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Themen - tvjessika

am: November 28, 2011, 12:28:22 1 / BDSM Geschichten / Der Sklave meiner Sekretärin

Im Netz gefunden und ednlich mal genau das, was mir als devoter Chef eines Handwerksbetriebes auch passieren könnte

FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, Ageplay
 
Gedankenverloren stand Peter Kaiser an der Straßenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, großen Geschäftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde.
Es war sein Werk, sein „Kind“.
Wohl das, was man eine klassische“Juppykariere“ nennen könnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Größe in der Werbebranche, seine Agentur die Größte des Landes.
Unmittelbar nach seinem Studium hatte er die Firma gegründet und mit seinen innovativen Ideen und seiner unkonventionellen Art die Branche erobert. Seine Firma florierte, und er wurde reich – steinreich sogar. Er besaß eine Villa in bester Lage, eine Jacht in Nizza, fuhr einen Porsche und hatte neben einer Köchin, auch 2 Dienstmädchen, die ihn umsorgten und verwöhnten.
Es war ein Leben in Luxus und Dekadenz, zumal er auch noch gut aussah und ihn die Schönheiten der Stadt vergötterten. Es war ein Tag im März, der für Peter Kaiser eine so Schicksalhafte Begegnung mit sich bringen sollte, es war der Tag, der soeben an der Straßenkreuzung, vor seiner Firma begann.
Es war eigentlich eine ganz harmlose Sache, für ihn völlig nebensächlich. Er hatte dem Arbeitsamt zusagte eine auf Grund Ihres Alters nicht mehr vermittelbare Sekretärin einzustellen. Das Amt würde 80% Ihres Gehaltes zahlen und Schreibarbeit gab es schließlich genug in seiner Firma. Da dies außerdem eine „gute Tat“ war, stimmte er zu.
Er hatte dies schon fast vergessen, als die angekündigte, reifere Dame an seine Bürotür klopfte um sich vorzustellen.
 
Irene Stollberg war 58, mittelgroß, schlank, hatte brünettes Haar, Dauerwellen und sah eigentlich aus wie seine Tante. Koservatriv vom Scheitel bis zur Sohle. Selbst der Faltenrock und die beigen Strümpfe, die er aus seiner Kindheit an den Beinen seiner Tanten kannte, passten in dieses Bild. Im ersten Moment bereute er seine vollmundige Zusage, da er sich beim Besten Willen nicht vorstellen konnte, was um alles in der Welt diese Frau in SEINER Firma zu suchen hatte. Dennoch begrüßte er sie höflich und wies Ihr einen Schreibtisch vor seinem Büro zu. Durch die Glasfenster würde er sie im Auge behalten können. Frau Stollberg blieb während des Gespräches merklich kühl und distanziert, es behagte Ihr offensichtlich nicht, für einen 23 jährigen Chef zu arbeiten. Einerseits hatte sie nach 3 Jahren Arbeitslosigkeit endlich wieder einen vernünftigen Job, andererseits wollte sie sich einfach nicht mehr an neue Situationen anpassen. Dazu war sie viel zu selbstbewusst. Wohl oder Übel würde sie sich jedoch darauf einstellen müssen.
 
