Unsere gemeinsame Reise begann vor circa 5 Jahren nach einem missglückten Versuch, Sex mit meiner jetzigen Ehefrau zu haben. Wohin? Etwas Geduld.
Wir lagen total frustriert nebeneinander im Bett, es flossen Tränen und ich holte eine Flasche Vodka, die wir an dem Abend auch ziemlich leerten - von dem Kater und Kopfschmerzen am nächsten Morgen erzähle ich jetzt nichts - tut nicht wirklich zur Sache.
Ich war, oder bin, ein Schlappschwanz - auf mein bestes, kleines Stück bezogen! Ich denke, ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben, habe einen gut bezahlten Job, ein Dach über dem Kopf, die Hälfte meines Lebens immer einen Hund zur Seite gehabt, eine tolle Familie- und letztendlich die Frau für mein restliches Leben gefunden, welches hoffentlich noch sehr lange währt - mit 51 Jahren kommen die Einschläge auch schon näher.
Trotzdem bin ich wahrscheinlich nicht viel anders als viele andere Männer. Mein Penis ist mir persönlich zu klein. Ich habe einen Blutpenis. Sehr, sehr klein im schlaffen Zustand, vielleicht 4 cm, erigiert kommt er auf etwa 10cm. Wie gesagt, mir persönlich zu klein und denke, ich hätte einen größeren verdient, das hat die Natur aber anders für mich vorgesehen. Mit weitreichenden Folgen.
Mein sexueller Lebensweg ähnelt wahrscheinlich vieler anderer. Erste große Liebe mit 16, hier auch die ersten sexuellen Erfahrungen gehabt - außer der mit meiner rechten Hand. Die Beziehung hielt etwa 3 Jahre. Danach eine kurze rumknutscherei mit einem hübschen Mädchen, welche in der gleichen Firma wie ich ihre Ausbildung absolvierte. Ranlassen wollte sie mich nicht, hat mir aber mal auf einem Volksfest durch die Hose einen gerubbelt - beim Schreiben erinnere ich mich jetzt auch an das klebrige Gefühl in der Hose auf dem Nachhauseweg.
Mit 23 zog ich von Zuhause aus und verknallte mich vollends in die hübsche Tochter meiner Nachbarn. Diese Beziehung hielt 5 Jahre bevor sie beschloss, auch noch andere Männer auszuprobieren - ich war ihr erster. Die Trennung hat mich echt tief getroffen - ich war auch nach den 5 Jahren fast so verliebt wie am ersten Tag. So ist das halt manchmal.
Vor Frust begann ich aktiv, fast aggressiv, nach einer neuen „Liebe“ zu suchen, welche ich dann auch fand und nach 2 Jahren beendete. Heute weiß ich, das dies nur eine Beziehung war um über meine große Liebe hinwegzukommen - im Nachhinein tat es mir leid, verdient hatte sie das auch nicht. Aber, so ist das halt manchmal.
Der Sex in diesen Beziehungen war immer auf viel Liebe, Respekt und Vertrautheit aufgebaut. Es war guter Sex - nichts besonderes - aber auch nicht langweilig.
Und dann lernte ich meine erste Ehefrau kennen, mit welcher ich eine gemeinsame Tochter habe. Ein dunkles Kapitel meines Lebens- auch die Jahre des Singledaseins nach der Scheidung in denen ich nicht mal eine Liebelei, geschweige denn einen One Night Stand hatte.
Hier kam eine alte Bekannte wieder so richtig zum Einsatz: meine rechte Hand - nach einigen Jahren dann auch mal die linke; man wollte ja mal Abwechslung. Als auch das nicht mehr reichte wurden künstliche Vaginas in allen Größen und Formen angeschafft, Elektro Spielzeug kam auch zum Einsatz- der erste Hand‘s free Orgasmus war schon was besonderes, ab da nur noch so.
Und so onanierte ich mich Jahrelang durch mein Leben- Pornos ohne Ende, hoher Batterie und Tempo Verbrauch.
