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Themen - nixda505

am: November 01, 2010, 17:37:19 1 / Cuckold Stories / so stelle ich mir das erste Mal vor...

Heute ist es endlich so weit, zigmal hatten wir über diese Phantasien gesprochen und hatten uns immer mehr in die Idee reingesteigert. Heute sollte es endlich soweit sein. Sie stand im Badezimmer, war gerade frisch geduscht und wollte sich in einer Stunde mit Ihm treffen. Sie sah wunderschön aus. Die Haare offen und mit großen Locken etwas mehr als schulterlang, dezent geschminkt und ansonsten alles frisch rasiert.

„Jetzt muss ich mich schon etwas beeilen, sonst komme ich womöglich noch zu spät“
„keine Panik, Du hast doch noch etwa 30 Minuten, bevor Du los musst.“
„Aber ich muss mich noch anziehen und wollte vorher noch einen Kaffe mit Dir hier trinken.“
„Das schaffen wir schon noch“ redete ich beruhigend auf sie ein.

Sie nahm den schwarzen String, zog ihn an und sagte: „Bringst Du mir bitte das Kleid, das im Schlafzimmer außen am Schrank hängt und die Schuhe die dort stehen“

Ich ging ins Schlafzimmer und sah das schwarze Cocktailkleid. Es war eng geschnitten und zeigte mehr, als es verhüllte. Sie hatte das Kleid das letzte Mal an unserem 10. Hochzeitstag getragen. Das ist immer der Tag, an dem wir besonders Chick ausgehen und es uns richtig gut gehen lassen. Die Schuhe waren klassische Pumps ca. 12 cm hoch. Ich brachte Ihr die Sachen ins Bad.

„Danke, bringst Du mir bitte noch den schwarzen Strumpfhalter und die Strümpfe, die in meinem Strumpfkörbchen ganz rechts stehen“

… es war ein irres Gefühl. Ich liebe es, wenn sie so sexy Unterwäsche trägt. Häufig genug zeigt sie mir beim Essen im Restaurant plötzlich und unauffällig ihren Strumpfansatz und ich freute mich jedes Mal darüber, dass sie dieses Faible von mir teilte. Nun sollte ich ihr genau diese Kleidungsstücke bringen, auf die ich so sehr stand, damit sie sie trägt, während sie mit einem anderen schläft.

Ich ging wieder ins Schlafzimmer, holte den Strumpfhalter und die Strümpfe und brachte sie ihr.

Sie feilte gerade noch ihren Fingernagel etwas, als ich wieder ins Badezimmer kam.
„Danke“ sie kam auf mich zu und ich wollte sie küssen, doch sie drehte den Kopf etwas und sagte „Nein Schatz, sonst verwischt der Lippenstift“. Sie nahm mir den Strumpfhalter aus meiner Hand und zog ihn an. Danach öffnete sie die Verpackung nahm die teintfarbenden Strümpfe heraus und streifte sie sich über ihre Beine. Sie sah wunderschön aus, mein Herz raste. So wollte sie sich ihm hingeben. Doch dann blieb sie beim ersten Schritt mit ihrem Bein an unserem Waschbeckenunterschrank hängen und hatte sofort eine Laufmasche.

„NEIN… nicht Heute, ich hab keine anderen mehr.“ Sie war sichtlich ärgerlich und sauer auf sich selbst. Ich hatte schon Angst, dass ihre Stimmung jetzt umschlägt und sie alles absagt. Aber Sie sagte nur ganz trocken: „Ok, dann geh bitte runter in den kleinen Strumpfladen an der Osterstraße und bring mir genau diese Strümpfe noch mal. Nimm die Verpackung hier mit, damit dann auch alles passt… Los, los Beeil Dich.“ Sie schob mich dabei schon leicht in Richtung Tür. Ich zog mir die Schuhe an und ging sofort los. Meine Gedanken auf dem kurzen Fußweg überschlugen sich. Bis jetzt hatte sie sich ihre Strümpfe immer selbst gekauft um sie für mich anzuziehen. Jetzt lief ich los, um für Sie Strümpfe zu kaufen, damit sie ihre betrumpften Beine dann für einen anderen breit machen kann. Aber ich wollte es. Ich freute mich darauf. Ich war so gespannt, was sie nach dem Treffen mit ihm erzählen würde und da wir noch vereinbart hatten, dass sie den MP3-Player auf „Record“ stellt, würde ich sie danach sogar können.

Im Strumpfladen ging es zum Glück sehr schnell. Ich zeige der Verkäuferin die Verpackung und sagte nur knapp „Diese einmal in Neu bitte“ Diese griff gezielt hinter sich und hatte schon die richtigen in der Hand. Ich bezahlte und fragte mich, ob ich gerade wirklich etwas rot geworden bin. Ich lief zurück. Ich lief, damit sie zu dem Date mit Ihm nicht zu spät kommen würde. Zu einem Date, wo es darum ging dem Ehemann untreu zu werden, Mit einem anderen Mann zu schlafen.

Zuhause ging es dann sehr schnell, sie wartete schon im Flur, nahm die die Stümpfe aus der Hand, zog sie an und sagte zu mir. „Jetzt muss Du mir nur noch ‚viel Spaß’ wünschen, aber ich bin davon überzeugt, dass ich den so wie so haben werde“.

Und dann sagte sie noch sehr deutlich „Ich liebe Dich“, drehte sich um und ging.
Ich sagte auch noch, dass ich sie sehr liebte und schloss die Tür hinter Ihr.


wenn euch mein schreibstiel gefällt, kann ich ja weiter phantasieren...
viele Grüße

am: Oktober 28, 2009, 08:50:03 2 / Cuckold Stories / mein erster Versuch...

