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Themen - Cuckold_dev_RE

am: März 02, 2010, 02:00:05 2 / Kleidung / Nasse Slips

Na,..... hier hoffe ich aber auf rege Teilnahme und mit Teilnahme meine ich natürlich,..... VIELE BILDER

am: Februar 03, 2010, 18:34:19 5 / Cuckolds Nachrichten / Endlich ein fester Lover?!?

Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch mitteilen das meine Frau & Herrin wohl endlich ihren festen Lover gefunden hat. Wir hatten zwar schon des Öfteren ein Treffen mit vermeidlichen Lover und mit dem Ein oder Anderen ist auch was gelaufen, aber sie haben sich meist als "Eintagsfliege" entpuppt, oder sie wollten nur noch Treffen mit meiner Frau alleine. Also war es wieder mal so das wir wieder auf der Suche waren, bis Anfang August, ab da mussten wir,.... aus gesundheitlichen Gründen, *meine Frau hatte einen Herzinfarkt*,.... eine längere Pause einlegen, die nun endlich vorbei ist.
Seit geraumer Zeit ist meine Frau wieder intensiv auf der suche nach einem Lover, aber nu erzähle ich mal unser Erlebnis und hoffe das was ihr da so von mir zu lesen bekommt gefällt Euch und langweilt Euch nicht,..... also,..... viel Spaß,......



Endlich ein fester Lover?!?

Nach vielen Versuchen und einigen Treffen hat meine Frau & Herrin mal wieder einen attraktiven Typen im Internet kennen gelernt.

Nachdem sie sich einige Zeit, bei Poppen.de per Mail, und auch telefonisch unterhalten haben und Jörg, so heißt der angehende neue Lover meiner Frau & Herrin, meine Herrin recht neugierig und geil gemacht hat, wollte sie sich nun unbedingt mit ihm treffen. Dies sollte am Freitag, den 29.01.2010 geschehen.

Wir verabredeten uns für 21 Uhr. Mir wurde die Aufgabe zuteil die Fotze meiner Herrin anständig zu rasieren, damit ihr Lover sie unrasiert genießen kann. Damit war für mich klar das meine Herrin dort nicht nur einen Kaffee trinken und sich unterhalten / kennenlernen wollte. Wie es bei Frauen immer so ist, brauchen sie ja meist ein bisschen länger um sich fertig zu machen. So war es dann auch schon 22 Uhr als wir bei Jörg zu Hause eintrafen.

Schon bei der Begrüßung nahm ER meine Herrin in den Arm, drückte sie und gab ihr einen „begrüßungs“ Kuss auf den Mund. So was hat meine Herrin bei anderen Treffen eigendlich nie zugelassen, aber irgendwie sollte eh so einiges anders kommen als bei anderen Treffen.
Mich begrüßte Jörg nur beiläufig per Handschlag,…. naja, ´n Kuss wollte ich von ihm eh nicht,…. *fg*.
Nachdem wir uns unserer Jacken entledigt hatten leitete uns Jörg ins Wohnzimmer,  wobei er mich dabei „rechts“ überholte“ und meine Herrin so führte das er sich direkt neben sie setzen konnte, da die Couch recht groß war und ich auf die andere Seite der Couch musste, saß ich mit „gebührendem“ Abstand von den Beiden entfernt.
Nach ein paar Minuten des Durchatmens bot uns Jörg einen Kaffee an. Nachdem er das Zimmer verlassen hatte um den Kaffee zu holen nickte mir meine Frau & Herrin zu, womit sie mir zu verstehen gab das sie ihn „näher“ kennenlernen möchte, und gab mir auch sofort zu verstehen das der Platz der mir zugeteilt wurde, für mich ganz gut und positionsgerecht wäre.

