Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch mitteilen das meine Frau & Herrin wohl endlich ihren festen Lover gefunden hat. Wir hatten zwar schon des Öfteren ein Treffen mit vermeidlichen Lover und mit dem Ein oder Anderen ist auch was gelaufen, aber sie haben sich meist als "Eintagsfliege" entpuppt, oder sie wollten nur noch Treffen mit meiner Frau alleine. Also war es wieder mal so das wir wieder auf der Suche waren, bis Anfang August, ab da mussten wir,.... aus gesundheitlichen Gründen, *meine Frau hatte einen Herzinfarkt*,.... eine längere Pause einlegen, die nun endlich vorbei ist.
Seit geraumer Zeit ist meine Frau wieder intensiv auf der suche nach einem Lover, aber nu erzähle ich mal unser Erlebnis und hoffe das was ihr da so von mir zu lesen bekommt gefällt Euch und langweilt Euch nicht,..... also,..... viel Spaß,......
Endlich ein fester Lover?!?
Nach vielen Versuchen und einigen Treffen hat meine Frau & Herrin mal wieder einen attraktiven Typen im Internet kennen gelernt.
Nachdem sie sich einige Zeit, bei Poppen.de per Mail, und auch telefonisch unterhalten haben und Jörg, so heißt der angehende neue Lover meiner Frau & Herrin, meine Herrin recht neugierig und geil gemacht hat, wollte sie sich nun unbedingt mit ihm treffen. Dies sollte am Freitag, den 29.01.2010 geschehen.
Wir verabredeten uns für 21 Uhr. Mir wurde die Aufgabe zuteil die Fotze meiner Herrin anständig zu rasieren, damit ihr Lover sie unrasiert genießen kann. Damit war für mich klar das meine Herrin dort nicht nur einen Kaffee trinken und sich unterhalten / kennenlernen wollte. Wie es bei Frauen immer so ist, brauchen sie ja meist ein bisschen länger um sich fertig zu machen. So war es dann auch schon 22 Uhr als wir bei Jörg zu Hause eintrafen.
Schon bei der Begrüßung nahm ER meine Herrin in den Arm, drückte sie und gab ihr einen „begrüßungs“ Kuss auf den Mund. So was hat meine Herrin bei anderen Treffen eigendlich nie zugelassen, aber irgendwie sollte eh so einiges anders kommen als bei anderen Treffen.
Mich begrüßte Jörg nur beiläufig per Handschlag,…. naja, ´n Kuss wollte ich von ihm eh nicht,…. *fg*.
Nachdem wir uns unserer Jacken entledigt hatten leitete uns Jörg ins Wohnzimmer, wobei er mich dabei „rechts“ überholte“ und meine Herrin so führte das er sich direkt neben sie setzen konnte, da die Couch recht groß war und ich auf die andere Seite der Couch musste, saß ich mit „gebührendem“ Abstand von den Beiden entfernt.
Nach ein paar Minuten des Durchatmens bot uns Jörg einen Kaffee an. Nachdem er das Zimmer verlassen hatte um den Kaffee zu holen nickte mir meine Frau & Herrin zu, womit sie mir zu verstehen gab das sie ihn „näher“ kennenlernen möchte, und gab mir auch sofort zu verstehen das der Platz der mir zugeteilt wurde, für mich ganz gut und positionsgerecht wäre.
Als Jörg mit dem Kaffee wieder zurück ins Zimmer kam setzte er sich sofort wieder neben meiner Herrin, erst unterhielten wir uns noch zusammen aber ich merkte bald das sowohl meine Herrin als auch ihr neuer Lover mich mehr und mehr außer Acht ließen und so konnte ich nur noch zuhören und vor allem zusehen wie ihr Lover, während der Unterhaltung, anfing meine Herrin zu streicheln,….. erst „rein Zufällig“ am Arm berührte, dann eher nicht mehr Zufällig ihren Arm streichelte, dabei ließ er seine Hand den ganzen Arm hoch wandern, streichelte meiner Frau über ihren Rücken und ließ dabei auch mal kurz seine Hand unter ihrem T-Shirt verschwinden um ihre nackte Haut zu spüren. Meine Herrin machte keine Anstalten seinen Berührungen auszuweichen, eigentlich achtete sie, gerade beim ersten Treffen , immer darauf das wenigstens ein wenig Abstand existiert, aber diesmal ließ sie es sich genüsslich gefallen. Als Jörg mit seiner Hand wieder über ihren Arm strich berührte er recht zaghaft und vorsichtig eine Brustwarze meiner Herrin, auch dies ließ sie sich ohne Widerspruch gefallen.
