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Themen - PoisonBlue

am: Januar 03, 2011, 20:05:38 1 / Sonstiges / geile Bikinibilder ""

Hallo Leute !!!

schaut mal Alle nach schönen geilen Bikinibildern !!!
oder heiße Hotpants !!

schön knapp und geil !!

cameltoo, wicked weasle ............ usw.

Freue mich auf geile posting´s

greets Pb

am: Juli 10, 2008, 14:02:14 3 / Sonstige Geschichten / Der Busfahrer - Kurzgeschichten - Teil 5

Der Busfahrer
by Schweisstreibend©

Ich bin Frank und will euch mal erzählen, was mir so alles bei meiner Arbeit als Busfahrer in einer deutschen Großstadt passiert. Ich bin 45 Jahre alt, 1,90 m hoch und recht kräftig. Vielleicht ist das, in Verbindung mit meiner Uniform, ein Grund weswegen sich manche Frauen von mir hinlegen lassen. A apropos Frauen, jetzt wo gerade wieder Sommer ist, hab ich ja den Platz an der Sonne. Was meint ihr wieviel geile Mädels jeden Alters und Hautfarbe so am Tag an mir vorbei gehen. Hunderte, und was für welche, meine Fresse. Aber leider gehen die meisten eben vorbei. Erzählen will ich aber von denen, die nicht vorbei gegangen sind.

Die geile Oma

Es war Ende Frühjahr, die Sonne schien und man merkte, daß es auf den Sommer zuging. Die Frauen hatten schon ihre Sommerkleidchen aus dem Schrank geholt und ich erfreute mich an den schönen Anblicken. Ich fuhr eine stark frequentierte Vorortlinie und war etwas spät dran. Als ich auf eine der Haltestellen zufuhr, sah ich eine ältere Dame lossprinten, um den Bus noch zu erreichen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie war super gebaut, etwa 165 cm hoch. Schlank, Knackarsch in einer engen Hose und unter ihrem T-Shirt hüpften ihre kleinen Titten ohne BH auf und ab, Von so einer Figur träumt mancher Teenie. Ich wartete also auf sie und sie sprang flink in die offene Tür. Dankbar nickte sie mir zu. An der Endstation stieg sie aus, ging am Bus entlang und überquerte vor mir die Straße. Ich blickte ihrem Arsch nach und als hätte sie es gemerkt, drehte sie sich nochmal zu mir um. Den Rest des Tages verfolgte mich ihr Anblick.

Als ich Feierabend hatte, wurde ich vom Fahrdienstleiter angesprochen. Er gab mir einen Zettel mit einer Telefonnummer. Ich sollte da mal anrufen. Zuhause angekommen hängte ich mich gleich an die Strippe und hatte Glück. Eine weibliche Stimme meldete sich.

"Ja?"

"Man gab mir ihre Nummer. Ich sollte sie anrufen. Worum geht es denn?"

"Ah, dann sind sie der nette junge Mann, der heute mit dem Bus auf mich gewartet hat. Ich wollte mich nochmals bei ihnen bedanken und fragen, ob ich mit Kaffee und Kuchen bei ihnen für die Nettigkeit revanchieren darf."

"Es ist etwas ungewöhnlich, aber warum nicht. Gern. Wann und wo denn?"

"Wie wäre es mit gleich? Bei mir?"

Ich hatte erwartet, daß wir uns in einem Cafè treffen würden, statt dessen gab sie mir ihre Anschrift und ich versprach in Kürze bei ihr zu sein.

Dreißig Minuten später stand ich mit einem kleinen Blumenstrauß vor der angegebenen Adresse, ein kleines Einzelhaus, und klingelte. Die Tür öffnete sich und vor mir stand die ältere Dame vom vormittag. Ich mußte schlucken. Sie trug ein enganliegendes, tief ausgeschnittenes Minikleid und Pumps mit fingerlangen Pfennigabsätzen. Lächelnd nahm sie die Blumen entgegen und führte mich in ihr Wohnzimmer. Als sie so vor mir ging stellte ich fest, daß sich keine Slip unter dem engen Kleid abzeichnete und ich machte mir ernsthaft Gedanken, ob sie wohl mehr als Kaffee und Kuchen für mich hatte. Sie bat mich Platz zu nehmen und verschwand, wohl um die Blumen in eine Vase zu stellen. Als sie wiederkam, brachte sie eine Kanne Kaffee und einen Teller mit Gebäck mit. Sie schenkte ein und setzte sich mir schräg gegenüber auf eine Ottomane. Ein Bein legte sie auf die Sitzfläche und das andere ließ sie auf dem Boden. Dadurch rutschte ihr Kleid hoch und sie gewährte mir Einblick auf ihre blankrasierte Möse.

So, als sei nichts los, schnatterte sie mich voll, erzählte vom Tod ihres Mannes, von den Nachbarn, wie nett sie es fand, daß ich gewartet hatte und so weiter und so weiter. Ab und zu machte ich eine Bemerkung, aber im Allgemeinen genoß ich den Anblick ihrer Schamlippen und ihrer Brüste, die durch das Kleid schimmerten.

".... und als Witwe in meinem Alter ist es auch mit der Fickerei nicht so einfach. Ich bin ja erst fünfundfünfzig und brauche manchmal einen geilen Hengst, der mich richtig rannimmt und Mund, Votze und Arsch besamt. Die Herren in meinem Alter sind nicht mehr so standfest und die meisten jungen Herren lassen sich nicht mit älteren Damen ein. Aber als ich dich heute meine Figur abschätzen sah, dachte ich, du hättest sicher Lust."

"Wie? Was?"

Ich hatte durch ihr seichtes Geplauder etwas den Faden verloren und ihre letzten Sätze waren noch nicht ganz durchgedrungen.

"Ich habe es gemerkt, als du mir vorhin auf den Arsch geschaut hast. Und da hatte ich die Idee, dich mit einer Einladung zum Kaffee zu mir zu locken und mal abzuwarten, ob du an mehr interessiert bist. Und so wie du die ganze Zeit auf meine rasierten Lippen stierst, bist du sicher nicht abgeneigt sie mit deinem Schwanz zu spalten."

Immer noch etwas überrascht sah ich sie an. Sie stand auf, zog ihr Kleid über den Kopf und präsentierte ihre makellose straffe Nacktheit. Sie tänzelte auf mich zu, drehte sich ein paarmal dabei, so daß ich ihren Anblick von allen Seiten genießen konnte und hielt mir schließlich ihren blanken Schamlippen vor das Gesicht.

