[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Topics gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben. (Erster post des Topics).

Themen - stefan67

am: Mai 08, 2008, 10:03:06 1 / Awards Vorschläge / Re: Vorschläge

Wie wäre es mal mit schönstes (heissestes) Ausgeh-outfit ?
Gruß
Stefan

am: Dezember 21, 2007, 11:22:05 2 / BDSM Geschichten / Meine Sklavin - Teil 3

Lektion 4

Am nächsten Tag war sie pünktlich im Hotelzimmer. Sie hatte eine besonders offenherzige Bluse gewählt und hatte auch einen extra kurzen Rock gekauft. Ansonsten trug sie nur die hohen Schuhe, halterlose Strümpfe und ihr Halsband.
Als ich das Zimmer betrat kniete sie mitten im Raum und schaute auf den Boden.
„Hast du mit ihm gesprochen?“
„Ja Herr, und er will sie noch diese Woche kennen lernen“
„OK, wirst du meine Sklavin sein? Ohne Wenn und Aber ?“
„Ja Herr“
„Gut dann werden wir weitermachen wo wir aufgehört haben. Draußen wartet ein guter Freund dem ich noch einen Gefallen schulde. Du wirst ihm dienen ohne Widerrede. Er weiss was er verlangen darf und was nicht. Ich komme in einer Stunde wieder.“
Ohne ein weiteres Wort machte ich die Tür auf und ein fremder Mann kam herein. Er war untersetzt und etwas dicklich aber durchaus gepflegt.
Er kam auf sie zu und holte gleich seinen schon halb steifen Schwanz heraus und hielt ihn ihr vors Gesicht. „Komm mach schon. Ich hab nicht ewig Zeit.“
Sie öffnete den Mund und fing vorsichtig an zu blasen.
„Was ist los ? Hat dir dein Herr nicht beigebracht was blasen heißt?“ Mit diesen Worten schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Er fickte sie jetzt richtiggehend in den Mund.
„Knie dich jetzt hin du Hure“  Sie drehte sich um und er hob einfach ihren Rock hoch und drang in sie ein. Er fickte sie mit kurzen schnellen Stößen und schon nach 10 Minuten kam er mit einem lauten Schrei in ihrer Fotze. So benutzt hatte sie sich noch nie gefühlt. Aber es war der Wunsch ihres Herrn und sie hatte zu gehorchen. Dabei wurde sie sogar ein wenig geil..
„Sauberlecken“ Er stand auf und sie kniete wieder vor ihn hin und leckte seinen Schwanz sauber.
Sein Sperma lief ihr die Schenkel hinunter und er meinte nur noch „Naja“ , dann machte er die Hose wieder zu und ging.
Es dauerte danach noch eine ganze Weile bis ich wieder in das Zimmer kam. Sie kniete immer noch auf dem Boden.
Ich ging zu ihr hin und versetzte ich erst einmal ein paar schallende Ohrfeigen. Dann griff ich ihr ins Haar und zog sie daran zuerst hoch und dann noch den Kopf nach hinten.
Ich schaue ihr in die Augen und brüllte sie an: „Wenn noch jemals ein Freund von mir nicht zufrieden mit dir ist wirst du was erleben! Ich bringe dir schon bei wie man fickt. Du bist eine Sklavin und hast zu dienen. Dienen mit aller Hingabe. Dafür und sonst für überhaupt nichts hast du deinen Körper. Ab sofort und in alle Zukunft. Ist das jetzt klar ?“
„Ja Herr, bitte entschuldigen sie“
„Nein, keine Entschuldigung. Das Zauberwort heißt Strafe!“
„Ja Herr, es tut mir so leid“
„Mach den Mund auf“  Sie öffnete ihn und ich spuckte ihr mehrfach hinein. Gierig schluckte sie und öffnete danach sofort wieder den Mund.
„Na also. So blöd stellst du dich doch gar nicht an. Wasch dich jetzt und komm dann nackt wieder her.
Irgendwie tat sie mir leid und am liebsten hätte ich sie einfach in den Arm genommen und getröstet. Aber das war nicht das Spiel! Das Spiel war sie zu einer Sexsklavin zu machen.
Dieses Ziel war auch nicht einfach so erfunden sondern entsprang ihrer eigenen Veranlagung.
Ich war eigentlich nicht mehr als Mittel zum Zweck.
Entgegen meiner Ansage ging ich zu ihr ins Badezimmer und sagte: „Steig in die Wanne – ich muss pissen“. Sie hörte sofort auf sich zu waschen und stieg in die die Badewanne.
Sie kniete sich hin und öffnete den Mund. Dieses Mal habe ich nicht gut gezielt und ihr einfach ins Gesicht gepinkelt. Sie versuchte den NS mit dem Mund aufzufangen aber es ging auch sehr viel daneben und bald war sie völlig nass. Als mein Strahl zur Neige zu gehen drohte zielte ich noch einmal auf ihre Haare und durchnässte die auch noch. Trotz meiner Bemühungen sie dieses Mal auch „Äusserlich zu behandeln“ hatte sie doch viel mit dem Mund aufgefangen und getrunken.
„So bleibst du jetzt in der Wanne bis ich wieder komme“.
Ich ging zurück ins Zimmer und traf noch ein paar Vorbereitungen. Dann setzte ich mich hin und überlegte wie ich das Treffen mit ihrem Mann gestalten sollte.
Eine halbe Stunde später ging ich zu ihr hinein . Brav kniete sich noch in der Wanne. Die Haare begannen schon abzutrocknen. Ich griff zur Brause und lies das Waser laufen bis es eine erträgliche Temperatur hatte. Dann duschte ich sie vom Hals an abwärts ab.
„Jetzt darfst du dich abtrocknen und wieder ins Zimmer kommen“
Zwei Minuten später stand sie wieder vor mir und hielt schon die Klammern für sie bereit. Die Klammern die mit ihren Zacken so böse zubissen befestigte ich an ihren Nippeln was ihr einen kleinen Seufzer entlockte. Je 100 Gramm kamen zusätzlich an jede Klammer und an ihre Schamlippen kam jeweils eine Klammer mit 200 Gramm.
„Stütz dich jetzt mit den Armen auf die Stuhllehne hier und spreiz die Beine wie es sich für eine Sklavenhure gehört. Jetzt kommt der erste Teil deiner Strafe.“
Sie stellte sich hin wie befohlen und ahnte wohl schon was kommen sollte. Ich holte die bereitgelegte Peitsche heraus. Ich liebte dieses Teil. Es war eine Peitsche mit einer einzelnen hart gebundenen Schnur daran. Ca. 1,5 Meter lang und man konnte damit sowohl sehr sanft zuschlagen aber wenn man wollte auch blutige Striemen zaubern.
„Du bekommst jetzt eine Chance: Ich werde sehr sachte beginnen und mich von Schlag zu Schlag steigern. Wenn du „Jetzt“ sagst werde ich in dieser Intensität 25 Schläge als Strafe weitermachen.“
