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Themen - Franny13

am: Dezember 09, 2011, 19:08:42 1 / Cuckold Stories / Endlich Urlaub

Eine kleine Fingerübung


Endlich Urlaub
© Franny13 2011

12:00h. Computer aus, Tasche geschnappt und raus aus dem Büro. 3 Wochen Urlaub. Davon 14 Tage in einer kleinen Pension im Schwarzwald. Hat meine Frau ausgesucht. Keinen Trubel, kein Trallala. Nur Batterien aufladen, so hatte sie sich ausgedrückt. Ich gehe in die Tiefgarage und zu unserem Auto. Steige ein und fahre zur Firma meiner Frau. Sie steht schon vor dem Eingang und winkt mir. Anhalten, sie steigt ein und begrüßt mich mit einem Kuss auf die Wange. „Können wir los?“ fragt sie. Ich nicke und los geht’s. Die Koffer hatten wir schon heute Morgen in den Wagen gelegt. Nichts sollte uns mehr aufhalten oder die Reise verzögern. 500Km und ungefähr 6 Stunden fahrt liegen vor uns. Wird heute Abend nicht mehr viel laufen, aber egal, Morgen ist auch noch ein Tag. Raus aus der Stadt, ab auf die Autobahn.

Entschuldigung, wie unhöflich von mir. Ich habe uns noch gar nicht vorgestellt. Meine Frau heißt Heike, ist 35 Jahre alt, hat rote Haare, 1,70m groß, schlanke Taille, lange Beine und Körbchengröße 85B. Herzförmiges Gesicht mit leicht schräg gestellten grünen Augen, was ihr etwas Katzenhaftes gibt. Mein Name ist Frank, 1,75m groß, schlank, schwarze Haare und ich bin auch 35. Wir sind seid 10 Jahren verheiratet. Wir schlafen auch noch regelmäßig miteinander, obwohl, der erste Pfiff ist weg und im letzten ¼ Jahr lief gar nichts. Ich habe immer öfter am PC gesurft und mir bei geilen Bildern einen runter geholt. Kennen gelernt hatten wir uns vor 12 Jahren bei einer Party von Freunden. Und sind gleich zusammengeblieben. Sie ist bei einem Unternehmensberater als Chefsekretärin, ich arbeite als Prokurist in einem mittelständischen Unternehmen. Kinder haben wir keine, sodass wir vor 5 Jahren ein Haus gebaut haben, dass im nächsten Jahr abbezahlt sein wird. Aber erstmal genug von uns.

Wir kommen zügig voran und erreichen unser Ziel gegen 17:30h. Die Pension liegt ein wenig außerhalb der Stadt. Ungefähr 15 Minuten zu Fuß. Es ist ein großes Anwesen mit einer langen Auffahrt und von einer hohen Hecke umgeben. Das Haus selber ist eine alte Villa mit einem imposanten Säuleneingang. Als ich davor anhalte kommt ein junger Mann in Jeans zum Auto, hält meiner Frau die Tür auf und hilft ihr beim aussteigen. Anschließend macht er das Gleiche bei mir. „Willkommen im Schwarzwald und bei der Familie Steiger. Ich hoffe, sie werden einen angenehmen Aufenthalt haben. Mein Name ist Paul und ich bin hier das Mädchen für alles.“ begrüßt er uns und lacht bei den letzten Worten. „Sollten sie etwas benötigen, fragen sie nach mir.“ Die letzten Worte sind mehr an meine Frau, als an mich gerichtet. Na ja, sie ist auch ein Hingucker. 5 Stunden Arbeit und die Autofahrt konnten ihr Aussehen nicht ruinieren. Sie trägt noch immer ihr Nadelstreifenkostüm, dazu schwarze Nylons und ihre 8cm Pumps. Wir bedanken uns und ich will zum Kofferraum, um die Koffer zu holen, aber da sagt er schon: „Ich mach das schon. Gehen sie ruhig sich anmelden. Ihre Koffer werden, wenn sie aufs Zimmer kommen, schon da sein. Ihren Wagen fahre ich in unsere Garage.“ „Danke.“ antworte ich und wir gehen die Treppe hinauf und ins Haus.

An der Rezeption steht eine etwa 28jährige blonde Schönheit. Sie lächelt, als wir auf sie zugehen. „Guten Tag. Wir sind das Ehepaar Frings. Wir haben reserviert.“ sage ich zu ihr, als wir an der Theke stehen. „Guten Tag, ich heiße Melanie. Kleinen Moment.“ Sie tippt unseren Namen in einen PC. „Ah ja. Hier sind sie. Suite 12. Wenn sie sich bitte eintragen wollen.“ Sie schiebt ein Anmeldeformular über die Theke, dreht sich um, nimmt einen Schlüssel von einem Haken und reicht ihn uns. „Dort drüben ist der Speisesaal. Ab 18:30h gibt es Abendbrot. Und hier habe ich unsere Broschüre, die ihnen helfen wird sich in unserem Haus zurechtzufinden. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“ Wir bedanken uns und gehen in den 1. Stock zu unserem Zimmer. Nein nicht Zimmer, wie wir feststellen als wir es betreten. Es ist ein Wohnraum, ein Schlafraum und ein Bad. Fast eine kleine Wohnung. Unsere Koffer stehen in der Raummitte. Heike geht sofort ins Bad. Frauen. Ich blättere in der Broschüre und stelle fest, dass es im Keller ein Schwimmbad, eine Sauna, einen Massageraum gibt. Hinterm Haus ist ein Tennisplatz. Heike kommt wieder aus dem Bad.


Sie hat ihr Kostüm ausgezogen und trägt nur noch ihre Unterwäsche. Mir wird eng in der Hose. Sie will das letzte ¼ Jahr gutmachen, schießt es mir durch den Kopf. Verführerisch lächelnd kommt sie auf mich zu, stellt sich breitbeinig vor mir in Position. Fährt mit ihrer Hand in ihr Höschen, reibt sich kurz und nimmt die Hand wieder vor. Hält sie mir vor meine Nase. Ich rieche ihren Duft, sehe glänzende Nässe auf ihren Fingern. Ich packe ihre Hand und schnappe mit dem Mund nach ihren Fingern. Lecke ihren Lustsaft ab. Sie entzieht mir ihre Hand, dreht sich um und greift in den Rand ihres Höschens. Beugt sich nach vorn und mit einem Wackeln ihres Hinterns streift sie das Höschen ab. Ich springe auf und trete hinter sie. Drücke meinen steifen Schwanz in die Kerbe ihrer Pobacken. Sie gurrt leise, drückt sich gegen mich und richtet sich auf. Ich küsse ihren Nacken, fasse um sie herum, will ihre Muschie streicheln. Sie tritt einen Schritt vor, guckt mich über die Schulter an und winkt mir mit dem Finger. Dann geht sie in den Schlafraum. Ich glaube so schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten raus, dann folge ich ihr.

Sie sitzt auf dem Bett, den Rücken angelehnt, ein Bein hochgestellt. Immer noch trägt sie ihr Korsett mit den angestrapsten Strümpfen und die Pumps. In der einen Hand hält sie ein Glas Sekt, mit der anderen Hand spielt sie sich an der Muschie. Ich stöhne bei diesem geilen Anblick laut auf, mein Schwanz versteift sich Vollendens zu seiner Größe. Immerhin 18x4,5. Wir haben das mal unter viel Gelächter gemessen. Ich will mich auf sie stürzen. Aber sie schüttelt den Kopf. „Komm, stell dich neben mich.“ Ich komme ihrer Aufforderung nach und als ich neben ihr stehe greift sie meine Eier. Streichelt sie mit leichten Fingern. Reicht mir auch ein Glas Sekt, dass ich in einem Zug runterstürze. Nähert sich mit ihrem Mund meiner Eichel, umfängt sie mit ihren roten Lippen. Spielt mit der Zunge an meinen Schlitz. Bevor ich ihren Kopf packen kann, entfernt sie wieder ihren Mund. Haucht noch einen Kuss auf die Schwanzspitze. Sie nimmt das Glas Sekt, hält es schräg und taucht meinen Schwanz in die Flüssigkeit. Dann nimmt sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Immer tiefer lässt sie meinen Schwanz in sich eindringen. Dabei blickt sie mir die ganze Zeit in die Augen. Wieder will ich Kopf packen, aber sie schüttelt den Kopf. Na gut, lasse ich sie machen. Genieße nur. Vor und zurück geht ihr Kopf. Ihre Zunge leckt jedes Mal beim zurücknehmen an meinem Bändchen. Der Griff ihrer Hand an meinen Eiern wird fester. Schon spüre ich, wie es in mir hochsteigt.