"Laß mich heute deine Dreilochschlampe sein", flüsterte sie von oben.

Die geht ja ganz schön ran, dachte ich mir, zog sie an mich und begann ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu spalten. Mit den Händen massierte ich ihre Backen. Ich versenkte meine Zunge tief zwischen ihren weichen, rosigen Lippen und sie begann mit den Hüften zu rotieren. Allmählich wurde sie feucht, ich leckte und bohrte heftiger mit der Zunge. Dann drehte ich sie um, ließ sie sich vornüber beugen und die Beine spreizen. So konnte ich nicht nur ihre mittlerweile triefnasse Lutschgrotte lecken, sondern auch über ihren Damm und ihre Rosette die Arschfurche in ganzer Länge hochlecken. Sie liebte es ganz offensichtlich, denn sie begann immer heftiger mit ihrem Arsch gegen mein Gesicht zu bocken. Ich saugte an ihren Schamlippen, verteilte ihren Saft auf ihrer Rosette und drang mit der Zunge in sie ein, um dann wieder ihr rosiges Geifleisch zu lecken. So ging das einige Minuten hin und her. Alles in ihrem Schritt war jetzt klitschnass und ich merkte, daß sie langsam einem Höhepunkt entgegensteuerte. Sie stützte sich am Tisch ab und japste nach Luft.

Ihr Geilschleim floß immer reichlicher und ich beschränkte mich darauf ihre Schamlippen durchzuwirbeln und ihren Saft zu trinken. Sie schmeckte unheimlich gut. Wie guter Wein eben - je älter, desto besser. Um sie noch etwas mehr zu reizen, versetzte ich ihren Arschbacken einige Hiebe mit der flachen Hand. Sie jaulte auf und ein weiterer Schwall ihres Saftes umspülte meine Zunge. Augenscheinlich stand sie drauf und so knallte ich ihr noch ein paar auf die Backen. Das war dann auch der Auslöser für ihren Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, ihre Beine knickten ein und sie saß auf meinem Schoß, zuckend und ihren Orgasmus genießend. Ich massierte ihre kleinen Brüste ein wenig und ließ sie wieder zu sich kommen.

Nach einer kleinen Weile stand sie auf, drehte sich herum und setzte sich wieder auf meinem Schoß. Sie verteilte kleine Küsse in meinem Gesicht, leckte über meine Lippen und rieb ihre Tittchen an meiner Brust.

"Das war gut. Hast du meinen Nektar genossen, du geiler Lecker? Dein Gesicht glänzt ja richtig. Wenn es mir gut gemacht wird kann ich nicht an mich halten und meine geile Omamöse fließt über."

"Deine Möse schmeckt sehr gut und es war tatsächlich reichlich. Aber bevor ich die nächste Portion nehme, wirst du jetzt meinen Schwanz in deinen kleinen Lutschmund nehmen und schön blasen. Und dann werde ich dir einen reichlichen Schluck geben. Los, du Schlampen-Oma, fang an."

"Jaaa, beschimpf mich, während ich mit meiner Mundvotze deinen Riemen lutsche. Beleidige mich, ich liebe es benutzt und beschimpft zu werden. Das macht mich richtig an."

"Worauf wartest du dann noch? Schieb deine Gesichtsvotze über meinen Schwanz"

Sie hockte sich vor mich, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Seufzend ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden und begann mich mit dem Mund zu ficken. Sie bewegte den Kopf auf und ab und mein Schwanz verschwand jedesmal tief in ihrer Gesichtsvotze. Sie machte ihre Sache gut und langsam fingen meine Eier an zu kochen.

"Leck meine Eier. Oder noch besser, nimm sie in den Mund und spiel mit ihnen. Ja so ist es gut. Und jetzt wichs meinen Schwanz. Schön machst du das, du Schlampe. Stell dir vor deine Enkel könnten sehen, wie ihre Oma an einem wildfremden Schwanz spielt. Noch dazu splitternackt und mit nasser, rasierter Votze. Was würden die sagen? Omahure? Schlampenoma? Notgeile Witwensau? Verkommene Witwenvotze? Jedenfalls nicht nettes. Aber ist ja egal. Hauptsache, dir machts Spaß. Und jetzt nimm den Schwanz wieder zwischen deine Lippen und lutsch."

Brav gehorchte sie und machte sich mit erhöhtem Eifer über meinen Riemen her. Sie leckte den Schaft rauf und runter, ließ die Zunge um meine Eichel wirbeln und saugte ihn sich dann immer wieder tief in den Rachen. Binnen weniger Minuten hatte mich die geile Alte soweit, daß ich spritzen mußte. Ich hielt ihren Kopf an den Haaren fest und pumpte ihr meine Soße in den Hals. Sie konnte nicht weg, mußte also schlucken. Und sie schluckte. Restlos alles verschwand in ihrem Hals, nicht ein Tropfen kleckerte daneben. Sie grunzte bei jedem Spritzer, der in ihren Hals schoß und rollte mit den Augen.

"War das gut, du lutschgeile Alte? Mal wieder `ne Tasse Sperma direkt von der Quelle den Hals herunter laufen lassen? Ich wette deine Omadose ist dabei richtig naß geworden und wartet darauf gestopft zu werden."

Antworten konnte sie nicht, ihr Kopf war immer noch auf meinen Schwanz gepinnt. Aber sie bewegte ihn auf und ab und grunzte. Ich wertete das als Zustimmung.

"Na gut, dann werde ich dich gleich auf deinen Eßtisch legen, deine Beine weit spreizen und mein Rohr in deiner Fickhöhle versenken. Und wenn die Säfte ordentlich fließen ziehe ich ihn raus und mache aus dir `Arschvotze am Stiel`. Ich ficke deinen Witwenarsch bis er glüht. Los beweg deinen Arsch zum Tisch."