Der erste Schlag blieb ohne jegliche Reaktion und ich ging gleich ein paar Stufen weiter. Beim vierten Schlag konnte man schon sehr schön den Striemen af ihrem Po sehen. Beim siebten Schlag dann endlich ging sie in die Knie. Ein hässlicher Schrammen zierte jetzt ihren Po. „Jetzt“.
„Zähl mit!“. Bei jedem Schlag zuckte sie und zog scharf die Luft zwischen den Zähnen hindurch. Aber sie hielt aus. Ihr Arsch sah wirklich verherend aus. Teilweise wurden einige Stellen die mehrfach getroffen wurden offen und fingen an zu nässen.
Beim 15 Schlag fragte ich sie „Hat die Sklavin sich etwas übernommen?“
„Nein Herr, ich habe diese Strafe verdient. Bitte schlagen sie mich weiter.“
Die restlichen 10 Schläge lies ich etwas schwächer angehen. Ich wollte sie schließlich nicht ernsthaft verletzen.
„So, jetzt kommen noch 20 Schläge auf den Rücken. Steh gerade“
Schlag um Schlag vermehrten sich die Striemen auf ihrem Rücken. Sie weinte hemmungslos aber sie hielt stand.
„Zum Abschluss deiner Bestrafung werden wir jetzt noch den Bauch und deine Brüste verzieren. Dreh dich um und die Hände hinter den Kopf“
Zögernd drehte sie sich um. In anbetungswürdiger Haltung und mit den tapfersten Blicken die ich je gesehen habe stand sie nun vor mir. Der kleine Mann in meinem Kopf sagte „Hör auf“ aber der kleine Mann in meiner Hose und das Wissen um unser Ziel lies mich ausholen und einen ersten Striemen auf ihrem Bauch zeichnen. Sie zuckte und wackelte. Nach dem 10 Schlag auf ihren Bauch und die Schenkel hielt ich inne um ihr die Klammern von den Titten zu nehmen. Ich streichelte ihre nassen Wangen und küsste sie auf den Mund. Ihre Lippen öffneten sich wie eine verdurstende fing sie an mich förmlich mit ihren Lippen zu verschlingen. Wieder gingen die Alarmglocken in meinem Kopf an. „Achtung es geht hier nicht um Liebe. Sie ist deine Sklavin – nicht mehr! Sie darf nicht mehr sein!“
Ich löste mich von ihr und zwang mich zur Aussage: „Du bist eine Sklavin. Nicht mehr und nicht weniger. Deinen Herrn und schon gar nicht einen anderen als deinen Mann so zu küssen steht dir nicht zu. Dafür wirst du jetzt 20 Schläge anstatt der geplanten 10 Schläge auf deine Titten bekommen“
Ich holte aus und lies den ersten Schlag auf ihre Titten herabsausen als ob ich gegen einen Dämon ankämpfen müsste. Sie schrie auf und drehte sich reflexartig weg. Sie atmete einige male tief durch und drehte sich dann wieder zu mir her. Sie schaute mir fest in die Augen und ich wusste dass sie meine Gedanken erraten hatte. Ihr Blick wurde zuerst noch entschlossener dann lies sie den Kopf in den Nacken fallen. Hieb um Hieb traf sie hart und unerbittlich aber kein Ton kam mehr über ihre Lippen. Nach dem letzten Schlag sank sie auf die Knie und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich lies ihr ein paar Minuten Zeit, dann ging ich mit einer Wundsalbe zu ihr hin und lies sie auf Rücken liegen. Vorsichtig und fast zärtlich behandelte ich ihre Striemen auf dem Bauch und den Brüsten, dann musste sie sich hinknien und ich behandelte noch ihre Rückseite.
„Du wirst morgen mit einem Mann Punkt 16:00 Uhr hier erscheinen. Ich werde keinen zweiten Termin mit euch beiden anbieten! Bück dich jetzt. Mit dem Kopf auf den Boden.“
Ihr Po war durch die Wundcreme schön glitschig und ich lies meinen Schwanz langsam aber stetig in ihren Arsch gleiten. Mit langsamen und kräftigen Stößen fickte ich sie in den Arsch bis sie laut ihren Orgasmus herausschrie. Ich hörte aber nicht auf und fickte umso fester und ihr Beben wollte nicht enden. Endlich brach sie förmlich unter mir zusammen und lag jetzt platt auf dem Boden. Immer weiter trieb ich meinen Schwanz in sie. Sie ballte die Hände zu Fäusten und zuckte unkontrolliert weiter. Nach einigen Minuten spürte ich wie sich meine Säfte sammelten und ich hörte auf sie weiter zu stossen. Ich verströmte mich in langen Schüben ich ihr ohne mich noch ein einziges Mal zu bewegen. Jeden einzelnen Schub konnte ich förmlich sich  in ihr verteilen fühlen. Ich blieb dann einfach auf ihr liegen, mein Schwanz steckte immer noch hart in ihr und wir rangen beide nach Luft. Als ich wieder bei Atem war stellte ich fest dass ich immer noch hart war und ich fing langsam wieder an sie weiterzustossen. Sie kam nach kürzester Zeit ein weiteres Mal heftig. Kurz bevor ich nochmals abspritzen musste entzog ich mir ihr und befahl nur:
„Nimm ihn in den Mund.“ Sofort drehte sie sich um nahm den verschmierten Docht tief in ihren Mund und saugte als ob es um ihr Leben ginge. Lange Fäden dunkel gefärbten Speichels hingen ihr aus den Mundwinkeln aber immer wieder nahm sie mich bis in den Rachen in sich auf. Ich fing die Speichelfäden mit der Handfläche auf und es sammelte sich eine kleine Pfütze in meiner Hand. Die hielt ich ihr hin und sie leckte sie absolut sauber.
Dann blies sie mich sofort weiter bis ich nicht mehr an mich halten konnte und mich in ihren Mund entlud. Sie schluckte Alles, lutschte mich restlos sauber und lies sich dann auf ihre Beine zurücksinken. Sie schaute auf den Boden.
„So fickt man! Du hast vorhin versagt, aber ich denke du hast heute trotzdem  viel gelernt. Ich bin sehr zufrieden. Nimm jetzt die Klammern von deiner Fotze ab und zieh dich an.“
Nachdem sie angezogen war räumte sie noch meine Utensilien sauber in den Koffer und wartete dann.
„Komm her, ich muss noch mal.“
Sie kniete wieder vor mich und öffnete den Mund. Dieses mal achtete ich darauf dass nichts daneben ging und sie trank mich völlig lehr. Nur die letzten Spritzer konnte ich mir nicht verkneifen auf ihrer Bluse zu platzieren. Sie akzeptierte auch das kommentarlos.
„Morgen um 16:00 Uhr.“ Damit ging ich.


