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Themen - mischa99

am: Februar 01, 2013, 20:47:16 1 / Cuckold Stories / Im Schwimmbad

Endlich hatte ich meine Freundin überredet, mich mal zu den immer am Samstagabend in einem großen Freizeitbad bei uns in der Umgebung stattfindenden Nacktbadeabenden zu begleiten. Immer am Samstagabend ist in dem gesamten Bereich der Therme, die über diverse Innen- und Außenbecken und eine sehr große Saunawelt verfügt, Nacktbaden angesagt. Ich war schon ein paar Mal da, weil ich auch sonst gerne im Sommer Nacktbaden gehe und es einfach liebe Nackt zu sein. Leider teilt meine Freundin diese Leidenschaft von mir nicht, weil es ihr einfach unangenehm ist ständig nackte Leute um sich herum zu haben und sie selbst etwas schüchtern ist. Außerdem ist sie der Ansicht, dass ihr Körper nicht schön genug sei um ihn so öffentlich zu zeigen, was mir absolut schleierhaft ist. Für Ihre 1,70 Körpergröße hat sie mit ihren 25 Jahren und 55 kg wohl das optimale Gewicht und sieht in meinen Augen einfach umwerfend aus. Ihre mittelgroßen Brüste - 75 B - sind richtig schön fest und straff. Ihre Nippel sind fast immer hart und stehen auch dann wenn sie gerade nicht erregt ist. Auch ihr Hintern ist einfach richtig schön rund und prall ohne zu groß oder zu klein zu sein. Außerdem legt sie sehr viel Wert auf das Aussehen ihres Körpers, der immer leicht gebräunt ist und die Haut wegen des ständigen Anwendens von Körperpflegeprodukten einen leichten Schimmer hat. Außerdem rasiert sie sich immer sofort, sobald auch nur der kleinste Ansatz von Haaren auf ihrem Körper zu sehen ist. Natürlich rasiert sie sich genau so wie ich überall, also auch im Intimbereich. Um es kurz zu machen sie sieht einfach geil aus. Ich bekomme, selbst obwohl wir inzwischen mehr als zwei Jahre zusammen sind, immer noch sofort einen Steifen wenn sie nackt mit ihren langen offenen blonden Haaren vor mir steht.

Als wir im Bad angekommen waren wurde ihr doch offensichtlich unwohl, da am frühen Abend sehr viele Leute unterwegs waren, weshalb sie sich immer ihr Handtuch rumwickelte. Das Publikum war wie immer vom Alter her gemischt und vom 18 jährigen Schüler bis hin zum 80 jährigen alles dabei. Ausnahmsweise waren heute jedoch verhältnismäßig viele junge dabei. Vom Mann Frau Verhältnis war es auch so wie sonst immer sehr viele Single Herren einige Pärchen und ein paar Single Frauen. Den Grund, weshalb so viele junge heute unterwegs waren fanden wir beim Eintritt zur Badewelt heraus. Da war heute große Schaumparty als Motto des heutigen Abends angesetzt. Zunächst waren wir etwas verärgert, weil wir eigentlich einen ruhigen Wellnessabend verbringen wollten und zogen uns erst mal aus dem großen Trubel im Bad zurück in die Saunalandschaft.

am: Februar 01, 2013, 20:39:53 2 / Cuckold Stories / Sexfantasie

Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und hatten immer viel Spaß beim Sex. Wir haben vieles ausprobiert und es genossen. Nur das Thema "Partnertausch" kam nie hoch. Aber irgendwann, in der Pause zwischen zwei Ficks, fragte ich sie, ob sie irgendwelche "geheimen" Fantasien hätte. Etwas stockend sagte sie dann: "Wie es wohl wäre, mal mit einem Afrikaner eine Nacht zu verbringen?" Ich fragte sie "wie kommst du denn darauf?" und sie antwortete mit der alten Geschichte: "na, haben die nicht häufig einen Riesenschwanz und können oft und lange?" Genaueres wusste ich dazu auch nicht. Aber irgendwie hatte ich auch ein komisches Gefühl im Magen. Dass meine Frau ihren Spaß mit einem fremden Schwanz haben könnte, noch dazu ein großer. Meiner ist wohl Durchschnitt mit 20 cm. Aber dann dachte ich, was soll's. Wenn's ihr nur um Sex geht, warum soll sie nicht mal spüren, welchen Unterschied z. B. 5 cm mehr machen.

