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Themen - Hoogy31

am: Mai 13, 2016, 19:13:14 1 / Cuckold Stories / Die ganze Geschichte Teil 1


Das Leben eines Cuckolds

Schon immer reizt mich der Gedanke, dass meine Frau in den Armen eines anderen Mannes liegt, er sie verwöhnt und anschließend hart und ausdauernd benutzt.
Mit meiner jetzigen Frau Marion bin ich schon seit frühester Jugend zusammen. Sie war und ist meine große Liebe. Ihr Körper ist ein Traum. Besonders ihre großen festen Brüste sind faszinierend Alleine wenn ich daran denke bekommen ich einen Harten.
Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. Mit 14 Jahren kamen wir zusammen und ich durfte ihren Körper erforschen. Auch sie wollte nun zur Frau gemacht werden. In ihrem Zimmer lagen wir also nackt nebeneinander und ich streifte mir ein Kondom über. Anschließend legte ich mich auf sie und drang in ihre warme nasse Spalte ein. Ich war so aufgeregt, dass ich jedoch schon nach ein paar Stößen abgespritzt hatte. Sie selber strich mir über die Stirn und meinte „mach dir nichts draus, ich fand es schön“.
Da ich bislang keine Erfahrungen hatte und auch keine Vergleichsmöglichkeiten, war es für mich dann auch in Ordnung.
Wir schliefen dann regelmäßig zusammen. Alleine beim Anblick ihrer wippenden Brüste beim Sex, war ich so erregt, dass ich immer sehr schnell abspritzen musste. Um sie zum Orgasmus zu bringen, musste ich sie regelmäßig lecken. Vaginale Orgasmen brachte ich nicht zustande.
Kurze Zeit später trennten wir uns. Sie lernte verschiedene Jungs kennen. Da wir im selben Ort lebten, bekam ich es immer mit, wenn andere Jungs mit ihr zusammen waren. Es tat schon damals, trotz Trennung sehr weh, wenn ich meine „Exfreundin“ in den Armen von anderen Jungs gesehen hatte.
Die ging eine ganze Weile so. Als ich 18 und sie 17 Jahre alt wurden, trafen wir uns auf einem Fest in der Nachbarstadt. Wir hatten den Abend sehr viel Spaß. Anschließend fuhren wir zusammen nach Hause. Ich brachte sie nach Hause. Kurz bevor sie ins Haus ging zog ich sie an mich und küsste sie heftig. Sie erwiderte meine Küsse. Es war traumhaft schön. Wir suchten uns ein lauschiges Plätzen, wo wir ungestört sein konnten. Dann überraschte sie mich, indem sie mir die Hose öffnete und mir einen geblasen hatte. Ich durfte das erste Mal in ihrem Mund abspritzen. Anschließend versprachen wir uns, dass wir uns nie wieder trennen würden (was übrigens bis heute hält).
Von da an hatten wir immer öfters Sex miteinander. Aber immer noch hatte ich mein altes Problem. Ich spritzte immer zu früh ab. Mir fiel auch dann auf, dass ich sie mit meinem Penis einfach nicht befriedigen konnte. Daher kam mir eine Idee. Ich kaufte verschiedene Vibratoren, die aber alle größer waren, wie mein Schwanz. Als ich das erstem Mal einen dieser Vibratoren in die Möse meiner Frau geschoben hatte, fand ich dies selbst sehr erregend. Ich stellte mir schon damals vor, dass es ein anderer Mann sei, der sie so zum Stöhnen bringt. Wir hatten herrlichen Sex miteinander.
Nach Ihrem Abitur entschlossen wir uns zusammen nach Mainz zu ziehen. Wir wohnten zunächst in einer kleinen Mietwohnung. Es war herrlich die neuen Freiheiten zu genießen. Meine Frau fühlte sich wohl und ihr machte die Ausbildung sehr viel Spaß. Natürlich kamen dann auch die Abende, an denen sie mit ihren Kollegen und Kolleginnen ausgegangen war. Ich war jedes Mal sehr Eifersüchtig, obwohl es keinen Grund dafür gab. Neben der Eifersucht merkte ich aber auch immer wieder, dass mich der Gedanke erregt hatte, dass sie mit einem anderen Mann intim sein könnte.
Ich behielt aber meine Gedanken für mich.
Wir bekamen dann die Möglichkeit in eine größere Wohnung zu ziehen. Da die Wohnungen komplett renoviert wurden, zogen die anderen Familien und Paare fast gleichzeitig in das Haus ein. Nach und nach entwickelten sich richtige Freundschaften unter den Paaren. Wir feierten viel zusammen und hatten viel Spaß. Nach einiger Zeit war ich alleine in die Heimat gefahren. Zu Hause planten die Nachbarn aber auch eine Feier und meine Freundin blieb alleine dort. Am übernächsten Tag kam ich nach Hause. Ich frage sie, wie es gewesen sei. Sie antwortete mir, dass es sehr schön war. Anschließend schliefen wir miteinander. Es war also wie immer.

Während der nächsten Zeit veränderte sich meine Freundin jedoch. Ich wusste nicht woran es lag. Wir hatten immer noch viel und guten Sex. Trotzdem kamen in mir Zweifel auf. Irgendetwas stimmte nicht. Ich fing an meine Freundin zu kontrollieren. Mir viel auf, dass sie regelmäßig Spätdienste hatte. Und immer dann, wenn ich zum Frühdienst musste. Einmal entschloss ich mich vorzeitig nach Hause zu fahren. Ich meldete mich krank und fuhr nervös nach Hause. Ich öffnete die Tür und schlich mich leise hinein. Sie war aber nicht da.
Ich hörte in der Wohnung über uns Geräusche. In der Wohnung über uns wohnte Tim mit seiner Freundin. Ich schaute aus dem Fenster. Das Auto der Freundin war aber nicht da. Also war Tim alleine. Oder vielleicht doch nicht? Ich versuchte zu horchen, konnte aber nichts Verdächtiges hören.

