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Themen - stickie

am: August 03, 2011, 18:18:51 1 / Cuckold Stories / Meine Frau hat einen Liebhaber

Meine Frau (58 ) und ich ( 62) sind nächsten Monat 35 Jahre verheiratet. Wir haben drei Töchter ( 25, 23, 19 ). Die beiden Jüngeren leben noch bei uns zu Hause.
Eine studiert, die andere macht bald Abitur. Wir sind und waren immer eine intakte, harmonische und sehr glückliche Familie. Wir leben in einem schönen Einfamilienhaus , uns geht es finanziell ausgezeichnet, wir sind allesamt gesund, haben viele Freunde und sind somit rundum mit unserem Leben zufrieden.
Seit 2 Jahren befinde ich mich im Vorruhestand und bin nun nach jahrzehntelanger Managertätigkeit - man kann sagen - mehr zum Hausmann geworden und in dem Maße, dass ich mich zu Hause stärker unterstützend einbringe, hat meine Frau etwas mehr Zeit für sich als früher. Seit ca. 2 Jahr arbeitet sie halbtags von 9 - 13 Uhr in einer Geschenkboutique ihrer Freundin. Nachmittags sind wir dann immer gemeinsam zu Hause. Meine Frau ist etwas vollschlank, dennoch attraktiv mit einer auch heute noch atemberaubenden sexuellen Ausstrahlung .Ich liebe sie immer und über alles und bin wahnsinnig stolz auf sie. Sie ist eine großartige Mutter, Hausfrau und Liebhaberin. So führen wir eine stabile und glückliche Ehe und lieben uns sehr. Wir unternehmen viel gemeinsam, u.a. machen wir 4 bis 5 mal im Jahr interessante Urlaube ( auch Fernreisen nach Afrika und Südamerika ). Auch unser Sexleben war von Anfang an bis zum Eintritt ihrer Menopause vor ca. drei Jahren immer gut und regelmäßig und in manchen Phasen sogar aufregend. In letzter Zeit schlafen wir nur noch ca. einmal im Monat zusammen, da bei ihr die Libido etwas nachgelassen hat und auch ich immer öfter altersbedingt Erektionsstörungen habe. Ein Tatbestand, den wir beide offen diskutiert haben, der uns aber beide nicht sonderlich stört - dann kuscheln wir eben und berühren uns nur. Soweit so gut.

Nun kommt mein Problem, was ich seit vorgestern habe. Ich war vor einigen Tagen im Waschkeller um einen neuen Wasserhahn am Becken im Waschkeller zu montieren. Als ich fertig war , sah ich einen großen Berg Wäsche neben der Waschmaschine liegen und entschloss mich eine Maschine anzuwerfen. Dabei fiel mir ein Höschen meiner Frau in die Hände, welches extrem verschmutzt war. Der Schritt war vorn gelben eingetrockneten Vaginalsekret so hart wie Pappe und total verschmiert. Es sah fürchterlich aus als wenn sie es drei oder 4 Tage angehabt hätte. Ich war von diesem Anblick total geschockt. Beim zweiten hinsehen sah ich um diesen Fleck herum einen noch größeren Spermafleck ( ca. 12 cm lang, 5 cm breit und nach hinten zum Gesäßteil hin verjüngt verlaufend ) mit einem Rand der eindeutig auf Sperma hinwies. Ich war erschüttert und fassungslos. So etwas hatte ich in meinen Leben noch nie gesehen, und ich habe in einem Haushalt mit drei Frauen schon so einiges an getragenen Höschen gesehen, von leicht bis stark verschmutzt, vorn bepinkelten Höschen bis Strings voller getrocknetem Sperma von meinen Töchtern. Wie konnte meine Frau ihr Höschen an einem Tag nur in einen solchen Zustand versetzen, zumal wir seit mehr als einem Monat nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Außerdem wechselt sie schon seit jeher täglich ihre Unterwäsche und ist sonst eine sehr gepflegte Frau.. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Natürlich dachte ich sofort an das Schlimmste, konnte es aber irgendwie nicht glauben. Dann fiel mir auf einmal ein, dass meine Frau seit ein paar Wochen manchmal Dienstag alternativ Mittwoch nachmittags nach der Arbeit in der Stadt bleibt, um ein wenig durch die Geschäfte zu schlendern und sich mit einer Freundin zum Nachmittagskaffee zu treffen. An diesen Tagen kommt sie dann erst so gegen 18 Uhr nach Hause und hat auch immer Einkaufstüten dabei. Ich fand und finde das völlig normal und habe dieser Situation null Bedeutung beigemessen. Es ist für mich das natürlichste auf der Welt.

Nun habe ich eins und eins zusammengezählt und bin mir ziemlich sicher, dass sie am Dienstag Nachmittag anstatt mit einer Freundin mit einem anderen Mann zusammen war und mit dem geschlafen hat.
Was mich nur stutzig macht, ist die Tatsache, dass sie es wohl ohne Kondom zugelassen hat. Das ist ihr gar nicht ähnlich, denn seit Jahr und Tag predigt sie unseren Töchtern, dass beim GV der Schutz unabdingbar ist. Hat sie's vielleicht mit jemanden gemacht, den sie gut kennt? dem sie vertraut? von dem sie weiß, dass er sauber ist? Ich bin total verwirrt !!! Ich kann mir in unserem Bekannten- und Freundeskreis auch niemanden vorstellen, mit dem sie's gemacht haben könnte. Was soll das alles heißen, was soll ich nur tun?

Ich brenne innerlich vom Schmerz an den Gedanken und gleichzeitig erregt es mich, dass sie sich einem anderen Mann hingegeben hat und mit ihm ins Bett gegangen ist. Dem Verschmutzungsgrad ihres Höschen nach, muss sie eine enorme sexuelle Erregung erlebt haben. Die reine Vorstellung, was sie mit ihm und er mit ihr alles gemacht hat, bringt meine Gefühle in eine Achterbahn. Ich will natürlich wissen, wie das alles passieren konnte und was sie veranlasst hat, so etwas zu tun, aber wie soll ich mich dazu verhalten. Sie darauf ansprechen ? Das traue ich mich irgendwie nicht, da ich mir schuldig vorkomme, in ihr Höschen geschaut zu haben und ich in ihre Intimsphäre eingedrungen bin. Außerdem, nach zweimaligen Überschlafen, muss ich mir selber eingestehen, vor ca. 14 Jahren einmal auf einer Geschäftsreise mit einer anderen, mir aus beruflichem Kontakt bekannten Frau geschlafen zu haben, ohne meiner Frau jemals ein Wort davon zu erzählen. Durch mein Stillschweigen damals und durch die Einmaligkeit dieses Fauxpas hat unsere gut funktionierende Ehe auch keine Delle bekommen. Rational gesehen sollte ich nun die Kraft haben ,unserer tollen Ehe wegen, auch ihren Seitensprung wegzustecken und so tun als wäre nichts gewesen. Aber irgendwie kann ich das nicht, denn immer wieder tauchen diese Gedanken und Bilder in meinem Kopf auf, wie sie es mit einem anderen treibt. Was soll ich nur machen?
Entsprechend habe ich noch mal 2 Tage und eine Nacht darüber viel nachgedacht.
Trotz alledem, komme ich von dem Gedanken , dass sie mit einem anderen Mann geschlafen hat, nicht los. Es zermürbt mich und andererseits erregt macht der Gedanke wie sie es mit einem anderen treibt sehr. Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren und bin dann wieder total niedergeschmettert.

In einer Unterhaltung mit meiner Frau habe ich das Thema wegen meiner bevorstehenden Vorsorgeuntersuchung unauffällig auf Arzttermine gelenkt und sie gefragt, ob sie nicht bald mal wieder zum Zahnarzt oder Frauenarzt gehen muss, worauf sie erwiderte " wieso, mir geht's bestens. Es gibt dafür keinen Grund ". Demzufolge nimmt sie also keine Zäpfchen. Das hätte ich auch gewusst, denn über so was sprechen wir - sollte es der Fall sein - immer. Vor drei Jahren beim Einsetzen ihrer Menopause hatte sie trockene und dünnere Vaginalschleimhäute bekommen und bekam damals von ihrer Frauenärztin die Zäpfchen verschrieben. Diese nahm sie ca. 3 Monate. Seither ist sie - wenn wir mal zusammen schlafen - immer sehr feucht. Glaubt mir, nur zu gerne hätte ich was anderes von ihr gehört. Auch sonst sagt sie, alles sei in Butter, es gehe ihr sehr gut und sie ist mit sich und der Welt zufrieden. Leider, leider gibt es somit keine Entwarnung zu meinem Verdacht ihres Seitensprungs. Sie verhält sich auch vollkommen normal, telefoniert nicht heimlich, zieht sich nicht zurück, sondern geht den alltäglichen Dingen genau wie sonst nach und ist lieb und nett zu mir. Vielleicht kommt sie mir ein wenig ruhiger und besonnener vor, aber es kann sein, dass ich mir das einbilde, weil ich sonst keine Erklärung für ihr wahnsinnig verschmutztes Höschen mit dem Spermafleck finde. Und das es einer war, da bin ich mir sicher. Wenn ein Zäpfchen ausläuft ist der Stoff härter und die Oberfläche des Flecks glatt. Bei einem Spermafleck ist das Textil nicht ganz so hart und die Struktur des Stoffes noch zu sehen und spüren, sozusagen etwas rauer. Auch der starke Rand spricht dafür.

Natürlich wäscht sich meine Frau normalerweise nach ungeschütztem Beischlaf. Warum sie es diesmal offensichtlich nicht gemacht hat, findet bei mir nur eine Erklärung. Sie konnten weder zu uns noch zu ihm nach Hause gehen (wegen Familienmitgliedern ), auch ist es in der kurzen Zeit von 2 - 5 Uhr nachmittags nur schwer vorstellbar am helllichten Nachmittag für nur 2 - 3 Stunden in unserer anständigen Stadt in ein Hotel zu gehen. Es wäre meiner Frau - so glaube ich - zu peinlich vor den Augen des Hotelportiers. Also blieb ihnen nur das Auto, z.B. auf einem abgelegenen Parkplatz am Waldrand. Da sind dann um die Zeit keine Leute. Sicher hat sie sich nach dem Beischlaf mit Tempo oder so abgewischt, aber sie musste dann ja noch mit ihrem eigenen Wagen von der City ca. 8 km zu uns nach Hause fahren und dabei kommt es in diesen ca. 15 Minuten sicher noch zu weiteren Spermafluss. Die Form des Fleckes in ihrem Schlüpfer - weit bis zum Gesäßteil nach hinten verjüngt verlaufend - spricht für eine große Menge.

Was die Vorsicht angeht, die man einer intelligenten Frau wie meiner zum Vernichten von Beweisen nur als Ausrutscher zuordnen kann. Hier war sie sicherlich bemüht, jedoch ein wenig leichtsinnig. Sie hatte dieses Höschen in ein Handtuch eingewickelt und als ich dieses hochhob, fiel es hinaus und auf den Boden.
Erst dadurch fiel es mir besonders auf. Als ich es dann aufhob, spürte ich den verkrusteten Schritt und schaute nach. Sonst schmeiß ich die Sachen auch ungesehen in die Maschine.

Alles was ich überprüfe und durchdenke führt mich immer wieder zu dieser Erkenntnis, dass meine Frau doch von einem Anderen ungeschützten begattet wurde.
Warum hat sie das getan? ist sie da nur irgendwie reingetappt ? Was hat sie angetrieben ? War es einmalig ?Die Gedanken hierzu und die Bilder vor meinen Augen , wie sie es mit dem Anderen auf der Rückbank getrieben haben könnte - oder - gemacht hat, erregen mich zunehmend. Ich bin total von der Rolle und weiß nicht weiter. Letztens habe ich mich bei der Vorstellung selbst befriedigt und in einem hohen Bogen abgespritzt, was ich sonst überhaupt nicht kenne. Soll ich sie auf dieses Höschen ansprechen ? Irgendwie traue ich mich nicht.

Ich weiß, es ist fies und hinterhältig, aber ich spiele mit dem Gedanken, am Morgen nach ihrem nächsten Nachmittag in der Stadt - wenn sie also zur Arbeit aufgebrochen ist - mir ihr Höschen vom Vortag anzuschauen und diese mit einigen anderen getragenen zu vergleichen. Beim letzten Mal war es keine Absicht, nur reiner Zufall. Aber jetzt habe ich kaum eine andere Möglichkeit als das zu tun, um entweder Gewissheit zu bekommen oder zu erfahren, dass es vielleicht nur einmal war. Dann wäre ich bereit, das Thema für erledigt zu erklären und mich bemühen, den seelischen Schmerz zu überwinden.
Ansonsten könnte ich sie auch von der Ferne beobachten, wenn sie gegen 1 Uhr mittags das Geschäft verlässt und sie dann in großem Abstand verfolgen. Nur zu sehen, ob, und wenn ja, mit wem sie sich trifft.