Die ersten Tage verliefen ohne Besonderheiten, wobei sich Peter Kaiser immer
wieder dabei ertappte, daß er seine neue Mitarbeiterin beobachtete. Irene Stollberg war so anders, als seine restlichen Mitarbeiterinnen. Sie saß konzentriert an Ihrem Schreibtisch und tippte. Weiße Bluse, kariertes Sakko, Faltenrock, beige Strümpfe. Beige Strümpfe! Seine Gedanken glitten zurück in seine Kindheit während er gedankenverloren Ihre Beine betrachtete.
Er stellte fest, daß ihn das erstaunlicherweise beruhigte und entspannte. Es waren Kindheitserinnerungen, die längst im Unterbewusstsein abgetaucht waren. Denn auch seine Tanten hatten immer solche Strümpfe getragen, wenn sie zu Besuch kamen. Und er spielte immer mit seinen Autos – zu ihren Füßen, während sie Ihren Klatsch und Tratsch austauschten und Kaffee und Kuchen zerzehrten – es war eine sorgenfreie, unbeschwerte Zeit gewesen.
Und exakt an diese Unbeschwertheit, erinnerte ihn Irene Stollberg .... vor allem Ihre Beine, in den beigen Strümpfen.
Eines Tages, war Peter Kaiser gerade dabei einen wichtiges Angebot an eine Bank auszuarbeiten. Aber an diesem Tag wollte ihm einfach nichts von der Hand gehen. Er war verärgert und misslaunig.
Gedankenverloren sah er aus dem Fenster in das Großraumbüro und sein Blick landete wieder bei Frau Stollberg, die gerade mit der Ferse aus dem Schuh schlüpfte und begann, ihren Schuh auf den Zehen zu wippen.
Gebannt starrte er auf Ihren Fuß.
Als er nach einiger Zeit, es mögen Minuten gewesen sein, aufsah erschrak er zutiefst. Frau Stollberg grinste ihm ins Gesicht! Sie hatte ihn offensichtlich dabei ertappt, als er auf Ihren Fuß starrte. Peter wurde rot bis über die Ohren und vertiefte sich sofort wieder in seine Unterlagen! Den ganzen restlichen Tag wagte er es nicht mehr in Ihre Richtung zu sehen, er wagte nichteinmal sie um einen Kaffee zu schicken und war heilfroh, als sie Abends nach Hause ging.
 
In dieser Nacht lag er lange wach und dachte über das Erlebte nach. Was war es wirklich,
was ihn so faszinierte? Gab es ihm ein Gefühl der Geborgenheit, der Vertrautheit? Er wusste es nicht.
Verwirrt schlief er ein. Am folgenden Tag beschloss er, sich nicht mehr dermaßen aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen und Frau Stollberg einfach zu ignorieren. Es gelang ihm auch anfangs ganz gut. Bis er zu Mittag auf einer Matte in seinem Büro seine Jogaübungen absolvierte, die ihm sein Psychologe zum Stressabbau empfohlen hatte. Er lag gerade entspannt auf dem Bauch, Augen geschlossen vollkommen relaxt.
Als sie plötzlich vor ihm standen: Die Beine in den beigen Strümpfen! Die Spitzen der schwarzen Pumps nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Er hatte nicht wahrgenommen, daß jemand das Büro betreten hatte und erst das Geräusch der Nylons und des Rockes hatten ihn aus seiner leichten Trance geholt.
 