am: Dezember 21, 2007, 11:21:32 3 / BDSM Geschichten / Meine Sklavin - Teil 2

Lektion 3

Pünktlichst um halb Neun Uhr stand ich vor dem Zimmer und klopfte an. Nichts rührte sich.
Ich ging zur Rezeption und fragte nach. „Das Zimmer hat immer noch Frau Heisse, sie ist aber noch nicht da“ bekam ich als Auskunft.
Man übergab mir freundlicherweise den Schlüssel weil wir ja immer zusammen gesehen worden waren und ich ging nach oben.
Eine viertel Stunde später klopfte es dann.
Ich machte auf und bevor sie einen Ton sagen konnte griff ich ihr ins Haar, zog sie herein und drückte sie auf die Knie hinunter.
Sie bekam zwei heftige Ohrfeigen und als sie den Kopf vor Schreck wegdreht brüllte ich sie an: „Halt still wenn du denkst das du das verdient hast. Wenn nicht steh auf und verschwinde. Dann aber für immer !“
Langsam hob sie den Kopf und schaute mich an. Ich holte aus und sie bekam nochmals 4 Ohrfeigen. Dann ging ich zu einem Sessel und setzte mich.
„Komm her. Auf allen Vieren. Zieh mir die Schuhe und Strümpfe aus und leck mir die Füße. Auf jetzt du Sklavenfotze“. Sie krabbelte zu mir her und zog mir die Schuhe und Strümpfe aus. Dann beugte sie sich hinab und fing an meine Füße vorsichtig abzulecken.
„Nicht so zimperlich. Komm schon. Schön zwischen die Zehen mit der Zunge. Ich hob meinen Fuß etwas an und steckte ihr den großen Zehen in den Mund. „Lutsch“.
Ich lies sie wortlos 10 Minuten lecken und lutschen während ich eine Zigarette rauchte.
Als ich fertig war sagte ich nur: „ Das war erst der Anfang deiner Strafe, das ist dir klar ?“
„Ja, Herr“.
„Hast du getan was ich dir befohlen habe ?“
„Ja Herr. Mein Mann hat mich gefickt bis eben gerade. Er ist sogar zu spät ins Geschäft. Deshalb bin ich auch so spät. Entschuldigung Herr.“
„Zeig mir deine Fotze“
Sie setzte sich auf den Po und spreizte die Schenkel. Dabei hob sie den Rock hoch und da sie tatsächlich keine Unterwäsche trug konnte ich schön sehen wie ihre Muschi vor Sperma glänzte. Auch konnte man sehen wie das Sperma an ihren Schenkeln herunter gelaufen war.
Das mussten auf ihrem Herweg einige Leute gesehen haben.
„Ich hab mir über dich Gedanken gemacht. Meine Vorstellung für dich ist folgende:
Du wirst auf lange Sicht zur echten Sklavin erzogen. Du wirst keine sexuellen Tabus mehr haben. Du wirst jedem Mann der dich als Sklavin erkennt oder von mir geschickt wird dienen. Du wirst als Sklavin gekennzeichnet werden damit der echte Meister dich eben auch erkennen kann. Deinen Körper werden wir so trainieren damit auch alle erdenklichen Spiele möglich sind. Ich denke da an die Dehnung aller deiner Löcher, an Ringe und Tatoos. Die echte Sklavin ist allerdings darauf gepolt Lust zu bereiten und nicht selbst Lust zu empfinden. Willst du das?“
„Ja Herr das will ich. Ich spüre dass das hier meine Erfüllung ist. Ich weiss nur nicht wie ich das mit meinem Leben vereinbaren kann“
„Wenn du das wirklich willst wirst du zuerst deinem Mann deinem Mann deine Neigungen beichten und ihm gleichzeitig auch sagen das du eine Ausbildung zur Sklavin suchst.
Geh jetzt auf die Knie, Kopf auf en Boden, Arsch auseinanderhalten.“
Kommentarlos nahm sie die genannte Position ein. Ich verteilte ein wenig Spucke auf ihrer Rosette und steckte meinen Schwanz bis zu Anschlag in ihren Arsch. Sie seufzte auf, kam mir bei jedem Stoß aber entgegen.
„Willst du das tun oder willst du willst du das nicht ? Du kniest hier  auf dem Boden eines billigen Hotelzimmers und lässt dich in den Arsch ficken. Aus der Fotze läuft dir der Samen wie ein Wasserfall und du findest geil – oder ?“
„Ja Herr“.
„Siehst du. Du bist so. Sei ehrlich zu dir. Du bist eine devote Schlampe. Deinem Mann untreu. Leckst fremden Männern die Füße und den Arsch aus und küsst später deinen Mann.
Ich finde dass du nicht das Recht hast dich eine anständige Frau zu nennen.“
Je mehr ich so auf sie einredete um so mehr kam sie mir mit ihrem Arsch entgegen. Sie atmete sich in einen Orgasmus hinein. Sie stöhnte und zog ihren Arsch immer weiter auseinander.
„Du solltest ehrlich zu dir und zu deinem Mann sein. Wenn er nicht auf deine Bedürfnisse eingehen kann sehe ich unsere Beziehung auch als beendet an. Ich kann dich dann nicht so behandeln wie ich mir das vorstelle. Wenn du es probieren willst das alles in Reine zu bringen dann bleib jetzt wo du bist. Anderenfalls will ich dass du jetzt aufstehst und gehst“
Sie stand nicht auf. Im Gegenteil. Sie rief „ Fickt mich bitte Herr. Ich will dass sie mich vollständig und ohne Wenn und Aber zu ihrer Sklavin machen“.  Während sie mir das sagte bahnte sich ihr Orgasmus an und nachdem sie geendet hatte schüttelte es sie und ihre Knie versagten ihr den Dienst. Sie fiel platt auf den Bauch und zitterte am ganzen Körper. Eine Welle es Orgasmus nach der anderen überkam sie und sie schrie jede einzelne hemmungslos heraus während ich immer weiter und immer kräftiger zustieß.
Ansatzlos zog ich mich aus ihr zurück und stand auf um meinen Rohrstock aus der Tasche zu holen. Als ich zurück war zuckte sie immer noch unkontrolliert.
„Heb deinen Arsch wieder hoch Sklavin. Du wirst jetzt 20 Schläge mit dem Rhrstock bekommen“
Mühsam hob sie ihren wunderbar gerundeten Po hoch und verharrte so in atemloser Spannung. Mit einem scharfen Pfeifen traf sie der erst Hieb und sie zuckte nach vorn bis sie fast wieder auf dem Boden lag. Sofort folgte der nächste noch härter durchgezogene Hieb.
Sie jammerte aus und fiel ganz auf den Boden.
„Was ist los? Hab ich dir erlaubt dich hinzulegen? Macht es dir vielleicht keine Freude mir so zu dienen wie es mir gefällt? Ich denke wir beginnen noch einmal und machen dieses Mal bis 30. Arsch hoch und mitzählen! Für jedes Mal zurückzucken legen wir noch einmal 10 Hiebe darauf. Für jedes laute Stöhnen fünf. Klar ?“
