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Themen - gimli230692@web.de

am: September 02, 2014, 14:47:16 1 / Switcher / Ruhrgebiet

Hallo zusammen,

meine bisherigen Versuche Kontakte zu knüpfen waren leider nicht sehr erfolgreich, besser gesagt gar nicht erfolgreich. Das enttäuscht mich umso mehr, da ich von Tag zu Tag sicherer bin, dass BDSM das „richtige“ für mich ist. Trotzdem ich noch keinerlei Erfahrungen mit BDSM gemacht habe, wird der Wunsch danach immer größer.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass ich ein sehr ruhiger und zurückhaltender Mensch bin. Dies hat auch dazu geführt, dass ich trotz meiner 22 Jahre noch keine Richtige Freundin gehabt habe. Grundsätzlich würde ich mich als durchaus gesellig bezeichnen aber wenn es darum geht auf fremde Menschen zuzugehen, bin ich eine Niete. An meinem Aussehen liegt es wohl auch nicht. Ich würde mich als durchschnittlich bezeichnen. Ich bin groß, schlank, sportlich allerdings gehen meine Haare schon zurück.

Wie zu Anfang erwähnt, waren meine Versuche eine dominante Dame zu finden nicht von Erfolg gekrönt. (Tja so ist das mit dem Angebot und der Nachfrage.) In den vergangenen zwei Jahren meiner Suche, kam immer wieder der Gedanke auf wie es wohl als Dom sein könnte.
Zunächst nur weil ich mir davon eine Größere Wahrscheinlichkeit erhoffte eine (Spiel)Partnerin zu finden, später dann auch weil mir der Gedanke gefiel. Ich wurde die Vorstellung nicht mehr los und so reifte sie in meinem Kopf. Heute würde ich mich als Switcher bezeichnen. Ich kann mir sehr gut einen devoten aber auch einen dominanten Part vorstellen.

Ich versuche nun erneut eine Spielpartnerin zu finden. Allerdings nicht mehr explizit eine dominante Frau sondern auch eine Switcherin beziehungsweise eine Sub.
Zu mir passen würde eine Frau, die genauso wie ich noch blutige Anfängerin ist und erste Erfahrungen sammeln möchte. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, dass wir tatsächlich aktiv werden. Ich glaube mir würde es sehr gut tun wenn ich mich mit jemand anderen austauschen könnte.
Ich hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt zu einem „smjg“ treffen zu gehen, jedoch hat mich der Gedanke abgeschreckt, dass dort gleich so viele „erfahrene“ Leute sind.

Schön fände ich, wenn wir uns erstmal hier im Chat beschnuppern und uns dann überlegen ob wir uns treffen wollen. Wenn es dann zu einem Treffen kommen sollte und wir bereit sind praktisch tätig zu werden würde ich mich umso mehr freuen.

Ich hoffe mein Gesuch klingt nicht zu verzweifelt. Ich rechne auch nicht wirklich mir Erfolg aber ein Funken Hoffnung bleibt immer bestehen und vielleicht entfacht er ja mehr…

Noch ein paar zusätzliche Informationen über mich:
Wie schon geschrieben bin ich 22 Jahre alte komme aus dem Ruhrgebiet und studiere an der RUB, wohne allerdings nicht in Bochum. Ich bin groß, schlank, sportlich trage einen Bart und leider gehen meine Haare schon etwas zurück. Ich würde mich optisch als durchschnittlichen Typen bezeichnen. Ich bin politisch interessiert und gerne Sport (Mountainbike, joggen, Fitnessstudio) lese viel, bin ein großer Film und Serien Fan, spiele Gitarre und etwas Klavier und bin gerne mit anderen Menschen zusammen.