„Pass auf, ich komme gleich.“ warne ich sie. Ich weiß doch, wie ungern sie mein Sperma schluckt. Aber nicht diesmal. Anscheinend will sie mich für die vergangenen Wochen entschädigen. Sie muss das Glas abgestellt haben, denn nun wichst sie mit ihrer anderen Hand an meinem Schwanz. „Jetzt.“ brülle ich und entlade mich in ihrem Mund. Spritze ihr meine Sahne in den Rachen. Die ersten 2 Schübe schluckt sie, dann zieht sie ihren Kopf zurück und die nächsten Spritzer wichst sie sich ins Gesicht. Oh man sieht das geil aus, wie ihr der weiße Saft über das Gesicht läuft. Meine Knie zittern im Orgasmus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie mich los und legt sich rücklings auf das Bett. Streicht mit einem Finger mein Sperma aus ihrem Gesicht und leckt es ab. Dabei räkelt sie sich wie eine Katze. Blitzschnell knie ich mich zwischen ihre Beine. Versenke meinen Mund auf ihrer Muschie. Schlürfe ihre Säfte. Sauge an ihren Schamlippen. Stoße mit meiner Zunge in ihr Loch. Stippe mit der Zungenspitze an ihren Kitzler. Sie wird unruhig, bewegt ihr Becken. Drückt meinen Kopf stärker auf ihre Muschie. Bockt mir entgegen. Immer mehr Lustsaft fließt in meinen Mund. Dann sind ihre Oberschenkel an meinen Ohren, umklammern mich und gedämpft höre ich ihre Lustschreie. Ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie mir ihr Lustsaft entgegensprudelt. Endlich beruhigt sie sich. Gibt meinen Kopf frei. Mit nassem Gesicht blicke ich zu ihr auf. Träge lächelt sie mich an. Ich gleite neben sie, nehme sie in den Arm und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss fordernd und streichelt meine Hüfte.

Die einäugige Schlange hebt wieder ihren Kopf, was ihr natürlich nicht verborgen bleibt. Ihre Hand wandert zwischen meine Beine. Unterstützt das Wachsen meines Schwanzes durch leichtes wichsen. So dauert es nicht lange und ich bin wieder einsatzbereit. Sie zieht mich auf sich und führt meinen Schwanz in ihre Muschie. Sofort beginnen ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz zu melken. Ich genieße einen Moment dieses Gefühl, dann fange ich an sie in gleichmäßigen langen Stößen zu ficken. Ich richte mich weiter auf, nehme ihre Beine ein wenig höher um noch tiefer in sie einzudringen. Sie reagiert und legt mir ihre Beine um die Hüften. Umklammert mich. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ich ihre Nylons auf meiner Haut spüre. Stärker wird mein Stoßen, ihr Atem wird heftiger. Eine leichte Röte kriecht ihren Hals hinauf. Das Anzeichen für ihren Orgasmus. Ich stoße schneller und härter zu. Auch mir juckt der Schwanz. „Ja, ja. Ich komme. Ich komme.“ stöhnt sie, windet sich und auch ich spritze meinen Saft in sie. Stoße mir die letzten Reste aus meinem Sack. Dann lasse ich mich neben sie sinken. Puh, war das gut. Ich schließe meine Augen. Nur einen Moment.

Ich erwache und bin vollkommen desorientiert. Es ist dunkel und ich befinde mich in einer halb liegenden Stellung. Ich will mich bewegen, kann mich aber nicht rühren. Meine Arme und Beine sind irgendwo festgebunden. Was ist hier los? Ich will rufen, aber kein Ton verlässt meine Lippen. Etwas füllt meinen Mund aus. Ich will ausspucken, aber es gelingt mir nicht. Plötzlich geht Licht an und Jemand kommt zu mir. Beugt sich über mich. „Na, wieder wach? Dann kann es ja weitergehen.“ Ich blicke in Melanies Gesicht. Wieder zerre ich an meinen Fesseln. „Na, na. Immer mit der Ruhe. Es hilft dir nichts. Du hast das Programm gebucht und dann wird es auch durchgeführt.“ Sie tätschelt meine Wange.

Programm? Was für ein Programm? Ich habe gar nichts gebucht. Heike hat doch alles erledigt. Was soll das alles hier? Ich sollte es bald erfahren.


Fortsetzung folgt..............


Wollt ihr auch wissen wie es weitergeht? Dann schreibt mir. grinsemaus

   


am: September 20, 2011, 16:27:06 2 / Cuckold Stories / Unerwartet

Es ist immer schwer an einen Erfolg anzuknüpfen, aber ich versuche es. Bitte sagt mir ehrlich eure Meinung. Wer schon etwas von mir gelesen hat kennt ja meinen Schreibstil. Immer etwas weitschweifig, aber das dient nur dazu, um in die Story zu kommen.

Viel Vergnügen


Unerwartet
© Franny13  2011

Ich sitze an meinem Schreibtisch und mir raucht der Kopf. Verdammte Wirtschaftskrise. 1.250.000€ an der Börse versenkt. Mein gesamtes Vermögen. Eben habe ich meinen vorletzten Mitarbeiter entlassen. Kann die Löhne nicht mehr bezahlen. Meine blöde Gier nach noch mehr Geld hat uns ruiniert. Das Büro habe ich geschlossen, wickele nur noch die Firma ab.

Wer ich bin, fragen sie? Entschuldigung. Mein Name ist Max Hecht. Kennen sie bestimmt. Detektei Hecht. Unseren Slogan Haben sie Sorgen, warten sie nicht bis Morgen, der Hecht verschafft  ihnen ihr Recht, haben sie bestimmt schon gelesen. War eine kleine Sicherheitsfirma. Personenschutz und Ermittlungen. Ich war mal bei der Polizei, zuletzt beim SEK. Mir hat es dann gestunken, dass wir die Leute verhaftet haben und die Richter sie wieder laufen ließen. Hatte gekündigt und mich selbständig gemacht. Ich bin 38 Jahre alt, Junggeselle, 1,80m groß und nichts von Fett zu sehen. Würde sagen ich bin gut trainiert. Nur im Moment würden sie mich nicht erkennen. Sehe aus wie der letzte Penner. Zuviel Alkohol, zuviel Zigaretten.

Ich hielt mich für den Hecht im Karpfenteich, da ich genug Insiderinformationen durch den Personenschutz hatte, um Geld zu machen. Ist ja auch lange gut gegangen. Bis zur Krise. Jetzt habe ich alles verzockt. Scheiße. Noch ein Glas Whiskey. Ich nehme einen kleinen Schluck. Ah, das beruhigt. Meine Sekretärin, die aus unerfindlichen Gründen immer noch bei mir ist, meldet sich über die Sprechanlage. „Herr Hecht, entschuldigen sie bitte die Störung. Sind sie sehr beschäftigt?“ Hm, so förmlich? Normalerweise duzen wir uns, da wir eine Affäre haben. Muss jemand, der sie beeindruckt, bei ihr sein. „Nein Frau Werg, sie stören nicht.“ gehe ich auf ihr Spiel ein. „Hier ist ein Kunde, der darauf besteht sie zu sprechen.“ „Haben sie nicht darauf hingewiesen, dass wir geschlossen haben? Aber okay,  geben sie mir 2 Minuten.“ Ich stehe auf, ziehe mein Jackett an, richte die Krawatte. Lasse die Flasche Whiskey verschwinden.

Da klopft es auch schon an meiner Bürotür und Anja öffnet sie weit. Eine Frau, nein eine Dame, betritt mein Büro. Rote Haare, grüne Augen, ein teures grünes Seidenkostüm, hautfarbene Nylons oder Strumpfhose? Nein Nylons, so eine Frau trägt keine Strumpfhosen, ist nicht ihr Stil. An den Füßen hohe schwarze Pumps. Hinter ihrem Rücken macht Anja das Zeichen für viel Geld zwischen Daumen und Zeigefinger, dann schließt sie die Tür wieder. Ich gehe auf die Dame zu. „Gestatten Hecht. Wie kann ich ihnen zu diensten sein?“ sage ich und reiche ihr die Hand. Sie mustert mich von oben bis unten, zieht einen Lederhandschuh aus und nimmt meine Hand. „Du erkennst mich nicht, oder?“ Ihre weiche Hand liegt in meiner und ich schaue sie verblüfft an. Betrachte sie nun auch ganz genau. Mir fällt nichts auf. „Tut mir leid, ich kenne sie nicht. Wäre es anders, hätte ich sie bestimmt nicht vergessen.“

Sie lacht auf. „Max, Max.“ Sie schüttelt den Kopf. „Ich bin Silvia. Die kleine Silvia aus der Nachbarschaft, wo wir groß geworden sind. Erinnerst du dich noch, wie du mir das Fahrrad repariert hast.“ Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. „Silvia Hübner. Die kleine Rothaarige, die immer mit uns Großen mit wollte. Der Wildfang.“ Auch ich lache jetzt. Das ist 25 Jahre her. „Mensch, hast du dich verändert.“ „Ich hoffe doch wohl nur zum Guten.“ „Du siehst fantastisch aus. Aber komm setz dich doch.“ Ich führe sie zu der Sitzecke. „Möchtest du etwas zu trinken? Kaffee, Tee oder etwas Härteres?“ „Ein Kaffee wäre nett.“ sagt sie und setzt sich hin. Ich bestelle über die Sprechanlage 2 Kaffee und setze mich dann zu ihr.

