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Themen - PeterGaus

am: September 04, 2010, 23:50:52 1 / Sonstige Geschichten / Mein erster schwarzer Schwanz

 Meine Freundin, der Schwarze und ich!

Es ist wahr geworden. Ich bin von einem wunderbaren schwarzen großen und dicken Schwanz in den 7. Himmel gefickt worden. Einfach nur genial. Größte Suchtgefahr. Jetzt bin ich scheinbar auch noch bi. Doch der Reihe nach.

Wir hatten uns im Hause der Eltern meiner Freundin getroffen, die seit 1. Oktober wieder mehrere Monate auf Mallorca überwintern. Am Nachmittag hatten wir dort alles zurecht gemacht und das Schlafzimmer etwas aufgepeppt. Schummeriges Licht, viele Teelichter aufgestellt und meine Mini-Stereoanlage dort aufgebaut und den Sekt kaltgestellt und Schnittchen gemacht.
Wie zwei 17jährige Teenager vor dem ersten Rendevouz hatten wir uns gemeinschaftlich aufgebrezzelt. Ohne angeben zu wollen kann man sagen dass wir gut aussahen. Meine Freundin ja sowieso, sie sieht ja immer gut aus. Unseren Lustbringer Anthony hatten wir für 20.00 Uhr bestellt. Er war auch auf die Minute pünktlich. Ganz charmant kam er mit zwei großen Blumensträußen daher. Er hatte sich in einen eleganten Anzug geworfen, der ihm hervorragend stand. Auch er sah sehr gut aus. Er begrüßte uns mit ein paar Küsschen auf die Wangen. Sehr galant.
Im Wohnzimmer nahmen wir erst mal einen Begrüßungsschluck zu uns und vertilgten mit großem Appetit die Schnittchen. Es dauerte auch gar nicht lange und wir hatten schon viel zu lachen. Anthony ist sowas von charmant, dass ich schon hier wusste, dass es ein schöner Abend und eine schöne Nacht werden würde. Auch meiner Freundin schien es so zu gehen, denn so aufgekratzt hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Ich verschwand später ins Bad und dann ins Schlafzimmer und dachte dass dann meine Freundin folgen würde und danach Anthony. So war es nachmittags abgesprochen um ihn dann gemeinsam im Bett empfangen zu können. Aber meine Freundin hat ihn dann erstmal vorausgeschickt.
Ich war dann doch sehr überrascht dass er dann plötzlich im Zimmer stand. Auch gut dachte ich fangen wir halt schon mal an. Er kam dann auch schon auf mich zu und nahm mich in seine Arme und küsste mich sehr gekonnt. Ich hatte dann doch noch etwas Angst vor meiner eigenen Courage. Dies schien er zu spüren und er sagte zu mir dass ich keine Angst haben müsse (auch vor Aids) und er sehr zärtlich und behutsam vorgehen würde. Er wisse, dass sein Glied sehr groß ist und er damit vorsichtig sein will. Das war doch sehr beruhigend. Gleich darauf kam auch meine Freundin herein mit ihrem helllauen Spitzenbody. Ich hatte übrigens einen sehr schönen BH und einen String in weinrot an.
Wir begannen dann gemeinsam Anthony zu entkleiden. Das war wie eine Wundertüte. Die Anzugjacke hatte er schon im Wohnzimmer gelassen. Dann knöpften wir sein Hemd auf und ein klasse Oberkörper kam da zum Vorschein. Und dann noch diese schwarze samtene Haut mit seinen perlweißen Zähnen. Ein Gedicht. Nun kam seine Hose an die Reihe. Dort kam ein sexy Slip heraus mit einer ordentlichen Füllung. Den hatten wir auch gleich ausgezogen und hatten ihn in all seiner Pracht vor uns.