Also wenn ich dein Interesse geweckt habe und du aus dem Ruhrgebiet (und Umgebung) kommst würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

Liebe Grüße
Kleber.klebt

am: Juni 27, 2013, 18:09:42 2 / Cuckold Stories / Urlaub

„…auf der A3 ist der Stau inzwischen auf einer Länge von 15 Kilometern gewachsen…“ Genervt machte ich das Autoradio aus. „Oh man, das wird ja noch eine Lange fahrt werden!“,  stöhnte meine Frau. „Wir haben ja grade mal die Hälfte der Strecke hinter uns.“ Ich brummte meine Zustimmung und drückte zum tausendstem mal aufs Gaspedal um eine Sekunde später wieder zu bremsen.
Meine Frau und ich waren mit unserem Multivan auf dem Weg ins Allgäu. Wir hatten es endlich mal wieder geschafft gemeinsam drei Wochen am Stück frei zu kriegen. Dies stellte sich in der Vergangenheit als schwierig heraus. Meine Frau ist Lehrerin, bekommt also nur in den Ferien fei. Da wir keine Kinder haben, bekam ich so gut wie nie in den Ferien frei. Dieses Mal hat es aber dann endlich wieder funktioniert.

Jetzt waren wir auf dem Weg ins Allgäu. Dort wollte ich ab und an meiner Leidenschaft, dem Mountain-Bike fahren, nachgehen und vielleicht auch mit meiner Frau den einen oder anderen Berg besteigen. Meine Frau freute sich schon auf die idyllischen Seen, sie war nicht ganz so Sport begeistert wie ich.
Leider standen wir schon seit geraumer Zeit im Stau und wir kamen einfach nicht voran. Wir waren schließlich grade mal kurz hinter Frankfurt und mussten noch bis Würzburg auf der A3 bleiben.
„Weißt du woran mich das hier erinnert Schatz?“ fragte meine Frau. Ich schaute zu ihr rüber und antwortete lächelnd:  „Du meinst bestimmt unsere Hochzeitsreise oder?“
„Ja genau da standen wir ja auch ewig im Stau“

Meine Frau und ich hatten vor drei Jahren geheiratet und sind damals als Hochzeitsreise nach Norwegen gefahren. Auf dem Hinweg standen wir so lange im Stau, dass wir schließlich die Fähre von Dänemark nach Norwegen verpassten und wir auf dem Parkplatz übernachten mussten. Gottseidank hatten wir da schon den Multivan.
„Aber immerhin hatten wir da eine tolle Nacht auf dem Fährparkplatz“  bemerkte meine Frau verschmitzt.
„Das stimmt, du wolltest ja nicht von mir lassen“ erwiderte ich lachend. Das war aber auch ein Traumurlaub, drei Wochen mit einer wunderschönen Frau durch ein wunderschönes Land. Damals war ich der wohl glücklichste Mensch auf der Erde. Da konnte ich mein Glück noch nicht fassen, dass eine so tolle Frau den Rest ihres Lebens mit mir verbringen will.
Ein plötzlich bremsendes Auto riss mich kurzzeitig aus meinen Gedanken. Nachdem es „normal“ weiterging, schaute ich zu meiner Frau rüber. Ihre glatten braunen Haare, ihre dazu passenden Rehbraunen Augen und ihr hübsches Gesicht waren ein Traum.

Sie bemerkte, dass ich sie anschaute, legte ihren Kopf schief und fragte mich lächelnd. „Was ist?“
„Nichts“,  antwortete ich, „ich habe nur wieder einmal festgestellt, was für eine hübsche Frau ich habe.“
„Du solltest dich lieber auf den Verkehr konzentrieren anstatt mich zu bewundern“ entgegnete meine Frau „Und außerdem sollst du sowas nicht sagen, hinterher bilde ich mir da noch was drauf ein“ mein Blick schweifte kurz zu ihr rüber und wir mussten beide loslachen.