Als Jörg mit dem Kaffee wieder zurück ins Zimmer kam setzte er sich sofort wieder neben meiner Herrin, erst unterhielten wir uns noch zusammen aber ich merkte bald das sowohl meine Herrin als auch ihr neuer Lover mich mehr und mehr außer Acht ließen und so konnte ich nur noch zuhören und vor allem zusehen wie ihr Lover, während der Unterhaltung, anfing meine Herrin zu streicheln,….. erst „rein Zufällig“ am Arm berührte, dann eher nicht mehr Zufällig ihren Arm streichelte, dabei ließ er seine Hand den ganzen Arm hoch wandern, streichelte meiner Frau über ihren Rücken und ließ dabei auch mal kurz seine Hand unter ihrem T-Shirt verschwinden um ihre nackte Haut zu spüren. Meine Herrin machte keine Anstalten seinen Berührungen auszuweichen, eigentlich achtete sie, gerade beim ersten Treffen , immer darauf das wenigstens ein wenig Abstand existiert, aber diesmal ließ sie es sich genüsslich gefallen. Als Jörg mit seiner Hand wieder über ihren Arm strich berührte er recht zaghaft und vorsichtig eine Brustwarze meiner Herrin, auch dies ließ sie sich ohne Widerspruch gefallen.
Das war wohl ein Zeichen für ihn das meine Herrin mehr wollte, denn schon nach wenigen Minuten der Unterhaltung sank er die Lautstärke seiner Stimme und näherte sich mit seinem Gesicht meine Herrin, da die Lautsprecher seiner Musikanlage direkt neben mir standen konnte ich deren Gespräch nicht mehr so recht verstehen und so staunte ich nicht schlecht als auch meine Herrin ihren Kopf zu ihrem Lover drehte, Jörg irgendwas sagte, meine Herrin lächelte ein wenig und schloß die Augen als ihr Lover mit seinem Gesicht ihr noch näher kam.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, wir waren noch keine zwei Stunden da und ihre Lippen berührten sich zum ersten Mal, erst zaghaft, dann immer fordernder, meine Herrin öffnete dabei langsam ihren Mund und gab ihrem Lover damit das Zeichen das sie mehr wollte, auch er öffnete seinen Mund und leckte vorsichtig mit seiner Zunge über die Lippen meiner Frau, auch ihre Zunge kam nun zum Vorschein und ihre Zungen trafen sich. Es begann ein, erst leichter und dann immer wilder werdender, Tanz der beiden Zungen, bis meine Herrin ihren Arm um den Nacken ihres Lovers legte und ihn näher an sich ran zog, ihre Lippen trafen aufeinander und sie knutschten intensiv miteinander,…. Ich war nun völlig abgeschrieben, sie haben mich nun vollends vergessen.
Ich wurde so geil von dem Anblick das ich anfing meine Nippel zu bearbeiten, meine Herrin weiß das mich so etwas tierisch anmacht und sie weiß auch das mich das bearbeiten meiner Nippel nur noch geiler macht, deshalb verlangt sie es und beobachtet es auch, sie liebt halt die Gewissheit das meine Eier immer noch dicker und ich noch geiler werde,…. Schon allein deshalb weil ich ja immer noch auf Entzug gesetzt bin, mein letzter Orgasmus war immerhin ne ganze Weile vor Silvester.

Während sie immer intensiver rumknutschten musste ich mit ansehen wie seine Hand zum Vorschein kam und anfing eine Titte meiner Herrin zu massieren. Da ich weiß wie geil meine Herrin bei einer Berührung ihrer Nippel wird, wusste ich auch wie nass sie schon sein musste.
Denn auch die Hand meiner Herrin war nicht untätig, denn sie suchte sich den Weg über sein Bein bis hin zu seinem Schwanz, den sie nun mit Genuss, durch die Jeans, massierte.
Nacheiniger Zeit lösten sie sich wieder von einander und unterhielten sich ganz normal weiter.

Dieses Spiel wiederholten sie ein paar Mal. Irgendwann fragte Jörg meine Frau ob er ihr mal seine Wohnung zeigen sollte, was meine Herrin natürlich bejahte, ich wurde natürlich nicht gefragt, also wusste ich das ich nur stören würde und blieb erstmal im Wohnzimmer sitzen. Sie gingen derweil erst recht kurz ins Schlafzimmer, gingen dann aber sofort in die Küche, ich hörte nur recht leise ihre Unterhaltung, als ich mitbekam das sie sich nicht mehr unterhielten stand ich auf und ging ihnen vorsichtig nach, so das sie mich nicht bemerkten und sich durch mich nicht gestört fühlten. Es war ein geiler Anblick, beide lagen sich Arm in Arm und eine wilde Knutscherei war im Gange, während meine Herrin seine Hose geöffnet hatte und ihre Hand fleißig seinen Schwanz massierte. Auch ihr Lover war mit einer Hand dabei die Titten meiner Herrin frei zu legen und massierte nun ihre blanken Titten. Mir blieb bei den Beobachtungen nichts anderes übrig als auch meine Nippel zu bearbeiten
Als ich merkte das sie sich wieder von einander lösten und wieder ins Wohnzimmer wollten, eilte ich voraus und setzte mich schnell wieder auf meinem Platz, anhand des Grinsens meiner Herrin wusste ich das sie mich beobachtet hat und wusste das ich meiner Aufgabe in Hinsicht meiner Nippel nachgekommen bin.

Sie setzten sich wieder auf die Couch, tranken ihren Kaffee, unterhielten sich und knutschten / fummelten wie es ihnen gefiel.