„Dann erzähl mal wie es dir so ergangen ist und was dich zu mir führt.“ fordere ich sie auf. Kurz werden wir noch mal gestört, Anja bringt den Kaffee. Dann fängt sie an. „Och, soviel gibt es nicht zu erzählen. Als ihr damals weggezogen seid, habe ich ein geweint. Ich war ja so verliebt in dich und du hast mich kaum beachtet.“ Ich will protestieren, aber sie legt mir eine Hand auf den Oberschenkel. „Nein, nein ist schon gut. Du hattest deine Clique und warst auch 5 Jahre älter. Aber weiter, ich habe Abitur gemacht, Kunst studiert.“ Während sie erzählt, streicht sie wie geistesabwesend mit der Hand immer an meinem Oberschenkel entlang. Meine Hose wird plötzlich eng. „Dann hatte ich Pech mit einem eigenen Geschäft und musste mir dringend Geld beschaffen um meine Gläubiger zu befriedigen.“ Jetzt zögert sie, blickt mich noch mal prüfend an und sagt dann: „Ich habe mich verkauft. Erst bei meinen Geldgebern, dann habe ich gemerkt, wie einfach es ist, so Geld zu verdienen. 2 Jahre habe ich als Hure in einem Puff gearbeitet, bis ich wieder auf eigenen Beinen stand. Dann habe ich mich selbständig gemacht und heute besitze ich einen Hostessenservice. Nur gehobene Ansprüche.“ Sie senkt die Augen. „Verachtest du mich jetzt?“ Immer noch streicht ihre Hand meinen Schenkel entlang. Mein Schwanz schmerzt, da er sich nicht aufrichten kann.

Ich stehe auf, drehe ihr den Rücken zu und rücke unauffällig meinen Schwanz zurecht. So ist es besser. Als ich mich zu ihr umdrehe um etwas zu sagen, lächelt sie mich wissend an. Sie weiß was ich gemacht habe und ich werde rot. Kurz kommt ihre Zungenspitze zum Vorschein, fährt über ihre Lippen. Ich lehne mich an meinen Schreibtisch und verschränke meine Arme. „Nein, ich verachte dich nicht. Warum sollte ich?“ Ich lache bitter auf. „Vielleicht sollte ich es auch versuchen. Denn die Sache ist die. Wenn du bei mir Hilfe suchen solltest, bist du verkehrt. Ich bin Pleite und mein Laden mache ich dicht.“ „Das mit deinem Laden tut mir Leid, aber helfen kannst du mir trotzdem. Ich brauche Personenschutz. Ich habe Drohungen erhalten. Irgendwer will mich aus dem Geschäft drängen.“ „Wende dich an die Polizei.“ „Hab ich schon, erfolglos.“ „Und was soll ich machen?“ „Du wirst mein ständiger Begleiter. Und nebenbei ermittelst du, wer mich ruinieren will.“ Ich will ablehnen, aber sie spricht weiter: „Ich zahle gut und es gibt noch Sondervergünstigungen.“ Nun ist meine Neugierde doch geweckt. „Wie viel und was?“ „Ich dachte so an 5000€ im Monat, Spesen extra. Du wohnst bei mir und als Bonus mich.“ antwortet sie trocken. „Oder wäre dir das unangenehm?“

Das überrascht mich nun doch. Nicht die Summe, da bin ich andere Beträge gewohnt, sondern ihr unverblümtes Angebot mit mir zu schlafen. „Mach den Mund zu.“ sagt sie zu mir. „Ich habe dich immer noch gern. Oder magst du nicht mit einer Hure zusammen sein? Ekelst du dich?“ Bei den letzten Worten wird ihr Stimme leiser und sie blickt zu Boden. Ja, was geht in mir vor? Ekele ich mich? Nein. Verachte ich sie? Abermals nein. Und das Geld könnte ich gut gebrauchen. Also warum nicht. Ist ja nicht so, als wäre sie hässlich. „Bevor ich zustimme, wie hast du mich gefunden?“ will ich wissen. „Ich habe das Branchenbuch aufgeschlagen und da ist mir deine Anzeige aufgefallen. Da habe ich mir gedacht, vielleicht ist es der Max, den ich kenne. Bis ich hierher kam war ich mir nicht sicher. Und bevor du fragst, ein Anderer hätte den Bonus nicht bekommen.“ Das letzte sagt sie trotzig.

„Eine Bedingung habe ich noch.“ sage ich. „Welche?“ „Du musst für meine Sekretärin einen Job finden. Ich kann sie nicht so einfach auf die Straße setzen.“ „Einverstanden. Ich gebe ihr nachher meine Karte, sie soll sich Morgen bei mir im Büro melden. Ich finde etwas für sie.“ „Als eins deiner Mädchen?“ „Wenn sie es will, ja. Wenn nicht, finde ich etwas anderes.“ „Gut, also abgemacht. Wie hast du dir nun unser weiteres Vorgehen vorgestellt?“ Sie steht auf und kommt zu mir. Als sie vor mir steht bemerke ich, dass sie, trotz der hohen Schuhe, immer noch einen halben Kopf kleiner als ich ist. Sie schlingt einen Arm um meinen Nacken und zieht meinen Kopf herunter. Unsere Lippen treffen sich und ihre Zunge dringt in meinen Mund. Sie drückt ihren Unterleib an meinen und führt kreisende Bewegungen aus. Dann löst sich ihr Mund von meinem und sie schaut mich wissend an. Immer mich anblickend führt sie ihre andere Hand an meinen Schritt. Knetet durch die Hose meinen steifen Schwanz.

Ich schließe kurz die Augen, genieße dieses Gefühl. „Möchtest du einen Vorschuss?“ Ich schlage meine Augen auf und blicke in ihr lächelndes Gesicht. „Ja.“ sage ich heiser. „Ja bitte.“ Ich will mich von ihr lösen und meine Hose aufmachen, da ich erwarte, dass sie sich auch ausziehen will, aber sie schüttelt den Kopf. „Bleib stehen.“ mehr sagt sie nicht. Sie hockt sich hin und zippt den Reißverschluss meiner Hose auf. Greift hinein, schiebt meinen Slip runter und holt meinen Schwanz ins Freie. „Mhm, einen schönen Schwanz hast du.“ sagt sie und küsst mich auf die Eichel. Dann fasst sie meinen Schaft und wichst mich. Zieht die Vorhaut zurück, züngelt an der Eichel und endlich nimmt sie meinen Schwanz in den Mund. Immer tiefer bis sie mit den Lippen meine Hose berührt. Dann wieder zurück und das Ganze von vorn. Die ganze Zeit bleibt ihr Blick auf mich gerichtet. Ich schaue ihr zu. Sehe wie mein Schwanz zwischen den roten Lippen verschwindet. Ich spüre das Jucken in meinen Eiern. „Pass auf, ich komme gleich.“ warne ich sie. Als Antwort schiebt sie ihren Kopf wieder ganz über meinen Schwanz und drückt durch die Hose meine Eier. Ich stöhne auf, das ist zuviel. Pulsierend schieße ich ihr meinen Samen in den Mund. Fester schließen sich ihre Lippen und sie beginnt zu saugen. Ich verkralle meine Hände in ihren Haaren und unterdrücke einen Lustschrei.

Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit ist es vorbei. Ich komme wieder zu mir. Auch sie bemerkt die Veränderung und lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ein letzter Tropfen zieht sich von meiner Schwanzspitze zu ihren Lippen. Flink wischt sie mit der Zunge darüber. Dann steht sie auf und schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf an meine Brust. Ich streichele schwer atmend ihren Rücken. Eine Weile sagen wir kein Wort dann sagt sie: „Musst du noch hier bleiben oder kannst du gleich mit mir kommen?“ Ich räuspere mich. „Ich kann mitkommen.“ „Gut, dann lass uns gehen.“ Ich will los, da stoppt sie mich. „So?“ fragt sie, lacht und zeigt auf meine Hose. Oh man, das wär was geworden. Mit aussenhängendem Schwanz ins Vorzimmer. Schnell stopfe ich alles in meine Hose, schließe den Reißverschluss. „Luder.“ sage ich nur, dann verlassen wir das Büro.

Im Vorzimmer gibt sie Anja ihre Karte. Anja schaut mich an. „Ich habe einen neuen Job. Auch für sie ist gesorgt. Melden sie sich Morgen bei Frau Hübner.“ sage ich zu ihr. „Es wird ihr Schaden nicht sein.“ sagt Silvia und wir gehen zum Fahrstuhl, fahren ins Erdgeschoss und verlassen das Gebäude.

