Hallo zusammen,
habe mal wieder Zeit zum Schreiben gehabt, ich hoffe es gefällt euch. Ich werde die Geschichte nach und nach posten, weil sie wieder etwas lang geworden ist. Falls euch im Mittelteil ein paar Passagen bekannt vorkommen sollten, da konnte ich nicht widerstehen und habe ein paar Zeilen einer meiner Lieblingsgeschichten von Willibert verwendet. Nein, ich mache hier nicht den Guttenberg, es ist mehr eine Homage an den Autor.
Viel Spaß beim Lesen....
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Sonntagabend fetzte es zwischen mir und meiner Freundin Lilly mal wieder gewaltig. Es ging wie immer um das gleiche Thema... ich wollte so schnell wie möglich mit der Familienplanung anfangen, sie fühlte sich noch zu jung dafür und weigerte sich die Pille abzusetzen. Dabei hatten wir beide, was das Schwängern angeht, gute Argumente. Ich war schon 35 und hatte einen sicheren Job mit einem dicken Einkommen, sie war Anfang 20 und hatte erst vor einem Jahr in der gleichen Firma wie ich angefangen. Eigentlich waren unsere Meinungsverschiedenheiten immer ganz anregend für unser Liebesleben, weil wir normal nach 30-minütigem Wortgefecht immer in der Kiste landeten und einen ausgiebigen Versöhnungsfick hatten.
Aber so heftig wie heute war es noch nie gewesen. Wir holten beide aus den untersten Schubladen die größten Gemeinheiten hervor und warfen sie uns an den Kopf. Ich wusste, dass ich diesmal meinen größten Trumpf ausspielen würde und wartete nur auf den richtigen Zeitpunkt. Als ich Lilly vor gut einem Jahr in meiner Abteilung zum ersten Mal sah, war mir klar, dass ich sie unbedingt haben musste. Ich hatte den Ruf des Firmencasanovas und wechselte meine Freundinnen wie meine Hemden, aber in dieses schlanke, rothaarige Mädchen mit den perfekten Brüsten und den immersteifen Nippeln hatte ich mich von der ersten Sekunde an wirklich verliebt. Es dauerte damals keine drei Tage, da stand sie nach vorne gebeugt an einem Schreibtisch und ich schob ihr meinen dicken Schwanz von hinten zwischen ihre saftigen Schamlippen.
Seitdem sind wir ein Paar. Was ich ihr aber nie gesagt habe war, dass ich sie schon länger vom Sehen her kannte... na ja, eher vom Tanzen in einem Bordell. Es war vor ca. zwei Jahren, als ich mit ein paar Freunden meine Beförderung zum Abteilungsleiter gefeiert habe. Sie tanzte nackt wie Gott sie schuf mit anderen Mädchen an einer Stange. Sie war die Einzige, die sich ihre Scham nicht vollständig rasiert hatte, ihr roter Busch war nur leicht gestutzt, was sehr ungewöhnlich für Frauen in ihrem Alter und ihrem Gewerbe war. Ich wollte sie sofort haben, aber der Barkeeper meinte nur, dass die Tänzerinnen tabu wären, mehr als ein kurzer Lapdance war also nicht drin. Mir platzte fast die Hose, als sie ihren knackigen Apfelpo an der Beule in meiner Hose rieb und einen feuchten Abdruck ihrer Spalte hinterließ. Meinen Überdruck baute ich dann 10 Minuten später im Séparée mit einer der Prostituierten von der Bar ab. Als ich eine Woche später wieder in den Puff ging, wartete ich vergeblich auf die junge Schönheit. Während auf der Bühne gerade eine zierliche Blondine von einem schwarzen Hünen gepfählt wurde, erzählte mir der Barkeeper, dass die süße Lilly vor zwei Tagen gekündigt hätte um sich auf ihr Abitur zu konzentrieren.
Ich wusste also von dem dunklen Punkt in ihrer Vergangenheit und würde ihr das, wenn sich unser Streit so weiter entwickeln würde, bald brühwarm hin reiben. Aber erst musste ich mir von ihr noch einiges anhören.
"Glaubst du ich lasse mich von einem Mann schwängern, der es mit der halben Firma getrieben hat? Ich weiß genau, dass du die kleine Azubine aus der Buchhaltung gefickt hast, kurz bevor wir zusammen kamen! Der hast du doch ein Kind gemacht, kannst vom Glück reden, dass sie am Ende doch noch abgetrieben hat!"