Da wir aber keine Afrikaner kennen, verdrängten wir die Geschichte und beschäftigten uns lieber mit uns selbst. Einige Tage später, in der gleichen Situation, fragte meine Frau mich nach meiner Fantasie. Ich erzählte ihr, dass ich auf der Straße immer wieder gerne reiferen Frauen (50 - 60 Jahre alt) nachsehe, die sich gut gehalten haben. Mit denen würde ich es gerne mal probieren. Natürlich wollte sie auch den Grund wissen. Ich wollte gerne mal ausprobieren, ob reife Frauen besondere Tricks kennen und wirklich viel schneller zum Orgasmus zu bringen sind als junge Frauen.

Einige Wochen später, als ich gerade hinter ihr lag und meine Finger ihren Kitzler bearbeiteten, kam mir eine Idee. Ich fragte sie, ob sie immer noch von großen Afrikanerschwänzen träumt. Sie flüsterte "manchmal, ja". "na" sagte ich, "da habe ich eine tolle Idee". Zur Erklärung muss ich berichten, dass meine Frau noch vor mir einen Mann kennen lernte, mit dem sie nur befreundet sein wollte, der aber wiederum auch Sex wollte. Sie versicherte mir immer wieder, dass sie mit ihm ins Bett gehen würde. Und er, nachdem sie ihm dies offen gesagt hatte, auch keine Anstalten mehr machte. Aber wie passt das dann, dass er ihr mal irgendwann erzählte, dass seine damalige Freundin immer so verkrampft wäre, weil sein Schwanz so riesig wäre. Meine Frau hatte mir das erzählt und mir war klar, dass er auch nach vielen Jahren immer noch meine Frau gerne mal ficken würde. Und so sagte ich dann zu meiner Frau:

"Ich wüsste ja, wo du mal einen Riesenschwanz ausprobieren könntest. Er ist aber nicht schwarz." Sie riss die Augen auf, sah mich an und fragte "wen meinst du denn?". "Wie wär's denn mit deinem Freund Uwe? Ich denke, der hat so'nen großen." sagte ich. "Ach" meinte sie, "der will inzwischen bestimmt nichts mehr von mir". "Nun", sagte ich "nächste Woche ist doch die Feier bei deinen Eltern im Haus, wo er auch kommt, mit seiner Frau. Und ich wette, dass wenn du ihm im Laufe des Abends anmachst, verschwindet er sofort mit dir in irgendeinem Zimmer und fällt über dich her." Meine Frau wurde unsicher "meinst du wirklich?". "Klar", und während ich in dem Moment von hinten in sie eindrang, flüsterte ich ihr ins Ohr "wäre es nicht interessant, ihn so zu spüren wie mich jetzt. Dann wüsstest du auch, ob er wirklich so eine Riesenlatte hat." Der Gedanke erregte sie scheinbar sehr, denn sie atmete immer schneller. Ich sagte "das würde mich auch sehr interessieren, allerdings nur aus erster Hand. Ich würde euch aus einem Versteck heraus zu sehen. Vielleicht kann ich ja dabei noch etwas lernen."

Das ich sie dabei auch noch beobachten wollte, gab ihr den Rest. Sie kriegte einen sehr intensiven Orgasmus. Wohl um sich zu revanchieren, fing sie dann an "und wie wär's mit einer der anderen weiblichen Gäste für dich? Da sind doch bestimmt auch ein paar reife, aber attraktive Frauen dabei?". Ich fragte "an welche denkst du denn?" Aber an all ihren Aufzählungen hatte ich etwas auszusetzen. "So", sagte sie, "dann bleibt ja nur meine große Schwester, die wird doch dieses Jahr 50. Ihre großen Titten müssten dir doch gut gefallen." "Stimmt", sagte ich, "das wäre einen Versuch wert." Und indem ich mir vorstellte, wie ich sie im 1. Stock des Hauses richtig durchvögelte, während unten im Partykeller die Gäste inkl. ihres Mannes feierten, kam auch ich.