 Nachdem sie mal wieder rumgeknutscht und gefummelt hatten sprachen sie wieder leise miteinander, standen auf, verließen das Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer. Erst nach einiger Zeit ging ich vorsichtig hinterher, sie standen im Zimmer, knutschten miteinander, Jörg war unterdessen dabei meiner Herrin das T-Shirt auszuziehen, ließ es auf den Boden fallen und befasste sich mit den Titten nebst BH meiner Herrin. Nachdem er ihren BH geöffnet hatte ließ er auch ihn achtlos auf den Boden fallen und befasste sich nun intensiv mit den nackten Titten meiner Herrin, er massierte sie, zwirbelte ihre Nippel, beugte sich runter, leckte und lutschte die großen Nippel meiner Herrin. Meine Herrin atmete schwer und befasste sich unterdessen mit der Jeanshose ihres Lovers, sie öffnete sie, griff mit ihrer Hand hinein und massierte seinen schon harten Schwanz, bevor sie die Hose runter streifte und er nun nackt vor meiner Herrin stand.
Als die beiden mal wieder engumschlungen dastanden und wild knutschten, näherte ich mich ihnen vorsichtig, um sie nicht zu stören, sammelte ihre Sachen ein, brachte sie ins Wohnzimmer um sie dort wieder vernünftig zusammen zu legen.
Als ich wieder ins Schlafzimmer zurück kam traute ich meinen Augen nicht,….. Jörg, ihr Lover, lag mit dem Rücken auf dem Bett, meine Herrin lag auf ihrer linken Seite und blies den Schwanz ihres Lovers, was mich dabei aber schockte ist,… sie blies ihn OHNE Gummi, wir haben uns schon mit vielen Lovern getroffen und meine Herrin hat auch schon mit einigen Lovern gefickt und auch geblasen, aber noch NIE ohne Gummi.
Es war ein irre geiler Anblick, ich kniete mich, natürlich neben dem Bett auf dem Fußboden, neben meiner Herrin und massierte ihre geilen großen Titten und bearbeitete auch vorsichtig ihre Nippel, dabei flüsterte ich ihr ins Ohr,…. *ohne Gummi??*, sie ließ seinen Schwanz aus ihren Mund gleiten, massierte ihn mit der Hand weiter, drehte ihren Kopf zu mir rüber und mit einem arrogantem Grinsen kam nur ein „jou, der ist einfach nur zu geil für ein Gummi“, sie packte mich mit der anderen Hand in meinen Haaren, zog mich zu ihr runter und schob mir ihre Zunge tief in meinen Mund, wobei sie sofort anfing mich mit ihrer, nach seinem Schwanz schmeckenden, Zunge zu küssen, aber nur kurz, dann ließ sie mich wieder los und widmete sich wieder ganz seinem Schwanz, den sie so tief in ihrem Mund nahm das er fast ganz verschwand, obwohl er größer und auch dicker ist als meiner und meinen hat sie nie so tief geblasen.

Einige Zeit später richtete sich ihr Lover auf, meine Herrin entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine bereitwillig für ihren neuen Lover, er wiederum legte sich zwischen ihren weitgespreizten Beinen und fing an die schon klitsch nasse Fotze meiner Herrin zu lecken. Meine Herrin fing wie wild an zu stöhnen und da ich immer noch neben ihr kniete und ihre Titten massierte, krallte sie ihre langen Fingernägel in meine Hüften und hielt sich daran fest,…. Je näher sie ihrem Orgasmus kam um so fester krallte sie sich bei mir fest und als sie ihren ersten Orgasmus raus schrie verdrehte ich vor schmerz die Augen, wagte mich aber weder mich ihrem Griff zu entziehen noch einen Ton von mir zu geben.

