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Themen - Robbin

am: Dezember 08, 2011, 16:15:06 2 / Cuckold / Geiles Teil, was die Prinzessin aus ihm macht

Ich fand absolut geil, anzusehen. Der hinterlistige liebe Kuss am Anfang......


http://www.gaytube.com/media/143562/Sissy_Hubby_Made_Gay/

Gruß
Robbin

am: Oktober 03, 2010, 00:11:40 3 / Cuckolds Nachrichten / weiß nicht obs passt...

...aber bei un kommt schon langsam ne Veränderung in die Ehe. (beide fast 50)

Bisher war ich der dominante Part, allerdings hat sich das vor einigen Jahren nicht mehr so deutlich gezeigt. Selbst wenn sie mal den Hintern voll haben will, ist das eher eine Anweisung an mich.

Sex haben wir heute noch einmal monatlich.

Dannn aber zum Teil etwas extremer.

Sie spielt gerne mit Ihrem Vibrator (bei uns ein Rasierapperat) und lässt sich dabei von mir Anal lecken. Etwas zwei von drei Nummern laufen so ab. Und so ganz langsam fängt sie an, mich dabei verbal zu dominieren.

Sie hatte vor einige jahren mal ein Verhältniss und wir sind auch ab und an in Swingerclubs gegangen, wo sie auch andere Männer ranliess. Allerdings mag sie das heute nicht mehr, weil sie sich für zu dick empfindet (Vollquatsch).

Ich könnte öfter Sex haben, wenn ich es wollte. aber sie ist dabei ziemlich Sexfaul. Ist wie bei einem Selbstbedienungsladen, ich kan ihr jederzeit mein Teil reinschieben, aber es gibt halt keinen Service. Obwohl sie dann ziemlich abgeht.

Ich stell mir immer noch vor, dass wir mal wieder "meinen" Sex haben. Aber das ist irgendwie nicht mehr. Bei genauem Hinsehen merke ich, dass wir nur noch "ihren" Sex machen.

mal sehen wie das weitergeht.

Gruß Robbin

Für alle Bilderanfrager, Nein, ich stelle kein Bild von ihr hier rein.

am: Mai 11, 2008, 16:48:18 11 / BDSM Geschichten / Gfangen in der Klappe

Achtung. Diese Geschichte ist reine Fantasie.

Copyright liegt ausschließlich bei mir. Verbreitung nur mit meiner Genehmigung und Hinweis auf mein Copyright
Robbin

Sie tun es immer wieder!

Mehrere Jungs aus der Nachbarschaft nahmen die Abkürzung zum Sportplatz indem sie hinter meinem Haus durch den Garten liefen. dabei nutzen sie ein altes Gartentor.
Beinahe täglich habe ich denen klargemacht, dass ich das nicht will, es ist mein Garten. Nie kann ich mich mal im Bikini sonnen oder, was ich früher oft gemacht habe, mal nackt. Obwohl mein Garten eigentlich nicht einsehbar ist. rundum von Gebüschen und einem Bach eingegrenzt. Kein Haus in Sichtweite. Eigentlich perfekt. Bis halt auf die Tatsache, dass man über mein Grundstück fast einen ganzen Kilometer einspart, wenn man zum Sportplatz will.

Ich bin schon froh, dass die meisten Spaziergänger nicht mehr durch mein Grundstück laufen. Aber die Jungs, auf ihren Mountainbikes lachen nur und flüchten schnell. Der Rasen sieht auch dementsprechend aus. Selbst ein neu gezogener Zaun war bereits zwei Tage später wieder eingerissen.
So war ich also gezwungen ständig alles geschlossen zu halten. Zu gerne würde mancher der Junges oder der Spaziergänger mal in mein Haus sehen. Ich bin auch sehr offen und es gäbe da sicher schon manches zu sehen.

Ich bewohne seit einem Jahr dieses Haus, zusammen mit meinem Hund. Nach der Trennung von meinem Mann habe ich dieses auf den ersten Blick ruhige Anwesen gemietet. Und eigentlich auch nie bereut. Es ist ein wunderschönes Haus, wunderbar gelegen und eine bezahlbare Miete.

Ich habe wieder angefangen zu arbeiten und hab auch einen Freund. Er ist verheiratet. Genau das richtige für mich in meiner Situation. Somit kann ich meine sexuellen Bedürfnisse abdecken, ohne aber eine Beziehung eingehen zu müssen. Nach den Streitereien mit meinem Mann hab ich davon auch die Nase voll. Männer für den Sex gibt es mehr als genug. Und auch meine ausgefallenen Phantasien finden ihre Erfüllung.