Auf einmal hörte ich Schritte im Treppenhaus. Meine Freundin kam herunter und schloss die Tür auf. Sie wunderte sich, dass ich zu Hause war. Sie wirkte sehr nervös. Ich erklärte ihr, dass ich mich krankgemeldet hätte. Auf die Frage, wo sie gewesen sei, antworte sie nur „bei Tim“. Natürlich fragte ich sie, was sie dort gemacht habe. Sehr nervös antworte sie, dass sie mit ihm gefrühstückt hätte, dass ich aber nicht so eifersüchtig sein soll. Da wäre nichts gewesen. So naiv wie ich war, glaubte ich ihr.
Na ja nicht ganz. Mein Kontrollwahn wurde immer stärker. Meine Freundin bemerkte dies natürlich auch und wir fingen an uns an immer öfter zu streiten.
An manchen Tagen hatten wir aber auch wunderschönen Sex. Weil Sie die Pille nicht nehmen wollte, entschloss sich meine Frau zu einer Spirale. Sie erklärte mir auch, dass diese Methode nicht ganz sicher sei. Und so kam es dann auch. Die Tage meiner Freundin blieben aus. Problematisch war jedoch, dass es sich um eine Eileiterschwangerschaft gehandelt hatte. Daher musste sie ins Krankenhaus. Als ich bei ihr am Bett saß, kam plötzlich auch unser Nachbar dazu. Ich wunderte mich natürlich. Besonders wunderte ich mich darüber, dass sie ihm die Narbe der Operation gezeigt hatte, weil diese in ihrem Intimbereich war.
Aufgrund dieses Vorfalles wurde ich natürlich immer misstrauischer. Und so wurden die Streitereien immer heftiger.
Dies führte dann auch dazu, dass sie ausgezogen ist. Sie hat sich in einem Schwesternwohnheim ein kleines Zimmer genommen. Ich ahnte ja was los war, konnte oder wollte es nicht wahrhaben. An einem dieser Abende, an denen ich alleine zu Hause war über kam mich mal wieder meine Eifersucht.
Ich rannte ziellos durch die Gegend. Auf einmal erkannte ich in unserem Ort sein Auto vor unserem Lieblingslokal. Eine Vorahnung veranlasste mich vor dem Lokal zu warten. Und dann tatsächlich. Meine Freundin kam mit Tim zusammen aus dem Lokal. Es kam zu einem heftigen Streit und dabei beichtete Sie mir, dass sie seit dem Abend, als ich alleine zu Hause war, auch Sex mit Tim hatte.
Zuerst wollte ich sie aus unserer immer noch gemeinsamen Wohnung rausschmeißen. Ich brachte es jedoch nicht über das Herz, weil ich sie immer noch sehr liebte. Meine Freundin verlangte von mir noch eine Nacht zum Überlegen. Sie wolle in Ruhe über alles nachdenken. Und so kam es, dass ich wieder alleine in meiner Wohnung lag und heulte. Aber plötzlich stellte ich mir meine Freundin mit Tim vor und mein Schwanz wurde hart. Ich wunderte mich zunächst, musste aber mehrfach hintereinander mir einen runterholen. Das war doch nicht normal.
Am nächsten Tag kam sie zurück. Sie hat sich entschlossen bei mir zu bleiben. Mit Tim habe sie gesprochen und die Beziehung beendet. Der zog dann auch schließlich aus dem Haus aus und unsere Beziehung fing sich an zu normalisieren

Ein Jahr später heirateten wir. Es war traumhaft schön und wie es sich gehört, versprachen wir uns die ewige Liebe und Treue. Es war eine tolle Zeit. Beruflich ging es bei meiner Frau und mir aufwärts. Beruflich war meine Frau nun aber öfters zu Fortbildungen. Und auch ich war für drei Jahre nur am Wochenende zu Hause. Während meiner Fortbildung kam es mal zu einem intimen Kontakt zu einer Mitschülerin. Dies behielt ich aber zunächst für mich.
Auf einem Fest in unserer Heimat, gingen wir zwischendurch nach draußen. Da wir beide alkoholisiert waren, fingen wir intime Gespräche an. Wir hielten es dann nicht mehr aus und wir gingen zu Ihren Eltern, wo wir schliefen.

Im Bett fing ich dann vorsichtig an zu fragen, wann es mit Tim und wie begonnen habe. Darüber wollte sie aber nicht richtig reden. Es war ihr unangenehm. Ich fragte sie aber ober sie auch mit anderen Männern intim gewesen wäre. Dies verneinte sie zunächst. Als sie mich frage, ob ich immer treu gewesen sei, beichtete ich ihr meinen kleinen Fehltritt. Komischerweise erregte sie es und ich musste ihr alles genau schildern. Sie wurde immer geiler und plötzlich sagte sie mir, dass sie mir auch untreu gewesen sei.
Dies soll an Weiberdonnerstag gewesen sein. Sie erzählte mir genau was passiert sei. Meine Freundin war mit Freundinnen in der Stadt. Dort habe sie einen Kollegen von mir getroffen und kam mit ihm ins Gespräch. Sie verstanden sich super und so kam es, dass er sie mit zu sich in die Wohnung nehmen wollte.
Er habe sie im Aufzug schon heftig geküsst und in der Wohnung seien sie über sich hergefallen. Mehrfach wurde sie von ihm zum Orgasmus gefickt.
Als sie mir das alles erzählt hatte, verspürte ich gar keinen Zorn. Im Gegenteil ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Ich fickte sie kurz und heftig und frage sie dabei, wie es bei dem Kollegen war. Sie beschrieb es mir und ich spritzte schon nach wenigen Stößen ab.

am: September 12, 2011, 15:57:19 2 / Cuckold Stories / Meine Kleine

Eine neues Ereignis:

Schon seit langem reden wir nur darüber, ohne jedoch aktiv zu werden.  Ich meine ich sage ihr, was mich geil machen würde. Ich teile ihr meine Gedanken und Wünsche mit und sie kommt dabei immer recht schnell zum Orgasmus. Anschließend darf ich in sie eindringen und in ihr kommen. Danach möchte sie nicht mehr darüber reden und kuschelt sich eng an mich.
Das letzte Mal, als ich auf sie warten musste (durfte) ist nun schon fast ein Jahr her. Es war eigentlich nichts geplant. Sie war mit Arbeitskollegen auf einem Fest verabredet. Sie zog sich noch schick an. Doch kurz vorm Weggehen zog sie sich noch mal einen anderen Slip an.  Der Alltagsslip flog in die Wäsche und angezogen wurde ein schwarzer Slip, passend zum BH.  Ich fragte Sie was das soll und sie antwortete nichts darauf. Ich wusste jedoch, dass auch ein ehemaliger Arbeitskollege auf dem Fest erscheinen würde, auf den sie schon lange scharf war.  Es wurde 24:00 Uhr. Ich wusste, dass das Fest nun offiziell beendet war. Ich wurde immer unruhiger und lief nervös durch die Wohnung. Ich dachte noch, sie wird bestimmt noch woanders etwas trinken. Gegen 02:30 Uhr hielt ich es fast nicht mehr aus. Ich dachte darüber nach, sie anzurufen.  Ich ließ es aber. Ich versuchte mich mit Filmen abzulenken, was aber noch bedingt gelang. Dabei war meine Hand immer an meinem Schwanz, der die ganze Zeit steif war. Eine unbeschreibliche Eifersucht machte sich gegen 04:00 Uhr in mir breit. Es tat so weh. Und doch war eine unbeschreibliche Geilheit zu spüren.  Mein Schwanz wurde auch nicht mehr richtig steif, vor Eifersucht, Aufregung und einer Vorahnung. Was würde gleich passieren, wenn sie nach Hause kommt. Kommt sie überhaupt nach Hause? Ist überhaupt etwas passiert? Gegen 05:00 Uhr höre ich die Tür im Hausflur. Ich renne ins Bett und stelle mich schlafend. Sie kommt herein und kommt sofort zu mir. Sie zieht sich aus und will mich küssen. Sie ist zärtlicher als sonst. was ist hier los? Sie liegt nun nackt neben mir und öffnet ihre Beine. Ich lege mich auf sie und ich spüre ich Nässe zwischen den Beinen. Ich frage Sie nur „hast du?“  Sie antwortet nicht sondern nickt nur. Ich dringe in sie ein ohne sie wirklich zu spüren und komme sofort. Anschließend schlägt mein Herz so schnell, dass ich kaum atmen kann. Ich zittere am ganzen Körper. Sie fragt mich, ob ich nun böse sei. Natürlich bin ich nicht böse.  Sie fängt an, mir alles zu erzählen.