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am: Februar 01, 2013, 20:36:55 3 / Cuckold Stories / noch eine Story

  Seit Monaten schon sprachen wir über ein Entspannungswochenende, doch diesmal machten wir ernst. Die Schultern verspannt, und mit einem Gutschein für eine Übernachtung vom letzten Weihnachtsfest, fuhren wir, Cle und Eli, mit großer Vorfreude frühmorgens Richtung Bad Florau, in der Oststeiermark gelegen, mit künstlerischem Touch.
    Nach 45 Minuten dort angekommen bezogen wir prompt unser westseitiges Zimmer, Badeklamotten an, und ab ging’s ins erholende Nass.
    Zu jedem Thermenaufenthalt gehört ein Besuch der Sauna, was wir aus Leidenschaft betreiben. Meine Frau aus Überzeugung, ich mag’s auch und weil es meistens was zu sehen gibt
    Es war noch Vormittag als wir in den großen kreisrunden Saunawhirlpool stiegen, und es war nicht viel los. Trotz allem bemerkte ich die Blicke die meine Süße auf sich zog und es machte mich voll an. Kein Wunder, Sie war erst 25, hat Rundungen an den Richtigen stellen, und ist ein super fesches Mädel.
    Nach einer Runde Sauna ging’s zum Essen und danach ins Zimmer zum Ausruhen, wo wir eine erste Runde, aber nicht extra erwähnenswerten Sex hatten.
    Nach etwas Schlaf drehten wir wieder einige Runden im Thermalbecken und um ca. 17 Uhr starteten wir unseren zweiten Anlauf in den Saunabereich.
    Nun waren viel mehr Leute hier, vom Alter her buntgemischt, dick, dünn, groß, klein, -Alles eben.
    Wir entkleideten uns, das Handtuch über die Schulter ging’s, nach einer kurzen Dusche, sofort ab in die finnische Sauna im Außenbereich. Wir schauten auf das Schild an der Tür: Aufguss erst in 20 Minuten –ach!.. –na egal, setz’ma uns halt rein.
    Erstaunlicherweise waren doch schon recht viele Leute in der nicht allzu großen Sauna, doch wir konnten noch einen Platz links oben auf der höchsten Stufe ergattern.
    Natürlicherweise fängt man an, -anfangs vielleicht ein wenig verhalten, herumzuschauen. Einige ältere Damen saßen da mit Hängebrüsten und Bauchringen, zwei jüngere Mädels mit hübschen Knospen und leichter Rasur versuchten zu verbergen was zu verbergen war, und natürlich Männer jeden Alters, welche meinten sich mit lockeren Sprüchen zu übertrumpfen.
    Meine Frau saß neben mir, die Beine angewinkelt und genoss mit geschlossenen Augen die Wärme.
    Und als ich so durch die Gegend spähte bemerkte ich plötzlich einen jungen Mann, welcher sehr ruhig dasaß und meine Süße anstarrte. Zuerst dachte ich: na so ein Arsch, doch dann kam wieder dieses „Anmachgefühl“ in mir hoch, wenn andere Kerle meine Frau begehren.
    Es war ein hübscher Kerl, um die zwanzig, groß, gut gebaut, sportliche Figur, dunkle kurze Haare mit leichter Welle, und vor allem erinnere ich mich an seine stahlblauen Augen.
    Mir war sofort klar, so wie er sie anblickte, dass er Sie geil fand; und vor allem zwischen seinen Beinen konnte man seinen, schon etwas angeschwollenen Schwanz und seine dicken Eier hervorquirlen sehen. Meine Liebe saß noch immer mit verschlossenen Augen da und bemerkte von all dem nichts. Ich fasste sie am Knie und flüsterte ihr ins Ohr, während ich ihre Beine etwas öffnete: “Schau mal dieser junge Kerl gegenüber..“ Sie öffnete ihre Augen und ihre Blicke trafen sich... Er lächelte noch zu uns herüber als der „Saunameister“ schon eintrat und mit dem Aufguss begann.
    Wir mögen es, sehr lange in der Sauna zu bleiben, und als wir ins Freie gingen um uns abzukühlen und duschen war kaum noch jemand da, auch der Jüngling war weg. Ich fragte Sie etwas scherzhaft:“ Na, hat er dir gefallen?!“ Aber sie antwortete nur so beiläufig: „Ja,...ganz nett....“
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am: Februar 01, 2013, 20:30:57 4 / Cuckold Stories / Erfundene Story