Etliche Stunden später waren wir dann endlich angekommen. Wir wurden herzlich von unseren Vermietern empfangen und sie zeigten uns direkt unsere Ferienwohnung. Die Lage war einfach traumhaft. Das Haus stand auf einem kleinen Hügel, sodass man einen grandiosen Blick über die anderen Häuser des Dorfes auf die Berge hatte. Besonders jetzt gegen Abend, wenn das Alpenglühen einsetzte, war die Aussicht phänomenal. Nachdem wir alles ausgepackt hatten, unsere Vermiete halfen uns netterweise, zeigte uns das Ehepaar von der Terrasse aus ihr Haus. „Wenn sie irgendwas brauchen kommen sie einfach zu uns runter, wir helfen Ihnen gerne. Wir gehen jetzt auch damit sie sich in Ruhe von der Fahrt erholen können“ sprach der Mann im feinsten Dialekt zu uns. „Übrigens ist in dem Zeitraum wo sie unsere Gäste sind, noch ein weiterer Gast hier. Ein Mann in den Vierzigern. So jetzt gehen wir aber!“ verabschiedete sich die Frau. Wir bedankten uns bei den beiden und blieben erstmal auf der Terrasse um die schöne Aussicht zu genießen. Ich umarmte von hinten meine Frau und so, arm in arm, blieben wir einige Minuten schweigend stehen. Mich durchströmte ein Glücksgefühl welches nur meine Frau hervorrufen kann.

„Schatz, das ist hier wirklich wunderschön“ schwärmte meine Frau. „Ja ich hab dir nicht zu viel versprochen“ bemerkte ich.
Irgendwann wurde es uns zu kalt und wir gingen rein um uns etwas zu essen zu kochen. Gemeinsam machten wir nur schnell Miraculi und einen Salat. Nach dem Essen erledigte ich den Abwasch und wir gingen schon Zeitig ins Bett und verbrachten eine wundervolle Nacht im Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, ich bin kein Langschläfer, und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Ich wollte meine Frau und mir ein Frühstück auf der Terrasse machen. Der Kaffe war schnell aufgesetzt und der Tisch rasch gedeckt, jetzt noch schnell das Rührei und fertig ist das Frühstück.
Ich stellte das fertige Rührei auf dem Tisch ab und da kam auch schon meine Frau. „Das nenn ich mal Timing! Ich bin grade eben fertig geworden.“
Meine Frau strahlte mich an und sagte: „Danke Schatz das du dich um das Frühstück gekümmert hast!“
Gemeinsam verspeisten wird das Essen und besprachen dann unsere weitere Tagesplanung. „Ich weiß ja nicht ob du schon was Bestimmtes vorhast, aber ich dachte wir verbringen den Ersten Tag am Haus. Dann kann ich auch mein Fahrrad flott machen.“ Schlug ich meine Frau vor.
„Super Idee! Ich hätte heute eh noch keine Lust was zu unternehmen. Ich genieße einfach auf der Terrasse das gute Wetter und lass meine Seele baumeln.“ Antwortete sie.
Sie war die weniger aktive von uns. Ich kann es bis heute nicht begreifen wie man so lange am selben Fleck liegen kann ohne irgendetwas zu tun. Ich selber hatte schon Überlegt heute Abend die Erste Runde auf dem Bike zu drehen.

„Alles klar, ich räum eben ab dann geh ich eben zu den Beckers“, unseren Vermietern, „runter und Frage ob ich irgendwo mein Rad lagern kann. Im Van finde ich das blöd!“
„Ach quatsch ich Erledige den Abwasch, hast du  doch schon alle gedeckt und so“ bestimmte meine Frau und duldete auch keine Wiederrede.
„Wenn du drauf bestehst…“ erwiderte ich lachend.