Auf dem Fest war eine lockere feuchtfröhliche Stimmung. Wir waren alle gut drauf und es wurde viel getrunken. Dann sah ich Jochen kommen. Er wohnt derzeit in einer anderen Stadt. Daher hat er sich ein Hotelzimmer in der Nähe genommen. Wir tanzten den ganzen Abend zusammen. Je später es wurde, desto intimer wurden die Tänze. Gegen 24:00 Uhr war das Fest dann zu Ende. Doch keiner wollte nach Hause. So zogen wir noch ein Zelt weiter. Dort wurde noch gefeiert. Gegen 02:00 Uhr sagte mir Jochen, dass er es hier nicht so gut fände. Er wäre jetzt lieber mit mir alleine. Er nahm mich in den Arm und wir verließen das Fest. Mit dem Taxi fuhren wir zum Hotel. Im Zimmer tranken wir zunächst noch etwas. Dann fragte er mich, ob ich auch weitergehen würde. Ich küsste ihn dann einfach. Anschließend fiel er regelrecht über mich her. Ich zog zunächst nur mein Slip aus. Doch er bestand darauf, dass ich mich ganz ausziehen sollte. Bis auf meine halterlosen Strümpfe war ich schnell nackt. Er zog sich auch schnell aus. Ich kniete vor ihm, als er seine Hose herunterzog. Und dann sah ich seinen riesigen Schwanz. Er war unbeschreiblich groß und seine Hoden hingen tief in einem großen Sack herunter. Ich nahm ihn in die Hand und er wurde sofort bretthart.

Er packte mich, drehte mich um und drag ohne Vorwarnung ganz in mich ein. Ich habe es genau so gewollt. Er fing an, mich mit harten Stößen zu ficken. Dabei griff er immer wieder nach meinen Brüsten, die im Takt hin und her schwangen. Dann hörte er auf und ich sollte mich aufs Bett legen. Er packte mich am Kopf und drang mit seinem Schwanz in meinen Mund ein. Er fickte mich einfach in den Mund. Ich hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen. Dann drehte er mich wieder um und fickte ich weiter. Er machte einfach nur das, wozu er Lust hatte. Und es gefiel mir, wie er mit mir umging.  Er fickte, leckte mich. Ich wurde dazu genötigt, seinen Schwanz zu blasen. Immer abwechselnd und unterschiedlich intensiv.

Er kam einfach nicht. Nach zwei Stunden andauernder Penetration machten wir eine Pause. Er konnte einfach nicht kommen. Es lag wahrscheinlich auch an der Alkoholisierung. Ich konnte nicht mehr und wollte auch langsam nach Hause. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns noch mal leidenschaftlich. Danach zog ich mich an, und fuhr zu meinem wartenden Mann. Ich dachte an Dich, wie du nun zu Hause wartest. Gerne hätte ich die mit einer besamten Fotze überrascht.
Nachdem Sie mir dies erzählt hatte, fragte ich sie, wie oft sie gekommen sei. Sie meinte nur kurz und knapp „vier mal“.  Danach wollte sie in Ruhe gelassen werden, da sie müde sei. Ich nahm sie von hinten in den Arm und streichelte Ihre Brüste. So schlief sie dann schnell ein. Ich lag noch lange wach und überlegte, ob es alles stimmt, oder ob sie alles erfunden habe.
Am nächsten Morgen redeten wir nochmals darüber und ich durfte noch mal in ihr abspritzen. Dann schickte Sie Jochen eine SMS und bedankte sich für die 4 Orgasmen.  Es kam nie eine Antwort. Trotzdem wusste ich nun, dass es alles real war.
Das ist alles schon so lange her. Immer wieder reden wir darüber und sie kommt wie oben schon beschrieben sehr schnell zum Orgasmus.

Dann fragte sie mich nach langer Zeit wieder, ob wir nicht mal ausgehen wollten. Wohin, fragte ich sie. Einfach mal in die Stadt. Etwas essen, trinken und vielleicht tanzen. Eine gute Idee dachte ich. Da unsere Kinder nun groß genug sind, dass wir sie auch mal alleine lassen können, beschlossen wir am nächsten Wochenende unseren Plan umzusetzen.

Am Samstagabend ging sie nun ins Bad und machte sich fertig. Es dauerte länger wie sonst. Und ich ging zu ihr. Ich sah, wie sie sich frisch rasierte. Anschließend schminkte sie sich noch aufwendig und zog sich dann sehr schick und erotisch an. Sie sah toll aus. Sie trug schwarze Unterwäsche und zunächst eine schwarze Strumpfhose.  Diese war aber beschädigt und so zog sie anschließend halterlose Strümpfe an. Darüber ein Mini und ein schwarzes enges Oberteil, was ihre Brüste richtig geil betonte.  Ich wollte sofort über sie herfallen. Doch sie wies mich lächelnd zurück und sagte mir, dass ich mich gedulden muss. Danach fuhren wir mit der Straßenbahn in die Stadt. Wir gingen zunächst in ein Lokal und aßen etwas. Anschließend kamen wir in der Altstadt an einer Kneipe mit lauter Musik vorbei.  Wir beschlossen hineinzugehen und stellten uns an einen Stehtisch. Es wurde schon ausgelassen gefeiert. Die Stimmung war gut und meine Kleine wollte tanzen. Ich blieb am Tisch stehen und beobachtete sie. Sie fing an sich zu bewegen und tanzte nach der Musik.

Dann kam ein Mann auf sie zu. Er war kräftig gebaut und größer als ich. Er tanzte vor ihr und fing an sich mit ihr zu unterhalten. Da die Musik so laut war, kamen sich ihre Köpfe sehr nah und er musste sie fast anschreien. Dabei packte er sie am Kopf. Ich wurde eifersüchtig. Sie stand nun neben der Tanzfläche und redete mit einem anderen Mann. Sie lachten. Es schien ihr zu gefallen, was er ihr gesagt hatte. Sie sah zu mir herüber. Ich tat so, als ob alles in Ordnung sei. Sie lächelte mich an, während der Mann weiter auf sie einredet. Dann sagt sie ihm etwas ins Ohr. Er schaut zu mir. Was hat sie ihm nun gesagt? Dann kamen die Beiden zu unserem Tisch. Er stellte sich vor. Sein Name war Ralf. Nachdem wir uns vorgestellte hatten, redete er aber nur noch mit ihr. Sie stand nun mit dem Rücken zu mir und er stand vor ihr. Meine Eifersucht wurde immer größer. Ich wollte es beenden. Doch ich hatte Angst, dass dieser Abend in einem Streit zu Ende geht. So blieb ich einfach stehen und versuchte zuzuhören. Aufgrund der lauten Musik war es aber nicht möglich. Immer wieder lachten die Beiden und ich wusste nicht worüber.

Es wurde immer später und ich machte mir Gedanken über die Kinder. Ich zog sie zu mir und fragte sie, wie lange sie noch bleiben möchte. Dann sah ich in ihren Augen ein nicht bekanntes Funkeln. Sie fragte mich dann, ob ich nicht schon mal nach Hause gehen wolle. Ich war geschockt. Wie ein Faustschlag trag es mich im Magen. Mir wurde ein wenig schlecht. Da stand sie nun mit einem Mann, den sie wirklich sympathisch fand und ich sollte nach Hause gehen. Sie schaute mich bettelnd an. Ich fragte sie, was sie vorhätte. Sie antworte nur: „Nichts, was dir nicht gefallen würde“. Was für eine Antwort. Was hat das zu bedeuten?