„Ja Herr“. Sie hob wieder ihren Po und zitterte dabei am ganzen Körper.
Der Rohrstock pfiff scharf durch die Luft. „Eins, danke Herr……zwei, danke Herr….“
Langsam kamen die einzelnen Hiebe als dunkelrote Striemen auf ihrem Arsch zur Geltung. Sie zitterte und wand sich wie ein Aal aber sie hielt Alles aus.
Als ich fertig war sah ihr Hinterteil sehr mitgenommen und übersäht mit langsam blau werdenden Striemen durchaus strapaziert aus.
„Komm hoch und knie dich vor mich“
Sie sah mich mit tränenüberströmten Augen aber mit einem stolzen Glanz im Gesicht an. Sie war so wunderschön und fing an ihren Mann um diese wunderbare Frau zu beneiden. Ich beugte mich zu ihr hinab und küsste sie lange und tief und sie schlang ihre Arme um mich.
Ich hielt sie einfach fest und genoss diesen Augenblick des tiefsten Vertrauens und der Hingabe wie ich ihn bis Dato nur bei meinen Kindern erlebt hatte.
Dann kam ich wieder zurück auf den Boden der Tatsachen.
„Mach dein Hurenmaul auf. Jetzt werden wir sehen wie weit du schon bist. Ich werde zukünftig so lange du bei mir bist nie mehr ein Klo zum pinkeln benutzen. Du wrst immer schön alles trinken. Hast du das verstanden?“
„Ich weiss nicht ob ich das kann Herr. Ich habe so etwas noch nie gemacht!“
„Mach den Mund auf und schau mich dabei an!“
Sie öffnete den Mund und pisste ihr die ersten Tropfen in den Mund. Als der zur Hälfte gefüllt war stoppte ich und meinte nur „Schlucken!“
Man konnte ihren inneren Kampf und auch ihren Willen es zu tun sehen. Sie wollte es wirklich schaffen und wieder überrollte mich eine Welle der Zuneigung zu dieser Frau. <<Verlieb dich nicht>> ging mir immer wieder durch den Kopf und gleichzeitig wurde mir klar dass dies ein Kampf zwischen uns werden würde. Ein Kampf mit offenem Ausgang. Ich würde immer weiter gehen. Immer Extremeres von ihr verlangen. Nicht weil ich die ein oder andere Sache unbedingt bräuchte sondern um endlich dahin zu kommen wo sie „versagte“.
Versagen einfach als Grenze - nicht als Versagen an sich.
Sie hingegen – und das wurde mir immer klarer – würde wohl mit aller Macht versuchen alles zu ertragen und zu tun um eben nicht zu versagen. Nicht des Versagens Willen sondern weil sie ehrlich meine Sklavin  sein wollte. So und nicht anders sah eine echte Sklavin aus!
Sie war nicht notgeil oder pervers aber sie würde sich benutzen und erniedrigen lassen. Sie würde ihren Stolz zu Markte tragen und sich selbst verleugnen um mir dienen zu können. Welch Geschenk eines Menschen für einen Anderen! Ich würde auf sie aufpassen, das versprach ich mir!
Inzwischen hatte sie meinen Urin wirklich geschluckt und kniete schon wieder mit geöffnetem Mund vor mir. „ Sehr schön – Achtung“. Mit diesen Worten füllte ich wieder ihren Mund und dieses Mal ging es schon sehr viel schneller mit dem Schlucken. Das wiederholte ich so oft bis ich absolut lehr war. Dann steckte ich ihr den Schwanz in den Mund und sie saugte und leckte ihn trocken.
„Steh jetzt auf und Hände hinter den Kopf“.
Ich schaute mir ihre Titten genauer an und sah dass man immer noch die Beißspuren der Klammern von gestern sehen konnte. Also holte ich die etwas harmloseren Klammern und setzte sie an ihren Brustwarzen an. Dann holte ich 200 Gramm Gewichte und hängte an jede Klammer ein solches Gewicht. Jetzt nahm ich einen langen Strick und band ihr die Brüste ab bis sie wunderbar gerötet – fast ins bläuliche gehend – steil von ihrem Körper abstanden.
„Geh dir jetzt die Fotze auswaschen. Ich hab keine Lust im Saft von deinem Mann herumzustochern.“
Sie verschwand im Bad nebenan und ich setze mich auf einen Sessel und wartete.
Als sie wieder kam lies ich sie mit immer noch hinter dem Kopf verschränkten Armen vor mich hinknien und mich wieder hoch blasen.
„Stell dich hin und beug dich nach vorn. Die Arme bleiben wo sie sind“. Jetzt schwangen die Gewichte frei unter ihr. Ich setzte an ihrer Fotze an und stieß kräftig zu. Bei jedem Stoß bekamen die Gewichte einen neuen Impuls und schwangen heftig hin und her.
Sie atmete heftig vor Schmerz und Lust.
„Du wirst also mit deinem Mann reden? Dass du devot bist und dich zur Sklavin ausbilden lassen wirst. Du musst ihn nicht verlassen – das ist keine Debatte. Aber er muss mich als deinen Herrn anerkennen und achten. Du hast dafür 2 Tage Zeit.“
„Ja Herr, ich werde es versuchen. Aber was soll ich tun wenn er das so nicht akzeptiert ?“
„Du musst ihm ja nicht sagen was schon war. Das bleibt unser Geheimnis. Aber alles was noch kommt wird nicht mehr heimlich sein. Wenn er nicht akzeptiert wirst du wohl so weiterleben wie bisher. Wenn ja, dann sehe ich dich übermorgen 16:00 Uhr hier.“
Bei diesen Worten kam ich heftig in ihr ohne dass sie noch einen Orgasmus gehabt hätte. Ich ließ sie noch meinen Schwanz sauber lecken und nahm ihr dann die Gewichte und das Seil ab.
„Die Klammer bleiben noch dran bis du zuhause bist. Die Wirst du täglich mindestens 2 Stunden tragen. Zieh dich jetzt wieder an.“
Als wir dann angezogen voreinander standen nahm ich sie noch einmal fest in den Arm und hielt sie einfach fest. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schmiegte sich fest an mich.
„ Du schaffst das bestimmt. Ich hoffe auch dich übermorgen zu sehen. Jetzt muss ich aber noch einmal pinkeln.“
Sofort kniete sie vor mich hin und öffnete den Mund. Ich entleerte mich restlos und sie trank jeden Tropfen. Ich wischte noch die letzten Tropfen mit ihren Haaren sauber und streichelte noch kurz ihre Wangen. Sie lächelte mich mit einem umwerfend tapferen Gesichtsausdruck an. Dann machte ich meine Hose zu und ging ohne ein weiteres Wort.