Nun, nachdem meine Herrin sich etwas beruhigt hatte, brauchte sie erst einmal was zu trinken, Jörg stand auf und holte ein Glas Wasser für sich und meine Herrin.
Als er weg war fragte ich meine Herrin, „wie kamst du darauf ihn ohne Gummi zu blasen“?
„Ich war einfach so geil und sein Schwanz roch so gut das ich ihn einfach schmecken wollte, ER wird auch in den Genuss kommen das ich ihn nun immer ohne Gummi blasen werde, was dein kleiner Schnellspritzer nicht mehr bekommen wird“. „Wie, IHN bläst du ohne und mich nur noch mit Gummi“? „ Sei froh wenn ich dir Sklavenarsch überhaupt noch den Schwanz blase, auch wenn du dadurch nicht kommen wirst, denn wenn es sich so entwickelt wie ich denke, brauche ich deinen Schlappschwanz nicht mehr und er wird nur noch zum Einsatz kommen wenn mein Lover keine Zeit hat“. Sie sah mich an und lächelte mir überheblich und arrogant ins Gesicht, dann betrat auch Jörg wieder das Zimmer, legte sich neben meiner Herrin und überreichte ihr das Glas Wasser. Während Jörg wieder anfing meine Herrin zu streicheln drehte sich meine Herrin zu mir um, „du kannst ins Wohnzimmer gehen und dir eine rauchen, momentan störst du hier nur, also, schieb ab“, ohne auf eine Reaktion von mir zu warten drehte sich meine Herrin wieder zu ihrem Lover um und schob ihm ihre Zunge in Mund, was er natürlich mit Vorliebe erwiderte. Ich stand auf, begab mich ins Wohnzimmer wo ich mich auf die Couch setzte und mir eine Zigarette rauchte, während ich leise mitbekam wie sie sich unterhielten und vor allem wie mir nun erstmal bewusst wurde wie sehr mein Schwanz schmerzte, besonders weil ich ja diesen Cockring tragen musste.

Es dauerte gar nicht solange bis ich meine Herrin schon wieder leicht stöhnen hörte, ich beeilte mich mit meiner Zigarette um dann wieder leise zurück zu gehen.

Als ich zurück kam war meine Herrin gerade wieder dabei ihrem Lover den Schwanz hart zu blasen, ich begab mich wieder kniend neben meiner Herrin und massierte ihre Fotze und ihren Kitzler, so nass wie meine Herrin war, war es für mich kein Problem zwei Finger in ihre Fotze zu schieben und sie ein wenig mit meinen Fingern zu ficken, was ihr Gott sei dank gut gefiel. Nachdem sein Schwanz hart war bekam ich von meiner Herrin einen leichten Fußtritt so das ich meine Finger sofort zurück zog. Meine Herrin drehte sich auf den Rücken und spreizte wieder bereitwillig ihre Beine, damit ihr neuer Lover gut an ihre nasse Fotze kam. Jörg nahm sich ein Gummi, streifte ihn sich über, legte sich zwischen den Beinen meiner Frau und ich musste mit ansehen wie er seinen Schwanz langsam und genüsslich in die nasse Fotze meiner Frau schob, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Da sie sich aber so hingelegt hatten das es nichts brachte wenn ich mich vors Bett gekniet hätte, legte ich mich auf die andere Seite des Bettes und streichelte meine Herrin, was sie sehr mag. Während ich sie streichelte musste ich mit ansehen wie ihr neuer Lover sie hart und tief fickte und mit seinem Kopf immer mal wieder runter kam um meine Herrin zu küssen, sie küssten sich dabei so das ich mit ansehen musste wie ihre Zungen wild miteinander spielten, meine Herrin flüsterte ihrem Lover etwas ins Ohr, er zog seinen Schwanz aus der nassen Fotze meiner Herrin, sie drehte sich um und kniete sich vor ihrem Lover. Jörg wichste ein wenig seinen Schwanz und gab mir zu verstehen das ich die Arschbacken und die Fotze meiner Herrin schön weit auseinander halten soll, damit er seinen Schwanz wieder bequem in die Fotze meiner Herrin einführen kann. So musste ich aus nächster Nähe mit ansehen wie sein dicker großer Schwanz langsam ganz in die Fotze meiner Frau & Herrin verschwand. Meine Herrin vergrub ihr Gesicht ins Kissen und schrie ihre Orgasmen hinein, sie hatte gleich mehrere hintereinander. Ich massierte derweil die Titten und die Nippel meiner Herrin. Ihr Lover fickte meine Herrin so hart und tief durch das sie sich kaum halten konnte und rutschte immer weiter nach oben,….. nach ihrem xten Orgasmus bat sie ihn auch endlich abzuspritzen. Er fickte meine Herrin noch mit ein paar kräftigen Stößen und spritzte dann zusammen mit meiner Herrin ab.


Meine Herrin ließ sich, unter starkem Zittern, auf´s Bett fallen und konnte nur noch keuchen. Jörg gab mir zu verstehen das ich störe, ich ging zur Seite, so das ER sich neben meiner Frau legen konnte, ich kniete wieder auf dem Boden vor meiner Herrin und streichelte ihren Rücken währenddessen nahm Jörg ihren Kopf in seinen Händen und drehte ihn vorsichtig und zärtlich zu sich rum, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder leidenschaftlich.