Bei Pornos war mir alles recht - außer Schwulen und heftige SM Pornos bei welchen Frauen misshandelt oder anderweitig missbraucht oder gedemütigt werden. Da stehe ich nicht drauf, Frauen sollten respektiert und entsprechend behandelt werden.
Und dann lernte ich kleine junge Frau kennen, in welche ich mich verguckte, verliebte und auch anschließend heiratete - die Liebe meines Lebens! Heute, nach 6 Jahren Beziehung und 4 Jahren Ehe noch so verliebt wie am ersten Tag- manchmal fühle ich mich mit ihr, als wäre ich wieder 16.
2. Kapitel
Meine erste bewusste onanier Erfahrung, die rückwirkend betrachtet eigentlich schon meine Neigung andeutet, war folgende:
Ich fuhr mit meinem Rad im Sommer an den Rhein und suchte mir in einem kleinen Waldstück ein uneinsehbares Plätzchen und machte mich komplett nackt.
In meiner Vorstellung, während des Onanierens, wurde ich von den heißesten Klassenkameradinnen dabei beobachtet, die dann auch zu mir kamen, mir meine Klamotten wegnahmen, diese hoch in die Bäume warfen um sich dann über meinen dürren Körper und mein kleines Schwänzchen lustig zu machen. Dabei zogen sie sich ebenfalls aus und zeigten mir was ich nie haben würde. Es waren tolle Körper, jung und knackig, mit kleinen festen Brüsten und hübschen Hintern. Ihre Vaginas waren zartrosa und feucht glänzend mit tollen, schmalen Schamlippen. Sie lachten und tanzten um mich rum und hänselten immer weiter - vor allem wegen meines kleinen Schwänzchens.
Das machten sie so lange bis ich mich in die Büsche ergoss.
Wenn ich mich dann irgendwann wieder beruhigt hatte, machte ich mich an die Aufgabe, meine Klamotten wieder von den Bäumen zu holen. Um den Tagtraum so realistisch wie möglich zu machen, hatte ich meinen Krempel tatsächlich so hoch ich konnte in die Bäume geworfen. War manchmal echt ein Akt da wieder ranzukommen, eventuell hängen da heute noch die Reste einer Unterhose.
In den folgenden Beziehungen wollte ich beim Sex immer wieder mal gefesselt werden, was die eine oder andere auch mal tat. War geil, rückwirkend betrachtet aber nicht das was ich wollte oder brauchte. Ich wurde gefesselt, dann wurde ich etwas gereizt, geneckt, letztendlich habe ich einen geblasen bekommen oder meine Freundin ritt bis zu unserem gemeinsamen Orgasmus auf mir.
Das alles war immer ziemlich erregend: dieses ausgeliefert sein. Macht- und wehrlos, komplett in den Händen des Partners, die hätten mit mir machen können was sie wollten.
Aber irgendwie haben sie doch immer nur gemacht, was ich eigentlich wollte. Eine geblasen bekommen- bis zum Orgasmus - am liebsten in den Mund (was bisher nur bei Unfällen hier und da mal passiert ist). Geschlechtsverkehr bis zur gemeinsamen Erlösung. Ich konnte mich in ihr ergießen und sie hat mir einen Gefallen getan. Ich fand das immer wunderschön- letztendlich dachte ich aber immer; hm - ich bin doch der gefesselte - da muss es doch mehr geben. Gefunden habe ich dieses Mehr jedoch erst vor 5 Jahren!
3. Kapitel
Meine jetzige Ehefrau und ich hatten an besagtem Tag vor 5 Jahren Sex. Wir versuchten es mal wieder und ich bekam mal wieder keinen hoch - wie leider schon so oft davor. Ich hatte damit echt zu kämpfen und an dem Abend ist über mir/uns eine Welt zusammengebrochen.