Da es immer später wurde, entschloss ich mich alleine nach Hause zu fahren. Ich nahm sie noch einmal in den Arm und küsste sie. Ihre Lippen waren weich und sinnlich. So küsst sie nur, wenn sie richtig geil ist, dachte ich mir. Es nützte nicht. ich musste alleine gehen.  Mit dem Taxi fuhr ich dann nach Hause.  Zu Hause angekommen stellte ich fest, dass die Kinder eingeschlafen waren. Nun war ich alleine und meine Frau vielleicht in den Armen eines anderen Mannes. Oder lag er schon zwischen ihren wunderschönen Beinen?

Ich wurde fast verrückt. Da war es wieder dieses unbeschreibliche Gefühl der Ohnmacht und Eifersucht. Warum tust du so etwas?  Warum lässt du es zu? Ich liebe diese Frau. Und ich kann ihr nicht das geben, was eine Frau manchmal einfach braucht.

Dann auf einmal bekomme ich eine SMS. Sie ist von ihr. Mit nervösen Fingern öffne ich die Nachricht. „Ich liebe dich…warte nicht auf mich..“ Natürlich traue ich mich nicht zu antworten. Ich lasse sie in Ruhe. Sie soll es genießen und mir alles erzählen. Darum liebe ich diese Frau. Es wird immer später. und keine weitere Nachricht. An Schlaf nicht zu denken, gehe ich in der Wohnung auf und ab. Immer wieder erwische ich mich, wie ich meinen Schwanz in die Hand nehme. Er liegt schlaff zwischen meinen Fingern. Er wird nicht steif, vor Aufregung.

Dann wieder: Eine SMS.: „Es war traumhaft…freu dich auf mich“ Ich schaue auf die Uhr. Es ist 6:30 Uhr, als ich ein Taxi vor unsrem Haus anhalten sehe. Sie steigt aus. Alleine.  Sie kommt in die Wohnung, wo ich im Wohnzimmer auf dem Sofa sitze. Meine Kleine lächelt mich an und kommt auf mich zu. Sie nimmt meine Hand und führt sie zu ihrer Fotze und ihrem Mini. Der Slip ist weg. Ich spüre eine unglaubliche Nässe. „Das ist nicht alleine vor mir“ sagt sie mir dann. Ich reiße ihr den Rock herunter und sehe ihre Fotze. Rot und ein wenig geschwollen. Was hat er mit ihr angestellt? „Er war ein Traum. Er war groß und ausdauernd. “ sagte sie nur. Sie fragt mich, ob ich sie lecken will. Ich lege sie auf das Sofa und spreize ihre bestrumpften  Beine. Auf den Strümpfen sind noch Reste von seinem Sperma zu sehen. Dann tauche ich zwischen Ihre Beine und fange an sie zu lecken. Ein wohliges Stöhnen von ihr. Sie zieht mich nach oben und mein Schwanz liegt vor ihrer Fotze. Sie streckt mir ihr Becken entgegen und ich dringe in sie ein. In die Fotze, in der eben noch ein anderer, offensichtlich besser gebauter Mann war. Sie lächelt mich nur an und fordert mich auf abzuspritzen.   Ich kann nicht länger und spritze ab. Nun will sie ins bett und schlafen. ich kuschel mich wieder hinter sie und sie schläft ein. Ohne über den Abend zu reden, liege ich nun neben meiner Frau, die vorhin erst von einem anderen Mann genommen wurde.





am: Juli 08, 2009, 11:56:41 3 / Cuckold Stories / Eine wunderbare Entwicklung

Eine wunderbare Entwicklung
Diese Geschichte ist frei erfunden und ich weiß auch noch nicht wie sie enden wird. 

Meine Frau und ich sind mittlerweile 10 Jahre verheiratet. In den letzten Jahren habe ich gemerkt, dass sie in Sachen Sex mehr braucht als ich ihr geben kann.
Meine Frau Karin (Name ist erfunden) ist 36 Jahre alt und 1.67 m groß. Sie ist schlank und hat sehr große schöne Brüste und einen wunderschönen Knackarsch.
Ich heiße Marc und bin 175 cm groß und bin normal gebaut (außer unten herum). Dort ist es leider ein bisschen weniger. 
Nach ein paar erotischen Abenteuern  meiner Frau in der Vergangenheit (ich habe darüber berichtet, übrigens wahrheitsgemäß) sind wir auf den Geschmack gekommen und leben unsere Neigungen voll aus.
Leider haben sich in letzter Zeit nur  wenige Situationen ergeben, bei denen sie sich mal richtig austoben konnte.  Ich stöberte also eines Tages wieder auf diversen Webseiten herum und fand eine, bei der  man sich auch mit Fotos veröffentlichen konnte.  Uns hat es schon immer geil gemacht, wenn die Männer auf ihre Fotos mit freizügigen Nachrichten sich melden.


Ich stellte also ein paar Fotos von meiner Kleinen dort ein und es kamen sofort entsprechende Nachrichten. Ich rief meine Frau und zeigte ihr die Nachrichten eines Mannes aus Frankfurt. Sie wollte, dass ich sofort antworte. Es machte ihr also auch Spaß. Und als ich sie berührte merkte ich auch ihre Erregung.
Da es über die Nachrichten aber ein wenig mühselig war, sich mit dem Mann auszutauschen, fragte ich ihn, ob er auch bei MSN registriert sei. Sofort kam die  positive Antwort.  Ich meldete mich an bei MSN und sofort war er auch dort.
Nun konnten wir ordentlich chatten.  Er heizte meine Kleine mit seinen Mails immer mehr ein.  Er hatte sie ja schon zuvor auf den Fotos gesehen. Anscheinend war auch hochgradig erregt und hatte riesige Lust auf meine Kleine bekommen. Das Foto, was von dem Mann eingestellt war, war zwar nur ein Schwanzfoto. Aber dieser war gewaltig und faszinierte meine Frau.


Nach und nach entwickelte sich ein immer offeneres Gespräch. Er sagte ihr, dass er es ihr mal gerne ordentlich besorgen würde. Nach kurzer Zeit fragte der Mann (Jürgen), ob wir auch eine Web Cam besäßen. Dies bejahten wir.  Auf einmal war eine Einladung zu einer Videounterhaltung zu sehen bei uns auf dem Bildschirm.  Wir überlegten kurz aber unsere Erregung ließ keine vernünftige  Antwort mehr zu und somit nahmen wir die Einladung an. 