Gestern war ich bei einer SM-Party. Als devote Sklavin einer Domina. Ich stehe zwar nicht auf Frauen, aber sie hat schon dafür gesorgt, dass ich von genügend Männern „gedeckt werde". Gedeckt werden, ist ihr üblicher Begriff dafür. Als ob ich ein Tier wäre. Ich trug nur einen Latexbody. der meine strategischen Stellen offen gelassen hat. Natürlich war ich glatt rasiert und zwei dicke Ringe in meinen Schamlippen zogen ständig, so dass ich stets leicht geöffnet war. Wann immer wir jemanden begrüßt haben, den sie kannte, bot sie denjenigen an, mich ficken zu können oder sich in meinem Mund zu befriedigen. Die meisten nahmen das Angebot an. Zu meinem Entsetzen ließen fast alle anderen Dominas ihre männlichen Sklaven auf mich drauf. Manche von denen durften zum ersten mal seit Jahren wieder ficken.

Bei manchen wurde der Befehl gegeben, dass sie nicht kommen dürften und es wurde mir und dem Sklaven fürchterlichste Strafen angedroht. sollten er doch abspritzen.
Zwei dieser Sklaven überlisteten mich. Ich hab’s nicht gemerkt, aber plötzlich war ich voll gespritzt. Das Ergebnis war dass ich in einer öffentlichen Show auf der Bühne bestraft wurde und mein Hinterteil, meine Schenkel heute heftige Striemen und sogar blaue Stellen aufwiesen.

Ich habe lange geschlafen heute, bis um ein Uhr Mittags. Heute ist Samstag und ich muss nicht arbeiten. Gerade bin ich aus der Dusche gekommen und zum Briefkasten. die heutige Post zu holen. Ich trug lediglich meinen Bademantel. Kein Problem, ich bin ja nur im eigenen Vorgarten und wenn nicht jemand direkt vors Haus kommt, kann mich niemand sehen.
Ich blätterte die Post durch, und versuchte vorab eine Trennung der überflüssigen Werbung zu machen, als ich vor meiner Haustüre stand. Wieso war die zu? Hab ich die etwa selbst zugemacht? Ich glaube mich daran zu erinnern. Mist ich hab keinen Schlüssel.

In der Hoffnung, vielleicht irgendwo ein Fenster offen zu haben ging ich um das Haus herum. Aber weil eben so viele Leute einfach durch meinen Garten liefen, hab ich immer darauf geachtet, dass alles gut verschlossen war.

Alle Fenster waren verschlossen und auch die Türen vom Wohnzimmer und von der Küche in den Garten waren mit dem Sicherheitsverschluss undurchdringbar.
Ich stand also vor meinem Haus und war ausgesperrt. Bekleidet nur mit einem knielangen Bademantel, der lediglich durch einen Stoffgürtel zusammengehalten wurde und aus dem ständig meine Brust herausdrückt und ein paar Flip-Flop-Slipper an den Füssen.

Ich hab mir gerade überlegt, zu welchen Nachbarn ich gehen könnte, um den Schlüsseldienst anzurufen. Aber in meinem Aufzug, hätten die wohl erstmal alle Stielaugen bekommen. Zudem war ich nicht sonderlich beliebt in der Ecke, schließlich bin ich es, die den bequemen Durchgang zum Sportplatz verhindert.

Ich hatte noch die Hoffnung auf meinen kleinen Hund. Bei Lassie im Fernsehen hat das ja auch immer geklappt. Für den Hund hatte ich eigens eine Hundeklappe in die Küchentüre bauen lassen. Ich rief ihn und er kam auch sofort. Aber nun wusste ich auch nicht weiter. Zumindest war ich nicht mehr ganz alleine.

Ich besah mir nun erstmal die Hundeklappe und überlegte, ob ich dort durchpassen würde. Ich hab abgenommen, seit der Trennung von meinem Mann, aber dennoch würde das sehr eng werden. Ich erinnerte mich aber an Spiele als Kind, wo wir uns auch durch sehr enge Öffnungen gedrückt hatten. Also werde ich es versuchen. Außerdem habe ich als Teenager Gymnastik- und Ballettschulen besucht.

Wenn Kopf und Schultern durch sind, sollte der Rest eigentlich kein Problem sein. Also schob ich die Klappe nach innen und steckte meine Arme durch die Öffnung.
Puh ist die aber eng.

Danach machte ich wie beim Kraulen die rechte Schulter nach vorne und schob sie in die Öffnung, Dann schob ich die linke Schulter hinterher, es kratzt am Kunststoffrahmen aber ich kam mit viel Mühe durch. JA ! jetzt noch langsam den Rest und das war’s.

Aber schon bei der Brust war das nächste Hindernis. Es tat ziemlich weh, als ich den Rahmen über meine Nippel kratzen spürte. ich hatte das Gefühl sie würden mir abgerissen. Danach war es dann wieder ein wenig einfacher. ich habe eine recht schlanke Taille. Aber nun kam die Region meiner Hüften. Ich war guten Mutes, denn ich konnte meinen ganzen Oberkörper frei bewegen. Ich konnte mich also mit der Kraft meines Oberkörpers abstützen und meine Hüften und den Po durchziehen und vermutlich hätte es auch funktioniert, wenn ich nicht bis dahin schon so sehr mit den Beinen gerudert hätte, dass der Bademantel einen Wulst um meine Hüften gebildet hatte.

Ich ärgerte mich nun, dass ich nicht nackt durchgekrochen bin. Ich hätte wissen müssen, dass der Bademantel die Sache doch erheblich erschweren würde. Noch immer war ich überzeugt, eine Lösung zu finden. ich versuchte den Mantel glatt zu ziehen, aber da ich mit meiner Hüfte in der Öffnung steckte, ließ der Mantel sich keinen Millimeter bewegen. Das schlimmste aber war, ich kam nun auch nicht mehr zurück, da die Scharniere der Klappe sich im Wulst des Mantels verklemmt haben, drückt die Klappe nun auf meinen Oberkörper.

So, vielen Dank!

Weder nach vorn noch zurück konnte ich mich bewegen und nach gut einer Stunde hatte ich auch keine Kraft mehr. Mir tat mein Körper weh von der unbequemen Position.
Meine Lage war aber nicht nur sehr unbequem, sondern auch sehr peinlich. Ich kann nicht genau erahnen, wie weit sich der Mantel noch über meinem Unterleib befindet. aber ich kann deutlich den Lufthauch an meinem Po und leider auch an meiner Spalte spüren.

Ich wollte mir erst gar nicht den Anblick von außen vorstellen. Außer dass ich unten rum völlig nackt und sauber rasiert war, war ich auch noch verstriemt und trug noch die dicken Ringe in den Schamlippen.

Ich hatte das Gefühl etwas eingeschlafen zu sein, wurde aber schlagartig wieder wach im Kopf als ich Stimmen hörte. Ich geriet in Panik. Sollte ich nun um Hilfe rufen oder sollte ich lieber hoffen, dass ich nicht in dieser Position gesehen werde.

Die Stimmen waren eindeutig. Es waren die Teenager mit ihren Mountainbikes. Aber so richtig geschockt war ich, als ich hörte was sie sagten. Sie hatten mich schon entdeckt.
Es gab wohl zwei Lager, die einen die sich sehr überheblich und frech gaben und andere, die wohl eher hilfsbereit sein wollten.
Ich hörte Worte wie „Feigling" oder „Memme". Ich schrie, sie sollten verschwinden und die Polizei rufen. Aber darüber lachten sie.
„Ich wollte schon immer wissen, wie das denn genau aussieht"

Ich schrie wie eine Irre, sie sollten es nicht wagen mich anzufassen und drohte ihnen. Aber ich musste leider auch einsehen, meine Lage war für die Jungs nicht sehr Furcht einflössend. Ich konnte noch nicht mal sehen, wer da hinter mir stand. Meine Lage wurde mir immer mehr klar und auch die Hilflosigkeit

Ich spürte ein Kratzen an meinen Schenkeln. sie benutzen einen dünnen Stock um meinen Bademantel weiter auseinander zu schieben. Ich presste meine Beine mit aller Kraft zusammen. Aber die Kraft hielt nicht zu lange, außerdem lag ich ja nicht direkt auf dem Bauch, so dass sie auch so meine Spalte und meinen Po gut sehen konnten.

Sie machten sich über die Striemen und die blauen Flecken lustig. Dann kam ein stechender Schmerz. Sie haben mich geschlagen, mit dem dünnen Stock quer über meine Schenkel. Ich schrie auf vor Schmerz und wand mich. Dabei öffnete ich zwangsläufig meine Beine und präsentierte ihnen ungewollt mein ganzes Geheimnis.

Schau die geile Nutte an, die hat Ringe dort drin. Der Stock wurde durch einen der Ringe gefädelt und dann nach hinten gezogen. ich spürte deutlich den Zug an der Schamlippe und ich hörte das Grölen der Jungs und ich hörte die Anfeuerung von einigen, sie sollten noch mehr sehen.

Zwei Hände griffen meine Beine und zerrten die auseinander, ich spürte dass sie meine Beine im gespreizten Zustand mit irgendetwas fesselten. Nun lag ich also breitbeinig vor den Jungs die sich laut lachend über mich arrogante „Stinkfotze" ausließen. Das traf mich hart. Ich war immer sauber und achtete auf mein gepflegtes Aussehen.

In dieser entsetzlichen Situation konnte ich nicht anders als mich über ein Wort aufregen. Als ob ich keine Probleme sonst hätte.

am: Oktober 19, 2007, 15:48:24 12 / Cuckold Stories / 50 Portionen

50 Portionen

Meine Eheherrin bietet mich schon lange als Schwanzlutscher an. Allerdings war sie bisher mit dem Erfolg nicht zufrieden. Nur selten war jemand da, der sich von mir blasen lassen wollte.

Wie viele Cuckies werde auch ich von ihr nicht mehr als Geschlechtspartner akzeptiert. Noch nicht mal mehr lecken lässt sie sich von mir. Sie verlangt, dass ich ausschließlich mit Männern Sex habe. Verachtet diese dann aber sofort, weil sie es mit mir trieben.

Vermutlich hätte sie mich längst schon verlassen, wenn wir nicht einen Ehevertrag hätten, der sie dann benachteiligen würde. Wir leben seit vielen Jahren in eine Cuckoldbeziehung. Früher hatte ich keinen Namen dafür, es war einfach so. Inzwischen ist das ja fast schon mode geworden.

Ich trage ausschließlich ihre abgelegte Unterwäsche. String-Tangas, Strapse, Halterlose, BH und Bodies. Nicht selten zeichnet dich der BH unter meinem weißen Hemd ab. Mein Sekretär achtet inzwischen darauf, dass Geschäftspartner nicht zu viel mitbekommen. Seit drei Jahren musste ich alle weiblichen Mitarbeiter in meiner Firma entlassen und nur noch Männer einstellen. Dabei achtet meine Herrin darauf, dass diese möglichst Homosexuell sind.

Die ganze Firma weiß inzwischen, dass ich Frauenunterwäsche trage.

Aber erzählen wollte ich die Geschichte vom letzten Samstagabend. Meine Herrin hat sich in den Kopf gesetzt, mich so richtig mit Sperma abzufüllen.

Ihre Idee war, dass Männer sich von Frauen gerne blasen lassen, aber nicht so gerne von anderen Männern.

So fuhren wir in die große Stadt und dort in ein Pornokino mit Gloryhole Kabinen.
Das sind Kabinen mit einem Loch in der Wand, wodurch man sein Teil in die Nachbarkabine stecken konnte. Aber natürlich auch umgekehrt. Also die Männer der Nachbarkabinen stecken ihre Glieder durch die Öffnung.

Dort angekommen suchte ich eine Kabine und ging dort hinein. Auf Befehl meienr Frau musste ich mich dort bis auf die Unterwäsche ausziehen.

Meine Frau wollte unbedingt die Männer animieren. Sie trug unter Ihrem Mantel Strapse, einen Slip und einen BH. Nun ging sie langsam einmal durch das gesamte Kino mit offenem Mantel und dann in die Kabine in der bereits ich war.

Das Loch in der Wand war etwa 20 cm groß, so dass nicht nur das ‚Glied sondern auch der Hodensack und ein bisschen vom Bauch vor dem Loch war.

Ich wurde nun so in die Ecke postiert, dass wenn jemand durch das loch sah, ich nicht zu sehen war. So dachte er, es wäre nur meine Herrin dort.

Schnell schon kam der erste und sah hindurch. Als er meine Herrin sah grinste er und schob sofort seinen Bauch mit dem freiliegenden Penis vor die Öffnung.

Das war der Moment, wo mich meine Herrin heranzog. Ich musste den Penis in den Mund nehmen und ihn blasen. Schon bald bekam ich die erste Portion Sperma zu schlucken

Kaum hat er abgespritzt schob mich meine Herrin wieder zur Seite. Der Mann blickte noch mal durch und freute sich. Er war der Meinung, meine Herrin hätte ihn soeben bedient.

Der nächste wollte unbedingt das Geschlecht meiner Herrin berühren, was sie aber nicht zuließ. Sie sagte ihm, er könne geblasen werden sonst nichts. Kaum steckte der dann sein Glied durch die Öffnung wurde ich wieder herangezogen.

Es hat sich sehr schnell herumgesprochen, dass in dieser Kabine eine Frau steckte welche die durchgereichten Glieder blies und sich das Sperma in den Mund spritzen ließ.

Einige der Glieder waren mit Kondomen versehen. Die musste ich dann auch blasen, aber die zählten nicht für die Statistik. Meine Herrin zählte nur die Spermaportionen, die ich auch zum schlucken bekam.

Wir verbrachten etwa zwei Stunden in der Kabine und ununterbrochen war ich beschäftigt. Meine Herrin wurde immer geschickter darin, den Herren vorzugaukeln, dass sie es wäre, die so spermadurstig wäre.

Manche durften sie sogar an den Brüsten streicheln oder mit Ihren Händen in Ihren Schritt fassen. Somit waren die Herren sicher, dass meine Herrin blasen würde. Aber sie hatte nicht ein einziges Glied im Mund. Warum auch.

So schaffte meine Herrin es, dass ich in den zwei stunden 50 Portionen Sperma schlucken durfte.

Ich bin Ihr sehr dankbar dafür.


am: September 26, 2007, 16:02:29 13 / Sonstige Geschichten / Conny

Conny

Ich war unglaublich geil, meine Eier hatten enormen Druck und immer nur wichsen wollte ich auch nicht. Meine Freundin, ließ mich seit Wochen nicht mehr ran. Man war ich sauer.

Da kam mir der Tipp eines unserer Azubis gerade recht, er beschrieb ein Tanzlokal in dem vorwiegend ältere Menschen, meist Frauen, Partner suchen. Er erzählte auch, dass es dort sehr frivol und scharf zuging. Immer wenn er Druck hätte ginge er dorthin und hat garantiert am gleichen Abend noch einen geilen Fick. Auch sind dort gierige Transen, die aber echt gut sind.

So fand ich mich also wieder zwischen Schlagersongs von Wolfgang Petry, Andrea Berg, Iren Sheer und eben diese Art Musik, die mir eigentlich gar nichts sagte.

Auf der Tanzfläche lag der Alterschnitt gerade deutlich über 50. Ich stand an der Theke und genoss meinen Rotwein, als sich eine attraktive Frau neben mich stellte, sie bestellte Champagner. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid, welches ihre dunklen Haare gut ergänzte. Vielleicht etwas zu stark geschminkt.

Ich überlegte noch, wie ich mit ihr ins Gespräch kommen sollte da war’s schon passiert, sie blieb bei einer Drehung an meinem Arm hängen und verschüttete ein Teil Ihres Glases über meine Hose.

Sie entschuldigte sich sofort, war sehr aufgeregt und begann sofort mit einer Serviette meine Hose abzutrocknen. Dabei kam sie meinem Teil immer näher, Am Anfang dachte ich noch an Zufall aber sie wurde immer direkter und mir war klar, sie wollte mich spüren. Es dauerte auch nicht lange, bis ihre Hand voll auf meinem Teil lag, das inzwischen schon steif geworden war.

„Oh, da ist aber jemand angespannt“ lachte sie leise während sie weiter meinen Schwanz durch die Hose massierte.  Abrupt hörte sie auf und als wäre nichts gewesen stand sie wieder neben mir. Weil ja nun ihr Glas leer war bestellte Sie sich einen neuen Champagner, „den musst aber Du bezahlen, weil du meinen alten ja auf der Hose hast“ Ich tat ganz erhaben. Natürlich würde ich den bezahlen. Ich hoffte einfach, dieses Geschöpf noch abschleppen zu können. Sie hieß Conny sagte sie zu mir.

Wir unterhielten uns über meine Job, über meine Familie und irgendwie schaffte sie es, dass ich ungeheuer offen erzählte. Sie fragte sogar nach intimen Details im Sexleben zu meiner Freundin. Ich erzählte ihr alles, sie fragte zum Teil so interessiert, das mich alleine das Gespräch immer geiler gemacht hat, und auch die Körperberührungen wurden öfter und enger. Nicht selten drückte sie mir ihren knackigen Hintern an meinen Schwanz und rieb ihn. Dabei schnurrte sie, wenn sie merkte wie er steif wurde, ab und zu hat sie ihn auch gestreichelt, und als keiner hinsah hat sie auch mal direkt in meine Hose gefasst und ihn ein wenig gewichst. Ich musste mich anstrengen nicht schon an der Bar zu kommen.

Irgendwann begann sie mich zu küssen, dabei spielte ihre Zunge tief in meinem Mund, und dann kam ein Satz, der für mich der eigentliche Beginn dieser Geschichte war, Sie hauchte in mein Ohr „Du wirst es mir machen mein kleines Schweinchen, Du wirst es mir machen, so wie ich es will, stimmts?“ Und konnte nur ein langes „Jaaaa“ herausbringen. Egal was sie von mir verlangt, ich würde ihr den Wunsch erfüllen.

Sie zog mich auf die Tanzfläche und wir tanzten. Fox konnte ich noch aus meiner Tanzschulenzeit, aber ich war nie ein guter Tänzer. Beim nächsten Lied hatte ich Glück, es begann ruhiger zu werden und es kündigte sich an, dass nun die Schmuselieder folgen würden. Ich zog Conny noch näher an mich und sie begann nun ihrerseits ihren Unterleib an mich zu schmiegen. Irgendwas stimmte nicht. Ich hab’s nicht gleich bemerkt in meiner Geilheit aber schon bald war es nicht mehr zu ignorieren, etwas Hartes drückte da an meinen Bauch, ich bewegte mich etwas seitlich um das genauer zu spüren. Verdammt es war ein Schwanz. Conny hat einen Schwanz.

Und mir fiel wieder die Bemerkung mit den Transen ein. Conny entdeckte, dass ich ihr Geheimnis bemerkt habe. Sie grinste mich frech und selbstbewusst an, ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und begann ihn hier direkt auf der Tanzfläche zu massieren.

Ich sah mich um und entdeckte im dunklen Licht auch andere Paare die sich sehr eindeutig anfassten. Ich denke, es war die Neugierde, die mich nun dazu trieb meine Hand ebenfalls nach unten an den harten Schwanz zu führen, der sich da an mich drückte.

Ein kurzes lächeln zeigte Ihren Sieg an. „ich wusste, Du wirst darauf eingehen“ sagte sie – oder war’s ein er?

Sie fragte mich nun sehr direkt, ob ich schon mal Sex mit einem anderen Schwanz hatte ich erzählte ihr von den Pupertätsgeschichten, da hab ich mal einem Freund geblasen. Aber ich sagte ihr auch, dass ich nicht schwul bin. Trotzdem war ich es jetzt, der ihren Schwanz wichste, und immer wenn ich aufhören wollte zischte sie mir zu „mach weiter, mein kleines Schweinchen“ Sie wollte alles wissen, was damals war, ich erzählte ihr die Geschichte, wie ich beim Zelten von einem Freund benutz wurde.

Ich wachte auf, weil es neben mir bewegt war, und als ich hinsah, entdeckte ich meinen Freund, der mit mir in einem Zweimannzelt schlief, wie er sich wichste, ich sah ihm dabei zu, ohne dass er es merkte. Immer wenn er herübersah, schloss ich schnell die Augen. Plötzlich ging sein Körper hoch und er war mit seinem Teil ganz nahe an meinem Gesicht, er setzte seinen Schwanz an meinen Mund an und ich öffnete ihn leicht. Er drückte seinen Schwanz in meinen Mund und kaum war die Spitze drin begann er auch schon zu zucken und so spritze er mir alles direkt in den Mund. Ich weiß heute noch nicht warum ich ihn nicht einfach weggejagt hatte, ich war eigentlich der Stärkere von uns beiden. Stattdessen saugte ich und schluckte seinen Saft.

Er lachte dann laut und meinte, er wüsste dass ich nicht mehr schlafe. Und er würde das nun öfter mit mir machen. Und in der Tat am nächsten Abend als wir im Zelt lagen war schon wieder über mir und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, so lernte ich blasen. In den folgenden Jahren lies er sich ziemlich oft von mir blasen, hat mich aber niemals angefasst. Das ging erst zu Ende, als er wegen seines Studiums weggezogen ist.

Das alles erzählte ich Conny. Inzwischen waren wir wieder von der Tanzfläche runter. Zum ersten Mal fielen mir die Blicke der anderen Menschen auf, wie sie tuschelten und wie sich mich in einer Art und Weise angrinsten, die ich als sehr unangenehm empfand. Vermutlich wussten einige, dass Conny eigentlich keine richtige Frau war.

Conny war sehr direkt zu mir, Sie fragte mich ob mir das Blasen gefallen hätte fragte mich nach der Technik aus, wie ich geblasen habe und ob ich gerne Sperma geschluckt hätte. Sie schaffte es sogar, dass ich ihr noch die Geschichte mit dem Freund meines Vaters erzählte, die ich absolut niemanden erzählen wollte, der hat mich nämlich früher in die Klamotten seiner Tochter gesteckt und sich dann von mir blasen lassen. Er hat mich dabei fotografiert und mir gedroht er würde die Bilder allen zeigen, wenn ich es jemanden erzählen würde.
Conny fragte mich dann och ob ich bereit sei heute einen Schwanz zu blasen. Ich hauchte wieder nur ein kurzes sehnsüchtiges Ja. Sei fragte mich noch mal „Will mein kleinen Schweinchen heute für mich einen Schwanz blasen“ Ich sagte diesmal deutlicher, „JA, Conny das will ich“

Sie lachte laut heraus und sagte, „Ok, das wirst du auch“. Dann nahm sie mich an die Hand und ging mit mir zu einem der Tische, es waren große, runde Tische mit Kreisförmigen Bänken drumherum, so dass jeder Tisch in sich eine Nische gebildet hat. Sie stellte mir die Männer an diesem Tisch vor, ich konnte mir die Namen nicht gleich merken, dann nahm sie mich an die Hand und wir drückten uns mitten hinein in die Männerrunde. Nun war ich sehr irritiert. Noch mehr, als sie den Herren allen sagte: „Das hier ist mein neues Schweinchen“ Dabei lachte sie laut und die Männer fielen in ihr Lachen mit ein.

„Mein Schweinchen hat mir versprochen, für mich zu blasen, ist es nicht so?“ dabei tätschelte Sie mir mein Gesicht. Ich hab noch immer nicht kapiert was mir da geschah und so nickte ich zustimmend. Sofort langte sie über mich drüber und ging meinem direkten Nachbarn an die Hose, sie öffnete seinen Reisverschluss und holte seinen Schwanz heraus, ein kleiner dicker, noch nicht voll steifer Schwanz kam zum Vorschein, mit der anderen Hand drückte sie nun meinen Kopf hinunter zu diesem Schwanz. Erst jetzt verstand ich, dass sie nicht ihren sondern den Schwanz dieses Mannes geblasen haben wollte von mir.

„Komm schon, du hast es versprochen, und es ist ja nicht das erste mal, sagte sie, und wie im Trance öffnete ich meinen Mund und nahm den fremden Schwanz auf. Unter dem gejohle der anderen Männer am Tisch blies ich den Schwanz, ich saugte ihn ein, und bemerkte wie er immer weiter anschwoll, ich ließ ihn etwas aus meinem Mund um ihn dann wieder tief einzusaugen, spielte mit meiner Zunge am Bändchen und hörte das Lachen von Conny und ihren Freunden, die mich anfeuerten. Der leicht säuerliche Geschmack und der männliche Geruch, der von seinem Schwanz ausging, bewirkte dass ich immer geiler wurde..