Meine Fehlfunktion zwischen den Beinen schob ich auf jahrelange Selbstbefriedigung und immer stärker werdende Selbst- Stimulation meinerseits zurück. Man gewöhnt sich an Abläufe beim Sex, und wenn dieser auch nur mit sich selbst stattfindet. Eine Störung dieses Ablaufes, was nunmal eine Frau mit sich bringt, kann wohl zu sowas führen.
Keine Ahnung, auf jeden Fall war dies für uns beide äußerst unbefriedigend (haha) und ich wusste nicht damit umzugehen.
Ich glaube meine heutige Frau, kam irgendwann auf die Idee mal nach Sexspielzeug zu suchen. Also klemmten wir uns im Bett hinters IPAD und klickten uns durch einen Online Erotik Versand. Dildos, Vibratoren, Reizwäsche, künstliche Vaginas , Peitschen, Knebel und Fesseln.
„Was ist denn das?“ Ein Peniskäfig zur sexuellen Enthaltsamkeit/Keuschhaltung für den Mann?
Klick!
Ich hab’s gehört! In meinem Kopf ist etwas laut eingerastet! Wie ein Zahnrad, das nach jahrelangen, erfolglosen Versuchen endlich einrastete und eine Maschine in Gang setzte.
Ich schwöre es!
Und dann trennten sich für kurze Zeit unsere Wege. Sie stöberte weiter, ich schnappte mein Handy und googelte nach Peniskäfigen. Ich stieß auf unvorstellbar viele Modelle und auch Aufklärungsseiten in welchen über die männliche Keuschheit berichtet wurde.
Der Peniskäfig soll den Mann zu Enthaltsamkeit zwingen um ungewollte Masturbation zu verhindern.
Klick!
Der Schlüssel zum Peniskäfig verbleibt im Idealfall bei der sogenannten Schlüsselherrin, auch Keyholderin genannt. Somit hat nur die Keyholderin uneingeschränkte Macht und Zugriff auf den Penis des Keuschlings.
Klick!
Klick!
Die Keyholderin kann nach Belieben über den Penis verfügen und durch Tease & Denial (Orgasmusverweigerung) die Lust des Keuschlings somit ins unermessliche steigern, zudem kann sie ihre Lust an ihrem Keuschling ausleben und ihn quasi als lebendigen Dildo verwenden!
Richtig lautes Klick!
Fast schon ein Kanonenschlag!
Das war eine Offenbarung für mich! Plötzlich schossen mir alle meine Phantasien aus meiner Jugend, dem versuchten Fesselsex meiner Freundinnen, meinem respektvollen Umgang mit dem weiblichen Geschlecht in den Kopf und mir war klar, zuerst noch unsicher, aber mir war klar: das ist das was ich 30 Jahre gesucht hatte. Zumindest auf sexueller Ebene!
Ich wollte von einer Frau sexuell dominiert werden!
Wir haben dann den Käfig bestellt und diverses anderes Spielzeug auch.
Als die Sachen ankamen, waren wir sehr aufgeregt - aber auch neugierig. Ich zog das Ding an - und gleich wieder aus! Meine Fresse - das kann ich doch nicht tragen! Es muss auch gesagt sein, das es ein günstiger, von billig will ich gar nicht reden, Peniskäfig war. Groß, schwer, klobig. Aber er machte mich an! Meine Frau fand’s lustig als sie mich mit meinem neuen Kleidungsstück da so stehen da.
Es dauerte ein paar Tage bis ich mich entschloss das Ding morgens nach dem Frühstück anzuziehen und den Schlüssel meiner Frau auf den Tisch legte. Sie schaute mich mit großen Augen an - und nahm den Schlüssel an sich! Da war sie, meine Keyholderin! Ich glaube ich hatte eine 8 Stunden Erektion in dem Ding! Soweit das nun möglich war.
Das war der Beginn einer Reise die bis heute anhält und wahrscheinlich uns die nächsten Jahre noch begleiten wird. Mit Höhen und Tiefen, mit Tränen und Lachen, mit Schmerz und süßem Leiden, mit Freude und Frustration, mit Unsicherheiten und Zweifel- aber immer mit einer gehörigen Portion Liebe!