Dann sahen wir zum ersten Mal den anderen Mann bzw. wir sahen seinen Schwanz. Er hatte ihn in der Hand und wichste. Er fragte dann, ob sich meine Frau nicht auch ein wenig ausziehen wolle.  Ohne dass ich etwas gesagt hatte, öffnete sie ihren BH und schob ihr Shirt nach oben. Nun sah er die Titten meiner Frau. Er wichste dabei immer weiter.  Danach wollte er aber auch ihre Fotze sehen. Erst überlegte meine Frau zog aber dann auch ihre Hose aus und stellte sich so vor die Cam, dass er alles gut erkennen konnte. Sie fing dabei an, sich selber zu streicheln und schob sich auch einen Finger in ihr triefend nasses Loch. Sie fing an zu stöhnen und ich merkte, wie ihr Verstand sich langsam verabschiedete. Sie bestand nur noch aus Lust. Sie gehorchte den Anweisungen des Fremden Mannes. Immer wieder blickte sie gierig auf den Bildschirm, um seinen riesigen Schwanz anzuschauen. Jürgen wichste stetig weiter und genoss die Show meiner Frau. Ich war nur noch ein Zuschauer des Treibens.
Dann wollte Jürgen, dass sich meine Frau auf meinen Schwanz setzt. Sie sollte ihn reiten. Sie stieg sofort auf mich. Ich konnte nichts mehr von dem Bildschirm sehen. Sie ritt mich nur einen kurzen Augenblick und schon war es vorbei. Ich spritzte ihr alles in ihre nasse hocherregte Fotze.
Sie stieg enttäuscht von mir herunter. Und rieb sich ihre heiße Fotze mit den Fingern. Jürgen fragte mich, ob das öfters passieren würde. Sie antworte sofort ja ohne Rücksicht auf mich zu nehmen.  Weiter fragte er, ob wir Gummischwänze hätten mit denen ich sie nun befriedigen könnte. Und dann kam dann der  entscheidende Augenblick. Meine Frau sagte zu Jürgen, dass sie zwar mehrere davon hätte diese aber nur selten benutzen würde. Sie hat lieber echte richtige Schwänze in ihrer Möse.  Jürgen antworte darauf, dass er sie gerne mal richtig rannehmen würde. Nun aber keine Zeit hätte. Daher solle sie sich den Gummischwanz holen und sich bis zum Orgasmus damit selber vögeln. 


Meine Frau sagte dann zu mir, ich soll mal einen von den Größeren holen und mich beeilen. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer.  Aus dem Wohnzimmer kamen schon eindeutige Geräusche. Meine Frau stöhnte schon wieder und rieb sich ihre Fotze. Dabei beobachtet sie ganz genau, wie Jürgen sich den Schwanz abwichste. Ich ließ mir Zeit und beobachtete die Beiden durch einen Türspalt. Er heizte sie mit richtig geilen Worten auf. Immer wieder sagte er ihr, dass er sie richtig fertig vögeln  und nicht sofort abspritzen würde.
Ich ging dann wieder zu den beiden. Es war schon eine ungewöhnliche Situation. Ich war nur noch ein Zuschauer der beiden. Sie kümmerten sich gar nicht mehr um mich. Ich versuchte meinen Schwanz hart zu wichsen um sie nochmal zu vögeln. Leider klappte es nicht. Dann nahm sie mir den Gummischwanz aus der Hand und streichelte sich dabei über Ihren Kitzler. Jürgen forderte meine Frau auf, nun den Schwanz in sich rein zustoßen und an ihn dabei zu denken. Sie fing an zu stöhnen und schreien.  Sie sagte ihm, dass sich sein Schwanz so geil anfühlen würde. Ob wohl sie nur den Gummischwanz in sich hatte, stellte sie sich vor, wie Jürgen sie hart von hinten nahm.  Dann spürte ich, wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Sie wurde immer wilder und schrie nur noch vor Lust.  In dem Augenblick spritze auch Jürgen  riesige Mengen von Sperma auf seinen Schreibtisch. Sie kamen also zusammen. Das was ich noch nie geschafft hatte, schaffte er am Computer.


Ich spürte auf einmal, wie sich mein Schwanz aufrichtete und hart wurde. Ich fragte meine Frau, ob ich noch mal abspritzen dürfte. Darauf antwortete sie, dass es doch so wie so keinen Sinn habe. Trotzdem hielt sie mir ihre übernasse Fotze hin und ich drang von hinten in sie ein. Ich fragte sie, ob sie etwas spüren würde und sie antwortete dass sie mich kaum merken könne. Nach kurzer Zeit fragte sie mich, ob ich bald fertig sei, da sie keine Lust mehr habe.  Ich spritze ihr wieder alles in ihr geiles Loch und anschließend ließ sie von mir ab. Sie setzte sich wieder vor den PC und unterhielt sich noch ein wenig mit Jürgen und sagte ihm, dass sie gerne sein Sperma vom Schreibtisch auflecken würde.  Aber da Jürgen nun keine Zeit mehr hatte, beendete er die Sitzung. Aber nicht ohne sich erneut zu verabreden.
Anschließend gingen wir ins Bett. Ich kuschelte mich an meine Frau und sagte ihr, dass ich sie liebe. Ich frage Sie, ob ihr das gefallen habe, dass was wir gemacht haben. Sie antwortete, dass es ihr sehr gut gefallen habe. Sie sagte aber auch , dass sie aber nicht mehr mit mir vor der Web Cam schlafen wolle, da ihr das peinlich war, das ich immer sofort abgespritzt hatte.  Sie sagte mir aber zum Schluss noch, dass sie mich über alles lieben würde und ich der beste Mann der Welt sei.  Dann drehte sie sich zur Seite und schlief ein. Ich dachte noch lange über die Situation nach und wurde dabei erneut so geil, dass ich mir noch mal einen runtergeholt hatte. Danach schlief ich auch ein.

am: Mai 15, 2008, 18:57:32 4 / Cuckolds Nachrichten / Meine Kleine

Und wieder mal was neues von meiner Kleinen:

Auch in diesem Jahr war meine Frau mit ihren Freundinnen im Eurostrand Leiwen.

Im letzten Jahr hat sie dort jemanden kennen gelernt. Es ist aber nichts passiert. Sie haben sich anschließend in Köln für eine Nacht getroffen (ich habe dies Ereignis schon beschrieben).

Nach der Nacht in Köln standen die beiden immer wieder per SMS Mail und Telefon in Kontakt. Sie schickte ihm sogar Nacktfotos von sich.   In einer Mail antwortete er, er hätte eine Überraschung für sie. Er hatte leider nie geschrieben, was es sein sollte.

Meine Frau fuhr also nach Leiwen. Wir telefonierten und schrieben uns SMS. Hierbei fragte ich sie, ob „Er“ da sei. Sie verneinte dies. Also machte ich mir auch keine Gedanken. Wir haben vorher ausgemacht, dass sie Fotos von dem Ereignis machen solle, wenn sie mit einem Mann zusammen wäre. Außerdem haben wir einen kleinen MP3 Player mit Aufnahme Funktion. Hiermit sollte sie alles aufnehmen.

Nachdem meine Frau nach Hause kam, beichtete sie mir sofort, dass „Er“ doch dort war. Sie wollte mich aber nicht beunruhigen. Dann fing sie an zu erzählen:

Am ersten Tag kamen sie mit dem Zug an. Sie hat per Telefon erfahren, dass er auch kommen würde. Und so verabredeten sie sich zu einem Treffpunkt.   Anschließend gingen sie wie alle anderen zum Feiern. Gegen 01:00 Uhr  gingen die beiden dann zu ihm auf das Zimmer. Es dauerte sie nicht lange und sie vögelten ohne Hemmungen. Er spritze dabei sehr schnell ab.

Da das Zimmer auch von einem Freund belegt war, (der war aber noch nicht da) beschlossen die beiden auf das Zimmer meiner Frau zu gehen. Hier vögelten sie wiederum die halbe Nacht in sämtlichen Stellungen.