Das war wohl ein Zeichen für ihn das meine Herrin mehr wollte, denn schon nach wenigen Minuten der Unterhaltung sank er die Lautstärke seiner Stimme und näherte sich mit seinem Gesicht meine Herrin, da die Lautsprecher seiner Musikanlage direkt neben mir standen konnte ich deren Gespräch nicht mehr so recht verstehen und so staunte ich nicht schlecht als auch meine Herrin ihren Kopf zu ihrem Lover drehte, Jörg irgendwas sagte, meine Herrin lächelte ein wenig und schloß die Augen als ihr Lover mit seinem Gesicht ihr noch näher kam.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, wir waren noch keine zwei Stunden da und ihre Lippen berührten sich zum ersten Mal, erst zaghaft, dann immer fordernder, meine Herrin öffnete dabei langsam ihren Mund und gab ihrem Lover damit das Zeichen das sie mehr wollte, auch er öffnete seinen Mund und leckte vorsichtig mit seiner Zunge über die Lippen meiner Frau, auch ihre Zunge kam nun zum Vorschein und ihre Zungen trafen sich. Es begann ein, erst leichter und dann immer wilder werdender, Tanz der beiden Zungen, bis meine Herrin ihren Arm um den Nacken ihres Lovers legte und ihn näher an sich ran zog, ihre Lippen trafen aufeinander und sie knutschten intensiv miteinander,…. Ich war nun völlig abgeschrieben, sie haben mich nun vollends vergessen.
Ich wurde so geil von dem Anblick das ich anfing meine Nippel zu bearbeiten, meine Herrin weiß das mich so etwas tierisch anmacht und sie weiß auch das mich das bearbeiten meiner Nippel nur noch geiler macht, deshalb verlangt sie es und beobachtet es auch, sie liebt halt die Gewissheit das meine Eier immer noch dicker und ich noch geiler werde,…. Schon allein deshalb weil ich ja immer noch auf Entzug gesetzt bin, mein letzter Orgasmus war immerhin ne ganze Weile vor Silvester.
Während sie immer intensiver rumknutschten musste ich mit ansehen wie seine Hand zum Vorschein kam und anfing eine Titte meiner Herrin zu massieren. Da ich weiß wie geil meine Herrin bei einer Berührung ihrer Nippel wird, wusste ich auch wie nass sie schon sein musste.
Denn auch die Hand meiner Herrin war nicht untätig, denn sie suchte sich den Weg über sein Bein bis hin zu seinem Schwanz, den sie nun mit Genuss, durch die Jeans, massierte.
Nacheiniger Zeit lösten sie sich wieder von einander und unterhielten sich ganz normal weiter.
Dieses Spiel wiederholten sie ein paar Mal. Irgendwann fragte Jörg meine Frau ob er ihr mal seine Wohnung zeigen sollte, was meine Herrin natürlich bejahte, ich wurde natürlich nicht gefragt, also wusste ich das ich nur stören würde und blieb erstmal im Wohnzimmer sitzen. Sie gingen derweil erst recht kurz ins Schlafzimmer, gingen dann aber sofort in die Küche, ich hörte nur recht leise ihre Unterhaltung, als ich mitbekam das sie sich nicht mehr unterhielten stand ich auf und ging ihnen vorsichtig nach, so das sie mich nicht bemerkten und sich durch mich nicht gestört fühlten. Es war ein geiler Anblick, beide lagen sich Arm in Arm und eine wilde Knutscherei war im Gange, während meine Herrin seine Hose geöffnet hatte und ihre Hand fleißig seinen Schwanz massierte. Auch ihr Lover war mit einer Hand dabei die Titten meiner Herrin frei zu legen und massierte nun ihre blanken Titten. Mir blieb bei den Beobachtungen nichts anderes übrig als auch meine Nippel zu bearbeiten
Als ich merkte das sie sich wieder von einander lösten und wieder ins Wohnzimmer wollten, eilte ich voraus und setzte mich schnell wieder auf meinem Platz, anhand des Grinsens meiner Herrin wusste ich das sie mich beobachtet hat und wusste das ich meiner Aufgabe in Hinsicht meiner Nippel nachgekommen bin.
Sie setzten sich wieder auf die Couch, tranken ihren Kaffee, unterhielten sich und knutschten / fummelten wie es ihnen gefiel.