Ich weiß nicht wie es kam, aber meine Freundin und ich zogen uns gegenseitig aus, was ihm gut gefiel. Man konnte es an seiner Errektion sehen. Ein wirklich dicker  und langer Stamm kam da zum Vorschein. Also bestimmt so 23x5 cm. In diesem Moment hatte ich an diesem Abend das letzte Mal Zweifel ob ich diesen Schwanz in mir aufnehmen könnte. Ich sah dann mal meine Freundin an, die ein Strahlen im Gesicht und in den Augen hatte. Wir lagen dann alle drei miteinander in den Armen. Er in der Mitte und wir an der Seite. Ein gemeinsames Küssen war dann erstmal angesagt. Immer schön abwechselnd. Genauso abwechselnd streichelten wir ihn. Als ich dann das erste Mal seinen ausgefahrenen Schwanz in der Hand hatte war es dann um mich geschehen und habe den letzten Verstand ausgeschaltet. Diesen Schwanz in der Hand zu halten und mit ihm zu spielen löste unbeschreibliche Geilheit in mir aus. Dieses große, pulsierende und warme Stück Fleisch in der Hand zu halten und zu wichsen war schon klasse. Ich zog gerade verträumt seine Vorhaut zurück, da verschlang ihn meine Freundin so weit sie ihn in den Mund bekommen konnte und blies ihn leidenschaftlich. Dabei wechselten wir uns dann ab. Ich weiß nicht wie lange wir ihn geblasen haben, als er dann sagte wenn ihr nicht sofort langsamer macht, spritze ich ab. Wir verständigten uns mit einem Blick und schüttelten beide den Kopf. Wir machten als weiter. Während eine von uns die Schwanzspitze im Mund hatte bearbeitete die andere seinen Sack. Auch den Schwanz wichsten wir abwechselnd. Dann bäumte er sich plötzlich auf, und verschoss sein Sperma zufälligerweise gerade in meinen Mund. Ich versuchte alles aufzunehmen, aber so viel konnte ich gar nicht schlucken, dass es mir nicht an den Mundwinkeln herauslief. Meine Freundin meinte dann sie möchte auch was davon. Sogleich drückte sie mir ihre Lippen auf den Mund und gab mir ein leidenschaftlichen Zungenkuss.
Dabei muss man sich vorstellen, ich lag gerade fast auf dem Rücken und meine Freundin im Vierfüßerstand neben mir. Dies Gelegenheit hatte Anthony genutzt, sich hinter ihr platziert und ihr seinen dicken Schwanz in die Möse geschoben. Urplötzlich hörte unser Kuss auf und sie feuerte einen Lustschrei ab um gleich darauf in einen Orgasmus zu fallen. Sie brach förmlich zusammen und röchelte nur noch “War das geil”. Anthony seinerseits war dadurch so überrascht das sein Schwanz plötzlich in der Luft stand. Nun bin ich an der Reihe dachte ich mir. Ich legte mich auf den Rücken und sagte zu ihm: “Komm” aber vorsichtig. Ich spreizte die Beine und Anthony kam ganz langsam zu mir und setzte seinen knüppelharten Schwanz an meiner Möse an. Ich schaute gespannt zu. Nun schob er sein Becken ganz langsam nach vorne und spaltete mich gaaaaaaanz langsam auf. Ich muss zugeben am Anfang tat es noch ein klein wenig weh. Aber ich war so nass, dass er dann doch seinen Schwanz mächtig weit hineinschieben konnte. Ich fühlte mich ausgefüllt und gedehnt wie noch nie. Aber jetzt war es schon nicht mehr unangenehm sondern einfach nur megageil. Er stieß mich langsam und kräftig, wie ich es mag. In der Zwischenzeit war auch meine Freundin wieder dabei und knutschte mal mit ihm und mal mit mir. Außerdem bearbeitete sie meinen Kitzler. Dann kam es mir so gewaltig, dass ich knapp vorm Wegtreten war. Auch ich war nicht gerade leise. Anthony machte aber keine Anstalten mit dem Ficken aufzuhören, sondern bumste mich immer weiter. Da meine Erregungskurve jetzt nicht mehr gar so hoch war, genoss ich seinen dicken Schwanz in meiner Pussy ganz besonders bewusst. Dieser dicke Stamm erzeugte in mir mehr als wohlige Gefühle. Er fickte immer weiter, meistens in flottem Tempo, manchmal etwas langsamer.  Oft zog er seinen Schwanz heraus, um ihn dann wieder ganz genüsslich bis zum Anschlag hineinzuschieben. Anschlag kann man fast wörtlich nehmen. Ich hob dann wieder mal meinen Kopf und schaute zu wie er immer wieder in mich hineinstieß. Ich weiß wirklich nicht wie lange er mich fickte, aber plötzlich übersprang ich irgendwie einen Punkt (auch durch meine Freundin die sehr zärtlich zu mir war), bei dem ich dann in Windeseile wieder so einen saugeilen Orgasmus bekam. Kurz darauf schoss er mir sein Sperma in die Möse und er sank dann erst einmal auf mich. Nach ein paar Minuten die ich genoss, als er so auf mir lag und sein Glied nun erschlafft aus mir herausrutschte fing meine Freundin an ihn ausgiebig zu streicheln und zu küssen. Anthony ist wirklich ein phänomenaler Hengst. Es dauerte keine 10 Minuten und sein Riesending stand wieder wie eine 1 in der Landschaft herum.