Das einzige reale Indiz, welches ich für ihr vermutliches Fremdgehen habe, ist nun mal der riesige Fleck in ihrem Höschen und dieses deutet mehr als deutlich daraufhin. Hier muss ich noch einmal betonen, damit hier kein falscher Eindruck entsteht, dass es sich bei meinem zufälligen Fund im Waschkeller nicht nur um einen Slip mit gelber Kruste handelt - das kann bei jeder Frau an einem schlechten Tag mal vorkommen und hätte mich keine Sekunde irritiert - sondern um ein, auf gut deutsch gesagt, total eingesautes Zwickel, voller hartem Vaginalschleim und vor allem mit diesem riesigen Spermafleck. Glaub mir, was ich da sah war so heftig, man kann es kaum beschreiben. Der Samen war mit Sicherheit nicht von mir, bei dieser Menge und auch haben wir zum letzten mal vor knapp vier Wochen miteinander geschlafen und ihr Schlüpfer lag erst vorigen Mittwoch im Wäscheberg. Es war ein Höschen meiner Frau und nicht eins meiner zwei im Hause lebenden Töchter. Sie tragen die nur Tangas und Strings, während meine Frau oft Miederhosen oder  Schlüpfer trägt und ich kenne dieses Höschen. Meine Frau besitzt es schon länger und ich habe sie schon oft darin gesehen.

Ein Gespräch kann diese, für mich zermürbende Situation beenden. Es gibt zwischen mir und meiner Frau auch keine Probleme, intime oder ähnlich sensitive Dinge offen zu besprechen, dafür ist unsere Beziehung viel zu eng und vertaut. Bei so etwas kennen meine Frau und ich keine Peinlichkeiten. Allerdings ist es mir lieber erst dann mit ihr ein Gespräch zu suchen, wenn ich mir sehr, sehr sicher bin, dass das von mir vermutete passiert ist. Dann kann man das wann, wo, wie, aber hauptsächlich das wie besser abarbeiten. Wenn ich jedoch bereits heute mir ihr geredet hätte und sich evtl. mein Verdacht aus einem mir im Moment nicht vorstellbarem , jedoch banalen Grunde aufgelöst hätte, würde ich ganz schön dumm dastehen. Ich würde mein fehlendes Vertrauen in sie bekunden und damit unserer gesunden Beziehung großen Schaden zufügen. Das kann ich uns nicht antun.

Heute wirkte meine Frau irgendwie ein weinig verkrampft und abgespannt. Darauf von mir befragt, meinte sie nur, sie habe schon den ganzen Tag Kopfschmerzen. Auf meine weitere Frag, ob sie diese Woche Dienstag oder Mittwoch nach der Arbeit Besorgungen machen wolle, meinte sie: morgen. Das bringt mich nun doch dazu, mich morgen mal in der Nähe der Boutique, in der sie arbeitet, zu positionieren und ihr in sicherer Entfernung zu folgen, wenn sie diese verlässt. Wenn ich dann was sehe, habe ich mehr Sicherheit, sie auf ihr schmutzigen Schlüpfer anzusprechen. Wenn nichts passiert ist, legt sich vielleicht alles und meine seelische Achterbahn beruhigen sich wieder.

An besagten Tag bin ich in die Stadt gefahren und habe beobachtet, wie meine Frau
kurz nach 13:00 Uhr das Geschäft verließ. Ich folgte ihr in sicherer Entfernung. Sie bog in die Haupteinkaufsstrasse ein, ging zuerst in einen Tchibo - Laden, dann in eine Buchhandlung und gegen 13:30 in ein daneben liegendes Cafe-Bistro. Ich habe draußen lange gewartet, etwa 1 Stunde, bis ich sie herauskommen sah, aber zusammen mit einem Mann. Mir stockte der Atem bei diesem Anblick. Sie hielten Händchen und küssten sich und gingen um ein paar Straßenecken als sie schließlich in einen Wagen mit Kennzeichen aus unserem Stadtkreis stiegen und fortfuhren. Ich folgte ihnen bis dahin in großem Abstand.

Gegen 15 Uhr war ich wieder zu Hause und sitze seitdem hier und stelle mir vor, was sie gerade machen. Es ist furchtbar die ganze Zeit bin ich erregt und mein Schwanz ist steif. Nun konnte ich nicht anders und bin in unserem Elternbad durch den Waschkorb gegangen. Dort lagen von ihr die drei Höschen der letzten Tage ( Samstag, Sonntag und Montag. ) Das macht auch Sinn, denn meine Frau hatte zum letzten Mal am Samstag Waschmaschinen geschmissen. Die Höschen waren relativ normal verschmutzt. Eins hatte kräftige Tragespuren, die zwei anderen eher wenigere. Alles im grünen Bereich. Nun weiß ich, dass sie heute morgen eine rosafarbene Miederhose angezogen hatte. Ich sah das als sie sich anzog. Jetzt bleibt mir wohl nichts anderes übrig als heute Nacht, wenn sie schläft, mal nach dem heutigen Höschen zu schauen.

Ich bin total fertig und warte auf sie, dass sie bald heimkommt.

Auch heute kam meine Frau etwas später als sonst, so kurz vor halb sieben nach Hause. Sie sagte sie habe nach einem neuen Kostüm geschaut, aber nichts gefunden und einige Einkäufe getätigt. Sie wirkte etwas abgehetzt und nervös. Sie räumte einige Sachen weg, dann den Geschirrspüler aus und ging anschließend für ca. 10 Minuten hoch ins Schlafzimmer und ins Bad. Als sie runterkam, bereitete sie das Abendessen für uns alle. Als sie danach die Tagesschau sah, bin ich schnell hoch, hab mich im Bad eingeschlossen und in den Wäschekorb geschaut. Da lag nichts Neues von ihr obenauf. So kramte ich weiter durch und unten rechts in der Ecke sah ich auf einmal schön gefaltet ihre rosa Miederhose von heute, welches sie, genau wie ich vermutete, kurz zuvor ausgezogen hatte. Ich nahm es raus und öffnete es. Sie war im Schritt noch nass und klebte richtig zusammen und es sah wieder total versaut aus. Vorne ein großer senffarbener Fleck ihres Vaginalsaftes, in der Mitte noch schleimig und klebrig, daran anschließend nach hinten weg verlaufend wieder diese fiese Spermaspur. Ich roch ausgiebig daran, es roch nach meiner Frau und Sperma und ich wusste, es war der Samen des andern Zu meinem entsetzen erregte mich der Duft und der Anblick dermaßen, dass ich meine Zunge  raus steckte um davon zu kosten..
Danach ging ich gleich wieder nach unten zu meiner Frau. Ich versuchte an ihrem Verhalten oder Gesicht ungewöhnliches zu entdecken, aber sie war wie immer. Wir schauten dann bei einem Glas Wein einen Fernsehfilm. Ich konnte mich keine Sekunde auf den Film konzentrieren und überlegte fieberhaft, wie ich das Gespräch mit ihr fahre. Nach dem Film habe ich dann angefangen und ihr ( mehr aus Taktik )gesagt, dass ich in den letzten Tagen das Gefühl habe, sie wirke angespannt und dass irgendetwas nicht stimmt, so nach dem Motto, dass sie was bedrückt, was sie mir nicht sagen wollte. Sie verneinte dies recht knapp mit " nein ! wieso ? ". Das war nun mein Türöffner und konfrontierte sie mit meinen Gedanken zu ihrem Fremdgehen. Ich begründete es mit meinem zufälligen Fund ihres furchtbar verschmutzten und mit Spermafluss besudelten Höschens im Waschkeller am letzten Mittwoch und sagte auch, dass ich seitdem gelitten habe wie ein armer Hund. Sie solle mir bitte ehrlich sage, warum sie jemanden anders hat und mit ihm geschlafen hat, denn ich könnte dieses Stillschweigen nicht mehr ertragen. Es war 5 - 10 Sekunden gänzlich still und ich merkte, wie sie blitzschnell überlegte. Dann rückte sie ganz nah an mich ran, nahm mich in den Arm, schaute mich an wie ein scheues Rehlein und sagte, dass sie mich sehr lieb hat und ja dass ich Recht habe. Sie habe eine Affäre mit einem Mann und es mit ihm getrieben und sie habe vorgehabt, es zu verheimlichen, um unsere gute Ehe auf keinen Fall zu belasten, aber auch, um mich nicht zu verletzen und mir nicht weh zu tun. Sie habe auch nicht richtig mit ihm geschlafen, so wie wir. Sie hätte sich nur von ihm durchficken lassen und sie muss sagen, sie genießt es sich von ihm besorgen zu bekommen, wenn ich verstehe, was sie meine. Ich war über ihre Wortwahl entsetzt. Und ich merkte wie mein Schwanz dennoch steif wurde.
Dann bestand ich darauf, mir alles zu erzählen, damit nichts zweifelhaftes zwischen uns verbleibt und damit ich verstehe, warum sie sich von ihm ficken lässt.