UPS.

Er ist auf dem Weg zu seiner letzten Auslieferung, bleibt
aber im Stau für über eine Stunde stecken, die Zieladresse ist etwas
außerhalb in einem Gewerbegebiet. Er meldet sich aber telefonisch
und kündigt die Verspätung an, man verspricht ihm ,dass noch
jemand warten wird, wenn er kommt. Als er endlich eintrifft, öffnet
ihm eine Frau mit hochhackigen Pumpes, einem engen Rock und einer
weißen Bluse unter der sich der Spitzen-BH deutlich abzeichnet. Die Haare
sind streng zurück gebunden. Sie ist etwas sauer, weil sie so lange
warten musste und alle anderen bereits FA haben. Sie zeigt dem
Fahrer den Weg, wo er die Pakete abstellen soll und nimmt ihm das oberste
Paket im Abstellraum ab und stellt es auf den Boden, dabei erhascht
er einen Blick auf die Strümpfe, die sich unter dem engen Rock
jetzt abzeichnen und kann nur noch ein winziges weißes Etwas
zwischen den Beinen erkennen. nachdem alle Pakete verstaut sind, will sie
sich für ihre schroffe Art entschuldigen und bietet ihm ein Getränk an.

Er nimmt dankend an. In der kleinen Küche bückt sie sich wieder, um
Die Getränke aus dem Kühlschrank zu holen (beide eine Coke), dabei
bekommt er noch einmal die sexy Kehrseite zu sehen. Sie öffnet
ihre beiden obersten Blusenknöpfe mit den Worten "So, jetzt ist
Feierabend", dann gibt sie ihm die Coke und streift dabei wie zufällig
Über seine Knopfleiste vom Hemd. Sie öffnet sein Hemd komplett und
er lässt es ohne Widerworte geschehen. Dann streichelt sie über
seine muskulöse Brust und fängt an die Brustwarzen mit den Fingern
zu umspielen. Sie nimmt einen Schluck und saugt dann an seinen
Brustwarzen, ihr Mund wandert immer weiter nach unten und
Geschickt öffnet sie den Gürtel und die Hose. Schnell befreit sie sein
Bestes Stück, was sich zu seiner vollen Größe entwickelt hat und
nimmt ihn in den Mund. Sie saugt und leckt an ihm, massiert ihn gekonnt
zusätzlich mit ihren Fingern, bis er nicht mehr kann und lustvoll
aufstöhnt. Er kommt in ihrem Mund...Jetzt kann auch er sich
nicht mehr zurückhalten und drängt sie gegen die Wand. Mit den
Lippen und seiner Zunge fängt er an, ihre Nippel durch die Bluse zu
verwöhnen. Der Spitzen-BH verbirgt nichts, er öffnet ihre Bluse ganz, so
dass er noch besser an ihre steifen Hügel kommt. Dann streift er ihr
den Rock ab und fährt mit der Zunge um ihren Bauchnabel und weiter
hinunter zu ihrem Venushügel. mit den Fingern spielt er an ihren Nippeln
und langsam wandert eine Hand an ihre empfindlichste Stelle. Der
Slip ist nur ein Hauch von Etwas, so dass er ihn nur etwas zu Seite
Schieben muss, um alles, was er sehen möchte zu erreichen. Er reizt
sie mit seiner Zunge und den fingern bis sie lustvoll stöhnt um zum
Orgasmus kommt. Sie fehlt ihn an, sie nun richtig zu nehmen. Er
streift ihr mit geschickten Händen, das Höschen runter und hebt sie
kurzerhand auf den Kühlschrank. Sein Prachtstück ist bereits seit langem
wieder arbeitsbereit und kräftig stößt er das erste Mal in sie
hinein. Sie stöhnt laut und ist überrascht, die paar cm mehr als ihr
Mann zuhause machen sich wirklich stark bemerkbar! Sie spürt ihn
so tief in sich, dass sie das Gefühl hat, er würde wirklich den
letzten Rest Verstand aus ihr rausficken. Ja, sie war schon 2-3 mal untreu
gewesen. Aber noch nie war es so wie dieses Mal. Manchmal hatte Sie
danach ein schlechtes Gewissen, aber jetzt schon nach diesen paar
Stößen wusste Sie, dass sie das NIE bereuen würde. Immer heftiger
nahm er sie und mit jedem Stoß klammerte sie sich mehr an ihn und
vergaß dabei alles um sie herum. Sie hatte das Gefühl, das er in ihr
noch weiter wuchs und sie noch mehr ausfüllte, als er den Rhythmus
wechselte und etwas langsamer und gefühlvoller wurde. Sie lehnte
sich nun zurück und hielt sich an der Metallstange fest, an der
sonst diese blöden Hacken hingen. Sie schaute ihn erwartungsvoll an.

Auch er schaute sie an und sagte:
"Na, das scheint Dir ja wirklich zu gefallen!. Wenn ich
gewusst  hätte, was mich hier für eine geiles Miststück erwartet,
hätte ich noch einen Kollegen mitgebracht!".
Noch immer hatte er den langsamen Rhytmus doch sie wollte
mehr. "Schneller... bitte" rief sie. "er blieb bei seinem Rhythmus
und sagte:
"Morgen machst Du es mit mir UND meinem Kumpel OK?"
ohne drüber nachzudenken und nur darauf aus, dass er nun
endlich wieder zu seinen schnellen harten Stößen zurückkommt sagte
sie: "Ich mach alles, was Du willst, aber MACH Schneller... Bitte!!"
Er nahm mit einer Hand sein Handy aus der Tasche und sagte: "
Damit Du Dein Versprechen nicht vergisst, werde ich jetzt mal ein paar
Schöne Fotos von Dir machen!" wenn Du uns morgen dann zur bedingungslosen Verfügung stehst, werde ich sie wieder löschen.
Sie willigte ein sofort begann er den Rhythmus zu verschnellern.