Ich marschierte direkt von der Terrasse aus den Wiesenhang zu dem Haus der Beckers. Dort angekommen, stellte ich die Frage nach einem Lagerraum für mein Bike.
„Gar kein Problem, das machen die Gäste von uns häufiger. Am Fuß des Grashangs steht ein Stadel,  ich hole eben den Schlüssel dann können sie ihr Rad dort abstellen.“
„Super danke, ich glaub da bin ich grade schon dran vorbei gelaufen“ gab ich über die unkomplizierte Lösung erfreut zurück.
 Als ich zurück zum Haus lief, sah ich bereits von unten, dass meine Frau offenbar mit dem anderen Gast quatschte. Als ich näher kam dachte ich: „Donnerwetter, da bin ich aber Froh, dass ich meine Frau schon erobert habe. Neben so einen Nebenbuhler würde ich alt aussehen!“ Der Mann sah mit seinen Dunklen Haaren aber auch verboten gut aus, und eine sportliche Figur hatte er offensichtlich auch. Als ich oben angekommen war streckte er mir freundlich die Hand entgegen.

„Hallo ich bin Dirk“ stellte er sich vor. Er war offensichtlich einer dieser Menschen die sich immer mit Vorname vorstellten.
„Ich bin Chris“, tat ich es ihm nach. „Ihre reizende Frau Ina durfte ich ja auch schon kennen lerne“, schmeichelte er auf Umwegen meine Frau. „Wir verbringen offenbar heute gemeinsam den Tag hier auf der Terrasse. Chris du wolltest Fahrradfahren hab ich gehört? Ich bin ja nicht so für Bewegung.“ Fuhr er fort. „Sie Lügner!“ sprach nun wieder meine Frau, „Das sieht doch ein blinder, dass sie sich in Form halten“ „Wir waren doch schon beim Du“, tadelte er meine Frau.

„Erstmal muss ich das Fahrrad auf Vordermann bringen, danach vielleicht.“ beantwortete ich Dirks Frage. „Ich bin dann auch unten am schrauben.“
Ich lief durch die Wohnung zum Van und kramte alles zusammen. Um alles nach unten zu tragen, musste ich zweimal laufen. Als ich beim ersten Mal den Hang wieder hoch lief, hatten die beiden zwei Liegen relativ nah nebeneinander gestellt und genossen die Sonne.

Schließlich war alles unten und ich begann zu schrauben. Völlig in Gedanken versunken montierte ich erst das Fahrrad zusammen und begann dann mit dem Fine-tuning. Ein lautes Lachen von meiner Frau lies mich dann doch einmal aufblicken. „Die beiden scheinen sich ja prächtig zu amüsieren“ dachte ich. Jetzt sah ich wie Dirk aufstand und in seine Wohnung verschwand.
Ich wand mich wieder meiner Arbeit zu. Kurze Zeit später wurde wieder meine Aufmerksamkeit durch das Lachen meiner Frau auf die Terrasse gelenkt. Dirk hatte sich offensichtlich Badeklamotten angezogen. Er stand nur in Badehose bekleidet in seiner Terrassentür und legte sich wieder auf die Liege. Ich konnte sehen, wie meine Frau ihn die ganze Zeit mit ihrem Blick verfolgte. Leichte Eifersucht durchströmte mich. „Was soll das Chris, reiß dich zusammen. Sie ist deine Frau und wird es auch bleiben!“ schallte ich mich selbst und widmete mich wieder meiner Arbeit.
10 Minuten später bekam ich Durst und ich lief den Hügel hinauf um mir was zu trinken zu holen.

„Na alles klar bei euch“ erkundigte ich mich bei den beiden. „Ja wir verstehen uns prächtig“ antwortete meine Frau. „Kommst du voran?“ „Ja Schatz, danke der Nachfrage“ Ich ging in die Wohnung, holte mir eine Wasserflasche und ging wieder runter zu meiner Arbeit.

Dort musste ich leider feststellen, dass ich meine Scheibenbremsen entlüften musste. „So ein Mist! Das dauert immer ewig!“ Fluchte ich vor mich hin. „Naja was soll‘s, fang ich mal an“ dachte ich. Während meiner Abreit verschwendete ich keine weiteren Gedanken an die beiden auf der Terrasse. Erst ein Pfiff von Dirk lies mich wieder aufblicken.
Meine Frau stand im Bikini in der Terrassentür. Sie hat sich scheinbar auch etwas Luftigeres angezogen.
Sie drehte sich nun einmal um die Achse und lief dann zur Liege. „Was muss das für ein Anblick für Dirk sein“ schwärmte ich. Meine Frau hat eine Wahnsinnige Figur. Schlank, schöne große Brüsten und einen super hintern.