Fortsetzung folgt?





            
            
            
            
            
            
            


 



am: April 04, 2011, 16:19:32 11 / Cuckold Stories / Verdammt II

Eigentlich sollte es ja keine Fortsetzung geben. Aber weil das Interesse und die Reaktionen so positiv waren.

Bitte schön.

Verdammt II
© Franny13 2011

Ich betrete das Schlafzimmer und da liegt meine Frau nur in Korsage, Strümpfen und Pumps auf dem Bett. Sie liegt auf der Seite, hat ein Bein leicht angewinkelt. Verdeckt so ihre Muschi. Ich weiß nicht was sie von mir erwartet und gehe auf Nummer sicher. Ich gehe zum Fußende des Betts und lass mich auf die Knie sinken. Küsse den Fuß des angewinkelten Beines. Lecke mit meiner Zunge über den bestrumpften Spann. Streichele ihre Wade. Warte auf eine Reaktion. nach einiger Zeit sagt sie: „Steh auf und zieh dich aus.“ Ich erhebe mich und ziehe mir die Frauenklamotten aus. Stehe nun nackt, mit steifen Schwanz, vor ihr. Sie mustert mich von oben bis unten. Dann winkt sie mich mit dem Finger zu ihr.

Als ich vor ihr stehe greift sie mir an den Sack. Spielt mit meinen Hoden. Streichelt mit den Fingernägeln die Innenseite meiner Oberschenkel. Als sie meine Vorhaut zurückzieht, bilden sich Lusttropfen auf der Schwanzspitze. Mit dem Finger verreibt sie sie. Ich stöhne auf. Schiebe ihr mein Becken auffordernd entgegen. Viel zu lange habe ich schon ohne ihre Zärtlichkeiten gelebt. Nun richtet sie ihren Oberkörper auf und nimmt meine blanke Eichel in ihren Mund. Mit der Zunge streicht sie über den Schlitz. Versucht einzudringen. Mein Stöhnen wird lauter. Gott wie habe ich das vermisst. Sie umfasst mit beiden Händen meinen Arsch und zieht mich ganz zu sich. Mein Schwanz verschwindet komplett in ihrem Mund. Ich spüre ihre Lippen an meinem Unterleib. Das hat sie früher nie getan. Sie hat sich immer davor geekelt meinen Schwanz ganz zu schlucken. Ich merke wie ich in ihre Kehle gleite. Sie fängt an zu summen und das bringt mich über den Rand. Sowie ich die Vibration verspüre, spritze ich ihr in die Speiseröhre.

Sofort lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, fasst meinen Schaft und wichst sich die nächsten Spritzer ins Gesicht. Ich brülle meinen Orgasmus bei diesem geilen Anblick hinaus. Sie lächelt nur. Als bei mir nichts mehr kommt lutscht sie nochmals an meinem Schwanz, bis kein Tropfen mehr zu sehen ist. Sie lehnt sich wieder zurück und klopft mit der Hand neben sich. „Leg dich zu mir.“ fordert sie mich auf. Blitzschnell liege ich neben ihr. Ich will sie in den Arm nehmen, aber sie schüttelt den Kopf. „Leg dich auf den Rücken.“ sagt sie. Sie setzt sich auf mich und beugt sich vor. Reibt ihren Kopf an meinem, verschmiert mein Sperma auf unseren Gesichtern. „Leck mich sauber.“ kommt die nächste Anweisung von ihr. Gehorsam reinige ich ihr Gesicht von meinen Saft. Dabei wird mein Schwanz wieder steif und drückt gegen ihre Pospalte. „Ah, das gefällt dir, mein kleiner Wichser. Möchtest du mich ficken?“ fragt sie mich mit einem verführerischen Augenaufschlag. „Ja, ja bitte. Bitte ich möchte dich ficken.“ antworte ich und zucke mit meinem Penis.

„Du willst deinen kleinen Schwanz in mich stecken? Meinst du, du kannst mich mit dem Stummel befriedigen?“ Wie gesagt, so klein ist mein Schwanz nicht. Bis vor einem halben Jahr hat er ihr noch gereicht. Aber mich geilen ihre Worte nur noch mehr auf. „Ja bitte. Ich werde mir alle Mühe geben.“ bettele ich. „Na gut, ich habe dir eine Belohnung versprochen.“ Sie hebt ihren Hintern, fasst meinen Schwanz und führt ihn in ihre Muschi ein. Heiß und nass werde ich empfangen. Ist das schön. Endlich wieder in ihr. Sie senkt sich ganz ab. Ich will von unten zustoßen, aber sie schüttelt nur ihren Kopf. Ich merke, wie sie mit ihrer Muschimuskelatur meinen Schwanz massiert. Auch etwas Neues. Sie hat in dem ½ Jahr viel gelernt. Sie lehnt sich zurück, sodass mein Schwanz etwas nach unten gebogen wird. Jetzt kann ich ihre aufklaffende Spalte sehen. Ihr Kitzler guckt zwischen den Schamlippen hervor.

Sie stützt sich mit den Händen auf meinen Beinen ab. „Los, streichele meinen Kitzler.“ presst sie hervor. Ich reize mit dem Daumen ihre Perle. Reibe darüber. Sie lehnt sich noch weiter zurück und mein Schwanz fängt durch das Abknicken an zu schmerzen. „Aua, bitte nicht so weit zurücklehnen.“ fordere ich sie auf. „Halt deinen Mund, ich will kommen. Steck noch deinen Finger mit in meine Muschi.“ ist ihre Antwort. Ich tue was sie sagt und will mich etwas aufrichten, aber sie drückt meinen Oberkörper zurück. „Entweder so wie ich es will oder gar nicht.“ sagt sie zu mir. Ich gebe mich geschlagen. Im Moment bin ich nichts als ein lebender Dildo für sie. „Reib schneller, ich komme gleich.“ stöhnt sie. Und dann lässt sie sich in ihrem Orgasmus ganz nach hinten fallen, ich schreie kurz auf und richte mich doch auf. Sonst ist der Schmerz unerträglich.

Sie liegt auf meinen Beinen, atmet schnell. Ihre Brüste sind gerötet. Sie lächelt mich an. „Komm, leg dich auf mich. Fick mich.“ Schnell knie ich mich zwischen ihre Beine. Vergessen ist der Schmerz. Ich darf sie ficken. Ich stoße in sie. Ich lecke ihre Brustwarzen. Sie kommt mit dem Becken meinen Stößen entgegen. Sie krallt ihre Finger in meine Backen, zieht mich noch tiefer in sich. „Ja, mach’s mir. Fick mich.“ stöhnt sie. Ich will sie auf den Mund küssen, aber sie dreht ihren Kopf weg. Ich spüre, wie es in mir hochsteigt. Zulange habe ich schon auf einen Fick mit meiner Frau gewartet. „Ich komme, Liebling ich komme.“ und spritze ihr alles ein. Auch sie ist soweit und schreit ihren Orgasmus hinaus. Ich bin glücklich und stolz. Kann ich doch immer noch meine Frau zum Orgasmus bringen.

Eine Weile liegen wir noch engumschlungen, dann schiebt sie mich von sich runter. „Mach mich sauber.“ sagt sie und zeigt mit ihrer Hand auf ihre Möse. Ich seufze auf, mache mich aber an die Arbeit. Ich lege mich zwischen ihre Beine und lecke mein Sperma aus ihrer Möse. Sie streichelt dabei meinen Kopf. „Gefällt es dir, wie ich dich behandle? Sind deine Träume wahr geworden? Bist du glücklich, wenn mich fremde Schwänze ficken?“ fragt sie mich. Ich nicke beim Lecken. Ich höre kurz mit lecken auf und antworte ihr: „Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist.“ Ja, es stimmt, gestehe ich mir ein. Ich liebe diese Frau. „Gut, dann hör jetzt auf. Geh duschen und komm dann wieder her. Und bring deinen Käfig mit.“ sagt sie und schiebt mich weg.

