Mein Name ist Julia, aber alle nennen mich nur Jules.
Mit meinen 17 Jahren bin ich sehr ansehnlich, 172 groß, Schlank, brünette schulterlange Haare, einen ordentlichen, festen C-Busen und ein nicht zu enges Becken.
Da meine Eltern immer sehr beschäftigt waren, habe ich schon früh - mit 13 - sexuelle Erfahrungen gemacht.
Partymachen war mir immer wichtiger als Schule. Und so kam es wie es kommen musste.
Mein Abschluss war sehr problematisch, ich habe die Prüfung nicht geschafft. Mathe ist hoffnungslos.
Daher haben meine Eltern entschieden, dass ich auf diese blöde Mädchenschule gehen muss, wo man immer in diesen grauen Kleidern rumlaufen muss.
Mathe ist nicht besser geworden, so dass mein Abschluss weiterhin gefährdet ist.
Und Party mache ich natürlich auch noch.
Dazu nun mehr.
Wieder einmal war ich die ganze Nacht unterwegs gewesen, es war schon hell als ich in unser Haus zurückkam. Meine Eltern waren irgendwo in der Welt unterwegs.
Als ich die Treppe hochlief, wippten meine Brüste unter dem Stoff meines Tops.
Wo ich meinen String gelassen hatte in der Nacht, weiss ich auch nicht, jedenfalls war ich unter dem Mini nackt.
Keine Zeit mehr zum Duschen, also schnell in mein Zimmer, Top und Mini ausgezogen und das kurze graue Schulkleid einfach drüber.
Schnell die Schultasche geschnappt und los. Unterwegs fiel mir dann auf, dass ich ja gar keine Unterwäsche angezogen hatte. Aber um zurück zu laufen, war keine Zeit mehr.
Und gleich mein Hassfach: Mathe. Bei diesem Unsympath von Lehrer, wo ich auch noch weit vorne sitze.
Wieder ging gar nichts. Er hat mich auch mal wieder fertig gemacht. So schaffe ich meinen Abschluss sicher nicht.
Nachdem es geschellt hatte und ich rausgehen wollte, sprach mich der Typ an. Auf ein Wort bat er mich in sein angrenzendes Zimmer.
Er setzte sich an seinen Tisch und bat mich Platz zu nehmen auf dem Stuhl der einzeln davor stand.
Dann fing er an: "Julia, JUlia, nicht nur dass Sie in Mathe kein Bein auf die Erde bekommen und ich sicher bin, dass Ihr Abschluss nicht zu schaffen sein wird,"
"Nun muss ich auch noch feststellen, dass Sie gegen die Kleidungsvorschriften hier verstossen!"
Ich war ziemlich überrascht.
"Sie tragen keine Unterwäsche, das war deutlich zu sehen als sie in der Stunde mehrfach Ihre Beine geöffnet haben und so den Blick auf Ihre blanke Spalte zugelassen haben. Und wenn ich sehe, wie Ihre Brüste hüpfen, dann wird klar, dass Sie auch keinen BH anhaben."
Peng. Ich war ziemlich baff.
"Es ist klar, dass ich Sie dafür bestrafen muss! Kommen Sie heute nachmittag um 17 Uhr in die Schneiderstraße 5."
Mir war ein wenig mulmig als ich sein Zimmer verlies.