Nun kam auch das Eifersuchtsgefühl wieder hoch, diesmal war es sich aber nicht so leicht zu verdrängen. Trotz alledem fuhr ich mit meinem werkeln fort.
Als ich das nächste Mal zu meiner Frau hoch guckte traute ich meinen Augen nicht. Sie lag auf dem Bauch und Dirk cremte, über ihr kniend, ihren Rücken ein. War meine Frau doch sonst eher zurückhaltender und grade was Berührungen und ihren Körper betraf etwas schüchterne, so hatte sich anscheint all diese Eigenschaften zu Hause gelassen.
Ich beobachtete die Szenerie eine weil und mir wurde mein Steifer Penis immer bewusst. Schließlich setzten sie sich beide wieder auf getrennte liegen.
Ich schnappte mir mein Fahrrad und lief zu den beiden rüber.

„Schatz hast du was dagegen, wenn ich eine Runde auf dem Rad drehe?“ fragte ich sie als ich oben angekommen war.
„Ne fahr du nur wir vergnügen uns hier ganz gut.“
Ich konnte nicht fassen, was meine Frau da eben gesagt hatte, aber ich fuhr trotzdem los.
Als mir der Fahrtwind dann um die Nase pustete und ich das tolle Bergpanorama vor Augen hatte war alles vergessen.
„Dann wollen wir mal..“, dachte ich und trat noch stärker in die Pedale.

 

am: Februar 16, 2012, 15:24:32 3 / Cuckold Stories / Familie

Lieber Leser,
Vorab muss eines klar gestellt werden, es gibt Phantasien die will man war haben und es gibt Phantasien die sind so abgründig, die sollen
sich nie erfüllen.
Als Teenager hat sich bestimmt jeder mal in einer verzweifelten Situation vorgestellt wie alle bitterlich an seinem Grab weinen würden.
Aber keiner wollte das wirklich war haben...







„So ein Mist“ grummelte ich. Soeben hatte der Radiosprecher einen Stau von 10 Kilometer Länge auf meiner Autobahn verkündet.
„Naja eigentlich wärst du ja erst übermorgen nach Hausen gekommen.“ Versuchte ich mich zu beruhigen.
Vor einer Woche bin ich musste ich nach München zu einem Meeting. Gott sei Dank konnten sich mein Chef und unser potentieller
 Geschäftspartner schnell einigen, sodass die Verhandlungen nur Sieben anstatt der angesetzten Neuen Tage dauerten.
Aber die Fusionierung mit dem Mittelständigen Unternehmen ging reibungslos über die Bühne und für mich war sogar ein Bonus
drin wie mir mein Chef augenzwinkernd versicherte. Nein ich konnte mich wahrlich nicht beschweren.
 
Meine schlechte Laune war augenblicklich verflogen und ich freute mich nun auf meine hübsche Frau und meinem Sohn. Meine Frau
hatte ich vor 22 Jahren kennen gelernt und wir waren schon seit 20 Jahren verheiratet. Ich für meinen Teil war überaus Glücklich
mit meiner Frau. Sie hatte mit ihren 40 Jahren noch eine Wahnsinns Figur und ihre braunen Glatten Haare waren einfach der Hammer.
 Sie war einfach hübsch und attraktiv! Für mich perfekt!

Am Anfang unserer Ehe genossen wir das Leben in vollen Zügen. Wir gingen oft aus unternahmen viele Reisen zu den entlegensten
Ecken dieser Erde und auch unser Sex kam nicht zu kurz. Als sich dann schließlich unser Sohn ankündigte war unser Glück vollkommen.
Mit der Zeit beruhigte sich unser wildes Leben ein wenig. Zum einen lag es sicherlich auch an Stefan unseren Sohn, vor allem aber 
an meinem Job. Ich hatte nach meinem mühseligen Studium  eine Job in einem Mittelständischen Unternehmen angefangen und hatte
das Glück, dass ich schnell aufsteigen konnte. Damit gelang es mir meiner Familie einen gewissen Luxus zu ermöglichen, aber
gleichzeitig hatte ich immer weniger Zeit für die Familie.