Es sieht schon klasse aus wenn meine Freundin ihn bläst. Ich nahm mir jetzt eine vorübergehende Auszeit und schaute den beiden interessiert zu, wie sie an diesem Prachtschwanz wichste und ihn so weit es eben ging in den Mund aufnahm. Er kam auch wieder mächtig in Fahrt und wollte jetzt meine Freundin ficken. Sie wollte ihn aber reiten. Ich nahm nun seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn meiner Freundin in die Möse. Es sah so geil aus wie der Schwanz die Möse meiner Freundin aufteilte und immer weiter in ihr verschwand. Das lustverzerrte Gesicht meiner Freundin war wunderschön anzusehen. Heftiges Stöhnen beiderseits war zu vernehmen. Ein geiles Konzert. Das Ein- und Ausfahrens in ihrer Möse machte mich auch schon wieder geil. Dieser Anblick der tiefschwarzen Haut, wie sie in die weiße Möse meiner Freundin ein- und ausfuhr ist schon supertoll. Dann wollte meine Freundin von ihm in der Missionarsstellung genommen werden. Dabei fickte er sie so wie mich , mit der gleichen Technik. Meine Freundin war schon längst laut explodiert, als er immer noch weiter ficken konnte. Dann entlud er sich mit lautem Stöhnen in ihr und wir machten alle Pause. Bei kühlem Sekt ruhten wir uns alle miteinander im Arm liegend aus. Nackt wie Gott uns schuf lagen wir alle beieinander und fühlten uns so richtig gut. Wir spielten auch etwa nach einer Stunde wieder aneinander herum. War auch geil und ich wurde wieder nass, so auch meine Freundin. Wir spielten an seinem schlaffen Schwanz herum und nahmen ihn auch mal kurz in den Mund. Einen Schwanz dieser Größenordnung zu manipulieren ist in besonders schönes Gefühl. Wenn er noch weich und schlaff ist und dann in meiner Hand langsam durchblutet wird und immer dicker, größer und härter wird ist schon geil. Auch verkürzten wir die Zeit mit geilen Gesprächen. Plötzlich sprang meine Freundin auf, verschwand aus dem Zimmer und brachte Gleitgel mit. Davon hatte ich nicht die geringste Ahnung. Sie hatte es in ihrer Tasche mitgebracht. Nun kam die eigentliche Überraschung des Abend für mich. Sie wollte anal gevögelt werden. Da sage ich zu ihr: Der Schwanz ist doch dafür viel zu groß! Ich will es probieren war ihre Antwort. Da erfuhr ich von ihr dass sie schon Analerfahrung hat, die nicht so toll war. Allerdings mit einem schlechten Liebhaber. Jetzt wolle sie es noch einmal wissen. Sie ließ sich von ihm schon mit seiner Zunge aufheizen, was im scheinbar gut gelang, denn sie hatte wieder das Glitzern in den Augen. Ich hatte die Ehre seinen Schwanz gut mit Gleitgel einzureiben, wobei ich mir sehr lang Zeit ließ. Um mich bei meiner Freundin wegen ihre Zärtlichkeiten bei mir zu revanchieren, rieb ich dann ihre Rosette zärtlich ein und überraschte sie damit, dass ich schon mal einen Finger hineinschob, was ihr sehr gefiel. Dann schaute sie ihn auffordernd an und er begann sie erst einmal mit den Fingern vorzubereiten. Das machte er sehr gut. Nach einiger Zeit entspannte sie sich und er konnte immer mehr