Die Beichte


Mit klopfendem Herzen ging sie nach Hause. Noch nie war ihr es so gegangen. Sie liebte ihren Mann, aber auch war sie noch nie so glücklich und zufrieden, ja befriedigt gewesen wie im Moment. Natürlich würde sie das Alles abbrechen wollen wenn ihr Mann „Nein“ sagen würde. Aber ob sie das auch könnte war ihr nicht klar.
Sie wollte einfach ein glückliches und anständiges Leben führen. Aber da war dieser Drang in ihr. Dieser Drang war jetzt freigelegt und brannte lichterloh in ihr. Wie sollte sie je wieder so leben wie früher. Das würde nicht gehen.
Sie war eine devote Sklavin eines Mannes dessen Namen sie noch nicht einmal kannte. Sie war wild entschlossen alles zu tun um eine Sklavin zu sein auf welche ihr Herr stolz sein würde. Sie wollte jede Erniedrigung und jeden Schmerz erleben und ertragen der hierzu auf sie zukommen würde.
Aber sie wollte auch ihre Familie nicht verlieren. Ihre Kinder, ihren Mann, das Haus – ihr ganzes Leben.
Mit diesen Gedanken ging sie nach Hause. Die Klammer lies sie an bis sie ihre Kinder nach Hause holte. Dann erledigte sie wie sie es auch sonst zu erledigen pflegte. Vielleicht sogar etwas besser und noch liebevoller.
Abends als ihr Mann nach Hause kam stand das Essen auf dem Tisch. Als die Kinder dann ins Bett gegangen waren ging sie sich duschen und zog sich verführerisch an. Sie ging zu ihrem Mann ins Wohnzimmer und zündete ein paar Kerzen an.
Ihr Mann schaute ihr wortlos zu.
Als sie sich dann neben ihn auf die Couch setzte fragte er nur knapp: „ Was ist los Schatz?“.
Es dauerte noch eine kleine Weile und dann begann sie stockend:
„Du weißt dass ich dich liebe und mir en Leben ohne dich nicht vorstellen kann?“ „Ja natürlich, was ist los?“ „Es gibt Dinge an mir die du noch nicht kennst, hör mir bitte einfach zu.
Seit klein auf habe ich eine sehr devote und auch masochistische Ader. Das kannst du noch nicht gemerkt haben weil ich das bis vor wenigen Tagen auch immer erfolgreich verdrängt habe. Jetzt ist mir aber klar dass ich halt bin wie ich bin und diesen Teil von mir auch nicht länger unterdrücken kann. Es wurde immer stärker und jetzt ist es einfach da.
Nie könnte ich auf die Zärtlichkeiten von dir verzichten. Deine Wärme, deine Nähe, deinen starken Arm und dein Lachen. Aber ich will auch unterworfen werden. Benutzt und missbraucht. Geschlagen und erniedrigt. Das ist in mir und ich weiss nicht wie ich mit alledem fertig werden soll.“
„Was genau willst du mir damit sagen?“
„Dass ich eine Sklavin sein will. Die Sklavin eines Herrn der mich aufs äusserste fordert und mich ganz nach seinem Willen benutzt.“
„Das kann ich nicht Schatz. Ich liebe dich und kann dich nicht schlagen oder so“
„Ich weiss. Es gibt da aber einen Mann der mich gerne zu seiner Sklavin machen würde.“
Lange Zeit fiel kein Wort mehr. Sie schaute auf den Boden und versuchte ihre nervösen Hände ruhig zu halten.
„Werde ich dich verlieren?“ fragte er.
„Nie und nimmer werde ich dich verlassen so lange du mich nicht verstösst. Ich liebe dich mit Allem was ich habe“
„Hast du diesen Mann schon getroffen?“
„Ja“
 „Hast du mit ihm geschlafen?“.
„Ich werde nie mir einem anderen Mann als mit dir schlafen können. Dazu gehört Liebe. Aber er hat mich benutzt und sich an mir befriedigt.“
„Und du hast dabei Lust empfunden?“
„Ja, animalische Lust und Befriedigung“
Dann war wieder eine lange tiefe Stille zwischen beiden.
„Lass mich jetzt bitte alleine“
„Ja Liebling. Ich gehe zu Bett. Ich würde mir nichts mehr wünschen als dass du mit mir weiterleben willst und mich noch so lieben kannst wie ich bin. So gerne würde ich jetzt mit di schlafen und mich von dir lieben lassen. Was er von mir will ist das hier:“
Mit diesen Worten zeigte sie ihm ihren gestriemten Po. Dann hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und verschwand im Schlafzimmer.
Nach ca. einer halben Stunde hörte sie die Haustür gehen. Danach lag sie noch lange wach aber irgendwann übermannte sie doch der Schlaf.
Mitten in der Nacht wurde sie unsanft geweckt. Es war ihr Mann. Er roch stark nach Alkohol und fragte sie mit rauer Stimme: „ Wenn ich jetzt nein sage – was dann ?“
„Dann werde ich versuchen so zu sein wie ich immer war. Nie bisher war da ein anderer Mann seit es dich gibt und wenn du jetzt nein sagst wird es auch keinen mehr geben“
„Aber ob du dann – nur mit mir . glücklich bist kannst du mir nicht sagen ?“
„Nein, das kann ich nicht – aber ich werde es dich nie spüren lassen“
„Ok, dann tu halt was du nicht lassen kannst. Ich werde sehen ob ich das aushalte. Wenn ich aber stopp sage ist alles vorbei. Geht das ?“
„Ich glaube nein. Eine echte Sklavin trägt auch die Zeichen ihres Herrn. Dauerhaft Zeichen. Aber wenn du stopp sagst werde ich keinen anderen Mann mehr treffen. Nie mehr!“
„Na dann habe ich wohl eine Schlampe geheiratet. Da will ich doch auch was davon haben. Komm her ich will dich ficken.“