Ich merkte auch, dass meine Frau nicht mehr so glücklich war wie früher. Ihr fehlte was. Sie genoss zwar den kleinen Luxus den ich
uns ermöglichte und ich bin auch Sicher, dass sie darauf nicht mehr verzichten konnte, aber dennoch sehnte sie sich nach Abwechslung.
Ich hatte auch vor ihr ein wenig von unserem früheren Leben zurück zu geben. Für diesen Sommer plante ich eine drei wöchige
Reise nach Neuseeland. Mein Urlaub war schon genommen und ich wartete nur noch auf die Tickets vom Reisebüro und dann wollte
ich meine Frau damit überraschen. 
Ich war schon ganz gespannt auf ihre Reaktion.

Tief in Gedanken versunken ging der Stau auch schnell vorbei. Jetzt nur noch die Autobahn verlassen und über eine Landstraße zu
einer kleinen Stadt in der Nähe von Frankfurt fahren. Zehn Minuten später rollte mein Auto die Einfahrt unseres Hauses hoch. „Da wird
Birgit aber Augen machen wenn sie sieht, dass ich schon da bin!“ dachte ich mir.

Ich klemmte mir meinen Aktenkoffer unterm Arm und öffnete das Gartentor. Im Wohnzimmer brannte noch Licht. Ich schaute kurz auf
die Uhr und dachte mir, dass das eigentlich unser Sohn sein kann denn meine Frau geht immer relativ früh schlafen. Noch konnte ich
nicht sehen wer dort sitzt aber als ich die Treppe zur Terrasse hoch ging sah ich tatsächlich meinen Sohn.
Mein Herz begann zu rasen und mir wurde ganz schwindelig. Beinah wäre mir mein Aktenkoffer aus der Hand gefallen. „Das kann
doch nicht sein…“ Entsetzte ich mich. Die Welt wie ich sie bis dahin gekannt hatte brach in tausend Stücke auseinander.
Was ich dort im Wohnzimmer sah konnte und wollte ich nicht glauben.

Ich sah wie mein Sohn hinter meiner Frau kniete und sie von hinten nahm und meiner Frau schien es offensichtlich zu gefallen. Ihre
Augen waren weit aufgerissen und ihr Mund stand vor Lust offen. Sogar durch die Scheibe hörte ich ihr Gestöhne.
Voller Entsetzen ging ich nun langsam Rückwärts. Plötzlich trat ich ins leere und viel die Treppe runter und landete unsanft auf den
Rasen.
Als ich dort landete brach die Verzweiflung aus mir raus. Ich begann zu weinen und verstand die Welt nicht mehr. Meine Frau schläft
 mit unseren Sohn. Mit ihren 40 Jahren schläft sie mit einem 19 jährigen, betrügt mich mit ihrem Sohn.
Ich wollte nur noch hier weg. Ich rannte zurück zum Auto und steckte mit zittrigen Händen den Schlüssel ins Zündschloss. Mein ganzer
Körper bebte so stark das ich mehrere Anläufe brauchte. Als ich es geschafft hatte fuhr ich einige Zeit Planlos durch die Gegend den
Kopf voller düsterer Gedanken.

Irgendwann bemerkte ich, dass ich zu dem See gefahren bin wo Birgit und ich unser Erstes Mal hatten.
„So lange Jahre waren wir zusammen und jetzt betrügt sie mich mit unserem Sohn?“ Ich verzweifelte an der Entsetzlichkeit ihrer Tat.
Sie hat etwas Verbotenes getan!

