Steffies erster Gangbangabend
© dr.nett
In der Steinwüste von großen Wohnblocks, saßen einige junge Frauen und Mädchen an einem Springbrunnen, der die Eintönigkeit dieses Wohngebiets als Einziges auflockerte.
Sie unterhielten sich, teils kichernd, teils mit erregt funkelnden Augen, Aber das Partyvergnügen, das am kommenden Wochenende bevorstand, und zu dem die Meisten von ihnen eingeladen waren, sorgte für reichhaltigen Gesprächsstoff. Peters Party ist immer der absolute Hammer.
Du kannst dort mit Männern jede Menge Spaß haben, bemerkte Maria, die mit 22 Jahren die Älteste unter ihnen war. Irene, die bisher ein Mal auf einer solchen Party war, aber dann auf weitere Teilnahmen verzichtet hatte, warf ein: Na ja, der Spaß dort ist eine ziemlich einseitige Sache. Spaß haben dabei die Männer und wir Frauen sind nur Spielzeug für ihre Schwänze. Sie bekam zur Antwort: Wem das keinen Spaß macht, braucht ja nicht zur Party zu gehen. Jede weiß, was sie dabei erwartete. Es schloss sich eine hitzige Diskussion an, ob man als Frau Spaß empfinden könne, wenn man von den Männern nur benutzt wird. An dem Wortgefecht beteiligten sich alle, bis auf Steffi, die Jüngste in der Runde, die mit roten Ohren den Ausführungen lauschte. Steffi war vor drei Monaten 18 Jahre alt geworden und hatte schon im Alter von 14 Jahren von diesen legendären Partys von Peter gehört. Doch ihre brennende Neugier, einmal dabei sein zu können, scheiterte immer an ihrem Alter, weil Peter entschieden erklärte, ein Mädchen müsse zumindest 18 Jahre alt sein, wenn er sie auf der Party akzeptiere. Jetzt hatte sie das Alter erreicht und wünschte sich nichts sehnlicher, als dabei sein zu können. Schließlich fasste sich Steffi ein Herz und fragte Maria: Maria, meinst du, ich kann diesmal dabei sein? Ich bin ja jetzt 18 Jahre alt, so dass Peter nichts dagegen haben könnte. Maria bekam ein Lächeln in die Augen und vertröstete das Küken, wie Steffi in der Clique genannt wurde, mit der Bemerkung, sie werde bei Peter einmal vorfühlen.
Steffi war mit ihren 18 Jahren ausgesprochen gut entwickelt, so dass man sie, wenn man sie sah, etwas Älter einschätzte. Besonders im Blickfang junger Männer standen ihre Brüste, die ziemlich groß waren und, da sie immer einen BH trug, der eine Nummer zu klein war, sich immer so präsentierten, als ob sie die Bluse oder den Pulli sprengen wollten. Steffi war nur 1.67 m groß und hatte, von den Brüsten abgesehen, einen schlanken Körper, der besonders durch das schmale Gesicht mit den schulterlangen Haaren und das enge Becken betont wurde. Ihr Po kleiner, apfelförmiger Po kam durch die engen Jeans, die sie immer trug, besonders zur Geltung. Das häusliche Umfeld Steffis war trostlos. Der Vater hatte bereits das Weite gesucht, als Steffi 4 Jahre alt war und die Mutter war der Wodka Flasche und, seit einem halben Jahr, einem Mann verfallen, der im Nachbarwohnblock wohnte. So sah Steffi ihre Mutter nur, wenn diese wieder einmal Krach mit ihrem Lover hatte und den Frust darÜber in Alkohol ertränkte. Die Lehrer bescheinigten Steffi, dass sie lernbegierig, aufgeweckt und temperamentvoll war. Sie musste sich ständig den Vorwürfen der Mutter erwehren, die den Besuch des Gymnasiums als Zeitverschwendung an sah, weil sie erwartete dass ihre Tochter endlich das Ihre zum Lebensunterhalt beitrug.
Im Umgang mit Jungs und Männern war Steffi ungeübt, obwohl sie sich danach sehnte. Die Lust einer Frau erlebte sie seit ihrem 14. Lebensjahr bei der Masturbation, die vor einem Jahr auch dazu führte, dass sie ihre Jungfräulichkeit verlor. Sie hatte damals eine Schlangengurke zu Hilfe genommen, die sie der Länge nach in ihre Muschispalte drückte. Beim Reiben ihres Schlitzes bockte sie im Lustrausch wild nach oben und gab so dem unteren Ende der Gurke einen Angriffspunkt auf ihre jungfräuliche Öffnung. Als das Hymen riss, war es nur ein kurzer Schmerz, der sofort wieder von der Wollust überlagert wurde. Und daher blieb am Ende nur der kleine Blutfleck im Laken, der Zeugnis über das Ende mädchenhafter Unschuld gab. Seit diesem Ereignis bezog das Fingerspiel beim Masturbieren auch das kleine Lustloch mit ein und schürte den Wunsch, erleben und spüren zu können, wie sich ein männlicher Penis in ihrem Geschlecht anfühlt. Dies war auch mit ein Grund, warum sie sich Überwunden hatte, Maria zu fragen, ob sie mit auf die Party dürfe.