Volltreffer! Das saß tief, aber jetzt war ich wieder an der Reihe, wollte aber meinen besten Trumpf noch nicht spielen. Ich versuchte es mal mit einem Schuss ins Blaue.
"Du musst reden. Oder wer macht unserem Boss immer wieder schöne Augen? Du sitzt doch öfter mal im kurzen Rock auf seinem Schreibtisch. Ich traue mich wetten, dass du ihm hin und wieder tiefe Einblicke unter dein Röckchen gewährst."
Scheinbar hatte ich einen wunden Punkt erwischt, total erregt schrie sie zurück: "Er hat mir als ungelernte Kraft gleich nach dem Abitur diesen tollen Job in seiner Firma gegeben und war immer nett zu mir! Warum sollte dann nicht auch nett zu ihm sein!"
"Wie nett?" fragte ich sie, während ich auf ihren Busen starrte, der sich unter ihrer dünnen Bluse mit jedem Atemzug hob und senkte. Sie war nun so erregt, dass ihre irischen Wurzeln durchbrachen und sie auf Englisch zurück keifte:
"Very fucking nice! He has a huge fat cock that feels great in my cunt."
Die Wut brannte nun wie Feuer in mir. "Du hast dich wie eine läufige Katze von ihm bumsen lassen? Wie oft?", schrie ich sie an.
Wie unter Prügel zog sie den Kopf ein. Stumm blickte sie mich an und nickte. Ihre blassen Lippen formten stumm die Worte "Zwei Mal". Sie realisierte jetzt erst, dass sie sich verplappert hatte. Ich fühlte mich auf der Siegerstraße und schoss sofort noch eine Salve hinterher.
"Es hätte mir klar sein müssen, mit wem ich mich da einlasse. Ich habe dich schließlich vor zwei Jahren in dem Sexschuppen tanzen sehen." Jetzt war es raus, ihre Gesichtfarbe wurde noch etwas fahler.
"Du weißt davon...? Warum hast du nie etwas gesagt?" fragte sie kleinlaut.
"Du warst schließlich damals auch dabei und bei dem Lapdance der aktive Part", antwortete ich mit einem verzeihenden Lächeln auf den Lippen.
"Richtig... jetzt erinnere ich mich wieder... du warst das, der mich mit seinen Blicken ausgezogen hätte, wenn ich nicht schon nackt gewesen wäre. Ich habe damals nur ein paar Wochen in dem Bordell gearbeitet um mir das Geld für den Führerschein zu verdienen."
"Nach Arbeit hat das aber nicht ausgesehen, es schien dir Spaß gemacht zu haben. Du warst richtig feucht zwischen den Beinen", stichelte ich. Aber anstatt nun noch etwas beschämter zu werden, kehrte die Farbe in ihr Gesicht zurück und sie ging in die Offensive.
"Du bist mit deinen Freunden damals nur etwas zu spät in das Bordell gekommen", sagte sie mit verklärtem Blick. "Dann wüsstest du, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen das Sperma war, das ich zehn Minuten vorher bei einer Life-Sex-Performance auf der Bühne empfangen habe." Nun wurde ich blass. "Und du hättest damals nicht mit einem anderen Mädchen aufs Zimmer gehen müssen, für nen Hunderter hättest du mich auch haben können."
Nun war ich sprachlos. Der Schuss mit der dunklen Vergangenheit meiner Freundin war sauber nach hinten losgegangen. Erotische Tänzerin, prima, mal mit einem anderen Mann fremdficken, ging auch noch... aber dass sie sich für Sex hat bezahlen lassen, daran hatte ich erst mal zu knabbern.
"Aber der Barkeeper sagte damals, dass die Tänzerinnen tabu wären", versuchte ich etwas zur Rettung von Lillys Bild in meinem Kopf zu sagen.
"Du hast den Barkeeper nur missverstanden, die Tänzerinnen waren nur tabu, solange sie auf der Bühne waren. Danach ließ ich mich für Geld ficken wie alle anderen Mädchen des Hauses auch, oder was erwartest du von den Angestellten in einem Bordell? Und soll ich dir noch was sagen... es hat mir tatsächlich Spaß gemacht!" Sie schien Freude daran zu haben, mir noch mehr seelische Tritte zu versetzten, obwohl ich schon ganz am Boden war.
"Aber... aber du hast es ja nur ein paar Wochen gemacht, oder?" stammelte ich.