Ich half ihr auf die Beine, entledigte mich schnell meiner Hose und Schuhe, und folgte ihr zum Tisch. Sie wackelte dabei aufreizend mit dem Hintern und ich konnte nicht widerstehen. Ich klatschte mit der flachen Hand auf ihre Backen. Sie schrie auf und versuchte sich mir zu entziehen, aber ich schnappte sie mir und legte sie bäuchlings auf den Tisch. Sie spielte gut mit. Angestrengt klammerte sie sich an der gegenüberliegenden Tischkante fest, sah mich über die Schulter an sah mich erwartungsvoll an. Dabei wackelte sie wieder mit ihrem kleinen Arsch. Ich drückte sie auf den Tisch und zog ihr ein paar Schläge über. Dann bohrte ich zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und prüfte ihre Reaktion. Sie war klatschnass. Ich zog die nassen Finger heraus und bohrte sie in ihre Rosette. Ohne Widerstand drückte ich sie tief in ihren Darm und bewegte sie ein wenig in alle Richtungen. Ein Stöhnen und Arschwackeln war die Reaktion.

"Du geiles Stück. Darauf hast du gewartet, stimmt`s? Daß ich dir meine Finger in deine weiche Arschvotze stecke. Ich wette, du steckst dir jeden Tag einen dicken Gummischwanz in den Darm und stellst dir vor wie dein Seniorenarsch von einem dicken Schwanz gepflügt wird. Und der Dildo ist bestimmt schwarz, weil du gehört hast, daß Negerschwänze besonders dick und lang sind. Habe ich Recht?"

Sie nickte nur und genoß meine Finger in ihrem Arsch.

"Na warte, dir gebe ich saures. Wo ist der Gummipimmel?"

Sie zeigte auf eine Kommode. Ich zog die Finger heraus und ging hin. Als ich die Schublade öffnete sah ich ein Sortiment verschiedener Gummischwänze. Sie waren alle ziemlich dick und unterschieden sich nur in der Farbe. Ich nahm den schwarzen , bestimmt dreißig Zentimeter, heraus, ging zu ihr und schob ihn zwischen ihre weit gespreizten Beine. Dann begann ich sie mit dem Teil zu ficken. Es war ein geiles Bild. Ihre Schamlippen waren weit gedehnt und lagen stramm um den Riemen. Nach einigen Stößen zog ich ihn heraus und setzte ihn an ihre Rosette. Langsam drückte ich ihn in ihren Körper. Sie entspannte sich total und stöhnte leise vor sich hin. Mit schraubenden Bewegungen bewegte ich das gute Stück vor und zurück. Ihre Schamlippen glitzerten, hin und wieder perlten einige Tropfen ihres Mösensaftes am Schenkel entlang. Sie kam langsam wieder in Schwung. Stöhnend bewegte sie den Kopf und schlug mit den flachen Händen auf die Tischplatte. Ich schlug mit der flachen Hand auf ihren zuckenden Arsch, während ich mit der anderen Hand weiter den Dildo in ihrer Rosette vor und zurück schraubte. Er verschwand jedesmal bis auf wenige Zentimeter in ihr.

Allmählich stieg auch der Druck in meinen Eiern wieder. Nur, wie sollte ich sie vögeln? Ich konnte nicht ihren Arsch mit dem Gummificker bearbeiten und meinen Schwanz in ihre Saftdose stecken. Nicht daß sie zu eng wäre, aber es war unbequem. Nach kurzem Überlegen zog ich sie vom Tisch und ließ sie sich vor den Tisch knien. Ihren Hintern auf den Fersen. So konnte der dicke Gummischwanz nicht ganz herausrutschen. Dann schob ich ihr meinen Harten in den Mund und ließ sie blasen. Als ich merkte, daß mein Saft aus den Eiern schoß, zog ich ihn heraus und pumpte ihr die Ladung ins Gesicht. Ich kleisterte ihr Augen, Nase und Mund zu. Sie sah aus wie mit Zuckerguß überzogen. Den Rest ließ ich auf ihre Brust tropfen.

"Gut siehst du aus. Und jetzt hoch mit dir, leg dich wieder auf den Tisch."

Ich zog sie hoch und legte sie wieder in Position. Dann kümmerte ich mich wieder um ihren Arsch.

"Los du Dreckskerl, mach mich richtig fertig. So brutal hat mich noch keiner verwöhnt. Ich habe total weiche Knie und mein ganzer Körper brennt."

"Aber gern. Du wirst morgen nur breitbeinig gehen können, du Miststück. Ich hoffe du bereust nicht, mich eingeladen zu haben. Ich werde dir deinen Darm so in Unordnung bringen, daß deine Scheiße einen Kompaß braucht. Deine Votze wird sich so ausspritzen, daß du tagelang trocken bist und nur von Schwänzen träumen kannst."

Ich erhöhte das Tempo, mit dem ich den Dildo in ihren Darm trieb. Nach einigen Minuten, während denen man nur das Schmatzen in ihrer Rosette hörte und mein Arm langsam lahm wurde, kam es ihr. Kein Laut kam von ihr, sie schlug nur immer wieder ihre Stirn auf den Tisch und zitterte am ganzen Körper. Aus ihrer Möse ergossen sich Kaskaden auf den Boden. Ich hoffte, sie würde keinen Herzinfarkt bekommen. Während sie ihren Höhepunkt genoß, hatte ich den Dildo nur noch gedreht. Er bewegte sich ohne Widerstand in ihrem schleimigen Analkrater.

Ich ging kurz zum Couchtisch, ließ aber den Gummiprügel in ihr stecken, zog meine Hose und Schuhe wieder an und holte die Kaffeekanne und einen Keks.

"Ich ziehe jetzt den Arschficker aus deiner verfickten Arschvotze, du geile Sau und dann schenke ich dir Kaffee ein, damit du wieder wach wirst. Siehst du," es ploppte kurz, "das war schon alles. Jetzt nimm deine Hände nach hinten, steck ein paar Finger in den Darm und halte deine Rosette auf. Ja, genau so. Ich kann tief hineinsehen. Schade, daß ich meinen Riemen heute nicht in deine Darmwindungen bohren konnte, aber ich habe deine Nummer und werde dich anrufen. Deinen Analkanal muß ich unbedingt ausprobieren. Und deine spritzende Omadose wartet auch noch auf meinen Riemen . Stimmt`s? Aber jetzt kommt erst mal der Kaffee."

Ich hob die Kanne, zielte kurz und dann goß ich das noch lauwarme Getränk an ihren Fingern vorbei in ihre weit geöffnete Rosette. Plätschernd verschwand es in den Tiefen ihres Darms.

"Und damit nichts tropft, verkorke ich dich wieder mit deinem Liebling."

Ich schob den Dildo hinter dem Kaffee in ihre Rosette.

"So, kannst die Finger wieder rausnehmen. Hier hast `nen Keks."