4. Kapitel
Seit 5 Jahren werde ich mehr oder weniger konsequent keusch gehalten. Richtiger formuliert: es ein erzwungener Verzicht auf Sex durch meine Frau - welche ja auch meine Keyholderin ist. Bei mir hat es zwar Klick im Kopf gemacht, aber meine Keyholderin MUSS es umsetzen. Ich bezweifele stark, dass ein Selbstverschluss eine längere Enthaltsamkeit erzwingt. Nach ein paar Tagen ohne Orgasmus erreicht das Hormonlevel ein Niveau, welches eigentlich jeden Mann dazu zwingt diesen durch Onanieren wieder abzubauen. Durch den fehlenden Zugriff auf den eigenen Penis ist das schlicht unmöglich - mit einigen sehr positiven Nebenwirkungen. Es gibt auch negative - soll ja nicht unerwähnt bleiben.
Als für mich positivsten Effekt längerer Enthaltsamkeit würde ich folgendes feststellen: ich bin wieder gefühlte 16 Jahre alt! Ich komme mir vor wie ein junger Spritzer, den jedes noch so kleine Stück Haut meiner Frau - ja, auch die Haut anderer Frauen - durch die Decke gehen lässt und den Wunsch nach Sex auslöst. Keine Ahnung wie das bei anderen 51 jährigen ist, aber nach meiner Erfahrung lässt das Verlangen im Alter schon etwas nach.
Mit anderen Worten: ich bin dauergeil. Ich persönlich finde diese Erfahrung wie einen Jungbrunnen. Nach einem Orgasmus, welcher mir in Vergangenheit ab und an gegönnt wurde, ist diese Gefühl weg. So als wäre es nie da gewesen. Wenn ich dann wieder in den Käfig springe, dauert es gefühlte 2-3 Wochen bis sich das Notgeile Gefühl langsam wieder einstellt.
Ein Orgasmus ist was tolles. Die Reise dahin ist wunderschön. Sei es durch Oralsex, miteinander zu schlafen, eine Handenstpannung. Die Berührungen durch meine Frau (wenn sie mir den Orgasmus gönnt verlässt sie die Rolle und ist meine geliebte Frau, bzw. ich ihr geliebter Mann und in dem Moment kein Keuschling mehr) sind wunderschön. Durch nichts zu vergleichen. Sex zu haben ist etwas wunderschönes. Die letzten Jahre habe ich das sehr genossen da es zum Teil doch selten geworden ist.
Der ebenfalls positivste Effekt: die Keyholderin wird zur Nummer in 1 in meinem Kopf!
Meine Gedanken kreisen von morgens bis zum Teil spät in die Nacht nur um sie. Ich umgarne sie, ich verehre sie, ich lese ihr fast jeden Wunsch von den Augen ab. Ich koche und putze während sie in der Wanne liegt oder etwas anderes tut, was ihr gefällt. Ja, es stimmt- wahrscheinlich weil ich nur einen Orgasmus mal wieder möchte - oder zumindest Berührung an meinem besten, kleinen Stück. Macht mir das etwas aus, all diese Dinge für sie zu erledigen? Kein Stück!
Habe ich Hoffnungen, dass ich sie mit meinen Handlungen weich „koche“? Natürlich. Nur müsste sie dann aus ihrer Keyholderin Rolle für einige Minuten (länger dauert es nach langer Enthaltsamkeit nicht ) die liebende Ehefrau sein die ihren Mann nicht keusch hält! Eine Zwickmühle für meine Gattin und Keyholderin.
Hat sie mir dann den Orgasmus gewährt, passieren an dieser Stelle 2 Dinge: das notgeile Gefühl ist weg und der Drang sie in allen Lebenslagen zu verwöhnen ist ebenfalls weg. Dann komme ich nach Hause und sehe die unaufgeräumte Küche und koche innerlich. Mit verweigerten Orgasmus mache ich mich voller Liebe und Hingabe an die Arbeit.