Nachdem meine Herrin sich erholt hatte, es war schon 2 Uhr, zogen sie sich langsam wieder an, wir gingen zurück ins Wohnzimmer, tranken noch in Ruhe ein Glas Wasser, sie unterhielten sich noch, während wir noch eine rauchten und dann mussten wir wieder los, denn in der Zwischenzeit war es schon 3:30 Uhr.

Zum Abschied küssten sie sich noch mal leidenschaftlich und innig und mir war sicher,…. Das war kein ONS.


Sie wollen sich, laut ihren weiteren Mailunterhaltungen, wohl am Freitag wieder treffen, ich werde es aber wenn dann wohl erst am Freitag, im Laufe des Tages erfahren.

am: Dezember 12, 2009, 01:39:07 6 / BDSM Geschichten / Sklavin Petra & Sklave Werner

Ein liebes Hallo zusammen,

diese Geschichte ich ich hier reinschreibe habe ich vor einigen Jahren im H.W. gefunden und in stundenlanger Arbeit abgeschrieben. Da ich das Heft schon lange nicht mehr habe kann ich auch leider nicht sagen wer der Verfasser ist.

Außerdem ist mir nie gelungen den zweiten Teil dazu zu bekommen. Vielleicht habe ich ja hier Glück und es kennt jemand diese Geschichte und hat sie komplett.

So, nun hoffe ich aber erst mal das Euch die Geschichte gefällt.


Sklavin Petra & Sklave Werner
Vor einiger Zeit haben wir, Petra und ich, einen Videofilm gesehen, wo ein Mann ein Paar als „Sklaven“ gehalten hat. Das hat uns beide so aufgeregt, dass wir uns entschlossen haben, auch einmal als „Sklaven“ zu dienen. Wir sichteten also entsprechende Kontaktanzeigen. Eine Anzeige sprach uns sehr an. Da suchte in unserer Nähe ein älterer Mann ein Ehepaar, das er „abrichten“ wollte. Spontan haben wir geschrieben.
Nach 10 Tagen bekamen wir den „Antrittsbefehl“. Wir sollten zu einer bestimmten Kneipe kommen, uns auf die einzige Eckbank setzen und warten, er würde sich melden. Petra sollte als Erkennungszeichen einen knallroten Supermini, der vorne zu öffnen sei und eine Bluse tragen, die obersten drei Knöpfe hätten offen zu sein. Kein Slip und keinen BH. Petra besorgte sich den befohlenen Mini, und wir fuhren Freitagabend zu dieser besagten Kneipe. Petra und ich gingen hinein und setzten uns hin.
Wir warteten eine halbe Stunde und wollten schon gehen, als ein großer Mann zur Tür rein kam und auf uns lossteuerte. Er setzte sich direkt neben Petra und ging sofort mit seiner Hand zwischen ihre Beine, um zu prüfen, ob sie auch nackt war!
„Dein Glück“, meinte er. Er befahl ihr, zur Damentoilette zu gehen und auf ihn zu warten!
Ich erzählte ihr später, dass er zu mir gesagt hat: „Jetzt gehe ich deiner Petra nach und werde sie in den Mund ficken!“ Er kam dann nach. Petra musste sich neben der Toilette knien, er öffnete den Reißverschluss seiner Hose, holte seinen sehr beachtlichen Schwanz raus, stellte sich vor dem Becken und pinkelte. Petra hatte ihre Hände auf ihren Rücken zu halten und den Schwanz anzuschauen, als der Herr fertig war, schüttelte er seinen Schwanz nur kurz ab und drehte sich mit den Worten, „mach dein Maul auf und leck ihn sauber“. Er stopfte ihr den Wahnsinnspimmel ins Maul und zog sie an den Haaren vor und zurück, als noch ein kleinerer Schwall aus seiner Blase kam, schluckte sie es bereitwillig herunter. Anschließend musste Petra sich auf die Toilette setzen. Er knöpfte ihre Bluse auf und drehte an ihren Brustnippeln. Er befahl ihr: „Wenn es mir kommt, dann schluckst du nichts runter, sondern hältst es im Mund und wirst deinen Mann küssen und ihm den Saft in seinen Mund drücken!