Am nächsten Tag trafen sich Maria und Steffi wieder am Brunnen. Das Erste, was Steffi fragte, war: Hast du Peter gefragt? Maria nickte und antwortete: Er ist damit einverstanden unter der Voraussetzung, dass du kein Spiel, das die Männer mit dir treiben, ablehnst. Dann fügte sie zweifelnd hinzu: Küken, ich weiß nicht, ob dir das Freude machen würde. Ich an deiner Stelle würde jetzt noch nicht hingehen. Diese versteckte Ablehnung erzeugte in Steffi flammenden Widerspruch: Was können Männer schon wollen? Sie wollen eine Frau durchvögeln. Ich finde, da ist nichts dabei, wenn sich beide mögen. Ich erlebe ja auch Lust dabei. Jetzt wurde Marias Blick etwas ernster: Gevögelt wird dort reichlich und ich kann mir vorstellen, dass jeder der männlichen Partygäste über dich steigen will, weil du die Neue bist. Ihre Spiele erfordern orale, vaginale und anale Praktiken, wobei durchaus mehrere Männer gleichzeitig mit dir spielen. Und wenn dir ein Typ nicht symphytisch ist, musst du alles, was er mit dir anstellt, ebenfalls dulden. Du solltest dir das Ganze daher ganz sorgfältig Überlegen. Rufe mich heute im Laufe des Abends an. Peter möchte wissen, ob du mitkommst. Denn er ist immer geil auf Frischfleisch. Und nichts anderes würdest du für ihn sein. Zuneigung ist dort nicht gefragt.
Am Abend, während sich Steffi in der Küche etwas zu essen machte, fand sie endlich Zeit ausgiebig darüber nachzudenken, ob sie zur Party gehen wolle. Im Grunde genommen war die Entscheidung schon gefallen, denn die Clique, in der sie sich bewegte, war ihr zu einer Art Familie geworden. In ihr konnte sie so sein und sich so geben, wie sie wollte und war. Bei den Anderen fÜhlte sie sich wohl und geborgen. Zu Hause war sie immer allein, hatte keine Ansprache und, wenn ihre Mutter mal in der Wohnung war, hing sie besoffen im Bett herum. Natürlich bereiteten ihr die Spiele der Männer, von denen sie nur andeutungsweise eine Vorstellung hatte, einiges Unbehagen, das sie mit den Gedanken zu bekämpfen versuchte, sie sei jetzt kein Kind mehr und irgendwann müsse ja der Augenblick gekommen sein, von Männern als Frau genommen zu werden. Zudem zerriss sie fast die Neugier, wie es ist, einen Penis in sich zu spüren. Sie griff zum Handy, wählte Marias Nummer und sagte dann etwas atemlos: Maria, sag Peter, ich komme zur Party und mache alles mit. Die beiden verabredeten sich für Samstag, wobei Maria sagte, sie werde Steffi zu Hause abholen. Dann könne man zusammen ein Taxi nehmen, um zur Party zu fahren.
Peter veranstaltete seine Party einmal jährlich im Sommer. Dazu hatte er einen Mann, der einen großen Schrebergarten mit einer gut ausgebauten Hütte besaß, gewinnen können, indem er ihm als Gegenleistung versprach, an diesem Abend auch seinen Spaß mit jungen knackigen Frauen haben zu können. Herr Jakob fieberte diesen Abenden entgegen, weil ihm diese Partys schon seit drei Jahren lustvolle Abwechslung von seiner ehelichen Eintönigkeit gaben. Daher half er auch mit Feuereifer mit, die Hütte für die abendlichen Genüsse entsprechend herzurichten. Da mit der Party bereits um 18 Uhr angefangen wurde, hatte man im Garten einen Grill aufgebaut, um die notwendige Grundlage für das Bier zu schaffen, das im Laufe des Abends in Strömen fließen sollte. In der Hütte selbst wurden die Möbel in einen Schuppen gepackt und der Boden vollständig mit alten Matratzen ausgelegt, die Peter im Laufe der Zeit bei der Sperrmüll abfuhr gesammelt und bei Herrn Jakob gelagert hatte. Strom fÜr Licht und die Musikanlage wurde Über eine Strecke von ca. 100 m von einem nah gelegenen Haus bezogen, wobei der Besitzer Peter jedoch offen warnte, er werde den Stecker heraus ziehen, wenn die Musik nach 22 Uhr noch laut sei.