am: September 17, 2010, 23:41:56 2 / Schwanger und BBW / abgemolken

am: Juni 24, 2010, 22:02:42 3 / Cuckold Stories / Marion

Ich bin Marion 48 Jahre, mein Mann Peter ist 58. Wir sind seit 23 Jahren verheiratet. Obwohl wir zwei Kinder haben, hatte ich in all den Jahren noch nie einen Orgasmus von meinen Mann.. Ich möchte dazu erklären, dass ich als ich 15 war, von einem älteren Freund meines Vaters rücksichtslos Vergewaltigt wurde. Seit damals galt Sex für mich immer als lästige Pflicht nie als Vergnügen. Ich spielte meinem Mann Peter oft einen angeblichen  Höhepunkt vor, so dass er kein schlechtes Gefühl hatte. Die Wahrheit ist, Peter ist ein sehr gewissenhafter sehr zärtlicher Liebhaber immer besorgt um meine Gefühle. Aber ich glaube, manchmal ist er auch zu nett. Vielleicht hat es damit zu tun, dass ich Vergewaltigung wurde in meiner Jugend. Oft fühlte ich, dass mich die Erinnerung daran erregte, anstatt mich die sanfte Art von Peter erregte. Aber kürzlich ist unser Sexleben wirklich verändert worden. Begonnen hat alles im vergangenen Sommer, als wir eine Party in unseres Hauses hatten. Es waren etliche Paare und Bekannte da. Einige davon kannten wir nur flüchtig, aber einige überhaupt nicht.. Jedoch hatte einer dieser Gäste einen schwarzen Mann mit angeschleppt. Er war groß schlank aber ziemlich muskulös  und ich schätzte ihn auf Mitte 30. Ich bin nicht sicher, zu welchen unserer Freunde er gehörte. Die Party war sehr locker und es gab auch guten Sound dazu. Ich spürte den ganzen Abend die Blicke dieses Mannes auf mir. Ich weiß nicht was seine Aufmerksamkeit an mir anregte aber es war mir unangenehm, aber Gleichzeitig sehr schmeichelhaft. Immerhin hatte ich mich für diesen Abend sehr sexy gekleidet und ich war froh, dass zumindest dies jemand bemerkte. Mein Mann schien es völlig entgangen zu sein. Ich sollte erwähnen, dass ich meine schwarze Haare zu einem Knoten aufgesteckt hatte dazu trug ich ein schwarzes Kleid.  Darunter trug ich Miederwäsche mit schwarze Strümpfe mit Strumpfhalter, die meine Figur noch besser betonte. Da die Party sich dem Ende zu neigte, ging ich nach oben, um das Schlafzimmer für die Nacht aufräumen. Nach einigen Minuten, hörte ich eine Stimme an der Tür. "Hi", sagte er, "Ich bin Carl." Es war der Schwarze von unten. "Marion ...", stotterte ich, leicht errötend. Ich weiß nicht, warum ich rot wurde, aber es gab etwas kommandierendes in seiner Stimme. Mir war es peinlich, dass er in unser Schlafzimmer kam, obwohl ich voll bekleidet war und nur unser Bett zurückschlug. "Ich hoffe, dass ich Sie nicht störe, aber es gibt etwas, was ich ihnen heute schon den ganzen Abend sagen wollte", sagte er. Ich fragte. "Ja, und was soll das sein". Irgendwie fand ich sein eindringen in unsere privaten Schlafzimmer ein wenig aufregend, und ich war gespannt zu hören, was es war, dass er mir sagen will. "Ich wollte ihnen nur sagen, dass sie eine süße kleine weiße Stute sind. Ich hoffe ihren Mann freut es, so eine geile und läufige Ehefrau zu haben. "Dieses Mal, wurde ich wirklich rot von so viel schamlosen schmutzigen Worten. In diesem Moment kam Peter ins Zimmer. Er hatte natürlich gehört, was Carl gesagt hatte, und er war sichtlich empört. Peter ging aus seinem normal zurückhaltenden Art heraus und sagte zu Carl, "Verlassen sie unser Schlafzimmer und unser Haus!" "Und was ist, wenn ich nicht gehe." War Carl's Antwort.  Peter trat in Richtung von Carl, um Carl raus zuwerfen. Dies erwies sich als ein großer Fehler für meinen Ehemann. Wie Peter in die Nähe kam, packte Carl meinen Peter und drückte ihn zu Boden und hielt ihm da fest. Ich war schockiert zu sehen, wie mein Mann von Carl so schnell überwältigt und zu Boden ging. Aber noch mehr überraschte mich meine Reaktion. Zu sehen, wie mein mild erzogene Ehemann von diesem übergeordnete muskulösen  Blackman behandelt wurde. Zwar fühlte ich  einige Sympathie für meine geschlagen Mann, aber ich fühlte mich seltsam erregt von dem Sieger. Ich starrte auf Peter, er lag wie ein unglückliches Häufchen  Elend auf dem Boden, völlig besiegt. Carl stellte seinen Fuß auf die Brust von Peter, als er über seinen Sieg lachte. Ich stand Bewegungslos. Ich wusste, dass ich meinem Mann zur  Hilfe kommen sollte, aber ich konnte nicht. Dieser kräftige Schwarze hatte etwas in mir ausgelöst, dass für lange Zeit verborgen war. Wahrscheinlich, seit meinem Erlebnis damals mit 15. "Okay du Lutscher", sagte er zu ihm, "du wirst jetzt zusehen, wie deine Frau meinen  große schwarzen Schwanz in ihren Mund nimmt. Und danach wirst Du mich darum bitten deine Frau durchzuficken und ihr meinen Samen in ihre Fotze zu spritzen, verstanden. Sie wird danach nie wieder deinen mickrigen Wurm wollen." Ich war schockiert, seine arrogante Worte ließen mich erzittern vor Angst und Aufregung. Um ehrlich zu sein, seine dominante Art und Weise ließen den Saft in meine Pussy fliesen und meine Knie wurden weich. Ich wurde plötzlich total erregt und wahnsinnig geil, nie zuvor hatte ich so ein starkes Gefühl. Er zog mich zu sich und sagte zu mir. "Auf dem Knie, du kleine Schlampe". In meinen Kopf drehte sich alles und ich spürte wie die Lust in mir aufstieg, als meine Beine einknickten und ich vor ihm auf meine Knie ging. Er blickte eindringlich in meine Augen, ich fühlte wie mein Gesicht knallrot wurde und ich zitterte vor Erregung als ich vor ihm kniete. Er hatte gerade meinen Ehemann gedemütigt, aber ich wusste, dass ich jeden Befehl gehorchen würde. In diesem Moment fühlte ich mich beschämt, was ich in meiner Erregung tat.
Er forderte mich auf seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz rauszuholen. Sein schlaffer Penis war groß und dick. Als er Zentimeter vor meinem Gesicht baumelte, musste ich keuchen. Sein Sack hing schwer und voll darunter, seine Hoden waren groß wie Hühnereier. Er war dick und viel größer als von meinem Ehemann. "Leck ihn", sagte er. Ich schloss die Augen, öffnete meinen Mund und leckte über seine Eichel. Carl schmunzelte zu Peter, der saß hilflos aus dem Boden. Dann packte er mich an den Haare und schob sein Penis langsam tief in meinen Mund. Noch schlaff, füllte er meinen Mund bis zur Kehle, und forderte mich auf. "Saug ihn, du geiles Miststück".
Ich folgte seinem Befehl und saugte und leckte und es schmeckte himmlisch. Ich spürte wie sein Kolben sich versteifte und anwuchs in meinen Mund. Meine Augen wurden größer, als ich seinen Bullenschwanz in voller Größe sah. Ich bekam diesen Schwanz kaum noch in meinem Mund, aber er fickte ohne Rücksicht tief in meinen Rachen. Plötzlich fing Carl an zu stöhnen und sein Schwanz zuckte, ich fühlte einen Strahl von seinem heißen Saftes in meiner Kehle. "Schluck du Sau", sagte er. Ich konnte nicht ausweichen und mit einem Blick auf meinen Mann musste ich alles herunter schluckten. Ich hatte so etwas noch nie getan, aber ich schluckte seinen ganzen Samen. Ich war wie benommen und tat alles was Carl zu mir sagte. Schließlich löste er sich aus meinem Mund und drehte sich triumphierend um. "Hast Du gesehen, du Wicht", sagte er zu Peter, "wie gierig deine Frau mein Sperma trinkt und es liebt." Tatsächlich hatte ich es genossen von diesen Kolben in den Mund gefickt zu werden. Was nun geschah war ein Schock für mich. Irgendwie wusste ich, dass Carl seinen Triumph über mein Ehemann abschließen wollte. "Öffnen deinen Mund", sagte er zu Peter. "Bitte??? ...", flehte Peter verzweifelt. "Mach dein Maul auf!" schrie er, indem er ihm am Genick packte. "Du wirst mir jetzt meinen Schwanz vor deiner Frau sauber lutschen“ . Ich erschauderte bei Carl's barbarische Worten. Mein Mann Peter zitterte über diese Demütigung, er schloss seine tränenden Augen und öffnete den Mund. Dann drückte Carl seinen Schwanz in den Mund meines Mannes und er leckte brav diesen schwarzen Kolben. Die Szene vor meinen Augen wirkte wie Elektroschocks auf meine Nippel und den Nervenenden zwischen meinen Schenkeln. Als sein Schwanz sauber war und in voller Pracht stand, schupste er meinen armen Peter wieder auf den Boden und forderte mich auf, ich soll mich nackt ausziehen, was ich sofort befolgte. Ich ließ mein Kleid auf den Boden fallen, bis ich nur noch in meine Unterwäsche, Strümpfe und High Heels vor ihm stand. Ich hakte meinen Büstenhalter auf, und meine vollen Brüste schaukeln vor mir. Er betrachtete sie, "Herlichte Titten", sagte er. Dann ging er auf mich zu und zerrte an meiner Miederhose, bis diese auf meinen Knöchel fiel. Ich zitterte und mein Herz schlug schnell. Dieser Mann ist brutal und ich empfand die größte Erregung  meines Lebens. Der Anblick seines Opfer, meines Ehemanns auf dem Boden, drehte mich noch mehr auf. Ich wusste, ich werde gleich mit diesem Kolben vor meinem Ehemann gefickt werde und ich wollte es, mehr als alles andere. Carl konnte meine Wünsche in meinen Augen ablesen. Er sah mir direkt in mein Gesicht. "Sag mir, was ich mit Dir machen soll? Ich biss mir auf die Lipen, " Gott, ich konnte doch nicht sagen, "Fick mich ...", nicht vor meinem Mann. „ Sag es“ forderte er mich auf. Ich fiel auf meine Knie, und bat ihn „Bitte nein, bitte nicht“ „Sag es“ forderte er mit Nachdruck. „Nimm mich, fick mich richtig durch“. In meinem Herzen und meinem Kopf schäme ich mich dafür, aber mein Fotze  war klatschnass. Tief in mir dachte ich, „Gott sei Dank, ein richtiger Mann, der mich mal richtig durchfickt. "Er lachte wieder zu Peter, wie ich zu seinen Füßen kniete und ihn betteln mich durchzuficken  "Ich glaube, deine Frau will einen richtigen Schwanz in ihre Ehefotze", prahlte er. "Oh, ja!", Schrie ich, nicht in der Lage, mich noch zurückzuhalten. "Leg dich auf dem Bett und spreize deine Schenkel", sagte er zu mir. Das musste er nicht zweimal sage. Ich lege mich mit den Rücken auf unser Bett und öffnete meine Paradies. Er konnte nun mein nasses offenes Fotzenloch sehen, dass sehnsüchtig auf seinen Schwanz wartete. Ich fühlte mich wie eine billige Hure und zur  gleichen Zeit, war es herrlich. Er sah mich an, und ich erschauderte, als er mit seinem riesigen Penis nah an meinen Hügel ansetzte. Carl drehte sich zu Peter herum und forderte ihm auf herzukommen. Peter kroch auf allen vieren zu Carl.
Ich schämte mich, dass mein Mann mich so sah, wie geil seine Gattin auf diesen fremden Schwanz war. Als Carl meinen Mann dazu aufforderte meine Schamlippen aufziehen und seinen Schwanz in meine Fotze einzuführen, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Peter fasste in meine angeschwollene Fotze und zog mit seiner rechten Hand meine haarigen Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand umfasste er den dicken Schwanz von Carl, um ihn ins Geschlecht seiner Ehefrau einzuführen. Er berührte meine Schamlippen mit seiner Waffe, ich zitterte vor Geilheit  und mein Herz schlug bis zum Hals. Schließlich hatte er Erbarmen mit mir, und begann sein Kolben in meinen klatschnassen Scheide zu schieben. Er drückte ihn immer tiefer in meine Fotze und mein Mann starrte wie hypnotisiert darauf wie seine Frau diesen fremden Schwanz empfängt. Ich hatte nie so etwas großes und hartes in mir. Es  war schmerzhaft und wunderbar zugleich. Ich fühlte wie sein Schwanz an meiner Gebärmutter andockte. Dann zog er ihn langsam wieder heraus um gleich danach in wieder in mein saftiges Loch zu stoßen. Er fickte mich nun im gleichmäßigen Rhythmus, bis er anfing mich härter zu stoßen. Sein großes Monster fuhr nun mühelos durch meine Schamlippen, er hielt sich an meine Hüften fest und rammte seinen Speer in mich. So fickte er mich eine fast halbe Stunde, und ich schrie vor Ekstase. Plötzlich brüllte Carl auf „ Ich spritze“ rammte seinen Schwanz tief in meine Scheide. Ich fühlte wie sein Schwanz anfing zu zucken und seinen Samen in mehreren Schüben über meinen Muttermund spritzte. Oh Gott, mein eigener Mann sah zu, wie dieser fremder Bull sich seine Ehefrau nimmt und sie vor seinen Augen besamt wird. Er nahm hin, dass mir fremden Sperma in meinen Bauch gespritzt wird und ich total abgefüllt wurde.
Mein Respekt, den ich für Peter hatte, war während Carl mich fickte, verschwunden. Peter hätte mit dem Telefon die Polizei rufen können. Er hätte ins Untergeschoss laufen und Hilfe holen können. Er hätte alle diese Dinge tun können, aber er entschied sich zu bleiben und bewegungslos zu ertragen, was dieser überlegene Mann  ihm demütigte und sich einfach seiner Frau nahm. Er hatte vollständig kapituliert.
Als Carl mit mir fertig war, wandte er sich zurück zu Peter. "Komm her und leck meinen Schwanz", sagte er. Mein Mann kroch zu mir aufs Bett, beugte sich vor und nuckelte an dem erschlaffenden Dickschwanz, der gerade seine Frau missbraucht hatte. Als er fertig war gab ihm Carl ein Zeichen und deutete auf meine Fotze. Dieser fremde Hengst hatte seine Stute markiert und mein Mann akzeptierte es. Er kam wie ein Hund über meine geschwollene Muschi aus der inzwischen der Bullensamen seinen Weg bahnte und mir schon über meinen Anus lief. Mein Mann stieß seine Zunge tief in meine Öffnung und saugte und leckte alles auf. Als ich dabei meinen Mann zwischen die Beine schaute musste ich feststellen, dass er total erregt war, sein Schwanz war steif. Ich fasste ihn von hinten an seine Eier und fing an seinen Schwanz zu wichsen.
Nach nicht mal einer Minute spürte ich in meiner Hand, dass er sich ergossen hatte.
Ich wusste jetzt, dass ich einen Cuckold als Ehemann hatte.
Carl verließ uns dann bald, und wies noch mal darauf hin, dass er mich ab jetzt regelmäßig begatten wird.
Seit diesem Tag kam Carl regelmäßig zu uns um mich zu besteigen und seine Hoden in   mir zu entleeren. Mein Mann hatte sich damit abgefunden, obwohl er Peter jedesmal erniedrigte und ihm schlecht behandelte . Ich weiß, dass Peter's Gefühle für mich verletzte wurden und seinen Stolz dahin war. Die Situation ist einerseits die Hölle für Peter, aber andererseits hat er einen erigierten Penis, wenn er aus nächster Nähe hilflos zusehen muss, wie seine eigene Frau von dieser dicken fleischigen Wurst begattet wird. Das sind es die Dinge, die auch mich unheimlich aufgeilen. Ich liebe die Art und Weise wie Carl mich als Hure und meinen Peter als seine Sklaven benutzt. Inzwischen behandelt er auch meinen Mann als Lustobjekt und in regelmäßigen Abständen verlangt er, dass wir uns auf allen vieren nackt auf das Bett knien und ihm mit auseinander gezogenen Pobacken empfangen. Mein Mann und ich haben dabei einen innigen Blickkontakt wenn Carl unsere intimen Öffnungen bearbeitet. Mit höchster Erregung betrachte ich den glasigen Blick meines Gatten wenn Carl sein dickes Geschlechtsteil in seinen Anus drückt und in so lange benutzt bis er seinen Samen in Peters Darm spritzt. Gleichzeitig bekommt er von mir seine Hoden massiert und seinen steifen Eheschwanz  abgemolken. Es dauert meist nur kurze Zeit, dass er sich in das bereitgehaltene Tempo Taschentuch ergießt. Ich genieße es besonders, die Zunge meines Mannes zu spüren wenn er mir die Fotze ausleckt, nach dem mir von Carl die Scheide mit seinem Sperma gefüllt wurde

am: Januar 16, 2010, 10:45:40 4 / Cuckold / Fremd besamte Ehefrau schläft

Nach dem Seine Frau vom Lover im Ehebett eingeschlafen war,
hat Ihr Cuckie sich an ihrer gefüllten Fotze vergangen,

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am: Juli 23, 2008, 08:35:36 5 / Cuckold / Cuckolding im Wohnmobil

am: Mai 13, 2008, 19:48:43 6 / Cuckold Stories / Nachbarschatshilfe

Mein Name ist Heinz 48 Jahre, ich wohne in einem größeren Mietshaus. Letzten Sommer bin ich zusammen mit einer Frau, die mit ihrem Mann Frank zwei Etagen unter mir wohnt zusammen im Aufzug gefahren. Sie ist 38 Jahre, ca. 165 cm, schwarzhaarig hat einen breiten Arsch und schwere volle Titten zumal sie auch noch im achten Monat schwanger war. Als ich sie so betrachtete, fiel mir auf, dass sie nasse Flecken an ihren Brustwarzen hatte. Als sie es bemerkte, wurde sie rot und senkte ihren Kopf nach unten. Ich sprach sie darauf hin an und sie erklärte mir, dass sie schon sehr viel Muttermilch produziert und es ihr sehr peinlich wäre.
Ich sah meine Chance und sagte ihr, dass ich im Krankenhaus arbeite und wir überschüssige Milch aufkaufen, für Kinder bei denen Mütter keine oder zu wenig Milch haben. Sie könne sich so ein wenig Geld dazu verdienen.
Ehrlicherweise muß ich erwähnen, dass ich zwar im Krankenhaus arbeite, aber in der Haustechnik und ich mir so schon einen ausgemusterten  Untersuchungsstuhl aus der Gynäkologie besorgt hatte. Auch hatte ich mir von einem Freund der eine Landwirtschaft unterhielt, mal eine Melkmaschine für Ziegen bekommen, die defekt war. Ich hatte sie repariert und zwei Kunststoffkelche und ein Gestell dazugebaut.