Carolin ist meine Frau und seit zwei Jahren mit mir Verheiratet. Sie ist 22 (ich bin 27), hat glatte lange Blonde Haare , blaue Augen und ein sexy unschuldiges Gesicht. Jungfräulich feste Brüste, die oben stehen und einen Knackigen Hintern mit strammen Oberschenkeln.

Carolin studiert Kunst und Literatur und ist in einer Studentenaustauschorganisation aktiv. Diese kümmerte sich um ausländische Studenten, die für Zwei Jahr oder länger in Deutschland studieren wollen. Sie kümmert sich um Unterkunft, Anlaufstellen, Studien Tipps etc. Eines Tages lag Carolin am Abend gerade in meinen Armen, als ihr einfiel, das ein junger Student irgendwo aus Afrika für zwei Wochen keine Bleibe habe, da das Wohnheim oder der Vermieter das ihm zugedachte Zimmer nicht renoviert hätte oder so. Ich hörte nicht richtig zu. Da wir zusammen eine kleine Wohnung bewohnen hätte sie der Organisation angeboten ihn solange aufzunehmen. Ich wusste das dies hin und wieder vorkommt und hatte nichts dagegen. Mein Sinn stand im Moment ohnehin mehr auf Sex mit Carolin.

Carolin rasierte sich immer nur in der Bikinizone, aber sie hatte nicht so viel Schamhaar so das ich zwischen ihren sandfarbenen Haaren das rosa Fleisch ihrer Muschi sah. Ich massierte die Innenseite ihrer prallen Schenkel und fing an mit meiner Zunge um ihre Möse zu lecken. Bald drang ich mit meiner Zunge in ihre Vagina ein benetzte diese und bearbeitete dann ihre Clitoris. "Mmmmhh" während ich einen Finger probeweise in ihre Muschi steckte. Ich roch den milchigen Geruch ihrer Möse und als sie saftig genug war zog Carolin mich hoch und ich drang lustvoll in sie ein. "Jahhh!" Carolin strahlte mich an als ich sie kräftig fickte. Nach zwei bis drei Minuten kam ich und zog mich dann an ihr wieder runter um durch Lecken ihrer Clitoris sie zu ihrem Orgasmus kommen zu lasen. Danach lagen wir einander glücklich in den Armen.

Am nächsten Tag zur gleichen Zeit klingelte es. Carolin warf sich schnell ihren Morgenmantel über. "Das ist Mike" sagte sie. Und eilte zur Tür. Ich ging etwas verzögert hinter ihr her und gewahrte einen großen bullig aussehenden jungen Schwarzen zwischen dem Türrahmen. Sein Schädel war glatt rasiert. Carolin stockte kurz und sagte dann "Come in!" Der Schwarze stellte sich vor und wir verbrachten einen unterhaltsamen Abend nachdem Carolin wieder in ihre Jeans und ihren Pulli geschlüpft war. Mike war 25. Die erste Woche verging angenehm. Ich bemerkte jedoch, was mich irgendwie eifersüchtig machte, das Carolin im Beisein von Mike irgendwie schneller atmete und ein paar mal verstohlen auf Mike´s Hintern blickte. Wenn Carolin neben Mike sass, dann reagierte sie irgendwie nervöser als sonst "Was soll´s" sagte ich mir. Mike ist ein attraktiver Bursche und ihr Verhalten nur frauengerecht. Um die Wahrheit zu sagen, machte mich Carolin ´s Verhalten heiß. Ich kenne die Gerüchte über den schwarzen Mann und die geheimen Fantasien weißer Frauen. Und die Vorstellung eines Negers der meine Carolin es besorgte ist eine meiner heißesten sexuellen Vorstellungen.