Sie legte sich auf den Rücken, zog das Nachtkleid hoch und machte die Beine weit auseinander. Er drang ungestüm in sie ein und fickte sie schneller und rücksichtsloser als je zuvor. Die Tränen liefen ihr übers Gesicht aber sie sagte nichts. Wie gerne hätte sie sich ihm jetzt zärtlich hingegeben, aber das konnte sie wohl nicht verlangen. Als er in ihr gekommen war sagte er nur: „ Ich will den Typen aber kennen lernen. Bald kennen lernen.“ Dann drehte er sich um und schlief einfach ein. Sie blieb zurück und weinte sich in den Schlaf.
War dies ein Fehler gewesen?
Am nächsten Morgen war ihr Mann sehr reserviert.
Als sie ihn fragte ob sie den Mann nicht mehr sehen solle, sagte er nur „ Du willst ihm doch dienen. Was soll ich dann nein sagen ? Ich will ihn aber diese Woche noch sehen !“
Mit diesen Worten verließ er grußlos das Haus.
Abends kam er erst spät nach Hause und ging auch gleich ins Bett.


am: Dezember 21, 2007, 11:20:32 4 / BDSM Geschichten / Meine Sklavin

...ist eine Geschichte die ich leider erst in Fragmenten mit (leider) wechselnden Damen erleben durfte. Wäre mein Traum - wird wohl aber leider iner bleiben.
Trotzdem wems gefällt der darf das hier ruhig schreiben.

Froher Fest euch Allen.

Schon längere Zeit war ich sexuel frustriert. Ich bin verheiratet, führe ein normales Leben mit meiner Familie, aber meine sexuelle Veranlagungen haben mich fest im Griff:
Meine Veranlagungen sind dominant, bizarr und sehr experimenteller Art.
Eines Tages ritt mich der Teufel und habe einfach eine Annonce aufgegeben:
Dom sucht devote Sie zur tabufreien Erziehung ohne wenn und Aber.
Viel Aussicht auf Erfolg habe ich mir nicht zugestanden, aber es waren denn doch zwei interessante –scheinbar ehrliche Antworten dabei.
Die eine hat sich nach einem Telefonat erledigt, bei der anderen kam es zu einem Treffen.
Nachmitags im Cafe! Meine Forderung war: Sie soll sich so gewagt wie sie sich gerade traut anziehen. Einen Rock, eine Bluse und hochhackige Schuhe. Der Rest war ihr überlassen.
Ich betrat das Cafe und sah mich um. Sie war klar zu erkennen. Eine zierliche und nervöse Frau, nicht unattraktiv und gekleidet wie gefordert.
Ich setzte mich ungefragt zu ihr und sagte erst einmal gar nichts und sah sie nur an.
Ihre Bluse war mir zu sehr zugeknöpft, der Rock denn doch zu anständig in seiner Länge und die Schuhe hoch – aber sehr unauffällig.
„ Mach dir die Bluse so weit auf dass man deinen Busen zumindest erahnen kann !“ Sie sah sich ängstlich um – tat dann aber wie geheissen. Mann konnte nun den BH ansatzweise sehen.
„Trägst du einen Slip ?“ – „Ja“.
„Ja Herr ist die korrekte Antwort. Geh zu Toilette und zieh Slip und BH aus. Für die unkorreke Antwort wirst du ausserdem einen weiteren Knopf öffenen. Verstanden ?
„Ja, aber muss das sein ?“.  „War die Ansage unexakt ? – Deine korrekte Antwort wäre ausserdem schlicht“ Ja Herr“ gewesen. Einen weiteren Knopf öffnen – wenn du das nicht kannst, kannst du auch gehen.“
Man sah ihren inneren Kampf und ich wusste dass sich jetzt entscheidet wie es weitergehen sollte.
Sie schaute auf die Tischplatte und griff fast mechanisch an die Knopfleiste ihrer Bluse um die beiden obersten Knöpfe zu öffnen. Dann stand sie zögerlich auf und ging zur Toilette. Ich hatte gewonnen – wusste noch nicht einmal ihren Namen. Nach 3 Minuten am sie wieder. Ihre Bluse war geöffnet bis fast zum Bauchnabel und bei jedem Schritt bewegte sich ihre Bluse und lies immer wieder eine wunderbare Aussicht auf ihren Busen zu – für alle Gäste des Cafe`s ersichtlich. Die ersten Köpfe steckten zusammen.
„Schön – gib mir deine Wäsche!“ Sie reichte mir ihre Unterwäsche und ich legte sie offen  neben mich auf den Tisch. Danach rief ich nach der Bedienung. Der Ober kam und war nicht schlecht erstaunt wie man gleich an der Beule in seiner Hose sehen konnte. Ich bestellte für sie mit und hiess sie dann an zu erzählen – über sich und ihre Fantasien. Erst stockend,dann immer flüssiger brach es aus ihr heraus. Sie war verheiratet – seit 10 Jahren, 42 Jahre alt, 2 Kinder und schon immer dev. veranlagt ohne jemals ihre Veranlagung auslebt zu haben.
Ich hörte ihr schweigend zu und fragte abschliessend nur: „Und jetzt willst du meine Sklavin werden ?“
Der Ober kam unsere Getränke bringen als sie „Ja“ antwortet. Während er die Getränke auf den Tisch stellte sagte ich zu ihr:“ Ja Herr, wäre richtig gewesen. Öffne einen weiteren Knopf , Sklavin“ Der Ober traute wohl seinen Ohren nicht, Sie zuckte errötende zusammen und sah mich entgeistert an. Der Ober blieb neugierig stehen und ich erwiderte streng ihren Blick. Sie griff zögernd zu Bluse und machte mit gesenktem Kopf auch den vorletzten Knopf ihrer Bluse auf. „Heb deinen Kopf, schau den Herrn Ober an und mach die Bluse etwas auf dass der Mann deine Brüste auch sehen kann Sklavin“. Ganz langsam hob sie den Kopf, schaute den Ober an und zog die beiden Hälften der Bluse so weit auseinander dass der gute Mann ihre Brüste begutachten konnte, was er auch ausgiebig tat.
„ Sie können dann die Rechnung bringen – wir gehen bald“
Der Ober zog ab und ich sagte zu ihr „ Lass die Bluse offen! – Macht dich das geil du Schlampe ?“ „Ja,…….Herr“ fügte sie schnell hinzu.