Paralysiert starrte er die Beine an. Er konnte nicht anders! Die wohlgeformten Beine bewegten sich einen kleinen Schritt nach hinten und in sein Gesichtsfeld schob sich das grinsende Gesicht von Frau Stollberg! „Ist alles in Ordnung mit Ihnen Chef?“ fragte sie mit gespielter Sorge. „Ja ....ja,ja...alles in Ordnung. Was wollen sie überhaupt! Sie wissen doch, daß ich zwischen 12:00 und 13:00 nicht gestört werden will!“ Natürlich wusste sie das, genau sogar.  DAS war schließlich der Grund Ihres Kommens.
Sie genoss es sichtlich, Ihren jungen Chef vor Ihren Füssen liegen zu sehen.
„Herr Kaiser, verzeihen sie die Störung, aber  ich möchte kündigen! D
Das Arbeiten in dieser Firma ist nichts für mich und ich werde mit Ende der Woche die Firma verlassen!“
Das hatte gesessen! Es traf Peter wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. „Warum... was..wieso ...so plötzlich?“ fragte er verwirrt. „Respekt, Herr Kaiser, in meinem Alter hat man ein Anrecht auf Respekt, aber das ist Ihnen und Ihren Mitarbeitern völlig fremd! Sie haben keine Ahnung wie man sich einer Dame gegenüber verhält. Sie Benehmen sich wie ein Teenager! Ihnen müsste man erst einmal Manieren beibringen und sie erziehen!“ sagte sie mit Nachdruck, machte am Absatz kehrt, und verlies das Büro.
Peter Kaiser war geschockt. Noch nie hatte es jemand gewagt in diesem Ton mit ihm zu sprechen! Das heißt, seit seiner Kindheit nicht mehr – seine Mutter und seine Tanten, die mit den beigen Strümpfen waren wohl die letzten, die ihn derartig gemaßregelt hatten.
An Entspannung war jetzt nicht mehr zu denken. Nachdenklich blickte er nach draußen zu Frau Stollberg. Sie saß wieder an Ihrem Schreibtisch und tippte.....und Ihr Schuh wippte an Ihrem rechten Fuß...in den beigen Strümpfen...auf und nieder, auf und nieder. Was war los mit ihm, eigentlich hätte er froh sein können, diese Frau, die seine Mutter sein könnte und die überhaupt nicht in die Firmenphilosophie von „jung, dynamisch und effizient“ passte, loszuwerden. Nochdazu, nachdem sie ihn derartig abgekanzelt hatte! Und dennoch... er wollte sie nicht verlieren!
Nicht mehr auf diese Vertrautheit und das Wohlbehagen verzichten, das sie für ihn verkörperte. Er sah Ihr ins Gesicht. Sie lächelte. Es war ein siegessicheres Lächeln! Sie wusste, daß er kommen würde um sie zu bitten, doch in der Firma zu bleiben! Und sie hatte Recht!
Mit hochrotem Kopf kam er wenige Minuten später zu ihr und fragte kleinlaut: „Frau Stollberg.... äh ... ich .... sie haben ganz Recht, wir alle sind noch sehr jung und die Erfahrung, äh... von Ihnen, würde uns... mir, äh...fehlen. Wollen Sie sich die Sache nicht doch noch einmal überlegen?“
Irene Stollberg lehnte sich in Ihrem Sessel zurück und sah ihn an. Wie eine Ewigkeit kam es ihm vor, bis sie endlich antwortete: „Warum? Warum sollte ich das tun? Es hätte nämlich nur dann einen Sinn, wenn sie bereit wären, sich wie ein Gentleman zu benehmen und sich bessere Manieren zuzulegen...dann ...“ sie machte eine Pause.
Aus Peter Kaiser platzte es heraus: „ Natürlich, ja – ich werde mich bessern! Versprochen! Sie bleiben also?“
Lächelnd sah ihn Frau Stollberg an „ Nicht so schnell junger Mann! Das müssen sie mir schon beweisen! Aber ich bin bereit sie dabei zu unterstützen, wenn sie versprechen, sich an meine Ratschläge zu halten...“
Peter war erfreut und willigte, nicht ahnend was damit gemeint war, sofort ein.
Der Gesichtsausdruck von Frau Stollberg spiegelte Ihren Triumph wieder. Sie hatte die Gelegenheit erkannt, richtig eingeschätzt und beim Schopf gepackt. Nun hieß es nur noch den Sack zuzumachen und zwar gründlich!
„Gut – ich bin einverstanden, und ihre erste Übung wird sein, mir in den Mantel zu helfen und mir die Tür zu öffnen, morgen sehen wir dann weiter!“ sagte sie ihm und warf ihm dabei Ihren Mantel zu.
Peter fing ihn auf und sofort stand er parat um ihn ihr anzuziehen. Dann beeilte er sich zur Tür um sie für Frau Stollberg zu öffnen. Diese stolzierte mit Siegerlächeln an ihm vorbei und den Gang hinunter.
Lange sah er Ihr nach, Ihrer Siluette, Ihren Beinen in den beigen Strümpfen.
 