Anfang der zweiten Woche aber waren wir gerade voll im Gange (wir dachten Mike wäre an der Uni). Carolin schlug vor es im Bad zu machen. Sie sprang nackt vor, riss die Badezimmertür auf und da stand Mike - ebenfalls nackt. Mit Stiernacken, bodygebuildeten Körper. Carolin stand für einen Moment wie versteinert vor Mike und blickte auf Mike´s schwer zwischen seinen Beinen schwingendes tiefbraunes und gewaltiges Organ. "Oh sorry" hauchte Kata und schloss die Tür.

Der Tag verging und während wir im Bett miteinander rummachten sagte Carolin unvermittelt "Das ist schon ziemlich sexy für eine Frau". "Was?" "Na so ein Neger, wie Mike weißt du".

"Großer Schwanz", sagte ich. "MMMmmmh" sagte Carolin. Mein Herz schlug ziemlich wild. "Willst Du Sex mit ihm?" platzte es aus mir heraus. "Welche Frau wollte das nicht" sagte Carolin mit schelmischen Blick. "Ich wette es ist auch nichts anderes als mit einem Weißen?" bog Carolin ab. Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte aber ich durfte nicht locker lassen. "Wette angenommen" meinte ich. "Du hättest nichts dagegen?" sagte Carolin erschrocken. Die nächsten zwei Tage zeigte sie mir die kalte Schulter.

Am nächsten Abend war Carolin länger in der Uni und ich sass mit Mike im Wohnzimmer bei einer Flasche Bier. Wir sprachen über Frauen und Mike wollte wissen, ob ich schon mal eine Negerin gehabt hätte (hatte ich nicht). "And you, did you f**k a white woman?" Mike war etwas verschämt. "Yeah u know mister white women re loving having sex with the black man. Im sure u white men can f**king the white woman she deserves to be f**ked but the black man can give her some bonuses. U know! The same bonuses u deserves when f**king a black woman man". "Do you want her?" "You share?" fragte Mike ungläubig. "Hell yes anytime everywhere" sagte Mike.

Carolin gefiel ihm. Sie war jung mit festen Brüsten einem knackigen Hintern und prallen Schenkeln mit einem offenen Wesen und einem hübschen Gesicht. Und vor allem war sie irgendwie sexuell noch unschuldig. Letztes Jahr hatte Mike eine 30-jährige Schwedin im Beisein ihres Mannes die halb Nacht durchgevögelt. Die Schwedin hat gekrieschen, geschwitzt und erlebte viele und intensive Orgasmen. Aber Mike war klar, dass das nichts neues für sie war. Einfach nur ein weiterer schwarzer Schwanz der ihre weibliche Sexualität befriedigte.

Carolin schien für ihn neu. Sie war natürlich keine Jungfrau mehr. Ihr bisheriger Sex war aber mehr Schülersex. Aber was es bedeutet eine Frau zu sein - eine Frau die von einem Neger genommen wird - das wusste sie nicht. Sie sollte es erfahren. Ein intensives gefülltes Gefühl. Ausdauer, Variantenreichtum und Kraft. Mike massierte sich seinen großen Riemen weiter. Ihm wäre es lieber gewesen ihn in eine feuchte Fotze zu stecken aber wo keine war konnte man keine hernehmen. Seine kräftige braune Hand fuhr den Schaft entlang.
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am: Februar 01, 2013, 20:11:39 5 / Cuckold Stories / Ausgedachte Geschichte