in ihr bewegen. Sie war nun im Vierfüßerstand und wartete auf seinen Schwanz. Den hatte ich in der Zwischenzeit immer wieder gewichst und schön hart gehalten. Er setzte nun den Schwanz an der Rosette an und schob ihn ganz sachte nach vorne. Ich schaute gebannt zu. Sie schien allerdings doch so ihre Schwierigkeiten zu haben, was man an ihrem verzerrten Gesicht sah. Er fragte ob er aufhören solle. Aber sie sagte dann, da muss ich jetzt durch. Also bohrte er vor- und zurückziehend seinen Schwanz sehr einfühlsam immer weiter hinein. An einem bestimmten Punkt angekommen, glitt er plötzlich ganz hinein. Ich konnte es kaum glauben. Sie wurde von diesem Großschwanz anal gefickt und empfand Lust. Bald kam sie in einem großen Orgasmus. Anthony, der Steher, konnte immer noch. Da sah er mich fragend an. Möchtest Du auch. Ich sagte lieber nicht. Willst Du es nicht wenigstens mal versuchen? Anthony war mal kurz im Bad verschwunden. Meine Freundin sagte es tut am Anfang weh, aber dann ist es saugeil. Du musst es versuchen. Er kam gerade aus dem Bad, immer noch mit stehendem Schwanz. Nimmt er Drogen? dachte ich bei mir. In der Zwischenzeit hat mir meine Freundin vorgeschwärmt wie geil es ist. Da sagte ich ok ich probiere es aus.
Das war das Kommando für meine beiden Gespielen mich in ihre Mitte zunehmen. Seine großen zärtlichen Hände und ihre sensible Zunge machten meine letzte Hemmung zunichte. Schnell waren er und ich mit Gleitgel eingerieben. Im Vierfüßerstand kniend hatte ich dann ehrlich gesagt doch Angst. Es tat auch sehr weh, muss ich gestehen, aber eigentümlicherweise streichelte meine Freundin die ganze Zeit meinen Kitzler. (Außerdem dachte ich dann, was sie kann kann ich doch auch). Diese Mischung aus Schmerz und Lust ließ mich dann noch mal auf die Zähne beißen, während er mich Millimeter für Millimeter aufspießte. Ich glaubte fast einen Baumstamm in mir zu fühlen. Und wie bei meiner Freundin, irgendwann war dann der Widerstand des Schließmuskels überwunden und er flutschte in meinem Darm hin- und her. Er fickte wirklich sehr vorsichtig. Der Schmerz war im nun im großen und ganzen nur noch minimal. Während meine Freundin immer noch meiner Kitzler bearbeitete und auch ein bis zwei Finger in mir hatte (war ja fast ein kleiner Sandwich), überwältigte mich, nachdem ich mich an die Situation gewöhnt hatte ein großartiger Orgasmus. Gleich darauf spürte ich wie Anthony sein Sperma in meinen Anus spritzte. Sicherlich spielten da auch die ganzen anderen Umstände der heutigen Situation mit. Der relativ fremde Mann, der große und dicke schwarze Schwanz, meine Freundin, die fremde Wohnung, das ganze Drumherum. Außerdem die Gewissheit, dass mein Mann nicht einmal ahnt was sein Hausmütterchen so treibt, während er auf seinem blöden Sportplatz herum fällt. Der anale Orgasmus fühlt sich doch etwas anders an als der vaginale. Oder bilde ich mir dass nur ein? Ich weiß gar nicht wie ich ihn beschreiben soll. So eine Mischung aus Schmerz und Geilheit.