Ich verschwinde im Bad, reinige mich und gehe zu ihr zurück. Sie nimmt mir den KG aus der Hand und legt ihn mir an. Dann tätschelt sie mir meine Eier. „Es ist doch schön, wenn ich über deine Sexualität bestimmen kann. Aber jetzt etwas anderes. Ich habe für Morgen ein paar Leute eingeladen. Wir wollen eine kleine Party feiern. Und da Übermorgen Feiertag ist, können sie auch bei uns übernachten. Du wirst Morgen Mittag Feierabend machen und hier alles vorbereiten. Richte dich auf 6-7 Personen ein.“ Ich staune nur. „Ach ja, du trägst dein Dienstmädchenoutfit.“ „Nein, bitte nicht.“ wage ich zu protestieren. „Keine Widerrede, oder dies war der letzte Fick mit mir, den du hattest.“ Geschlagen senke ich den Kopf. „Und jetzt leck mich, ich will noch mal kommen.“ sagt sie und legt sich hin. Ich beschere ihr noch einen Orgasmus. Danach kuschelt sie sich an mich und so schlafen wir ein.
Endgültig gebrochen
Am nächsten Tag bin ich um 13:00h zu hause. Catrin ist schon da und erwartet mich. Sie scheucht mich sofort ins Schlafzimmer. „Zieh dich aus.“ Ich steige aus meinen Klamotten und stehe nackt, bis auf den KG vor ihr. „Komm mit ins Bad.“ Ich folge ihr. „Stell dich ans Becken und streck deinen Arsch nach hinten.“ Auch das tue ich, neugierig was sie nun wieder vorhat. Ich fühle, wie mir etwas Dünnes in den Darm geschoben wird. „Du bekommst jetzt ein Klistier. Meinem Chef hat es gar nicht gefallen, dass sein Schwanz so verdreckt war.“ Ich will protestieren, aber sie greift mir hart an meine Eier und quetscht sie. Mir schießen die Tränen in die Augen. Dreimal klistiert sie mich und jedes Mal, wenn ich auf der Toilette hocke, grinst sie mich an. Endlich ist sie zufrieden und beendet die Tortur. „So, jetzt gehst du ins Schlafzimmer, ziehst die bereitgelegte Kleidung an. Dann beziehst du die Betten neu. Ich gehe jetzt zum Frisör und anschließend noch etwas shoppen. Bin so um 17:00h zurück. Unsere Gäste kommen so gegen 18:00h. Bis dahin musst du alles fertig haben. Ich habe dir eine Liste ins Wohnzimmer gelegt.“ sagt sie und verschwindet.

Ich gehe ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegt meine Dienstmädchenuniform. Schnell ziehe ich mir das Korsett, die Strümpfe, das Kleid an. Schlüpfe in die Pumps. Höschen gibt es keins. Ich soll jederzeit zeigebereit sein, ist ihre Devise. Gerade als ich neue Bettwäsche auflege höre ich, wie die Haustür ins Schloss fällt. Warum mache ich dies alles, bemitleide ich mich selber. Warum sage ich nicht einfach leck mich am Arsch, ich gehe. Aber dann erscheinen die geilen Szenen der Vergangenheit vor meinen Augen. Und mein Schwanz will steif werden. Frustriert fasse ich an den KG, will an meinen Schwanz. Aber nichts geht. Im Wohnzimmer liegt die Liste. Aufräumen, putzen. Kalte Platte anrichten. Getränke kalt stellen. Ich arbeite alles ab, setze mich ins Wohnzimmer und warte.

Um 17:10h kommt sie zurück. Ich stehe sofort auf, als ich die Haustür höre und knie mich hin. Senke den Kopf. Sie steht vor mir und ich beuge mich vor und küsse ihre Schuhspitzen. „Steh auf und hol uns etwas zu trinken. Wir haben Durst.“ sagt sie und setzt sich in einen Sessel. Ich will mich erheben, aber eine Hand drückt auf meine Schulter, sodass ich knien bleibe. „Das ist also die Überraschung, die du mir versprochen hast?“ höre ich eine weibliche Stimme. Nicht Thomas? Ich erkenne die Stimme. Es ist die Stimme einer Arbeitskollegin von mir. Wir sitzen im gleichen Büro. Frau Berger. Die Unnahbare. 35 Jahre alt, unverheiratet. Super Figur, schulterlange braune Haare, immer top gestylt. Es geht das Gerücht, das sie lesbisch ist, da sie bis jetzt alle Avancen von Männern abgeschmettert hat. Und die ist bei uns? Oh Gott. Ich werde mich im Büro nicht mehr sehen lassen können.

„Na, na. Du wirst mich doch wohl begrüßen wollen, oder?“ fordert sie mich auf und stellt einen Fuß vor. Mir ist alles egal. Ich küsse ihren Schuh. „Na geht doch und nun husch, husch. Du hast zu tun.“ scheucht sie mich in die Küche. Ich nehme eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, 2 Gläser. Alles auf das Tablett und zurück zu den Beiden. Sie haben sich auf das Sofa gesetzt und unterhalten sich angeregt. „Und du meinst, das geht wirklich?“ fragt meine Frau gerade Frau Berger. „Na klar.“ bevor sie fortfährt bemerkt sie mich. Sie unterbricht sich und sieht mir zu, wie ich den Tisch eindecke, die Gläser fülle und vor ihnen hinstelle.

Frau Berger nimmt ihr Glas und fragt Catrin: „Hat er schon einen Namen?“ „Ja, Georg.“ antwortet Catrin etwas verwundert. „Nein, das meine ich nicht. Das weiß ich doch. Ich meine einen Mädchennamen, wenn er diese Kleider trägt.“ „Nein, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ „Dann werden wir uns einen für ihn ausdenken. Was hältst Marie?“ Catrin überlegt. „Marie, Marie.“ murmelt sie, lässt den Namen auf der Zunge zergehen. „Ja, das hört sich gut an.“ Sie dreht sich zu mir. „Gefällt dir der Name?“ Ich nicke. das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Frau Berger springt auf und schlägt mir ins Gesicht. „Kannst du nicht antworten, wenn du etwas gefragt wirst?“ sagt sie gefährlich leise. „Doch Frau Berger. Der Name gefällt mir.“ beeile ich mich zu sagen. Mir bleibt ja sowieso nichts anderes übrig. „Na siehst du Marie. Es geht doch.“ schnurrt sie. Man, hat diese Frau Stimmungen.

Sie setzt sich wieder hin und sagt zu Catrin: „Wir werden noch einige Arbeit mit ihr haben, bevor sie so spurt wie wir das möchten.“ Catrin nickt und sagt: „Ich verlasse mich ganz auf dich.“ Frau Berger schaut mich an. „Zieh dein Kleid aus.“ Noch eine Ohrfeige will ich nicht haben und befolge schnell ihren Befehl. Stehe nur im Korsett mit Straps und Strümpfen vor den Beiden. Mein Schwanz liegt in seinem Gefängnis auf meinen Eiern und wird nach vorn gedrückt. „Komm näher.“ Ich stelle mich direkt vor Frau Berger. Sie greift mir an die Eier und knetet sie. Ich zucke zusammen, aber da knetet sie fester. Mir schießt das Wasser in die Augen, aber ich bemühe mich stillzustehen. „Sie lernt schnell.“ sagt Frau Berger zu Catrin und nimmt ihre Hand von meinen Eiern. Gerade als Catrin etwas sagen will, klingelt es. „Geh öffnen.“ sagt sie stattdessen zu mir. So? Das kann doch nicht ihr ernst sein? Ich sehe die Handbewegung von Frau Berger. Schnell drehe ich mich um und gehe zur Haustür. Ich möchte nicht mehr geschlagen werden, sie schreibt eine deftige Handschrift. Ihr Lachen verfolgt mich in den Flur.

Ich lege mir schon Ausrede zurecht, für denjenigen der vor der Tür steht, als ich durch den Spion sehe, dass es Thomas ist. Erleichtert atme ich auf, denn er kennt ja mein Aussehen. Ich öffne und lasse ihn herein. Er grinst mir nur zu, packt mich kurz meinen KG und schüttelt ihn. Dann geht er wortlos ins Wohnzimmer. Schnell schließe ich die Tür und folge ihm. Er begrüßt Catrin mit einem Kuss und gibt Frau Berger die Hand. Catrin stellt die beiden vor. Jetzt erfahre ich auch den Vornamen von Frau Berger. Elke. „Bring noch ein Glas für Thomas.“ sagt meine Frau zu mir. Als ich das Glas vor ihn hinstelle und mit Sekt fülle sagt Catrin: „Jetzt müsst ihr aber auch Brüderschaft trinken.“ Die Beiden geben sich einen innigen Kuss. „Catrin, küssen kann er. Ist er sonst auch so gut?“ fragt Elke sie, als sie sich aus Thomas Umarmung löst. „Überzeug dich doch selber.“

„Marie, komm her und zieh Thomas aus.“ befiehlt Elke mir. Thomas steht auf und stellt sich vor mich. Ich knöpfe sein Hemd auf, streife es ab. Anschließend öffne ich seine Hose und ziehe ihm sie runter. Er trägt keine Unterwäsche und sein halbsteifer Schwanz ist vor meinem Gesicht. „Los, lutsch ihn steif.“ sagt Elke. Na gut, dass kenne ich ja schon. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Schiebe mit den Lippen seine Vorhaut zurück und züngele an seiner Eichel. Mit den Fingern streichele ich seine prallen Hoden. Der Erfolg stellt sich augenblicklich ein. Sein Schwanz wächst zu voller Länge aus. Er drückt meinen Kopf von sich und dreht sich zu den beiden Frauen um. „Wow.“ entfährt es Elke als sie das Prachtexemplar sieht und sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen. „Jetzt kann ich dich verstehen.“ sagt sie zu Catrin. Die hat sich inzwischen ihren Rock ausgezogen, breitbeinig hingesetzt und streichelt ihre Muschi.