Steffi wartete am Samstag atemlos mit Herzklopfen auf Maria. Sie hatte sich entschlossen, Über ihre rote Unterwäsche eine rote Bluse anzuziehen, die Äußerst heftig Über den Brüsten spannte und an der Vorderseite so zusammen geknotet war, dass ihr Bauch frei lag. Dazu trug sie enge Jeans, bei denen man meinte, sie müssten platzen, wenn sie sich hinsetzte. Sie trug ihre langen blonden Haare offen und hatte mit Lippenstift nicht gespart, so dass sie wie ein kleiner Vamp aussah. Als Maria kam und Steffi sah, pfiff diese ganz Undamenhaft zwischen den Zähnen und sagte: Du liebe Zeit, Küken du hast dich ja heraus gemacht. Den Männern werden die Hosen platzen, wenn sie dich sehen. Auf der Fahrt zum Schrebergarten gab Maria Steffi noch einige Tipps, die darin gipfelten, sie solle sich zunächst einfach in ihrer Nähe halten und fragen, wenn ihr etwas unklar sei. Bis 22 Uhr könne sie die Party, wie jede normale Party, genießen. Danach seien sie Frauen zum männlichen Spiel freigegeben.
Mit klopfendem Herzen betraten die zwei jungen Frauen den Garten. Sie hatten sich verspätet und Peter begrüßte sie mit den Worten Je später der Abend, desto geiler die Gäste, wobei er Steffi von oben bis unten musterte, als ob er Schlachtvieh vor sich hätte. Während sie zum Grill gingen, flüsterte Peter Steffi zu, wobei er begehrlich ihre Pobacken knetete: Steffi, wir zwei werden wahnsinnigen Spaß miteinander haben. Du bist reserviert für meinen Schwanz. Die offenen und direkten Worte ließen Steffi rot werden, wobei ihr gleichzeitig ein erregender Schauer Über den Rücken zog, denn Peter war ein attraktiver junger Mann. Steffi zählte 16 junge Männer und neun Frauen, was ihr die Gewissheit gab, dass jede der Frauen, gleichgültig, wie sie aussah, auf ihre Kosten kommen würde.
Bis 22 Uhr verlief die Party in normalen Bahnen. Steffi tanzte pausenlos und konnte sich dazwischen kaum ein paar Schlucke von dem herrlichen Mischgetränk aus Limo und Wodka gönnen, das für die Frauen vorgesehen war. Die begehrlichen Berührungen der Männer beim Tanzen erregten sie zusätzlich außerordentlich. Sie fühlte sich wohl und bemerkte zu Maria in einer Tanzpause: Maria, es ist super hier. Maria schmunzelte und antwortete: Küken, hoffentlich sagst du das am Ende des Abends auch noch. Ich habe nämlich mitbekommen, dass dich jeder der Männer heute noch vernaschen will. Du wirst der Star des Abends.
Pünktlich um 22 Uhr verstummte die Musik und Peter verkündete laut: Und nun kommen wir zum gemütlichen und entspannenden Teil des Abends, denn, wie ihr wisst, muss die Musik jetzt leise gestellt werden. Wer von den Frauen gehen möchte, weil sie nicht bereit ist, alles, und ich meine wirklich alles, mitzumachen, kann sich jetzt verabschieden. Wer hier bleibt, kann im Geräteschuppen die Klamotten ausziehen. Ich will nachher an euch nichts anderes mehr sehen, als ausgebeulte Unterhosen und prall gefüllte Slips. Die Männer fangen an, sich zu entblättern. Steffi war nun doch etwas schockiert. Zu Maria gewandt, zischte sie, als ob sie nicht verstanden hätte: Meint Peter wirklich, dass wir Frauen nur im Höschen herumtoben? Diese grinste und antwortete lachend: Küken, jetzt wird es ernst. Die Herren der Schöpfung wollen nicht viel auspacken müssen. Als die Frauen mit Ausziehen dran waren, herrschte Enge in dem Geräteschuppen. Es roch nach Schweiß, der beim Tanzen reichlich gelaufen war. Steffi bückte sich gerade, um die Jeans von den Füssen zu ziehen, als ihr eine Hand von hinten in den Schritt griff und eine Stimme keuchte: Mein Gott, du hast ein herrliches Pfläumchen im Slip. Du musst mir unbedingt erlauben, daran zu kosten. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Steffi herum und sah in begehrliche Augen einer jungen Frau, die sie angrinste und fortfuhr: Du musst wissen, ich mag nur Frauen. Männer finde ich ekelhaft. Ich bin die Schwester von Peter und nur hier, weil ich hier auch meinen Spaß haben darf. Leise gab Steffi zurück: Ich finde es mit einer Frau nicht schön. Das ist widernatürlich. Du wirst also auf mich verzichten müssen. Diese Bemerkung quittierte Peters Schwester Caroline nur kurz mit einem Seufzer, der Steffi einen Schauer über den Rücken trieb: Na ja, Steffi, wir werden sehen. Bisher habe ich noch jede Frau zufrieden gestellt.