Sie wollte mehr dazu erfahren, weil sie als Hausfrau gern ihr Haushaltsgeld ein wenig aufbessern würde. Ich sagte ihr, sie solle doch mal bei mir vorbei schauen, dann kann ich es ihr besser und ausführlicher erklären.
Am nächsten Tag schon klingelte es am Nachmittag an meiner Tür und meine Nachbarin stand vor mir. Ich bat sie zu mir herein und wir unterhielten uns über den Ablauf. Dabei erwähnte ich, dass ich eine spezielle Melkvorrichtung da hätte und sie diese ja mal testen könne. Sie schaute mich verschämt an und meinte, ich weiß nicht, vielleicht sollte mein Mann dabei sein. Kann er ja später auch noch, sie kann solle sie erstmal probieren.
Sie sagte, na gut, kann ja nicht schaden. Meine Brüste sich eh zum platzen voll.
Sie schob ihrem Pulli nach oben bis über ihren BH und zog ihn aus.
Was für ein Bild. Ihr geschwollener Bauch steckte von einer speziellen Miederhose und dazu trug sie einen Still - BH. Sie öffnete die Abdeckungen und ihre schweres volles Euter hing nach unten. Sie hatte große dunkle Warzenhöfe um die ein paar dunkle Haare wuchsen.
Mein Schwanz sprang förmlich in die Höhe.
Ich erklärte ihr, dass ich ihre Brüste erst desinfizieren müsse bevor ich sie anschließen kann.
Dazu nahm ich ein weiches Tuch getränkt mit Alkohol und strich ihr sanft über die Brustwarzen. Sie stöhne auf und ihre Warzen zogen sich zusammen und ihre Nippel kamen heraus. Ich forderte sie auf, ihre Arme hinter den Kopf zu verschränken, damit ich sie besser reinigen kann. Als sie ihre Arme hob, sah ich mit geilem verzücken, dass ihre Achseln  nicht rasiert waren.  Ich strich mit meinem Tuch darüber und kniff leicht in ihre Brustwarzen.
Sie hatte Gänzehaut und atmete stoßweise.
Ich forderte sie auf sich auf alle vier hinzuknien und schob ihr Stuteneuter in die Schalen ohne  zu vergessen sie dabei noch mal durchzukneten. Ich erklärte ihr, dass sei notwendig, damit ihre Milchdrüsen locker bleiben.
Nun schaltete ich die Melkpumpe ein und drehte den Regler nach oben für die Saugstärke.
Das Bild, was sich mir jetzt bot, lies meine Eier fast platzen.
Mit zurückgeworfenen Kopf, die Augen geschlossen und aufgerissenen Mund keuchte diese verheiratete Zuchtstute geil auf. Abwechselnd wurden ihre Brustwarzen tief in die Röhre gesaugt und die Milch spritze nur so aus den Eutern.
Ich trat jetzt hinter sie und zog ihr einfach die Hausanzughose über ihren Stutenarsch nach unten. Willenlos lies sie es geschehen. Sie hatte eine Urwaldfotze. Die Miederhose konnte ihren Fotzenbusch nicht abdecken. Die Haare wuchsen an ihren Innenschenkeln nach unten.
Ich wollte dieses Fotzenfleisch jetzt kosten und zog den Zwickel zu Seite. Ihre Stutenloch stand offen und war klatschnass. Ich hörte ihr stammeln “ Nicht, was machen sie da.” Meine Zunge fuhr durch ihren sabbernden Schlitz und ich bearbeitete und saugte an ihrem Kitzler. Ihre Fotze zuckte nur noch als ich ihr sagte, dass ich jetzt meinen Kolben in ihren Geburtskanal stoße und sie ordentlich begatten werde.
Zwischen ihrem stöhnen hörte ich nur abgehackten Protest. “Bitteee nein, bit..te.. nicht…. Ich bin doch verhei…ra..tet, ich bin doch ..schwanger.“
Gerade deshalb werde ich dich jetzt zureiten und noch mal nach besamen. Ich zog ihr jetzt die Miederhose bis zu den Knien herunter und betrachtete ihr haariges Stutenfleisch aus der, der Geilsaft nur so heraus floss. Ihre Innenschenkeln waren schon nass vom Stutensaft. Ihre Titten wurden von der Melkmaschine bearbeitet und saugte ihre Euter. Sie hielt ihrem Atem an, als ich meinen Kolben ansetzte und in sie eindrang. “Oh Gott ist das geil“ wimmerte sie, ja fick mich.., fick mich richtig durch.” Ich rammte ihr unaufhörlich meinen Schwanz so tief ich konnte, als meine Eier anfingen überkochten und ich meinen Samen in ihren Bauch entleerte. Mein Rohr wollte nicht aufhören zu spritzen. Ihr Muttermund mußte ich total geflutet haben. Als ich meinen Schwanz aus ihr zurückzog  kann ein Schwall Sperma aus ihrem Mutterloch.
Ich stellte die Melkmaschine ab und Karin, so hieß diese läufige Sau, kam mit zitternden
Knien wieder auf die Füße. Setze sich gleich hin um sich zu erholen. “Sie Schwein, was haben sie mit mir gemacht“ sagte sie. Bevor sie aber weiter sprechen konnte, verlangte ich von ihr, sich jeden Tag bei mir zum Abmelken einzufinden. Währen sie sich die Schenkel und ihre offen stehende Vagina mit Tempotüchern abwischte erzählte sie, dass ihr Mann sie nicht mehr fickt, seit sie Schwanger ist. Er würde sie nur noch lecken und dabei wichsen, während sie sich vor ihm befriedigt muß.

Ich kannte ihrem Mann vom ansehen, ein eher unscheinbarer Typ, schmale Schultern und Schüchtern.
Kann einem nie anschauen wenn man ihm im Aufzug grüßt.
Karin war schon den nächsten Nachmittag wieder bei mir und wir wiederholten diese geile Spiel von da an regelmäßig. Eines Tages erzählte sie mir, was sich am Vortag mit ihrem Mann zugetragen hätte. Sie war gerade von mir zurück in ihrer Wohnung, als ihr Ehemann von der Arbeit kam. Er hätte sie zärtlich angemacht und ihr gesagt, dass er sie lecken wollte, sie solle sich für ihn befriedigen. Sie antwortete aber, sie hätte sich gerade befriedigt und wäre noch ganz nass da unten. Er hätte sie gleich auf die Couch gezogen und wäre vor ihr auf die Knie gegangen um ihren Rock nach oben zu schieben. Er zog ihr den nassen Schlüpfer runter und drückte ihre Schenkel auseinander. Frank ihr Mann, hat gleich seine Zunge in ihre gedehnte und mit meinem Samen voll gekleckertes Fotzenloch gesteckt und mit Hingabe ihre Sahnedattel bearbeitet. Er zog ihre Schamlippen auseinander und stöhnte: “sie würde heute so köstlich schmecken, irgendwie anders. Darauf sagte sie “Wenn das so ist, dann schlecke alles auf”
Diese Erzählung brachte mich gleich auf eine neue Idee. Ich sagte zu Karin, sie solle doch ihren Gatten mitbringen, damit er zusieht wie sie abgemolken wird. Sie schaute mich ungläubig an, aber am nächsten Tag standen beide vor meiner Tür. Ich bat sie herein und erkläre Frank, dass seine Frau ihre Muttermilch bei mir abgibt. Ich hätte ein spezielles Melkgerät dafür. Er solle es sich bequem machen und genau zusehen. Sie zog sich die Bluse aus und öffnete ihren BH. Ihre übervollen Milchbeutel sackten nach unten. Dann fing ich an ihre Warzen zu reinigen, wobei ich wieder etwas in die Nippel kniff. Frank schien dies Prozedur zu erregen, denn er rutschte auf dem Stuhl unruhig in und her. Als ich die Melkschalen angebracht hatte und einschaltete stöhnte Karin dunkel auf. Frank schaute gebannt zu, wie seiner Ehefrau die Brustwarzen eingesaugt wurden und die Milch nur so spritzte. Ich wollte es jetzt auf die geile Situation nutzen und aufs ganze gehen. Ich faßte jetzt Karin unter den Rock um ihre Möse zu bearbeiten. Sie hatte keine Höschen darunter.
Frank protestiert gleich. “Was machen sie denn da.” Ich sagte ihm in einem festen Ton .
“Ich werde jetzt deine Frau für dich durchficken und du wirst genau hin sehn.”
Ich schob ihren Rock bis zu Ihren Hüften und zog ihre Arschbacken auseinander. “Deine Ehefrau ist schon läufig, sie braucht jetzt einen richtigen Schwanz.” Dabei holte ich meinen harten Pfahl aus der Hose und brachte ihn vor ihrem Fickloch in Stellung. Mit trockener Stimme bettelte ihr Ehewallach, “Bitte nehmen sie einen Gummi, bitte.”  Während ich meinen Prügel  seiner Frau in den Unterleib schob, Sagte ich lapidar zu ihm. “Deine Frau braucht meinen Hengstschwanz und keinen Dildo” Frank verstummte und schaute erregt zu, wie seine Frau von mir zugeritten wurde. Karin stöhnte und spottete zu ihren Mann. “Schau genau hin, wie es deine Frau von einem Hengst besorgt bekommt, Du Schleckermaul.”
Ich fuhr mit meinen Schwengel in der übernassen Röhre seiner Frau ein und aus und sah wie er seine Hose bearbeitete. “Hol deinen Schwanz raus und wichse dich” forderte ich von Klaus. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Gleich darauf hatte er sein Röhrchen in der Hand es sah aus wie ein Spargel so lang und dünn. Mein Schwanz hingegen war mehr als doppelt so dick. Eine bizarre Situation. Karin keuchte vor Wollust, von mir gepfählt und abgemolken,
Ihr Mann erregt, von dem Bild was seine Ehefrau ihm bot, bearbeitete seine Rute und Eier und ich rammte meinen Speer tief in ihre Geburtskanal.  Immer wieder, mit hoch roten Kopf wichsend, faselte Klaus “ Bitte zieh ihn vorher raus, bitte nicht reinspritzen, bitte.” Ich schaute kurz auf ihm und kündigte an, dass ich seiner Ehefrau jetzt zu besamen werde, ihr mein Sperma auf die Gebärmutter spritze. Klaus starrte gebannt auf mein zuckenden Kolben, als sich meine Hoden zusammenzogen in der Vagina seiner Frau entleerte und sie abfüllte.
In dem Moment kam er und schleuderte seinen Saft bis auf den Rücken seiner Frau. Karin schrie laut auf und wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt.
Mein Werkzeug rutsche heraus und ich forderte Klaus auf ganz nahe zu kommen. Sich das Ergebnis der Fremdbegattung in Augenschein zu nehmen. Karin streckte ihren prallen Arsch nach oben, ihre haarigen Schamlippen waren verklebt und angeschwollen. Ihre Vagina stand weit offnen und mein Sperma lief langsam heraus. Klaus drückte ihre Pobacken auseinander und betrachtete sich seine durchgefickte Ehefrau. Ich wusste was er wollte, aber er traute sich nicht so recht. Ich sagte, “komm leck ihre Fotze, leck sie brav aus.”  Er zog die Schamlippen seiner Frau auseinander und tauchte seine Zunge ein, um mein Sperma aus ihrem Loch zu saugen und zu lecken. Seine Gattin stöhnte dabei und forderte ihm auf, ihr den ganzen Fremdsamen rauszulecken. “Komm leck mich sauber, dass machst Du doch am liebsten.”
Der Anblick ihres Ehemanns, wie er die schwangere Fotze seiner frisch gefickten Frau säuberte ließ meinen Schwanz knochenhart werden. Ich schob ihm etwas zur Seite, als er mit seinem verschmierten Gesicht zu mir aufblickte.
Ich sagte, “ jetzt bin ich dran. “Komm führe  meinen Schwanz in die Fotze deine Frau ein.” Zaghaft nahm er ihn in die Hand und drückte ihm in das klatschnasse Loch seines trächtigen Eheweibes. Langsam fing ich an in ihrer verschleimten Röhre ein und aus zu fahren. Immer fester fickte ich seine Frau, bevor ich den Rast meines Samens auf ihre Gebärmutter ejakulierte. Zum Abschied der Beiden erwähnte ich “Klaus, ich werde Deine Frau ab jetzt regelmäßig besteigen, ist das Klar. Du wirst zu Hause auf sie warten, ab und zu darfst Du dabei sein.”
Unser Fickverhältnis dauerte schon ein paar Wochen. Ich fickte seine Frau und er leckte sie abgöttig, wenn sie zurück kam. Nach dem sie ein gesunden Sohn auf die Welt gebracht hatte fiel mir eine neues Zuchtspiel ein.