Ich schob ihr den Keks zwischen die Zähne. Ihr Kopf lag in einer Lache Speichel. Sie mußte bei der Fickerei und ihrem Höhepunkt wie eine läufige Hündin gesabbert haben.

"Wenn du zu Kräften gekommen bist und wieder gehen kannst, solltest du die Sauerei hier aufräumen und lüften. Man könnte meinen, hier hat eine heftige Fickerei stattgefunden. Und denk dran, Flittchen, ich ruf dich an."

Sie sah mich aus glasigen Augen an, spuckte den Keks aus ihrem spermaverklebten Gesicht und flüsterte: "Wann?"

Ich zuckte mit den Schultern und ging.

am: Januar 10, 2008, 13:27:34 6 / Sonstige Geschichten / Lenes Autopanne by uli51

Lenes Autopanne
by uli51©


Mist, dachte Lene, als sie mit ihrem Mini von einem Ausflug aufs Land zurückkam und der Wagen plötzlich zu schlingern begann. Sie schaffte es gerade noch, den Wagen am Straßenrand anzuhalten. Als sie ausgestiegen war, sah sie die Bescherung: der linke Vorderreifen war platt! Naja, dachte sich Lene, Werkzeug ist ja da, da werde ich wohl mal den Reifen wechseln.

Sie öffnete den Kofferraum, holte den Wagenheber heraus, baute ihn unter das Auto und begann zu kurbeln. Bald hatte sie den Wagen hoch genug gedreht, dass sie an das Rad herankonnte. Aber dann kam die böse Überraschung: die Radmuttern saßen so fest, dass sie sich keinen Millimeter bewegten! Sie versuchte alles, aber sie war einfach körperlich nicht stark genug.

Als sie so vorne übergebeugt auf ihren hochhackigen Plateauschuhen, in ihrem weißen Minikleid, das so kurz war, dass man ihren weißen winzigen Slip von hinten sehen konnte, vor dem Wagen stand und ihre vollen Titten und ihre bis zur Taille reichenden hellblonden Haare herunter hingen, kamen Bengt und Morten vorbeigefahren.

"He, sieh mal diese heiße Braut!" rief Morten schon vom weitem, als er Lene erblickte. "Halt mal an, der wollen wir helfen."

Und schon hielt Bengt vor Lenes Auto an, und die beiden Jungs stiegen aus.

Lene hatte in ihrem Eifer gar nicht mitbekommen, dass ein Auto angehalten hatte. Als die Jungs sie ansprachen, zuckte sie vor Schreck richtig zusammen. Als sie sich aber aufgerichtet und die beiden genauer angesehen hatte, war der erste Schreck vorbei.

"Das ist lieb, Jungs, dass ihr mir helfen wollt." beantwortete sie Mortens erste Frage. "Ich kriege diese verdammten Radmuttern einfach nicht los."

Bengt und Morten mussten zusammen am Radmutternschlüssel drehen, um die Muttern los zu bekommen. Das hätte selbst einer von ihnen allein nicht geschafft. Aber dann ging es schnell. Das Reserverad wurde aufgezogen, die Muttern wieder festgedreht, der Wagen heruntergelassen und das Werkzeug wieder eingepackt. Dann drehten sich die Jungs wieder zu ihrem Auto um und wollten wieder einsteigen.

"He, Jungs!" fragte sie Lene. "Darf ich euch zum Dank zu einem kühlen Drink bei mir einladen? Ich wohne gleich am Stadtrand."

So viel Glück konnten die beiden kaum fassen. Natürlich lehnten sie Lenes Vorschlag nicht ab und fuhren hinter ihr her bis zu ihrer kleinen schnuckeligen Wohnung. Dort angekommen, bat Lene sie, sich aufs Sofa zu setzen, während sie in der Küche die Drinks mixte.

Bengt und Morten setzten sich links und rechts aufs Sofa und ließen den Platz in der Mitte für Lene frei, die bald darauf mit einem Tablett mit 3 gefüllten Gläsern aus der Küche zurückkam. Sie stellte es auf dem kleinen Tisch ab und setzte sich dann zwischen die beiden auf das niedrige Sofa. Dabei rutschte ihr Minikleid wieder so weit nach oben, dass man zwischen ihren Schenkeln ihren Slip sehen konnte.

"Danke noch einmal, und Prost!" sagte Lene und stieß mit den beiden an. Dabei drehte sie sich jeweils ein wenig zu ihnen hin, und dadurch rutschte ihr Kleid noch höher. Bengt und Morten konnten nicht anders, sie starrten auf die makellosen superlangen Beine dieses Supergeschöpfs.

Lene war sehr ungezwungen und sprach immer abwechselnd mit ihrem linken oder rechten Nachbarn. Irgendwann ließ sie die Beine gespreizt, so dass die Jungs ohne Mühe feststellen konnten, dass sich auf ihren Slip ein feuchter Fleck bildete, der immer größer wurde. Und Lene sprach jetzt nicht nur in Richtung ihrer Verehrer, sondern berührte sie auch jedesmal an den Oberschenkeln mit der Hand. Das bewirkte natürlich sehr bald, dass sich in den Hosen der beiden immer größere Beulen abzeichneten.

"Jungs!" sagte Lene nun. "Mir ist heiß, und ich glaube, das ist nicht nur der Sommer. Wollen wir uns nicht ausziehen?!

Die beiden nickten, und Morten schlug vor: "Ja, aber gegenseitig, wir dich und du uns!"

"Einverstanden." sagte Lene und griff sofort nach Mortens Reißverschluss. Sie zog ihn herunter, öffnete den Hosenknopf und zog, nachdem Morten den Hintern ein wenig angehoben hatte, die Hose und seinen Slip herunter. Mortens schon ziemlich dicker und steifer Prügel sprang ihr entgegen.

"Mhhhh!" freute sich Lene über diesen Anblick. "Auf so was habe ich gehofft."

"Und hier ist noch so was!" meldete sich Bengt zu Wort. Lene drehte sich sofort zu ihm um und zog auch ihm Hose und Slip aus. Dann nahm sie die beiden Ständer in ihre Hände und begann sie langsam zu massieren.

"Moment!" warf nun Bengt ein. "Jetzt bist du dran mit dem Ausziehen." Und er griff auf Lenes Rücken, zog den Reißverschluss ihres Minikleides herunter, packte den unteren Saum des Kleides und zog es ihr über den Kopf. Nun konnten die beiden Jungs Lenes geile prachtvolle Titten sehen, deren Warzenhöfe sich schon zusammengezogen hatten und deren Nippel wie kleine Finger steif von den Wonnekugeln abstanden.