Thomas grinst stolz und tritt näher an Elke heran. „Du kannst ruhig anfassen, er beißt nicht.“ fordert er sie grinsend auf. Elke blickt kurz zu Catrin, die nickt ihre Zustimmung. Elke nimmt den Schwanz in die Hand. Schiebt die Vorhaut ein paar Mal rauf und runter. Ein Lusttropfen zeigt sich auf der Schwanzspitze. Blitzschnell leckt Elke ihn mit der Zunge weg. Züngelt an der Eichel. Thomas kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Catrin fingert sich immer schneller. „Marie,“ sagt sie zu mir, „komm her und leck mich.“ Sie rutscht an den Rand der Couch und spreizt ihre Beine weit. Ich knie mich dazwischen und lecke über ihre Spalte. Erst außen herum, dann dringe ich mit der Zunge in sie ein.

am: Februar 24, 2011, 17:22:31 13 / Cuckold Stories / Verdammt

Mir ist so ein Gedanke durch den Kopf gegangen und ich dachte mir, ich lasse euch daran teilhaben. Also habe ich ihn aufgeschrieben. Wenn es zu sehr geschludert wirkt, bitte ich um Entschuldigung.

Verdammt
© Franny13 2011

Hier sitze ich nun. Und nebenan in unserem Schlafzimmer fickt ein Fremder meine Frau.
Wie konnte es nur soweit kommen?

Rückblick
Meine Frau Catrin, 30, und ich, Georg, 32, sind seid 7 Jahren verheiratet. Im verflixten 7. Jahr also. Die ersten Jahre waren das Paradies. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Wir fickten überall, wo es uns nur möglich war. Aber irgendwie ist das im letzten Jahr immer weniger geworden. Zum Schluss vielleicht noch 2x im Monat. Der Reiz des Neuen war verflogen. Sie war, wenn sie von der Arbeit kam, müde und wollte nur noch ihre Ruhe haben. Ich verzog mich ins Arbeitszimmer und surfte im Internet. Ja, hauptsächlich auf Pornoseiten. Wenn mein Schwanz dann stand, holte ich mir einen runter. So ging das eine ganze Zeit lang und so landete ich auch auf einer Seite, wo Männer von Frauen dominiert wurden, KGs trugen, ihre Frauen fremdfickten, in Damenwäschegekleidet waren. Ich registrierte mich, loggte ein und las die Geschichten im Forum. Immer geiler werdend spritzte ich noch in meiner Hose ab. So einen Orgasmus hatte ich während meiner Wichserei noch nicht gehabt.

Neugierig geworden, wollte ich es auch einmal probieren. Ich wusste, dass meine Frau noch die Reizwäsche aus früheren Tagen im Schrank hatte. Am nächsten Tag machte ich schon am Mittag Feierabend und fuhr nach hause. Im Kleiderschrank suchte ich nach der Reizwäsche. Ich fand einen Strapsgürtel und Strümpfe. Ich schnappte mir noch einen BH. Dann zog ich mich aus und die Sachen an. Schon beim anziehen der Sachen bekam ich eine Erektion, die schmerzte. Als ich mich dann im Schlafzimmerspiegel sah Fand ich es einfach nur geil und wichste meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit spritzte mein Sperma gegen den Spiegel und ich krümmte mich in meinem Orgasmus. Als ich mich wieder erholt hatte stand mein Entschluss fest. Das Erlebnis wollte ich wiederholen. Aber jetzt zog ich mich erstmal wieder um, reinigte den Spiegel, legte die Wäsche zurück und setzte mich vor den PC.

Ich loggte mich auf der DWT Seite unter dem Pseudonym Lisa1 ein und erst jetzt erstellte ich ein Profil von mir mit meinen Wünschen und Hoffnungen. Auch schrieb ich in dem Forum von meinem ersten Mal. Ich musste es einfach jemanden mitteilen. Die Antworten ermutigten mich weiterzumachen. Bei jeder Gelegenheit, die ich hatte, zog ich mir die Wäsche meiner Frau an und wichste hemmungslos. Ich ging soweit, dass ich mir eigene Wäsche kaufte und die in meinem Schreibtisch versteckte. So ging das eine Zeit lang, bis mir auch das nicht mehr reichte. Ein neuer Kick musste her. Ich gab eine Kontaktanzeige in dem Forum auf. Ich, HobbyDWT, suche sie, die mit mir gelegentlich mein Hobby auslebt. 2 Wochen geschah nichts und dann, sie haben Post. Ich öffnete die E-Mail und las: Hallo, mein Name ist Andrea15. Ich bin 28 Jahre alt, den Rest kannst du in meinem Profil lesen. Ich würde mich freuen, dich kennenzulernen. Ich rief ihr Profil auf und was ich sah gefiel mir ausnehmend gut. Lange schwarze Haare, ein hübscher Busen, schmale Hüften, lange Beine. Ein herzförmiges Gesicht mit Stupsnase und einem schön geschwungenen Mund. Ich schrieb ihr zurück, dass ich am Abend um 22:00h im Chatt sein würde.

Ungeduldig erwartete ich den Abend. Meine Frau ging wie immer früh schlafen und ich startete den Rechner. Einloggen, Chatt aufrufen. Und tatsächlich. Als ich im Chatt war wurde ich auch schon angesprochen. „Hi, ich bin Andrea.“ „Hi, die mit der Mail?“ „Ja. Du möchtest ein Treffen?“ „Ja gerne.“ „Wie hast du dir das denn vorgestellt?“ „Naja, ich dachte, wir könnten uns bei dir treffen.“ „Nein das geht nicht. Wie wärs mit einem Hotel?“ „Auch gut. Und wann?“ „Also ich bin die nächste Woche beruflich in der Nähe deiner Stadt. Wir könnten uns für das Wochenende ein Zimmer mieten. Von Freitag bis Sonntag.“ Ich überlegte. Ich war schon öfter von der Firma aus zu dienstlichen Seminaren am Wochenende weg gewesen. „Das könnte gehen. Ich melde mich, sobald ich ein Zimmer reserviert habe. Wäre dir das Recht.“ „In Ordnung. Lass mich nicht solange warten.“ Kurz blinkte noch ein Kuss auf und weg war sie. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Am Tag darauf fuhr ich zum besten Hotel der Großstadt in unserer Nähe. Ich wollte ein Doppelzimmer buchen, aber es war nur noch eine Suite frei. Und ich hatte Glück. Da saure Gurkenzeit war bekam ich die Suite zum Preis des Doppelzimmers. 2 Räume ein großes Bad. Ich war begeistert. Als am Abend meine Frau nach hause kam erzählte ich ihr, das ich am Wochenende mal wieder ein Seminar hätte. Sie nahm die Nachricht mit Gleichmut auf. Ich konnte den Abend kaum abwarten. Endlich konnte ich mich einloggen und ging auch gleich in den Chatt. Andrea wartete schon. Ich begrüßte sie und teilte ihr das Hotel mit. Auch sagte ich ihr den Namen, unter dem ich die Suite bestellt hatte. Sie konnte jederzeit die Räumlichkeiten betreten, da ich am Empfang angegeben hätte, dass meine Frau eventuell früher kommen würde. „Das ist ja toll. Und gleich eine Suite.“ freute sie sich. „Ja finde ich auch. Ich werde am Freitag so gegen 15:00h dort sein. Soll ich bestimmte Kleidung mitbringen?“ fragte ich. „Nein, bring nichts mit. Ich habe genug Klamotten für uns beide. Lass dich überraschen.“ „Aber meine Größe?“ „Habe ich. Wird nicht ungeduldig. Wir sehen uns am Freitag. Tschüss.“ Hm. Na denn, dachte ich mir ganz nach Rudi Carrell, lass dich überraschen.

Den Rest der Woche erledigte ich meine Arbeit wie in Trance. Immer wieder musste ich an das WE denken. Und was mich erwartet. Jeden Abend im Chatt, aber keine Andrea. Endlich am Donnerstagabend eine Mail. Nicht mehr wichsen. Kuss Andrea. Leichter gesagt als getan. Gingen mir doch immer die geilsten Bilder durch den Kopf. Aber endlich Freitag. Pro Forma packte ich morgens einen Koffer und verabschiedete mich von meiner Frau. Dann fuhr ich in die Firma. Irgendwie brachte ich den Tag herum und pünktlich 14:00h verließ ich den Betrieb. Setzte mich ins Auto und fuhr ins Hotel. Am Empfang wurde mir gesagt, dass meine Frau schon auf mich warten würde. Aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date begab ich mich zu der Suite, schloss auf und trat ein.