“ Er fickte Petra hart und tief in ihren Mund, dann kam er, sie hatte im wahrsten Sinne des Wortes „die Schnauze voll“! Nach einiger Zeit kamen sie an den Tisch zurück, Petra küsste mich, wie es ihr befohlen wurde, sie schob mir ihre Zunge tief in den Hals und drückte mir dabei den ganzen Saft unseres Herren in den Mund, mir blieb nichts anderes übrig als es zu schlucken. Es war unheimlich geil! Unser „Herr“ grinste nur.
Dann tranken wir noch einiges zusammen, und er erklärte uns, dass er uns als seine „Sklaven“ nehmen würde. Petra sollte zu seiner Befriedigung da sein, und ich hätte alles auszuführen, was er befehle, ohne Wenn und Aber! Bei „Ungehorsam“ würden wir gedemütigt und „bestraft“. Wir wären für ihn nur „Objekte“, die er beliebig missbrauchen, verleihen oder vorführen wolle. Dann forderte er mich auf, mit ihm zum Klo zu gehen.
Als wir zurückkamen, sagte er zu mir: „Erzähl, was du machen musstest!“
Ich erzählte Petra, dass ich den Schwanz in den Mund nehmen musste, unser „Herr“ in mein Maul gespritzt hat und ich nochmals alles schlucken musste.
Ich bekam den Befehl alles zu zahlen und wir fuhren etwa 20 km aus der Stadt in ein kleines Dorf, wo er wohnte. Er hatte ein kleines, eigenes Haus.
Dort angekommen, mussten wir uns splitternackt ausziehen und hinknien. Er ging aus dem Zimmer und kam in einem hautengen Lederanzug wieder. Der Anzug war so geschnitten, dass sein fetter Schwanz und sein Arsch entblößt waren. Petra musste mich über den Sessel beugen, und er fickte sie ohne Vorwarnung von hinten in ihre nasse Fotze. Ich musste mich daneben knien und zusehen wie sein dicker Schwanz rein und raus fuhr. Als es ihm kam, drehte er sich einfach um und spritzte mir alles in den Mund. Wieder musste ich alles schlucken! Es war unerwartender Weise immer noch so viel, das mir einiges aus den Mundwinkeln lief. Zur „Strafe“ wurden mir die Brustnippel gedreht. Er setzte sich anschließend in den Sessel, um fernzusehen. Ich musste mich vor den Sessel kauern, damit er seine Beine hochlegen konnte! Petra kniete neben dem Sessel, und er spielte mit ihren Titten. Ab und zu musste sie ihm ein Bier oder Erdnüsse bringen.
Er schaute circa zwei Stunden fern, so lange kauerte ich auf der Erde. Unser Herr stand auf, befahl mir so knien zu bleiben, nahm Petra am Arm und zog sie hinter sich her ins Bad. Petra musste sich auf den Boden knien, mit dem Rücken an die Wanne anlehnen, den Unterkörper weit nach vorne strecken und die Beine weit spreizen, so das ihre Fotze sehr gut zum Vorschein kam. Unser Herr stellte sich vor sie hin, nahm seinen Schwanz in die Hand, zielte auf Petras Bauch und fing an zu pinkeln, er hielt den Strahl nach kurzer Zeit auf Petras Fotze, wobei sie ihre Schamlippen so auseinander zu halten hatte, das der Strahl direkt auf ihren Kitzler traf. Als der Herr merkte das er zum Ende kam, richtete er seinen Strahl direkt in Petras Gesicht, sie öffnete bereitwillig ihren Mund und er pinkelte noch einiges hinein, was Petra sofort runter schluckte. Anschließend packte er Petra in die Haare, zog ihren Kopf zu seinem Schwanz und fickte sie wieder tief in ihren Mund. Er spritzte seinen Saft direkt in ihren Hals und befahl ihr auch das zu schlucken 