Ich hatte vor einigen Tagen für Karin eine Straps on Gürtel mit Dildo besorgt. Dieser solle bei unserem nächsten Dreier zum Einsatz kommen.
Als ich dann wieder bei meinen Nachbarn zu Besuch war forderte ich Karin auf sich in Stümpfen und Büsenhebe für mich bereit zu halten. Ihr Klaus solle sich seinen Sack rasieren und nur im Morgenmantel mich erwarten. Dieses geile hemmungslose Weibsstück öffnete mir nackt die Tür und ich machte eine Griffprobe in ihren bereits feuchten Schritt.
Klaus schaute schon erwartungsvoll zu was ich mit seiner Frau vor habe.
Diesmal lief es aber etwas anders. Karin dirigierte ihren Klaus sich gebückt auf die Coach zu knien. Dann sagte sie zu ihm. “ Da du es vorziehst deine Frau von anderen ficken zu lassen  und nur noch dabei zu wichsen, werde ich dich heute mal in deinen Arsch ficken.” Er schaute ungläubig über seine Schulter und konnte sehen wie seine Frau sich den Dildogürtel umschnallte und etwas Gleitcreme auftrug. Dann trat sie hinter ihren Mann, der schon erwartungsvoll seinen Arsch rausstreckte. Sie massierte erstmal seine Gehänge, bevor sie ansetzte und mit dem Dildo langsam seinen Schließmuskel durchdrang.
Ich schaute entzückt zu, wie Karin ihren Mann in seinen After fickte. Der Penis von Klaus richtete sich auf bis er steif  war und steil weg stand. Als er mehr und mehr zu keuchen und stöhnen anfing, beschimpfte Karin ihm als Schwanzlutscher, der sich von anderen Männern wohl öfters in den Arsch ficken läßt. Das Treiben ließ mich nicht kalt, auch mein Schwanz war inzwischen hart wie ein Ast.
Als ich Karin einen Finger in ihre Fotze drückte war sie bereits klatschnass und ihr Geilsaft tropfte aus ihrer Vagina. Ich zog den Gurt zur Seite und drang erbarmungslos mit meinem Rüssel in sie ein. Ich fickte sie mit festen Stößen und bei jedem Stoß rammte sie den Kunstpenis in den Hintereingang ihres Gatten. Es wurde immer geiler, als meine Hoden sich zusammen zogen und ich Klaus ankündigte, dass seine Frau jetzt von mir besamt wird. Karin bekam ihren Orgasmus ihre Stimme klang gepresst, “ ja spritz, spritz mir in den Bauch.” Als Klaus hörte, wie seine Frau nach meinen Samen bettelte, fing er an wie ein Kalb zu brüllen, Karin mußte seine Prostata massiert haben, den ohne Hand anzulegen fing sein Glied an zu  sabbern und sein Saft tropfte aus seinen Schwängel.
“Du ordinäres Schwein, das machst du alles sauber” zischte Karin ihren Ehemann an. “Aber vorher leckst Du erstmal den Samen meines Bulls aus mein Geschlecht und laß dabei nichts aus, verstanden.

Unser Verhältnis besteht jetzt zwei Jahre und Klaus wird als Cuckold und Lecksklave gehalten, der auch mir dient und auch mein Schwanz mit seiner Zunge reinigt .

am: April 17, 2008, 19:29:49 7 / Cuckold Stories / Erfüllte Phantasie

Mein Name ist Helga, ich bin 46 Jahre alt und bin auf meine Figur recht stolz, auch wenn mein Po etwas zu groß und mein Busen schon ziemlich herunterhängt. Mein Mann Werner, mit dem ich seit 23 Jahren verheiratet bin,  findet meinen Körper noch sehr erotisch auch wenn ein paar Polster an mir sind. Aber vielleicht gerade dadurch.
Wir führten bis vor vier Jahren eine ganz normale Ehe. Er arbeitet in einer großen Firma und ich bin Hausfrau. Wir haben zwei Kinder zusammen, die schon außer Haus sind.
Es fing damit an, dass mein Mann, nach dem er mich gefickt hatte, mich weiter liebkoste und dabei weiter in tiefere Regionen kam. Als er an meinem haarigen Dreieck vorstieß drückte er mir meine Schenkel auseinander. Ich war etwas überrasch und wollte im wegschieben und meine Beine schließen. Denn ich fühlte, dass mir der Samen meines Mannes aus meinem Loch lief. Aber er lies sich davon nicht abbringen und spreize meine Beine. Ich fühlte, wie seine Zunge durch meinen Schlitz tastete und er anfing seinen Samen aus mir zu lecken.
Dabei fing er an zu phantasieren, dass es ihm geil machen würde, wenn ich von einem anderen Mann gefickt wäre, der sein Sperma in mir hinterlassen hätte. Ich war völlig geschockt, aber gleichzeitig von der Leckattacke sehr erregt. Ich merkte wie ein erneuter Orgasmus mich erfasste und mich überspülte.
Der Bemerkung meines Mannes schenkte ich weiter keine Beachtung, bis sich diese Begebenheit wiederholte . Mein Werner leckte nun regelmäßig, nach dem er in mir abgespritzt hatte meine Fötzchen sauber und spann mir vor: Ich möchte mal deine Möse zu lecken, nach dem sie von ein anderer Mann voll gespritzt wurde. Was ich als reines Hirngespinnst abtat und erklärte, dass ich für so was nicht zu haben sei.

Monate später ereignete sich etwas, was bei mir ein Umdenken auslöste. Ich traf im Waschkeller einen jungen Mann. Wir unterhielten uns ein wenig. Er erzählte mir, das er vor drei Wochen in der Wohnung zwei Etagen über uns eingezogen wäre und kurz vor dem Examen steht.
Wir trafen uns ab und an im Treppenhaus und hatten oft ein nettes Gespräch.
Eines Tages, ich hatte schon unsere Schmutzwäsche in den Waschkeller gebracht, kam ich zurück, um sie in die Waschmaschine zu stecken. Durch den Türspalt konnte ich beobachtet wie der Student dabei, in unserer Schmutzwäsche zu wühlte und eine meiner Miederhose herauszog, sie genau im Schritt betrachtete und mit seiner Nase den Teil der an meiner Muschi liegt tief einatmete und mit seiner Zunge darüber leckte. Mir fiel spontan die Vorlieben meines Mannes ein. Ich räusperte mich und fragte den jungen Mann was er mit meiner Miederhose mache. Er war völlig verdattert und bekam einen roten Kopf und fing an stottern. Ich wischte seine Verlegenheit bei Seite und sagte, das es Ihm ein Gläschen Sekt koste, in fremder Wäsche zu wühlen. Immer noch verdattert sagte sofort zu, ja natürlich, wann immer sie wollen. Darauf bestellte ich mich für 16 Uhr bei ihm und erledigte weiter meine Arbeiten als wenn nichts vorgefallen wäre.

Ich macht mich frisch und klingelte Punkt 16 Uhr bei meinem Verehrer. Er war freundlich und lies mich in seine Wohnung. Wir stießen erstmal mit dem Prickelwasser an und boten uns nach einer halben Stunde schon das Du an. Nach dem die Stimmung sich etwas entzerrt hatte, kam ich auf das Ereignis heute Vormittag zu sprechen. Ich versuchte es möglichst normal und frivoler darzustellen. In dieser Stimmung fragte ich Ihm, er hieß Markus, ob er nicht mal direkt an meine Höschen riechen möchte. Die Situation hatte uns beide enthemmt und als er mich küsste merkte ich wie im Schritt feucht wurde. Er kam näher an mein Gesicht und sagte, wenn du es mir erlaubst würde ich dich gern lecken und durchficken.
Ich hatte mir ein Miederkorsett angezogen an dem ich Hautfarbene Strümpfe trug. Er kniete sich vor mir hin und schob mir langsam meinen Rock nach oben. Ich spreizte meine Schenkel und er starrte auf das Stück Stoff, auf dem einen nassen Fleck zu sehen war und der meine stark behaarte Fotze nicht abdecken konnte. Er leckte über den Zwickel und sprach davon, dass er sich schon seit unserer ersten Begegnung  vorstelle mich zu lecken und zu ficken. Dabei öffnete er die Haken am Zwickel so das mein Fotze frei zugänglich war und er mir seine Zunge in meine klatschnassen Spalte steckte.
Ja leck meinen Saft, das wolltest Du doch. Er stöhnte auf und zog seine Hose herunter. Sein Schwanz sprang in voller Pracht nach oben. Oh Gott was für ein Hengstschwanz.
Der Gedanke, dass diesen Kolben sich gleich in mein Loch bohrt lies meine Säfte nur so fliesen.
Komm fick mich, stoß mich richtig durch. Komm zeig mir wie ein Junghengst eine Stute zureitet. Ramme mir deinen Schwängel in meine Mutterfotze
Das lies er sich nicht zweimal sagen. Er führte sein Fortpflanzungsorgan in mein Stutenloch ein zog es aber gleich wieder heraus um es erneut tief hinein zustoßen. Oh, was für ein Schwanz.
Ich fühlte wie seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß und erwartete den Moment wenn sich seinen Samen darüber ergießt.
Ich, eine treue Ehefrau laß es zu, dass ein junger Mann, der mein Sohn sein könnte, mich fickt und seine Hoden in mir entleert. Der Gedanke daran hatte schon den dritten Orgasmus bei mir ausgelöst als er immer fester und schneller zustieß.
Im Stöhnen fragte er mich wo er hinspritzen solle. Ich war total geil und forderte im auf, mir alles in die Fotze zu spritzen. Spritz mir alles in meine Gebärmutter. Da fühlte ich auch schon sein zucken in mir und wie ich von seinem Hengstsamen überschwemmt wurde.
Ohne das sein Schwanz erschlaffte fing er wieder an sich zu bewegen und er fickte ohne Unterbrechung weiter in mich hinein. Nach dem ich noch eine zweite Füllung von Ihm tief eingespritzt bekommen hatte, zog er seinen verschmierten Schwanz aus mir heraus und hielt ihn mir vor mein Gesicht. Ich konnte nicht widerstehen und nahm diesen Kolben in meinen Mund  um daran zu lutschen und abzuschlecken. Schon erwachte er zu neuen leben.
Aber leider konnten wir nicht weitermachen, weil mein Mann jeden Moment nach Hause kommen würde und so mußten wir unser Treiben abrupt abbrechen. Nicht ohne eine Fortsetzung abzumachen.

Ich war kaum in unserer Wohnung als mein Gatte schon zur Tür rein kam.
Er fragt mich was los wäre, ich sehe irgend wie anders aus. Ich wusste nicht was ich antworten sollte, wo mir in dem Moment der ganze Samen zwischen den Schamlippen heraus quoll.

Er kam auf mich zu, nahm mich in seine Arme und küsste mich. Ich wollte mich entziehen, weil ich vor ein paar Minuten noch den schleimigen Schwanz meines Junghengstes im Mund hatte. Aber ich konnte mich nicht entziehen. Mein Ehemann meinte, du schmeckst heute irgendwie geil, komm lass uns ins Bett gehen. Ich ? ja gleich, ich will mich nur ein wenig frisch machen. Aber er hielt mich von hinten fest und griff nach meinen Brüsten, wo sich zu meinem entsetzen auch noch die Warzen zusammenzogen.
Mein Mann schob mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Er riss sich förmlich die Kleider runter und kam mit steifen Schwanz auf mich zu.
Oh Gott, gleich wird er erkennen, das ich besamt wurde und meine verschmierten Schamlippen sehen. Er schob mir mein Rock hoch und bekam große Augen.
Ich stammelte, es ist nicht das, was du denkst. Dann fasste ich mir aber ein Herz und sagte trocken zu ihm. Du wolltest es doch so. Du wolltest doch, dass ein anderer Mann mich fickt und seinen Samen in mir hinterlässt.
Ihm blieb der Mund offen stehen dann sagte er. Du Sau hast dich ficken lassen. Du geile Stute hast ein anderen Schwanz in Deinem Fickloch gehabt. Er öffnete die Haken an meinem  klitschigen Schritt  und schob meine Schenkel auseinander. Er beugte sich zu meinem haarigen Schlitz . Meine Möse war vom eigenen Saft und dem Sperma des Studenten völlig verklebt, aus meiner vom Ficken geröteten und angeschwollenen Fotzenfleisch tropfte es weiß hervor. Ein animalisch Geruch nach Mann, Mösensaft und Samen stig ihm in die Nase. Werner begann sogleich mit seiner Zunge durch meinen klitschigen Spalte zu fahren und meine verklebte Klitoris zu lecken, ohne dass ihn der fremdartige Geschmack dabei störte. Er leckte und schlürfte das fremde Sperma aus meiner Fotze. Gleich darauf schob er seinen Schwanz tief in das vom Schleim seines Vorgängers triefende Geschlechtsteil seiner Ehefrau. Schon nach wenigen Stößen kam er, um sein  Samen drüberzuspritzen. Danach fickte er mich wie seit Jahren nicht mehr.
Er gestand mir, es hatte ihm extrem aufgegeilt, sich seine Ehefrau so obszön fremd begattet und besamt mit geöffneten Schamlippen vor ihm präsentierte.
Als ich ihm sagte, das er das Vergnügen öfters haben kann, küsste er mich zärtlich und sagte ich liebe dich Schatz. Und freute mich auf das nächste Treffen mit meinem jungen Deckhengst.