Das erste was ich sah, war ein DIN A4 Bogen auf dem Fußboden. Ich nahm ihn auf und las: Geh ins Bad, zieh dich aus und zieh dir die Sachen an, die ich dir hingelegt habe. Wenn du fertig bist, ruf mich. Andrea. Seltsam und seltsamer. Aber es war ihr Spiel. Ich stellte meinen Koffer ab und ging ins Bad. Auf dem Toilettendeckel lag ein Tallienmieder mit Strapsen, eine Packung Strümpfe. Kein BH oder sonst irgendwelche weitere Kleidung. Doch, ein paar Pumps mit hohem Absatz standen vor dem Klo. Ich ging duschen, rasierte mich noch mal und zog mir das Mieder an. Als ich die Strumpfpackung nahm, entdeckte ich darunter eine Augenmaske. Es war eine Art Schlafmaske. Der Zettel daran besagte, dass ich sie aufsetzen sollte. Ich zuckte mit den Schultern und befolgte die Anweisungen. Meinem Schwanz schien das auch zu gefallen, denn er hob vorwitzig sein Köpfchen und versteifte sich. Ich öffnete die Badezimmertür, setzte mir die Maske auf und rief nach Andrea.

Es ist schon seltsam, wenn man so im Dunkeln steht und nicht weiß, was einen erwartet. Ich hörte das Klacken von hohen Absätzen und dann roch ich ein süßliches Parfüm. Gleich darauf spürte ich eine Hand an meinem Hintern. „Hallo Lisa, ich bin Andrea. Bist du bereit mit mir zu spielen.“ schnurrte eine Stimme in mein Ohr und eine Hand fasste mich an meinen Eiern, wog sie. „Ja, ich bin bereit.“ „Und du machst alles was ich will?“ Die Hand wechselte zu meinem Schwanz, wichste leicht auf und ab. Ich schaltete meinen Verstand ab. „Ja, dass will ich.“ Ich wollte mich zu ihr drehen, sie in den Arm nehmen. „Ts, ts.“ sagte sie. „Nicht doch. Nimm die Arme auf den Rücken.“ Klick und ich hatte meine Handgelenke in Handschellen. „Ich habe noch etwas für dich.“ Wieder diese samtene Stimme. Sie legte mir etwas um meine Fußgelenke und zum Abschluss bekam ich ein Halsband angelegt.

Ich stöhnte vor Geilheit und mein Schwanz sonderte Lusttropfen ab. Ich wusste, wenn sie mich noch einmal am Schwanz berührt, spritze ich ab. Ihr ist das aber auch nicht entgangen. Eisige Kälte durchfuhr meinen Unterleib und mein Schwanz schrumpelte zusammen. „Was soll das?“ begehrte ich auf, aber sie sagte: „Du willst doch nicht gleich spritzen, oder. Vertrau mir.“ Sie fummelte an meiner Schwanzwurzel und an meinem Schwanz herum. Mein Schwanz wurde von etwas engen umschlossen und dann hörte ich ein leises Klicken. Gleich darauf streichelte sie wieder meine Eier. Mein Schwanz wollte sich wieder versteifen, wurde aber gebremst. Meine Eichel stieß gegen ein Hindernis. „Was ist das denn?“ fragte ich sie. „Du trägst jetzt einen KG. In deinem Profil steht doch, dass du einer Frau dienen willst. Und ich habe keine Lust, nachdem du gespritzt hast, unbefriedigt zu bleiben. Und nun komm mit.“ Sie klingte eine Kette in mein Halsband und dirigierte mich in das Wohnzimmer.

Sie ruckte kurz an der Kette und ich blieb stehen. „Jetzt knie dich hin.“ Unsicher kniete ich mich auf den Boden. Ich hörte das Ratschen eines Reißverschlusses und dann spürte ich an meinem Mund nackte Haut, an meinem Oberkörper bestrumpfte Beine. „Du wirst mir jetzt die Möse lecken.“ hörte ich ihre Stimme von oben. „Streck deine Zunge raus und sei schön fleißig.“ So wie es sich anfühlte, hatte sie ihre Schamlippen gespreizt, denn meine Zunge tauchte in Feuchtigkeit ein. Sie muss auch schon geil gewesen sein, denn ihr Lustsaft lief mir in den Mund. Sie hielt nun meinen Kopf mit beiden Händen und rieb ihre Möse an meinem Gesicht. Meine Nase lag auf ihrem Kitzler und meine Zunge fickte ihr Loch. Mein Schwanz wollte sich wieder versteifen. Und wurde schmerzhaft gestoppt. Ich stöhnte in ihre Muschi und dann zuckte ich erschrocken zusammen. Eine Hand schob sich unter meinen Hintern durch zu meinen Eiern und zog daran. Wie kann das sein? Sie hält doch mit beiden Händen meinen Kopf. Sie steht doch vor mir. Wer ist das? Warum hat sie mir nicht gesagt, dass da noch jemand ist? Ich wollte mich von ihr lösen, aber sie drückte mich nur fester gegen ihr Geschlecht. Und dann nässte sie unter lautem Stöhnen mein Gesicht. Sie kam. „Schluck, schluck meinen Saft. Leck mich aus.“ feuerte sie mich an. Die Hand an meinen Eiern öffnete und schloss sich. Knetete sie durch. Immer heftiger. Bewegte jetzt auch das Schwanzgefängnis. Als ich mit Beckenbewegungen reagierte entfernte sich die Hand.

Auch Andrea gab mein Gesicht frei. Ich krümmte mich vor Geilheit. Wollte spritzen. Mir war im Moment völlig egal wie viel Personen im Raum sind. Ich wollte nur spritzen. „Bitte Andrea. Ich möchte spritzen. Bitte.“ flehte ich in den Raum. Plötzlich Licht. Ich blinzelte, man hatte mir die Augenmaske abgenommen. Nachdem meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah ich eine Frau in einem Sessel sitzen. Sie trug einen Lederrock, der vorn geöffnet war, eine Lederkorsage, schwarze Strümpfe und High Heels. „Hi, ich bin Andrea. Danke für den Orgasmus.“ sagte sie liebevoll zu mir. Aber wenn sie dasitzt, wer ist dann hinter mir? Wer hat mir die Augenbinde abgenommen? Ich wollt meinen Kopf drehen, aber 2 Hände hielten ihn fest. „Bleib ruhig. Keine Panik. Schließ deine Augen. Du darfst sie erst öffnen, wenn ich es dir erlaube.“ Ich tat es. Die Hände verschwanden und ich hörte das Rascheln von Kleidung.

„Jetzt darfst du deine Augen öffnen.“ sagte Andrea. Ich machte meine Augen auf und wollte vor Scham in den Boden versinken. Meine Erregung löste sich in nichts auf. Ich wollte nur noch weg. Neben Andrea stand Catrin. Meine Frau Catrin, die mich spöttisch angrinste. Sie trug ein an der Vorderseite geknöpftes Lederkleid, schwarze Stümpfe und Stiefeletten mit hohem Absatz. „Na du Schlampe.“ sagte sie zu mir. „Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ „Nein, nein. Ich wollte, ich meine, so wollte.“ „Hör auf zu stammeln. Und lüg mich nicht an. Über deine Wichsphantasien bin ich schon lange informiert. Das hätte ich auch noch tolerieren können. Aber dass du mich betrügen willst. Das geht zu weit.“ „Aber, aber wie, wie hast du?“ „Ich war einfach neugierig, was du abends immer am Rechner machst. Da du den Webverlauf nicht gelöscht hast, und auch immer deine Passwörter speicherst, war es für mich ein Einfaches, deine Schritte nachzuvollziehen. Ich war schockiert. Gab mir die Schuld, aber dann besprach ich mich mit meiner alten Freundin Andrea. Wir entwickelten den Plan, der dich schlussendlich hierher geführt hat.“

Mir wurde schlagartig klar, warum mir die Sachen, selbst die Schuhe, passten. „Aber, aber was wird jetzt? Mach mich los, ich ziehe mich um und dann reden wir.“ sagte ich zu ihr. Sie lachte auf. „Nein mein Freund, heute werden deine Wünsche wahr. Dieses Wochenende wird dich verändern.“ Sie drehte sich zu Andrea und gab ihr einen heißen Kuss. „Wollen wir anfangen?“ fragte sie, als sie den Kuss gelöst hatte. „Immer bereit.“ antwortete Andrea und dann rief sie: „Du kannst jetzt kommen.“ Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich und ein 1,85m großer, nackter, bis auf ein Lendenschurz, Mann betrat den Raum. Ging zu Andrea, kniete sich vor ihr nieder und küsste ihr die Füße. „Herrin.“ murmelte er und blieb in kniender Haltung. Andrea zeigte auf ihn und sagte zu mir: „Darf ich dir meinen Ehesklaven Thomas vorstellen. Ich habe ihm, weil er in letzter Zeit so brav war eine Belohnung versprochen.“ Sie wandte sich an Catrin: „Bist du bereit?“ „Ja, von mir aus kanns losgehen.“

am: Januar 09, 2011, 20:11:45 14 / Cuckold Stories / So nicht

So nicht
© Franny13 2011
Verdammt. 3 Tage schon. Und schlimmer, noch 11 Tage vor mir. Blöde Wette. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen? Ich hätte nie gedacht, dass es einmal so kommen würde, als ich meine jetzige Frau kennenlernte.
 
