmalig. In der Woche machte ich das wahr, was ich schon gleich nach dem ersten Fick im Sinn gehabt hatte. ich ließ mich von Tom schwängern. Ich verlangte von ihm, dass er immer wenn er kam allen Samen in meinen Bauch spritzte.  Plötzlich spürte ich intuitiv, dass ich schwanger war und das beglückte mich sehr. Mein Mann lachte und meinte, das könne ich nicht wissen, aber manche Frauen spüren, wenn ein Spermium ihr Ei erobert hat. Es bestätigte sich dann auch und es gibt wohl kaum eine glücklichere Frau als mich, dass ich jetzt das Kind meines großartigen Fickers in mir trag.


Viel Spass beim lesen

LG

am: Februar 20, 2009, 15:32:26 15 / Cuckold Stories / Junge Schwarze

Haben beim "stöbern" noch was gefunden was ganz gut zu lesen ist.

Ich bin 41 Jahre alt und meine Frau ist 26 Jahre alt, wir sind seid 3Jahren verheiratet und schon 5 Jahre zusammen. Unser Sexleben ist eigentlich für beide Seiten gut. Um etwas neues auszuprobieren beim Sex schauen wir uns ab und zu Pornos an, wie auch an dem Wochenende, wo wir uns ein Porno angeschaut haben. Aber an diesem Abend wurde meine Frau besonders heiß. Ich schaute sie fragend an. Sie sagte mir " Schatz, schau mal wie Groß und dick die Schwänze von denen sind, meinst du ich
kriege einen solchen Teil in die Muschi rein?". Ich hatte es verstanden, sie wollte einen anderen Mann, einen Schwarzen mit großem und dickem Schwanz. Der Gedanke machte mich total geil meine Frau in
den Armen einen anderen zu beobachten. Ich schaute sie an und fragte sie " willst du es mal ausprobieren?". Sie war natürlich unsicher ob ich es ernst meinte oder nicht. Aber ich überzeugte sie von meiner  Ernsthaftigkeit. Also begaben wir uns auf die suche nach einem solchen Mann. Wir starteten mehrere Suchanzeigen im Internet und bekamen recht viele Antworten. Wir entschieden uns für einen 24 jährigen Schwarzen mit 24cm großen und 6cm dickem Schwanz (meiner ist nur 12cm und nicht so dick).
Zum nächsten Wochenende verabredeten wir uns, er kam pünktlich an bei uns zu Hause. Wir plauderten bis das Thema zum Sex kam, und erklärten ihm von dem Wunsch meiner Frau und mir. Er sagte, er wäre genau der Richtige, der uns es erfüllen kann. Ich legte einen Porno rein, meine Frau setzte sich zu ihm, Ralph fing an meine Frau zu befummeln. Sie fingen an sich zu küssen, sie küssten sehr lange und intensiv. Er massierte dabei die großen und festen Titten meiner Frau, sie spielte
an der Beule in der Hose von ihm. Er zog den Top meiner Frau aus und saugte an ihren harten Nippeln. Er leckte die Titten ab mit seiner Zunge. Meine Frau machte die Augen zu und genoss es regelrecht, ich
saß gegenüber und holte langsam meinen kleinen Schwanz raus und streichelte ihn. Ralph zog sich die Hose runter und meine Frau bekam beim Anblick des Schwanzes große Augen. Sie fing sofort an ihn zu blasen, leckt seine ebenfalls ziemlich dicken Eier. Sie hat fast 20 Minuten geblasen. Der Schwanz
wurde ganz hart und mächtig groß. Ralph hob meine Frau an und setzte sich dann auf seinen Schwanz, ich konnte genau sehen wie sein schwarzes Riesending zwischen ihren rasierten Schamlippen langsam rein glitt. Bei dem ganzen geilen Treiben sprach keiner dass Ralph kein Kondom über seinen schwarzen Riesen schob, der steckte jetzt blank in der Muschi meiner Frau. Meine Frau stöhnte dabei und sagte wie groß und dick er sei. Das es sich total geil anfühlen würde wie er sie total ausfüllt. Wie geil sich das anfühlt und wie es wohl sein würde wenn er anfängt in ihrer Muschi zu pulsieren wenn der schwarze Riese spritzt. Sie ritt nun auf ihm, während er an ihren Nippeln saugte. Ich sah wie er sie immer schneller fickte. Wollte sie es wirklich dass Ralph, der sie zum ersten Mal fickte, wirklich sein Sperma in sie pumpen sollte. Der schwarze Schwanz würde sicher eine Menge Sperma aus den dicken Eiern für meine Frau haben. Mein junger Schatz war jetzt also heiß auf Fremdsamen in ihrer Muschi, mich machte das etwas sprachlos. Sie stöhnte wie sonst nie und sagte ihm wie geil er sie fickt. Sie bekam nach einer kurzen Zeit einen Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper uns schrie die Lust raus aus sich. Sie drehte sich um und Ralph fickte von hinten tief in ihre Muschi. Sie schaute mich an und sagte zu mir " Schatz ich liebe dich, er fickt so gut, danke dass du mir es gegönnt hast“. „Heute bin ich besonders geil, weil ich meine fruchtbaren Tage habe, für dieses Date habe ich extra die Pille vor Wochen abgesetzt“. Ihre Muschi war wirklich ungeschützt und Ralph steckte tief in ihrem Kanal. Ich wichste mir während dessen, und fragte sie ob er sie besser ficken würde als ich, ich wurde so geil ich wollte es hören. Sie stöhnte mir zu, jaaaaaa er fickt so gut, sein Riesen Schwanz ist so geil, ich wünschte du hättest auch so einen Schwanz. Er fickt mich viel viel viel besser als du, deswegen möchte ich auch von seinem Schwanz besamt werden. Das machte mich noch geiler zu sehen, wie dieser Schwarze meine Frau viel besser ficken kann als ich. Sie sagte zum Ralph. Ralph du fickst mich so gut, viel besser als mein Mann, jaaaaaaa fick mich fick mich. Er fickt sie fast 40 Minuten in mehreren Positionen, sie kam dabei mindestens 3mal zum Orgasmus. Ich hörte wie Ralph anfing zu stöhnen und sah seine Pobacken sich zusammen zuziehen, er spritzte seinen ganzen Saft in den ungeschützten Schoß meiner Frau. Als er sie besamt hatte, zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi, meine Frau nahm seinen verschmierten Schwanz in ihren Mund und leckte den schwarzen Schwanz sauber und schluckte den Rest Sperma aus seinem Schwanz. Ralph ist jetzt unser fester Hausfreund, er kommt 2mal die Woche um meine Frau zu ficken. So lange es läuft sind wir alle damit zufrieden.

Viel Spaß dabei

LG. Richard u.Sunny
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