Auch der zweite Tag verlief ähnlich. Meine Frau erzählte mir hierbei, dass er sie so hart gefickt habe, dass sie in ein Kissen beißen musste, um nicht so laut zu schreien. Sie wusste auch nicht mehr ob es Schmerzen waren oder Lust. Sie hat einfach alles über sich ergehen lassen.

Am nächsten Tag mussten sich die beiden leider wieder trennen. Sie stehen aber weiterhin noch in Kontakt und haben sich schon für das nächste Jahr verabredet. Meine Frau will aber unbedingt schon eher. Sie vermisst das Gefühl, von diesem Schwanz gevögelt zu werden.

Nachdem sie mir alles erzählt hatte, sagte sie mir, dass sie noch eine Überraschung habe. Sie packte den MP3 Player aus und sagte mir, sie hätte alles aufgenommen. Ich hörte mir anschließend alles an. Ich war so geil wie nie zuvor. Ich hörte tatsächlich, wie meine Frau von einem anderen Mann gefickt wurde. Man konnte deutlich hören, wie sie immer wieder kam und wie er öfters abgespritzt hatte. Leider durfte sie keine Fotos machen. Dies wollte er nicht. Daraufhin vögelten wir die halbe Nacht. Hierbei sagte sie mir immer wieder, wie geil er sie gevögelt habe und dass sie schon jetzt seinen  Schwanz vermisse.  Sie gestand mir auch, dass er einen viel geileren Schwanz habe als ich und das sie viel leichter bei anderen Männern zum Orgasmus kommt als bei mir. Da konnte ich nicht mehr und pumpte alles was ich hatte in die Fotze meiner Frau, die an diesem Wochenende ununterbrochen gevögelt wurde.

Nun freue ich mich schon auf das nächste Jahr. Diesmal weiß ich ja was mich (oder vielmehr sie) erwartet.






 

am: März 07, 2008, 22:58:15 5 / Cuckold Stories / Sie macht sich gerade fertig zum Weggehen

Ich bin total aufgeregt. Meine Kleine duscht gerade und will sich mit einem Bekannten treffen. Diesen hat sie Fastsnacht kennengelernt. Und zwischendurch hatten sie immer wieder (eindeutigen) E Mail Kontakt. Nun haben sie sich für heute Abend verabredet und sie wird gleich gehen.

Ich werde gleich wahnsinnig

am: November 23, 2007, 14:08:52 6 / Ehefrauensplitting / Kopfkino

Diese Geschichte ist frei erfunden und ist nur ein Traum eines wifesharers. Allerdings ist die Vorgeschichte nicht erfunden und hat sich tatsächlich so abgespielt.

Wenn meine Frau so richtig hemmungslos ist, mag sie es manchmal, sich  vor der webcam anderen Männern zu zeigen. Letztens war sie dabei so geil, dass ich sie sogar in den Arsch ficken musste. Sie zeigte dabei ihre Fotze und Titten einem Typen aus Frankfurt und dieser wurde so geil, dass er abgespritzt hatte. Sie schrieb ihm dabei, dass sie ihn jetzt gerne spüren wolle.  Er antwortete, dass sie doch mal für ein Wochenende vorbei kommen solle. Und dies ist auch die Grundlage für die folgende Geschichte und meines Traumes:


Wieder einmal haben wir ein kinderfreies Wochenende. Doch diesmal kam es anders als sonst. Meine Frau hatte wieder einmal das Verlangen nach einem dicken Schwanz. Ich weiß, dass sie es ab und an mal braucht, von einem anderen Mann so richtig schön verwöhnt zu werden.

Schon am Freitagabend, verlangte sie von mir, dass ich Kontakt aufnehme mit unserem webcam Freund aus Frankfurt. Dieser war auch zufällig online. Ich schrieb ihn also an.

Wieder fingen wir an, uns gegenseitig aufzugeilen. Sie zeigte ihm die Titten und ihre Fotze. Und schnelle kamen die beiden wieder auf das Thema unserer letzten Sitzung. Er schrieb, dass sie doch mal vorbei kommen solle. Sie schrieb ihm, dass sie es gerne machen würde, da sie es mal wieder richtig gut bräuchte. Ich fühlte an ihrer Fotze und stellte dabei fest, dass sie unheimlich nass war.

Dann fragte ich sie, ob ich sie mal nach Frankfurt fahren solle. Sie war zunächst ein wenig misstrauisch. Aber aufgrund ihrer Geilheit, sagte sie letztlich zu.

Sie schrieb dem Typen, dann dass sie noch heute Abend kommen werde.

Von da an merkte ich ihre unheimliche Geilheit. Sie stand auf und ging ins Bad, um sich vorzubereiten. Es war eine unheimlich lange Zeit. Dann kam sie wieder heraus und zeigte sich. Anschließend ging sie ins Schlafzimmer und zog sich die gewünschte Unterwäsche an. Dabei hatte sie eine schwarze Corsage mit Strapsen an. Sie sah zauberhaft aus. Anschließend zog sie sich normale Alltagskleidung an. Wir stiegen ins Auto und Fuhren zum abgesprochenen Treffpunkt. Der Typ wartete schon im Auto, um sie zu empfangen.

Als sie ausstieg, spürte ich meine Eifersucht. Aber meine Geilheit überwiegte. Ich war so aufgeregt wie noch nie. Auch meine Frau war aufgeregt und fragte mich, ob sie es wirklich tun solle. Ich sagte ihr, dass sie nun aussteigen solle und zu ihm gehen solle.

Dann öffnete sie dir Tür des anderen. Dieser küsste sie leicht und ließ dann den Wagen an. Und schon fuhren die beiden weg. Wie abgesprochen,  fuhr ich nicht hinterher. Ich fuhr also nach Hause. Unterwegs bekam ich schon die erste SMS. Sie schrieb, dass sie nun bei ihm zu Hause angekommen sei. In meinem Kopf spielten sich die geilsten Sachen ab. Ich stellte mir vor, wie sie nun ihre Kleidung auszog. Bis auf die Unterwäsche. Und tatsächlich schrieb sie mir  bald, dass sie nun im Bett liegen würden. Es wäre schön.

Ich schrieb ihr zurück, dass sie doch die webcam anmachen könnten. Ich saß nun am PC und wartete. Und endlich war er online. Ich sah nun, wie sie hinter ihm stand und ihre Hände auf dem Rücken hatte. Er bereitete alles so vor, dass ich also zuschauen konnte, wie er sie nahm. Er hatte auch ein Mikrofon angeschaltet damit ich auch zuhören konnte.

Als er fertig war, drehte er sich um und fing an, mit ihren Titten zu spielen.  Verschwommen sah ich wie er ihre Titten in die Hand nahm um daran zu saugen. Ich hörte wie sie anfing zu stöhnen. Sie genoss es, wie er ihre Titten knetete. Ganz langsam fing er nun an, über ihren Bauch zu streicheln, bis er endlich an ihrer Fotze ankam. Sie zuckte regelrecht, als er mit seinen Händen ihre Möse streichelte. Dann stand er auf und führte sie zum Bett. Dort musste sie sich breitbeinig hinlegen. Sie tat es willig und wartete auf das was nun passieren würde.