Nun ging es ab in den Keller.
Hier war ein Raum mit einem Bock, einem Käfig, einem Flaschenzug an der Decke und Eisen an der Wand.
Ich wurde mit dem Bauch über den Bock gelegt.
Petra musste mein  Arschloch lecken.
Unser „Herr“ schmierte mir dann das Arschloch mit Creme ein, und dann wurde ich von ihm entjungfert!
Als der „Herr“ in meinen Arsch gespritzt hatte, musste Petra erst seinen Schwanz und dann meinen Arsch  sauberlecken.
Danach schickte er uns nach Hause. Wir wurden für das nächste Wochenende bestellt. Wir sollten beide unsere Achselhaare und unsere Schamhaare bis dahin abrasiert haben. Petra sollte sich ein breites Hundehalsband und eine Leine besorgen. Freitag, punkt 20 Uhr, sollten wir wieder bei ihm erscheinen. Wir mussten uns noch für die „Behandlung“ bedanken und durften fahren.
Zu Hause waren Petra und ich so geil, dass wir wie bescheuert gevögelt haben!
Unser „Meister“ rief uns am Donnerstag an und fragte, ob wir rasiert seien, was wir bejahten, er befahl das Petra das Hundehalsband mit Leine am Freitag, vor dem Eintreffen, anlegen solle. Punkt 20 Uhr klingelten wir am Freitag. Unser „Herr“ machte uns auf und zog Petra an der Leine ins Wohnzimmer. Sie bekam einen Schreck. Dort saßen und standen zehn Männer! In der Ecke kniete ein junger nackter „Sklave“. Wir mussten uns ausziehen, und ich musste mich neben den „Sklaven“ knien. Unser „Herr“ stellte Petra den Herren vor. „Das ist die Sklavensau Petra, welche euch das ganze Wochenende für eure perversen Einfälle zur Verfügung steht. Die beiden Sklaven in der Ecke können missbraucht werden!“ Zu Petra sagte er: „Mach deine Sache gut, sonst muss ich dich bestrafen!“
Ich bekam den Befehl, allen die Schwänze steif zu blasen, damit die Herren „meine geile Petra abficken können!“ Das war schon sehr demütigend für mich. Petra musste sich dann über den Sessel beugen.
Ich musste zu jedem Mann sagen: „Mein Herr, darf ich Ihnen meine Ehehure zum Ficken anbieten?“
Es kamen immer zwei Männer, einer rammte ihr den Schwanz in die Fotze, der andere stellte sich vor sie und fickte sie in den Mund. So wurde sie in kurzer Zeit von fünf Kerlen in den Mund getickt und hat alles geschluckt! Ich musste den Männern, die Petra in die Fotze gefickt hatten, immer nach dem Spritzen den Schwanz sauberlecken und den Saft aus ihrer Möse lutschen. Petra wurde so geil dabei, dass sie danach schrie: „Fickt mich doch weiter, missbraucht meine Fotze, mein Maul und meine Titten, nehmt mich hart ran! Nehmt keine Rücksicht auf mich, ich bin eine verfickte Sklavenhure und eine schwanzgeile Sau!“
Wir gingen alle in den Keller. Petra musste sich an die Wand stellen, Arme und Beine weit gespreizt. Unser „Herr“ machte ihr Klammern mit Gewichten an ihre Schamlippen und  Brustwarzen. In ihre klitschnasse Fotze steckte er einen laufenden Vibrator. Er meinte, wenn der dir raus fällt, würde er jedes Mal die Gewichte mit schwereren tauschen. Ich wurde wieder mit dem Bauch über den Bock gelegt, wie beim letzten Mal. Der andere „Sklave“ musste mich in den Arsch ficken bis es ihm kam. In der ganzen Zeit hat Petra den Vibrator viermal aus der Fotze verloren und unser „Meister“ hat tatsächlich jedes Mal schwerere Gewichte angehängt. Doch anstatt Schmerz fühlte sie nur noch mehr Geilheit aufsteigen. Petra wurde dann „erleichtert“, die Brustklammern kamen ab, und sie wurde auf den Bock gelegt. Petras Arschloch wurde mit Gleitcreme eingeschmiert und schon hatte sie einen Schwanz drin. Sie war so geil, das sie es trotz dem anfänglichen Schmerz wunderschön fand und sogar einen Orgasmus bekam. Insgesamt wurde sie von vier Männern in den Arsch gefickt und laufend bekam sie einen Orgasmus. Ich bekam den Befehl sie immer wieder sauberlecken, egal ob ihre Fotze oder ihren Arsch.
Die Nacht verbrachten Petra und ich im „Käfig“. Die anderen Männer und der junge „Sklave“ sind wohl weg. Am Samstagmorgen kam unser „Herr“ und befreite uns. Wir durften beide für eine halbe Stunde ins Bad.
Ich bekam die Anweisung, den Keller und die Wohnung zu säubern. Petra musste sich anziehen, und sie fuhren in die Stadt.
In einen ganz kleinen Pornoladen gingen sie rein. Außer dem Verkäufer war niemand da. Der Herr und der Verkäufer kannten sich wohl. Unser „Herr“ erklärte, dass er ein paar scharfe Kleidungsstücke für Petra aussuchen wolle, und sie solle diese gleich anprobieren, denn sie würde heute Abend noch „vorgeführt“. Er ließ sich ein paar Lederminis, Strapse, offene Höschen, Strümpfe usw. zeigen. Petra musste sich in der Kabine nackt ausziehen und wieder ins Geschäft gehen. Sie musste einen offenen Lederslip anziehen, einen Lederstrapsgürtel und Strümpfe. Das Höschen war zu groß, und der Verkäufer sollte doch Maß nehmen, auch für einen BH.