"Klar! Bis spät in die Nacht zu tanzen und mehrmals am Abend die Beine breit zu machen, war zu anstrengend um gleichzeitig aufs Abi zu lernen. Aber ich habe nebenbei weiter für Igor, den Bodellbesitzer, als Callgirl gearbeitet. Nicht oft, nur ein, zwei Mal pro Monat. Du kannst es dir selber ausrechnen... ich habe mich meist dann buchen lassen, wenn du mich vorher wieder wegen der Pille genervt hast. Immer dieses Geschwätz wie ‚Haus gebaut, Baum gepflanzt, jetzt muss nur noch der Sohn gezeugt werden.’ Verstehst du jetzt, warum ich die Empfängnisverhütung nicht abgesetzt habe?"
Mir schossen die Tränen in die Augen. "Es... du... ich... liebe dich… ich… würde alles für dich tun... möchte dich nur gerne schwanger sehen...", stammelte ich. Ich zog den Kopf ein und wartete auf ihren nächsten Schlag. Aber der kam nicht, stattdessen lächelte sie mich eisig an, nahm mich an der Hand und zog mich ins Badezimmer. Dort öffnete sie wortlos den Schrank, holte ihre Pillenschachtel hervor und drückte die kleinen Tabletten in die Toilette. Mir stand der Mund vor Verblüffung offen.
"War es das, was du wolltest? Keine Verhütung mehr. Ok, ab jetzt wird nur noch scharf gefickt. Ich hab die Pille gestern Morgen eh vergessen, du hast mir also gestern Früh und heute Nacht schon ungeschützt dein Sperma reingespritzt. Wahrscheinlich ist unser Streit um meine Verhütung wegen den Hormonschwankungen so ausgeartet. Und heute wäre ich mit der Einnahme auch schon wieder etliche Stunden zu spät dran. Bei der Minipille der ersten Generation hat man ja nur ein Zeitfenster von wenigen Stunden, weil sie nur den Cervixschleim undurchlässig macht, aber den Eisprung nicht verhindert. Oh Gott, bin ich jetzt rollig! Ich brauche jetzt unbedingt einen spritzenden Schwanz in meiner Muschi."
Ich machte große Augen und freute mich schon auf den ersten wissentlich ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Lilly. Aber sie hatte etwas anderes geplant. Sie holte ihr Handy und führte ein kurzes Telefonat.
"Hallo... Igor... ich bin's, Lilly. Ich brauch's mal wieder dringend... nein, mein Freund ist nicht da... hast du zufällig einen Kunden für mich? Ja, ich bleib dran... Echt... sogar hier in der Gegend... ach, er würde sogar zu mir kommen... prima! Ein Schwarzer... hab ich kein Problem damit! Ohne Gummi... klar, wenn er sauber ist, kostet halt wie immer extra! Mit reinspritzen... hm, war noch nie ein Problem für mich, das weißt du... aber ich hab seit zwei Tagen vergessen meinen Pille zu nehmen und habe gerade meine fruchtbare Phase, er könnte mich schwängern... aha... alles klar, wenn er soviel extra zahlt, geht das in Ordnung. Aber sag ihm nicht, dass ich nicht verhüte, das baue ich dann in den Fick mit ein... ok, in einer Stunde, gut... bis dann!"
Ich konnte nicht glauben was ich da gehört hatte, sie wollte sich tatsächlich ungeschützt ihr süßes Fötzchen von einem Schwarzen ficken und besamen lassen. Und das hier in meinem Haus. Womöglich auch noch in unserem Doppelbett.
"Lilly... was? Das geht doch nicht!"
"Doch! Klar geht das! Siehst du doch! Du hast gesagt, du würdest alles für mich tun... stimmt doch, oder? Würdest du auch das Kind eines anderen aufziehen? Bin gespannt ob deine Liebe zu mir so groß ist, wie du immer behauptest. Heute ist Tag elf meiner Periode, kurz vor Eisprung also, so in zwei bis vier Tage würde ich sagen. Bin gespannt ob die Hormone der Pille noch nachwirken. Das werde ich dann in zwei Wochen sehen. Wenn du dich schön still verhältst, kannst du heimlich zusehen, wie ich gefickt und voll Sperma gepumpt werde. Wie sieht's aus?"
"Lilly... bitte... ich will dir das Kind machen", jammerte ich.
Fortsetzung folgt.....