Als er dann seinen Schwanz aus mir herauszog, fühlte ich mich ganz hervorragend. Ich nahm dann meine beiden Partner in die Arme und wir schliefen dann alle ein.
Am nächsten Morgen wachte ich dann nach einem Tiefschlaf durch Vibrationen auf. Ich wusste im ersten Moment gar nicht was los ist und wo ich mich befinde. Aber als ich dann zur Seite schaute und sah wie Anthony meine Freundin in der Missionarsstellung vögelte, fiel mir alles wieder ein. Ich schaute dann den Beiden in aller Ruhe zu und bekam auch schon wieder Lust. Es dauerte diesmal etwas länger bis meine Freundin kam. Unser Wunderknabe hatte bei ihr keinen Orgasmus, so dass sein Schwanz immer noch in voller Blüte stand. Ich wollte ihn noch einmal im Mund spüren und leckte seinen Schwanz von den Säften meiner Freundin trocken. Dann spießte ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn eine Weile. Nach kurzer Zeit hob er mich wie eine Feder hoch, legte mich auf den Rücken und fickte mich richtig durch. Nach einer Weile schrieen wir beide kurz hinter einander unsere Lust hinaus.
Danach war ich allerdings total wund und fix und fertig. Meiner Freundin ging es ebenso. Auch Anthonys Schwanz war mittlerweile erschlafft. Nachdem wir alle geduscht hatten, frühstückten wir alle gemeinsam. Wir plauderten noch einige Zeit. Dabei erfuhren wir, dass Anthony zu seiner tollen Potenz noch eine Viagra eingeworfen hatte. Das erklärt seine Steherqualität. Egal es war für uns alle eine wunderbare Nacht und wir haben uns schon wieder für in zwei Wochen verabredet, das zu wiederholen. Solange die Eltern meiner Freundin in Malle sind läss sich das auch wunderbar einrichten.

Aber ob ich mal eine richtige Analliebhaberin werde, weiß ich noch nicht so recht. Es hat am Anfang doch recht weh getan. Aber es war eine zusätzliche Erfahrung, die meinen Horizont weiter geöffnet hat. Mal sehen wie es beim nächsten Mal ist. Anthony ist jedenfalls ein wundervoller, einfühlsamer und zärtlicher Liebhaber, der mit seinem Riesengerät wirklich sehr gut umgehen kann. Wenn ich an diese Nacht zurückdenke, bin ich sehr froh das ich sie erleben konnte. Ich freue mich schon wieder auf das nächste Mal.

am: Juli 27, 2010, 09:23:09 2 / Sonstige Geschichten / Wellness

Meine Freundin und ich - Wellness!!!
Autor unbekannt

Wie so oft haben wir mal wieder einen “Weibernachmittag” veranstaltet, bei dem wir uns mal wieder ausgiebig ausgetauscht haben. Dabei habe ich ihr wieder Mal erzählt, dass ich gerne mal was Besonderes erleben möchte.
Da sagte sie zu mir: “Du hast ja bald Geburtstag, lass dich überraschen”. Drei Wochen später schenkte mir meine Freundin einen Gutschein: Ausflug mit mir! Dann war es soweit. Ich konnte meinen Gutschein einlösen. Sie holte mich morgens um 8.00 Uhr ab und wir fuhren mit dem Auto aufs Land. Was hast Du vor? fragte ich. Überraschung sagte sie nur. Ich weiß gar nicht mehr genau wo, aber es war so ein Wellnesstempel in einer kleinen Ortschaft - noch nie gehört. Bis hier war es immer noch sehr unverfänglich. Schwimmbad, Dampfbad, “Heiße-Stein-Behandlung”, Schönheitspflege und was alles so dazu gehört. Nachdem wir uns schon ein paar Stunden dort verwöhnen ließen und gerade im Ruheraum zugange waren, übrigens alles sehr geschmackvoll eingerichtet, verließ meine Freundin unter einem Vorwand den Raum. In der Zwischenzeit wurde ich von einer Frau zur Massage abgeholt.
Ein abgedunkelter Raum, entspannende Musik und aromatische Düfte umfingen mich dort. Mit den Worten: “Machen sie sich schon mal frei und entspannen sie sich”, legte ich mich auf die Massagematte auf dem Boden. Die Dame verschwand wieder und ich lag da vor mich hin. Auf jeden Fall war es dort so angenehm entspannend, dass ich erst mal kurz einschlief. Ich weiß nicht wie lange ich dort geschlafen hatte (lange kann es nicht gewesen sein), wurde ich von streichelnden Händen wach. Ich glaubte immer noch es sei die Frau, die mich dort hin geleitet hatte. Umso größer war meine Überraschung als ich feststellte, dass es ein Mann war. Und was für einer. Ich denke mal ca. 1,95 m groß, 90, kg schwer, schwarze halblange Haare, Waschbrettbauch, goldbraune Haut, 30-35 Jahre alt. Ein junger Gott!!! Gekleidet mit kurzen Hosen und einem schönen T-Shirt. Zum Anbeißen.
Mit Schmetterlingen im Bauch lag ich nun da und harrte der Dinge die da kommen sollten. Bis dahin hatte ich noch immer nicht die Ahnung worauf es noch hinauslief. In meiner Phantasie schon. Ich wagte es jedoch nicht zu hoffen. Er begann dann auch gleich mit der Massage. Zuerst rein medizinisch und mit Allerweltsgesprächen. Die Massage war sehr gekonnt und tat mir sehr gut. Er ließ sich auch sehr lange Zeit mit den einzelnen Körperpartien. Von den Fußsohlen, über die Beine, den Rücken und den Nacken. Dann schüttete er noch einen neuen Schwall Massageöl auf meinen Rücken und begann erneut mit der Massage. Mit der Frage ob es mir gefallen hat und ob ich denn weiter massiert werden möchte, fing er an das Öl auf meinem Rücken zu verteilen. Natürlich wollte ich. Er zog mir nun das Handtuch vom Po und meinte, ob er sich auch entkleiden solle. Ich forderte ihn dann natürlich dazu auf, wegen der Gleichberechtigung. Wir fingen beide an zu lachen und als erstes zog er sich sein T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam dann sein muskulöser Oberkörper samt Waschbrettbauch, der Slip war dann auch an der Reihe.
Was ich da sah, ließ mich total nervös werden. Nahtlos braun, total rasiert, kein störendes Haar am Körper, Knackarsch und ein Penis, der schon im unerregten Zustand eine imposante Größe und Dicke hatte. Phantastisch. Er meinte ich solle mich wieder hinlegen und ihn nur machen lassen. Zu allem bereit legte ich mich wieder auf den Bauch. Ich weiß nicht wie lange er an meiner Körperrückseite beschäftigt war. Jedenfalls streichelte er meinen Rücken, Nacken, Beine, Po. Ganz sachte und zögerlich tastete er sich an meine Muschi heran. Ein Schauer nach dem anderen überlief meinen Körper der mit einer Gänsehaut überzogen war. Als ich ihm mein Becken etwas entgegen hob, begann er meine Muschi mit einer Ausdauer die seines gleichen sucht zu verwöhnen. Er hatte unsagbar zärtliche Hände und war so einfühlsam wie ich es bisher nicht erlebt hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt zu allem bereit. Dann bat er mich, mich umzudrehen, was ich nur zu gerne tat. Mit der gleichen Ausdauer widmete er sich meiner Vorderseite. Wieder benutzte er einen Schwall des warmen Massageöls. Wieder begann er an den Füßen und den Beinen, um sich dann langsam nach oben zu arbeiten. Kurz vor meinem Zentrum begann er meinen Oberkörper zu massieren. Meine Brüste wurden wunderbar von ihm geknetet, die Brustwarzen gezwirbelt, dass es nur so eine Wonne war. Langsam, nach geraumer Zeit arbeitete er sich zu meiner Möse voran, die er dann mit seinen Händen innen und außen erkundete. Meinen Kitzler massierte er wunderbar, bis es mir fast kam. Kurz davor fragte er mich ob ich ihn auch anfassen möchte. Natürlich wollte ich das. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Auch ich erkundete erstmal seinen Oberkörper, über den Rücken tastete ich mich zu seinem Hintern vor. Es fühlte sich klasse an. Dann wollte ich wissen wie “ER” sich anfühlt. Auch meinen Masseur ließ mein Streicheln nicht kalt. Was ich dann in der Hand fühlte war schon toll. Ein erregtes Glied, herrlich lang und dick, samtweich, schön geädert und herrlich warm und ein toller Anblick. Zwischenzeitlich hatte er mich immer weiter gestreichelt und als ich dann das erste Mal die Vorhaut seines Gliedes vor- und zurückschob, hatte ich meinen ersten Orgasmus. Nachdem ich wieder bei Atem war und in den Armen meines Lustbringers lag, fragte er mich ob ich schon genug hätte, oder er mir noch weiter zur Verfügung stehen dürfe. Einmal so ein Schmuckstück im Arm dachte ich bei mir, diese Chance läßt du dir nicht entgehen. Sofort begann er wieder damit mich zu streicheln und zu liebkosen. Sein hartes Glied stand immer noch wie eine Eins. Nachdem ich wieder richtig in Fahrt kam, wollte ich sein Glied auch schmecken. Ich glaube ich hatte noch nie ein solches Glied im Mund. Seine Haut hatte einen angenehmen Geschmack. Ich verwöhnte ihn jetzt ausgiebig oral. Ich hatte schon Bedenken das er mir in den Mund spritzen würde und wollte ihn nach einem Kondom fragen. Aber er hat meine Frage wohl geahnt und sagte er sei noch lange nicht so weit. Also nuckelte ich noch weiter an seinem schönen Teil und seinen Hoden. Es machte wahnsinnig viel Spaß und ich wurde immer noch geiler. Nach einiger Zeit, ich bekam schon fast Maulsperre, entzog er sich mir und sagte es wäre soweit. Ich drehte mich auf den Rücken und molk seinen Penis mit der Hand ab, sodaß er mir auf die Brüste spritzen konnte. Ein herrlicher Anblick wie sein Sperma aus seinem hoch aufgerichteten Glied auf meine Brüste spritzte.
Danach gingen wir Beide unter die Dusche. Ich hatte aber immer noch nicht genug. Ihm ging es allerdings genauso. Unter der Dusche hatte ich ihn am ganzen Körper eingeseift, natürlich ließ ich mir viel Zeit mit seinem herrlichen Schwanz. Das verfehlte auch nicht seine Wirkung bei ihm. Er hob mich dann auf seine starken Arme und trug mich wieder zu unserer Spielwiese und trocknete mich dann gründlichst ab. Auch damit ließ er sich viel Zeit.
Wir ruhten uns dann etwas aus und tranken auch etwas Sekt. Er kippte dann etwas Sekt über meinen Oberkörper und in meinen Bauchnabel und leckte mich dann trocken. Nun fragte er mich ob ich alles von ihm wollte. Aber klar. Wieder etwas Sekt auf meinen Unterleib und mit der Zunge schleckte er auch diesen Sekt weg. Natürlich war er mit seiner fleißigen Zunge so aktiv, dass ich wieder kurz vor dem Orgasmus stand. Mit seinen Fingern erkundete er wieder mein Innerstes und meinte “Es scheint Dir zu gefallen”. Und so war es auch. Klatschnass, nicht nur vom Sekt. Eine kluge Pause bei seinen Zärtlichkeiten eingelegt, griff er auf unter die Matratze und holte Kondome hervor und drückte sie mir in die Hand. Ich riß die Packung auf und rollte ein Kondom über diesen herrlich stehenden, harten und dicken Schwanz. Immer noch kurz vor meiner Explosion stehend drückte er mich auf den Rücken, spreizte meine Beine, setzte seinen Penis an und drang ganz langsam, Millimeter für Millimeter in mich ein. Nachdem ich herrlich aufgespießt und gedehnt war hielt er in mir steckend mit seiner Bewegung ein. Er fragte mich dann lächelnd ob er weiter machen solle. Ich konnte nur noch herausbringen “Fick mich endlich”. Das tat er dann auch. Nicht zu zart, aber auch nicht zu hart, gerade so wie ich es liebe. Er mußte nicht sehr lange stoßen, da hatte ich meinen nächsten Höhepunkt. Aber er fing gerade erst an. Ich weiß nicht mehr wie lange er mich fickte und wie oft wir die Stellung gewechselt haben, es war einfach unbeschreiblich. Er zeigte keine Ermüdungserscheinungen, er fickte immer unermüdlich weiter. Die Reiterstellung war auch sehr geil. Unglaublich tief spürte ich seinen Schwanz in mir. Dann nahm er mich auch noch von hinten und nach kurzer Zeit heftigen Stoßens seinerseits, explodierte ich erneut. Ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin, ich glaube es war mein erster Mehrfachorgasmus. Auch er kam dann auf seine Kosten und spritze sein Sperma in das Kondom. Schade dass man zu Zeiten von Aids Kondome benutzen muß. Ich hätte ihn gerne mal ohne Gummi in mir gespürt. Irgendwann nach einer Pause fragte er mich noch ob ich anal möchte. Das wollte ich dann doch nicht. Ich sagte ihm dafür wäre mir sein Schwanz zu dick. Er könne es mir ja so noch einmal besorgen. Das tat er dann auch nochmal ausgiebig.  Vorher wollte ich ihn aber zärtlich auf Touren bringen. Er lag auf dem Rücken und ich streichelte lange seinen makellosen Körper. Mit dem Mund brachte ich ihn wieder in Hochform. Herrlich mit dem Mund zu fühlen wie sein Schwanz wieder ganz langsam härter und größer wird. Ich bestieg ihn dann. Ganz langsam, jeden Millimeter genießend führte ich ihn mir tief ein. Langsam reitend genoß ich seinen wunderschönen Schwanz. Dann drehte er mich auf den Rücken und fickte mich wieder lange und ausdauernd, bis ich noch einmal gewaltig kam.
Das war dann auch der Schlußpunkt, denn nun konnte ich nicht mehr. Ich fühlte mich wund und geweitet, aber wirklich einmalig. Wir gingen dann noch gemeinsam unter die Dusche und in den Whirlpool, wo wir dann auch meine Freundin wieder trafen, die auch einen sehr ausgeglichenen Eindruck machte. Mit wem sie allerdings zugange war bleibt ihr Geheimnis. Nachdem wir wieder das Haus verlassen hatten gingen wir auf dem Heimweg zu Abend essen.
Meine Freundin fragte mich dann auch wie es mir gefallen hätte. Ich berichtete dann von meinem Erlebnis. Dann sagte sie mir dass es bei ihr beim ersten Mal ähnlich gewesen wäre. Wie? fragte ich warst Du schon öfter hier. Da erzählte sie mir dass sie schon ein paar Mal da gewesen wäre, und es immer geil gewesen ist. Sie wollte es mir eigentlich schon länger zeigen, hat sich aber dann doch nicht getraut mich anzusprechen. Na Gott sei Dank hat sie das ja jetzt getan. Wir werden jetzt ab und zu mal dort sein, glaube ich. Auf die Frage wie sie denn an diese Adresse gekommen wäre lächelte sie nur geheimnisvoll.
Ziemlich müde kam ich dann abend zu Hause an. Aber total glücklich. Herrlich mal so richtig hemmungslos durchgefickt zu werden. Noch dazu von so einem tollen, ausdauernden Mann.

PS.: Wer weiß, ob es so ein Wellness-Hotel irgendwo gibt???
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