[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Topics gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben. (Erster post des Topics).

Themen - dr.nett

am: Mai 03, 2019, 19:50:31 1 / Fremdschwängerung / Jungstute soll gedeckt werden.

meine 26 jährige Jungstute soll gedeckt werden.
Ihr größter Wunsch ist es geschwängert zu werden, daher bitte aussagekräftige Zuschriften per PN.
Nur zur Info, nach gelungener Kontaktaufnahme über mich, wird die Jungstute sich persönlich an den ausgesuchten Kontakt wenden.
Vorheriges Kennenlernen absolut erwünscht.

am: Mai 03, 2019, 15:24:13 2 / Fremdschwängerung / Jungstute soll geschwängert werden

meine 26 jährige Jungstute soll gedeckt werden.
Ihr größter Wunsch ist es geschwängert zu werden, daher bitte aussagekräftige Zuschriften per PN.
Nur zur Info, nach gelungener Kontaktaufnahme über mich, wird die Jungstute sich persönlich an den ausgesuchten Kontakt wenden.
Vorheriges Kennenlernen absolut erwünscht.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Oktober 08, 2014, 23:22:33 3 / Englische Geschichten / Young Wife’s Dilemma

 undfreu

Griffith Jewelers, owned by the shrewd and wealthy Mr. Alfonso Griffith, was located in the main shopping mall of New Orleans. The store was very successful, as Alfonso or ‘Big Al’ as he loved to be called, knew the secret to success in the jewelry business, especially in the large mall. The secret lay not only in having the finest jewelry available, but in seeing that his stores were staffed with attractive female sales personnel. Attractive, young and white!
Big Al stayed out of the limelight and far behind the scenes. He knew it was better for business that he stayed in the back office, at 5’11, 230 lbs. and black, the unattractive businessman knew his physical presence in the store could only detract from the high-class façade of Griffith Jewelers. However, Big Al personally saw to the hiring of each and every sales person. If he were to pay a salary and high rate of commission to anyone, it would have to be a young beautiful white woman. He wanted his money’s worth, and looking at beautiful women made the business that much more fun and exciting.
As Big Al gazed through the one-way mirror into the store, he licked his lips at the sight before him. He was staring at the attractive young blonde that he recently hired as his new assistant manager, her prior experience in jewelry sales giving her a good grasp of the business. “God, I’d sure like to get that sweet little thing in bed!” he groaned as he stroked his hardening cock. Big Al opened her personnel folder: Kerri Fleming, 25, 5’3”, 115 lbs, long blonde hair, married to Larry Fleming for three years, and a one-year old baby boy, Nathan. This pretty gal always greeted him with respect, calling him ‘Mr. Griffith’ or ‘sir’, feeling it disrespectful to call him ‘Big Al’.
He thought back to his interview with the young woman, when she had first interviewed for a sales position. He was in fact over staffed at that particular moment, but he couldn’t let this beauty get away, in more ways than one, especially after seeing her sexy white legs in her black heels. Big Al looked at the folder and at his prey through the mirror. Al had a thing for attractive white women, but he found attractive married white women the most desirable of all, and in particular, one as naïve and alluring as this tight little blonde. God, he had to get into her pants. He stared at her long trim ivory legs, his mouth and cock both drooling in anticipation.
He was determined to get into the sweet young wife’s tight little panties. With the sales positions filled, he had decided that he would instead hire her as assistant manager. He would literally have the sweet young thing ‘under’ him soon. The current assistant manager, a beautiful brunette with milk white complexion, was four months pregnant and showing. He laughed as the dumb bitch was unknowingly pregnant with his little black baby. Thus, he felt she was due for a promotion and would ship her off to manage a suburban store. And now he could lay the groundwork for some ‘fresh’ white meat to feast upon.
Over the next few weeks, Big Al worked closely with his new trainee, going over her many duties and responsibilities. The cunning jeweler and always been careful to hide his lecherous inner self from his employees. The naïve assistant manager never caught on to his subtle peeks down her blouse or how he’d press himself against her tight, firm young body as he leaned in to read over a document or to help her arrange a display case. Al was

am: Juli 14, 2013, 00:57:10 4 / Umfragen / Fragebogen für Stuten

Fragebogen für Stuten

Die Stute sollte beim Ausfüllen des Fragebogens nackt und aufgegeilt sein, damit die Antworten wirklich ehrlich sind.

Alter:

Größe:

Gewicht:


Vorlieben:

Fummeln: Ja ( ) Nein ( )

Fingern: Ja ( ) Nein ( ) Mit wieviel Fingern soll das geschehen?:

Wichsen vor Zuschauern: Ja ( ) Nein ( )

Wichsen auf Befehl: Ja ( ) Nein ( )

Beim Wichsen Zuschauen: Ja ( ) Nein ( )

Schwanz wichsen: Ja ( ) Nein ( )

Die Muschi einer anderen Frau wichsen und/oder Fingern: Ja ( ) Nein ( )

Dildo- und Vibratorspiele: Ja ( ) Nein ( )

FKK: Ja ( ) Nein ( )

Nackt betrachtet werden: Ja ( ) Nein ( )

Nackt in Clubs, Diskos etc: Ja ( ) Nein ( )

Nackt im Wald: Ja ( ) Nein ( )

Fotografieren: Ja ( ) Nein ( )

Fotografiert werden: Ja ( ) Nein ( )

Schwanzblasen: Ja ( ) Nein ( )

Muschi lecken: Ja ( ) Nein ( )

Muschi von einem Mann lecken lassen: Ja ( ) Nein ( )

Muschi von einer Frau lecken lassen: Ja ( ) Nein ( )

Dreier (Mann, Frau, Frau): Ja ( ) Nein ( )

Dreier (Mann, Mann, Frau): Ja ( ) Nein ( )

Gruppensex/Orgien/Gangbangs: Ja ( ) Nein ( )

Devot: Ja ( ) Nein ( )

Dominant: Ja ( ) Nein ( )

Sadistisch: Ja ( ) Nein ( )

Masochistisch: Ja ( ) Nein ( )

Fesseln: Ja ( ) Nein ( )

Gefesselt werden: Ja ( ) Nein ( )

Wachs (aktiv): Ja ( ) Nein ( )

Wachs (passiv): Ja ( ) Nein ( )

Klammern an Brustwarzen: Ja ( ) Nein ( )

Klammern an Schamlippen: Ja ( ) Nein ( )

Klammern am Kitzler: Ja ( ) Nein ( )

Vergewaltigungsspiele (aktiv): Ja ( ) Nein ( )

Vergewaltigungsspiele (passiv): Ja ( ) Nein ( )

Verhör über Vorlieben (aktiv): Ja ( ) Nein ( )

Verhör über Vorlieben (passiv): Ja ( ) Nein ( )

Analsex: Ja ( ) Nein ( )

Ficken vor Zuschauern: Ja ( ) Nein ( )

Beim Ficken Zuschauen: Ja ( ) Nein ( )

Wie oft wichst Du am Tag?:

Welche Fantasien hast Du beim Wichsen?:

Welche Pornos oder Bilder siehst Du Dir beim Wichsen an?:

Wichst Du manchmal zusammen mit anderen?: Ja ( ) Nein ( )

Warst Du beim Ausfüllen dieses Fragebogens nackt?: Ja ( ) Nein ( )

Hast Du beim Ausfüllen dieses Fragebogens gewichst?: Ja ( ) Nein ( )

Hattest Du beim Ausfüllen einen Dildo oder Vibrator in der Muschi?: Ja ( ) Nein ( )

Hattest Du beim Ausfüllen einen Dildo oder Vibrator im Arsch?: Ja ( ) Nein ( )

am: Juli 14, 2013, 00:38:02 5 / BDSM Geschichten / Natascha, eine Geschichte....

Natascha, eine Geschichte....
© dr.nett

Es war im Frühjahr 1994 , heute denke ich daran zurück und kann mit Stolz sagen das es eine Zeit war in der ich zwar meine Neigung und um mein Können wusste mir andere zu nutzen zu machen , aber nicht was es heißt zu herrschen und der Dominus zu sein der ich heute bin.
Es war die Zeit nach der Trennung von meiner damaligen Freundin.
Sie hielt mein Verhalten für eine Belastung unserer Beziehung und zog kurzerhand aus.
Mir war es fast recht, hatte ich doch schon lange gemerkt das sie nicht das war was ich eigentlich suchte.
Nicht sexuell und auch nicht von ihrer Art.
Zu sehr hatten wir uns in entgegengesetzte Richtungen entwickelt.
So war ich also frei und genoss das Leben eines Junggesellen.
Was mit meinen damals 24 hieß das jedes Wochenende eines war an dem ich gern ausging und mich mit Freunden traf um meine Zeit zu genießen.
Aber um mich geht diese Geschichte eigentlich gar nicht hier.

Es war ein Donnerstag , Marcus rief mich an. Er war damals und ist auch heute noch einer meiner Freunde die ich sehr schätze.
Nicht zuletzt weil er einer der wenigen war die sich mit mir messen konnten.
Ich erkannte an ihm die gleiche Struktur. Er war damals auch Single und verbrachte gern meine Zeit in seiner Gegenwart.
Er war ein hervorragender Schachpartner und auch sonst hatten wir viele Gemeinsamkeiten.
Er war es der mich damals mitnahm um Abends in der Stadt etwas zu essen und uns danach ein gutes Glas eines ausgezeichneten Weines munden zu lassen.

Welch ein geheimnisvolles Wesen mir begegnen sollte erfuhr ich erst Wochen später, hätte mir jemand gesagt das ich eine Neigung dazu habe ich hätte ihn verlacht oder ihn für geistig Unzurechnungsfähig erklärt.

Damals fing alles ganz harmlos an.
Nach dem essen das wir bei einem Italiener eingenommen hatten, spazierten wir noch etwas durch die Stadt.
Es war alles andere als warm und trieb uns dazu uns alsbald eine geeignete Lokalität zu suchen in der wir noch ungestört etwas trinken und uns weiter unterhalten konnten.
So betraten wir einen Laden der etwas abgelegen lag von der Einkaufsmeile über die wir zuvor spazierten.

Der Laden war nicht sehr groß und die Tische fast alle besetzt, wir wollten uns schon wieder auf den Weg in eine andere Lokalität machen da sah ich sie zum ersten mal.
Da saß sie mit einer Freundin am Tisch.
Ich hielt Marcus fest. „ Warte mal“! sagte ich zu ihm.
Er hielt ein. Sofort sah er was ich meinte.
Ein nicken von mir reichte um zu verstehen das ich nicht daran interessiert war zu gehen.

Also war unser Weg wieder zurück in den Laden. Selbstsicher steuerte ich den Tisch an, an dem die beiden saßen.

„Guten Abend die Damen , ist hier noch frei?“ Was ich sah bestätigte all meine Erwartungen.
Der Kopf hob sich der vorher noch eine Tasse Kaffee fixierte und dunkle Augen blickten uns an.
Ihrer Freundin ging es nicht anders sie war eine junge Frau ich schätzte mal das sie Anfang 30 war sie schien etwas reifer als das Objekt meiner Neugier die ich eher auf Anfang bis Mitte 20 schätzte.
Die Ältere der beiden schaute sich um, wollte grad etwas sagen , da ergriff die jüngere der beiden das Wort und sagte , „sicher doch gern!“ Mir schien es im ersten Augenblick als hätte sie etwas Abwechslung gesucht um den nicht allzu belebenden Gespräch ihrer Freundin nicht weiter folgen zu müssen.
„ Das freut uns!“ War meine Reaktion darauf.
Wir hingen unsere Mäntel an die Garderobe und gingen erneut zum Tisch.
Marcus sah mich etwas fraglich an als wir zurückkehrten.
Am Tisch setzen wir uns und stellten uns den Damen erst mal namentlich vor.
Die jüngere der beiden entgegnete sie sei Natascha und das wäre ihre Freundin Conny.

Verzückt von dem Gesicht was ich sah fragte ich die beiden ob sie wohl etwas mit uns trinken wollten?
Ein „ gerne doch !“ vernahm ich mit Freuden.
Der Kellner kam und fragte was er uns bringen dürfte.
Ich vernahm von den beiden kein Wort also bestellte ich nach meinem Ermessen eine Flasche Wein.
Die Damen gegenüber nickten beide einstimmig.
Schnell kam der Kellner wieder und brachte den Wein und vier Gläser.
Er goss ein und verschwand erneut .

Wir fanden recht schnell den Kontakt zu den beiden und der Abend verging wie im Flug.
Wir tranken und redeten über Gott und die Welt.
Es wurde immer später.
Natascha faszinierte mich immer mehr. Ihre Haut war fast schneeweiß und die Lippen an denen ich interessiert war waren in blutrot gehalten.
Ihr Lächeln war etwas besonderes.
Und was sie trug war nicht ohne einen gewissen Geschmack, ein sehr enges Stretchkleid das ihre Figur sehr betonte und in Schwarz einen guten Kontrast zu dem Rest fand.
Ihre Haare waren bis über die Schultern lang, so schwarz wie ihr Kleid , gelockt wie es bei einem Engel der Fall ist.
Ich saß ihr gegenüber und dachte nur das sie eine tolle junge Frau war.

Marcus hatte längst begriffen das ich an Conny weniger , ja fast sogar gar kein Interesse hatte und half mir damit aus das er sich rührend um ihre Unterhaltung kümmerte.
Die Zeit verstich viel zu schnell.
Noch viel mehr hätte ich gern über Natascha erfahren aber dazu sollte es heute nicht kommen.
Irgendwann stand der Kellner da und legte die Rechnung auf den Tisch, wir schienen die letzten Gäste zu sein.
Und irgendwann wollte der laden ja auch schließen.
Ich bezahlte und entnahm meiner Brieftasche meine Karte und gab diese Natascha.

Wir verließen das Lokal nachdem wir den Damen in ihre Mäntel geholfen hatten .
Erst da konnte ich sie in all ihrer Pracht bewundern.
Ihre Beine waren wohlgeformt und ihre Füße steckten in ein paar sehr geschmackvollen Schuhen mit einem 12 oder 15 cm Absatz.
Formvoll verabschiedeten wir uns und gingen in unterschiedlichen Richtungen.

Marcus sagte wenig, lächelte mich an und nickte.
„ Ja ich weiß!“ entgegnete ich nur.
Er nahm es so hin. Ich wusste das er geahnt hat was mir durch den Kopf ging.
Wir gingen zu unseren Autos und ich bedankte mich bei ihm für seine Unterstützung die er mir zuteil werden ließ.
Er entgegnete nur „ Für Dich immer wieder!“

So endete also dieser Abend .
Aber es sollte anders kommen als ich vermutete.
Natascha war schon fast aus meinem Kopf verschwunden , da ich mich wie immer viel zu sehr auf meine Arbeit konzentrierte und ich weiß was mein Beruf von mir fordert.
Es war der Freitag , 14 Tage waren vergangen und ich habe nicht damit gerechnet das mich dieser Donnerstag Abend noch mal einholt.
Mittags klingelte das Telefon , ich dachte das es vielleicht Marcus sein kann der sich zum Wochenende sowieso melden wollte.
Ich hob ab und sagte nur „ja !“.
Erstaunt war ich das am anderen Ende eine weibliche stimme erklang.

„Kennst Du mich noch?“ einen Moment lang vernahm ich nichts mehr.
„Ich bins Natascha!“ nun fiel mir wieder das Bild ein zu dieser Stimme.
„stör ich Dich grad?“ fragte sie, was ich verneinen konnte.
Wir redeten nur kurz und verabredeten uns zu einem Abendessen für Samstag.
Sie sagte das sie sich für die Einladung revanchieren möchte indem sie mich einlud und mir ihre Adresse gab.

Also hatte ich morgen Abend mein Date mit dieser hinreißenden Frau.
Der Samstag begann mit Arbeit die mir gut von der Hand ging und es war nicht einmal Mittag als ich die Firma verließ um mich nach Hause zu begeben.
Der Rest der Zeit war ausgefüllt mit der Vorbereitung und der Auswahl meiner Kleidung.
Also machte ich mich auf zu Natascha.

am: November 05, 2011, 17:31:52 6 / Kleidung / Was haltet ihr von Piercings????

Ist doch auch ein schönes Thema.......

am: November 04, 2011, 17:33:51 7 / BDSM Geschichten / Böse Steffi

Böse Steffi
© dr.nett

Die Luft war immer noch schwül warm, als sie sich von der Sonnenliege erhob. Im Westen waren am Himmel rötliche Schleier zu sehen. Steffie griff nach dem dünnen Seidentuch welches sie über die Liege geworfen hatte, und band es sich um die Hüfte. Sie ging zurück in ihr kleines Ferienhäuschen.

Als sie durch die Balkontür das Wohnzimmerbetrat umfing sie erst einmal Dunkelheit. Nur eine Lichtquelle bot ein wenig rötliches Licht. Steffie blickte erstaunt in Richtung des offenen Kamins, in dem ein kleines Feuer brannte. Sie hatte ihn nicht angezündet. Vor ihm lag eine Rose am Boden. Sie war schwarz. Steffie begriff, doch es war zu spät, als dass sie noch reagieren konnte.

Sie spürte wie sich ein Tuch um ihren Hals legte. Sie hatte den Mann hinter ihr bis dahin nicht bemerkt. Doch nun zog er das seidene Tuch um ihren Hals unbarmherzig zu. Augenblicklich blieb ihr die Luft weg. Hilflos ruderte die junge Frau mit ihren Händen durch die Luft.

Der Mann ließ ihr keine Chance zu einer Gegenwehr. Mit der Hand, welche die Schlinge um ihren Hals hielt drückte er sie nach vorn in Richtung des Wohnzimmertisches. Steffie wollte sich an der Tischkante abstützen, doch der Mann griff nach ihrer Hand, und verdrehte sie schmerzhaft auf den Rücken. Ein erstickender Schrei entwich Steffies Kehle. Panik stieg in ihr auf.