Rückblick Teil1

Ich war 28, Assistent vom Professor der Wirtschaftswissenschaften und die junge Studentin fiel mir in der Mensa auf, als sie einen freien Platz suchte. Höflich, wie ich bin, bot ich ihr einen Sitzplatz an meinem 2er Tisch an. Wir kamen ins Gespräch und stellten viele Gemeinsamkeiten fest. Sie war damals 21 Jahre alt und im 1. Semester BWL. Wir plauderten und plauderten und am Ende hatten wir uns für das Wochenende verabredet. Sie war, und ist, aber auch eine Sahneschnitte. Lange Beine, mittelgroßer Busen, schmale Taille, blonde Haare und ein herzförmiges Gesicht mit einem schönen Kussmund. Sie ist 10cm kleiner als ich, also 1,70m.

Als wir uns das Wochenende trafen hätte ich sie beinahe nicht wiedererkant. Kein Vergleich zu ihrem Unischlabberlook. Kurzer, enger schwarzer Rock, transparente Bluse, hochhackige Schuhe, die sie auf gleiche Höhe mit mir brachten. An den Beinen nachtgraue Strümpfe an Strapsen, wie ich später am Abend noch feststellen sollte. Wir gingen essen und anschließend noch in eine gemütliche Kneipe, wo sie sich neben mich setzte. Wir flirteten heftig und wechselten auch den ein oder anderen Kuss miteinander. Ich wurde immer schärfer, was sich auch so langsam in meiner dünnen Sommerhose abzeichnete. Sie musste auf Toilette und stützte sich beim aufstehen auf meinem Bein ab. Naja, fast auf meinem Bein. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz. Zischend holte sie Luft, wurde etwas rot ging aber, ohne ein Wort zu verlieren zum WC.  Na schön, dachte ich mir, der Abend ist gelaufen. Aber weit gefehlt. Sie kam wieder, setzte sich wieder neben mich, drängte sich an mich. Sie küsste mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen berührten gerade so meine Schwanzspitze. Sie löste den Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Wird das Versprechen gehalten, dass deine Beule gibt?“ Erst war ich baff, aber dann antwortete ich: „Mindestens 3x.“ Sie lachte auf und sagte: „Dann lass uns gehen.“ Und drückte mir jetzt mit voller Absicht meinen Schwanz. „Moment, so kann ich nicht los. Sieht ja jeder was mit mir los ist.“ „Haben wir gleich.“ Sie fasste mir von oben in den Hosenbund, griff sich meinen Schwanz und zerrte ihn in eine senkrechte Stellung, sodass mein Schwanz am Bauch anlag. „So wird’s gehen.“ sprachs und stand auf. Da ich immer gleich bezahlt hatte konnte ich ihr sofort folgen und wir verließen das Lokal. „Zu dir oder zu mir.“ Fragte ich vor der Tür. „Lieber zu dir. Ich habe nur ein Zimmer, das ich noch mit einer Kommilitonin teile.“ Mit dem Taxi fuhren wir zu meiner kleinen 3 Zimmer Wohnung. Schon im Taxi knutschten wir hemmungslos und ich ließ meine Hand unter ihren Rock wandern. Da spürte ich auch, dass sie Strapse trug. Sie griff mir in den Schritt und drückte mir meine Eier durch die Hose. „Wenn du nicht aufhörst, spritze ich in die Hose.“ Sagte ich an ihr Ohr. „Na, das wollen wir doch nicht.“ Sagte sie und entfernte ihre Hand. Schade.

Bei mir in der Wohnung ging’s sofort ins Schlafzimmer. Ich drückte sie rückwärts aufs Bett, zog mir Hose und Unterhose herunter. Kniete mich zwischen ihre willig gespreizten Beine. Schob ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Das Luder trug kein Höschen, ihre Spalte war rasiert und glänzte feucht. Auf meinen erstaunten Blick sagte sie nur: „Hab ich vorhin auf dem Klo schon ausgezogen. Fühl mal.“ Ich legte einen Finger auf ihre Scham und spaltete vorsichtig die Schamlippen. Nässe empfing meinen Finger. Ich fasste meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Spalte an und versenkte ihn mit einem Stoß in ihrer Muschi. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen. Wild fickten wir drauflos. Schon spürte ich das Jucken in meinen Eiern. Ich wollte langsamer machen, aber sie forderte: „Mach weiter. Mach. Ich komme auch gleich.“ Also was soll’s. Noch 3 Stöße und ich spritzte ab. Beim 2. Spermaschub merkte ich, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz krampfte. Sie kam auch. Nachdem ich mich ausgespritzt hatte entwand sie sich unter mir, drückte mich auf den Rücken und leckte mir meinen Schwanz sauber. Bei der Behandlung dauerte es nicht lange und ich war wieder einsatzbereit. Sie sah auch wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete und stand auf. Neben dem Bett stehend legte sie einen Strip hin. Nur ihren Hüftgürtel, die Strümpfe und die Schuhe behielt sie an. Dann beugte sie sich über mich und zog mich aus. Ich konnte sehen, wie ihr mein Saft aus der Spalte lief, dass schien sie aber nicht zu stören. Als ich auch nackt war hockte sie sich so über mich, dass ihre Muschi über meinem Gesicht war. „Leck mich.“ stöhnte sie und nahm meinen Schwanz in den Mund und bevor ich antworten konnte drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht.

Bäh, mein eigenes Sperma. Aber sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht auf und ab. Na egal, ich streckte die Zunge raus und fing vorsichtig an zu lecken. Leckte mein Sperma und ihre Säfte aus ihrer Muschi. War gar nicht so schlimm. Zumindest nicht, wenn man geil ist und einem der Schwanz königlich geblasen wird. Nach einer Weile hörte sie auf zu blasen, rückte weiter nach unten und führt sich meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie stützte sich auf meinen Beinen ab und fickte sich mit meinem Schwanz. Ich legte meine Hände um ihre Hüften und ließ sie arbeiten. Waren ihre Stöße am Anfang noch langsam und tief, wurde der Ritt immer schneller. Sie hatte jetzt auch nur noch meine Eichel in ihrer Spalte. Als es ihr kam ließ sie sich mit voller Wucht auf meinen Schwanz sinken und bewegte nur noch ihr Becken vor und zurück. Dabei stöhnte und juchzte sie so laut, dass ich dachte, gleich kommen die Nachbarn. Auch ich war nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt. „Mach weiter.“ stöhnte ich ihr zu. „Los mach weiter.“ Als sie ihre Bewegungen einstellte. Aber sie stand auf und kniete sich zwischen meine Beine und sagte: „Ich will deinen Saft schmecken. Spritz mir in den Mund.“ Und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Mit einer Hand wichste sie meinen Schaft, mit der anderen knetete sie meine Eier. Ihr Mund arbeitete sich stückchenweise an meinem Schwanz hinunter, bis ihre Lippen an meinem Unterleib lagen. Ein irres Gefühl. Meine Schwanzspitze war in ihre Kehle. Jetzt fing sie an zu summen. Das war zuviel. Dieses vibrieren an meiner Eichel. Mein Saft schoss aus mir heraus, direkt in ihre Kehle. Ihre Schluckbewegungen massierten zusätzlich meine Eichel und bescherten einen mir bis dahin nicht gekannten Orgasmus. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Als nicht mehr kam ließ sie von mir ab, drehte sich um und küsste mich. Ein wenig von meinem Sperma hatte sie noch im Mund und drückte es jetzt mit ihrer Zunge in meinen. Mir war es egal. Einer Frau, die einen so bläst, tut man auch schon mal einen Gefallen, dachte ich mir. Nach dem Knutschen lagen wir nur engumschlungen und streichelten uns. Kein Wort wurde gesprochen.

Nach einer Weile verrieten mir ihre Atemzüge, dass sie eingeschlafen war. Ich lag wach neben ihr und überdachte noch mal das Geschehene.




Weitermachen????

am: Dezember 31, 2010, 18:00:05 15 / Bistro - Fragen - Schiffswerft / Neujahr

Ein frohes neues Jahr wünsche ich euch allen.

Franny



Und kommt gut rein
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