am: Januar 22, 2008, 22:41:30 8 / Cuckold Stories / Meine prüde Ehefrau

Meine prüde Ehefrau

Margit und ich sind seit achtzehn Jahren verheiratet, kennen uns aber schon seit 20 Jahren. Ich war der erste und bis dato einzige Mann in Margits Sexleben. Margit war stets zu allen Sexspielen bereit, aber Pornos, FKK und selbst Spezial-Kondome lehnte sie als „Schweinkram" ab, dies lag wohl an ihrer strengen Erziehung im Elternhaus ...
Im vergangenen Jahr mußten wir im Betrieb Zwangsurlaub nehmen
Mit einem Kollegen besprach ich, wo man den jetzt noch so kurzfristig hinfliegen könnte.
Er nannte mir ein Hotel nördlich von Dubrovnik. Ich rief an, und es klappte, Flug und Hotel alles ok
Drei Tage später trafen wir ein, aber oh Schreck, das Hotel war ein ausgesprochenes FKKHotel
Margit war sauer, und ihre Vorwürfe waren nicht von Pappe.
„Ich gehe nicht aus dem Zimmer, du kannst ja machen, was du willst!"
Das war noch das Harmloseste, was sie mir sagte.
Ich versuchte es mit guten Worten, aber es half alles nichts. Nur zu den Mahlzeiten ging sie aus dem Zimmer, sonst lief absolut nichts.
Ich ging zum Strand, schwimmen, sonnen und sah dabei natürlich die prallen Brüste, die knackigen Pos der anderen Frauen. Bei mir brach der sexuelle Notstand aus, aber Margit blieb unerbittlich, es lief rein gar nichts zwischen uns!
Am vierten Tag nach dem Frühstück sagte sie „Frank ich gehe mit, aber nur, wenn du versprichst, mit mir in eine abgelegene Badebucht zu gehen!"
Ich hätte alles versprochen, Mann, war ich froh.
Margit zog sich einen Bikini an, Badesachen gepackt, und ab ging es.
Wir liefen am Ufer entlang und zirka fünfhundert Meter durch einen Pinienwald. Auf dem engen Waldweg kam uns ein Mann, natürlich nackt, engegen .
Als er an uns vorbei war, sagte Margit: „Hast du dem seinen Schwanz gesehen, der hat ja eine richtige Keule zwischen den Beinen!"
Ich konnte mir jetzt nicht verkneifen, sie etwas aufzuziehen. „Du bist mir die Richtige, selbst züchtig verhüllt, aber anderen Männern auf den Schwanz gucken. Ich habe keine Keule gesehen."
Natürlich hatte ich auch den Riemen bemerkt, aber ich wollte Margit ein bißchen necken.
Plötzlich blieb Margit stehen. Oberteil abgestreift und aus dem Höschen gestiegen, war eins.
„Nanu, wieso der Sinneswandel, Fräulein Rühr mich nicht an?"
Margit antwortete: „Du willst es doch", und lächelte mich dabei an.

Ich nahm sie in den Arm, und wir küssten uns ganz lieb. Befreit von den Spannungen liefen wir noch ein paar Meter weiter, um uns dann in einer kleinen Bucht niederzulassen. Nur ein Badelaken lag im Sand, weit und breit kein Mensch zu sehen.
Wir packten unsere sieben Sachen aus und gingen Schwimmen.
Im Wasser sagte mir Margit, daß es ganz angenehm sei, so völlig ohne Textilien zu sein, und - oha - es sei auch erotisch.
Endlich sah ich Land und nahm mir vor, sie heute richtig durchzuficken, als Ersatz für die vergangenen Tage.
Als wir aus dem Wasser kamen, lag ein Mann auf dem bisher leeren Badelaken. Es war „Keule". Er lag auf dem rücken, und sein wirklich enormer Schwanz lag auf seinem Bauch.
Wir trockneten uns ab, begrüßten uns mit einem freundlichen „Hallo“ und legten uns ebenfalls in die Sonne.
Margit nahm die dem dicken Lümmel zugewandte Seite. Wir bräunten unsere Rücken.
Ich beobachtete, wie Margit immer wieder versuchte, natürlich ganz unauffällig, die „Keule" zu betrachten. Ich dachte an einen schönen Nachmittagsfick und wollte sie

mit einem erotischen Gespräch schon ein bißchen aufheizen, aber sie kam mir zuvor. „Meinst du, „Keule" kann seinem Schwanz ganz reinstecken?" fragte mich Margit.
Das waren also ihre Gedanken! Ich stellte mich naiv. „Was soll wer reinstecken?" Margit wurde nun deutlicher.

„Ich meine, ob unser Nachbar seinen Riemen ganz in eine Frau reinstecken kann?" „Ach so, ich denke schon, nur muß sie geil und feucht, besser ganz naß sein und vor allen Dingen willig!" antwortete ich. So unterhielten wir uns noch eine Weile, aber dann mußte ich mich abkühlen gehen.
Ich schwamm ein Stück hinaus, und als ich zurückkam, saß „Keule" neben Margit. „Ich sagte gerade Ihrer Frau, daß sie sich eincremen sollte, sonst riskiert sie noch einen deftigen Sonnenbrand. Übrigens, ich heiße Joachim, aber alle nennen mich Jo."
Ich zeigte auf Margit.
„Das ist Margit, ich bin Frank." Wir gaben uns die Hände, wobei Margit züchtig auf dem Bauch liegen blieb und ihre Beine fest geschlossen hielt.
Ich suchte das Sonnenöl, aber leider hatten wir es vergessen. Jo sprang direkt auf und holte seine Sonnencreme.
Jetzt ritt mich der Teufel, dafür daß Margit mich solange nicht rangelassen hatte, wollte ich sie wenigstens in eine kleine peinliche Situation bringen.
„Jo, creme Margit schon mal den Rücken ein, ich löse dich gleich ab. Oder hast du etwas dagegen, Margit?"
Margit sagte nichts, sie schüttelte nur ihren Kopf. Schon machte sich Jo an die Arbeit. Er kniete dicht neben meiner Margit und begann, ihre Schultern einzucremen. Sanft und geschickt glitten seine Hände über Margits Rücken. Margit streckte sich wohlig und sagte: „Du machst es ganz toll, es tut unheimlich gut." Jo lachte und meinte: „Das soll wohl sein, schließlich bin ich gelernte Masseur und Bademeister."
Jo war inzwischen kurz vor dem Po angekommen und sagte: „Margit, jetzt übernimmt dein Mann den Rest." „Wenn es Margit so gut tut, dann mach ruhig weiter, sie hat sicher nichts dagegen." Margit sagte nichts, und Jo begann wieder.
Ich war unheimlich geil geworden. Jo bearbeitete den Hintern von Margit geschickt mit seinen Händen. Margit atmete stoßweise und stöhnte manchmal leise.
Ich hatte mich jetzt ganz dicht an Margit gelegt.
Jo strich sanft über die Innenschenkel. Margit stöhnte lauter, und langsam öffneten sich ihre Beine.
Ich hatte inzwischen einen Steifen bekommen, und auch Jos Keule hob den Kopf.
Jo sah mich fragend an, und ich nickte, so machte er weiter. Margit lag jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Badelaken.
Jos Hände massierten die Kerbe und griffen bisweilen in den völlig durchnäßten Schlitz. Margit keuchte und stöhnte, ich wollte es auf die Spitze treiben: „Margit, leg' dich auf den Rücken. Jo wird dich auch von vorn eincremen." Folgsam drehte sich Margit um, hielt aber die Augen fest geschlossen.
Jo cremte die festen Brüste ein, sein Schwanz stand wie ein Mast, da kam meiner nicht mit. Wie hatte sich die Situation geändert, vor ein paar Stunden war Margit noch scheu und züchtig, und jetzt lag sie zwischen zwei geilen Männern und war selbst so geil wie nie zuvor!
Jo massierte nur noch die Innenseiten der Schenkel, wobei er die Schamlippen nach außen zog.
Die Fotze meiner Frau war klatsch naß, und aus ihr lief weißer Schleim, sie hatte die Knie angezogen und gab uns einen tiefen Einblick in ihr geöffenes Loch.
Sie öffnete ihre Augen schaute mich an und faßte nach Jos Schwanz, langsam schob sie die Vorhaut hin und her. Der Riemen wurde noch dicker und steifer.
Margit wand sich unter Jos geübten Händen, dann stöhnte sie auf: „Bitte, bitte, fick mich, bitte!"
Jo sah zu mir, und als Gastgeber ließ ich ihm den Vortritt, außerdem wollte ich es genießen, wie meine Margit jetzt von einem fremden Schwanz abgefickt wurde.
Jo kniete sich zwischen die Schenkel und setzte seinen Hammer vor das offen stehende Fotzenloch. Langsam drückte er seinen enormen Kolben in meine Ehefrau.
„Bitte, ganz langsam, du zerreißt mich, oh Gott, ist der dick", so stöhnte Margit. Unaufhaltsam schob Jo seinen Bullenschwanz in meine Margit. Als er ihn bis zum  Anschlag in meiner Frau hatte, begann ein ruhiges Ein- und Ausgleiten. Margit zuckte und hob ihren Unterleib dem Eindringling entgegen.  Ich nahm meinen steifen Kolben in der Hand  und fing an ich zu wichsen. Sie fing immer lauter an zu stöhnen und dann kam es ihr! Schweiß naß brach ihr Orgasmus aus ihr raus. Jo hämmerte jetzt seinen Lümmel in ihre Fotze, und auch er kam. Er spritzte seine Ladung voll in sie hinein.  Der Anblick wie meine Ehefrau vor meinen Augen besamt wurde ließen bei mir die Lichter ausgehen und auch ich ergoss meinen Samen. Margit lag völlig geschafft da und Jo legte sich neben sie. Ihre Fotze war angeschwollen und der fremde Saft sickerte aus ihrem Loch. Bei diesem Anblick wurde mir glühend heiß.
Jo und ich rauchten genüßlich eine Zigarette, wie zwei Lausbuben, die etwas verbotenes getan hatten, grinsten wir uns an.
Zu dritt gingen wir zurück in das Hotel. Auf dem Zimmer sagte Margit kein Wort.
Ich nahm sie in den Arm und fragte: „Bist du mir böse?" Margit sah mich an und sagte: „Nein, aber bis du mir böse, schließlich habe ich mit einem anderen Mann gefickt?!"
Ich beruhigte sie und erzählte ihr, wie geil ich geworden war, als Jo sie eingecremt und schließlich von ihm gefickt wurde. Margit erzählte mir nun, daß es wie ein Orkan über sie genkommen  und sie unbedingt diesen dicken Schwanz haben wollte.
Wir küßten uns und ich streichelte über ihren Körper. Mein Schwanz wurde schon wieder steif und ich fing an den Brustwarzen meiner Frau zu saugen. Sie stöhnte auf und ich küßte mich nach unten.
Ich ging auf die Knie und hatte genau ihr haariges Dreieck vor mir. Mir stieg ein fremder geiler Duft in die Nase.
Meine Frau drückte mich weg und sagte. „ Nein nicht, ich muß mich erst waschen“
Ich hielt sie mit aller Kraft fest und zog sie an mich. Nach ein paar versuchen erlahmte ihre Gegenwehr.
Ich drückte leicht ihre Beine auseinander und ich konnte ihre verklebten Schamlippen sehen, die noch leicht offen standen. Den Duft ihrer Fotze konnte ich einfach nicht widerstehen und streckte meine Zunge raus um die auslaufende Mischung zu kosten. Meine Frau stöhnte dunkel auf als ich ihr durch den Schlitz leckte.
Jo hatte eine ordentliche Ladung in meine Frau eingespritzt. Die Fotze meiner Frau fing jetzt immer mehr an zu sabbern. Und ich schlürfte und leckte so viel wie möglich von den fremden Samen aus meiner Margit.
Oft hatte ich es mir in meiner Phantasie vorgestellt, meine Frau von einem anderen Mann besamen zu lassen und nun war es Wirklichkeit geworden.
Meine über alles geliebte Ehefrau bebte vor Lust, drückte wild meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel  „Jaaaa leck mich, leck alles aus“
Mein Penis war knüppelhart, ich schob meine Marit aufs Bett und rammte ihr mein Kolben tief in ihre kitschiger Röhre. Ohhhh, sie war immer noch voll, mein Schwanz badete in Jo´s Sperma. Ich fickte wie von Sinnen, bis auch ich so weit war und meinen Saft in ihren Bauch spritzte.
Es war der geilste Fick den wir seit Jahren hatten und nun freuten wir uns auf die herrlichen Urlaubstage die noch kommen sollten. Und auf Jo, den wir bereits am nächsten Tag wieder trafen.

am: Oktober 19, 2007, 17:21:26 10 / Cuckold Stories / Untermieter

Zur Untermiete


Seit  gut einem Monat hatte ich mich von meiner Frau getrennt und sucht erstmal ein Zimmer zur Untermiete um Zeit zu haben eine für mich passende Wohnung zu finden.
Dazu hatte ich eine Anzeige in der hiesigen Zeitung aufgegeben.
Nach dem ich mir einige Zimmer angeschaut hatte war noch das letzt dran.
Es hatte sich eine ältere Dame gemeldet, die mit ihrem Mann eine vier Zimmerwohnung bewohnte. Seit dem ihre Kinder aus dem Haus waren war ihnen die Wohnung doch etwas zu groß und zu leer. Deshalb hatten sie sich entschlossen ein Zimmer zu vermieten.
Als ich bei der Adresse ankam und klingelte öffnete eine etwa 60 jährige Frau und bat mich hinein. Ihr Mann saß im Wohnzimmer und trank gerade Kaffee als er einen kurzen Blick zu mir warf und mich kurz begrüßte. Seine Frau lief vor mir zum Zimmer um es mir zu zeigen. Sie war nicht mehr ganz schlank und hatte einen breiten Arsch und eine üppige Brust.
Mir gefiel das Zimmer und ich wurde mir schnell mit ihr einig einzuziehen.