Fast Gleichzeitig hatte Morten Lenes Slip am Gummiband gepackt und über ihre langen schlanken Beine nach unten geschoben. Er zog ihr die Schuhe und dann den Slip von den Füßen, so dass sie nun völlig nackt zwischen den Jungs saß.

Lene griff wieder nach den Schwänzen, und Bengt führte ihr Höschen an seine Nase und roch daran. Ein wunderbar geiler Duft von Weiblichkeit und sexueller Erregung strömte ihm entgegen Da schob er seine Hand zwischen Lenes Schenkel, die sie willig weiter spreizte, und begann an ihrer Pflaume zu spielen. Zuerst fuhr er so lange an ihren äußeren Lippen entlang, bis sich diese ganz geöffnet hatten, dann spielte er mit einem Finger an ihrem Kitzler und schob ihr den Daumen in ihr Fickloch, aus dem immer mehr Nässe hervortrat.

Lene begann leise zu stöhnen. Dann ließ sie plötzlich Bengts Schwanz los, stand auf, kniete sich mit einem Bein quer aufs Sofa, so dass sie Bengt jetzt ihren prallen geilen Arsch mit der nassen Pflaume entgegen reckte, und beugte sich dann über Mortens Pimmel, um ihn im nächsten Moment zwischen ihren wollüstigen Lippen verschwinden zu lassen. Ihre Lippen schlossen sich wie ein Gummiring um seine Eichel, und ihre flinke Zunge begann um das pulsierende Stück Fleisch in ihrem Mund zu kreisen. Bengt hob seinen Unterleib an und rammte ihr seinen Kolben tiefer in ihren Mund, wobei er ihren Hinterkopf festhielt, um seinen Stößen mehr Kraft zu geben. Bald hatte er seinen Ständer komplett in Lenes Mund untergebracht, und er spürte, wie seine Eichel an ihrem Rachen anstieß und wie ihr Kinn seinen Sack berührte. Aber auch Morten war natürlich nicht untätig geblieben und hatte zunächst weiter an Lenes tropfnasser Dose herumgefingert. Dann kniete er sich genau wie sie mit dem linken Bein aufs Sofa, nahm seinen steinharten Prügel in die Hand und steckte die Eichel vorsichtig zwischen ihre einladend geöffneten Fotzenlippen. Kaum spürte Lene diese Berührung, da stieß sie auch schon mit ihrem Prachtarsch nach hinten und verleibte sich so selbst Mortens Eichel und ein paar Zentimeter seines Kolbens ein. Als er das sah, packte Morten Lenes Hüften, hielt sie fest und begann, mit regelmäßigen tiefen Stößen ihr Loch zu ficken.

Lenes daraufhin einsetzendes Stöhnen war aber nur als Gurgeln zu hören, denn Bengts dicker Hammer in ihrem Mund wirkte wie ein Knebel. Dafür bekam er aber die Vibrationen, die das Gurgeln verursachte, um so geiler an seinem Schwanz zu spüren.

Bengt und Morten sahen sich an und grinsten einvernehmlich. So hatten sie sich die Pannenhilfe nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorgestellt. Als Morten merkte, dass Bengt kurz vorm Abspritzen sein musste, schlug er ihm vor, doch mal die Positionen zu tauschen. Damit war Bengt einverstanden, denn er merkte selbst, dass er eine Pause brauchte, um nicht schon jetzt abzuspritzen. Also zog auch Morten seinen Ständer wieder aus Lenes Fotze heraus und forderte sie auf, aufzustehen. Dann legte sich Bengt der Länge nach aufs Sofa, und Lene hockte sich auf ihn und führte sich seine Latte selbst in ihr Fickloch ein. Dann beugte sie sich nach vorn, drehte den Kopf zur Seite und begann voller Inbrunst Mortens Eichel zu lecken, die vor ihrem Gesicht schwebte. Bald blieb es nicht nur beim Lecken, denn bei jedem Auf und Ab auf Bengts Prügel verschwand nun auch Mortens Genusswurzel in Lenes Mund.

Ihr langes blondes Haar hing ihr inzwischen in Strähnen vom erhitzten Gesicht herunter, und ihr ganzer Körper war von einem dünnen Schweißfilm überzogen. Aber auch Morten und Bengt war es inzwischen verdammt warm geworden. Beide stießen immer heftiger zu und warfen so Lenes Körper förmlich hin und her. So dauerte es nicht lange, bis alle drei ihren Orgasmus nahen spürten. Als erste war Lene dran, deren ganzer Körper zu zittern begann und deren Fotze Bengts Schwanz derart molk, dass er als zweiter kam . Er zog blitzschnell seinen Schwanz aus Lenes Fotze heraus und schoss ihr seine geballte Ladung auf den Rücken und den Arsch. Und als Lene vor Wollust bei dieser Eruption laut zu kreischen begann, da war auch Morten nicht mehr zu bremsen und donnerte ihr seine gesamte Spermaladung in den Hals. Lene schluckte und schluckte, konnte aber gar nicht alles herunter bekommen, so dass einige Samenfäden aus ihren Mundwinkeln herausliefen und an ihrem Kinn herunterrannen. Erst als Mortens Schwanz sauber geleckt und geschrumpft war, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten.

"Das war der helle Wahnsinn, Jungs!" sagte sie anerkennend. Dann griff sie mit der Hand auf ihren Rücken und ihren Arsch und versuchte, auch Bengts Sperma zu erwischen und von ihren Fingern abzulecken.

"Oh Mann, du bist ja eine spermageile Maus!" stöhnte Bengt voller Geilheit. "Was meinst du, Morten, sollen wir ihr nach einer Pause mal eine richtige Spermadusche verpassen?"

"Oh ja, bitte!" antwortete Lene an Mortens Stelle und wurde allein schon von dem Gedanken daran wieder geil.