Der geile Verkäufer nahm Maß, dabei fummelte er an ihrer nackten Fotze und an ihrem Arsch rum.
Die Titten wurden von ihm auch ganz durchgeknetet. Dann sollte sie die neuen Sachen in der Kabine anziehen. Sie hörte dabei wie sich die Eingangstür öffnete und wieder schloss und wusste, dass noch jemand im Laden sein musste. Unser „Herr“ zog den Vorhang weg und zog Petra aus der Kabine. Dort stand nicht nur einer, sondern gleich zwei junge Kerle. Denen fielen fast die Augen aus dem Kopf. Unser „Herr“ sagte einfach zu denen: „Das ist eine geile Lustsklavin, bitte sagt mir, ob die Sachen ihr stehen, geht ruhig näher ran und prüft auch den Sitz. Das ließen die sich nicht zweimal sagen. Beide fummelten an ihr rum und griffen sie von oben bis unten ab. Dann musste sie noch den Ledermini anziehen. Der BH wurde wieder abgenommen, und so musste sie auf und ab gehen. Petra wurde wieder sehr geil dabei. Sie wurde wieder in die Kabine geschickt und sollte alles ausziehen. Nackt musste sie wieder raus und sah, wie der Verkäufer die Tür abschloss. Der Verkäufer und die beiden Männer holten ihre Schwänze raus, und mein „Herr“ meinte zu Petra: „Schau dir das an, was du geile Saufotze bewirkt hast, du wirst die Herren jetzt entspannen!“ So musste Petra alle drei Schwänze lutschen und den Saft schlucken. Anschließend gingen sie dann in ein Kaufhaus, um eine durchsichtige Bluse zu kaufen. Mit den ganzen Sachen fuhren sie in einen anderen Sexshop. Auch diesen Mann kannte er. In diesem Laden gab es ein Kino bzw. zwei. Petra und unser Herr gingen in den ersten Raum, wo nur drei oder vier Stühle waren. Dort lief ein Porno in einem kleinen Fernseher, niemand war sonst da. Petra musste zur Toilette gehen, ihre Strapse, die Strumpfe und das offene Höschen anziehen. Darüber den Mini und die Bluse. Als sie fertig war, sah sie, dass es noch einen zweiten Raum mit einer Leinwand gab. Dort gingen sie anschließend rein, hier gab es etwa 10 Stühle und vor der Leinwand ein kleines Sofa. Unser Herr und Petra gingen in die letzte, leere Reihe. Es waren drei Männer im Raum, die fleißig am Wichsen waren. Unser Herr und Petra setzten sich hin, und der „Herr“ forderte sie laut auf, den Schwanz zu blasen. Als der steif war, musste sie sich mit dem Gesicht nach vorne auf seinen Schwanz setzen. Nun hatte sie seinen Prügel in der Fotze! Er knöpfte ihre Bluse auf und legte ihre Titten frei. Die drei Männer sahen keinen Film mehr! Mein „Herr“ sagte: „Steht ruhig auf und kommt hierher und seht euch die geile Nutte näher an!“ Machten die auch. Alle fummelten an ihren Eutern rum. Nun musste Petra zu dem kleinen Sofa gehen, Rock und Bluse flogen in die Ecke, und er befahl ihr, sie sollte die Beine spreizen und vor den Herren onanieren. Die Kerle standen um sie herum und wichsten sich die Schwänze, einer wollte weggehen, und unser „Herr“ fragte wohin. Er meinte, zum Klo abspritzen! Mein „Herr“ sagte, er könne ruhig über ihren Sklavinnenkörper abspritzen! Das machte er auch, und es schoss ihr alles auf die Titten. Die anderen zwei wichsten nun heftig, und beide schossen ihre Ladung in ihrem Gesicht. Petra bekam wieder einen Orgasmus. Zu guter Letzt schliff unser Herr Petra auf die Toilette und pinkelte ihr ins Sklavenmaul, sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, was natürlich nicht ganz gelang, so kam es wie es kommen musste, ihre Bluse wurde nass und dadurch auch durchsichtig. Unser Herr grinste nur und sagte, „das ist deine eigene Schuld, wenn du es nicht schaffst es zu schlucken musst du halt so durch die Stadt“. Dann fuhren sie heim. Unterwegs sagte unser „Herr“ zu ihr, „ heute Abend werde ich dich und meinen anderen Sklaven in einem Rockerlokal vorführen“.


So, ich hoffe Euch hat die Geschichte gefallen, und wie gesagt,.... leider bin ich an den zweiten Teil nie ran gekommen.

am: November 26, 2009, 21:34:14 7 / Comics,Zeichnungen oder Sprechtext / Ganz "normale" Cucky - Comic´s

Ich habe jetzt eigentlich alles durch gesucht und habe nichts vergleichbares gefunden. d-45-kc dancerolivia break_d

Also, fangen wir mal an!!! 5G_d; 5G_d;
Seiten: [1]


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