Dann spürte sie, wie der Druck um ihren Hals etwas nachließ. Im selben Moment griff der Mann nach ihrer noch freien Hand und verdrehte auch diese hinter ihren Rücken. Keuchend rang Steffie nach Luft. Der Mann ließ ihr keine Chance mehr zu tun. Er drückte sie nun mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Sie spürte wie er sich an ihren Händen zu schaffen machte.

Ein Tuch, ähnlich dem um ihren Hals, wurde nun benutzt um ihre Hände auf den Rücken zu binden. Sie wehrte sich nicht mehr. Nun griff er erneut nach der Schlinge um ihren Hals und verband sie mit den Handfesseln. Der Druck um ihren Hals nahm wieder zu, als er die Verbindung strafte. Steffie würgte sich nun selbst immer stärker, wenn sie versuchte die unangenehme Haltung ihrer Hände zu verändern. Sie musste ihren Hals durchstrecken, um etwas besser atmen zu können. Doch dies nützte nur kurz etwas. Mit kräftigem Schwung drehte er sie auf den Rücken. Die seidene Schlinge um ihren Hals zog sich zusammen, und sie musste kurz Husten.

„Du warst ein böses Mädchen.“, klang seine ernste Stimme.

„Nein, Meister.“, keuchte sie.

Seine Hand griff zwischen ihre Beine. Er riss ihr das Tuch von der Hüfte. Steffies Augen tränten. Seine Finger berührten die feuchte Stelle auf dem dünnen schwarzen Stoff zwischen Steffies Beinen. „Und was ist das? Dies ist kein Schweiß.“, stellte er fest.

Steffie wusste nun, dass er sie auf der Liege beobachtet hatte.

„Du hast es dir gemacht. Du weißt, was ich von dir verlangt habe.“ Seine Finger drückten durch den Stoff in ihre immer noch feuchte Spalte. Jene Spalte durch die sie noch vor wenigen Minuten ihre zarten Finger geführt hatte, um sich selbst Lust zu bereiten.

Auch jetzt bereitete es ihr Lust, doch gleichzeitig dämpfte der latente Mangel an Sauerstoff ihre Sinne. Unwirkliche Taubheit breitete sich in ihr aus.

„Du weißt was ich von dir verlangt habe?“, seine Stimme dröhnte ernst, fast bedrohlich. Doch sie empfand nur Lust. Sie wollte sich den Fingern ihres Meisters hin geben. Sie wollte dass er sie nahm. Sie rang nach Luft. Sie wollte dass er sie nahm.

„Ja, Meister.“

„Aber?“

„Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich wollte euch in mir spüren. Ich habe nur an euch gedacht.“, stöhnte sie.

Die Schlinge um ihren Hals zog sich immer weiter zusammen, als sie versuchte ihn an zu blicken. So gab sie den Versuch auf. Den Kopf nach hinten geworfen wand sie sich unter seiner Berührung. Sie spürte seine Finger die ihre Vulva massierten, und auch die Hand die fast zärtlich ihre Brust ertastete.

Trotz der unbequemen Lage wurde ihr Verlangen immer stärker. Er war wieder da. Er war da um sie zu nehmen. Er war ihr Gebieter. Der Mann, der mit ihr alles machen durfte. Ihr Meister. Sie wollte es so. Adrenalin wurde durch ihren Körper gepumpt, wenn er sie so nahm. Sie fühlte seine Hand wie sie über ihren Bauch glitt. Sie wollte dass er sie endlich nahm.

Der Sauerstoffmangel dämpfte ihre Sinne immer mehr. Ihr Atem war flach und schnell.

„Du warst ein böses Mädchen. Und du weißt was mit bösen Mädchen passiert?“, sagte er eindringlich. Seine Stimme drang kaum in ihren Kopf durch. Sie stöhnte nur: „Ja.“

Er riss Steffie wieder auf den Bauch. Nur wenige Augenblicke mehr, und sie wäre gekommen. Doch stattdessen spürte sie auf einmal, wie sich ein Tuch um ihre Augen legte. Er nahm ihr das Augenlicht. Was hatte er wohl vor?

Sie spürte wie er ihre Handfesseln. Blut kehrte in die zusammen geschnürten Gelenke. Das Atmen viel ihr wieder leicht. Aber sie wusste, dass dies nur von kurzer Dauer sein würde. Er hatte etwas vor. Steffie kannte ihren Meister. Würde er sie wieder Anal nehmen? Davor hatte sie am meisten Angst. Das Gefühl seinen Schwanz oder etwas anderes in ihrem Anus zu haben war zwar geil, doch diese Geilheit erlebte sie immer nur zusammen mit grausamen Schmerzen.

Er griff wieder nach einer Hand und zog sie diesmal über ihren Kopf. Erneut band er ihre Handgelenke zusammen. Diesmal empfand Steffie es jedoch als bedeutend angenehmer. Doch die Erregung ihrer gereizten Vulva überstieg alle anderen Gefühle. Sie wollte das er sie endlich nahm. Unruhig bewegte sie ihr Becken auf dem Wohnzimmertisch hin und her. Sie war Blind. Ihr Körper versuchte zu erahnen was ihr Meister vor hatte.

Steffies Meister band das Ende des schwarzen Tuchs an einem Tisch Bein fest. Anschließend strich wieder mit seiner Hand über ihren Körper. Seine Hand berührte ihren Busen, der noch immer durch das Bikinioberteil bedeckt war. Mit schnellen Handgriffen löste er die Bänder. Und war das Stück Stoff weg. Er drehte sie wieder auf den Rücken. Jetzt löste er auch das Tuch um ihren Hals.

Die junge Frau vernahm Schritte. Er ging irgendwo hin. Durch ihre verbundenen Augen konnte sie nur erahnen, wo er sich gerade befand. Sie hörte ein Geräusch, als ob eine Tür geöffnet würde. Ließ er sie hier liegen? Minuten vergingen. Ihre sinnesraubende Geilheit war nun nur mehr ein tiefgehendes Verlangen. Ein Verlangen das jedoch befriedigt werden wollte. Was würde er mit ihr machen?

Steffie hört wieder Schritte. Sie kamen näher.

„Du bist wirklich ein böses Mädchen.“, sagte ihr Meister.

„Ja. Fick mich. Zeig mir was du mit bösen Mädchen tust.“. Steffie wollte endlich gefickt werden. Sie wollte seinen warmen Saft in sich spüren. Doch stattdessen fühlte sie auf einmal etwas warmes Flüssiges auf ihrer Haut. Ein Schwall süßlich duftenden lauwarmen Öls ergoss sich über ihre Brüste. Der Fluss des Öls bewegte sich tiefer über ihren Bauch bis zu ihrer immer noch vom Tanga bedeckte Vulva.

Seine Hände glitten fließend über ihren öligen Körper. Sie glitten über ihren Hals bis zu ihren Ohren. Sie glitten über ihre Brüste bis zu ihrer Vulva, und hinunter bis zu den Knien. Ein wohlig warmer Schauer durch flutete nun ihren Körper. Seine ölige Hand glitt nun auch unter den Stoff, und durchfuhr die triefend nasse Spalte zwischen Steffies Scham. Sie hatte sich ihre Schamhaare erst vor wenigen Tagen vollständig wegrasiert, sodass seine Hand ungehindert ihre Intimsten Zonen berühren konnte.

Doch nun wollte auch Steffies Meister den Tanga los werden. Er löste die Bändchen an der Seite, und entfernte das störende Stück Stoff. Sofort spürte Steffie, wie seine Finger in sie ein drangen. Er begann sie mit den Fingern zu Ficken. Es tat gut.

„Ahhhhh!“, entwich ihr ein lautes Stöhnen. Doch nach ein paar sehr harten Stößen hörte er auf.

Auf einmal fühlte Steffie wieder die Hand ihres Meisters über ihren Körper gleiten. Doch diesmal war sie kalt. Sie konnte den Eiswürfel in seiner Hand nur erahnen, doch die Kälte war deutlich zu spüren. Unbarmherzig streifte er mit dem gefrorenen Würfel über ihren Körper. Hals, Brustwarzen, Nabel, Vulva, und die Unterschenkel. Sie alle machten Bekanntschaft mit dem eisigen Kubus.

Steffie spürte wie sich der Eiswürfel langsam wieder hoch bewegte. Immer näher kam er ihrer empfindlichen rasierten Körperstelle. „Hhhhhaaaaaa.“, stöhnte sie fröstelnd als der Meister mit dem kleinen Eisblock ihre Vulva umkreiste. Sie keuchte vor Kälte, doch gleichzeitig war sie immer noch erregt.

Dann, auf einmal, öffnete er Steffies Schamlippen und drang mit dem Eiswürfel in Steffies Scheide ein.

„Ahhhhhhhhh!“, schrie Steffie auf. Es war so kalt. Nun griff der Mann unter ihre Hüfte und zog den Körper der jungen Frau zur Seite, sodass ihre Becken am Rand des Tisches ruhte. Ihre Beine stützte er an seiner Schulter ab.

Steffie spürte seinen Schwanz am Eingang ihrer vor Kälte verkrampften Seide. Seine Eichel passierte immer wieder sanft Pforte der Scham. Doch er drang nicht weiter ein.

Der Eiswürfel fühlte sich furchtbar kalt und fremd in ihr an. Steffie spürte auf einmal wie er seine Finger um ihre steifen Brustwarzen legte. Es tat weh, als er ihre Nippel zwirbelte.

„Mmaaaahhhh.“, stöhnte sie.

„Was willst du, böses Mädchen.“

„Ich will gefickt werden. Ich will euren geilen Saft in mir spüren. Meister.“, stöhnte sie laut. Die Stimulation ihrer Brustwarzen, und die leicht eindringende Eichel trieben sie fast in den Wahnsinn.

Nun erfüllte der Meister ihre bitte. Mit einem schnellen Stoß drang er tief in sie ein. Der Schwanz stieß die Reste des Eiswürfels noch tiefer in ihren Körper. Steffies künstlich gekühlte Scheide schloss sich eng um den steifen harten Schwanz ihres Meisters. Er hämmerte seine Luft tief und fest in sie hinein.

Minuten vergingen, die Kälte war purer Lust gewichen. Immer noch waren Steffies Nippel in den groben Händen ihres Meisters. Sie waren hart und empfindlich. Jede Bewegung seiner Hand ließ einen Schauer schmerzender Geilheit durch ihren Körper laufen.

„Ihr seid so geil, Meister.“, hauchte Steffie lustvoll stöhnend. „Kommt, Meister. Kommt. Spritzt euren geilen Saft in meine Grotte. Ich will euren Samen in mir haben.“ Doch ihr Meister antworte nicht mit Worten. Er legte seine Hände um Steffies zierlichen Hals und drückte mit den Daumen auf Steffies Halsschlagader. Wieder blieb ihr die Luft weg.

Sie war schon zwei Mal gekommen, seit er angefangen hatte, sie richtig zu ficken. Doch nun vermischten sich die Panik des Luftmangels, zusammen mit dem eingeschränkten Blutfluss, und der Lust, die sein Schwanz ihr bereitete zu einer unglaublich erregenden Mischung.

Mit heftigen Stößen gegen ihre Vulva kündigte er seine baldiges kommen an. Der Druck um Steffies Hals verstärkte sich immer mehr. Steffie bekam nun keine Luft mehr, und ihr Kopf fühlte sich nur noch schwer an. Ihre Scheide herrschte eine unbeschreibliche Spannung.

Dann zog er auf einmal vollkommen aus ihr heraus. Aber bevor Steffie reagieren konnte stieß er schon wieder mit unglaublicher Wucht in hinein. Der Aufschlag auf ihrer Vulva löste in ihr einen unglaublich intensiven Orgasmus aus. Ihr Schrei wurde durch seinen Griff um ihren Hals verschluckt. Doch ihre Scheide zuckte wie wild um sein pulsierendes Glied, welches seinen heißen Samen in sie pumpte. Der Griff um ihren Hals löste sich.

Steffie registrierte das kaum. Der Orgasmus hatte ihr das letzte bisschen Kraft geraubt. Sie verlor das Bewusstsein.

Der Meister löste die Fesseln, und nahm seinem Mädchen die Augenbinde ab. Dann hob er es hoch, und trug Steffie in ihr Schlafzimmer. „Du warst eine brave Sklavin.“, sagte er anerkennend, als er sie in ihr Bett legte. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Anschließend deckte er sie mit einem großen Seidentuch zu. Er musste nun weiter. Morgen früh musste er in Florenz zu einem Meeting.

Als Steffie erwachte war es bereits mitten am Tag. War alles nur ein Traum gewesen? Nein, die Würgemale an ihrem Hals, ihre schmerzende Muschi, und das Chaos im Wohnzimmer verrieten ihr, dass ihr Meister letzte Nacht wirklich bei ihr gewesen war.

Immer noch erregt von letzter Nacht kramte sie nach ihrem Handy. Flink tippte sie einen Satz, und schickte diesen dann per SMS an den Eintrag MEISTER.

Vier Wochen später war Steffie wieder am Ferienhaus. Sie stand splitternackt in ihrem Badezimmer und blickte auf ein kleines Stäbchen. Das Ergebnis war eindeutig.

SCHWANGER.

Was würde der Meister nun mit ihr machen? Nun, da sie sein Kind unter ihrem Herzen trug.

am: November 03, 2011, 18:59:56 8 / Sonstige Geschichten / Steffies erster Gangbangabend