Wir tranken unsere Getränke aus und ich sagte nur: „Lass Alles wie es ist – komm mit!“
Sie folgte mir und  man spürte förmlich die neugierigen Blicke der Leute um sie herum auf ihr ruhen.
Mein Weg führte direkt zum hiesigen Sexshop – sie folgte mir weiterhin unsicher. Ich kaufte ein Nietenlederhalsband mit einem festen Eisenring und meinte dann noch im Shop dass sie das Halsband jetzt sofort anzulegen habe.
So sicher wie ich tat war ich mir meiner Sache nicht – aber ich wollte schlicht und ergreifend keine halben Sachen mehr. Ganz oder Gar nicht.
Verschämt trat sie vor einen Spiegel und legte sich das Band um. Schliesslich waren wir in ihrer Heimatstadt und jederzeit konnte sie  jemand sehen der sie kennt.
Ich fragte Sie“ Was tust du wenn wie jetzt einen deiner Familie oder einen Bekannten
treffen ?“  Sie meinte nur : „ Ich weiss es nicht“.
Wir traten vor die Tür des Shops und ich meinte nur: „Du bist jetzt eine Sklavin – wir nehmen uns jetzt ein Zimmer und du wirst meine Regeln kennen lernen und eine erste Lektion erhalten. Willst du das ?“ „Ja Herr“.
„Dann nimm jetzt das Band wieder ab – lass die Bluse aber offen“.
Dankbar legte sie das Band ab und wir gingen zum nächsten Hotel – eher eine Absteige – und nahmen uns ein Zimmer.
Auf dem Zimmer angekommen lies ich sie das Band sofort wieder anlegen.
„Arme auf den Rücken und Beine spreizen – so wirst du dich mir jetzt immer präsentieren wenn wir alleine sind. Kkar ?“ „Ja Herr“
„Hier meine Regeln:
Du wirst ab sofort immer einen Rock tragen der keinesfalls über die Knie reicht
Du wirst dabei keine Unterwäsche mehr tragen – keinen Slip und als BH maximal eine Hebe !
Für die gewissen Tage wirst du dir eine Hand voll Stringtangas besorgen. Den Rest an Unterwäsche den du brauchen wirst werden wir gemeinsam besorgen.
Du wirst künftig immer eine knöpfbare Bluse tragen die immer so weit geöffnet ist das es nicht mehr anständig wirkt.
Du wirst wann immer es geht dein Halsband tragen!
Du wirst dir ein Handy kaufen von dem nur du und ich wissen. Auf diesem Weg wirst du für mich immer erreichbar sein und zur Verfügung stehen. Ich werde drauf achten dass dein Leben nicht mehr beeinträchtigt wird als nötig.
Komm jetzt her.“
Sie trat vor mich hin und ich machte ihr die letzten Knöpfe auf und zog ihr die Bluse aus.
Schön waren die hervorstehenden Brustwarzen zu sehen – sie war geil. Das machte mich mutig und ich griff ihr fest an die Nippel und drück sie fest. Das musste ihr wehtun aber es kam nur ein Laut der Lust über ihre Lippen. Ich dreht die Nippelnoch zwischen meinen Fingern um 360 Grad und zog daran. Ich sah wie sie sich auf die Lippen biss und wie ihr Tränen in die Augen stiegen – aber sie sagte keinen Ton.
Ich griff ihr zwischen die Beine lies zwei Finger in ihre Fotze gleiten. Sie war patschnass.
Die Finger hielt ich ihr dann vors Gesicht und schaute sie nur an.
Nach kurzem Zögern öffnete sie den Mund und lies ihre Lippen über meine Finger gleiten. Sie lutschte sie hingebungsvoll sauber. Als sie fertig war nahm sie ihren Kopf wieder zurück und schaute mich an. Sie erwartete wohl ein Lob – aber genau das wollte ich ihr im Moment noch nicht zukommen lassen.
„Mund auf – ich sag dir wann du fertig bist!“ Sie öffnete den Mund und lies sie erst mal mit offenem Mund stehen. Dann nahm ich die beiden Finger und legte sie ihr auf die Zunge. Mit dem Daumen griff ich ihr unters Kinn so dass ich ihren Unterkiefer fest im Griff hatte.
Langsam lies ich die zwei Finger immer tiefer in ihren Rachen gleiten. Bald schon fing sie an zu würgen. Tränen traten wieder in ihre Augen aber sie sah mich stolz an und lies den Mund brav offen.
Immer wieder zog ich meine Finger zurück und lies sie wieder in ihren Rachen gleiten.
Dann zog ich sie ganz heraus – lange Speichelfäden hingen daran. Einer inneren Eingebung folgend schlug ich ihr mit der tropfenden Hand fest ins Gesicht. Der ersten Ohrfeige folgte eine weitere mit dem Handrücken. Sie schaute mir weiter fest in die Augen. Ich wollte jetzt wissen wie weit sie gehen kann. Immer wieder bekam sie eine Ohrfeige. Fünf – sechs mal. Ihre Backen wurden bereits rot und ich hielt inne.
„Hast du mich verstanden ?“ „Ja Herr“. Die Speichelfäden hingen jetzt in den Haaren und im geröteten Gesicht.
„Heb die Arme hoch! – Du hast ja Achselhaare. Die sind heute noch zu entfernen!.“
Dann lies ich ihren Rock zu Boden gleiten.
„Deine Fotzenhaare sind auch überflüssig!
Weiter zu den Regeln:
Keinerlei Behaarung mehr ausser auf dem Kopf und im Gesicht.
Du wirst mir in jeder erdenklichen Art und Weise zur Verfügung stehen – jederzeit wenn es mir beliebt.
So ich denke das wars erst mal für heute mit Regeln. Knie dich hin und Arme wieder auf den Rücken.“
Sie kniete sich hin und ich trat vor sie hin „ Rausholen – ich will dich in dein Sklavenmaul ficken“
Sie holte meinen pochenden Schwanz heraus und fing sachte an zu blasen.
Ich riss ihr ihren Kopf  an den Haaren nach hinten „ Ich will dich in den Mund ficken ! Maul auf !“ Sie machte den Mund auf und ich steckte ihr meinen Schwanz ansatzlos bis zur Wurzel in den Rachen. Sie würgte und röchelte aber sie hielt Stand.
Während ich sie so fickte sagte ich“ So stelle ich mir das vor. Zärtlichkeiten kannst du zuhause haben…..bevor ichs vergesse: Ich sag dir künftig wann du mit deinem Mann oder mit sonst jemanden fickst – klar ?“
Sie konnte ja nicht reden und versuchte so mit dem Kopf zu nicken.
„Das ist keine Antwort. Dreh dich um – Kopf auf den Boden“ Ich schob mit einem Rock meinen Schwanz in ihre tropfnasse Fotze. An den Haaren zog ich sie fest auf meinen Schwanz und fickte sie so mit festen Stößen. „ Sag dass du eine Sklavenhure werden willst. Sag das – los“ „Ich will ihre Sklavenhure werden und immer und auf jede Art ihnen zu Diensten sein. Ich will benutzt werden wie ein Stück Vieh – ficken sie mich einfach ab. Bitte“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stiess ihn Ansatzlos in ihren Arsch. Sie schrie laut auf vor Schmerz und Überraschung aber ich fickte gleich hart weiter phne ihr die Möglichkeit zu geben sich an den Körper in ihrem Arsch zu gewöhnen. Nach einigen Stössen glitt mein Schwanz dann auch immer besser in sie hinein und wieder heraus.
Ich zog ihn ganz heraus und lies ihn dann immer wieder in ihren Arsch gleiten bis ihre Rosette gierig offen blieb und pumpte.
„Dreh dich jetzt wieder um – Mund auf!“ Ich schob ihr meinen verschmierten Schwanz in dem Rachen bis ihre Nase an meinem Bauch anstieß. Das Schlucken und würgen verursachte mir den letzten Impuls und ich kam direkt in ihren Rachen. Sie musste zwangsweise alles schlucken.
Als ich fertig war zog ich meinen Riemen aus ihren Mund und meinte: „Sauberlecken! Da ist noch die Sauerei aus deinem Arsch dran. Und vergiss die Eier nicht!“
Mit den Tränen vom Würgen noch in den Augen leckte sie mich genüsslich sauber und widmete sich auch ausgiebig meinen Eiern ohne dabei die Hände zu Hilfe zu nehmen.
Dann packte ich meinen Schwanz wieder ein und meinte nur noch:
„Ich muss jetzt.  Morgen wieder hier – Punkt 4. Ich erwarte dass du dich an Alles hältst was ich dir eben vorgegeben habe.“
Dann lies ich sie zurück. Nackt und verschmiert auf dem Fußboden kniend.
Ich war gespannt ob sie morgen kommen würde.