Ich stieg aus dem Auto aus und lief zur alten Eiche unter der wir uns das erste Mal geliebt hatten.
Weinend lehnte ich mich mit dem Rücken an den Baum. Ich konnte die Bilder einfach nicht loswerden. Wieder und wieder sah ich wie
mein Sohn seine Hüfte nach vorne stieß und Meine Frau dabei ihre Augen weit aufriss. Zu meinem grenzenlosen entsetzen merkte
ich wie mein Penis steif wurde.
Nun verstand ich gar nichts mehr! Wie konnte es mich erregen, dass meine Frau mit unseren Sohn schlief. Ich weinte noch heftiger.
Ich schämte mich zu tiefst und meine Selbstachtung war am Boden.
Zwar hatte ich mir schon lange vorgestellt, dass meine Frau mit einem anderen Mann schläft, nie hatte ich dabei aber unseren Sohn
im Sinn.

In meinen Phantasien gingen meine Frau und ich aus. Im Lokal wird Sie dann von einem Mann angemacht und sie fährt total auf ihn
ab. Sie bittet mich, dass sie mit ihm schlafen darf und ich stimme dem zu.
So in etwa sahen meine primitiven Phantasien aus.

Die Bilde schwirrten mir immer noch in meinem Kopf rum und mein Penis war in zwischen voll erigiert. Mein Scham wurde grenzenlos
als ich meinen Penis aus der Hose holte und mir einen wichste.
Meine Selbstachtung war nun endgültig dahin. Ich war ein gebrochener Mann. Ich holte mir auf der Vorstellung, dass meine Frau mit
unseren Sohn schläft einen runter.

Ich sah wieder und wieder das vor Geilheit verzerrte Gesicht meiner Frau und wichste heftiger.
Nach kurzer Zeit spritzte ich ab.

Völlig entkräftet sank ich zusammen und versank tief in meinen Gedanken. Ich verlor jedes Zeitgefühl und erwachte erst beim
Sonnenaufgang aus meiner Lethargie.
Ich hatte einen Entschluss gefasst
...


Gut? Schlecht? Aufhören!? Vorschläge?

am: Januar 25, 2012, 21:04:21 5 / Cuckold Stories / Der Familien Cuckold

Da immer weniger Geschichten veröffentlicht werden bin ich mal selber tätig geworden. Ich hoffe, dass ermutigt den einen oder anderen
mal selber den "Füller" in die Hand zu nehmen auch wenn er keinen perfekten Schreibstil hat (Den hab ich, wie ihr gleich sehen werdet
absolut nicht!!!)
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem




Der Familien Cuckold 01

„Robin, komm jetzt!“ Der Schmerz im meinem Bauch, der mich schon den ganzen Nachmittag verfolgte hatte seine Intensität verdoppelt.
Heute Früh hatte Mary meine frau mir gesagt, dass es an der Zeit wäre, dass unsere Tochter Gina von unserer Beziehung erfahren sollte.

Gina wurde im vergangenen Monat 18 und meine Frau drohte mich schon eine ganze Weile es ihr zu sagen.
Zuerst dachte ich es wäre nur ein Teil unsere SM Spiele und sie wolle meine Phantasien beflügeln.

Erst heute Mittag versicherte mir Mary, dass sie heute Abend wenn Gina von ihren Freunden zurückkommen würde, ihr von unserer Beziehung
erzählen würde. Ich versuchte sie davon abzuhalten doch als ich den grausamen Glanz in ihren Augen sah wusste ich sie meint es ernst.