Sie kam, wie sie noch nie zuvor gekommen ist.
Dann verschwand er schneller, als sie einen klaren Gedanken
an das, was gerade passiert war fassen konnte.
Was würde morgen wohl geschehen?

Auf dem Nachhauseweg drehten sich ihre Gedanken wild im Kreis,
das eben erlebte war der absolute Höhepunkt bislang gewesen und sie
spürte ihn noch immer in sich, dieser Mann war der absolute
Hammer im wörtlichsten Sinne. Wie gut, dass ihr Mann diese Woche nicht
Zuhause war.

Am nächsten Tag machte sie sich wieder besonders zurecht. Sie
Hatte das Gefühl, er steht auf Reizwäsche und High Heels. Diesmal war
Das Darunter noch weniger als gestern, der schwarze Spitzen-BH war
eigentlich nur ein kleiner Brustheber, bei dem die Nippel und
alles darüber frei blieben. Darüber gab es eine dünne schwarze Bluse,
die bei dem richtigen Lichteinfall wie durchsichtig erschien. Das "
Höschen", falls man es überhaupt so nennen konnte war mehr oder
weniger nur ein kleiner Strick, der sich zwischen ihren Schamlippen
auch noch teilte wodurch sie bei jeder Bewegung stimmuliert wurden.
Dazu gab es diesmal einen roten engen Rock und hautfarbene Strümpfe
wie gestern. Die Pumpes waren passend in rot, wie ihre geschminkten

Lippen. Auch die Haare machte wieder streng nach hinten.

Wieder blieb sie in der Firma bis alle andern Kollegen weg
waren und wartete gespannt, was heute passieren würde. Ob er überhaupt
wiederkommt und ob er tatsächlich einen Kollegen mitbringen würde?
Was würden die beiden mit ihr anstellen und wo?

Für sie fühlte es sich so an, als ob die Zeit einfach nicht weiter
gehen wollte. Sie hielt sich an ihrer Kaffeetasse fest und in ihrem
Kopf spielten sich die wildesten Phantasien ab. Plötzlich hörte
Sie draußen eine Hupe drehte sich um und sah aus dem Fenster einen
Van mit großen verspiegelten Scheiben vorfahren. Ein Fenster öffnete
Sich und ihr UPS-Bote winkte sie heran. Sie ging, schloss hinter
sich ab und näherte sich dem Wagen. Sie sah sich selbst als Spiegelbild
in den großen Fenstern. Dann öffnete sich die Hecktür und ein anderer
Mann schaute heraus und winkte sie zu sich:

"Hier hinein Madam" rief er, ein ebenso großgebauter Mann wie auch
ihr UPS-Bote aber leicht dunkelhäutig. Er war wohl eine Mischung
aus Lewis Hamilton und Brad Pitt, naja, vielleicht nicht ganz so
gutaussehend, denn sein Gesicht war deutlich markanter und
männlicher, eher ein Arbeitertyp. Sie wollte ihren Augen nicht
trauen, als sie das innere des Wagens sah. der komplette hintere Teil
des Wagens war eine gut ausgepolsterte Liebeswiese. und es war
durch die großen Fenster sehr hell im inneren.

Sie stieg ein und fragte: "Wo fahren wir hin?" Bekam als Antwort
aber nur ein knappes "Warte es ab"

"Mach doch mal die Tür zu Samuel" rief dann ihr Ups-Bote vom
Fahrersitz. Der Wagen rollte los, sie saß einfach in mitten der
Liegewiese und konnte den Saum ihrer Strümpfe schon nicht mehr
verbergen, da sie sowohl die Arme als auch ihre Beine etwas
auseinanderstellen musste um nicht umzufallen. Sie fuhren in
Richtung Innenstadt und sie fühlte sich hier drinnen sehr beobachtet.
Zwar hatte sie gesehen, dass man von außen nur spiegelnde Fenster
Sehen kann, von hier drinnen jedoch sah man um einen herum einfach
alles.

Auf dem Parkplatz eines Einkaufzentrums blieben sie stehen.
"Zieh Deine Bluse aus" war das erste, was nach langer Zeit zu
hören bekam. Sie schluckte und begann die Knöpfe nacheinander von oben
nach unten zu öffnen.

Nachdem sie alle Knöpfe geöffnet hatte, schaute sie Samuel das erste
mal bewusst ins Gesicht, dabei bemerkte sie den Glanz und das
Aufgegeilte in seinen Augen, sie hatte also die richtige Wahl
getroffen. Jetzt kam auch Lars mit nach hinten, blieb aber im
Hintergrund. Langsam ließ sie ihre Bluse über die Schultern
rutschen. Die Liebeswiese war bequem und weich, sie ließ sich etwas nach
hinten fallen und stellt ihre Beine etwas auf. Gespielt schüchtern fragte
sie "und was weiter?". Samuel leckte sich genüsslich die Lippen "
Jetzt der Rock" kam die Anweisung. Vorsichtig öffnete sie den
Reißverschluss und versuchte sich den Rock über die Hüften zu schieben, aber im Liegen war das gar nicht so einfach. "Ich brauche dabei Hilfe"
hauchte sie und sah Samuel tief in die Augen. Er schien die
Aufforderung verstanden zu haben und trat näher an das Bett. Geschickt hob sie ihre Hüften an und er zog ihr den Rock herunter, dabei verlor er
etwas das Gleichgewicht, weil der Van nicht so hoch war und er
viel genau vor ihre geöffneten Beine auf das Bett. Alleine sein warmer
Atem machte sie schon mächtig an, denn er blies direkt auf den
Schlitz des Slips. "Mehr" hauchte sie.