Auch in dieser Nacht war für Peter Kaiser an Schlaf nicht zu denken. Er hatte einen Partybesuch mit den schönsten Mädchen der Stadt ausgeschlagen. Er war zu aufgewühlt in seinen Gefühlen. Die Bestimmtheit von Frau Stollberg hatte ihn vollends verwirrt, und doch war es ein angenehmes Gefühl. Es schien so richtig zu sein! Sie war so viel älter als er, so bestimmend und autoritär - war es da nicht ganz normal, Respekt zu zeigen?  Gespannt auf das kommende schlief er endlich ein.
 

am: Januar 18, 2011, 09:51:47 3 / Cuckolds Nachrichten / Cuckolding mit einer professionellen

Wie würde denn ein Cuckolding mit einer professionellen Domina aussehn?
Ich hab mal gesehn das sich einige von den Damen auch dafür interresieren.
Nur, wenn keine Persönliche Bindung besteht, wie kann man denn jemanden zum Cuckold machen?

am: Juli 20, 2010, 15:12:54 5 / Doms unter sich / Kompromiss?

SUB: Duhuuuu ...
DOM: Ja?
SUB: Mir ist langweilig!
DOM: Dann blas mir einen.
SUB: Haue wär mir lieber.

Dom gibt Sub ansatzlos eine schallende Ohrfeige.

SUB: Hey! Autsch! Was war das denn?
DOM: Ich hab dich gehaun.
SUB: Ja, aber doch nicht so fest! Und auch noch ohne Vorwarnung!

Dom verdreht die Augen.

SUB: Außerdem wär mir jetzt grad die Gerte lieber.
DOM: Sicher?
SUB: Was meinst Du mit "sicher"?
DOM: Bist Du dir sicher, dass nicht doch lieber Peitsche, oder Rohrstock ?
SUB: Oh ja! Peitsche wär noch schöner!
DOM: Dacht ich mir. Wollt ja nur sicher gehen.
SUB: Darf ich sie holen?
DOM: Hab ich denn ne Wahl?
SUB: Natürlich hast Du die. Du bist doch mein Dom.
DOM: Dann blas mir einen.
SUB: Ach quatsch. Ich mein, Du hast die Wahl, wie Du mich schlägst.

Dom gibt Sub ansatzlos eine zweite schallende Ohrfeige.

SUB: AUAA!!! Ich mein doch die Wahl zwischen Gerte, Rohrstock oder Peitsche.
DOM: Ach so. Na gut, dann bring den Rohrstock.
SUB: Die Peitsche wär mir lieber.
DOM: Dann bring halt die Peitsche.
SUB: Wie lustlos klingt das denn?
DOM: Willste jetzt Haue oder Lust?
SUB: Na, beides halt!
DOM: Und muss ich dazu auch Lust haben?
SUB: Schön wärs schon.
DOM: Warum? Du willst doch eh nur Haue.
SUB: Jetzt wirst Du fies! Ich will doch, dass es dir auch gut geht.
DOM: Dann blas mir einen.
SUB: Dazu muß ich erst in Stimmung sein.
DOM: Geht mir mit dem Hauen genau so.
SUB: Gehauen werden würd mich in Stimmung bringen zu blasen.
DOM: Geblasen werden würd mich in Stimmung bringen zu hauen.
SUB: Verfluchter Teufelskreis!
DOM: Yep!
SUB: Du bist der Dom. Also hast Du den aktiven Part. Hau mich, und dann blas ich dir
einen.
DOM: Du bist die Sub. Du hast zu gehorchen. Blas mir einen, und dann hau ich dich.
SUB: Ja, aber dazu mußt Du mich doch erst zwingen, indem Du mich haust.
DOM: Zwingen? Schmeckt dir mein Schwanz etwa nicht?
SUB: Oh doch! Er schmeckt lecker. Aber noch leckerer schmeckt er, wenn ich so
richtig auf Touren bin.
DOM: Komisch - wenn's ums Essen geht, mußt Du vorher nicht auf Touren kommen.
SUB: Hä?
DOM: Na, ich mein, wenn Du diese leckere Pasta gekocht hast. Die mit der Frischkäse
Sauce und den extra gebratenen Putenstreifchen. Da muss ich dich nicht vorher haun,
damit sie dir schmeckt.
SUB: Scheiße! Jetzt krieg ich Hunger.
DOM: Dann geh was kochen. Und mach mir ne Portion mit.
SUB: Und es würd dich nicht stören, wenn ich dafür unsere Session unterbreche?
DOM: Ach, dann quäl ich mich halt solang durch die Sportschau.
SUB: Das würdest Du für mich tun?
DOM: Kleines, für DICH tu ich einfach ALLES!
SUB: Oh, ich liebe dich so sehr!
DOM: Ich dich doch auch!

am: Mai 07, 2010, 09:28:27 6 / Umfragen / sollte Hörigkeit angestrebt werden?

Hallo,
ich wollte da mal eine Diskusion starten, und weiss nicht ob da schon mal was woanders steht.
Die Frage ist, wie es zu bewerten ist, bzw ob es dazu kommen sollte, das der/die subbi dem/der Dom hörig zu werden.
Die Sache kann auch auf Cuckolding bezogen werden.
Die Frage stellt sich deswegen weil man in Zeitungen und der öffendlichen Meinung Hörigkeit immer als kranhafter Fehler dagestellt wird.
Wie sind da eure Meinungen?

am: April 15, 2010, 20:11:07 7 / Cuckolds Nachrichten / selten dämlich blöde Fragen

Frage im chat, nicht per dialog soern per Post an meinen nick cuckold-Köln:
Weiss deine Frau davon?
Antwort: keine Antwort, aber kurz nachdem ich die mail gelöscht hatte kam mir die Antwort:
"nein sie fickt ohne ihr wissen fremd"

am: April 06, 2010, 10:41:28 8 / PLZ 5 / Sex Shop mit dominanter Bedienung

kennt jemand einen Sex Shop, oder einen Swinger Club mit dominanter Bedienung wo man sich mal total Outen könnte?

am: April 06, 2010, 10:40:59 9 / PLZ 4 / Sex Shop mit dominanter Bedienung

kennt jemand einen Sex Shop, oder einen Swinger Club mit dominanter Bedienung wo man sich mal total Outen könnte?

am: März 10, 2010, 15:33:36 10 / Meinungsaustausch / Freitod wegen verantwortungslosem Dom

Hallo, ich weiss nicht, ob es hier in diese Board gehört, aber ich möchte mal hier etwas zur Diskusion bringen.
Was nun dort am Wochende genau passiert ist, kann ich leider nicht nachvollziehn, es ist mir einfach unverständlich.

Seit einigen Jahren hatte ich eine Chat Freundin im Spinchat, --LUDERCHEN--
Sie war zu mir immer dominant, und hat mich immer im chat gut dominiert, und so gut ausgenuzt (nur per chat).
Sie hat in Bayern im ältesten Gewärbe gearbeitet und hat soft dominante und auch normalen Service angeboten. Wenn man ihre Webseite gesehn hat konnte man nur sabbern. Sie meinte damals, das Sie so stolz währe nur für sich selber zu arbeiten und das keine Sie je unterwerfen könnte. Sie kam einem vor wie eine selbstbewuste Frau die in diesem Gewerbe nur für sich und nie für andere anschaffen würde.
Wir hatten auch schon mal ins Auge gefasst, das wir uns mal treffen, sollte ich mal durch Bayern durchfahren.
Das ist leider nie passiert.
Sie lernte dann einen Dom kennen, wechselte dann komplett auf die devote Schiene und wurde ihm pö a pö hörig.
Wie man jemanden so manipulieren kann, ist mir unbegreiflich.
Sie zog dann zu ihm nach Hamburg und schaffte dann nach einiger Zeit für ihn an.
Sie muss ihm Kohle in 5 stelliger Höhe eingebracht haben.
Sie war trotzdem sowas von glücklich mit ihm das sie selbst am vergangenen Freitag noch im chat erzählte wie glücklich sie währe, und das sie versuche ein Kind zu bekommen.
Was dann passierte entzieht sich ganz meinem Verständniss.
Er muss sie dann am gleichen Freitag noch verlassen haben und zu ihr gesagt haben dass er sie nur noch als Frau, und nicht mehr als Sklavin sieht.
Das ganze muss sie dann so fertig gemacht haben, das man sie am Samstag mittag tod aufgefunden hat.
Was am Sonntag Abend im Channel "Peitsche" im Spin-Chat abging, war der reinster Mob.
Soetwas habe ich noch nicht erlebt, das eine Chat - Meute so über einen anderen Chatter herzieht.
Ich glaube wenn jemand dort seine Adresse preisgegeben hätte, währen alle nach Hamburg gereist, um was auch immer mit ihm anzustellen.
Gestern war die verstorbene dann noch mal mit ihrem NIcknamen in der Comunity online, vermutlich die Polizei, die von ihrem PC aus Sachen im Spin einsichten wollte
Heute erfuhr ich dann, das er seinen Nick dort mit sofortiger Wirkung gelöscht hat.
Wie die nähreren Umstände zu dieser Kurzschlusshandlung waren, entzieht sich meiner Kenntnis, aber krass, wie sich soetwas entwickeln bzw enden kann.
Ich bin hin und her gerissen zwischen Trauer, Verwirrung und Unverständnis
Ihr noch befreudeter Ex und immer noch geschäftlicher Partner erstellte dann diese HP http://www.das-luder.de/
Ob es dazu Zeitungsmeldungen giebt, keine Ahnung


mich würde mal eure Meinung dazu interresieren

am: Juli 25, 2009, 17:44:09 11 / PLZ 5 / Eröffnung S-Art Lounge in Bergheim 29.08.2009

Text kopiert aus der http://www.sklavenzentrale.com

wir werden auch hingehn

S-Art Lounge
Kopernikusstr. 11
50126 Bergheim
Deutschland
 
Wir laden Euch ein zur Eröffnung unserer Lounge. Schaut rein, was wir zu bieten haben. Sich wohlfühlen ist unsere Devise. Die Lounge, gemütlich eingerichtet mit dezenten Spielgerätschaften. Einen Thronsaal, wie viele ihn kennen von unserer alten Location in Ddorf und einen Dungeon.
Eintritt 25 € all inclusive, Ausnahme Sekt. Wir freuen uns.
Anmeldung über e-mail oder telefonisch 02271 755594
 
Rauchen: JA - Uneingeschränkt möglich
 
Info Email: kontakt@s-art-club.de
HomePage: http://www.s-art-club.de

am: Mai 21, 2009, 14:55:09 12 / BDSM Bilder ( Internet ) / Madame P

da ich auf der Seite von Madame P auch bald zu sehen bin nun mal ein paar alte Fotos

am: August 02, 2008, 14:26:19 13 / Sonstiges / free6.com

weiss nicht ob ich den schon gegeben hatte, filme zu allem möglichem
http://www.free6.com/

am: Juli 08, 2008, 14:11:51 14 / Wünsch dir was / Zwangsjackenpics

Hallo Leute,
wie wäre es mal mit Pics von Frauen/TVs oder Sklaven in der Zwangsjacke?

am: Juli 03, 2008, 07:18:25 15 / Arch-Schief / Spanking/Bondage-Stammtischparty in Mönchengladbach

Spanking/Bondage-Stammtischparty im Studio-Draco Kohrstr. 124a 41199 Mönchengladbach Am 26. Juli 2008 ab 19 Uhr. Eingeladen sind alle, die mit dem Thema Spanking etwas anfangen können. Egal ob aktiv, passiv oder switch, weiblich, männlich, TV, TS oder irgendwas dazwischen. Alles kann, nichts muss! Dresscode nicht erforderlich. Alkoholfreie Getränke und ein kleiner Snack werden gereicht. Um Voranmeldung wird gebeten! Wenn ihr im Vorfeld Fragen habt könnt ihr auch per Mail gerne Kontakt aufnehmen. Vorkasse 25€ pro Person. studio-draco@arcor.de
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