ENDE.

am: Januar 09, 2008, 13:27:52 7 / Sonstige Geschichten / Schuldendienste der Rita Fischer

by uli51©


Kapitel 1

Rita Fischer war eine Frau, nach der sich die Männer auf der Straße umdrehten, wenn sie ihnen begegnete. Sie hatte hellblonde glatte Haare, die bis zur Taille reichten, große blaue Augen, die unschuldig, aber auch verlockend, dreinschauten, ein sehr schönes Gesicht mit einer schmalen Nase und einem sinnlichen dunkelrot geschminkten Schmollmund. Ihre Brüste waren mit der Größe 75 C relativ groß, aber passend zu ihrem übrigen Körper. Sie war 1,78 m groß, hatte eine schmale Taille und ausladende Hüften, die in verdammt lange und schlanke Beine mündeten. Für Ihre 29 Jahre hatte sie einen noch sehr straffen und eigentlich ideal geformten Körper.

Rita war schon in der Schule die unbestrittene Schönheitskönigin gewesen, der alle Mitschüler zu Füßen gelegen hatten. Sie hatte aber damals die gleichaltrigen Jungs für unreif gehalten und sich dann nach ihrem Abitur Frank Fischer, einen sehr gut aussehenden und etwa 15 Jahre älteren Unternehmer, geangelt und ihn geheiratet. So hatte sie finanziell ausgesorgt und konnte ohne Einschränkungen das Leben einer reichen Unternehmersfrau führen - so hatte sie zumindest gedacht.

Aber sie hatte die rechnung ohne Heinz gemacht! Heinz war ein ehemaliger Klassenkamerad, der zwar in der Schule immer die besten Noten gehabt hatte, aber äußerlich nicht gerade ein Adonis war. Ihn hatte Rita einmal, als er hinter ihr her gewesen war, auf recht üble Weise abfahren lassen. Das hatte Heinz so sehr gekränkt, dass er ihr Rache geschworen hatte. Und als Streber, der er nun einmal war, setzte er die Rache - wenn auch erst Jahre später - in die tat um.

Heinz hatte nach dem Abitur eine Banklehre gemacht und es bald zum stellvertretenden Filialleiter in der Bank gebracht. In dieser Funktion begegnete ihm dann auch die Gelegenheit, sich an Rita und ihrem Mann Frank zu rächen. Er sorgte mit Hilfe eines Konkurrenten, dem Franks Firma ein Dorn im Auge war, durch geschickte Manipulationen dafür, dass Franks Firma immer mehr Schulden machen musste. Als die Schuldensumme groß genug war, war der große Tag für Heinz` Rache gekommen!

Er bestellte Frank und rita zu einem ernsten Gespräch in die Bank. Da Rita durch Frankreich erfahren hatte, dass es um alles oder nichts ging und dass heinz in der Schulzeit hinter ihr her gewesen war, machte sie sich sexy zurecht. Sie hatte ein dunkelblaues Minikleid angezogen, dass einen großen Ausschnitt hatte und ihre Oberschenkel gerade einmal halb bedeckte. Darunter trug sie eine hellblaue trägerlose Büstenhebe, die ihre großen festen Titten wie auf einem tablett im Ausschnitt des Kleides präsentierte, und einen winzigen dazu passenden String. Da es Hochsommer war, hatte sie auf Strümpfe oder eine Strumpfhose verzichtet und nur passende dunkelblaue high Heels angezogen.

Als Rita und Frank in der Bank eintrafen, bemerkte Heinz mit innerem Triumph, dass Rita sich offenbar für ihn herausgeputzt hatte. Dieses Aas, dachte er mit einem bitteren Beigeschmack bei sich, jetzt hat sie sich plötzlich daran erinnert, dass ich sie damals haben wollte! Aber warte nur ab, meine Schöne! Laut sagte er, nachdem er die beiden in sein Büro gebeten hatte:

"Kommen wir gleich zur Sache! Herr Fischer, Ihre Schulden sind inzwischen so hoch, dass wir Ihnen keinen Kredit mehr gewähren können, bevor Sie nicht die alten Schulden getilgt haben. Und was das betrifft, da sehe ich schwarz!"

Heinz weideten sich an den betretenen Gesichtern der beiden, bevor er fortfuhr.

"Ich biete Ihnen allerdings einen Deal an: normalerweise müsste ich all Ihr Hab und Gut pfänden und versteigern lassen. Aber ich sehe davon ab und decke Sie gegenüber unserer Zentrale, wenn Sie mit dem Deal einverstanden sind."