Er begann mit seiner Zunge den Slip zur Seite zu schieben und sie zu
lecken. Sie genoss es und öffnete die Beine noch weiter. Dann
hörte sie wir hinter ihr ein Reisverschluss geöffnet wurde.
"Nicht nur nehmen, auch geben Du geile Maus!" hörte sie und 2 sec.

später hatte sie auch schon einen harten Schwanz im Mund. Sie
blies ihn und bemerkte erst gar nicht, das unten von ihr abgelassen
wurde. Erst als plötzlich ein großer fester Schwanz in sie eindrang
konnte sie nur noch ein lautes "Jaaa" von sich geben. Sie schaute um
sich. der ganze Wagen wackelte im Tack von Samuels Stößen und
verschiedene Leute auf dem Parkplatz zeigten schon in Richtung des Wagens. Sie
fühlte sie wie öffentlich zur Schau gestellt, wusste jedoch auch,
das man von außen nichts sehen konnte. Sie legte die Beine auf
Samuels Schultern um ihn noch tiefer eindringen zu lassen. Es war ein
unbeschreibliches Gefühl. Sie wurde hier einfach nur als
Befriedigunsobjekt benutzt......

Lars hatte sie mit ihrer Zunge inzwischen so aufgegeilt, dass er
jetzt auf ihrem Busen abspritzte, der ja durch den fast nicht
vorhandenen BH völlig frei war. Ihr Busen wippte im Takt zu Samuels
Stößen und dann beugte sich Lars zu ihr herab und leckte sein
Sperma von ihrem Busen wieder ab, dabei widmete er sich mehr als
ausführlich ihren geilen Nippeln und sie keuchte auf. Dann wanderte
auch noch eine Hand zu ihrem heißesten Punkt und fing diesen an
geschickt zu reizen, während Samuel ihr unaufhörlich seinen
Megaschwanz reinstieß. Oh Mann, war das geil, sie ließ sich einfach
fallen und genoss nur noch dieses unbeschreibliche Gefühl. Jetzt kam
auch Samuel und spritzte ihr eine gefühlte 1-Liter-Ladung Sperma in
ihre Lustgrotte. Während dessen kam sie nicht zuletzt Dank der
geschickten Finger und Zunge zu ihrem heutigen ersten Orgasmus.
Lars Ständer war inzwischen auch wieder zu seiner vollen Größe
erwacht und Samuel war noch nicht ganz aus ihr raus, da drang nun
er
mit einem kraftvollen Stoß in sie rein. Jetzt ging es in einem
rasanten Tempo weiter. Lars war weniger rücksichtsvoll und trieb
seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein, dass es fast schmerzte,
aber sie war wie von Sinnen. Samuel machte sich nun über ihren Busen
her, biss in die Nippel, saugte und knabberte, was das Zeug hielt.
Seine eine Hand wanderte ebenfalls zu ihrem Klit und er konnte noch
geschickter massieren als Lars. Zusätzlich drang er mit mindestens
einem Finger noch in ihr Loch. Jetzt wurde es da unten langsam eng
und sie musste sich auch aufgrund der Stöße irgendwo festhalten. Das
einzige, was sie zu fassen bekam, war Samuels Schwanz und diesen
umklammerte sie nun kräftig mit ihrer Hand. Auch ihre Bewegungen
waren nicht mehr zärtlich sondern rauh und wild, das braune
Prachtstück von ihm musste ganz schön was aushalten, aber auch er
schien es zu genießen, denn er raunte immer nur "mehr, mehr, jaahhh"
Draußen wunderten sich nun immer mehr Menschen über diesen sehr
rhythmischen Van und einer der Passenten kam näher und legte die
Hände als Sichtschutz an die Scheibe und schaute herein.
Sie schaute ihm direkt in die Augen während sie von Lars Stößen
schon wieder zum Orgasmus getrieben wurde. Auch Lars entlud sich
noch mal in ihr und sie spürte, wie das Sperma der beiden aus ihr
lief.


am: Oktober 11, 2007, 17:37:15 3 / Cuckold Stories / ist diese Geschichte hier bekannt?

Kathrin - oder wie ich zum Cuckold wurde
Es ist nun 1,5 Jahre her, sich unsere Beziehung verändert hat. Ach was sage ich. Nicht verändert, sondern grundlegend
auf den Kopf gestellt. Wir, das sind Kathrin und ich. Wir sind ein Paar seit jetzt etwas über zwei Jahren. Wir haben
uns in einer Disco hier in der Nähe kennen gelernt, sind ein paar Mal etwas trinken gegangen und nach dem vierten Date
im Bett gelandet.

Unser Sex war nie etwas besonderes, aber auch nicht schlecht. Wir können im Bett offen sagen was wir wollen und haben
viele Stellungen probiert. Nur leider scheiterte das totale sexuelle Glück irgendwie immer an ihrem Orgasmus. Denn den
gab es nicht. Jedenfalls nicht durch Sex selber. Wenn ich sie beim Vorspiel geleckt oder mit den Finger beglückt habe,
kam sie immer recht schnell. Beim Nachspiel ebenfalls. Aber beim Sex selber hat es einfach nicht geklappt. Anfangs habe
ich das auf mein frühes abspritzen geschoben, aber als mit der Zeit die Dauer unseres Sex auch länger wurde (u. a.
unterstützt durch den Einsatz eines Penisrings) und sich trotzdem nichts änderte, wurde uns beiden klar, dass ich sie
einfach nicht zum Höhepunkt bringen kann.

Wir haben öfter über das Problem gesprochen, sie hat immer betont, dass es ihr trotzdem Spaß macht mit mir zu schlafen,
dass sie die Höhepunkte beim Vor- oder Nachspiel auch sehr genießt, aber immer wieder konnte ich unterschwellig hören,
dass sie schon gerne mal wieder beim Sex selber gekommen wäre.

Ja, „mal wieder“…denn es hatte schon geklappt. In der Beziehung vor mir hatte sie regelmäßige Höhepunkte beim Sex. Es
war also kein grundsätzliches Problem ihrerseits. Wie ich über eine Freundin von uns beiden erfahren hatte, hatte ihr
Ex-Freund auch einen deutlich größeren und dickeren Penis. Ich selber bin nicht wirklich gut ausgestattet worden von
Mutter-Natur. Nicht wirklich langen 14cm stehen grade mal knappe 3cm in der Breite gegenüber. Kathrin erwähnte mal,
dass sie einfach nicht genug Reibung verspürt und wahrscheinlich deshalb keinen Orgasmus bekommt.

Nach einem halben Jahr unserer Beziehung sind wir zusammen gezogen. Wir sind beide, ich damals 23 Jahre alt und sie 21
jährig, zu Hause ausgezogen und haben uns eine kleine 3-Zimmer-Wohnung gemietet. Das Zusammenleben ist sehr harmonisch
und wir haben unsere ersten eigenen Wände nie bereut.

Nun aber zurück zu dem Tag der alles veränderte. Es war im August 2004. Wir sind an einem Samstagabend bei uns in der
Gegend etwas trinken gewesen und haben ein bisschen über Dies und Das gequatscht. Die Kneipe war nicht sehr voll und
wir saßen in einer kleinen Ecke und während ich mein Bier genoss, erfreute Kathrin sich an Prosecco. Irgendwann im
Laufe des Abends kam eine Gruppe von ca. 10 Personen in die Kneipe. Wir beide beachteten sie gar nicht weiter, bis
nach kurzer Zeit jemand rief: „Kathrin, bist Du es?“

Wir schauten beide auf, Kathrin lächelte und mir stand die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Wer auch immer das
sein mag, Kathrin kannte ihn.

Sie stellte ihn mir als Gerd vor. Er war ein Schulfreund von ihr. Sie haben zusammen Abitur gemacht und sich danach
aus den Augen verloren.

Er war heute mit ein paar Studienkollegen hier in der Gegend einen trinken. Nach etwas Smalltalk verabschiedete er
sich wieder. Kathrin und ich klönten weiter und ich hatte Gerd schnell wieder vergessen.

Zwei Stunden und 5 Bier bzw. 4 Prosecco später kam Gerd noch mal zu uns an den Tisch. Dieses Mal mit seinem Getränk
in der Hand und offensichtlich dem Vorhaben etwas länger zu bleiben. Kathrin fing sofort an zu quatschen und die b
eiden verfielen relativ schnell in Geschichten aus alten Zeiten und hatten offensichtlich Spaß. Ich langweilte mich
doch schon etwas. Nach 20 Minuten aber kam Hoffnung in mir auf, als die Gruppe mit der Gerd gekommen war in die nächste
Kneipe ziehen wollte. Innerlich freute ich mich schon, denn dann konnten Kathrin und ich auch langsam nach Hause,
denn ich hatte schon noch Lust auf etwas Zärtlichkeit an dem Abend.

Zu meinem Erstaunen reagierte Gerd auf Kathrin wirklich ehrliches „Das ist jetzt aber schade!“ mit einem „Zieht
ihr mal weiter, ich komme vielleicht später noch nach!“.

Na gut, der Abend würde also noch länger hier dauern, dachte ich. Und so war es auch. Die beiden quatschten und
quatschten und mein Beitrag zu dem Gespräch beschränkte sich auf ein paar Sprüche. Aber das schien die beiden alles
gar nicht zu stören, sie waren richtig begeistert sich wieder gesehen zu haben und ich konnte an dem Funkeln in
Kathrins Augen erkennen, dass sie sich sehr freute.

Während die beiden lachten und erzählten, versuchte ich krampfhaft zu überlegen ob und wenn ja was Kathrin mir mal
über Gerd erzählt hat. Ich war mir nicht mehr ganz sicher, aber ich hatte irgendwie noch im Ohr, dass die beiden
einmal einen One Night Stand hatten.

Die Zeit schlich so vor sich hin bis um halb zwei Uhr nachts der Wirt die letzte Runde einläutete. Kathrin fragte
Gerd ob er jetzt noch zu seinen Kumpels gehen wollte, aber Gerd meinte, dass er nun langsam auch müde sei und sich
wohl ein Taxi nach Hause nehmen wird. Kathrin überlegte kurz und bot ihm dann an, dass er doch bei uns übernachten
könne, da wir ja direkt um die Ecke wohnen und er ja doch etwas außerhalb gelegen seinen Wohnung hat.

Mein erster Gedanke war „Was hat sie da gerade gesagt?“. Dieser wurde allerdings von ihrem „Das macht dir doch
nichts aus, Schatz?“ unterbrochen. Ich brachte ein liebloses „Nein“ hervor und Kathrin strahlte. Gerd war
einverstanden und so bezahlten wir und gingen zu unserer Wohnung.

Dort angekommen war es mittlerweile halb drei und wir waren alle recht müde. Gerd wollte gerade in Richtung unseres
Sofas gehen und es sich dort gemütlich machen, als Kathrin, die offensichtlich etwas beschwipst war, ihm anbot doch
mit in unserem Bett zu schlafen. Das sei schließlich groß genug mit 2 Metern Breite. Ich wollte gerade ausholen und
protestieren, wurde aber erneut von einem „Das macht dir doch nichts aus, Schatz“ unterbrochen. Aufgrund meines wohl
etwas irritierten Gesichtsausdruck kam Kathrin zu mir und gab mir einen Kuss und legte die Bettenverteilung für die
Nacht fest, indem sie sagte: „Gut Schatz, Gerd kann doch meine Decke nehmen und ich klettere mit unter deine.“

Eh ich mich versah lag ich nun im Bett, auf meiner Seite, Gerd auf Kathrins Seite und Kathrin war noch im Bad. Ich
musste nachdenken als ich da so lag. Er hatte schon einen deutlich durchtrainierteren Körper als ich. Als er sich
mit Boxershorts und T-Shirt ins Bett legte konnte ich erkennen, dass seinen Hose ganz schön ausgebeult war. Irgendwie
machte sich Eifersucht in mir breit. Die gepaart mit der Tatsache heute Nacht nicht mehr mit Kathrin schlafen zu
können, ließ meine Laune nicht besser werden. In dem Moment kam Kathrin aus dem Badezimmer. Mir blieb der Mund
offen stehen. Normalerweise schlafen wir nackt im Sommer und im Winter meistens mit T-Shirt oder Kathrin zieht
ihren Pyjama an. Aber was sie da am Körper trug hatte sie lange nicht mehr getragen. Ein wirklich scharfes Teil.
Obenrum weit ausgeschnitten und unten knapp über den Po gehend, zeigte es eigentlich mehr als es verbarg. Ich dachte
ich träume. Sie lädt sich einen –für mich- fremden Typen hier ein, der darf dann auch noch in unserem Bett schlafen,
und dann trägt sie so ein Teil zum schlafen. Es hätte nur noch gefehlt, dass es durchsichtig ist.

Sie ging, in meinen Augen aufreizend, langsam zum Bett und krabbelte dann etwas unvorsichtig unter die Decke. Ich
konnte leider nicht sehen, ob Gerd hingeguckt hat, aber wenn, dann konnte er sicherlich einen Blick auf ihre Brüste
erlangen.

Kathrin hat eher kleine, aber dafür feste und sehr schön geformte Brüste in Körbchengröße 75b. Dazu runde, etwas
dunklere kleine Brustwarzen. Sie ist schlank, hat einen eher flachen, apfelförmigen Po, ist nahezu immer komplett
rasiert, sowohl an den Beinen, als auch zwischen den Beinen, unter den Achseln und zwischen den Popacken. Sie hat
ein süßes weibliches Gesicht, braune Haare und grüne Augen.

Kathrin krabbelte unter meine Decke, gab mir einen kurzen Kuss und wir wünschten uns alle eine gute Nacht. Es war ruhig
im Zimmer, ich hatte irgendwie Lust doch noch mit Kathrin zu schlafen, beschloss aber, dass es keine gute Idee ist jetzt
Annäherungsversuche zu starten. Kathrin lag auf dem Rücken, ich drehte mich zur Seite in Richtung der Wand und schloss
die Augen. Der Alkohol und der merkwürdige Abend mit der Tatsache, dass Gerd jetzt bei uns mit im Bett lag, ließen mich
schwer einschlafen. Ich döste etwas vor mich hin und wartete darauf einzuschlafen. Die Minuten vergingen quasi kriechend,
aber ich merkte, wie mein Atmung langsam gleichmäßiger, schlafähnlicher wurde. Nach einiger scheinbar endlosen Zeit, ich
denke es waren mehr als eineinhalb Stunden, hörte ich es neben mir rascheln. Mein erster Gedanke war, dass Kathrin oder
Gerd sich einfach nur drehten.

Aber plötzlich wurde aus dem Rascheln ein Flüstern. Kathrin flüsterte über eine Stunde nachdem wir eigentlich alle
schlafen wollten, mit Gerd. Ich konnte leider nicht verstehen, was sie sich erzählten, es waren auch nur kurze Sätze,
eher nur Worte. Ich stellte mich schlafend und versuchte zu lauschen. Nach wenigen Minuten bildete ich mir ein, Wörter
wie „früher“, „schön“, „Orgasmus“, „riesig“ und „zu klein“ aus Kathrins Mund zu hören.

Mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Ich hatte das Gefühl es klopft schon am Kinn an. Was meint sie damit?
Worüber spricht sie? Schoss es mir durch den Kopf.

Plötzlich bewegte Kathrin sich ganz ganz vorsichtig und nahezu unmerklich Millimeter um Millimeter von mir weg. Sie
rutschte ans Ende unserer Decke; sie hatte sich inzwischen auf die Seite gedreht und gucke quasi meine Rücken an. Gerd
bewegte sich auch etwas, ich konnte aber nicht sehen in welcher Form. Sie bewegten sich dabei so vorsichtig und langsam,
dass ich bestimmt nichts mitbekomme hätte, wenn ich schon geschlafen hätte.

Aber so merkte ich alles, was in meinem Rücken passierte. Und es machte mich wahnsinnig. Ich war hin und her gerissen.
Wusste nicht was da passierte, aber war mir sicher, dass es mir nicht gefallen würde. Sollte ich aufspringen und
protestieren oder lieber nichts sagen?

Während ich noch grübelte und mein Herz noch schneller schlug, verspürte ich stärkere Bewegungen. Es waren rhythmische,
gleich bleibende Bewegungen. Und durch die Stille brach nur ein ganz leises Quitschen.

Oh Gott, der spielt an ihr rum, schoss es mir durch den Kopf. Ich war kurz davor aufzuspringen, besann mich aber eines
Besseren und merkte, wie sich in meiner Boxershorts etwas regte. Es machte mich geil. Ich war erschrocken über mich
selbst. Es machte mich gerade geil, dass meine Freundin, die ich sehr liebe, von einem fremden Mann angefasst wird.
Kathrin war offensichtlich sehr feucht und fing nun langsam auch ganz leise an zu stöhnen. Plötzlich verstummten die
Geräusche und beide bewegten sich nun an den Beinen. Ich merkte wie Kathrin unter der Decke anfing sich ihren Tanga
auszuziehen. Ganz langsam bewegte sie ihre Beine und ließ ihn in Richtung ihrer Füße gleiten. Sie lag nun ohne Slip
neben mir und wenn ich die Bewegungen richtig deutete hatte auch Gerd sich seiner Boxershorts entledigt.

Gerd rutschte ein Stück an Kathrin heran und plötzlich hörte ich Kathrin laut aufstöhnen. Er war tatsächlich in sie
eingedrungen. Ich konnte das alles nicht glauben. In meinem Rücken liegt meine Freundin und lässt sich von diesem Gerd
ficken und ich reagiere nicht und mache ihr eine Szene. Stattdessen pulsierte mein Schwanz in meiner Hose und war
auf seinen kompletten 14 Zentimeter ausgefahren. Ich hätte ihn zu gerne angefasst und gewichst, aber ich wollte nicht
zu erkennen geben, dass ich wach war.

Kathrin lag nun regungslos da und nur Gerd bewegte sich. Er lag offensichtlich hinter ihr und fickte sie. Kathrin
stöhnte gleichmäßig und nun etwas leiser, aber trotzdem voller Lust.

Das ging so geschätzte 5Minuten weiter bis ihr Stöhnen langsam intensiver wurde. Ihre Atmung wurde schneller und es
fiel ihr hörbar schwerer sich unter Kontrolle zu halten. Kurz darauf verstummt ihr Stöhnen und sie riss das Kissen
auf dem wir beide lagen etwas an sich und stöhnte laut in das Kissen hinein. Es war sehr deutlich hörbar und
offensichtlich, dass sie gerade einen Orgasmus hatte. Ihre Atmung beruhigte sich etwas, wurde wieder gleichmäßiger
und es war nur noch das gleichmäßige rascheln von Gerds Stößen zu hören. Knapp 2 Minuten später fing auch Gerd leise
an zu stöhnen und erhöhte seine Stoßfrequenz. Er fickte sie jetzt deutlich schneller und Kathrin fing auch wieder an
zu stöhnen. Kurz darauf hörte ich Gerd erleichtert ausatmen und Kathrin gab ein leises „Mhhh“ von sich. Er war in ihr
gekommen.

Ich hörte Kathrin ein leises „Danke“ flüstern und merkte, dass sich die beiden wieder anzogen. Genauso langsam und
vorsichtig wie beim Ausziehen. Wenn ich geschlafen hätte, hätte ich von der ganzen Sache nichts mitbekommen, aber so
lag ich wach daneben und war völlig irritiert. Die beiden schliefen relativ schnell ein und ich lag weiterhin wach,
während mir tausend Gedanken durch den Kopf schossen. Wie soll ich morgen reagieren? Soll ich sie drauf ansprechen?
Soll ich es einfach verschweigen? Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, währen ich grübelte und zu keinem Entschluss
kam.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Kathrin eng an mich gekuschelt neben mir. Ich öffnete langsam die Augen
und sah, dass Gerd schon verschwunden war. Es war 8Uhr, die Sonne schien bereits durch die Vorhänge und plötzlich
waren die Erinnerungen an die letzte Nacht wieder da.

Ich war froh, dass Kathrin noch schlief, so konnte ich die Zeit noch nutzen um nachzudenken. Es dauerte keine
10 Sekunden mit den Gedanken an die letzte Nacht und mein Schwanz stand schon wieder steif in meiner Hose. Es machte
mich immer noch geil. Irritiert drehte ich mich auf den Rücken und muss dabei Kathrin geweckt haben. Sie öffnete ihre
Augen, hatte ein Lächeln auf den Lippen und begrüßte mich mit einem „Oh, du bist schon wach, Schatz“ und gab mir
einen Kuss. Sie kuschelte sich ein Stück näher an mich und streichelte meinen Bauch. Sie bemerkte meine Erektion
und grinste mich an. „Oh, da ist ja einer ganz froh, dass ich aufgewacht bin!“ Ihre Hand schob meinen Boxershorts
ein Stück nach unten und sie griff nach meinem Schwanz. Ganz langsam begann sie meine Vorhaut vor und zurück zu
schieben. Nach fünf bis sechs Bewegungen von ihr, merkte ich, dass mein Sperma raus wollte. Es dauert nur noch ganz
kurze Zeit und ich kam. Mein Sperma spritze im hohen Bogen aus meinem Schwanz und landete auf meinem T-Shirt. Ein
wenig lief meine Eichel herunter und blieb auf Kathrins Fingern kleben. Sie grinste mich erneut an und meinte:
„Oh schade, dass ging aber schnell heute.“ Dann wischte sie das Sperma von ihren Fingern an meinem T-Shirt ab.

„Ja“ erwiderte ich, „ich war irgendwie sehr geil nach dieser Nacht.“

Kathrin guckte im ersten Moment etwas erschrocken, lächelte dann und meinte: „Ja, ich würde gerne mit dir etwas
bereden. Aber geh erstmal Duschen und schmeiß dein T-Shirt in die Wäsche. So kann ja kein Mensch rumlaufen.“

Ich wollte noch etwas sagen, beschloss dann aber erstmal duschen zu gehen. Unter der Dusche überlegte ich was sie
mir sagen wollte? Sie wird doch nicht von sich aus von gestern Nacht erzählen? Sie würde mir doch nicht direkt ins
Gesicht sagen, dass sie mich betrogen hat. Vielleicht wird sie sich irgendein Lüge ausdenken, dass sie schlecht
geträumt hat und sich viel bewegt hat oder irgend so etwas. Aber was sollte ich dann tun? Sollte ich sagen, was
ich mitbekommen habe? Ich beschloss das aus der Situation spontan heraus zu entscheiden.

Als ich fertig war mit duschen, ging ich ins Schlafzimmer um mir frische Klamotten anzuziehen. Kathrin lag noch im
Bett und meinte: „Nee, brauchst dich nicht anzuziehen. Kannst so erstmal ins Bett kommen.“

Mir war das etwas unangenehm, weil so kurze Zeit nach meinem Orgasmus mein Schwanz nicht im Geringsten erregiert war
und er im schlaffen Zustand nach noch viel weniger aussah, als er es mit seinen 14cm im steifen tut. Ich krabbelte
also schnell unter die Decke und schaute Kathrin voller Erwartung an.

„Ok, ich werde die jetzt etwas erzählen“ begann sie, „du hast zwei Möglichkeiten dann zu reagieren. Ich möchte, dass
du erstmal gar nichts sagst. Also hör zu: Du weißt selber, dass ich bei unserem Sex…“ da schoss es mir schon wie ein
Tritt in den Magen, sie sprach es tatsächlich selber an „…mich nicht zum Höhepunkt bringt. Das ist für mich immer
ein Problem gewesen. Wenn du mich leckst oder mit den Fingern befriedigst ist das zwar sehr schön, aber es ist für
mich nicht das gleiche, wie ein Höhepunkt beim Sex selber. Ich denke wir wissen beide auch woran das liegt.“ Sie hob
die Decke etwas an, schaute in Richtung meines Schwanzes und nickte. „Er ist nun mal nicht der Größte. Und durch die
mangelnde Reibung und geringe Stimulation meines Kitzlers kann ich einfach nicht zum Orgasmus kommen.“ Ich nickte kurz.
„Der Gedanke, den ich Dir jetzt erzählen werde, ist schon länger in meinem Kopf. Ich habe mich nur nie getraut es
auszuleben bzw. dir davon zu erzählen. Bis ich gestern Gerd wieder getroffen habe. Ich erinnerte mich sofort an alles
was ich mit ihm erlebt habe. Und das war halt auch großartiger Sex mit einem Orgasmus meinerseits.“

Ich schluckte und bemerkte wie mein Herz schneller schlug; was kommt jetzt dachte ich. „Schatz, ich sage Dir wie es
ist: Der Sex mit dir reicht mir nicht, ich möchte auch mit anderen Männern schlafen!“ Wummm! Der Schlag saß. Ich
öffnete meinen Mund und wollte irgendwas sagen, aber sie kam mit zuvor: „Sag jetzt noch nichts. Ich bin noch nicht
fertig. Ich habe heute Nacht mit Gerd geschlafen. Hier in dem Bett. Es lag sicherlich ein wenig am Alkohol den ich
getrunken habe, aber ich wollte schon lange wieder richtig beglückt werden. Und von meinem One Night Stand mit Gerd
aus der Abizeit wusste ich, dass er es schafft mich kommen zu lassen. Er hat halt einfach ein paar Zentimeter mehr
als du. Bevor du fragst: Ich weiß nicht wie viel es sind, aber er ist wirklich sehr groß und dick. Also habe ich
gestern die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und es hat mir sehr gut gefallen. Ich erzähle Dir das jetzt so offen,
weil ich dich nicht verlieren möchte, auch wenn ich weiß, dass vielleicht genau das gleich passieren wird. Es gibt
für Dich jetzt die Möglichkeit mich auf Ewigkeiten zu hassen, mich zu verlassen und unsere Beziehung zu beenden.
Das ist aber nicht das was ich möchte. Ich hoffe, dass du meine sexuellen Wünsche verstehst. Das hat nichts mir Dir
und unserem Leben zu tun. Ich liebe Dich mein Schatz. Aber ich habe gemerkt, dass mir die Art unserer
sexuellen Beziehung nicht ausreicht. Ich habe mich die letzten knapp 12 Monate täglich mehr nach einem großen, dicken
Schwanz gesehnt. Ich will einen männlichen Sexpartner. Jemand der erfahren ist, der nicht so schnell abspritzt.
Einen der mich zum Höhepunkt bringt. Und das schaffst Du nicht.“



bekannt? weiter?
Seiten: [1]


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