Lektion 2

Eine viertel Stunde nach dem genannten Termin ging ich direkt zu Hotelzimmer und klopfte an. Ich war gespannt was mich erwartete. Die Tür wurde geöffnet und ich trat ein.
Da stand sie nun. Das Halsband war angelegt, die Bluse so weit geöffnet dass die Brustansätze problemlos bestaunt werden konnten, der Rock war kein Mini aber nett und die Schuhe noch 2 – 3 Zentimeter höher als gestern.
„ Bluse aus“. Sie beeilte sich dem Befehl nachzukommen. Ich prüfte ob sie wie befohlen unter den Armen rasiert war. Sie war blitzblank! „Rock hoch“. Auf das tat sie umgehend und ich konnte ihre vollkommen kahle Muschi betrachten.
„ Und so was nennst du gespreizte Beine ?“ fragte ich sie um einen Ansatz für eine Strafe zu finden worauf sie sofort die Beine 30 Zentimeter weiter auseinanderstellte. Ich griff mit 3 Fingern ins pralle Leben und konnte ihre Geilheit förmlich an meinen Fingern herablaufen spüren. Die Finger zog ich wieder heraus und hielt sie ihr zum sauberlecken vor das Gesicht was sie auch sofort und hingebungsvoll tat.
„Bück dich jetzt über den Tisch“. Sie lief zum Tisch und legte ihren Oberkörper darauf , spreizte die Beine und wartete so. Ich holte meinen Schwanz heraus und trieb ihn ihr ohne Zögern in die Fotze was sie mit einem lauten Aufstöhnen quitierte.
„Zieh dir die Arschbacken auseinander dass ich tiefer in dich reinkomme“ .  Sie griff mit beiden Händen nach hinten um ihren Arsch auseinander zu ziehen was den schönen Begleiteffekt hatte dass sie nun mit ihren ganzen Gewicht des Oberkörpers auf der Tischplatte lag. Ihr Stöhnen verriet mir dass sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte. Als sie direkt davor stand zu kommen zog ich meinen Schwanz heraus was sie mit einem enttäuschten Seufzer quittierte. Ich spukte ihr auf die Rosette und drückte meinen Schwanz in ihren Arsch. Mit einem lauten Aufschrei der wohl durch ganze Stockwerk zu hören war kam sie. Es schüttelte sie heftig während ich immer wieder und so fest ich konnte in sie in und aus fuhr.
Ihr Orgasmus wollte nicht enden und auch ich fühlte meinen Abgang nahen.
Ich wollte ihr aber die Ehefotze füllen und sagte zu ihr“ Bitte mich darum das ich dir in deine Ehehurenfotze spritze“
„Bitte spritz mir in meine Ehehurenfotze. Füll mich ab. Mach mit mir was du willst“
Ich stiess jetzt wieder in ihre Fotze und kam in mehreren langen Schüben.
Ich lief um den Tisch herum und hielt ihr meinen verschmierten Schwanz vors Gesicht welchen sie förmlich einsaugte und mir so gleich wieder Leben einhauchte.
Aber ich wollte etwas Anderes.
Ich packte wieder ein und sagte nur“ So bleibst du jetzt stehen – schön die Fotze weiter aufhalten – ich komme wieder“
Mit diesen Worten packte ich den Zimmerschlüssel ein und ging.
Zuerst ging ich in eine Kneipe um die Ecke und bestellte mir einen Kaffee. Eine halbe Stunde später ging ich noch zum Auto und holte meinen „SM – Utensilienkoffer“. Dann ging ich gemütlich zurück zum Hotel.
Als ich das Zimmer betrat lag sie immer noch mit dem Oberkörper auf dem Tisch und hielt sich die Fotze auseinander. Mein Samen war zum Teil schon auf den Boden getropft oder lief ihr die Schenkel hinunter. Es war ein wunderschönes Bild. Ein schöne und ergebene Frau in dieser hingebungsvollen Pose. Ein Bild von Unterwerfung, Perversion und doch romantischer Schönheit.
Ich packte meinen wieder bereiten Schwanz aus und fickte weiter als ob ich nicht weg gewesen wäre. „Ja Herr, bitte nehmen sie mich – ihre ergebe Sklavin – wie und wann immer sie wollen“
Nach ein paar Minuten entzog ich mich ihr wieder und zog mich an.
Ich zündete mir eine Zigarette an und setzte mich. Sie verharrte wie sie war.
Ich genoss es zu sehen wie sie unruhig den Kopf hin und herdrehte. Wie ihre Knie immer wieder den Dienst zu versagen drohten und die Schenkel zitterten. Aber sie rührte sich sonst nicht. In aller Gemütsruhe rauchte ich fertig und überlegte dabei wie es weitergehen sollte.
„Ich will dass du dich heute Abend und morgen früh von deinem Mann ficken lässt. Er wird dir dabei immer in die Fotze spritzen, ist das klar ?“ „Ja Herr, ich werde tun was sie verlangen“ „ Soll ich dich noch mal durchficken ?“ „Ja Herr, bitte ficken sie ihre Sklavenfotze durch“ „ Schaun wir mal – wenn du brav bist. Jetzt leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und lass die Beine so gespreizt wie möglich herunterhängen. Der Arsch liegt direkt auf der Kante!“
Sie drehte sich um.
Ich holte einen Satz Stricke aus meinem Koffer und machte mich daran sie auf dem Tisch zu fixieren. Ich band ihr je ein Bein und einen Arm an je ein Tischbein und band auch ein Seil so, dass es unter dem Tisch hindurch und dann über ihre Hüfte lief und sie sich nun überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Nur der Kopf blieb beweglich.
„Jetzt kommt deine Strafe für die nicht gespreizten Beine bei meinem Empfang und deinen unerlaubten Orgasmus vorhin. Du findest doch auch dass du das verdient hast – oder nicht ?“
„Ja Herr, bitte bestrafen sie ihre Sklavin. Sie hat es nicht besser verdient“.
Ich holte nun noch ein paar Klammern und Gewichte hervor und befestigte zuerst zwei Klammern an ihren Schamlippen. Diese versah ich mit Gewichten welche ich über ihre Schenkel hinweg nach unten baumeln lies so das ihre Fotze schön geöffnet war.
Ich musste sie nun einfach wieder ficken und während ich mich mit kleinen und gemeinen Klammern mit richtigen Zacken an ihren Nippeln zu schaffen machte schob ich ihr wieder meinen Schwanz in die Fotze.
Die Zähne der Klammer die sich tief in die Nippel bohrten und mein hart fickender Schwanz verschafften ihr sofort wieder einen heftigen Orgasmus der nicht enden wollte. Immer heftiger stieß ich zu und ich beobachtete zufrieden wie ihr Kopf immer unkontrollierter nach links und rechts flog.
„Schau mich an“ befahl ich ihr. Mit gerötetem Gesicht und glasigen Augen schaute sie mich an während ich immer weiter hart in sie stieß.
„Bitte fick mich weiter. Ich will dass du nie aufhörst.“
„Ich denke dass du dich gerade etwas im Ton vergriffen hast. Hab ich dir überhaupt erlaubt zu reden ?“
„Nein Herr. Verzeihen Sie bitte. Bitte ficken Sie mich weiter. Benutzen Sie ihre Sklavin“
„Na da werden wir mal testen was die Sklavin so alles bereit ist zu tun“
„Alles Herr“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stieg auf den Tisch so dass mein Arsch über ihrem Gesicht war. Langsam setzte ich mich auf ihr Gesicht so dass sie eigentlich keine Luft mehr bekommen konnte. Zu meiner Überraschung spürte ich sofort ihre Zunge an meiner Rosette wie sie versuchte in meinen Arsch einzudringen. Ich war hochzufrieden mit dieser Entwicklung und zog meine Arschbacken noch ein wenig auseinander um ihr in ihren Bemühungen zu helfen. Wunderbar konnte ich so ihre Zunge spüren und fühlte meinen Saft in mir aufsteigen. Ich rutschte ein wenig zurück und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie blies wie eine Verrückte und kurz bevor ich kam stieg ich vom Tisch und steckte meinen Schwanz noch mal in die schön offene Fotze. Nach drei Stössen kam ich und spritze nun das zweite Mal voll in sie.
„ Du wirst dich nicht saubermachen und dich so deinem Mann hingeben – klar? Dann kommst du morgen früh wenn deine Kinder in der Schule sind um halb neun hierher. Ebenfalls ungewaschen. Das machen wir dann hier.“
Mit diesen Worten band ich sie los und entfernte die Klammern was ihr wieder Tränen in die Augen trieb als das Blut in die geplagten Nippel und Schamlippen strömte.
„Ja Herr, ich werde tun was sie von mir verlangen“.
Ich hatte alles zusammengeräumt und mich wieder angezogen. Dann streichelte ich noch kurz ihr Gesicht und küsste sie erstmals innig was sie wie von Sinnen erwiederte.
„Brav. Bis morgen dann. Du darfst jetzt aufstehen“
Dann ging ich nach Hause.


am: August 28, 2007, 08:46:37 5 / Sonstige Geschichten / Firmenschlampe Manuela

Nicht mein - aber fein.
Hoffe es kennt hier noch nicht jeder.
Wenns gefällt kommt der Rest auch noch..

Gruß
Stefan67

Ich bin die Manuela, eine 33-jährige glücklich verheiratete Frau. Ich arbeite als Sachbearbeiterin bei einer großen Versicherung in Stuttgart. Ich war meinem Mann Thorsten, den ich sehr liebe, in den sechs Jahren, seit wir zusammen sind, immer absolut treu, obwohl es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei sehr attraktiv: Ich bin jedenfalls ca. 1,70, dunkelblond, halblange, leider glatte Haare, sehr schlank, mit kleinem, aber festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Ich kleide mich aber zumeist eher unauffällig.

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören droht. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der ein Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini - und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichent. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich habe sowieso nur sehr schwach ausgeprägte Brustwarzen (mein Frauenarzt nennt das Schlupfwarzen) und der fehlende BH wirkte daher keineswegs frivol oder aufreizend. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen - alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 - war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten - und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher ken Dummchen - auch wenn die nachfolgenden Ereigenisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm - natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß - es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite - seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

"Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid !" "Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip - ich bin schließlich ein anständiges Mädchen", widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

"Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po", erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

"Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Pobacken unbedeckt lässt", erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: "Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!" Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

" Na, hast Du so was schon mal gesehen." Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

"Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht", zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.
Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. "Unsere junge Kollegin duftet aber gut im Schritt", meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen - und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen ! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phanatsie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

"Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst."

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug - und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war - und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Möse. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr - ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pflaume mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr - wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark - zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi - und meine von dem kurzen Hängerkleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt - und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch - sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich "Halt !" sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich - ja und irgendwie fand ich es auch verdammt erregend. Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi - und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pflaume erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen - das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert - und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend - nach dem Ablegen meines Höschens - aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po - alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gwohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pflaume vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand: "Du bist ja schon tropfnass, Manuela. Das gefällt dir wohl".

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pflaume gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Poloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine kleinen Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Anus. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt - und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pflaume war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Pobacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt - und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich statt dessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen.
"Ja, bitte fick mich jetzt", ermunterte ich ihn.
Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu