Ich bin mit meiner Freundin nun schon 5 Jahre zusammen. Anfangs lief es bei uns sexuell wirklich gut. Ich habe viele versaute Phantasien und sie war immer gern bereit, sie mit mir auszuleben. So waren wir eben auch einige male in einem Pärchenclub, hatten dort auch Sex mit anderen Paaren, aber eben meist mit Solokerlen. Aber das gefiel mir ja gut, es machte mich geil, zu sehen, wenn sie von einem Anderen gefickt wurde. Diese schöne Zeit ist nun aber schon wieder über 2 Jahre her. Und mir ist es leider nicht gelungen, sie noch mal zu einem besuch im Club oder auch zu einem Privaten Treffen zu überzeugen. Aber da mich das ganze eben doch zu sehr erregte, fragte ich eben von Zeit zu zeit wieder mal nach, ob sie nicht doch Lust hätte, mal wieder was zu machen. Zu meiner freudigen Überraschung, sagte sie nun doch endlich mal wieder zu, mit mir in den Club zu gehen.
Endlich ist der Abend gekommen, an dem wir in den Club fahren wollen. Beide sind wir recht aufgeregt und nervös. Sie kennt meine Vorlieben, dass ich sie gern beim Sex, mit einem anderen Kerl sehen würde. Ich gebe ihr auch vorher alle Freiheiten, sozusagen darf sie alles und mit Jedem. Während ich natürlich keine andere Frau anfasse, ohne das sie das auch möchte.
Freundlich werden wir am Eingang des Clubs begrüßt und nachdem wir den Eintritt bezahlt haben, begeben wir uns in die Umkleide. Sie kann sich schon sehen lassen, sexy sieht sie aus in ihrer geilen Wäsche. Ich mag es, wenn sie sich so geil anzieht, der winzige String, zeigt mehr, als er verhüllt. Und der zarte BH bringt ihre kleinen Brüste, wunderschön zu Geltung. Ja, ich bin Stolz auf sie und zeige sie gern. Wenn wir beim FKK oder in der Sauna sind, genieße ich es, wenn andere Kerle nach ihr schauen. Nachdem wir uns nun fertig umgezogen haben, begeben wir uns eine Etage höher an die Bahr. Getränke und Essen sind im Preis inklusive, auch wenn mir nicht nach essen ist. Aber etwas zu trinken brauchen wir beide schon, einfach um etwas lockerer zu werden. Es sind recht viele Leute an der Bahr, ca. 6 Pärchen und 4 Solokerle. Die meisten waren aber weder in einem passenden Alter zu uns und auch optisch waren nicht so die Bringer dabei. Die einzigen die wirklich nicht schlecht ausschauten, waren zwei junge Kerle in der hinteren Sitzecke. Sie lächelten uns auch an, aber natürlich traute sich keiner so richtig, den Anderen anzusprechen. Also gingen wir mal eine Rund durch den Club um zu schauen, ob nicht schon irgendwas los ist auf den Matten. Ich mag das, anderen beim Sex zuzusehen und ich mag es, wenn Andere, mir zusehen. Es gibt im Club verschiedene Zimmer, in denen man sich nach Lust und Laune vergnügen kann. Auf der großen Matte trieben es zwei Ältere Pärchen, ein Kerl stand daneben und wichste sich seinen Schwanz und hoffte wohl, mitmachen zu dürfen. Auch die Gucklöcher am Rande waren sehr gut besucht. Dort konnte man ungesehen von den Pärchen auf der Matte, ihrem Treiben zusehen und auch den Schwanz durch in der Wand angebrachte Öffnungen stecken. Wir gingen im Haus umher, schauten überall mal rein, mal im Spiegelraum, mal im Sexkino, aber viel war eben noch nicht los. Es ist noch früh am Abend, aber es liegt sozusagen Sex in der Luft. Im Gang kommen uns auch die beiden Kerle entgegen, die wir schon an der Bahr gesehen hatten. Aber wieder getraute sich keiner der Beiden, uns anzusprechen. Also sind wir wieder zurück an die Bahr, um noch etwas zu trinken und noch etwas die Leute zu beobachten.
Dort entwickelte sich dann auch ein interresantes Gespräch, mit einem Pärchen neben mir. Wir sprachen über Gott und die Welt und irgendwie merkte ich gar nicht, dass meine Freundin unser Gespräch, langweilig fand. Sie sagte nur zu mir, dass sie noch mal eine Runde durch den Club machen möchte und ich mich gern weiter unterhalten soll. Die Zeit verging wie im Fluge, als ich mal wieder an die Uhr schaute, merkte ich, dass sie schon recht lange weg war. Also wollte ich einfach mal schauen, wo sie denn steckte. Gedanken machte ich mir ja wenig, auch wenn ich ihr alle Freiheiten gegeben hatte, glaubte ich nicht, das sie was ohne mich macht. Inzwischen war schon ganz schön was los, auf der großen Spielwiese. Ich fand erst nach einigem warten, einen Platz an einen der Gucklöcher, um einen Blick auf die Matte zu erhaschen. Ich brauchte etwas um mich an das Dunkel zu gewöhnen, aber die junge schlanke Frau, die sich dort zwischen zwei Kerlen bewegte, erkannte ich doch recht schnell. Sie vergnügte sich mit den Zwei Kerlen, die uns vorher schon positiv aufgefallen waren. Der eine mit blonden Haaren, der Beiden kniete neben ihrem Kopf und soweit ich es sehen konnte, schleckte sie genüsslich an seiner Eichel und saugte an seinen Eiern. Während sein dunkelhaariger Freund ihr den String vom Po streifte, ihre Muschi leckte und sie gleichzeitig noch dabei fingerte. Mit seiner Zunge wanderte er nun nach oben, knaperte an ihren Brustwarzen. Sein Freund lag nun seitlich von ihr und streichelte ihre Brüste, sein dunkelhaariger Freund lag nun zwischen den gespreizten Schenkeln meiner Freundin und küsste zärtlich ihren Mund. Der Anblick zu sehen wie die zwei mit ihren Zungen miteinander spielten, ließen meinen Schwanz augenblicklich steif werden. Mit der Hand langte sie zwischen ihre Beine und dirigierte seinen Schwanz in ihre feuchte Möse. Ihre Hände krallten sich in seinem Po fest, der sich nun schnell auf und nieder, zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln bewegte. Der Sex mit ihr machte ihn offensichtlich sehr an, denn er konnte sich nicht länger halten und kam stöhnend zu Orgasmus. Er zog nicht sofort seinen Schwanz aus ihr, sondern küsst sie immer noch leidenschaftlich und fickt sie dabei langsam weiter. Dann rollt er sich zur Seite um seinem Freund Platz zu machen, der auch sofort seinen Platz einnahm. Erst jetzt konnte ich sehen, dass sie sich ohne Kondom hat ficken lassen und auch der zweite streift sich keinen Gummi über. Sie macht keine Anstallten ihn daran zu hindern, sie ohne Kondom zu ficken. Im Gegenteil, auch seinen Schwanz dirigiert sie nun an ihr frisch besamte Möse. Er hatte einen recht großen Schwanz, aber dank seinem Vorfickers, konnte er nun problemlos in sie eindringen. Ihre Beine legt er sich über die Schultern um noch tiefer in sie eindringen zu können. Nach einer Weile wechselten sie die Stellung, er drehte sie auf den Bauch und sie reckte ihm ihren Po entgegen. Der dunkelhaarige setzte sich inzwischen an ihr Kopfende und dirigierte ihren Kopf in seinen Schoß. Sein blonder Freund fickt meine Kleine nun von hinten, dabei zog er ihre Pobacken auseinander und spielt mit seinem von Spucke angefeuchteten Finger, an ihrer Rosette. Meine Freundin leckte dem dunkelhaarigen den Schwanz und schmeckte sicher ihren eigenen Saft und die letzten Tropfen Sperma. Stöhnen kam nun auch der blonde und spritzte seinen Saft tief in ihr ab. Ich ging nun zurück zur Bahr, natürlich mit einem rießen Ständer. Es dauerte nun auch nicht mehr lange und auch meine Freundin kam zurück zur Bar. Sie küsste mich gleich leidenschaftlich und bei dem Gedanken, dass sie es gerade noch einem Anderen mit dem Mund gemacht hatte, machte mich mehr als geil. Auf die frage, wo sie denn so lange war. Grinste sie mich an und sagte nur, das sie mich gesehen hat und sie weis, das ich sie beobachtet habe. Und das es mir ja offensichtlich sehr gefallen hat, so wie sie meine Beule in der Hose deutet. Da musste ich natürlich auch lachen, hatte sie doch Recht, war es doch das geilste was sie mir jemals geboten hat. Aber ich fragte sie dann doch, warum sie es ohne Kondom gemacht hätte und warum sie diesmal mit den Kerlen auch geknutscht habe. Küssen wollte sie sonst niemals mit Fremden. Sie erzählte mir, das sie die Beiden auf einen Trink eingeladen hatten. Ohne mich als Anhang, drauten sie sich offensichtlich, sie anzusprechen. Dort hatte sie sich sehr nett mit den Zweien unterhalten und erfahren, das die Beiden das erste mal in einem Club waren. Beide waren in einer festen Beziehung und wollten einmal, etwas anderes zu erleben. Deshalb glaubte sie, auch auf Kondome verzichten zu können, da es ihr ja ohnehin so lieber war. Sie mag es, zu spüren, wenn ein Kerl seinen Saft in sie spritzt.
Das ganze hatte mich natürlich nun auch sehr spitz werden lassen, so dass ich sie nun auch ficken wollte. Zu meiner Enttäuschung lehnte sie das aber ab und sagte mir, dass sie erst mal eine Pause bräuchte. Was sollte aber nun weiter geschehen, wollte sie sich vielleicht auch mal privat mit ihnen treffen? Dazu sagte sie mir aber, dass sie schon die Telefonnummer von ihnen hatte, sie sich aber noch nicht im Klaren wäre, ob da noch mal etwas geschehen sollte. Später am Abend sind wir dann noch mal zu zweit auf die Matte, ihre Lover waren schon nach Hause gefahren. Obwohl sie nach dem Sex unter der Dusche war, konnte ich noch immer das fremde Sperma in ihr schmecken. Unser Fick war dann aber sehr kurz, zu sehr hatte mich das erlebte an diesem Abend erregt. Als wir dann zu hause waren und im Bett lagen, konnte ich lange nicht einschlafen und hatte immer noch eine Latte.