Nachdem sie mal wieder rumgeknutscht und gefummelt hatten sprachen sie wieder leise miteinander, standen auf, verließen das Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer. Erst nach einiger Zeit ging ich vorsichtig hinterher, sie standen im Zimmer, knutschten miteinander, Jörg war unterdessen dabei meiner Herrin das T-Shirt auszuziehen, ließ es auf den Boden fallen und befasste sich mit den Titten nebst BH meiner Herrin. Nachdem er ihren BH geöffnet hatte ließ er auch ihn achtlos auf den Boden fallen und befasste sich nun intensiv mit den nackten Titten meiner Herrin, er massierte sie, zwirbelte ihre Nippel, beugte sich runter, leckte und lutschte die großen Nippel meiner Herrin. Meine Herrin atmete schwer und befasste sich unterdessen mit der Jeanshose ihres Lovers, sie öffnete sie, griff mit ihrer Hand hinein und massierte seinen schon harten Schwanz, bevor sie die Hose runter streifte und er nun nackt vor meiner Herrin stand.
Als die beiden mal wieder engumschlungen dastanden und wild knutschten, näherte ich mich ihnen vorsichtig, um sie nicht zu stören, sammelte ihre Sachen ein, brachte sie ins Wohnzimmer um sie dort wieder vernünftig zusammen zu legen.
Als ich wieder ins Schlafzimmer zurück kam traute ich meinen Augen nicht,….. Jörg, ihr Lover, lag mit dem Rücken auf dem Bett, meine Herrin lag auf ihrer linken Seite und blies den Schwanz ihres Lovers, was mich dabei aber schockte ist,… sie blies ihn OHNE Gummi, wir haben uns schon mit vielen Lovern getroffen und meine Herrin hat auch schon mit einigen Lovern gefickt und auch geblasen, aber noch NIE ohne Gummi.
Es war ein irre geiler Anblick, ich kniete mich, natürlich neben dem Bett auf dem Fußboden, neben meiner Herrin und massierte ihre geilen großen Titten und bearbeitete auch vorsichtig ihre Nippel, dabei flüsterte ich ihr ins Ohr,…. *ohne Gummi??*, sie ließ seinen Schwanz aus ihren Mund gleiten, massierte ihn mit der Hand weiter, drehte ihren Kopf zu mir rüber und mit einem arrogantem Grinsen kam nur ein „jou, der ist einfach nur zu geil für ein Gummi“, sie packte mich mit der anderen Hand in meinen Haaren, zog mich zu ihr runter und schob mir ihre Zunge tief in meinen Mund, wobei sie sofort anfing mich mit ihrer, nach seinem Schwanz schmeckenden, Zunge zu küssen, aber nur kurz, dann ließ sie mich wieder los und widmete sich wieder ganz seinem Schwanz, den sie so tief in ihrem Mund nahm das er fast ganz verschwand, obwohl er größer und auch dicker ist als meiner und meinen hat sie nie so tief geblasen.
Einige Zeit später richtete sich ihr Lover auf, meine Herrin entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine bereitwillig für ihren neuen Lover, er wiederum legte sich zwischen ihren weitgespreizten Beinen und fing an die schon klitsch nasse Fotze meiner Herrin zu lecken. Meine Herrin fing wie wild an zu stöhnen und da ich immer noch neben ihr kniete und ihre Titten massierte, krallte sie ihre langen Fingernägel in meine Hüften und hielt sich daran fest,…. Je näher sie ihrem Orgasmus kam um so fester krallte sie sich bei mir fest und als sie ihren ersten Orgasmus raus schrie verdrehte ich vor schmerz die Augen, wagte mich aber weder mich ihrem Griff zu entziehen noch einen Ton von mir zu geben.
Nun, nachdem meine Herrin sich etwas beruhigt hatte, brauchte sie erst einmal was zu trinken, Jörg stand auf und holte ein Glas Wasser für sich und meine Herrin.
Als er weg war fragte ich meine Herrin, „wie kamst du darauf ihn ohne Gummi zu blasen“?
„Ich war einfach so geil und sein Schwanz roch so gut das ich ihn einfach schmecken wollte, ER wird auch in den Genuss kommen das ich ihn nun immer ohne Gummi blasen werde, was dein kleiner Schnellspritzer nicht mehr bekommen wird“. „Wie, IHN bläst du ohne und mich nur noch mit Gummi“? „ Sei froh wenn ich dir Sklavenarsch überhaupt noch den Schwanz blase, auch wenn du dadurch nicht kommen wirst, denn wenn es sich so entwickelt wie ich denke, brauche ich deinen Schlappschwanz nicht mehr und er wird nur noch zum Einsatz kommen wenn mein Lover keine Zeit hat“. Sie sah mich an und lächelte mir überheblich und arrogant ins Gesicht, dann betrat auch Jörg wieder das Zimmer, legte sich neben meiner Herrin und überreichte ihr das Glas Wasser. Während Jörg wieder anfing meine Herrin zu streicheln drehte sich meine Herrin zu mir um, „du kannst ins Wohnzimmer gehen und dir eine rauchen, momentan störst du hier nur, also, schieb ab“, ohne auf eine Reaktion von mir zu warten drehte sich meine Herrin wieder zu ihrem Lover um und schob ihm ihre Zunge in Mund, was er natürlich mit Vorliebe erwiderte. Ich stand auf, begab mich ins Wohnzimmer wo ich mich auf die Couch setzte und mir eine Zigarette rauchte, während ich leise mitbekam wie sie sich unterhielten und vor allem wie mir nun erstmal bewusst wurde wie sehr mein Schwanz schmerzte, besonders weil ich ja diesen Cockring tragen musste.