Ebenfalls habe ich das unstillbare Verlangen sie sexuell zu befriedigen. Da mein Penis weggesperrt ist bleibt mir in erster Linie nur meine Zunge und mein Mund, gegebenenfalls auch mal einen Finger. Die Orgasmen meine Frau und Keyholderin sind nach meinem dafürhalten unglaublich- und die gebe ich gerne. Am liebsten jeden Tag. Allerdings kann ich es auch nachvollziehen wenn sie es nicht jeden Tag will. Ich persönlich würde dies auch nicht wollen- man denkt man will das, aber ehrlich gesagt wäre das auch jedem Mann zu viel.
Womit ich bei dem 3. - für mich - positiven Effekt bin:
Die Frustration eines Keuschlings!
Ich glaube es ist schwer zu verstehen das Frust für mich gleichzusetzen ist mit einem Gefühl der Unterlegenheit, welches mir gleichzeitig einen inneren Rausch verleiht. Mein Problem ist: ich kann diesen Rausch nicht nach außen, für meine Frau und Keyholderin sichtbar, transportieren. Ich glaube, in Momenten meiner Frustration wird sie sich ihrer Macht über mich bewusst - welche sich wiederum in Schuldgefühlen äußern. Das tut mir leid, wenn dem so ist. Aber in solchen Momenten kann ich meiner Frau und Keyholderin immer wieder anraten sich zu erinnern: den allerersten Schritt vor 5 Jahren habe ich gemacht. Nach Wochen ohne Keuschhaltung lege ich regelmäßig den Käfig freiwillig wieder an. Mit anderen Worten: ich brauche diese Gefühle wie die Luft zum Atmen beziehungsweise wie ich meine Frau und Keyholderin brauche. Sex mit meiner Frau ist toll und befriedigend. Den Sex und meinen Orgasmus von meiner Keyholderin verweigert zu bekommen ist um ein vielfaches erfüllender - eben aus den oben genannten Gründen.
Das mag für manchen nicht nachvollziehbar klingen, wahrscheinlich die eigene Frau am allerwenigsten.
Aber diese Frustration ist es eben auch, die mich Nachts nicht schlafen lässt, lässt mich zitternd vor Erregung neben meiner Frau und Keyholderin liegen. Jede kleine zufällige Berührung, durch ihren Fuß an meinem Bein oder durch ihre Hand an meiner Brust, ist wie ein elektrischer Schlag. Unglaublich! Wer so etwas noch nicht erlebt hat, weiß nicht was es heißt, seine eigene Frau nach 4 Jahren Ehe zu begehren! Ihr tut mir leid, ihr armen nicht-keuschen Männer!
Und das kuriose ist: ich bin davon überzeugt, dass durch die sexuelle Enthaltsamkeit des Mannes dieses Gefühl nie verloren gehen kann. Ist das nicht was tolles? Welche Frau wünscht sich das nicht von ihrem Mann? Gibt es Frauen, die nicht begehrt werden wollen? Die eine immerwährende sexuelle Anziehungskraft auf ihren Mann ausüben?
Jeder Mann schaut anderen hübschen Frauen hinterher und gibt sich auch gerne mit ihnen ab. Ein keusch gehaltener Mann wird dies auch tun, wird jedoch immer wieder, egal was passiert und vor allem, bevor etwas passiert zu seiner Frau und Keyholderin zurückkehren! Auch das ist aller Ehren wert.
Wir haben im laufe der letzen 5 Jahre viel mit der Keuschhaltung gespielt und ausprobiert, vieles wieder fallen lassen, manches wieder aufgenommen, anderes ist in die ewigen Jagdgründe entflohen.
Wir sind unseren Weg gegangen, teilweise etwas rückwärts, manchmal rechts oder links abgebogen aber prinzipiell nie die Richtung verloren.
Dafür liebe ich meine Frau und Keyholderin! Vielleicht ließt sie da ja alles mal und weiß das sie vieles richtig und wenig falsch gemacht hat.