Ich war schon einige Wochen in der Gastwohnung und war in meiner Freizeit viel unterwegs und am Wochenende in der City in Bars und Discos.
An einem Abend kam ich schon gegen 12 Uhr zurück weil nicht so viel los war.
Als ich die Wohnung betrat kam ein Lichtschein aus dem Wohnzimmer. Ich  schaute herein  und grüßte kurz. Meine Vermieterin saß im Hausmantel auf dem Sessel und trank Wein. Sie drehte sich zu mir und fragte mich, ob ich auch noch ein Glas trinken möchte. Ihr Mann Franz wäre schon ins Bett gegangen. Ich sagte kurz entschlossen zu und setzte mich auf das Sofa. Nach dem zweiten Glas sagte sie mir, das sie Erika heißt und ich sie doch mit ihren Vornamen anreden könne. .   
So saßen wir da im Wohnzimmer, tranken vorzüglichen Rotwein und unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt und natürlich über die Kinder.
Dabei sah ich mir Erika einmal genauer an. Sie ist wahrlich keine Schönheit mit ihren jetzt fast 60 Jahren, aber irgend etwas reizte mich an ihr und ich wurde geil.
Sie hat große schwere hängende Brüste und eine breites Becken, welcher sich doch recht deutlich abzeichnet. Dazu hat sie dicke Beine, was bei einer Größe von ca. 170 cm sehr in den Blick fällt. Auch ihr Gesicht ist nicht die pralle Masse, strenge Gesichtszüge mit dem Ansatz eines Doppelkinnes. Aber ich bin ja schließlich auch nicht Adonis, und so wollte ich doch unbedingt wissen, wie Erika unter dem Bademantel aussieht. Und ich hatte da auch schon eine Idee.
Ich weiß ja, dass Erika einen ausgeprägten Reinlichkeitsfimmel hat. Also, beschloss ich, ein wenig mit dem Rotwein auf dem Tisch zu verschütten. „Oh Erika, ich habe aus Versehen mit dem Wein gekleckert“, sagte ich mit unschuldiger Miene. Und schon eilte sie in die Küche, um heißes Wasser samt Tuch zu holen. Wieder im Wohnzimmer zurück, beginnt Erika auch gleich, den Tisch von dem Weinfleck zu erlösen. Beim Wischen löste sich ein wenig der Knoten ihres Morgenmantelgürtels, was sie erst einmal nicht bemerkte, und ich hatte einen herrlichen Blick auf Erikas Titten, die wie Birnen nach unten hingen. Auch sah ich, dass sie tatsächlich nackt unter dem Bademantel war, sie trug keinen Slip. Dann muss sie aber doch meinen Blick bemerkt haben und unterbrach das wischen, um ihren Morgenmantel zu schließen.
„Lass doch den Mantel in Ruhe, Erika! Bück dich wieder und wisch weiter“, wies ich sie mit erregter Stimme an. Entweder war ich von allen guten Geistern verlassen, oder das Bier auf des Abends und der Rotwein haben mich wahnsinnig geil gemacht; ich glaube letzteres war der Fall. Zu meinem Erstaunen bückte sich Erika vorn herunter und begann zaghaft, mit dem Lappen über den Tisch zu wischen. Nun wurde meine Geilheit übermächtig. Sanft schob ich eine Hälfte vom Morgenmantel zur Seite und sah ihr riesigen Warzenhof. Ich berührte die rechte Brust von Erika. Zärtlich liebkoste ich ihren Busen und merkte gleich, wie sich ihre riesigen Brustwarze aufrichtete. Da nahm ich die Knospe zwischen meine Finger und drückte sie, sodass sie hellrot zwischen meine Finger hervorlugte. Da hat dann Erika das Putzen eingestellt und stöhnte erregt auf. Ich bat sie, sich auf den Boden zu knien und mit dem Oberkörper auf dem Sofa zu bleiben. Sie antwortete nicht, sondern tat wie geheißen. Ich streifte den Morgenmantel ab und massierte von hinten ihre Brüste. Bestimmt mehrere Minuten verbrachte ich damit, mal etwas heftiger und fordernder knetete ich die Brüste, mal wieder sanft und zärtlich. Die ganze Zeit sagte Erika nichts zu mir. Mir schien, sie habe sich fallengelassen und gab sich nun ihrer Lust hin. Aus ihrem Stöhnen wurde ein lautes Wimmern, als ich langsam über ihren Rücken fuhr und ihre Pobacken teilte und von hinten mit meinem Zeigefinger durch ihre haarige Furche bis zu ihren Anus fuhr um bis zu ihrer stark behaarten Schamlippen vorzudringen. Nun faltete ich diese regelrecht auseinander und drang mit zwei Fingern in sie ein. Ihr Wimmern wurde etwas leiser und ich hörte Erika stoßweise durch die Nase atmen. Dann sah ich den Grund. Vor Lust hatte sie auf den Lappen gebissen, welchen sie vorher zur Reinigung verwand hatte. Also kümmerte ich mich weiter um Erikas Muschi. Ich nahm meine Beiden Finger aus ihr und rieb heftig ihren Kitzler. Das war dann wohl zuviel für Erika. Ihr fiel der Lappen aus dem Mund und sie schrie ihren Höhepunkt lauthals heraus.
Ich trat von ihr zurück und entkleidete mich vollständig. Als sie mich daraufhin mit glasigen Augen ansah, deutete mein erigierter Penis genau auf Erika. Wieder sagte sie keinen Ton, sondern drehte sich um und setzte sich auf das Sofa. Da trat ich an sie heran, ging in die Knie und öffnete ihre Beine. Rückte dann nah an Erika heran, bis mein Schwanz ihren Kitzler berührte. Wieder wand sie sich unter dieser Liebkosung und sah mir in die Augen. Da nahm ich ihre Hände und führte sie an ihr schweres Euter. Sie begann sofort, ihre eigenen Titten zu kneten und an ihren Brustwarzen zu ziehen und zu reiben. Bei diesem geilen Anblick „rutschte“ mein Penis von ihrem Kitzler ab und drang in Erikas Muschi ein. Langsam fing ich an, Erika zu stoßen. Ihr Blick wurde dabei immer verklärter und sie blickte mir immerzu in die Augen. Da stieß ich tiefer und heftiger in sie, umfasste dabei ihre Schenkel von unten, sodass sie wie eine alte Hure unter mir lag und bereit war, meinen Samen zu empfangen. Ich ließ in meiner Stoßfrequenz ein wenig nach und leckte an ihre Brustwarzen. Dann saugte ich  ihren Brüste mit so großer Inbrunst, dass es Erika ein wenig weh tat. Da nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und führte meinen Mund an den ihren. Zärtlich küssten wir uns, unsere Zungen tanzten Ballett miteinander. Jetzt fickte ich sie immer heftiger und ich spürte wie meine Eier anfingen zu kochen. Ich rammte ihr noch ein paar mal meinen Kolben in ihre Ehefotze und ergoss ich mich in Erika und hatte einen Höhepunkt dabei, wie lange nicht mehr. Als ich wieder zu sinnen kam und nach oben blickte, konnte ich Franz sehen der im Türspalt stand. Ich erschrak erst, dann sah ich, dass er seinen Schwanz in der Hand hatte.
Ich achtete nicht weiter auf ihn und widmete mich weiter Erika. Noch minutenlang ließ ich meinen Schwanz in Erika, wir küssten uns leidenschaftlich, und ich knetete ihre Brüste.
Erschöpft saßen wir auf dem Sofa und gönnten uns den Rest des Weines. Bei dem jetzt stattfindenden Gespräch gestand mir Erika, dass sie schon lange nicht so gefickt wurde und es auch für sie ein tolles Erlebnis war. Sie habe vorher nie an so etwas gedacht. Sie mache sich jetzt schon ein wenig Vorwürfe wegen Franz.
Ich erzählte ihr, das ihr Mann die ganze Zeit in der Tür stand und uns beobachtet hat. Sie erschrak und sprang auf. Ich hielt sie fest und erklärte ihr, dass ihr Mann dabei gewichst hat. Sie konnte es nicht glauben und sagte, dass sie jetzt doch zu ihren Mann ins Zimmer wollte.

Am darauf folgenden Tag traf ich Erika in der Küche, sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss. „Ihr Mann wäre Zeitung holen gegangen“
Sie erzählte, dass sie sich mit Mann ausgesprochen und es ihm sehr erregt hätte zu sehen, wie sie von mir duchgefickt wurde.
Er habe von ihr verlangt sich vor ihm aufs Bett zu knieten, damit er sich genau anschauen kann wo ich meinen Samen hingespritzt habe.
Sie mußte ihre Beine weit spreizen und er hätte ihre verklebte Schamlippen auseinander gezogen. Als sie gespürt habe, dass ihr Mann seine Zunge in ihr vollgekleckertes Loch steckte und den fremden Samen aus seiner Frau leckt wäre sie gleich noch mal gekommen.
Ihre Erzählung brachte mein Blut schon wieder in Wallung. Als sie zur Spüle ging, um frischen Kaffe zu holen, trat ich hinter sie und umarmte Erika. Ich schob sie vor mir zum Küchentisch und drückte sie mit den Oberkörper auf die Tischplatte. Dann zog ich ihre Leggins mit der Miederhose bis zu den Knien und drückte ihr meinen stahlharten Kolben in ihr Fickloch, dass schon nass war.
Sie stöhne auf und ich fickte die geile Ehestute erstmal richtig durch. Als ich merkte wie sie mit einem tiefen stöhnen zum Orgasmus kam jagte auch ich meinen Samen tief in ihren Bauch.
Wir blieben noch eine Weile in dieser Stellung, als sie sich lächelnd zu mir umdrehte du sagte „Da wird sich mein Franz aber freuen“
In dem Moment hören wir den Schlüssel im Schloß.