Karin blickte fassungslos auf den Brief in ihren Händen. Sie hatte ihn erwartet, aber nun traf es sie doch stärker als vermutet. Die Kündigung der Wohnung. Irgendwie hatten sie es verdrängt gehabt, obgleich bei vier Monaten Mietrückstand nichts anderes kommen konnte. Ein zorniger Blick traf Thomas. "Was nun?" fragte sie. Es war doch alles so perfekt gewesen. Die kleine Wohnung mit Garten. Sie verdiente sich abends als Kassiererin bei Edeka etwas hinzu und Thomas hatte als
Netzwerkadministrator bei dem mittelständischen Unternehmen einen leichten Job, der viel Geld einbrachte. Man war verliebt und hatte schnell geheiratet. Ihr Archäologiestudium und seines im Mediendesign liefen wie geplant. Bis Thomas sich mehr und mehr in der Ansicht wähnte, er sei als Netzwerkspezialist in der Firma unersetzbar. Eines Abends folgte er darum nicht dem Notruf aus der Buchhaltung, das System wieder zum Laufen zu bringen, sondern beschloss, erst am kommenden
Morgen sich der Sache anzunehmen. Das würde auch noch reichen. Der Systemfehler wäre sicher in einer halben Stunde zu beheben. Am Morgen war dann aber schon ein anderer da und man sagte ihm, man wolle künftig auf seine Dienste verzichten. Das Geld reichte in den kommenden Monaten hinten und vorne nicht. Und niemanden benötigte anscheinend einen Computerfachmann. So blieben die Mietzahlungen aus.
"Er schreibt, er will heute Abend um acht kommen, um die Sache einvernehmlich mit uns zu regeln!" informierte Karin, "aber was heißt einvernehmlich, wir fliegen hier raus. Das hättest du uns ersparen
können." Thomas sagte nichts, was sollte er auch erwidern. Sie hatte ja Recht.
Kurz nach acht kam dann der Hauswirt. Ein Hüne von Mann, ca. 45 bis 50 Jahre alt. Karin hatte ihn so groß, einen Kopf höher als ihr Mann, nicht in Erinnerung. Man saß nun um den Tisch herum. Fast schien es, als wolle sich der Hauswirt für die Kündigung entschuldigen. Er legte seine finanziellen Verhältnisse offen, die deutlich machten, dass er auf die Mietausnahmen aus seinen zwei Häusern nicht verzichten konnte. Es waren derzeit seine einzigen Einkünfte. Kurz bevor er ging, meinte
er noch beifällig: "Ich lebe ja, wie sie wissen, allein und fühle mich damit wohl. Nur ein bis zweimal im Monat genieße ich es, mir über eine Agentur eine Frau kommen zu lassen. Sie müssen verstehen, ich möchte mich auf das bisschen Sex in meinem Leben nicht verzichten, nur um ihnen die Wohnung zu erhalten." Man vereinbarte, ohne Schwierigkeiten zu machen, die Wohnung in einem Monat zu räumen.
Die Stimmung war danach bedrückt. Trotzdem hatte man sich im Bett aneinandergekuschelt. Sein Glied war steif geworden, er hatte sich auf sie gelegt und seinen Schwanz wie aus Gewohnheit in sie hinein geschoben. Nun stieß er, halb zornig mit sich selbst, ihn immer wieder in ihren Spalt. "Wenn ich es zweimal im Monat mit ihm machen würde, könnten wir die Wohnung behalten!" hörte er Karin nachdenklich sagen. "Waas?" Thomas hörte mit dem Stoßen auf. "Ja, wir ficken so zwanzig Mal
im Monat. Wenn du davon zweimal abgibst, hätten wir vorläufig das Problem gelöst. Voraussetzung, er will überhaupt mit mir ficken!" Thomas war perplex. "Du kannst Dir vorstellen, dass er seinen Schwanz, wie ich jetzt, in dich reinsteckt? Und ich warte draußen, bis er mit dem Ficken meiner Frau fertig ist?" Der Gedanke war unvorstellbar schmerzlich für ihn. Er stellte sich den Hünen auf seiner Frau vor, wie der seinen Kolben immer wieder in sie versenkte. Andererseits war die Vorstellung auch lustvoll. Er stieß nun wilder als zuvor zu, das Bild immer noch vor Augen. "Und das würde dir nichts ausmachen?" fragte er weiter. "Ach weißt du, ich würde mir einfach vorstellen, ich wäre eine Frau dieser Agentur und es wäre mein Job. Er soll ja nur abspritzen. Nur dich liebe ich, das weißt du ja. Ich würde Dich ja nicht betrügen. Du wüsstest doch genau Bescheid." überlegte Karin. Die Erregung in
Thomas stieg. Es dauerte nicht lange und er spritzte in sie ab. Ohne ein weiteres Ort zu sagen schlief man bald ein.
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