Er legte sich nun vor meine Frau und fing an, sie zu lecken. Ich merkte, wie sie immer geiler wurde. Dann legte er sich ohne Ankündigung auf sie und drang auf einmal mit seinem gewaltigen Schwanz in sie ein. Ich konnte erkennen, wie sie ihre Augen verdrehte. Ohne Rücksicht zu nehmen, vögelte nun dieser Mann meine Frau und es schien ihr auch zu gefallen.  Der Mann, sein Name ist Ralf, fragte nun meine Frau, ob ihr es gefallen würde. Sie schrie nur noch, dass er geil sei und sie richtig hart vögeln solle. Dies ließ er sich nun nicht zweimal sagen. Ohne Hemmungen fickte er sie nun. Die beiden schienen ganz vergessen zu haben, dass ich ja zuschauen konnte. Immer wilder stieß er auf meine Frau ein, bis er dann auf einmal zuckend auf ihr zusammenbrach. Er spritzte ihr also nun alles in ihr triefendes Loch.


Dann stieg er von ihr ab und legte sich neben sie. Sie lag nun da mit gespreizten Beinen und ich konnte ihre voll gefickte Fotze sehen. Ich sah, wie sie erschöpft, aber noch nicht befriedigt da lag. Dann fing er an, sie mit seinen Händen zu streicheln. Er griff immer wieder an ihre dicken Titten. Dabei konnte ich sehen, wie sein Schwanz sich schon wieder aufrichtete.

Sie griff danach und massierte Ralf die Eier. Nun wurde sie aktiv und fing an, seinen Schwanz zu blasen. Nun war er es, der die Augen schloss und die Situation genoss.

Immer wieder nahm sie seinen Schwanz mit ihren Mund in sich auf. Auf einmal hörte sie auf und setzte sich auf den harten Schwanz. Ohne irgendwelcher Schwierigkeiten drang er ihn sie ein. Nun ritt sie wie wild  auf diesem Mann und ich musste dabei zusehen, wie ein anderer Mann meine Frau befriedigt.  Sie genoss es, diese harte große Männlichkeit in sich zu spüren. Sie hatte die Augen geschlossen und sie stöhnte wie wild. Er griff ihr dabei immer wilder an ihre Titten, die heftig hin und her schaukelten. Dann merkte ich, wie sich der erste Orgasmus meiner Frau anbahnte. Sie fing an zu zucken und brach dann erschöpft auf dem Schwanz von Ralf zusammen. Dieser hatte aber kein Erbarmen mit meiner Frau und vögelte sie hart weiter. Sie stieg dann von ihm runter und legte sich wieder neben Ralf.

Ralf drehte meine Frau dann auf den Bauch. Ich dachte dabei, er wird doch nun nicht versuchen, mit diesem Monstrum in ihren Arsch einzudringen. Und schon setzte er seinen Schwanz an und schob ihn langsam aber stetig in ihre Rosette.  Ich konnte dabei ihr schmerzverzerrtes Gesicht erkennen. Doch anstatt sich zu wehren, schob sie sich ihm entgegen. Und so kam es, dass sie sich wie aufgespießt fühlen musste. Nach dem ersten Mal, zog er ihn noch mal langsam heraus um ihn direkt wieder in ihr Loch zu versenken. Ich konnte wieder leises Stöhnen hören. Es war eine Mischung aus Schmerz und purer Lust. Nun wollte Ralf aber auch wieder zu seinem Recht kommen und fing an, sie erneut härter zu vögeln. Meine Frau vergaß wohl alles um sich herum. Denn auf einmal stöhnte sie vor Lust, wie sie es bei mir noch getan hatte. Dies hatte aber auch eine Wirkung auf Ralf, der es nicht länger aushielt und meiner Frau die gesamte Ladung in den Arsch spritze.

Auf einmal stand Ralf auf und kam zur Kamera. Er sagte dann zu meiner Frau, dass er den Rest des Abends alleine mit ihr verbringen möchte und deshalb die Kamera nun abstellen würde.

Auf einmal wurde es dunkel. Ich schrieb sofort eine SMS, dass sie die Kamera wieder anmachen sollten. Nach ca. 1 Stunde bekam ich die Antwort. „Kann jetzt nicht. Es ist unglaublich. Er ist so gut.“

Also musste ich warten. Ich versuchte zu schlafen. Aber daran war gar nicht zu denken. Ich malte mir immer wieder aus, was gerade in Frankfurt passieren würde.

Auf einmal klingelte das Telefon. Ich konnte nur das Stöhnen meiner Frau hören. Er hatte wohl angerufen, ohne dass sie es merkte. Er fragte sie immer wieder, ob er geil sei. Sie schrie nur noch, dass er der beste sei, den sie je gehabt hätte.  Ich hörte, wie er immer wieder in sei rein gestoßen hatte. Dann legte Ralf wieder auf.

Mitten in der Nacht bekam ich erneut eine SMS. Sie kam aber diesmal  von Ralf.  Ich solle bitte sofort den PC anmachen und die Kamera einschalten.

Ich rannte förmlich zum PC  und konnte es kaum erwarten, bis er hochgefahren ist. Dann ging endlich die Kamera an.  Ich sah meine Frau friedlich eingeschlafen auf dem Bett liegen. Er ging näher ran mit der Kamera. Ich konnte erkennen, dass sie überall verschmiert mit Sperma war. Und außerdem waren ihre Schamlippen dunkelrot und ein wenig angeschwollen. Ralf sagte mir, dass sie darum gebettelt habe, dass er aufhören sollte. So geil war es wohl noch. Nun gönnte er ihr eine kleine Pause.

Zum Schluss schrieb er noch, dass es morgen noch geiler werden würde. Ralf hätte noch eine Überraschung. Dann legte er sich zu meiner Frau aufs Bett. Er legte sich hinter sie und nahm sie dabei in den Arm und griff nach ihren Titten. Dann schlief er auch wieder ein. Ich konnte nicht mehr vom PC weggehen und musste zusehen, wie meine Frau total befriedigt neben einem anderen Mann schlief.

Am nächsten Morgen, wurde meine Frau früh wach. Auch Ralf wurde nun wach. Er griff nun sofort zwischen die Beine meiner Frau und steckte ihr einen Finger in die Möse. Willig öffnete meine Frau ihre Beine und gab ihm die Fotze frei.

Er nahm das Angebot gerne an und schob ohne Vorwarnung den harten Schwanz in das Loch meiner Frau. Da sie ja nicht wusste, dass die Kamera immer noch online war, war sie so richtig hemmungslos. Sie feuerte Ralf immer wieder an, er solle sie nun hart durchvögeln. Dieses ließ sich Ralf nicht zweimal sagen und stieß seinen harten Schwanz ohne Gnade in das nasse Loch meiner Frau, die langsam aber sicher ihrem Orgasmus entgegen fickte. Nachdem auch Ralf seinen Saft in die Fotze meiner Frau spritzte, lagen sie wieder erschöpft auf dem Bett. 

Nun sah ich wie meine Frau ihr Handy nahm und eine SMS schrieb. Sie schrieb nun, dass sie heute noch in Frankfurt bleiben werde. Es wäre gut gewesen.

am: Juni 18, 2007, 21:32:33 7 / Ehefrauensplitting / Wifesharing Entjungferung

Endlich war es soweit, meine Kleine hat sich mit einem Bekannten getroffen und ich musste zu Haue bleiben und warten. Zwischendurch schrieb sie mir immer wieder SMS was gerade passiert. Demnächst werde ich hier die gesamte Geschichte einstellen. Einzelheiten aus dem Hotelzimmer muss sie noch aufschreiben.

Zunächst die Geschichte aus meiner Sicht anschließend. Anschließend sie was in Köln passiert ist.


Meine Frau M. fuhr mit ihren Freundinnen nach Leiwen. Dort angekommen lernte sie sofort einen 38 jährigen Mann aus B. kennen. Sie tanzten miteinander und hatten ansonsten auch viel Spaß gemeinsam. Wie ich hinterher erfahren habe, gab es aber noch keinen Sex zwischen den beiden.

Nachdem meine Frau wieder nach Hause kam, machte sie eine komische Andeutung wegen ihrem neuen Handy. Da wurde ich neugierig und bestellte mir einen Einzelverbindungsnachweis für ihr Handy.  Dieser sollte ca. 7 Tage später bei uns ankommen.


In der Zwischenzeit sind wir in Urlaub gefahren. Nach unserem Urlaub ging ich schon ganz nervös zum Briefkasten. Der EVN lag dort. Ich öffnete ihn und sah dort zunächst nichts Ungewöhnliches während der Zeit in Leiwen.

Aber kurz nach der Abfahrt in Leiwen ging es los mit mehreren SMS zu einem Anschluss den ich nicht kannte. In einem unbeobachteten Augenblick nahm ich ihr Handy und schaute nach. Dort war unter der verdächtigen Nummer der Eintrag einer Freundin. Ich dachte mir, das es schon komisch sei so viele SMS. Ich rief die Nummer an und es meldete sich natürlich ein Mann.

Ich war zunächst stinksauer. Wollte aber nachmittags noch nichts sagen.

Am Abend dann, unsere Kinder waren im Bett, sprach ich sie auf den Mann an. Sie versuchte zunächst alles zu leugnen.

Als ich ihr den EVN zeigte, gab sie alles zu, versprach aber, dass nichts gelaufen sei. Sie versicherte mir, dass sie alles beenden werde.

Ich sagte dann zu Ihr, dass sie es ja nicht beenden brauche. Ich wollte halt nur nicht betrogen werden.

Von da an löschte sie keine SMS mehr. Am Anfang handelten die SMS über belangloses Zeug. Doch es wurde schnell klar, dass der Typ mehr wollte.

Nach kurzer Zeit kamen die ersten Anrufe. Zunächst war ich nicht dabei, was ich aber nicht gut fand. Meine Frau versicherte mir, dass sie nur noch mit ihm telefonieren werde, wenn ich dabei sei. Es dauerte nicht lange und es kam der erste Anruf, bei dem ich dabei war. Wir lagen nackt im Bett und ich spielte an ihr rum, während sie mit Ralf redete.

Meine Frau redete ganz offen in meiner Anwesenheit mit einem fremden Mann darüber, dass sie sich gerne mal mit ihm treffen würde. Zunächst hatte Ralf aber Bedenken (er konnte ja nicht wissen, dass ich alles wusste).

Dann einigten sich die Beiden darauf, dass man es besser ließe und es keinen Kontakt mehr geben sollte.


Mitte April bekam meine Frau dann wieder eine SMS. Ich sagte ihr es sei ok. Sie antwortete also.  Schnell war klar, dass er meine Frau unbedingt mal wieder sehen wollte. Sie verabredeten sich zum Telefonieren am Abend.


Wir lagen gerade im Bett als das Telefon klingelte. Es war R. Sie redeten zunächst über belanglose Dinge. Doch dann kam es. Er sagte, dass seine Freundin in einer Woche nicht da sei und er Lust hätte sich mit M. zu treffen.

Sie schaute mich dabei an und sagte zu Ihm, dass sie das erst mit mir besprechen müsse, da sie nicht wisse wie ich arbeite.  Einer musste ja auf die Kinder achten. Sie gab vor am nächsten Tag sich zu melden.

Nachdem das Gespräch beendet wurde, vögelten wir beide.  Dabei redeten wir die ganze Zeit davon, wie es sei, wenn sie sich von R.ficken ließe. Dabei war schnell klar, dass sie unbedingt mal wieder einen anderen Mann braucht.

Am nächsten schrieb sie ihm eine SMS, das es klar ginge. Sie einigten sich auf ein Treffen in K. Während der nächsten Woche  kaufte sie sich neue Unterwäsche und ging zum Friseur und wir vögelten  bei allen erdenklichen Möglichkeiten.

Wir besprachen auch, dass sie von Ihrem Treffen Fotos machen solle, damit ich sehen könne, wie sie bei ihm ist.

Dann kam der Tag der Wahrheit. Am Samstagmorgen schlief  ich noch mal mit ihr. Sie stand dann auf und ging ins Bad. Sie rasierte sich ausgiebig die Fotze. Sie fragte mich sogar dabei, ob es R. so gefallen würde.

Nachdem sie fertig damit war, zog sie sich die neue Unterwäsche an. Dabei musste ich sie noch mal vögeln.

Gegen 13:00 Uhr verließ sie dann unser Haus und fuhr mit der Straßenbahn zum Bahnhof. Mich erreichten die ersten SMS meiner M. Sie schrieb mir dass sie mich liebe und ich mir keine Gedanken machen müsse.

Gegen 19:00 Uhr bekam ich dann eine SMS  „gehen gleich aufs Zimmer“. In meinen Gedanken versuchte ich mir auszumalen, was gerade in K. geschieht. Dazu später aber mehr.

Nach ca,. 2 Stunden bekam ich erneut eine SM „habe auf ihm gesessen und von hinten. war geil“

Am nächsten Morgen habe ich ihr geschrieben, und gefragt wie es war. Es kam die Antwort:“ er konnte sieben mal“

Ich fragte wie oft sie gekommen war. Antwort:“3 mal“. Auf die Frage was für einen Schwanz er gehabt habe, antwortete sie:“ dick und ein bisschen größer als deiner“.

Gegen neun Uhr schrieb ich ihr erneut und fragte ob ich stören würde. Es kam keine Antwort.

Gegen 12:00 Uhr schrieb sie mir dann, dass sie nun am Bahnhof sei und zurückkäme. Gegen 13:40 Uhr holte ich sie vom Bahnhof ab.

Nachdem wir zu Hause angekommen sind, gingen wir sofort ins Bad und haben die Tür verschlossen.

Ich zog ihr die Hose runter und sah ihre vollgespritzte Fotze. Sie haben nämlich ohne Gummi gefickt. Sie sagte mir dann, dass sich extra nicht mehr duschen gegangen sei, um mir das zu zeigen. Das letzte mal habe R. sie um 9 Uhr gefickt. Sie habe zwar gemerkt, dass ich eine SMS geschrieben hatte, wollte aber wirklich gerade nicht gestört werden.

Ich fragte sie, ob sie die Fotos gemacht habe. Sie sagte mir, dass er es nicht wollte, aus Angst ich könnte sie finden.

Den ganzen Tag waren wir beide richtig geil. Wir mussten uns aber bis zum Abend gedulden.

Am Abend legten wir uns, nachdem die Kinder im Bett waren, sofort ins Bett. Ich sagte zu ihr sie müsse mir nun alles genau erzählen.


Ab hier schreibt sie demnächst weiter....
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