am: Juni 19, 2007, 00:13:32 11 / Cuckold Stories / Marianne

Marianne
Gerne schreibe ich euch über meine besonderen, sexuellen Erfahrungen. Ich heiße MARIANNE, bin 49 Jahre alt und seid vielen Jahren verheiratet.
Mit Erlaubnis von meinem Mann habe ich ein Verhältnis mit einem jungen Burschen angefangen. Inzwischen ist das schon wieder beendet, aber ich möchte euch gerne etwas darüber erzählen. Wir hatten schon sehr lange darüber nachgedacht einmal einem jungen Burschen für mich ins Bett zu holen, der einen sehr großen dicken Penis hat.
Mein Mann hat nämlich einen Kurzen in der Hose und jedesmal wenn ich diversen Heften und Videos ansah und dort einen Mann mit einem sehr großen Penis endeckte, wurde ich ziemlich feucht zwischen meinen Schenkeln und meine Sehnsucht nach so einem herrlichen Stab wurde immer größer.
Ich genieße es zwar, wenn ich von meinem Mann gefickt werde, aber es gibt nichts schöneres, als einen richtigen Prachtschwanz!
Mit einen Kunstpenis oder einem Vibrator macht es auch Spaß, aber ein
zuckender, warmer Penis aus Fleisch und Blut ist durch nichts zu ersetzen.
Eines Tages kam mein Mann mit glänzenden Augen nach Hause. Ich wusste sofort, daß er mir etwas zu erzählen hatte, aber ahnte nicht, was es war.
Ich war natürlich sofort neugierig. Er hatte sich auf seiner Arbeitsstelle unter die Dusche gestellt und kurz darauf kam ein Kollege von ihm dazu: Arnold. Er kannte ihn nur oberflächlich, denn der arbeitete erst seid einen Monat in der Firma. Was ihm aber auffiel, außer das der Bursche äußerst muskulös war, war dessen Penis. Mein Herz klopfte wie verrückt so aufgeregt wurde ich, als mein Mann sagte: "Sein Penis war zwar schlapp, aber trotzdem war er so schon ziemlich lang und dick."
Ich sah ihn vor mir.
Der Bursche mußte einen ziemlichen Stab haben. Oh, meine Spalte wurde immer feuchter und in Gedanken sah ich so einen großen Penis mit dicken Adern, einer dicken Eichel und einen gefüllten Sack voll Samen ...
Unter der Dusche hatten sie miteinander gesprochen und während der Arbeit ihr Gespräch fortgesetzt. Sie hatten auch über mich gesprochen. Mein Mann hatte ihm von mir erzählt und Andeutungen gemacht, daß wir davon träumte, einen Burschen mit einem großen Penis in mein Bett zu kriegen. Arnold reagierte spontan: er fragte meinen Mann, ob der ein Foto von mir hätte. Mein Mann holte ein Foto von mir aus seiner Brieftasche, auf dem ich nackt zu sehen war und als der Bursche mich sah, pfiff er, wie mein Mann mir erzählte, laut und sagte: "Mann, hast du aber eine hübsche Frau. Und die will ... mit mir ...?" "Ja," antwortete mein Mann. "Wenn du möchtest, kannst du heute Abend schon kommen."
Arnold war erst 22 Jahre alt, noch nicht verheiratet und seine Freundinnen hatten ihn meistens schnell wieder in Stich gelassen, weil sein Penis viel zu groß für sie war. Was anderen Frauen scheinbar Angst machte, darauf konnte ich kaum noch warten ...
Ich zitterte am ganzen Körper, als ich begriff, daß Arnold heute Abend schon kommen würde. Wieder sah ich einen wahnsinnig dicken Schwanz vor meinen Augen und ich rannte nach oben, legte mich auf mein Bett ... Als mein Mann nach oben kam, hatte ich mein Höschen ausgezogen und lag breitbeinig auf dem Bett. Ich fingerte mich wie verrückt und bekam fast sofort einen Orgasmus, der nicht aufhören wollte.
Schnell kam mein Mann auf mich zu und legte sich auf mich. Er war genau so aufgeregt wie ich. Er machte sich erst gar nicht die Mühe sich aus zu ziehen, sondern machte nur den Reißverschluss seiner Hose auf, um seinen Penis zu befreien. Der war steif und als er zwischen meinen Schenkeln lag und ihn in meine Spalte stieß, fickte er mich so heftig, daß er seinen Sperma gleich darauf in meine Spalte spritzte, während erneut ein Orgasmus meinen Körper schüttelte.
Danach habe ich mich in die Badewanne gelegt und mich sorgfältig gewaschen. Mein Mann sagte zu mir, dass ich nur meinen Bademantel anziehen sollte. Arnold kam gegen acht Uhr. Er war ein hübscher, junger Mann, der sehr sportlich aussah. Er hatte eine enge Hose an und in seinem Schoss war eine große Beule zu sehen. Mein Mann gab ihm eine Flasche Bier und als er Arnold in die Küche schickte, um Nachschub aus dem Kühlschrank zu holen, sagte er zu mir: "Marianne, geh ruhig schon mal nach oben und ziehe dich aus. Wenn wir die Flasche leer haben, dann kommen Arnold und ich bei dir vorbei!" Unwahrscheinlich aufgeregt lag ich kurz darauf, nackt, im Bett. Um die Spannung noch größer zu machen, blieben die beiden extra lange weg. Ich streichelte ich mich mit den Fingern zwischen meine Schenkel und fuhr mit meinen Fingern in meine stark behaarte Fotze . Ich geilte mich selbst auf und spürte, dass ich leise stöhnte. Von unten hörte ich Stimmen der Beiden. Warum kamen sie noch nicht? Endlich war es soweit und ich hörte die Beiden auf der Treppe. Vor der Tür blieben die Beiden kurz stehen und ich hörte Geflüster. Dann kam mein Mann ins Zimmer. Er hatte nur noch eine blaue Unterhose an. Er setzte sich neben mich. Dann wurde die Tür wieder aufgemacht und Arnold kam herein. Er hatte nur noch einen Slip an. Hatte der Bursche Muskeln! Kein Gramm Fett am Körper, seinen straffen und flachen Bauch, gewaltige Arme und Schultern, kräftige Beine und in seinem Schoss ... war eine dicke Beule zu sehen auf die ich immer wieder sehnsüchtig sehen musste. "Sieh nur, Arnold, was ich hier für dich habe," sagte mein Mann und zog die Bettdecke weg. Als der Bursche meinen nackten Körper sah, griff er sich leise seufzend in seinen Schoss und fummelte an seinem Penis herum. "Du siehst aber toll aus, Marianne," sagte er dann. Ich wurde fast verrückt und ich spielte an meinen Titten herum, kniff mir in die rosa Brustwarzen und versuchte, ihn geil zu machen. Ich zog meine Knie gegen meine Titten und spreizte die Beine etwas, sodass er meine geöffnete Spalte gut sehen konnte. "Jetzt hast du ja gesehen, was Marianne alles zu bieten hat," meinte mein Mann. "Ist es nicht fair, wenn du ihr auch zeigst, was du für sie hast?"
Jetzt würde es geschehen. Ohne sich zu schämen zog Arnold seinen Slip nach unten. Das war der schönste Augenblick. Ich bekam ziemlich große Augen und plötzlich steckte mein Mann zwei Finger in mein Loch und bewegte diese schnell hin und her. Arnold stand nackt vor unserem Bett. Ich starrte auf seinen traumhaften, jugendlichen Körper. So einen jungen Burschen in meinem Schlafzimmer und mein Mann hatte es erlaubt ... ! Zwischen seinen Beinen baumelte ein Apparat, genau wie mein Mann ihn mir beschrieben hatte. Ein mächtiges Ding, mit einer Eichel die so dick wie ein Tennisball war, mit schweren Eiern die so dick wie Mandarinen waren. Arnold nahm seinen Penis in beide Hände und fing an zu onanieren. Meine Augen wurden immer größer, als ich das Ding immer größer werden sah! Er ließ seinen Stab los und der war jetzt halb steif geworden. Ich streckte ihm einen Arm entgegen, während mein Mann mich noch immer heftig fingerte, und sagte: "Komm zu mir, Arnold, ich will ihn in meine Hand nehmen ..." Das tat er und ich fing an, mit den Finger über seinen mächtigen Kolben zu streicheln. Der schien sehr empfindlich zu sein, denn er wurde immer größer. Fragt mich bitte nicht, wieviel Zentimeter der war; wahrscheinlich würdet ihr es sowieso nicht glauben. Noch nie hatte ich so einen wahnsinnig großen und dicken Penis gesehen.
Ich glaubte zu träumen, aber was ich in meiner Hand hatte, fühlte sich warm und pulsend an. Ich stützte mich auf dem Ellebogen und meine Beine hingen über der Bettkante nach unten. Die Finger von meinen Mann wurden aus meiner Spalte gezogen. Der setzte sich hinter mich und massierte meine schweren Titten. Mit beiden Händen fummelte ich an Arnolds Stab herum. Ich nahm seinen schweren Eier in die Hand, zog die Vorhaut zurück, und leckte mit der Zungenspitze über seine dicke Eichel. Ich verrenkte mich fast den Kiefer, als ich seinen Penis in den Mund steckte, aber ich wollte ihn unbedingt tief in meiner Kehle spüren. Schließlich hatte ich ihn in meinen Mund und ich saugte feste daran, was Arnold freudig aufstöhnen ließ, er wurde immer lauter. Der Stab flutschte aus meinem Mund, als mein Mann mich nach hinten zog, sodass ich auf dem Rücken lag. Er spreizte meine Beine weit auseinander faste Arnold steifen Schwanz und dirigierte ihn genau vor meine Scheide.
"So, jetzt zeige mal, ob er darein passt?" sagte er lachend und drückte die Eichel zwischen meine Schamlippen. Dann zog er selbst schnell seine Unterhose aus zog und nahm seinen Penis in die Hand. "Warte," sagte er, "ich will erst ihre Spalte etwas feucht machen."
Er legte sich auf mich und leckte an meine Kitzler, wären Arnold langsam seinen Kolben reindrückte . Als er sah, daß sein Schaft wirklich sehr nass war, hörte er auf und stand wieder auf. "So, jetzt gehört sie dir. Sie ist jetzt richtig heiß. Stoß aber vorsichtig in ihre Spalte. Komm und ficke meine Frau …
Was er sagte klang wie Musik in meinen Ohren. Mein eigener Mann sah zu wie ich von einem andern Mann durchgefickt wurde. Arnold kniete sich zwischen meine Beine nieder zog seinen Schwanz zurück und steckte erst zwei Finger in meine Spalte. Der geile Bursche wollte erst wissen, ob ich auf geil genug dafür war und grinste herausfordernd. Ich atmete nicht, als er seinen Stab vor meiner Spalte wieder in Stellung brachte und meine Schamlippen auseinander zog. Seine Eichel drang in meine Spalte ein und langsam schob er seinen Stab bis zum Anschlag in meinen Unterleib. Ich drückte meine Hüften hoch und plötzlich saß seinen Stab ganz tief in meinen Unterleib. Sein Sack klatschte gegen meinen Hintern und ich legte meine Hand auf seine Pobacken. Ich bat ihn noch mal, erst ganz langsam und vorsichtig zu  stoßen und er war so lieb, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Mein Mann sah uns dabei zu und sagte:
"Marianne, sein langer Stab glänzt von deinen Saft und deine Spalte ist völlig gefüllt. Viel dicker hätte der aber nicht sein dürfen, glaube ich!" Jetzt wurde ich erst richtig gefickt. Nach jeden Stoss wurden wir geiler und ich erwiderte seine Stöße. "Jetzt lege richtig los. Fick mich!" stöhnte ich.
Ich hatte immer noch meine Hände auf seinem Hintern liegen, als er immer schneller zu stieß. Rein und raus, immer wieder. Ich wurde fast verrückt und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Arnold konnte sich schließlich nicht länger beherrschen und ich spürte, wie seinen Samen auf meine Gebärmutter spritzte. Dann zog er seinen langen Penis aus meiner Spalte und mein Mann schob ihn ungeduldig zur Seite. Ich dachte mein Mann will mich gleich weiter ficken, aber er drückte meine Schenkel auseinander, zog meine Schamlippen heftig auseinander und stieß seine Zunge in mein mit fremden Samen gefülltes Loch. Ich sagte noch „ Oh Gott, was machst Du da..“ Aber schon überrollte mich der nächste Orgasmus. Dann legte er sich auf mich und ich wurde ein zweites mal gefickt. Ich spürte seinen Schwanz in meiner Spalte und als er seinen Erguss gehabt hatte, war ich völlig erschöpft.
Ich blieb auf dem Bett liegen und ruhte mich aus. Die Männer gingen nach unten in die Küche und machten etwas zu Essen. Als ich später auch ins Wohnzimmer kam, hatten sie die Rolladen herunter gelassen. Ich holte mir etwas zu Trinken und während wir etwas aßen, musste ich immer wieder auf Arnolds schlappen Penis sehen. Er merkte das natürlich und meinte: "Ich finde es schön, wenn du damit spielst. Ich bin noch lange nicht müde und ich kann sicher noch einmal einen Orgasmus bekommen."
Ich bat ihn sich auf das Sofa zu legen und als er das getan hatte, nahm
ich meine Fingern und massierte seinen Schwanz und seine Eier.
Mein Mann hatte eigentlich nie vorher merken lassen, dass er vielleicht bisexuellen Gefühle hatte, aber es war so ein geiler Anblick, dass er den glatten Stab in seine Hand nahm und anfing, Arnold einen runter zu holen. Aber dann war ich wieder an der Reihe. Ich setzte mich auf ihn und ließ seinen geschwollenen Stab in meine Spalte verschwinden. Plötzlich war meine Spalte wieder völlig voll und ich griff nach hinten und nahm seinen Sack in die Hand. Dann hob ich meinen Unterleib so an, daß nur seine dicke Eichel in meiner Spalte steckte und ließ mich wieder fallen, sodass er wieder tief in meinem Unterleib steckte ... Arnold schien das zu gefallen, denn er stieß manchmal kräftig zu.
Wenn ich heute nur daran denke, dann brauche ich nur meine Schenkel zusammen zu pressen, um schon wieder klar zu kommen. Meine Titten hüpften wie verrückt als ich auf seinen Penis ritt und schließlich spritzte er alles, was er noch hatte, tief in meine Spalte ...
Dann waren wir beide so erschöpft, dass wir nur noch zu sehen konnten, als mein Mann sich einen runter holte. Als ich spürte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, stand ich auf und nahm seinen Penis in meinen Mund. Als er dann seinen Samenerguss hatte, ließ ich seinen Penis aus meinem Mund gleiten und er spritzte seinen Samen über meine Titten ...
Arnold wurde ein richtiger Freund des Hauses. Unser erster Abend hatte ihn so beeindruckt, dass er immer wieder zu uns kam. Unzählige Male steckte sein große Fickstab in meiner Fotze und ich kann überhaupt nicht mehr zählen, wie oft ich einen Orgasmus bekommen habe, wenn er mich fickte.

Leider hat Arnold uns verlassen. Er ist mit seinen Eltern nach Neu Zeeland emigriert, weil sein Vater dort einen guten Job angeboten worden war. Natürlich muss ich immer wieder an ihn denken, aber ... es ist nun mal nicht anders!
Heute habe ich vier Zuschriften auf mein Inserat bekommen und nur bei einer, war auch ein Foto dabei ... genau: von einem blonden Kerl, der einen wirklich wahnsinnig großen Penis hat. Ich hoffe, dass ich mit ihm so etwas noch einmal erleben werde ...
Viele liebe Grüsse und viel Erfolg wünscht euch MARIANNE P. aus G.
Seiten: [1]


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