Wir waren seit 18 Jahren verheiratet und hatten schon früh unsere Leidenst fast jeden Tag. chaft entdeckt; Ich hatte ein Faible für Dominanz und ging in meiner
Unterwürfigkeit auf, ich gierte nach Erniedrigung und Schmerzen. Mary ging von Anfang an in ihrer Rolle auf und genoss die völlige Dominanz.
Sie demütigte mich bei jeder Gelegenheit, sowohl öffentlich als auch im privatem und sie setzte mir regelmäßig Hörner auf. Ich war nun
(und schon seit langem) ihr Höschen tragender Sklave, der ihr und ihren Liebhabern dienen musste.
Ich hatte sogar gelernt ihre persönliche Toilette zu sein und trank ihren goldenen Sek

Als Gina größer wurde mussten wir uns immer mehr anstränge unser Sexleben vor ihr verstecken. 
Nachdem Gina aber die 16 überschritten hatte, gewann Mary nach und nach Ihre alte Dominanz zurück.
Ich musste immer mehr Dinge im Haushalt erledigen wie zum Beispiel Wäsche waschen oder Putzen und wenn sie nicht mit meiner Arbeit zufrieden war,
beschimpfte sie mich auch vor unserer Tochter .
Gleichzeitig zeigte sie aber auch ganz offensichtlich, dass sie mich noch sehr liebte um Gina nicht zu verunsichern und ihr die Angst vor einer
Scheidung zu nehmen.
Ich war im Keller beschäftigt als ich die Haustüre zufallen hörte. „Das muss Gina sein“ dachte ich. Mein Herz begann augenblicklich schneller
zu schlagen. Ich blieb aber noch vor lauter Angst weitere 45 Minuten im Keller. Als ich schließlich doch die Kellertreppe hochlief, hörte ich aus
dem Wohnzimmer Gläser klirren. Im Wohnzimmer angekommen sah ich die beiden wichtigsten Frauen in meinem Leben auf der Couch sitzen.
 Beide hatten ein Glas Wein in der Hand und die Flasche stand vor ihnen auf dem Tisch.
Gina saß in der Ecke der Couch und hatte ein Bein unterm Hintern und das andere angewinkelt auf dem Couchtisch. Sie hatte einen kurzen
 Jeansrock an der Ihre Beine fast vollständig entblößt. Ich konnte nur nicht ihr Höschen sehen, weil sie ihr Weinglas genau vor ihrem Schritt
 hielt. Obenrum trug sei eine dünne blaue Bluse. Dünn genug um die Form ihrer Brüste zu erkennen. Das war aber nichts was ich noch nicht
 kannte, Mary hatte eine ziemlich „entspannte“ Kleiderordnung in unserm Haus eingeführt, sodass ich sie das eine oder andere Mal nur in
Höschen und BH durchs Haus laufen sah. Mary wartet wohl auf einer „Reaktion“ von mir um mich ein weiteres mal zu züchtigen.

Neben Gina saß Mary und trug ein Paar Dünne Nylon Strümpfe und ein dünnes Minikleid. Man konnte sogar die Form und Farbe ihrer
 Brustwarzen sehen. Ihre leicht gespreizten Beine gewährten mir Einblicke und ich bildete mir ein ihrer rasierten Muschi  zu sehen.
 Aber wirklich sicher war ich mir nicht ob sie tatsächlich kein Höschen trug.
„Komm setz dich Robin! Wir haben etwas mit dem Familienrat zu bereden.“
Ich setzte mich hin und blickte kurz in Ginas Gesicht. Ihre Neugierde war eindeutig geweckt. Geweckt durch die Frage was jetzt
wohl kommen wird und sicherlich auch durch die Angst in meinem Blick.
Gina meine Frau trank noch einen Schluck Wein und begann dann zu sprechen...



Fortsetzung?
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: November 08, 2011, 22:36:45 6 / Cuckolds Nachrichten / Enthaltsamkeits Wettbewerb

Hallo zusammen,

was haltet Ihr davon, wenn wir einen Enthatsamkeits Wettbewerb zwischen Cuckolds starten würden?
Konkreter: Wer hält es länger ohne Orgasmus aus?

am: Oktober 11, 2011, 15:37:54 7 / PLZ 4 / Blowjob

Von einem devoten sehr jungem Cuckold.

Ort: öffentliche Toilette
Zeit: Nach Absprache

Mit Condom oder Gesundheitsnachweis



(Meine Freundin hat diesen Beitrag gepostet)



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