am: Januar 09, 2008, 13:19:05 8 / Sonstige Geschichten / Uschis Sommerfick

by uli51©

Damals war meine geile Kollegin Uschi in mein Büro hereingeplatzt, als ich gerade mit meiner Fickpartnerin Rosa mit geilen Spielen beschäftigt war, und hatte mir dann zusammen mit ihr einen geblasen. Seitdem hatte sich aber noch keine neue Gelegenheit ergeben, wieder näher an sie heran zu kommen. Es war einfach zu viel Betrieb in unserer Dienststelle.
Aber im letzten Sommer, als es schön warm und sonnig war, erschien sie an jedem neuen Tag in noch aufregenderen Outfits. An einem Tag trug sie zum Beispiel ein silbrig glänzendes Kleid, das aus so dünnem Stoff bestand, dass es nur so um ihre geilen Formen flatterte, und an einem anderen Tag ein hellgraues Kleid mit einem recht großzügigen Dekollete, das auf dem Rückenteil lauter streifenförmige Ausschnitte hatte, so dass völlig klar war, dass sie darunter gar keinen Bh tragen konnte, ohne dass man es sah.
Es gelang mir, sie in einem ruhigen Augenblick mal kurz an mich zu drücken und ihren geilen Arsch unter dem Kleid abzutasten. Dabei stellte ich fest, dass sie darunter nur einen winzigen String-Tanga trug, der ihre straffen runden Arschbacken völlig frei ließ. Als ich das spürte, klappte bei mir das Messer in der Hose auf. Das musste sie eigentlich bemerkt haben, aber ich kontte keine Reaktion ihrerseits erkennen. Sie hielt zwar kurz still, entwand sich dann aber wieder meiner Umarmung.
Sie duftete nach einem tollen Vanille-Parfüm, das mich noch zusätzlich erregte. Ich nahm mir vor, sie mir zu schnappen, so bald sich wieder eine Gelegenheit ergäbe.
Und diese gelegenheit kam! An einem Nachmittag waren wir beiden die letzten, die noch Dienst machten. Alle anderen Kollegen waren schon nach Hause gegangen.
Uschi trug ein locker sitzendes, sehr Dünnes, erdberrrotes zweiteiliges Kleid mit Spaghetti-trägern und freien Schultern und etlichen Schlitzen im Rock. Also war mir klar, dass sie wieder keinen normalen BH darunter haben konnte. Ich schnappte sie einfach und presste sie an mich, um abzutasten, was sie eigentlich diesmal drunter trug. Ich stellte fest, dass es eine trägerlose Büstenhebe und ein Tanga-Slip waren, der hinten nur aus etwa zwei zentimeter breiten Stoffstreifen bestand und ihre Arschbacken geil einrahmte.
Mann, wurde ich geil!
Sie machte diesmal auch keine Anstalten, sich mir wieder zu entwinden. Vielmehr legte sie ihre nackten weichen Arme um meinen Nacken und drückte sich selber an mich, während ich ihre Arschbacken durch den dünnen weichen Stoff des Kleides zu streicheln begann. Als ich dabei über den oberen Rand ihrer Backen strich, spürte ich, dass das Oberteil des Kleides etwas nach oben gerutscht war und einen Streifen nackte weiche warme Haut frei gegeben hatte. Also begann ich, nun ihren Rücken zu streicheln und das Oberteil immer höher zu schieben, bis ich am unteren rand des BHs angekommen war.
Uschi hing immer noch an meinem hals und begann mein Gesicht nun mit kleinen weichen Küssen zu übersäen. Eine Weile genoss ich das, dann schob ich sie sanft von mir weg und griff nach den vorn angebrachten Knöpfen am Oberteil. Ich öffnete einen nach dem anderen und klappte dann den dünnen Stoff zur Seite.
Nun konnte ich die hellrosafarbene Büstenhebe bewundern, in der ihre schönen festen Titten wie auf einem Silbertablett lagen. Die Farbe des teils passte einerseits zur Farbe des Kleides und kontrastierte andererseits herrlich mit Uschis braun gebrannter Haut.
Ich presste sie wieder an mich, nachdem ich ihr das Oberteil von den Schultern geschoben hatte. Nun spürte ich durch mein dünnes Sommerhemd ihre steif gewordenen Nippel, die aus den Halbschalen hervorlugten. Und meine Hände, die ich wieder auf ihre Arschbacken gelegt hatte, begannen nun ihren Rock langsam Stück für Stück hochzuschieben. Bald hatten meine Fingerspitzen den Saum ertastet, und kurz darauf hatte ich Uschis nackte Arschbacken in den Händen und knetete sie wolllüstig durch.
Uschi selbst öffnete nun den Reißverschluss ihres Roccks und streifte ihn von ihren Hüften. Auch ihr Tanga hatte die gleiche Farbe wie ihre Büstenhebe und sah einfach toll aus. Ich konnte ihn erst richtig bewundern, als ich sie wieder etwas von mir weg schob und nach unten schaute.
Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich presste Uschi wieder an mich und schob meine Zunge zwischen ihre Lippen, um mit der ihren ein wildes Spiel zu beginnen. Meine Hände wanderten dabei über ihren ganzen Körper, meine Fingerspitzen fuhren die Konturen ihrer Dessous nach und ertasteten ihre perfekten Körperformen.
Meine Hose wurde mir immer enger, und mein Steifer schmerzte schon fast. Deshalb flüsterte ich Uschi ins Ohr:
"Zieh mir auch Hemd und Hose aus!"
Sie lächelte und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Bald hatte sie es von meinen Schultern geschoben und mir ausgezogen. Auch das Unterhemd folgte sofort. Dann trat sie einen halben Schritt zurück und öffnete meine Hose. Die rutschte nach unten auf meine Knöchel, und mein Slip folgte sogleich. Mein Rohr sprang ihr wie eine Feder entgegen, sobald der Gummibund des Slips darüber gestreift war.
"Oh, so groß hatte ich ihn gar nicht in erinnerung!" hauchte Uschi und startte meinen Schwanz an, der von meinem Unterleib aufragte.
Dann fuhren ihre zarten kleinen Finger an meinem Schaft auf und ab und begannen ihn zu reiben. Er wurde noch größer und härter und drohte nach meinem Gefühl fast zu platzen.
"Leck ihn!" forderte ich Uschi auf und sah ihr dabei fest in die Augen. Gehorsam kniete sie vor mir nieder und streckte ihre Zunge heraus, um mit deren Spitze meine Eichel zu berühren.
Der erste Kontakt durchfuhr mich wie ein Stromstoß, und mein pralles Glied zuckte merklich. Dann spürte ich und sah ich, wie ihre flinke Zunge meine dunkelrot angelaufene Eichel verwöhnte.
"Komm, wir legen uns hin!" sagte ich unter leichtem Keuchen zu Uschi, nahm sie an der Hand und zog sie hinter mir her zum Konferenzraum, wo zwei große Sofas stehen. Dort legte ich mich auf eines davon, nachdem ich Hose und Slip ausgezogen hatte. Dann zog ich Uschi in der 69er Position über mich, so dass mein Prügel wie ein Kanonenrohr auf ihre Lippen zielte und meine herausgestreckte Zunge nach ihrem Fickloch gierte. Ich schob einfach den Stoffstreifen zur Seite, der ihre Fotze bedeckte und ohnehin schon sehr feucht war. Dann konnte ich meine Zungenspitze endlich in ihre nasse Spalte pressen und ihren prallen geilen Arsch mit meinen Händen auf mich drücken. Uschi stöhnte jetzt ihre Lust voll gegen meinen Schwanz, der in ihrem Mund vibrierte. Ihr Arsch war ununterbrochen in Bewegung und nur durch kräftigen Druck meiner Hände über meinem Gesicht zu halten.