Ich wollte Conny zeigen was ich alles mit ihrem Schwanz machen würde, wenn ich den erst blasen würde. Ich lutsche und saugte und fickte mit meinem Mund den Schwanz des Mannes, der immer verkrampfter wurde. Conny hatte noch immer Ihre Hand auf meinem Hinterkopf und drückte mich immer wieder auf den Schwanz, der immer weiter und tiefer in meinen Mund gedrückt wurde. Bald schon musste ich mit dem Würgereiz kämpfen, was aber noch mehr Gelächter bei den anderen erzeugte. Ich fickte den Schwanz mit meinen Mund und ziemlich schnell kam es dann, er fing an zu zucken und spritze in meinen Mund, damit ich nicht weg konnte hielt Conny meinen Kopf mit aller Kraft unten. So musste ich den Saft des Mannes schlucken, der sich mit lautem Stöhnen in mir ergoss.

Als er sich beruhigt hatte, ließ der Druck auf meinem Hinterkopf nach und ich schnappte erstmal nach Luft. Der Mann neben mir packte seinen Schwanz ein und zwängte sich dann an den anderen vorbei nach draußen. Erst jetzt hab ich gesehen, dass mir der halbe Laden dabei zugesehen hat, wie ich den Schwanz geblasen habe. Aber was ich nun sah machte mich so richtig nervös. Ich sah zu, wie der Mann, den ich eben noch geblasen hatte, Conny 20 Euro auf den Tisch legte und sagte, „wie abgemacht“. Conny hat mich ohne dass ich es merkte zu einer Hure gemacht.

Der nächste Mann neben mir holte nun seinen Schwanz raus und wieder spürte ich kräftige Hände, die mich nach unten drückten. Ich war völlig durcheinander und konnte mich auch nicht wehren. So fing ich also wieder an zu blasen, Dieses mal hat es länger gedauert aber irgendwann hat auch dieser Schwanz in meinem Mund abgespritzt. Auch dieser hat die 20 Euro an Conny bezahlt. Ich bin aufgestanden und erstmal auf die Toilette. Dort hab ich mich in einer Kabine eingesperrt. Das war alles gar nicht so wie ich es haben wollte, ich war verletzt und wütend. Über Conny, über die Männer und vor allem über mich.

Dennoch war ich geil. Alles hatte mich ungeheuer erregt und ich begann mich zu wichsen. Damit ich besser rankam, zog ich meine Hose aus und weil es erregend war hier so nackt zu sein zog ich auch mein Hemd aus, und stand nun wichsen splitternackt in der Kabine.

Plötzlich ging die Türe auf. Verdammt ich war so durcheinander, dass ich vergessen hab die Türe abzuschließen. Ein alter Mann stand vor mir. Er sah sofort was los war. Nackt stand ich da mit meinem steifen Schwanz in der Hand. Er begann zu lachen und meinte nur dass er mich schon draußen gesehen hat, wie ich am Tisch die Freier geblasen habe.

Er öffnete seine Hose und holte seinen alten Schwanz heraus. Dann sagte er komm schon, Dabei ging er aber zwei Schritte zurück, so dass er mitten im WC genau vor den Pinkelbecken stand. Unerklärlich, aber ich folgte ihm aus meiner Kabine ging vor ihm in die Hocke und nahm sein hässliches Teil in den Mund. Nackt saß ich so vor ihm und blies seinen knorrigen Schwanz völlig ungeschützt und für jeden, der rein kam sofort sichtbar.

Und es kamen andere Männer rein. Sie lachten und machten zotige Bemerkungen. Ich war als Schwanzlutscher nun im Laden bekannt. Ich wollte nichts sehen und hören, deshalb schloss ich die Augen und konzentrierte mich auf den Schwanz in meinem Mund, der nach einiger Zeit auch in mir dünnflüssig und bitter abspritzte.

Er drehte sich um und pisste noch in eines der Becken. Ich war froh, dass er nicht auf die Idee kam mich dafür zu benutzen. Ich ging zurück in meine Kabine und zog mich wieder an. Meine Geilheit war jetzt weg. Zu ekelig war es den alten Mann, der stark gerochen hat zu befriedigen. Aber mir war klar, wer und was ich nun hier war.

Ich wollte alleine sein. Ich wollte nicht raus unter die Leute, die wohl alle wussten was ich gemacht habe. Ich verließ die Toilette und sah mich nach einem Hinterausgang um. Ich konnte aber keinen sehen. Ich dachte man würde mich ganz bestimmt nicht auf der Frauentoilette suchen deshalb ging ich rein um mich dort zu verstecken. Ich ging gleich in die erste Kabine und schloss mich dort ein. Diesmal habe ich drauf geachtet, dass ich zugeschlossen habe.

Da saß ich nun und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Ich weine niemals und auch heute wollte ich dieses letzte männliche Attribut nicht aufgeben. Ich hörte wie jemand zur Türe hereinkam und in die Kabine neben mir ging. Ich hörte das Stoffrascheln als sie sich die Hose runter gezogen hat und dann bemerkte ich ein kleines Loch in der Wand. Leise beugte ich mich runter und sah durch das Loch und bekam den Blick genau auf den Unterleib der Dame.

Sie hatte nur noch einen kleinen Haarstreifen auf ihrem Venushügel und weiter unten konnte man die dunkelroten Schamlippen erkennen aus denen noch dunkler die kleinen Lippen samt Kitzler hervorschauten. Sie stand nun über der Schüssel und ließ es im Stehen laufen ich sah wie de Strahl zwischen ihren Schamlippe hervorkam und gut gezielt die Schüssel traf.

Dann nahm sie ein Papier und wischte sich ab, wischte auch noch mal über den Toilettenrand und spülte, gleichzeitig zog sie sich ihren Slip, dann die Strumpfhose und die Hose hoch. Sie ging nach draußen und als nächstes hörte ich Wasser am Waschbecken laufen. Die Türe ging auf und eine zweite Frau kam rein.

„Ah, Silvi. Haben wir gleichzeitig das gleich vor,“ lachte eine Stimme. „Ja, muss man ja auch mal,“ kam die freundliche Antwort. „Haste den Schwulen da draußen gesehen, der vor allen Leuten die Männer geblasen hat? Voll ekelig finde ich so was, sieht völlig unerotisch aus, wenn so eine Schwuchtel einen anderen Mann bedient.“ „JA, find ich auch, dabei war’s erst ein ganz Netter und ich wollte den schon anbaggern. Aber als ich ihn dann mit Conny dieser Tunte gesehen hab, hab ich’s lieber sein lassen. Da war mir klar, dass Conny wieder mal ne neue männliche Nutte hat.“

„Dabei kenn ich den sogar. Der ist mit einer aus meiner Firma zusammen. Und ich hätte nie gedacht dass der schwul ist“ kam die erste Stimme wieder. „Na ich werde mal das Fräulein B… mal darauf ansprechen wenn ich in zwei Wochen wieder arbeite. Hab nämlich gerade Resturlaub genommen.“ Dabei fingen beide an fürchterlich kindisch zu lachen und machten noch einige Zoten über den witzigen Schwanzlutscher. Ich bin fast zusammengebrochen denn Fräulein B…. ist der tatsächlich Nachname meiner Freundin.

Während die eine die Toilette verließ kam die andere in die Kabine neben mir. Mir war schlecht vor Schreck. Die kannte meine Freundin. Ich konnte mir dennoch nicht verkneifen ihr durch das Loch beim Pinkeln zuzusehen. Der Blick auf die völlig rasierten Schamlippen ließ mich wieder geil werden. Als sie fertig war, ging sie noch zum Waschbecken und verließ dann die Toilette.

Ich fasste nun meinen Mut zusammen und verließ das Frauenklo. Das gelang, ohne dass ich gesehen wurde. Ich musste unbedingt die Frau finden und versuchen, dass Sie meiner Freundin nichts erzählte, aber außer der Farbe ihres Slips und ihre rasierte Möse kannte ich nichts von ihr.

Vor der Türe war schon Conny, die mich sofort zärtlich umarmte. Sie sagte mir dass sie stolz auf mich sei, der alte Mann hat ihr die 20 Euro bezahlt. Ich sollte jetzt wieder an den Tisch gehen, da wären noch zwei Freier, um die ich mich kümmern soll. Sie hätte das Geld schon kassiert. Das habe ich dann auch gemacht, ich bin an den Tisch gegangen und habe den beide die Schwänze geblasen und mir von beiden das Sperma in den Mund schießen lassen, die waren jünger und um einiges angenehmer als der Alte auf der Toilette.

Ich weiß nicht wie es ging, aber Conny hatte plötzlich meine Brieftasche. Sie notierte sich allerhand daraus und verlangte auch noch meine Handynummer. Ich erzählte ihr von der Frau auf der Toilette die meine Freundin kennt und sie versprach mir, sich um sie zu kümmern.

Dann sagte sie ich solle jetzt nach Hause gehen. Sei wäre sehr beeindruckt von mir und sie will mich auf jeden Fall wieder sehen. Das hat mir wieder gut getan. Ohne selbst gespritzt zu haben, aber dennoch irgendwie zufrieden und innerlich ruhig ging ich nach Hause. Ich habe heute 5 Schwänze geblasen zwei Mösen beim pinkeln beobachtet. Nur den einen Schwanz, den meiner Göttlichen Conny habe ich nicht bekommen, aber ich wusste, ich würde den noch bekommen. Ich würde alles dafür geben…….



hoffe es hat den Herren gefallen...
Robbin
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