Steffies erster Gangbangabend
© dr.nett
In der Steinwüste von großen Wohnblocks, saßen einige junge Frauen und Mädchen an einem Springbrunnen, der die Eintönigkeit dieses Wohngebiets als Einziges auflockerte.
Sie unterhielten sich, teils kichernd, teils mit erregt funkelnden Augen, Aber das Partyvergnügen, das am kommenden Wochenende bevorstand, und zu dem die Meisten von ihnen eingeladen waren, sorgte für reichhaltigen Gesprächsstoff. Peters Party ist immer der absolute Hammer.
Du kannst dort mit Männern jede Menge Spaß haben, bemerkte Maria, die mit 22 Jahren die Älteste unter ihnen war. Irene, die bisher ein Mal auf einer solchen Party war, aber dann auf weitere Teilnahmen verzichtet hatte, warf ein: Na ja, der Spaß dort ist eine ziemlich einseitige Sache. Spaß haben dabei die Männer und wir Frauen sind nur Spielzeug für ihre Schwänze. Sie bekam zur Antwort: Wem das keinen Spaß macht, braucht ja nicht zur Party zu gehen. Jede weiß, was sie dabei erwartete. Es schloss sich eine hitzige Diskussion an, ob man als Frau Spaß empfinden könne, wenn man von den Männern nur benutzt wird. An dem Wortgefecht beteiligten sich alle, bis auf Steffi, die Jüngste in der Runde, die mit roten Ohren den Ausführungen lauschte. Steffi war vor drei Monaten 18 Jahre alt geworden und hatte schon im Alter von 14 Jahren von diesen legendären Partys von Peter gehört. Doch ihre brennende Neugier, einmal dabei sein zu können, scheiterte immer an ihrem Alter, weil Peter entschieden erklärte, ein Mädchen müsse zumindest 18 Jahre alt sein, wenn er sie auf der Party akzeptiere. Jetzt hatte sie das Alter erreicht und wünschte sich nichts sehnlicher, als dabei sein zu können. Schließlich fasste sich Steffi ein Herz und fragte Maria: Maria, meinst du, ich kann diesmal dabei sein? Ich bin ja jetzt 18 Jahre alt, so dass Peter nichts dagegen haben könnte. Maria bekam ein Lächeln in die Augen und vertröstete  das Küken, wie Steffi in der Clique genannt wurde, mit der Bemerkung, sie werde bei Peter einmal vorfühlen.
Steffi war mit ihren 18 Jahren ausgesprochen gut entwickelt, so dass man sie, wenn man sie sah, etwas Älter einschätzte. Besonders im Blickfang junger Männer standen ihre Brüste, die ziemlich groß waren und, da sie immer einen BH trug, der eine Nummer zu klein war, sich immer so präsentierten, als ob sie die Bluse oder den Pulli sprengen wollten. Steffi war nur 1.67 m groß und hatte, von den Brüsten abgesehen, einen schlanken Körper, der besonders durch das schmale Gesicht mit den schulterlangen Haaren und das enge Becken betont wurde. Ihr Po kleiner, apfelförmiger Po kam durch die engen Jeans, die sie immer trug, besonders zur Geltung. Das häusliche Umfeld Steffis war trostlos. Der Vater hatte bereits das Weite gesucht, als Steffi 4 Jahre alt war und die Mutter war der Wodka Flasche und, seit einem halben Jahr, einem Mann verfallen, der im Nachbarwohnblock wohnte. So sah Steffi ihre Mutter nur, wenn diese wieder einmal Krach mit ihrem Lover hatte und den Frust darÜber in Alkohol ertränkte. Die Lehrer bescheinigten Steffi, dass sie lernbegierig, aufgeweckt und temperamentvoll war. Sie musste sich ständig den Vorwürfen der Mutter erwehren, die den Besuch des Gymnasiums als Zeitverschwendung an sah, weil sie erwartete dass ihre Tochter endlich das Ihre zum Lebensunterhalt beitrug.
Im Umgang mit Jungs und Männern war Steffi ungeübt, obwohl sie sich danach sehnte. Die Lust einer Frau erlebte sie seit ihrem 14. Lebensjahr bei der Masturbation, die vor einem Jahr auch dazu führte, dass sie ihre Jungfräulichkeit verlor. Sie hatte damals eine Schlangengurke zu Hilfe genommen, die sie der Länge nach in ihre Muschispalte drückte. Beim Reiben ihres Schlitzes bockte sie im Lustrausch wild nach oben und gab so dem unteren Ende der Gurke einen Angriffspunkt auf ihre jungfräuliche Öffnung. Als das Hymen riss, war es nur ein kurzer Schmerz, der sofort wieder von der Wollust überlagert wurde. Und daher blieb am Ende nur der kleine Blutfleck im Laken, der Zeugnis über das Ende mädchenhafter Unschuld gab. Seit diesem Ereignis bezog das Fingerspiel beim Masturbieren auch das kleine Lustloch mit ein und schürte den Wunsch, erleben und spüren zu können, wie sich ein männlicher Penis in ihrem Geschlecht anfühlt. Dies war auch mit ein Grund, warum sie sich Überwunden hatte, Maria zu fragen, ob sie mit auf die Party dürfe.
Am nächsten Tag trafen sich Maria und Steffi wieder am Brunnen. Das Erste, was Steffi fragte, war: Hast du Peter gefragt? Maria nickte und antwortete: Er ist damit einverstanden unter der Voraussetzung, dass du kein Spiel, das die Männer mit dir treiben, ablehnst. Dann fügte sie zweifelnd hinzu: Küken, ich weiß nicht, ob dir das Freude machen würde. Ich an deiner Stelle würde jetzt noch nicht hingehen. Diese versteckte Ablehnung erzeugte in Steffi flammenden Widerspruch: Was können Männer schon wollen? Sie wollen eine Frau durchvögeln. Ich finde, da ist nichts dabei, wenn sich beide mögen. Ich erlebe ja auch Lust dabei. Jetzt wurde Marias Blick etwas ernster: Gevögelt wird dort reichlich und ich kann mir vorstellen, dass jeder der männlichen Partygäste über dich steigen will, weil du die Neue bist. Ihre Spiele erfordern orale, vaginale und anale Praktiken, wobei durchaus mehrere Männer gleichzeitig mit dir spielen. Und wenn dir ein Typ nicht symphytisch ist, musst du alles, was er mit dir anstellt, ebenfalls dulden. Du solltest dir das Ganze daher ganz sorgfältig Überlegen. Rufe mich heute im Laufe des Abends an. Peter möchte wissen, ob du mitkommst. Denn er ist immer geil auf Frischfleisch. Und nichts anderes würdest du für ihn sein. Zuneigung ist dort nicht gefragt.
Am Abend, während sich Steffi in der Küche etwas zu essen machte, fand sie endlich Zeit ausgiebig darüber nachzudenken, ob sie zur Party gehen wolle. Im Grunde genommen war die Entscheidung schon gefallen, denn die Clique, in der sie sich bewegte, war ihr zu einer Art Familie geworden. In ihr konnte sie so sein und sich so geben, wie sie wollte und war. Bei den Anderen fÜhlte sie sich wohl und geborgen. Zu Hause war sie immer allein, hatte keine Ansprache und, wenn ihre Mutter mal in der Wohnung war, hing sie besoffen im Bett herum. Natürlich bereiteten ihr die Spiele der Männer, von denen sie nur andeutungsweise eine Vorstellung hatte, einiges Unbehagen, das sie mit den Gedanken zu bekämpfen versuchte, sie sei jetzt kein Kind mehr und irgendwann müsse ja der Augenblick gekommen sein, von Männern als Frau genommen zu werden. Zudem zerriss sie fast die Neugier, wie es ist, einen Penis in sich zu spüren. Sie griff zum Handy, wählte Marias Nummer und sagte dann etwas atemlos: Maria, sag Peter, ich komme zur Party und mache alles mit. Die beiden verabredeten sich für Samstag, wobei Maria sagte, sie werde Steffi zu Hause abholen. Dann könne man zusammen ein Taxi nehmen, um zur Party zu fahren.
Peter veranstaltete seine Party einmal jährlich im Sommer. Dazu hatte er einen Mann, der einen großen Schrebergarten mit einer gut ausgebauten Hütte besaß, gewinnen können, indem er ihm als Gegenleistung versprach, an diesem Abend auch seinen Spaß mit jungen knackigen Frauen haben zu können. Herr Jakob fieberte diesen Abenden entgegen, weil ihm diese Partys schon seit drei Jahren lustvolle Abwechslung von seiner ehelichen Eintönigkeit gaben. Daher half er auch mit Feuereifer mit, die Hütte für die abendlichen Genüsse entsprechend herzurichten. Da mit der Party bereits um 18 Uhr angefangen wurde, hatte man im Garten einen Grill aufgebaut, um die notwendige Grundlage für das Bier zu schaffen, das im Laufe des Abends in Strömen fließen sollte. In der Hütte selbst wurden die Möbel in einen Schuppen gepackt und der Boden vollständig mit alten Matratzen ausgelegt, die Peter im Laufe der Zeit bei der Sperrmüll abfuhr gesammelt und bei Herrn Jakob gelagert hatte. Strom fÜr Licht und die Musikanlage wurde Über eine Strecke von ca. 100 m von einem nah gelegenen Haus bezogen, wobei der Besitzer Peter jedoch offen warnte, er werde den Stecker heraus ziehen, wenn die Musik nach 22 Uhr noch laut sei.
Steffi wartete am Samstag atemlos mit Herzklopfen auf Maria. Sie hatte sich entschlossen, Über ihre rote Unterwäsche eine rote Bluse anzuziehen, die Äußerst heftig Über den Brüsten spannte und an der Vorderseite so zusammen geknotet war, dass ihr Bauch frei lag. Dazu trug sie enge Jeans, bei denen man meinte, sie müssten platzen, wenn sie sich hinsetzte. Sie trug ihre langen blonden Haare offen und hatte mit Lippenstift nicht gespart, so dass sie wie ein kleiner Vamp aussah. Als Maria kam und Steffi sah, pfiff diese ganz Undamenhaft zwischen den Zähnen und sagte: Du liebe Zeit, Küken du hast dich ja heraus gemacht. Den Männern werden die Hosen platzen, wenn sie dich sehen. Auf der Fahrt zum Schrebergarten gab Maria Steffi noch einige Tipps, die darin gipfelten, sie solle sich zunächst einfach in ihrer Nähe halten und fragen, wenn ihr etwas unklar sei. Bis 22 Uhr könne sie die Party, wie jede normale Party, genießen. Danach seien sie Frauen zum männlichen Spiel freigegeben.
Mit klopfendem Herzen betraten die zwei jungen Frauen den Garten. Sie hatten sich verspätet und Peter begrüßte sie mit den Worten Je später der Abend, desto geiler die Gäste, wobei er Steffi von oben bis unten musterte, als ob er Schlachtvieh vor sich hätte. Während sie zum Grill gingen, flüsterte Peter Steffi zu, wobei er begehrlich ihre Pobacken knetete: Steffi, wir zwei werden wahnsinnigen Spaß miteinander haben. Du bist reserviert für meinen Schwanz. Die offenen und direkten Worte ließen Steffi rot werden, wobei ihr gleichzeitig ein erregender Schauer Über den Rücken zog, denn Peter war ein attraktiver junger Mann. Steffi zählte 16 junge Männer und neun Frauen, was ihr die Gewissheit gab, dass jede der Frauen, gleichgültig, wie sie aussah, auf ihre Kosten kommen würde.
Bis 22 Uhr verlief die Party in normalen Bahnen. Steffi tanzte pausenlos und konnte sich dazwischen kaum ein paar Schlucke von dem herrlichen Mischgetränk aus Limo und Wodka gönnen, das für die Frauen vorgesehen war. Die begehrlichen Berührungen der Männer beim Tanzen erregten sie zusätzlich außerordentlich. Sie fühlte sich wohl und bemerkte zu Maria in einer Tanzpause: Maria, es ist super hier. Maria schmunzelte und antwortete: Küken, hoffentlich sagst du das am Ende des Abends auch noch. Ich habe nämlich mitbekommen, dass dich jeder der Männer heute noch vernaschen will. Du wirst der Star des Abends.
Pünktlich um 22 Uhr verstummte die Musik und Peter verkündete laut: Und nun kommen wir zum gemütlichen und entspannenden Teil des Abends, denn, wie ihr wisst, muss die Musik jetzt leise gestellt werden. Wer von den Frauen gehen möchte, weil sie nicht bereit ist, alles, und ich meine wirklich alles, mitzumachen, kann sich jetzt verabschieden. Wer hier bleibt, kann im Geräteschuppen die Klamotten ausziehen. Ich will nachher an euch nichts anderes mehr sehen, als ausgebeulte Unterhosen und prall gefüllte Slips. Die Männer fangen an, sich zu entblättern. Steffi war nun doch etwas schockiert. Zu Maria gewandt, zischte sie, als ob sie nicht verstanden hätte: Meint Peter wirklich, dass wir Frauen nur im Höschen herumtoben? Diese grinste und antwortete lachend: Küken, jetzt wird es ernst. Die Herren der Schöpfung wollen nicht viel auspacken müssen. Als die Frauen mit Ausziehen dran waren, herrschte Enge in dem Geräteschuppen. Es roch nach Schweiß, der beim Tanzen reichlich gelaufen war. Steffi bückte sich gerade, um die Jeans von den Füssen zu ziehen, als ihr eine Hand von hinten in den Schritt griff und eine Stimme keuchte: Mein Gott, du hast ein herrliches Pfläumchen im Slip. Du musst mir unbedingt erlauben, daran zu kosten. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Steffi herum und sah in begehrliche Augen einer jungen Frau, die sie angrinste und fortfuhr: Du musst wissen, ich mag nur Frauen. Männer finde ich ekelhaft. Ich bin die Schwester von Peter und nur hier, weil ich hier auch meinen Spaß haben darf. Leise gab Steffi zurück: Ich finde es mit einer Frau nicht schön. Das ist widernatürlich. Du wirst also auf mich verzichten müssen. Diese Bemerkung quittierte Peters Schwester Caroline nur kurz mit einem Seufzer, der Steffi einen Schauer über den Rücken trieb: Na ja, Steffi, wir werden sehen. Bisher habe ich noch jede Frau zufrieden gestellt.

am: Oktober 16, 2011, 16:04:07 9 / BDSM Geschichten / Im Krankenhaus

Im Krankenhaus
© dr.nett


Ein längerer Krankenhausaufenthalt ist eigentlich in den seltensten Fällen etwas, an den man später mit Wehmut zurückdenkt. Dass dieses aber auch anders sein kann, das kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Die Erlebnisse, die ich vor gut einem Jahr bei einer vier Wochen langen stationären Behandlung in einer Uniklinik hier in NRW machte, sind für jemanden, der nicht dabei war, kaum zu glauben. Aber ich will von Anfang an dieses eindrucksvolle Ereignis aufschreiben.
 Obwohl ich noch nicht so sonderlich alt bin, habe ich seit einigen Jahren erhebliche Beschwerden mit meinem Rücken, welche sich nach dem Verkehrsunfall in Niedersachsen noch eher verstärkten. Da alle ärztlichen Versuche fehlschlugen, dieses Leiden auf anderem Weg als mit einer Operation zu beheben, willigte ich nach einigem Überlegen ein, mit einem nicht risikolosen chirurgischen Eingriff das Problem aus der Welt zu schaffen. Also stand ich nach einer mehrere Monate langen Wartezeit eines Tages Mitte Mai vor dem riesigen Komplex, in dem ich wohl oder übel die nächsten Wochen verbringen sollte. Nachdem der schriftliche Kram erledigt war, wurde ich auf mein Zimmer geführt.

Angenehm von der modernen und schon fast als wohnlich zu bezeichnenden Einrichtung des Zweibettzimmers überrascht begann ich, meine Sachen in den mir zugewiesenen Schrank zu verstauen. Die Voruntersuchungen sollten erst am nächsten Tag beginnen, also konnte ich mir Zeit dabei lassen. Später wollte ich noch zumindest die Station und auch noch solche Einrichtungen wie Cafeteria und Kiosk erkunden. Als ich gerade einen Stapel Zeitschriften in der Hand hatte und überlegte, wo ich ihn am besten deponieren sollte, öffnete sich die Tür und eine junge Schwester mit langen braunen Haaren trat herein. Nur ein Blick von Sekundenbruchteilen hatten genügt, um mein Herz höher schlagen zu lassen. Die junge Frau, die sich als Schwester Manuela vorstellte, trug zu ihrem kniekurzen Kittel und den obligatorischen Baumwollsöckchen eine Hautfarben Feinstrumpfhose. Das war mir - einem langjährigen Liebhaber zart bestrumpfter Damenbeine - natürlich sofort aufgefallen. Manuela fragte mich, ob alles in Ordnung sei und mich zurechtfinden würde oder ob sie mir irgendwie behilflich sein könnte.

Ich musste erst vor Überraschung kurz schlucken, denn mit Rücksicht auf die hochsommerlichen Temperaturen, die zu der Zeit herrschten, hatte ich mit einem solchen erfreulichen Anblick nicht gerechnet. Blitzartig überlegte ich mir etwas, um noch einige unbeobachtete Blicke auf ihre hübschen Beine werfen zu können. »Ja - ich überlege gerade, wo ich meine beiden Reisetaschen hinstellen soll. «, sagte ich und blickte sie fragend an. »Kein Problem. Hier oben ist noch ein Fach, wo sie die Sachen unterbringen können, die Sie nicht so häufig brauchen. «, antwortete sie und zeigte auf eine Tür in dem Einbauschrank, fast zwei Meter über dem Boden und bis zur Zimmerdecke reichend. »Ob ich die Taschen da hinauf bekomme? «, fragte ich zweifelnd und fasste mir noch zur Bestätigung mit der rechten Hand an meinen Rücken.

Schwester Manuela war scheinbar eine Frau der Tat, denn ohne ein weiteres Wort stellte sie sich auf die Zehenspitze und öffnete die Schranktür. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als sie nach der ersten Tasche griff und diese mit einiger Mühe in das Fach stellte. Wieder stand sie dabei auf Zehenspitzen und ihr Kittel rutsche ein ganzes Stück hoch, denn sie war nicht sehr groß und sie musste sich ziemlich strecken. Ich trat einen Schritt zurück, um sie nicht bei ihrer Arbeit zu behindern - so konnte ich aber auch noch viel besser ihre nylonumspannten Beine von den durchschimmernden blutrot lackierten Zehen bis zur Verstärkung ihrer Strumpfhose bewundern, die unter dem Saum des Kittels hervorblitzte. »So - die eine Tasche wäre oben. «, sagte sie mehr zu sich selbst und griff nach der nächsten. Völlig unbemerkt konnte ich meine Beobachtungen fortsetzen.

Bei dem Anblick von Schwester Manuelas Beinen schoss mir vor Erregung das Blut nicht nur in den Kopf. So sehr sie sich auch reckte und streckte, die zweite Tasche über die andere zu stellen wollte ihr einfach nicht gelingen. Fast zwei oder drei Minuten versuchte Schwester Manuela vergeblich, dieses Kunststück zu vollbringen. Ich aber konnte mich in dieser Zeit völlig dem herrlichen Anblick ihrer seidig schimmernden Beine hingeben. Zeitweise rutschte der Kittel so hoch, dass ich einige Zentimeter der Verstärkung ihrer Feinstrumpfhose sehen konnte. »So geht es nicht.«, gab sie schließlich auf und holte sich einen Stuhl heran. Sie schlüpfte aus ihren weißen Bioschlappen und stieg in hauchdünn bestrumpften Füssen auf den Sitz. Ungeschickt, wie ich manchmal bin, rutschten mir natürlich in diesem Moment meine Zeitschriften aus der Hand und klatschten auf den Fußboden. Sofort bückte ich mich, um sie wieder einzusammeln; dass dabei meine Blicke an den Beinen von der Krankenschwester hinauf wanderten, versteht sich von selbst. Leider konnte ich nur einen kurzen Moment die Aussicht auf den Zwickel ihrer Strumpfhose genießen, denn von oben hörte ich eine ermahnende Stimme.

»Na - na - na. Eine schwer arbeitende Schwester auf Stühle steigen lassen und ihr dabei unter den Kittel schauen. « Mir schoss das Blut vor Verlegenheit in den Kopf.

»Ich - eh ...«, stotterte ich. »Na - macht ja nichts. Solange es nicht schlimmer wird. «, antwortete sie mit leicht verstimmter Miene und stieg von dem Stuhl herunter. »Tschuldigung - war keine Absicht. «, versuchte ich die Sache wieder gerade zu biegen. Den Abend verbrachte ich damit, die Fernbedienung des Fernsehers zu quälen. Ich konnte mich auf keine Sendung konzentrieren, denn immer wieder hatte ich die seidig schimmernden Strumpfhosenbeine von Schwester Manuela vor Augen. Die Nachtschwester, die einmal kurz bei mir hereinschaute, war zwar sehr nett, ihre nackten und zudem noch stark behaarten Beine, die unter ihrem Kittel zu sehen waren, waren allerdings kein sehr stimulierender Anblick. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und hatte sehr erregende Träume, in denen wie üblich in Feinstrumpfhosen aller Art gekleidete Frauen die Hauptrollen spielten. Am nächsten Morgen wachte ich durch die ungewohnten Krankenhausgeräusche früh auf. Sofort dachte ich an die Voruntersuchungen, die an diesem Tag durchgeführt und nicht ganz angenehm sein sollten. Aber meine düsteren Gedanken wurden sofort in den Hintergrund gedrängt, als Schwester Manuela das Zimmer betrat und mit der allmorgendlichen Prozedur begann.

»Na - gut geschlafen? «, fragte sie lächelnd - scheinbar war sie mir nicht mehr böse. Bei ihrem Anblick pochte das Blut sofort wieder in meinen Adern, trug sie doch zu ihrer üblichen Schwesterntracht eine dunkelbraune Feinstrumpfhose. Unter meiner Bettdecke tat sich etwas. Ich nuschelte verschlafen etwas Unverständliches und drehte mich auf die Seite, um sie besser betrachten zu können. Sie ging zum Fenster und zog die Gardinen zurück und helles Sonnenlicht flutete durch die Fenster, die bis zum Boden reichten. Die frühen Sonnenstrahlen ließen ein kleines Feuerwerk von Lichtblitzen auf dem zarten Nylon ihrer Beine aufblitzen. Ich hatte einige Mühe, nicht vor Erregung bei diesem Anblick laut aufzustöhnen. Mein Zimmergenosse, ein dauernd nörgelnder älterer Mann, dessen einzige Freude es war, wegen jeder Kleinigkeit nach einer Schwester zu klingeln, meckerte schon wieder herum. Manuela aber zwinkerte mir nur kurz zu und verließ schnell wieder das Zimmer, um noch etwas zu holen. Die Voruntersuchungen hatte ich einigermaßen heil überstanden. Danach waren noch zwei Tage Zeit bis zu der schwierigen Operation. Dank Schwester Manuela beschäftigte ich mich gedanklich kaum mit dem Eingriff, da ich ihr - und besonders natürlich ihren bestrumpften Beine - meine ganze Aufmerksamkeit widmete. Da sie häufig von meinem unzufriedenen Zimmergenossen herbei geklingelt wurde, war für mich ein großes Glück, denn so konnte ich sie häufig sehen und mich an ihren wohlproportionierten Strumpfhosenbeinen ergötzen. Langsam erwachte ich aus der Narkose; im Mund ein Gefühl, als ob ich eine alte Wolldecke darin hätte. Ich versuchte mich zu auf die Seite zu drehen, aber ich war zur Bewegungslosigkeit verurteilt. Langsam dämmerte es mir - ich hatte die Operation hinter mir und lag wieder in meinem Zimmer. Wie auf Stichwort öffnete sich die Tür und Schwester Manuela kam herein.

»Oh - hallo. Wieder auf der Erde zurück? «, fragte sie mich lächelnd. »Ich glaube ja. «, krächzte ich heiser. Automatisch wanderten meine Blicke an ihr herunter und ich musste leider feststellen, dass ihre Beine an diesem Tag nackt waren. Enttäuscht verdrehte ich die Augen und schloss sie wieder. »Nanu - was ist los? «, fragte sie besorgt. Scheinbar wirkte das Betäubungsmittel immer noch etwas nach, denn das, was ich darauf erwiderte, hätte ich bei klarem Verstand nicht gewagt zu sagen. »Da habe ich die ganze Zeit von Ihren hübschen Strumpfhosenbeinen geträumt - und ausgerechnet jetzt, wo ich wieder aufwache, haben Sie keine Strumpfhosen an.«, murmelte ich leise und kämpfte gegen die Müdigkeit an, die mich plötzlich wieder befiel. »Dabei hatte ich mich so darauf gefreut, Ihre Nylonbeine als erstes beim Aufwachen zu sehen. « »Heute ist es so fürchterlich heiß - aber morgen soll es kühler werden, dann ziehe ich wieder eine Stumpfhose an - ja?", flüsterte sie, damit es der andere Patient nicht hörte.

Ich versuchte noch zu antworten, aber das Bedürfnis nach Schlaf war einfach zu groß. In meinen erregenden Träumen spielte nun Manuela die Hauptrolle, die ich nur noch mit einer stark glänzenden schwarzen Feinstrumpfhose durch das Krankenhaus laufen sah. Traum und Realität mischten sich. Durch die Gardinen gedämpftes Sonnenlicht weckte mich wieder auf. Ich blinzelte einige Sekunden, bevor ich die Augen ganz aufmachte. Lautes Schnarchen ertönte von dem Nachbarbett herüber. Ich versuchte, einem Blick auf den meinen Reisewecker zu werfen, der auf dem kleinen Tisch neben meinem Bett stehen musste. Wegen der Gipsmanschette, die von den Schulterblättern bis zum Steiß reichte, konnte ich mich allerdings kaum bewegen. In diesem Moment schlug eine Kirchturmuhr und ich zählte mit - es war fünf Uhr. Zeit genug, noch einmal an die schönen Träume zu denken, die ich hatte. Mir kam wieder die Szene in den Sinn, in dem Schwester Manuela mir versprochen hatte, am nächsten Tag wieder eine Feinstrumpfhose anzuziehen. Bei diesem Gedanken regte sich augenblicklich etwas bei mir. Wenn Träume nur wahr werden könnten, dachte ich, dann würde Manuela heute tatsächlich wieder in einer Strumpfhose stecken. Ich hing weiter meinen erregenden Gedanken nach. Die Geräusche auf dem Flur wurden lauter und nach kurzer Zeit wurde die Zimmertür geöffnet. Ich drehte mühsam meinen Kopf einige Zentimeter in ihre Richtung. Ich schluckte ein- oder zweimal. Schwester Manuela stand mit einem kleinen Rollwagen im Schlepptau lächelnd in der Tür. Ihre Beine waren von erregenden dünnen schwarzen Nylons umhüllt, ihre zierlichen Füße steckten nicht in den krankenhausüblichen Schlappen, sondern unauffälligen Sandale mit kleinem Absatz, die eine wundervolle Aussicht auf ihre Füße und Zehen zuließen. Sie kam herüber und stand jetzt seitlich am Fußende von meinem Bett.

»Na - jetzt zufrieden mit mir? «, fragte sie leise und ließ mir Gelegenheit, mit meinen Blicken über ihre Beine wandern. Ich blickte sie einen Moment verständnislos an - dann dämmerte es mir. Unsere kleine Unterhaltung war nicht nur geträumt, sondern hatte tatsächlich stattgefunden. Mir schoss das Blut vor Verlegenheit in den Kopf. Sie bemerkte mein Verlegen sein und sah mich verschleiert an. »Wenn es den Patienten hilft, machen wir doch fast alles.«

Ich nickte benommen. Graziös strich sie mit ihrer rechten Hand von den Knöcheln bis zum Saum ihres Kittels über das matt schimmernde Gewebe ihrer schwarzen Strumpfhose. Unter meiner Bettdecke pulsierte es. »So - jetzt wollen wir aber mit dem Waschen beginnen. «, sagte sie schließlich und zog den Rollwagen heran. Nachdem sie mir das Gesicht gewaschen hatte, schlug sie meine Bettdecke zurück. »Oh - das zeigt ja richtig Wirkung. «, murmelte sie mit erstauntem Gesichtsausdruck. Mit einem Seitenblick auf meinen Nachbarn, der schon wieder meckernd auf sich aufmerksam machen wollte, deckte sie mich wieder zu. »Ich glaube, wir machen später weiter. «, sagte sie leise.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sich langsam meine Erregung wieder legte. Manuela hatte sich so lange mit meinem quengeligen Zimmergenossen beschäftigt, der noch vor dem Frühstück zu einer Untersuchung sollte. Mit Hilfe einer anderen Schwester schob sie ihn endlich aus dem Zimmer. Schon nach wenigen Minuten war sie zurück. »So - dann wollen wir einmal sehen, ob wir jetzt weiter machen können.« »Ich glaube schon. «, murmelte ich verlegen. Aber ich hatte nicht mit Schwester Manuelas Erfindungsreichtum gerechnet. »Ich glaube, es wird heute wieder bestimmt ganz schön heiß. «, sagte sie mehr zu sich und öffnete die unteren beiden Knöpfe ihres Kittels. Meine Augen drohten aus den Höhlen zu fallen, als sie sich vorbeugte und der Kittel dabei bis zu ihrem Schoß aufsprang. Ungehindert konnte ich nun bis zum Bauchnabel hinauf ihre verdammt verführerische Nylonstrumpfhose bewundern. Unter dem unverstärkten Höschenteil entdeckte ich einen winzigen weißen Tangaslip. Sofort hatte ich wieder eine Erektion. Ich wollte abwehren, aber schon hatte meine Strumpfhosenfee die Bettdecke zurückgeschlagen und betrachtete meine steil aufgerichtete Rute. »Das ist ja ein vorwitziges Ding. « seufzte sie und begann, ihn mit wohlig warmen Wasser und etwas Seife zu waschen. Ich schloss meine Augen und versuchte an etwas anderes zu denken, krampfhaft bemühte ich, mich im Zaum zu halten. Als sie dann aber plötzlich mit sehr festem Griff die Vorhaut zurückzog, bis es schmerzte, ergoss sich zuckend ein weißer Strahl meines Spermas auf ihre bestrumpften Oberschenkel. Mir war das enorm peinlich, aber Schwester Manuela sah mich nur an, verrieb den weißen Saft auf ihren Nylons und bedeckte dann die verschmierte Stelle mit ihrem Kittel. Als sie meinen Unterkörper abtrocknete, atmete ich tief durch.

am: Oktober 08, 2011, 20:35:56 10 / BDSM Geschichten / Steffis Ausbildung

Steffis Ausbildung
© dr.nett


Wir waren seit nunmehr zwei Jahren ein sehr glückliches Paar,  trotzdem war es uns bisher nicht möglich gewesen gemeinsam in den  Urlaub zu fahren. Dieses Jahr sollte dies anders werden.
 Michelle stand kurz vor ihrem 19. Geburtstag und hatte vor einer  Woche ihr Abitur erfolgreich absolvieren können. Sie hatte sich  wirklich ein originelles Geburtstagsgeschenk verdient. Ich selbst            bin sieben Jahre älter als meine Freundin und konnte ebenfalls vor  einem Monat mein Maschinenbaustudium erfolgreich abschließen. Wir  waren also beide in der richtigen Urlaubsstimmung. Was meine Freundin aber nicht wusste war, dass unser Urlaub von mir schon von            langer Hand geplant war. Es war Sommer und es sollte in die  schottischen Highlands gehen.
Michelle ist ein sehr liebes und zuckersüßes Mädchen. Trotzdem sie  erst 19 Jahre alt wird, weiß sie ganz genau ihre fraulichen und  erotischen Reize einzusetzen. Sie hatte mit 16 ihr erstes sexuelles Abenteuer mit einem Klassenkameraden. Direkt nach dieser ersten  echten Beziehung lernten wir uns kennen. In diesen zwei Jahren  unserer Beziehung wandelte sich Michelle vom Mädchen zur Frau, vom Engel zum Teufelchen. Wir probierten schon recht viel aus, aber  überfordern wollte ich sie auch nicht. Unsere gemeinsamen Sexspielchen waren äußerst abwechslungsreich. Sie fühlte sich in der            devoten Rolle sehr wohl. Dies merkte ich in dem ein oder anderen harmlosen Rollenspiel. Gruppensex, bisexuelle Kontakte, Analsex, die Rolle als Sexsklavin, SM waren ihr in der Praxis zwar fremd, dennoch gestand sie mir des Öfteren ihre geheimen Phantasien.
 Ich entschloss, dass die Zeit reif war, Michelle in diese bizarre  Geheimnisse einzuführen. Die Urlaubsvorbereitungen erforderten  einigen Aufwand. Ich nahm seit längerer Zeit mal wieder mit meinem Freund Marc Kontakt auf. Er lebte seit sechs Monaten in London. Ich  erzählte ihm von meinen Urlaubsplanungen. Er war sofort begeistert.
 Er kannte Michelle sehr oberflächlich und seine Begeisterung über meinen Plan, lag mit Sicherheit auch an dem bezaubernden Aussehen meiner Freundin, zum anderen aber sicherlich auch an seiner            ausgeprägten dominanten Art. Er erzählte mir sogleich von seiner jetzigen Freundin, die seine sexuellen Vorlieben anscheinend wunderbar ergänzte. Wir schmiedeten einen gemeinsamen, sehr            "gemeinen" Plan.
In hervorragender Urlaubslaune machten Michelle und ich uns auf den Weg zu unserem Urlaubsziel. Ich muss ehrlich sagen, dass ich meine Schwierigkeiten hatte vor ihr alles zu verbergen. So grinste ich             innerlich darüber, als sich meine Freundin stundenlang darüber Gedanken machte, was sie eigentlich mitnehmen solle. Was sie natürlich nicht wusste war, dass die verdammt wenig Kleidung         brauchen wird.
Wir fuhren mit unserem kleinen Cabriolet auf dem Landweg, also über den Eurotunnel nach Großbritannien. Wir ließen uns viel Zeit. Drei Tage später erreichten wir unser Ziel gegen 15:00 Uhr in den Highlands: Ein Prachtschloss, das Talister-Castle auf der Isle of  Skye. Die Insel war nur über eine kleine Fährverbindung zu erreichen. Der erste Eindruck von der Landschaft und vom Schloss war             überwältigend. Wie man sich in seinen Träumen halt so ein Spukschloss vorstellt. Michelle war sprachlos. Wir waren aber ganz bestimmt nicht die einzigen Gäste. Ich schätze so an die 20, zum             Teil echte Luxuskarossen standen auf den Hotelparkplatz. Vor dem Eingangsbereich des Schlosses angekommen, entstand ein zielgerichtetes Treiben. Man half uns aus dem Wagen, Gepäck und             Fahrzeug befanden sich im Nu in professionellen Händen.
In der Empfangshalle ankommen, wurden wir von der äußerst luxuriösen Ausstattung des Schlosses überwältigt. Aus unserem Staunen wurden wir erst gerissen, als die Dame an der Rezeption unseren Namen erfragte. Wir checkten ein. Da kam uns auch schon Marc mit seiner Freundin entgegengelaufen. Er stellte uns Steffi vor. Ein blonder 18jähriger Engel. Ich war echt platt, war ich mir doch bisher sicher Marcs Geschmack zu kennen. Dass er auf blonde und zudem noch so            junge Mädchen steht war für mich neu. Mir war es nur recht, da ich ja wusste, dass Steffi und Michelle unser Spielzeug sein werden.
Marc flüsterte mir ins Ohr, dass alles zu unsrer Zufriedenheit  eingefädelt war.
Unsere Appartements lagen direkt nebeneinander, im obersten Stockwerk des Schlosses. Aufzüge gab es hier nicht und so erklommen wir die großzügige Portaltreppe. Marc und Steffi voran, wir             folgten. Marc trug wie so oft eine eng anliegende Lederhose und seine wirklich überaus sportliche Figur schien Michelle förmlich zu hypnotisieren. Ich bemerkte ihre gierigen Blicke, verkniff mir aber             eine Bemerkung, denn ich war von Steffis sexy Po und Beinen in hautengen schwarzen Leggins hingerissen. Dieser Anblick machte mich geil. Ich musste mich beherrschen. Vor unseren Unterkünften angekommen, machten sich unsere Mädchen sofort daran, die jeweilige Sweat zu erkunden. Marc und ich nutzten die Gelegenheit noch einzelne Feinabsprachen zu treffen. Ich sagte zu Marc: "Lass uns um exakt 20:00 Uhr mit dem ersten Akt beginnen, bis dahin können wir  uns noch etwas ausruhen und frisch machen". Marc war einverstanden.
 Michelle und ich waren glücklich über unsere Unterkunft. Erschöpft von den Eindrücken und der Reise, ruhten wir uns nach einem Gläschen Champagner in unserem großen Himmelbett bis ca. 18:00 Uhr aus.
Es wurde Zeit die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Ich weckte Michelle mit einem zärtlichen Kuss auf ihren sinnlichen Mund. Ich ließ ihr etwas Zeit ihre Sinne zu sammeln und sagte dann zu ihr             auffordernd: "Michelle, geh ins Badezimmer und mach dich frisch, ich möchte, dass du überall gut duftest." Zu meinem Erstaunen tat sie ohne Rückfragen, was ich von Ihr verlangte. Parallel dazu machte ich   mich ebenfalls äußerst gründlich zurecht und warf mich in Schale.
Elegante Lederschuhe, eine schwarze lackähnliche Lederhose und ein knapp sitzendes graues T-Shirt bekleideten mich. Michelle war sich wie immer unschlüssig bei der Auswahl ihrer Kleider. Sie rief mir             zu: "Dieter, was soll ich anziehen?", "Zieh etwas an um Marc richtig aufzugeilen" antwortete ich. Die Antwort hinterließ ihre Wirkung.
Kurz vor 20:00 Uhr stand sie da, meine Prinzessin. Sie war so sexy, dass ich meine Erregung unter der Lederhose nicht verbergen konnte. Ein schwarzes Seidenkleid, so kurz, dass der Ansatz ihres            pastellgrünen Slips schwach zu erkennen war. Das enge Kleid betonte ihre äußerst sportliche Figur. Dazu trug sie schwarze Pumps über seidenglänzenden halterlosen Strümpfen, die ihre langen Beine             atemberaubend betonten. Ihre langen glatten Haare waren gekonnt auf der linken Seite über ihre Brust gelegt. Sie hat sehr kleine und schöne straffe Brüste. Wie auf einer Modenschau ging sie im Raum vor mir auf und ab. Ihr kleiner Apfelarsch zeigte deutlich, dass sie nur einen Stringtanga anhaben konnte. Denn von einem Slip war hinten  nichts mehr zu sehen. Nur die braungebrannten kleinen Pobacken wurden etwas preisgegeben. Michelle ist mit ihrer Größe von 1,78 m und ihrem makellosen Fitnessbody eine wirklich atemberaubende Frau.
Ich war begeistert, Marc wird es sicherlich ebenfalls sein. Etwas keck fragte sie mich: "Ist es recht so mein Schatz?". Ich antwortete daraufhin: "Ja, du hast mich bereits überzeugt, aber ob Marc mit dir             so zufrieden sein wird, muss sich zeigen!".
"Wie meinst du das?“,
"So wie ich es sage, ich werde dich jetzt gleich als Sklavin an Marc im Tausch gegen Steffi abgeben". "An Marc als Sklavin?".
„Ja an Marc als Schülerin. Marc wird dich zur Sexsklavin erziehen und ich werde mich morgen von deinem Ausbildungsstand überzeugen."
"Das heißt, dass Marc mich die ganze Nacht in seiner Gewalt haben wird?" fragte Michelle mit zitternder Stimme.
"Ja, die ganze Nacht und zur gleichen Zeit wird Steffi von mir zur willigen Sklavin ausgebildet, das hast du dir doch schon immer gewünscht" konterte ich.
Michelle war geschockt, das war deutlich an ihrer leisen Stimme zu erkennen:
"Ja, ... aber ich ..." stotterte sie.
"Schweig jetzt, die Stunde der Wahrheit ist gekommen und glaub ja nicht, dass du deine Geilheit vor             mir verbergen kannst, du süßes Luder!".
"Ich verbinde dir jetzt deine Augen und wehe du wehrst dich" drohte ich ihr und nahm ihr den            Sinn der visuellen Wahrnehmung.
 20:00 Uhr war es auf den Gongschlag genau und eine große Flügeltür ging auf. Es war die Verbindungstür zwischen unseren Appartements.
Die Spannung war kaum erträglich. Wir tauschten ohne Worte unsere Opfer aus. Die Tür wurde wieder verriegelt. Steffi war jetzt in meiner Gewalt und Michelle war Marcs Launen und Erziehungskünsten ausgeliefert. Auch Steffis Sinne wurden durch ein schwarzes Seidentuch verdeckt. Ich führte die "Blinde" mitten in den großen Raum. Ich musterte ihr Verhalten. Der leicht nach unten gesenkte Kopf verriet mir ihre Schüchternheit. Ich bemerkte ein leichtes Zittern an ihren braungebrannten Armen, trotzdem ich die Situation ausnutzte und kein Wort mit meiner Schülerin sprach. Ich umkreiste sie und musterte sie etwas genauer. Sie sah jung und unschuldig aus. Marcs Erzählungen hatten mir doch so einige Hintergrundinformationen verschafft. Sie war ungefähr genauso alt wie Michelle, wirkte aber in ihrer ganzen Art mädchenhafter. Marc war stolz darauf, sie an ihrem 18. Geburtstag entjungfert zu haben.
Da dies erst einen Monat zurücklag, war es natürlich klar, dass Steffi noch viel lernen musste und Marc versicherte mir, dass sie lernfähig und wissbegierig sei.
Es vergingen mit Sicherheit gute fünf Minuten, bis das Schweigen  gebrochen war. Steffi konnte die Anspannung nicht mehr ertragen und fragte mich, ob sie sich die Augenbinde abnehmen dürfe. Ich            schmunzelte innerlich ich dachte mir dieses Spiel hat sie verloren.
Da ich nicht gleich zu streng sein wollte, antwortete ich:
 "Nein! ich werde dir das Seidentuch abnehmen". Ich stellte mich dicht hinter sie und löste langsam das Tuch der Finsternis. Sie duftete bezaubernd frisch nach dem Mädchenparfüm "Tommy - Girl". Ich mochte es. Während sie ihre Augen öffnete, flüsterte ich in ihr linkes Ohr:
 "Du riechst aufregend gut!". "Ich werde dich im Auftrag deines Besitzers zur Sklavin erziehen, zu einer guten Sklavin und Marc wird morgen deinen Ausbildungsstand überprüfen." "Da dies heute deine erste Lektion ist, werde ich streng, aber gerecht sein. Ungehorsam wird bestraft, das heißt, dass du dein Schicksal mitbestimmen kannst." Meine Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Sie             schluckte und suchte nach Worten. Bis sie sich sammeln konnte, entfernte ich mich von ihr, ging um sie herum und setzte mich dann in ca. zwei Meter Entfernung vor ihr auf einen thronähnlichen Stuhl.
Dies verlieh mir eine gewisse Autorität. Sie musste sich wie ein zur Schau gestelltes Objekt kommen. Genau dies war auch meine Absicht.
"Und nun einige einfache Regeln meine Kleine: Wenn du mir antwortest, dann hast du mein Herr oder mein Gebieter an das Ende deiner Antwort zu setzen. Wenn du eine Frage stellst hast du mich     mit mein Herr oder mein Gebieter anzureden."
"Hast du dies verstanden?".
 Leise antwortete sie "Ja!"
"Was hast Du gesagt?", herrschte ich sie laut und bestimmend an.
"Ja, ich habe das verstanden, mein Gebieter", sagte sie etwas lauter und deutlich. "Na also, es funktioniert ja." "Das war ja nicht so schwer. Kommen wir zu deiner Haltung: Stehst du und ich befehle dir nichts anderes, dann hast du deine Arme hinter deinem Kopf zu verschränken, so dass             deine Handgelenke den Nacken berühren. Die zweite Grundstellung ist die kniende Position, die du nach dem Befehl Knie nieder einnimmst. Dabei ist der Oberkörper in aufrechter Position zu halten, die Hände sind mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkel abzulegen. Bei beiden Grundstellungen ist der Blick geradeaus auf den Boden gerichtet und die Beine sind leicht gespreizt."
"Los, knie nieder Sklavin!", befahl ich ihr.
Sie zögerte etwas, führte meinen Befehl aber zu meiner vollsten Zufriedenheit aus.
„ Steh auf! Knie nieder! Steh auf!...
Dieses Spielchen trieb ich mit ihr bestimmt 20-mal, bis sich bei mir Zufriedenheit einstellte. Am Ende stand sie wieder.
 Steffi war außer Atem geraten. Das Auf und Ab ihres Brustkorbes beim Atmen betonte ihre weiblichen Reize außerordentlich.
"Dreh dich einmal, aber ganz langsam!"

am: Oktober 08, 2011, 18:48:12 11 / Ehefrauensplitting / Nur ein Glas Wein

Nur ein Glas Wein
© dr.nett

Ich war Anfang 20, und mein Onkel feierte seinen 50. Geburtstag in einem kleinen Hunsrückdörfchen. Das Übliche... Gemeindehaus festlich geschmückt, Buffet, dreiviertel der gesamten Einwohnerschaft anwesend, schlechte Musik. Weil die Family und einige Gäste nicht ums Eck wohnten, waren in einer dörflichen Pension ein paar Zimmer reserviert, so auch für mich. Die Feier wurde wider Erwarten doch noch lustig, von den Dörflern wollte jeder die Family kennenlernen, also war für Unterhaltung gesorgt. Zu vorgerückter Stunde verblieb dann nur noch der harte Kern von etwa 8-10 Leutchen, darunter ich und ein Paar aus was-weiß-ich-woher, jedenfalls nicht aus der Ortschaft, die Beiden (Heike und Horst) waren ca. Mitte bis Ende 40 und recht sympathisch. Halli-Galli, Tanz, noch schlechtere Musik...

Irgendwann gegen früh morgens kam dann der kollektive Aufbruch Richtung Pension, meine Eltern hatten sich schon weitaus früher auf den Weg dorthin gemacht, also wankten dann Heike, Horst, noch ein weiteres Paar und ich die paar hundert Meter bis dorthin. Ehrlich gesagt war ich froh, endlich ins Bett zu kommen. Wobei... Heike... die war schon sehr sexy. Ein hübsches dralles Prachtweib, kurze dunkle Haare und mächtig was in der Bluse. Und offensichtlich sehr an mir interessiert, wobei mir das in Anwesenheit ihres Mannes eher unangenehm war. Der schien aber gar nicht grummelig zu werden, trotzdem habe ich den Kontakt zu seiner Frau auf höflichem aber distanziertem Niveau gehalten. Auch die Verabschiedung auf dem Pensionsflur war freundlich, aber nicht von Überschwang und sexuellen Anspielungen geprägt. War trotzdem ein geiles Stück, das mir auch jetzt alleine im Bett noch durch den Kopf schwirrte.

Ich war kaum 10 Minuten alleine im Zimmer, als es leise an meiner Tür klopft. "Ja?". Die Tür öffnet sich leise und SIE steht nur mit langer Bluse und Nylons in der Tür. "Ich wollte nicht stören, aber Horst und ich trinken noch ein Glas Wein bei uns im Zimmer, hast Du Lust mit rüber zu kommen?".

"Ähm... joah, gerne...". Ich war perplex. "Gib mir noch 5 Minuten, dann komme ich gerne rüber." Ein Lächeln flog über ihr Gesicht. "Okay, Zimmer 4. Bis gleich". Die Tür schloss sich hinter ihr.

Hey, war das bloß eine höfliche Einladung zum Abschiedsschoppen, oder wollte das geile Stück tatsächlich mehr? Das wäre ja der Jackpot, aber was wäre dann mit ihrem Mann? Fragen über Fragen, ich entschloss mich zu einem Besuch ohne Erwartungen, und ein Glas Wein in netter Gesellschaft am frühen Sonntagmorgen hat ja noch niemandem geschadet. Ich machte mich schnell frisch, Shorts und T-Shirt übergeworfen und an Zimmer 4 geklopft. Horsts Stimme:"Herein".

Ich öffnete die Tür und sah zuerst Horst in Shorts und T-Shirt im Sessel sitzen, neben sich auf einem kleinen Tisch eine Flasche Wein, ein volles Glas und ein leeres. Nach zwei Schritten ins Zimmer bot sich mir der Blick aufs Bett, wo Heike mir zugewandt es sich mit ihrem Weinglas gemütlich gemacht hatte. Und immer noch trug sie nur die Bluse, die Nylons und die halbhohen Pumps, die sie schon den ganzen Abend trug. Horst brach den Moment mit einem freundlichen "Setz Dich hier in den zweiten Sessel" und schenkte mir einen Wein ein. Ich nahm Platz, sozusagen mit Logenplatz mit Blick auf Heike, die sich weiter mit ihrem Weinchen auf dem Bett räkelte. Die Situation war schon bissel komisch, vor mir eine halbnackte Lady und auf der anderen Seite des Tisches ihr Mann...

Nach etwas Smalltalk über den Verlauf des Abends meinte Horst irgendwann mit Blick auf Heike: "Sie ist schon ein geiler Anblick, oder was meinst Du?". Ich hatte schon seit einigen Minuten die Beine übereinandergeschlagen, damit mein halbsteifer Schwanz nicht so auffiel, und so antwortete ich eher verlegen "Ja, das ist sie". Schwache Replik, aber hey, ich war 22 und die Situation überforderte mich leicht

"Du hast ihr doch schon den ganzen Abend auf die Titten geguckt, meinst Du das wäre uns nicht aufgefallen?" meinte Horst. Oh Mann, wie peinlich, ich dachte ich hätte mich zurückgehalten. Aber jetzt war ich erwischt, also ANGRIFF. "Ja klaro, sowas Geiles habe ich bislang selten gesehen, da konnte ich gar nicht anders als hingucken." Die Beiden mussten grinsen und Horst sagte in Richtung Heike: "Du hast es gehört, also zeig' unserem Gast mal etwas mehr!". Prompt begann Heike, ihre Bluse langsam aufzuknöpfen und sah mir dabei fest in die Augen. Es war verdammt schwer, ihren Blick zu erwidern, also glitten meine Blicke langsam über ihre Bluse, wo sich schnell zwei herrlich dicke Brüste in einem schwarzen Spitzen-BH zeigten. Heike setze sich plötzlich auf, zog die Bluse ganz aus, warf sie Horst entgegen, öffnete ihren BH und warf ihn zu mir. Sie trug jetzt nur noch die Nylons, die Pumps und einen schwarzen Slip. Verdammt, ein Bild für die Götter, ich versuchte diskret meinen Schwanz in den Shorts neu zu ordnen, und schon fragte Horst: "Na, gefällt sie Dir?". "Oh ja, das sieht wirklich gut aus, besser als jedes Kino". Erst jetzt bemerkte ich, dass Horst wohl schon länger seinen Schwanz durch die Hose knetete, denn nun zog er seine Shorts ganz selbstverständlich herunter und ein sehr dicker und steinharter Schwanz sprang heraus. "Na wenn sie Dir gefällt, dann zeig' Ihr mal wie sehr sie Dir gefällt, sie sieht das gerne" sagte Horst. Mittlerweile war mein Mut proportional zu meinem Schwanz gewachsen, also packte ich meinen Dicken auch mal aus, er war vor lauter Unsicherheit noch nicht ganz steif, aber doch schon sehr ansehnlich... Der Rest kam schnell zusammen beim Anblick dieses Prachtweibs mit den blanken D-Titten.

So saßen wir Kerle also mit harten Riemen in unseren Sesseln und kneteten unsere Rohre, während sich Heike zurücklehnte und begann, ihre Muschi durch den Slip zu reiben. Oh Mann, war das geil... schnell hatte sie den Slip beiseitegeschoben und öffnete uns den Blick auf ihre dunkel behaarte Muschi. Moah, klasse, ich fand Natürlichkeit schon immer geiler als diese Nacktschnecken-Hysterie, und DAS hier war wirklich ein sehr hübsches Exemplar. Horst konnte sich kaum entscheiden, wohin er zuerst gucken sollte, auf seine Frau auf dem Bett, die sich langsam die Finger durch ihre Pussy rieb, oder auf meinen Schwanz, den ich mittlerweile ganz ungeniert präsentierte und wichste.

Heike zog ihre fleischigen Schamlippen weit auseinander. "Ja" sagte Horst, zeig' uns mal, wohin Du unsere Schwänze haben willst!". "Hiiiiier rein!!!" antwortete Heike sofort und zog ihre mittlerweile klitschnassen Schamlippen noch weiter auseinander. Oh Mann, ich wurde fast wahnsinnig bei dem Anblick, ich wollte die geile Sau unbedingt ficken, schon beim wichsen musste ich aufpassen um nicht bereits jetzt abzuspritzen.

Heike streifte sich den Slip hinab, drehte sich auf die Knie und streckte uns einen wundervollen großen runden Prachtarsch entgegen. "Ich will nicht mehr warten, ich brauche jetzt einen Schwanz!!!" Horst sah mich an und meinte "Du hast sie gehört, sie braucht einen Schwanz, na los!". Wenn man so nett eingeladen wird, dann trödelt man nicht lange rum. Ich ging also mit wippendem Schwanz die 2 Meter bis zum Bett, kniete mich hinter Heikes Arsch, rieb meine dicke Eichel noch ein paarmal durch ihre nasse Fotze und drückte meinen dicken Riemen dann endlich langsam rein. Sie stöhnte ins Kissen...

Verdammt, die geile Drecksau war dermaßen nass, dass mir schon nach ein paar Stößen ihr Fotzensaft an den Eiern klebte. Horst schien sich mit der Rolle des wichsenden Zuschauers zu begnügen, also konzentrierte ich mich ganz auf Heikes tropfnasse Fickfotze. Ich fickte sie langsam, damit ich den geilen Mösensaft sehen konnte, der auf meinem Rohr glänzte. Zwischendurch zog ich immer mal wieder das Tempo an, aber ich wollte noch nicht abspritzen, dafür war der Fick hier viel zu geil. Während ich mich ganz auf Heike konzentrierte, spürte ich plötzlich eine Hand, die von hinten an meine Eier griff. Horst hatte seinen Platz verlassen und meinte nur "Ja, fick die Sau ordentlich durch, und wenn du kommst, dann spritz ihr alles in die Fotze!" Zuerst war ich überrascht, aber seine knetende Hand fühlte sich verdammt gut an meinen Eiern an. Ich konnte es nicht mehr lange halten, der Saft musste endlich raus. "Ich spritze gleich!" warnte ich die Beiden, von Horst kam zur Antwort "Ja, spritz ab, pump die geile Sau voll, spritz ihr alles in die Fotze", während er meine Eier nun härter knetete. "Jaaaaa, jetzt kommt's, ich spritze Dich voll, jeeeeeeeeetzt!!!" Und ich pumpte und pumpte und pumpte die ganze Ladung tief in dieses Prachtweib hinein...

Als ich mich endlich ganz ausgespritzt hatte, zog ich meinen halbschlaffen Schwanz langsam aus Heikes Fotze. "So, willst Du noch eine Ladung?" fragte Horst. Heike stöhnte ein leises "Jaaaaa!" in's Kissen. Kaum hatte ich meinen Platz hinter Heike verlassen, kniete sich Horst hinter sie und knallte sofort seinen Schwanz in die frisch besamte Fotze. Aha, darauf stehen die Beiden also, Schlammschieben in Vollendung! Ich zog mich auf meinen Platz im Sessel zurück und betrachtete die geile Show, aber bereits nach 2 Minuten pumpte Horst unter lautem Gestöhne seinen Samen in die Fotze seiner Frau. Als Horst vom Bett aufstand, bot sich mir ein supergeiler Anblick: Heike noch in Doggy-Position mit völlig spermaverschmierter Möse, aus der der geile Schleim nur so hervorquoll. Wow!!! Nach einem Moment drehte sich Heike auf den Rücken und spreizte die Beine weit. Sie holte sich mit der Hand eine Portion Sperma von ihrer Möse und leckte es genüsslich von den Fingern. Was für eine geile Sau!!! Eine große Portion wurde leider ans Bettlaken verschwendet, aber es blieb noch genug übrig für eine geile Show. Wir Herren saßen wieder Beide in den Sesseln und betrachteten Heikes Sperma-Wichsshow mit schlaffen Schwänzen.

Horst sah zu mir rüber und fragte plötzlich "Soll sie heute bei Dir schlafen?". Ich war erstaunt, damit hatte ich niemals gerechnet. "Ja gerne!". Horst meinte zu Heike "Geh schon mal rüber in sein Zimmer, ich muss noch kurz mit unserem jungen Gast sprechen.". Heike tat sofort wie ihr geheißen, nur ein kurzes Lächeln zu mir und ein "Bis gleich", dann war sie auch schon NACKT auf dem Weg über den Flur in mein Zimmer.
Horst sah mich an. "War Dir das vorhin unangenehm, als ich Deine Eier geknetet habe?". "Hm, zuerst ja, ein wenig. Aber dann war's geil." "Hör mal" sagte Horst, "Wir suchen einen zuverlässigen Hausfreund, der Heike ganz nach seinen Wünschen besteigt, wann immer er geil ist. Mich macht es scharf, wenn meine Frau von jungen Kerlen begehrt und bestiegen wird, aber wir suchen keinen Spinner sondern einen zuverlässigen Ficker für eine Dauerfreundschaft. Könntest Du Dir das vorstellen?"

am: Oktober 08, 2011, 11:58:46 12 / Sonstige Geschichten / Wie es der Zufall will - Teil 5

Wie es der Zufall will - Teil 5

© dr.nett

Lauernde Gefahr

Am nächsten Morgen, läutete es um elf Uhr bei mir. Ich wollte eigentlich gerade fernsehen, als ich aufstand, um den Hörer der Sprechanlage abzunehmen. Es gab nicht viele Möglichkeiten, wer zu dieser Stunde an einem Samstag bei mir klingeln konnte. Entweder es war ein erboster Oliver, meine beiden Bi-Boys oder…derselbe Mensch, der gestern meinen Reifen aufgeschlitzt hatte. Ich zögerte einen Moment, ehe ich mich meldete. Was sollte ich sagen, wenn es mein Arbeitskollege war und was sollte ich erst machen, wenn dieser kranke Wicht persönlich hier auftauchte? Nun war keine Zeit mehr sich darüber Gedanken zu machen.
„Hallo?“, fragte ich vorsichtig in die Sprechmuschel. „Hi, Jasmin. Machst du uns auf?“, wollte Andi wissen. Mit einem Seufzen fiel mir ein Stein vom Herzen, erleichtert drückte ich auf den Türöffner.

Nach einer ausgiebigen Begrüssung erkundigte sich Chris: „Warum warst du denn eben so vorsichtig? Erwartest du etwa unangenehmen Besuch?“ Beide sahen aus, als würde ihnen etwas unter den Nägeln brennen, sodass ich mich beeilte zu antworten: „Mir geistert nur die Sache von gestern Abend durch den Kopf, das ist alles. Bereits wenn ich nur daran denke, dass dieser hinterhältige Feigling weiss, wo wir gestern waren und vielleicht sogar mitbekommen hat, was wir in dem Betrieb unter der Dusche gemacht haben, bekomme ich ein ungutes Gefühl… Ach, egal! So, jetzt aber raus damit, warum seid ihr so aufgeregt?“

Andi verlagerte sein Gewicht unruhig von einem Fuss auf den anderen und Chris kratzte sich befangen am Hinterkopf, während er den Blick abwendete, um neben mir die Garderobe zu mustern. „Nicht so verlegen meine Herren, woanders seid ihr schliesslich auch nicht so zurückhaltend.“, forderte ich sie auf, unterdessen vor allem Chris Gesichtsfarbe von einem leicht sonnenbraunen Teint, in eine rötliche Schattierung überwechselte. „Hm, wir wissen nicht genau, wie du darauf reagieren wirst aber wir haben da etwas für dich bei uns vorbereitet…“, rückte Andi mit der Sprache raus. Derart unsicher hatten sich die zwei mir gegenüber sonst noch nie gezeigt.
„Mittlerweile dürftet ihr eigentlich wissen, was ich mag und was nicht.“, meinte ich mit gesenkter Stimme. „Ja also… eigentlich schon aber... über diesen Punkt haben wir uns noch nicht so genau unterhalten. Wir wissen beide nicht inwieweit gewisse Eigenschaften bei dir sexuell ausgeprägt sind.“, druckste Chris geheimnisvoll herum. Obwohl ich mich fragte, warum er so in Rätseln sprach, musste ich bei dem Anblick, der sich mir in diesem Moment bot, ein Lachen unterdrücken. Beide Jungs wirkten völlig unsicher und schienen nicht recht zu wissen, wie viel sie von der ominösen Überraschung verraten durften, ohne dass ich ihnen auf die Spur kam. Ich lächelte, sog einen tiefen Atemzug ein und beschwichtigte: „Wenn ich euch nicht bereits mitgeteilt habe, dass es eine Abneigung von mir ist, kann es so schlimm doch gar nicht sein. Ausserdem lagen wir bis jetzt auch immer auf einer Wellenlänge.“ Mit beiden Armen, umfasste ich jeden der zwei an den Taillen, gab ihnen einen Kuss auf die Wangen und sprach: „Jetzt habt ihr mich aber sehr neugierig gemacht. Wollen wir gleich los?“ „Gerne. Es gibt da nur ein kleines Problem. Wir sind heute mit dem Bus gekommen, weil der Mustang spinnt und müssen mit deinem Wagen fahren.“, gab Chris bescheid. „Ist halt schon ein altes Mädchen und mag nicht immer so wie wir.“, fügte Andi erklärend hinzu.

Den gesamten Weg über, den wir zu Andi und Chris fuhren, grübelte ich fieberhaft darüber nach, was die zwei nur vorbereitet hatten. Obwohl ich mir alle Mühe gab, mir nichts anmerken zu lassen, grinsten mich die beiden, ohne auch nur ein Wort zu verlieren, abwechselnd unverhohlen an. Es schien ihnen immer noch ein bisschen peinlich zu sein und ich hoffte inständig, dass es dafür keinen ernsthaften Grund gab.

In ihrer Wohnung angekommen, liess ich mich auf das breite und gemütliche Sofa fallen, welches schon wesentlich bessere Zeiten durchlebt haben musste und sah mich interessiert um. Mir fiel beim besten Willen kein Unterschied auf – es roch wie immer und es sah aus wie immer; kreuz und quer flogen die verschiedensten Alltagsgegenstände herum und an der Wand grinste mich, neben dem Poster eines unbekleideten Männertorsos, immer noch in einer skurrilen Mimik Ozzy Osbourne zu seinen Zeiten bei Black Sabbath an.

Chris und Andi setzten sich zu mir und es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich vier Hände auf mir spürte. Andi küsste mich, während Chris neckisch an meinem Ohrläppchen knabberte. Die zwei wussten nur zu gut, dass alleine diese Berührungen ausreichten, um mich augenblicklich scharf werden zu lassen. Sie zogen mir mein Top aus, kümmerten sich gleich zu zweit, um die hinterlistige Technik des BHs und schliesslich stand ich auf, um mich auch noch von dem Rock zu entledigen.

Kaum sass ich völlig nackt zwischen meinen Freunden, holte Chris auch schon ein hellblaues Tuch hervor. Ich konnte mir vorstellen, wozu es einmal gedient hatte, wahrscheinlich würde es nun aber nicht mehr diesen bestimmten Zweck erfüllen, da sie ziemlich treue Seelen waren. Der blonde junge Mann faltete daraus mit Geschick eine Binde, mit welcher er mir sogleich meine Augen bedeckte und sie hinter meinem Kopf an den Enden verknotete. „Okay Jungs, jetzt wird es aber wirklich spannend.“, warf ich ein. „Andi, ich denke, du kannst es jetzt holen.“, gab Chris seinem Partner bescheid. Ich hörte wie Andi sich erhob und die quietschende Türe des Schlafzimmers sich öffnete. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam er wieder zurück, stellte etwas auf dem Tisch ab und ich spürte, wie er sich auf dem Boden zwischen meine Beine bückte. Chris verteilte währenddessen zärtliche Küsse an der Seite meines Halses, die ihm zugewandt lag. Etwas wurde mir von Andi über die Waden nach oben gestreift, jedoch konnte ich unmöglich deuten, um was es sich dabei handelte. Chris griff mir an die Schulter und flüsterte liebevoll: „Jetzt langsam aufstehen, Süsse.“ Meine Nerven waren derart angespannt, dass ich mir am liebsten die Augenbinde sofort herunter gerissen hätte, stattdessen hielt mich Chris fest, während ich vorsichtig von meinem Platz aufstand. Das Teil wurde nun über mein Becken geschoben und ich fühlte, wie meine Scham von etwas bedeckt wurde, das an der abgewandten Seite herumzubaumeln schien. Chris und Andi zogen einige Gurte fester und in diesem Moment war ich mir fast sicher, wobei es sich bei dem seltsamen Gegenstand handeln musste.

Die beiden Männer sorgten noch dafür, dass mir alles fest auf den Hüften sass und nichts herunter rutschen konnte. Andi machte Anstalten den Knoten des Tuchs zu lösen und das erste was ich erblickte waren zwei grinsende und unheimlich gutaussehende Kerle, die ungeduldig eine Reaktion von mir erwarteten. Daraufhin fesselte ein wohlgeformter Dildo aus Silikon meinen Blick, welcher mit einer einladenden Eichel und leicht aufgeprägten Adern, an einem Stück Kunstleder vor meinem Schoss unter jeder Bewegung anfing auf und ab zu schwingen. Von hinten war der Umschnalldildo, wie eine Jockstrap-Unterhose aufgebaut, so fühlte es sich zumindest an, denn der Zugang zu meinem Po war frei. Ich lächelte die zwei an und beruhigte sie mit den Worten: „Deswegen ward ihr euch also unsicher?“ Chris strich über meinen Bauch bis hinunter zu dem Gummischwanz und Andi wisperte verheissungsvoll: „Möchtest du heute unser Boy sein? Es würde Chris und mich echt scharf machen. Wir haben später auch noch etwas anderes für dich… Wenn du willst.“

Nun war es an mir verlegen zu werden. Die beiden sprachen hier nämlich unvermittelt eine meiner intimsten Phantasien an, welche ich noch nie gewagt hatte, derart freigiebig zu offenbaren. Meine Träume, die davon handelten, einen Mann mit meinem eigenen Schwanz zu ficken, gestand ich bis dahin nämlich noch nicht mal meinen neuen Freunden. Trotzdem wusste ich an einem Ort meines Verstands, dass ich ihnen vertrauen konnte.

Sie behandelten mich zwar immer so liebevoll, wie sie auch miteinander umgingen aber nie explizit wie eine Frau – es sei denn natürlich in anatomischen Details, die ohne Hilfsmittel unabänderlich waren - und ich konnte nicht sagen, dass es mir gerade missfiel in dieser Beziehung nicht das ‚Weibchen’ spielen zu müssen, sondern mich einfach so zu geben, wie ich war. Dennoch hatten wir nie ein tief greifendes und klärendes Gespräch über die transsexuellen Eigenschaften meiner Person geführt.

Selbstverständlich war ich mir über meinen weiblichen Körper bewusst und genoss auch die vielen schönen Gefühle, die er mir bot aber gleichzeitig bemerkte ich schon sehr früh, dass mein Innenleben eher einem Vertreter männlichen Geschlechts gleichkam. Gekrönt wurde das Ganze von häufigen Phantasien, in denen ich einen männlichen Partner mit einem eigenen Glied penetrierte oder mir vorstellte, mir einen blasen zu lassen. Könnte ich wählen, würde ich mich für einen Penis entscheiden aber stattdessen sind die Würfel bereits vor sehr langer Zeit ohne meinen Einfluss gefallen und da mich meine Vagina und Brüste allerdings auch nicht sonderlich störten, fand ich keinen Grund dazu, irgendetwas daran dauerhaft ändern zu lassen.

Was mir viel mehr Kopfzerbrechen in der Vergangenheit bereitete war, dass niemand anderes mich so akzeptieren konnte. Ständig wurde ich von aussen in eine Schublade gedrängt, in die ich nicht hineinpasste. Nirgendwo fühlte ich mich angenommen, denn bei Frauen musste ich aufpassen, dass ich mich nicht benahm wie ein Mann, was sich als zu schwierig herausstellte und die Männer verhielten sich mir gegenüber wie einer Frau und nicht wie einem Kumpel.

Ging es um die Partnerwahl, war ich öfters an Herren geraten, die verwirrt und beinahe verstört wirkten, wenn ich mich so verhielt wie einer von ihnen. Allerdings waren diese auch ausnahmslos heterosexuell – zumindest behaupteten sie das stets - und verfügten über das übliche Denkschema der gängigen Rollenmuster. Chris und Andi waren die ersten, welche sich in meiner Anwesenheit nicht zurückhielten oder sich aus Rücksicht auf meine Person zierten Kraftausdrücke in den Mund zu nehmen. Ich genoss es regelrecht, dass Andi und Chris derart locker und ungeziert mit mir umgingen und freute mich sehr, dass die zwei nicht direkt von meinem Geschlechtsteil auf die Ausprägungen meiner charakterlichen Tendenzen schlossen.

Wenn ich jetzt mitspielte, würde mir das sehr viel Vertrauen abverlangen. Mir stieg ungewollt ein Hitzegefühl ins Gesicht und ich befürchtete schon, man könnte mir ansehen, wie sehr mich die aktuelle Situation berührte, als Chris bereits nach Ausflüchten suchend meinte: „Es war bloss eine Idee von uns, wenn du nicht magst, ist es selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Nur wegen uns musst du nicht…“ In einem Sekundenbruchteil entschied ich mich dafür meiner Unsicherheit nicht nachzugeben, sondern den Jungs das Vertrauen zu schenken, welches sie verdienten und auch mir stets entgegenbrachten – schliesslich war die hohe Empathie zwischen uns alles andere als alltäglich und sie hatten mich in dieser Hinsicht noch nie enttäuscht. Also fasste ich mir ein Herz und unterbrach Chris, bevor er sich noch selbst ein falsches Urteil einredete: „Hey, ich hab nicht gesagt, dass es mir nicht gefallen würde. Ich habe sogar schon häufig davon geträumt aber es eben noch nie ausprobiert, ich habe einfach Angst, dass ihr lacht.“ Probleme damit, zuzugeben, dass ich mich männlich fühlte, hatte ich wirklich nicht aber wenn es hingegen um sexuelle Details ging, befürchte ich einfach nicht ernst genommen zu werden oder mich gar zu blamieren.

am: Oktober 06, 2011, 21:46:25 13 / Sonstige Geschichten / Wie es der Zufall will - Teil 4

Wie es der Zufall will - Teil 4
© dr.nett
Der mysteriöse Widersacher

„Moment, ich schau nach, ob ich hinten noch einen finde. Es herrscht hier so ein Chaos, dass ich wohl ein bisschen suchen muss“, erklärte Andi, als er sich gerade den Schaden meines Wagens angesehen hatte. Wäre die Situation nicht so ärgerlich gewesen, hätte ich glatt darüber lachen können – sah es bei ihm und Chris zu Hause doch kaum aufgeräumter aus als hier.
Die Werkstatt, in der Andi arbeitete, war miefig, und man fand an fast jedem Gegenstand Spuren von Öl und Staub.
Ein kleinerer Schrottplatz befand sich in direktem Anschluss zum Betrieb, und so konnten sich die Mitarbeiter für die benötigten Ersatzteile dort einfach selbst bedienen.

Wegen der drückenden Luft dieses Augusttages trug Andi seinen Blaumann zwar ohne ein T-Shirt darunter, dennoch fand ich, dass dieses Outfit seiner Figur nicht ganz gerecht wurde. Es waren zwar seine starken Arme, die Ansätze einer Brustmuskulatur und der obere Bereich seines eleganten Rückens zu sehen, aber sein Po und der flache Bauch mit der Andeutung eines Six-Packs wurden dadurch, dass die Hose wohl offenbar eine Nummer zu groß für ihn war, unvorteilhaft kaschiert.

Nun stand ich also da und wartete auf seine Rückkehr, während mein Blick wieder über den eingeschlagenen Scheinwerfer meines alten BMWs schweifte. Zu Anfang war ich mir sicher, dass diese kindischen Streiche Produkt von Frau Schulzes klein kariertem Hirn waren, aber seitdem es mit dem Auto losgegangen war, war ich mir alles andere als im Klaren darüber, wer dahinter steckte, denn der Schaden steigerte sich von Mal zu Mal.

Drei Wochen war die Attacke mit den Eiern jetzt her. Ihr folgte eine Woche darauf eine tote Ratte, die mir auf meiner Fußmatte einen „guten Morgen“ wünschte, als ich gerade auf dem Weg zur Arbeit war, und vier Tage später wimmelten überall vor meiner Wohnungstüre verstreut Maden herum, als ich gerade von Chris und Andi nach Hause kam.
Daraufhin folgten einige seltsam anmutende Hausbesuche. Zuerst klingelte ein Versicherungsvertreter, den ich angeblich bestellt haben sollte, und zwei Tage später ein Mitglied der Zeugen Jehova, um mit mir über Gott und seine Schöpfung zu sinnieren. Ich bedeutete den beiden über die Sprechanlage, dass sie wohl die Klingel verwechselt haben mussten und der Name, nach dem sie suchten, ‚Schulze’ lautete. Auch die tote Ratte und die Maden ließ ich, genauso wie die Eier, die Retoure antreten. So bekam der Vierbeiner seine amtliche Beerdigung unter Frau Schulzes Fußmatte, und die Maden begrüßten sie zusammen mit der Post in ihrem Briefkasten zum Frühstück.
Sorgen machte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ich fand derartige Aktionen einfach nur albern – wie auch amüsant.
Erst als mein linker Aussenspiegel abgerissen wurde, schaltete ich die Polizei ein. Die Beamten nahmen den Fall zwar auf, ließen mich aber wissen, dass die Chancen für eine Aufklärung nicht sehr hoch standen. Auch den zertrümmerten rechten Frontscheinwerfer hatten sie sich heute Mittag bereits angesehen und Frau Schulze einen erneuten Besuch abgestattet. Diese gab sich jedoch weiterhin ahnungslos und wollte selbst von ihrer Drohung, mich aus dem Haus zu treiben, nichts mehr wissen. Nach ihrer Angabe habe ihr Gekeife im Treppenhaus nie stattgefunden.

Andi kam nun grinsend mit dem Ersatzteil zurück: „Hier schau mal, sieht doch aus wie neu, oder nicht?“ Mein Blick fiel aber nicht zuerst auf den Scheinwerfer, sondern auf seine Hände. Erst jetzt, da sie voll schwarzer Öl- und Schmutzflecke waren, fiel mir auf, wie makellos sie darunter doch eigentlich aussahen. Die meisten Kfz-Mechaniker, die ich kannte, hatten rissige und schwielige Finger, aber Andis waren, vom Dreck abgesehen, sehr gepflegt und geschmeidig. „Sehr schön“, hauchte ich geistesabwesend, obwohl ich damit eigentlich etwas ganz anderes meinte als er.

Die Zeit rückte langsam auf den Feierabend zu, und Andis Arbeitskollegen hatten sich bereits allesamt verabschiedet. Ein junger Kerl, von dem ich annahm, dass er hier als Auszubildender tätig war, fragte ihn sogar augenzwinkernd, ob ich seine neue Freundin sei, was Andi genauso schmunzelnd bejahte. Offensichtlich wussten die Mitarbeiter des Betriebes nichts davon, dass er auch noch eine Beziehung zu einem Mann führte.

Dann betrat plötzlich ein kleiner, pummeliger Kerl den Raum; sein Umfang musste seine Körpergröße übertreffen, wie ich annahm. Er hatte eine Halbglatze, und sein grimmiges Gesicht mit dem unrasierten Bart erinnerte mich an eine Mischung aus Hulk Hogan und einer englischen Bulldogge. Als Andi ihn sah, wirbelte er zu der fast schon karikaturhaften Person, deren Unterhemd scheinbar auch als Speisekarte fungierte, herum.
„Ralf, könntest du mir bitte den Schlüssel für die Werkstatt dalassen? Ich möchte das hier heute noch zu Ende bringen.“, bat er ihn.
„Kein Problem Andi, aber denk dran: Alles ausschalten und lieber zweimal überprüfen, ob auch jede Tür abgeschlossen ist! Und Montag früh musst du unbedingt pünktlich sein!“, mahnte sein Chef mit tiefer Stimme und übergab ihm die Schlüssel für die Werkstatt, welche Andi dankend annahm. Mit angestrengt wirkenden Schritten zog der adipöse und unbeholfen wirkende Mann schwankend seiner Wege.

„Na, da wundert es mich nicht, dass es hier so aussieht. Bei dem Chef...“, bemerkte ich frotzelnd.
„Ach, eigentlich ist Ralf ganz in Ordnung. Solange er uns gut bezahlt und uns die vielen Freiheiten lässt, nehme ich es gern in Kauf, auch mal länger nach Teilen zu suchen“, ließ Andi mich wissen. „Ich gehe gerade mal ins Büro, um Chris anzurufen und ihm Bescheid zu sagen, dass es heute später wird“, fuhr er fort. Aus dem Büro zurückgekehrt, blickte er schon wieder verzweifelt um sich und suchte anscheinend irgendein Werkzeug. „Ich habe Chris erzählt, was passiert ist, und er will gleich vorbeischauen“, klärte er mich auf, während er immer noch Ausschau nach dem gewünschten Objekt hielt.

Ich war froh, dass Andi sich extra die Zeit nahm, um den alten Wagen wieder flott zu kriegen. Für ihn eine Selbstverständlichkeit – für mich hingegen nicht, denn ich wusste, dass nicht jeder, an so einem Tag wie heute, für seine Flamme unbezahlte Überstunden machen würde.

Es dauerte keine zwanzig Minuten, da war von draußen auch schon das vertraute Blubbern des V8-Motors zu hören. Ein sicheres Zeichen für den alten Mustang meiner Freunde. Dieses „Schmuckstück“, wie Andi ihn nannte, war eines Tages in der Werkstatt seines Chefs gelandet, und der Besitzer, ein Amerikaner, hatte durchblicken lassen, dass er den Wagen am liebsten loswerden würde. Und da Chris und Andi bis dahin noch einen schrottreifen, rostigen Opel gefahren hatten, der beim nächsten TÜV mit Sicherheit sein Todesurteil erhalten hätte, hatten sie sofort zugesagt. Andi hatte zu diesem Zeitpunkt den amerikanischen Wagen bereits von unten und oben inspiziert und konnte die Mängel, die er fand, einfach selbst beheben. So hatten sie ein echtes Liebhaberfahrzeug zum Schleuderpreis gekauft – ‚Die Verschrottung wäre teurer gewesen’, wie Andi immer betonte – und die Kiste wieder richtig flott gemacht.

Kaum war das Motorengeräusch verstummt, hörte ich auch schon die Fahrertür krachen, schnelle Schritte auf die Werkstatt zukommen, die Tür wurde aufgerissen, und Chris stand entsetzt vor mir. „Hast du die Polizei gerufen? Wenn ich den erwische!“, zischte er. Ich umarmte ihn zur Begrüßung erst mal und murmelte beruhigend: „Ja, die waren schon bei mir zu Hause. Beruhig dich, es ist doch nur das Auto!“ Er legte kurz seine Arme um mich, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, dann ließ er von mir ab und sah sich den BMW an. „Das wäre ja auch noch schöner! Trotzdem – da hat wohl jemand richtig Gewalt angewandt. Andi, was sagst du dazu?“, fragte er seinen Freund.
Andi antwortete ruhig: „Nun ja, also durch einen kleinen Tritt würde das jetzt nicht so aussehen, da muss sich jemand schon anderer Mittel bedient haben.“ Chris machte einen beinahe fassungslosen Eindruck auf mich, als ob er nicht glauben könnte, dass jemand alleine wegen meiner Beziehung zu ihnen imstande sei, einen derartigen Groll gegen mich aufzubauen. „Am Telefon hat es sich vorhin nicht so schlimm angehört. Das sieht irgendwie nach reiner Zerstörungswut aus. Und schau mal, der Lack…“, stellte er fest, indem er über die tiefen Kratzer strich.
„Ach, Chris, komm, lass den Lack Lack sein! Die Schüssel ist doch eh schon uralt, und außerdem – schau mal, wie viele Striemen und Beulen überall auf dem Auto verteilt sind, da kommt es auf die paar mehr auch nicht an!“, sagte ich betont gleichgültig. Wenn er gewusst hätte, wie verärgert ich gewesen war, als ich den Schaden entdeckte, hätte er vermutlich noch selbst angefangen, nach dem Täter zu suchen, und genau das wollte ich um jeden Preis vermeiden, denn ich wusste, dass Chris hierbei Regeln und Gesetze nicht interessierten – und ich würde es nicht verkraften, ihn wegen so eines feigen Idioten hinter Gitter zu sehen!

Ich setzte mich auf einen Hocker, der in nächster Reichweite stand, und betrachtete Chris, wie er gerade Andi das Werkzeug reichte. Heute hatte er eine abgetragene Lederhose an und ein weißes Muskelshirt. Die Tätowierung, welche seinen rechten Oberarm zierte – ein Tribal –, glänzte unter einem dünnen Schweißfilm auf der sonnengebräunten Haut. Auch wenn die momentane Stimmung nicht dazu einlud, musste ich trotzdem wieder einmal feststellen, wie unbeschreiblich sexy er auf mich wirkte, auch dann, wenn es ihm gar nicht bewusst war.
Als Chris mit seiner Hilfestellung fertig war, suchte auch er sich eine Sitzgelegenheit und rutschte damit an meine Seite. Er blickte auf den Boden und schien sehr besorgt zu sein. „Jasmin, so geht das nicht weiter. Was kommt denn das nächste Mal? Wirst du dann gleich persönlich abgepasst?“, gab er zu bedenken. Ich wusste nicht, was ich ihm darauf antworten sollte, und schwieg einfach. „Ich weiß, du willst diese Schulze nicht gewinnen lassen, aber du musst da dringend raus!“, fuhr er fort.
„So einfach ist das nicht. Meinst du, ich habe nicht bereits die Anzeigen nach einer neuen Wohnung durchforstet? Aber entweder sind sie zu teuer, oder aber der Vermieter lebt mit im Haus, und was das bei dieser intoleranten und neugierigen Gegend hier bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erklären. Da hätte ich dann eine Frau Schulze nicht neben nur meiner Türe, sondern gleich als Vermieterin!“, begann ich nun einzuwenden.
„Dann komm doch einfach zu uns!“, warf Andi lauthals ein, der zwei Meter weiter mit der Reparatur beschäftigt war und unser Gespräch mit anhörte. Einen bedrückenden Moment lang sah Chris mich an, sein erwartungsvoller Blick machte es mir beinahe unmöglich, nach Ausflüchten zu suchen. „Das ist das Beste, was du tun könntest. Morgen ist Samstag, und wenn du willst, fangen wir in der Frühe gleich damit an, einige deiner Sachen in unsere Wohnung zu schaffen, damit du wenigstens erst mal dauerhaft bei uns übernachten kannst“, versuchte er mich zu überreden.
„Ihr seid wirklich sehr lieb, aber ich glaube, das wäre einfach noch zu früh, wenn wir jetzt schon zusammenziehen. Wir kennen uns noch nicht mal einen Monat. Ich denke einfach, dass es zu schnell geht…“, brachte ich zögerlich heraus.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich die Entscheidung gegen ihren Vorschlag eines Tages noch bitter bereuen würde.

am: Oktober 03, 2011, 20:45:43 14 / Sonstige Geschichten / Wie es der Zufall will - Teil 3

Wie es der Zufall will - Teil 3
© dr.nett

Träume werden wahr

Ich wusste nicht wo wir waren. Chris und ich – scheinbar irgendwo im Nichts. Ich stand zwar auf meinen Füssen, war aber vornüber gebeugt und das worauf ich mich abstützte sah aus wie eine Theke oder ein schmaler Tisch. Ich konnte die Umgebung nicht genau erkennen, denn überall schwebten Dunstschwaden nah über dem Boden dahin. Dem Anschein nach schien es jedoch eine alte Industriehalle oder etwas Ähnliches zu sein, in der wir uns befanden. Die Luft hier drin roch recht frisch und dennoch glaubte ich den beigemischten Duft alten Dieselöls einzuatmen.
Ich hatte aber ehrlich gesagt auch keinerlei Interesse daran, diesen Ort hier weiter zu erkunden, denn Chris war gerade dabei, mich ungehemmt und kraftvoll, von hinten in meine Pussy zu stoßen. Ohne hinter mich zu sehen, wusste ich einfach, dass er es war – die Art wie seine Hände meinen Po berührten, seine Laute der Lust, die Intensität mit der er seine Hüfte vor und zurück zog und nicht zuletzt war natürlich auch der dicke, große Penis sein Markenzeichen. Ich stöhnte laut, spürte die Ekstase Besitz von mir ergreifen und Chris jagte seinen prallen dicken Schwanz unter Seufzen jedes Mal bis zum Anschlag in mich hinein.

Auf einmal schritt Andi aus dem endlosen Nichts. Chris und ich waren nackt aber Andi trug nun dasselbe wie an dem Abend, als wir uns kennen lernten, nur sein unbehaarter Oberkörper war entblößt. Andis gegelte Haare, die etwas feucht wirkten, glänzten blauschwarz in einem künstlichen Licht, das überall gegenwärtig war aber offensichtlich über keine direkte Quelle verfügte. Alles was ich hören konnte, war das Stöhnen von Chris und mir, Andis Schritte und das Klirren der Kette an seinem Gürtel, die durch die Schlaufen seiner Lederhose gezogen war. Andi schaute mich mit einem lasziven Blick an und kam mit leicht wippenden Hüften auf mich zu. Seine Bewegungen waren elegant und katzenartig. Benommen vor Geilheit blickte ich ihm während Chris mich weiter von hinten unablässig stieß, in die Augen, in denen eine ungehaltene animalische Erregung aufloderte. Er stand nun vor mir, beugte seinen Kopf hinunter und ich konnte seine weichen, vollen Lippen an meinem Ohr fühlen als er flüsterte: „Und gefällt es dir, wie hart er dich durchfickt?“ Zu einer Antwort unfähig, konnte ich nur keuchen. Er fuhr einfach fort: „Würde es dich anmachen, wenn ich dir sage, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch steckte?“ Ich brachte nur ein gestöhntes: „Du geile Sau.“, heraus. „Er hat echte zwanzig mal fünf Zentimeter, ich habe es selbst nachgemessen.“ Andi strich mir mit seinen Fingern durchs Haar und sah mich vollkommen angeturnt an, während ich ausgiebig die ganze Zeit über weiter von Chris durchgenommen wurde und seine Eier bei jedem Stoss an meine Muschi klatschten. „Soll ich ihn dir aus der Pussy ziehen und deinen Saft von seinem Riemen lutschen?“, fragte er mit gedämpfter Stimme, die vor schmutziger Erotik nur so knisterte. Ein unglaubliches Verlangen, schien ihn fast wahnsinnig zu machen und die Kontrolle seiner Gedanken gänzlich übernommen zu haben. Andi ging jetzt zu Chris, bückte sich in die Hocke, umgriff Chris’ Prügel am Ansatz, zog ihn aus meinem triefnassen Loch und lutschte seinen glänzenden Schwanz, mit geschlossenen Augen, genüsslich ab. Dann ließ er von dem Penis ab, stand auf und gab Chris einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der purem Sex glich. Innig und fordernd küssten sich nun die Freunde, ihre weichen, vollen Lippen fest aufeinander gepresst. Als ihre Münder das verführerische Treiben beendeten, hauchte Andi mit der erotischsten Stimme, die ich jemals hörte, in Chris’ Ohr: „Schmeckt dir unsere Freundin auch so gut wie mir?“ Chris Augen hatten wieder den bereits bekannten Glanz, den sie immer annahmen, wenn er in Ekstase geriet. „Mehr…“, drang halb gestöhnt aus Chris. Andi bückte sich wieder, diesmal aber hinter mich, und umschloss meine Muschi, deren Schamlippen nun wegen meiner gespreizten Beine auseinanderklafften, mit dem ganzen Mund. Er leckte mit der ganzen Zunge über den Kitzler bis hinauf zu meiner Öffnung, wo er kurz verharrte und seine Zungenspitze eintauchen ließ. Dann richtete er sich wieder auf, drückte seine nackte Brust und den flachen Bauch eng an Chris und wiederholte seinen Kuss mit ihm. Die beiden strahlten dabei eine derart große Leidenschaft aus, dass sie mich erbeben ließ. Noch während sie sich küssten, nahm Andi wieder den dicken Schwanz von Chris in die Hand, machte ein paar langsame Wichsbewegungen und setzte ihn dann erneut an meiner Pussy an. Langsam versank er tief in meinem Körper und Chris stemmte seine Hüften fest gegen meinen Po, während Andi hinter ihm stand und ihn mit einem Arm an der Taille umfasste. „Ja, besorge es  ihr richtig…“, raunte er seinem Freund voller Begierde zu und leckte sich dabei über die Lippen.

Plötzlich störte ein lautes hässliches Geräusch nicht unerheblich das aktuelle Geschehen: „trr-rr-rr-rr“ Nein! War mein erster Gedanke und schon wieder durchdrang es meinen Kopf: „trr-rr-rr-rr“. Bitte, alles nur das nicht! Nein! Einen Moment lang schaffte ich es noch länger dort zu bleiben wo ich war, dann wurde ich jäh aus dieser Traumsequenz herausgerissen. Ich befand mich in keiner dreckigen Industriehalle, sondern in meinem Bett und ein alter Metallwecker schepperte gerade was das Zeug hielt, fast so, als wolle er den Rekord der grausamsten Weckmethoden brechen. Wohl noch nie hatte jemand einen derart großen Groll auf ein einwandfrei funktionierendes Gerät, das zuverlässig lediglich seinem Zweck nachging, wie ich in diesem Moment. Ich fuchtelte ärgerlich fluchend auf dem Nachttisch herum, erwischte das Scheißding schließlich und zwang es unsanft zum Schweigen.
Keine Frage, mit dieser Phantasie im Kopf, musste ich mich meiner ungeheuren Erregung erst einmal Abhilfe verschaffen, bevor ich aufstand. Meine rechte Hand wanderte also zwischen meine Beine, wo ich nun bemerkte, dass ich zumindest einen Teil dieser Phantasie nicht nur geträumt hatte – ich war wirklich klatschnass. Und das war garantiert kein Nachtschweiß eines heißen Sommers. Nun ja, irgendwie war er das wohl doch, wenn man so recht darüber nachdachte.

Bei meinem Beruf als Druckerin – in dem ich auch öfters mal als „Mädchen für alles“ einspringen musste - begegnete ich jeden Tag einem guten Freund von mir. Er hieß Oliver, war schwul – „das ist auch gut so“, erklärte er zu seinem Motto – und er hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme der anderen. Ich fand ihn nicht sonderlich anziehend oder gar attraktiv aber als Kumpel war er echt in Ordnung. Er war für seine Fähigkeit zuzuhören und Geheimnisse für sich zu behalten, bereits im ganzen Betrieb bekannt und seine Kollegen kamen gerne mit ihren Sorgen und Nöten zu ihm. Allerdings machte er auch keinen großen Hehl daraus, seine Neugierde an privaten Angelegenheiten zu bekunden. Seine Ratschläge verteilte er aber wiederum ohne jede Spur von Aufdringlichkeit, immer dann wenn sie gebraucht wurden.

Ich arbeitete noch nicht mal dreißig Minuten, da stürmte er eilig an mir vorbei und alles was er mir zu flötete, war nicht etwa ein „Hallo“ oder „Wie geht’s?“ sondern: „Du bist verliebt!“ Ziemlich verdutzt blickte ich ihm hinter her, wie konnte er das bloß wissen? Ich hatte ihm bereits von Erik und unserem Treffen erzählt, meinte er das vielleicht? Sah man es mir so deutlich an? Lag es an dem feuchten Traum, der mir noch durch sie Hirnwindungen spukte? Manchmal schien er in solchen Dingen eine Kristallkugel zu befragen.
Im Übrigen wusste Oliver nichts von meiner Vorliebe, ich hatte ihm letzte Woche lediglich erzählt, dass ich am Wochenende ein Date mit einem netten Mann aus dem Internet haben werde.

In der Mittagspause saßen wir, wie immer, beim Essen in der Kantine zusammen. Wir alberten oft herum und machten Späße, das war für uns bereits so etwas wie ein festes Ritual geworden. „Na, so wie du aussiehst, scheint dieser Erik ja ein echter Glücksgriff gewesen zu sein!“, fing er an. Ich hingegen war eher etwas abwesend und konnte nur an Chris und Andi denken. „Hm, was? Ach so, der Blödmann. Der war fast fünfzig und sein Körper hatte mehr mit einem Michelinmännchen, als mit seinem Foto gemein.“ Er gluckste vor Lachen: „Aber das kann doch wohl kaum der Grund dafür sein, dass du heute so strahlst! Los, raus mit der Sprache, wer ist es!“ Ich machte einen großen Bissen in mein Brötchen und musste erst mal zu Ende kauen. Redselig, weil ich mich endlich mal mit jemandem darüber unterhalten musste, fing ich an zu quatschen: „Eigentlich sind es zwei, wenn du mich schon so fragst. Ich habe sie auf der Heimfahrt am Samstag kennen gelernt. Ihre Namen sind Andi und Chris. Beide sind richtig knackig, also Chris hat blonde Haare, graue Augen und du müsstest seinen Body sehen, ich wette, du würdest glatt durchdrehen. Und Andi hat schwarze Haare, blaue Augen und einen richtig heißen…“ Entsetzt unterbrach er mich: „Du meinst doch wohl nicht den Andi und den Chris, die ein Paar sind, oder?“ Ich biss ein weiteres Mal gelassen in die Semmel. „Doch, genau die meine ich.“ Oliver nahm meine linke Hand in seine: „Es tut mir so leid dir das zu sagen aber die zwei stehen auf Männer.“ Immer noch ruhig, so als ob ich nicht wüsste, warum er mich überhaupt trösten will, entgegnete ich knapp: „Ich weiß.“ Er fuhr fort: „Die beiden sind fest zusammen und haben auch Sex miteinander.“ Ein Lächeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen: „Ja, und was für einen sie haben.“ Mein Blick schweifte verträumt in die Ferne. „So verknallt wie du bist, macht dich das doch bestimmt vollkommen fertig. Es tut mir so leid für dich.“, bemitleidete er mich. Nun legte ich mein Brötchen weg, kehrte die Rollen um und drückte seine Hand: „Vielen Dank für dein Mitgefühl aber es braucht dir nicht leid zu tun, denn es macht mich nicht fertig.“ Oliver fühlte sich nun wohl dazu berufen mir den Kopf zu waschen: „Mensch Jasmin, ich kenne die zwei schon seit Jahren, in dieser Gegend kennt doch jeder Schwule den anderen. Die stehen auf Männer, bei denen kannst du nicht landen!“ Ich lachte unwillkürlich laut los und Oliver schien jetzt gar nichts mehr zu verstehen. Er schaute mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Sein irritiertes Gesicht war einmalig. „Und wieder hast du Recht, ich kann bei ihnen nicht landen, da ich bereits schon lange gelandet bin.“ Sein komischer Ausdruck verriet nun erst recht seine totale Verwirrung und er fragte zurückhaltend: „Was haben sie gemacht, dass du das glaubst?“ Meine Antwort kam prompt und wieder genauso gelassen wie zuvor: „Glaub mir, das willst du nicht wissen.“ So langsam war er am Verzweifeln, er blickte einfach nicht durch und fing an sich zu wiederholen: „Ja, aber, aber… Die schlafen doch miteinander.“ Was ich jetzt zurückgab sollte schon etwas eindeutiger sein: „Oh ja, und wie sie das tun. Du solltest sie einmal dabei sehen, sie sind so heiss, man könnte glatt durchdrehen.“ Oliver rückte nun gespannt und neugierig zu mir heran: „Dich macht das doch nicht an, oder?“ Ich ließ mir mit meiner Antwort Zeit, bis er unruhig auf seinem Stuhl herumrutschte. Dann beschloss ich ihn noch ein letztes Mal auf die Folter zu spannen: „Nö!“ Er lief rot an und genierte sich wohl, wegen seiner intimen Frage.

Nun wollte ich ihn aber wirklich erlösen. „Olli! Hör mal, es macht mich nicht nur an, sondern es macht mich regelrecht wahnsinnig, die beiden zusammen zu sehen. Und sie sind auch nicht schwul, sondern bi, obwohl sie mir bereits mitteilten, dass sie eigentlich nicht so sehr auf Frauen fixiert sind.“, schwärmte ich ihm vor. Ich konnte die Glühbirne, die über Olivers Kopf jetzt aufleuchtete, fast schon mit meinen Augen sehen. Er grinste und zog die Brauen hoch: „Ihr seid zusammen? Alle drei?“ Na endlich, sonst brauchte er doch auch nicht so lange um etwas zu begreifen! Wieder musste ich unwillkürlich schmunzeln: „Es sieht wohl ganz so aus.“ Jetzt lachte er auch: „Wer hätte das gedacht? Dann sehen wir uns ab jetzt wahrscheinlich etwas häufiger, ich bin bei Chris und Andi nämlich manchmal zu Besuch.“ Noch konnte ich mir Oliver in diesem Chaos nicht vorstellen, war er doch sonst sehr penibel, was Sauberkeit und Ordnung anging. Kaum zu glauben, dass er so eine unaufgeräumte Punkerbude freiwillig betrat. „Hey, das freut mich für dich! Da hast du einen sehr guten Fang gemacht, das kannst du mir glauben!“, gab Oliver bekannt. Wir unterhielten uns noch angeregt bis zum Ende der Pause. Ich musste ihm haarklein erklären, wie es überhaupt zu unserem Zusammentreffen kam und wie es sich weiter entwickelte. Er schien sich wirklich einfach nur mit mir zu freuen, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, dies rechnete ich Olli hoch an.

Der restliche Arbeitstag verlief schleppend und da unser Chef uns zu geizig für eine Klimaanlage für seine Angestellten war, wurde die brütende Hitze nur durch ein paar hin und her schwenkende Zimmerventilatoren kurz unterbrochen aber es war für sie ein Kampf gegen Windmühlen. - Die dicke Luft war einfach stärker. Fast alle hatten vereinzelte Schweißperlen auf der Stirn. Umso weiter die Uhr auf 16 Uhr vorrückte, desto unkonzentrierter wurde ich. Ich musste mich anstrengen keine Fehler zu machen. Schließlich kam der Feierabend und ich hatte nur noch eins im Kopf: Duschen, umziehen, etwas relaxen und dann wollte ich gerne der Einladung von meinen neuen Freunden nachkommen.

am: September 29, 2011, 19:54:13 15 / Sonstige Geschichten / Wie es der Zufall will - Teil 2

Wie es der Zufall will - Teil 2
© dr.nett

Im Rausch der Sinne

Ich war kaum zu Hause angekommen und hatte mich überglücklich aber auch hundemüde ins Bett gelegt, da klingelte auch schon das Telefon. Ich tastete im Dunkeln blind auf dem Nachttischschränkchen nach dem Hörer. Schließlich erwischte ich ihn, drückte mir den Sprechapparat ans Ohr und sagte: „Hallo?“ Kaum hatte ich das vor mich hin gemurmelt, da hörte ich auch schon vom anderen Ende, eine mir bereits vertraute Stimme: „Jasmin? Wir sind’s noch mal. Ich weiß es ist schon spät und du bist wahrscheinlich ziemlich erschöpft aber wir wollten dich fragen, ob du morgen früh mit uns zusammen frühstücken willst. Na ja, und außerdem… Wir brannten natürlich auch darauf auszuprobieren, ob deine Telefonnummer überhaupt echt ist.“ Ich war wieder hell wach. Sofort gab ich zur Antwort: „Andi, da fragst du mich noch?! Na klar will ich! Was ist das überhaupt für eine Frage? Und natürlich ist meine Nummer echt!“ Sie wechselten den Hörer und nun sprach Chris: „Okay, sollen wir morgen bei dir vorbeikommen? Wir bringen auch Brötchen mit.“ Obwohl ich eigentlich ein Morgenmuffel bin, war ich von der Idee begeistert: „Moment, ich gebe euch gerade noch meine genaue Adresse. Es wäre außerdem schön von euch, wenn ihr mich morgen nicht allzu früh aus den Federn haut. Ist zehn Uhr für euch ok?“ Ich hörte sie am anderen Ende miteinander reden, konnte aber nicht alles verstehen, was sie sagten und dann meinte Chris: „Super, Andi holt etwas zum Schreiben und dann stehen wir morgen um zehn bei dir auf der Matte.“
Ich gab ihnen meine Adresse mit einer kleinen Wegbeschreibung, wir verabschiedeten uns, wünschten uns noch mal eine gute Nacht und am nächsten Morgen beschloss ich schon um neun aufzustehen, um vorher ausgiebig zu duschen und Platz für drei am Tisch zu schaffen.

Am nächsten Morgen wachte ich allerdings kurz vor neun schon von alleine auf, denn eine volle Blase schmerzte unangenehm in meinem Unterleib. Mein erster richtig zusammenhängender Gedanke war: War das gestern überhaupt real? Habe ich das nicht bloß geträumt, sondern ist es wirklich passiert? Das wäre doch zu schön, um wahr zu sein! Mit bangen Zweifeln sprang ich noch ganz verschlafen auf, hob meine Hose neben dem Bett vom Boden auf und kramte in ihrer Seitentasche. Zum Vorschein kam ein Zettel mit zwei Namen und einer Telefonnummer. Erleichtert, musste ich erst einmal unwillkürlich lachen, dann ging ich beruhigt ins Badezimmer, um mich gleich auch noch von der körperlichen Anspannung zu lösen..

Wow, dachte ich während dieser ganzen Stunde, du hast wirklich den Jackpot geknackt. Dann machte ich den Rechner an. In meinem E-Mailpostfach fanden sich Spam, Werbung, noch mehr Spam und Moment, da war auch eine Nachricht eines Absenders, den ich bereits kannte: Erik! Oh Gott, der! An den hatte ich doch schon gar nicht mehr gedacht. Wollte ich mir wirklich die geistigen Ergüsse und schleimigen Entschuldigungsversuche dieses Fakers reinziehen? Ich beschloss: Nein, ich werde mir diesen Morgen mit den Jungs nicht von so einem Idiot verderben lassen. Sollte er doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich löschte seine Mail ungelesen, setzte ihn in meinem E-Mailprogramm auf ignorieren und wiederholte das Ganze auch auf dieser Singleplattform, auf welcher das erste Mal schrieb. Nun dürfte er keine Chance mehr haben, außer dass er immer noch meine Telefonnummer wusste… Ich hoffte jedoch, dass er den Wink mit dem Zaunpfahl durch den Ignoremodus kapierte und mich in Ruhe lassen würde.

Fünf Minuten vor zehn klingelte es an der Haustüre. Durch die Sprechanlage erfuhr ich das, was ich sowieso schon den morgen über freudig erwartete: Andi und Chris waren da. Ich drückte den Türöffner – ein Surren, ein Klicken und sie kamen die Treppe herauf. Als ich die Tür öffnete, standen dort die beiden attraktiven jungen Männer vom gestrigen Abend, in langen Mänteln, die ihnen bis zu den Knöcheln reichten und offen standen. Darunter hatten sie nichts an, außer einem String-Tanga bei Chris und einer Boxershorts bei Andi, nicht zu vergessen natürlich auch ihre Schuhe. Chris war an den Türrahmen gelehnt und beide knutschten ungehalten miteinander, während sie sich streichelten. Sie streiften sich die Mäntel einfach vom Leib und standen nun fast ganz nackt da. Das war der Moment in dem sich mein Appetit nicht mehr auf die Brötchen richtete. Sie umschlangen sich, küssten sich leidenschaftlich weiter und dann schauten sie mich fragend an. „Dürfen wir auch reinkommen oder hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte Andi etwas amüsiert über meine Reaktion. Erst jetzt registrierte ich, dass mir der Mund offen stand und ich die beiden lüstern anstarrte. „Oh Sorry, ja aber selbstverständlich! Damit hatte ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht gerechnet, also mit euch schon aber dass ihr beide gleich da weitermacht, wo wir gestern aufhörten, das wusste ich nicht…“, brachte ich gerade noch heraus. Als die beiden auf mich zukamen, ihre Arme um mich legten und mich küssten, konnte ich gerade noch mit einem Bein die Türe zuwerfen. Den Nachbarn würden nicht nur die Augen aus den Köpfen fallen, sie hätten auch noch helle Freude daran, so etwas herumzutratschen.

Es war nun wesentlich heller als gestern im Auto, denn draußen strahlte jetzt die Sonne wieder vom Himmel. Und obwohl sie schon den ganzen morgen über schien, war es heute für die sommerlichen Verhältnisse noch recht angenehm frisch, was wohl an dem Gewitter gestern Nacht liegen musste. Jedenfalls sah ich die zwei das erste Mal bei normalen Lichtverhältnissen und es raubte mir fast den Atem zu sehen, wie gutaussehend sie wirklich waren. Unter der diffusen Beleuchtung des Wagens waren sie schon sexy aber nun konnte man endlich erkennen, dass sie nicht nur überaus sexy, sondern auch richtig schön waren. Chris mit seinen blonden Haaren, die ihn bis zu den Ohrläppchen reichten, den sinnlich geschwungenen Lippen und den aufmerksamen, stahlgrauen Augen, seinen trainierten Brust- und Bauchmuskeln und dem verführerischsten Po, den ich jemals sah. Andi mit seinen kürzeren schwarzen Haaren, die er mit der Zuhilfenahme von Gel zerstrubbelt hatte und seinen tiefgründigen blauen Augen, die ihm wilde aber auch geheimnisvolle Züge verliehen, seine Lippen waren sehr sanft und weich, sein Bauch und Oberkörper waren zwar nicht so trainiert wie bei Chris, dafür aber genauso anziehend und sein Po regte ebenfalls meine Phantasie an.
Der Gedanke, welcher mich die letzte Stunde über ständig verfolgte, meldete sich nun erneut: Du hast ihn, den Jackpot! Es ist wahr! Mir entrang sich ungewollt ein Grinsen.

Als ich gerade dabei war mich zu fragen, wessen Idee die Aktion mit den Mänteln war, entdeckte ich, dass Chris eine Tüte neben dem Eingangsbereich bei den Jacken fallen gelassen hatte. Das musste wohl unser eigentliches Frühstück sein. Schließlich entließen sie mich aus ihrer Umarmung, Chris hob die Tüte auf und ich zeigte ihnen den Weg in die Küche. „Sag mal, wie seid ihr eigentlich auf diese Idee gekommen? So vor meiner Türe zu erscheinen? Das macht einen am Morgen schon verdammt scharf, wisst ihr?“, fragte ich neugierig. Beide grinsten mich an und Andi antwortete: „Also ich hatte Chris den Vorschlag gemacht, dass wir dir, den Morgen etwas versüßen könnten, in dem wir uns knutschend vor deine Türe stellen, wenn du aufmachst und Chris meinte dann noch, wir könnten das auch nur in Unterwäsche tun, damit dein Morgen nicht nur versüßt ist, sondern auch richtig super wird.“ Ich musste schmunzeln, die beiden hatten ihr Ziel erreicht. „Das ist euch auch wirklich gelungen.“, sagte ich mit viel versprechendem Blick.

Ich setzte Kaffee auf und die beiden halfen mir mit dem Geschirr. Während unserem Frühstück zu dritt, redeten wir viel miteinander. So erfuhr ich, dass die beiden schon seit zwei Jahren ein Paar sind, das nicht nur Sex miteinander hat, sondern sich auch liebt und von Anfang an klar war, dass irgendwann vielleicht eine passende Frau dazu kommt. Beide mochten Rock und Punk-Rock und gingen gerne auf Konzerte dieser Art, bei denen die Fetzen flogen. Chris arbeitete als Lagerarbeiter und Andi als Kfz-Mechaniker. Sie wohnten zusammen und mussten gestern mit dem Bus fahren, weil sie beide nach dem musikalischen Ereignis nicht gerade nüchtern waren.
Ich erzählte ihnen auch von mir und dass ich schon seit einiger Zeit im Internet auf der Suche nach einem Bi-Mann gewesen war. Ich suchte dort nur einen Mann, denn gleich zwei auf einmal zu finden, schien mir zu utopisch. Und dann natürlich noch die Sache mit Erik, dem dreisten Fake vom gestrigen Abend. Die beiden mussten lachen, als ich ihnen von diesem Typen erzählte und da sich alles zum Guten gewendet hatte, konnte ich es nun auch auf eine komische Art lustig finden.
Wir amüsierten uns überhaupt ziemlich gut an diesem Morgen, denn schnell merkten wir, dass wir nicht nur den gleichen Humor teilten, sondern uns auch in anderen Dingen stark ähnelten. Selten habe ich mich mit einem anderen Menschen auf Anhieb so super verstanden und dann auch noch gleich mit Zweien. – Ich war überglücklich.
Hätte mir nach dieser Enttäuschung gestern jemand gesagt, dass heute zwei halbnackte Bi-Boys an meinem Frühstückstisch sitzen würden, so hätte ich dessen Einweisung in eine Anstalt veranlasst. Ich konnte es selbst kaum fassen.

Plötzlich unterbrach uns das klingelnde Telefon aus dem Schlafzimmer, schnellen Schrittes ging ich rüber und schaute auf die Nummer im Display und wusste sofort wer dran war. Anscheinend hatte er es also doch noch nicht verstanden. Ich nahm verärgert ab und anstatt einer Begrüßung, schnauzte ich ihn sofort zusammen: „Erik, dass du dich überhaupt noch getraust hier anzurufen! Du kapierst es einfach nicht, oder? Kannst oder willst du es nicht verstehen?“ Ich hielt kurz inne, denn da standen plötzlich Chris und Andi in der Tür und Chris fragte mich: „Ist das dieser Idiot von gestern?“ Ich nickte und gab ihm den Hörer, aus dem leise und gedrückt Eriks Stimme drang. Chris sagte: „Hallo? Du bist also Erik, ja? Ok, Erik hör gut zu, denn ich und mein Freund müssen uns bei dir recht herzlich bedanken. Wieso? Ganz einfach: Hättest du unsere neue Freundin nicht belogen und so wütend gemacht, dass sie gleich wieder abgezischt ist, wären wir nie zusammengetroffen!“ Andi und ich prusteten vor Lachen. Ich hätte zu gerne den Gesichtsausdruck am anderen Ende gesehen. Chris schaute mich an, grinste und sprach nochmals in das Gerät: „Erik, hallo? Wieso antwortest du nicht mehr? Warum bist du auf einmal so schüchtern, wir wollten dir doch nur ‚Danke’ sagen!“ Und dann meinte er zu uns gerichtet: „Hm, jetzt hat es geklickt und tütet, wahrscheinlich hat er sich das alles wohl angehört und danach einfach aufgelegt, was sagt man dazu? Dabei wollte ich ihn doch gerade fragen, wohin ich die Blumen schicken soll.“ Theatralisch belustigt erwiderte ich: „Oh Chris, mein Held! Du hast den schlimmen Bösewicht in die Flucht geschlagen! Mein ewiger Dank sei mit dir!“ Wir mussten alle lachen und der ganze Ärger über diesen Idiot, war schon wieder wie verflogen.
Seiten: [1] 2 3 ... 72


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu