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Themen - sexvorfun

am: Januar 20, 2018, 20:03:21 1 / PLZ 8 / Suche für reales Cuckold und Wifesharing

Suche für reales Cuckold und Wifesharing ein Paar aus der Region Bayern und Baden-Württemberg für feucht-nasse Speile und Treffen.

am: Februar 15, 2015, 15:54:18 2 / Cuckolds Nachrichten / Wie wichtig ist die Fremdbesamung bei euch.

Es würde mich interessieren wie wichtig das reale Fremdbesamen bei euch Cuckold und Wifesharing Paaren ist.

am: Februar 22, 2008, 20:36:23 3 / Cuckold Stories / Wie Yvonne eine Türkenhure geworden ist

Es ist ein lauwarmer Frühsommertag in den letzten Tagen des Mai. Zwar weht dann und wann noch ein kühleres Lüftchen, aber dennoch haben die Mädchen die warme Jahreszeit längst mit ihren knappen Tops und kurzen Miniröcken willkommen geheißen. Kneipen stellen ihre Stühle raus und die ersten richtig hart Gesottenen trauen sich auch schon mal in ein Freibad. Meine Freundin und ich haben uns daher kurz entschlossen mit einem gemeinsamen Freund verabredet, um zuerst durch einige Biergärten zu tingeln und schließlich in einer neuen Disco richtig feiern zu gehen. Yvonne hat sich dazu heute besonders schön aufgemacht.

Sie ist etwas kleiner als 1,70, hat eine schlanke, aber nicht dürre Figur, also durchaus gut was zum anfassen. Ihr ganzer Stolz und das kann ich nur allzu gut bestätigen sind ihre 80 D Brüste. Sie ist meine erste Freundin mit solch einer Oberweite und ich war bisher immer der Ansicht, dass große Brüste auch selbstverständlich hängen müssen. Yvonne hat mich eines besseren belehrt. Ihre großen, prallen Titten sitzen fest und herausfordernd aufgerichtet auf ihrem Oberkörper und werden gekrönt von großen, sehr empfindlichen Nippeln. Doch trotz diesem durchaus geilen Angebot, kann ich meine Augen nie von ihrem Hintern wenden. Sie hat einen wunderbar herrlichen Knackarsch, nicht zu klein, aber perfekt in der Hand liegend. Ihre bleiche Haut gibt dem ganzen noch zusätzlich etwas Unschuldiges.

Yvonnes Gesicht könnte man wohl ebenfalls auch als unschuldig süß bezeichnen, wäre da nicht ihr Zungenpiercing, sowie die blitzenden braunen Augen und der Schmollmund aus dem auch schon mal recht derbe Töne kommen können. Umspielt wird ihr hübsches Gesicht von ihren langen, fast bis zum Hintern reichenden schwarzen Haaren, die sie meist offen trägt und die dann beim Tanzen wild um sie herumwirbeln.

Heute hat sie etwas besonders Aufreizendes angezogen, wohl auch nicht ohne Grund. Ihre Füße und Waden sind von schwarzen Lackstiefeln umgeben, ihren Po verdeckt ein extrem knapper, schwarzer Lackmini, natürlich ohne Höschen, und ihre dicken Ficktitten werden von einem engen, ebenfalls schwarzen Top im Zaum gehalten, aus dem sie scheinbar hervorzuquellen scheinen. Um den Hals trägt sie zur Abrundung das dunkle Lederhalsband, was ich ihr zu unserem Einjährigen geschenkt habe.

Ivy, so nennen sie die meisten, hatte vorgeschlagen uns doch in einer nah gelegenen Dönerbude zu treffen, da wir dann noch ne Kleinigkeit essen könnten und sie außerdem in der Nähe des Kneipenviertels liegt. Natürlich wusste ich, dass dies nicht der einzige Grund aus ihrer Sicht war. Denn während ich nun wartend in der Dönerbude an einem kleinen weißen Tisch sitze und meinen wirklich guten Döner genieße, hat Ivy das bekommen, woran sie schon wieder den ganzen Nachmittag gedacht hatte.

Sie hat sich neben mir über einen der weißen Tische gebeugt und ihren Mini soweit hochgezogen, dass ihr bleicher Arsch frei zugänglich ist. Hinter ihrem auffordernd hochgereckten knackigen Hintern steht jetzt ein 50jähriger Türke, der Besitzer der Dönerbude, den wir inzwischen auch schon etwas näher kennen, und stößt seinen mächtigen Schwanz mit aller Kraft in ihr Arschloch. Yvonne hatte gerade noch genug Zeit gehabt ihr Top hochzuziehen, bevor sie sich aufgrund der harten, schweren Stöße mit ihren rot lackierten Fingernägeln in den Tisch krallen und genüsslich aufstöhnte musste. Jetzt wippen ihre prallen Titten im Takt der Stöße und Ivy grinst breit und laut stöhnend zu mir rüber. Ich zwinker ihr zu, während ich einen weiteren Bissen des Döners nehme und sehe kurz zu ihrem Stecher rüber.

Der Wirt selber ist nicht sonderlich attraktiv. Ich schätze ihn auf Anfang 50, er trägt einen imposanten Bierbauch vor sich her, wirkt alles in allem nicht wirklich sauber und hat selbst beim Ficken noch die dreckige Schürze um die Beine gebunden.

Ivy aber macht das alles nichts aus, denn er hat eine Qualität, die ihr vollkommen ausreicht: Er ist Türke. Und was das heißt, kann ich von meiner Position auch sehr gut beobachten. Nicht nur, dass er meine Freundin rücksichtslos und hart fickt, wie es sich viele wahrscheinlich gar nicht trauen würden, er hat auch einen Schwanz, dessen Größe mir noch vor einiger Zeit Schauer über den Rücken gejagt hätte. Da Yvonne inzwischen gut eingeritten ist, hat er ihn trotz seiner Größe mit einem Schub fast ganz in ihrem Arsch versenken können und knallt sie nun schon seit ungefähr zehn Minuten. Die anderen Gäste, drei jüngere Türken, die weiter hinten im Laden an einem Tisch sitzen und auf türkisch heftig diskutieren, scheint das ganze nicht sonderlich zu stören. Im Gegenteil, sie kennen Yvonne wie auch einige andere Mädchen in unserem Viertel als Türkenhure und kümmern sich daher nicht weiter um sie.

Mein Schwanz hat sich beim Anblick der ganzen Szenerie natürlich schon längst aufgerichtet und mein Blick wandert wieder zurück zu Ivy. Diese hat nun ihren Kopf gedreht, sich etwas zurück gebeugt und schiebt ihrem fickenden Türken gerade ihre Zunge in den Mund. Während ich grinsend zusehe, wie beide leidenschaftlich züngeln und der Türke dabei seine Stöße noch verstärkt, gehen meine Gedanken zurück zu dem Abend, wo alles eigentlich angefangen hatte. Ein Abend, den ich noch sehr gut in Erinnerung habe, da er unser beider Leben für immer verändert hat.

Eine Vergewaltigung, oder doch nicht?

Wir waren damals, vor ungefähr einem halben Jahr, zusammen weg gewesen in einer ihrer Lieblingsschuppen im westlichen Ruhrgebiet. Der Laden war ab elf Uhr schon rappelvoll, was sich bis Morgens um sechs auch nicht änderte, es gab eigentlich nur Bier zu trinken und sie spielten Musik zwischen Alternativ, Goth und Metall. Damals hatte sich Yvonne, ihres attraktiven Körpers bewusst, auch schon sexy angezogen, aber natürlich noch nicht lange so nuttig wie heute. Sie trug an diesem Abend ein schwarzes, etwas längeres Kleid mit weiten Ärmeln und aus halb durchsichtigem Stoff, so dass man neben ihrem roten Samtkorsett auch noch etwas Haut erahnen konnte. Ihr besonderes Highlight war das Korsett, welches aufwendig geschnürt ihre Titten zwar nicht zeigte, aber schon gut erahnen ließ. Dazu trug sie schwarze hochhackige Schuhe, wie immer das von mir geschenkte Lederhalsband und ihre Haare hatte sie zu einem schmalen, glatten Zopf gebunden.

Sie mochte es immer, wohl auch das eine Eigenart von ihr, sich ein wenig zu inszenieren. Kleidung, Verhalten und Frisur waren perfekt aufeinander abgestimmt und erzeugten ein sexy, aber doch irgendwie unnahbares Gesamtbild. Nicht zu erwähnen brauche ich wohl, dass Slip und BH damals selbstverständlich noch dazu gehörten. Auch wenn Ivy damals schon gerne ihren Körper präsentierte und sich schick aufmachte, sie war alles andere als eine Schlampe. Ich bin erst ihr dritter Freund und sie hatte bei ihrem damaligen Alter von 21 erst vier Sexualpartner gehabt, was ich bei ihrem Aussehen immer ein wenig überraschend fand.

Nichts desto trotz stand sie jetzt auf der Tanzfläche und beeindruckte sicherlich nicht nur mich durch ihren langsamen, aber eleganten Tanz zu einer traurigen Gothicbalade. Beim nächsten Song, einem schnellen Metallstück – ich wunderte mich übrigens schon den ganzen Abend über die Musikauswahl des DJs – fing sie an wild herumzuwirbeln, so dass ihre Haare mit dem weiten Stoff ihres Kleides und der hellen Haut darunter ein wirklich geiles Bild ergaben. Mein Blick hing besonders an ihrem Arsch, der unter dem ganzen schwarzen Ensemble immer mal wieder angedeutet erahnbar wurde. Doch da machte ich mir schon lange keine Hoffnungen mehr drauf. Ich hatte es mit ihr versucht, aber Yvonne hasste damals Analsex und fand es widerlich, so dass ich ihren immer noch jungfräulichen Arsch nicht genießen durfte.

Ich sah mich weiter in dem Laden um und entdeckte zu meiner Überraschung neben einigen Alternativen mit Rastas und zwei Goths etwas weiter hinten im Raum eine Gruppe von Türken. Ich fixierte sie etwas und wunderte mich noch mehr. „Was machten solche Typen denn hier", schoss es mir durch den Kopf, während ich sie musterte. Es waren vier Türken, alle recht groß, muskulös und mit breiten Schultern. Sie trugen Muskelshirts, Jeans und Turnschuhe, einer von ihnen sogar ne blau-weiß-gestreifte Trainigshose und ein Kappi, so dass sie überhaupt nicht in den Laden passten. Sie wirkten wie typische Prollos, die eher in nen billigen HipHop-Schuppen gehörten als hier hin. So wie ich wirkten einige überrascht und bedachten sie mit kritischen oder offen abwertenden Blicken, aber aufgrund ihres aggressiven Erscheinungsbildes und ihrer offen arroganten Blicke traute sich wohl keiner ein Wort zu sagen.

Ich fragte mich noch, wie die wohl am Türsteher vorbei gekommen waren, als sie sich auch schon in Bewegung setzten und sich langsam tiefer in den großen Raum vorkämpften. Meine Beobachtung wurde jedoch schnell unterbrochen, als Ivy neben mit auftauchte und mich etwas außer Atem anstrahlte. „Na Süßer", meinte sie breit lächelnd, „du willst heute wohl gar nicht tanzen, oder?" „Nein, danke", erwiderte ich kopfschüttelnd und sah weiter rüber zu den Türken. „Schau mal da.", sagte ich und nickte in Richtung der Türken. Yvonne sah rüber und ihrem Gesichtsausdruck war ganz klar anzusehen, was sie dachte. Augenblicke später formte sie es auch in Worte: „Kanacken?", sagt sie fast angewidert, „was machen die denn hier?" Yvonne war jetzt nicht wirklich ausländerfeindlich, aber hatte schon ein gewisses Maß an Vorurteilen, obwohl sie keinen Türken persönlich kannte. Sie verabscheute die arrogante Machoart vieler Türken und deren Umgang mit Frauen. Wir hatten schon viele hitzige Diskussionen darum geführt, da ich fand, dass sie teilweise viel zu krass und verallgemeinernd dachte, aber es hatte nie zu etwas geführt. Sie hatte sogar vor einem viertel Jahr den Kontakt zu einer Freundin abgebrochen, da diese mit nem Türken zusammengekommen war.
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