Es dauerte gar nicht solange bis ich meine Herrin schon wieder leicht stöhnen hörte, ich beeilte mich mit meiner Zigarette um dann wieder leise zurück zu gehen.
Als ich zurück kam war meine Herrin gerade wieder dabei ihrem Lover den Schwanz hart zu blasen, ich begab mich wieder kniend neben meiner Herrin und massierte ihre Fotze und ihren Kitzler, so nass wie meine Herrin war, war es für mich kein Problem zwei Finger in ihre Fotze zu schieben und sie ein wenig mit meinen Fingern zu ficken, was ihr Gott sei dank gut gefiel. Nachdem sein Schwanz hart war bekam ich von meiner Herrin einen leichten Fußtritt so das ich meine Finger sofort zurück zog. Meine Herrin drehte sich auf den Rücken und spreizte wieder bereitwillig ihre Beine, damit ihr neuer Lover gut an ihre nasse Fotze kam. Jörg nahm sich ein Gummi, streifte ihn sich über, legte sich zwischen den Beinen meiner Frau und ich musste mit ansehen wie er seinen Schwanz langsam und genüsslich in die nasse Fotze meiner Frau schob, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Da sie sich aber so hingelegt hatten das es nichts brachte wenn ich mich vors Bett gekniet hätte, legte ich mich auf die andere Seite des Bettes und streichelte meine Herrin, was sie sehr mag. Während ich sie streichelte musste ich mit ansehen wie ihr neuer Lover sie hart und tief fickte und mit seinem Kopf immer mal wieder runter kam um meine Herrin zu küssen, sie küssten sich dabei so das ich mit ansehen musste wie ihre Zungen wild miteinander spielten, meine Herrin flüsterte ihrem Lover etwas ins Ohr, er zog seinen Schwanz aus der nassen Fotze meiner Herrin, sie drehte sich um und kniete sich vor ihrem Lover. Jörg wichste ein wenig seinen Schwanz und gab mir zu verstehen das ich die Arschbacken und die Fotze meiner Herrin schön weit auseinander halten soll, damit er seinen Schwanz wieder bequem in die Fotze meiner Herrin einführen kann. So musste ich aus nächster Nähe mit ansehen wie sein dicker großer Schwanz langsam ganz in die Fotze meiner Frau & Herrin verschwand. Meine Herrin vergrub ihr Gesicht ins Kissen und schrie ihre Orgasmen hinein, sie hatte gleich mehrere hintereinander. Ich massierte derweil die Titten und die Nippel meiner Herrin. Ihr Lover fickte meine Herrin so hart und tief durch das sie sich kaum halten konnte und rutschte immer weiter nach oben,….. nach ihrem xten Orgasmus bat sie ihn auch endlich abzuspritzen. Er fickte meine Herrin noch mit ein paar kräftigen Stößen und spritzte dann zusammen mit meiner Herrin ab.
Meine Herrin ließ sich, unter starkem Zittern, auf´s Bett fallen und konnte nur noch keuchen. Jörg gab mir zu verstehen das ich störe, ich ging zur Seite, so das ER sich neben meiner Frau legen konnte, ich kniete wieder auf dem Boden vor meiner Herrin und streichelte ihren Rücken währenddessen nahm Jörg ihren Kopf in seinen Händen und drehte ihn vorsichtig und zärtlich zu sich rum, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder leidenschaftlich.
Nachdem meine Herrin sich erholt hatte, es war schon 2 Uhr, zogen sie sich langsam wieder an, wir gingen zurück ins Wohnzimmer, tranken noch in Ruhe ein Glas Wasser, sie unterhielten sich noch, während wir noch eine rauchten und dann mussten wir wieder los, denn in der Zwischenzeit war es schon 3:30 Uhr.
Zum Abschied küssten sie sich noch mal leidenschaftlich und innig und mir war sicher,…. Das war kein ONS.
Sie wollen sich, laut ihren weiteren Mailunterhaltungen, wohl am Freitag wieder treffen, ich werde es aber wenn dann wohl erst am Freitag, im Laufe des Tages erfahren.