Ich startte ihre Rosette an, die mir dunkelbraun und runzlig entgegen lachte. Mann, Uschi hat den geilsten Arsch der Welt, ging es mir durch den Kopf. Den musste ich einfach haben!
Aber vorher öffnete ich auf ihrem Rücken den Verschluss der Büstenhebe, die von ihrem Rücken rutschte und zwischen unseren Körpern eingeklemmt war. Dann schob ich ihren Arsch von meinem Gesicht hoch und sagte zu ihr:
"So, Frau Kollegin, jetzt geht es rund!"
"Was hast du vor?" wollte sie wissen, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund hatte gleiten lassen.
"Ich will dich ficken, und zwar in deinen Prachtarsch!" eröffnete ich ihr. "Lass mich mal unter dir wegkriechen, damit ich mich hinter dich knien kann!"
Sie tat, was ich wollte, und hob ihr rechtes Bein an, so dass ich darunter durchrutschen konnte. Dann kniete ich mich auf den Boden vor dem Sofa und steckte meine Zunge fest und tief in ihr Arschloch. Es schmeckte ein wenig streng, aber dieser Geschmack erregte mich ungeheuer.
Bald war ihr Arschloch genau so nass wie ihre Möse, die wenige Millimeter unterhalb meines Kinns vor sich hin tropfte. Als ich mit meiner Arbeit an der Rosette hundertprozentig zufrieden war, zog ich meine Zunge wieder raus und griff nach dem oberen Rand des Tangas.
"Runter mit dem Ding, ich will deinen geilen Knallarsch ganz nackt sehen!" sagte ich und zog den Stoff nach unten. Uschi hob ihre Knie an und ließ mich den tanga über ihre Füße ziehen. Nun war sie völlig nackt und kniete erwartungsvoll vor mir.
"Komm, stell dein rechtes Bein auf den Boden, damit ich mehr Spielraum habe!" forderte ich Uschi auf, und sie gehorchte und bot mir nun zwischen ihren weit auseinander klaffenden Arschbacken ihre feucht schimmernde Rosette dar. Ich zögerte keine Sekunde, kniete mich auch mit dem linken Bein hinter sie, nahm meinen knallharten Prügel in die Hand und setzte die Eichel an diesem Tor zum Paradies an. und Dann packte ich Uschis Hüften und drückte meinen Schwanz kraftvoll in die braune Pforte.
Uschi stöhnte auf, und ich spürte, wie sie sich versteifte.
"Locker lassen,Mädel, entspann dich!" forderte ich sie auf, und als ich einen Moment innehielt, spürte ich, dass sich ihre Muskulatur wirklich entkrampfte. Also schob ich meinen Pint weiter in ihren Darm hinein, bis ich nach etlichen Sekunden mit meiner Schwanzwurzel ihren Schließmuskel berührte. Ich war ganz drin in ihrem Arsch!
Ich verharrte eine Weile und genoss die geile Enge und Wärme, die meinen Schwanz umfing. Ich finde das Gefühl immer wieder faszinierend, wenn mein Prügel in einem Weiberarsch steckt und die Darmwände ihn wie ein Gummischlauch umschlingen!
Ich bemerkte, dass Uschi sich nun wirklich völlig entspannt hatte, also begann ich sie nun langsam zu ficken. Ich zog meinen Steifen fast ganz wieder heraus und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein. Das wiederholte ich nun in einem stetigen, aber relativ langsamen Rhythmus.
Uschi drückte mir bald ihren Knackarsch in genau diesem Rhythmus entgegen, spießte sich sozusagen selber auf meinem Speer auf. Dabei stöhnte und seufzte sie immer lauter und eindringlicher. Sie hatte die Hände neben ihrem Kopf zu Fäusten geballt und presste ihre Finger immer wieder zusammen. Ihr Mund stand offen, der Kopf lag mittlerweile seitlich auf dem Sofapolster.
Allmählich wurde ich schneller, denn auch mir stieg die Geilheit immer mehr zu Kopfe. Also warf ich meine bisherige Zurückhaltung über Bord und fickte nun immer schneller und ungestümer Uschis Arschloch. Ihr Stöhnen ging in ein fast ununterbrochenes Wimmern über, und ihr Arsch begann erst fast unmerklich, dann aber immer deutlicher zu zucken. Und dann kam es ihr, obwohl weder sie noch ich ihre Fotze auch nur ansatzwweise bearbeitet hatten!
Das überraschte mich doch, und so war ich nicht darauf vorbereitet, dass sich ihre Darmwände plötzlich und unvermittelt wie ein Schraubstock um meinen Pfahl klemmten und ihn eisern umklammerten. Also reagierte mein Schwanz so, wie es kommen musste: er entlud sich und spritzte in etlichen Schüben seine Ficksahne in ihren Darm.
Uschi gurgelte und biss ins Polster, um lautes Lustschreien zu unterdrücken. Meine Spermasalve verlängerte offenbar noch ihren heftigen Orgasmus. Dann versiegte meine Quelle allmählich, und mein Schwanz wurde weich.
Als er aus Uschis Arschloch herausrutschte, war er über und über mit Schleim bedeckt. Weiterer Ficksaft quoll aus ihrer Rosette heraus, die immer noch weit offen stand. Ich kroch wieder unter Uschis Körper, so dass mein Schwanz unter or ihrem Gesicht lag, streckte meine Zunge heraus und begann ihr Arschloch auszuschlecken. Uschi nahm sich - wie gewünscht - meines Pimmels an und leckte ihn gründlich sauber. Dann ließ sie sich auf mich sinken und verschnaufte erst einmal.
"Mann, Uschi, du bist die heißeste Frau des ganzen Universums!" sagte ich anerkennend. "Mit dir habe ich einen Fang gemacht!"
Uschi drehte ihren Kopf zu mir um und sah mich mit ihren braunen Augen eindringlich an. Ihre langen schwarzen Haare klebten in ihrem Gesicht.
"Du hast mir den geilsten Orgi der letzten paar Jahre verschafft, Uli!" sagte sie anerkennend und lächelte befriedigt.
"Davon kannst du noch unzählige weitere haben, wenn du nur willst!" antwortete ich und klopfte ihr lüstern auf den Arsch.

ENDE.

am: November 24, 2007, 12:52:36 9 / Sonstiges / fisting action

am: September 10, 2007, 14:41:41 10 / Sonstige Geschichten / !!!!! an alle die hier geschichten posten !!!!!

Hallo liebe User,

alle geschichten die hier gepostet werden sollten in Zukunft einen
Verweis auf den Urheber geben.
Wenn kein Urheber ersichtlich ist bitte "urheber unbekannt" angeben.

Sollte eine Urheberverletzung nachgewiesen werden, wird die Geschichte von mir gelöscht..

MfG Mod. utsch1000

PS.: dies ist ein Board für Geschichten!!! Nicht für Diskusionen!!
Alle Diskusionsansätze werden von mir gelöscht, ohne Wenn und Aber!!

am: August 08, 2007, 12:36:51 12 / Links zu Sonstiges / hombrero

am: Juli 11, 2007, 20:34:23 13 / Sonstiges / 4 Filme verschiedener Art h_h

 h_h  viel Sass

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 w_o.;f utsch1000
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