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Themen - rolfb

am: Januar 16, 2018, 19:54:28 1 / Cuckolds Nachrichten / Exodus

Exodus

„Hallo Christoph, es wird mal wieder später, wir haben noch eine Niere. Warte nicht auf mich, im Kühlschrank steht
noch eine köstliche Lasagne von deiner Mutter. Hab Dich lieb, Küßchen bis später…“ Wie ich diese Mobilbox hasse…
Ich bin endlich einmal pünktlich auf meiner Homebase angekommen, wenig Verkehr vom Airport nach Hause,
und meine Jeanette verbringt den Feierabend im OP. Wie schön wäre es, einmal einen langen Abend gemeinsam zu erleben,
als schnell noch einen Wein trinken und schlafen gehen, weil die Patienten morgen wieder auf sie warten und mein Airbus
mit erwartungsschwangeren Urlaubern oder genervten, ungehobelten Geschäftsleuten von A nach B pilotiert werden möchte.
 
Sie liebt diesen Job, geht darin auf. Nach dem Studium als Assistensärtztin in der Klinik avancierte sie schnell zur
Fachärztin für Urologie. Alle gingen damals davon aus, daß sie die Klinik nach der Promovation verläßt, um sich in
einer Gemeinschaftspraxis niederzulassen. Aber bisher hat sie den Absprung nicht geschaft, zu sehr ist sie der
Klinik verbunden. „Was soll aus uns werden, wenn meine fähigste Urologin das Team verläßt?“
Ihr Chefarzt, Dr. Karl Schumacher, den alle nur „Schumi“ nennen, schätzt sie sehr. Sie wird seine Stellvertreterin werden,
daraus macht er keinen Hehl. Jeanette, alle nennen sie nur Nette, war trotz ihres nicht übermäßig guten Abiturs
in das Medizinstudium gerutscht. Sie ging darin auf, war dazu berufen und hatte schließlich ihre erste Assistenzarztstelle
in der Klinik. Wir kennen uns seit 8 Jahren, ich steckte in fliegerische Ausbildung zum Berufspiloten,
als die Erneuerung meines Medicals anstand und sie in der Praxis ihres Vaters, ein Allgemeinmediziner und Fliegerarzt,
während der Semesterferien aushalf.
 
Es war wohl das, was man langläufig als Liebe auf den ersten Blick bezeichnet. Ihr strohblondes, langes Haar,
zwei strahlende, tiefblaue Augen, sinnliche Lippen, die par kleinen Sommersprossen auf der Nase, der schlanke Hals,
und dann die atemberaubende Figur, das enge weiße Tshirt, die figurbetonende weiße Jeans… Zwei perfekt geformte,
schon fast üppig zu nennende Brüste, der hübsche runde Po… es war um mich geschehen. Ihr war es wohl ähnlich ergangen
und wir verabredeten uns gleich für das kommende Wochenende. Es war der Start in eine tiefe, wundervolle Liebe,
die wir vor knapp 5 Jahren vor dem Traualtar besiegelt haben.

Wir leben im Haus Ihrer Eltern, die sich im letzten Jahr auf Sylt zur Ruhe gesetzt haben. Eine schöne, großzügige,
Gründerzeitvilla in der Nähe von Bremen, meiner Homebase und ihrer Klinik. Eigentlich ist alles perfekt, könnte es
den Eindruck erwecken. Ist es auch, bis auf den Umstand, daß wir durch unsere Berufe viel zu wenig Zeit
miteinander verbringen. Wenn wir dann zusammen sind sind wir sehr leidenschaftlich, intensiver Sex aber mit viel Gefühl.
Erfüllend, intensiv, manchmal auch wild und durchaus mal experimentierfreudig. Nette liebt es mich zu verführen,
reizende Dessous, die ihre süßen Formen noch unterstreichen, knisternde Nylons, hohe Heels.
In der Weise bedient sie so gar nicht die Klischees der Ärztin der Urologie. „Wenn ich nicht weiß, was ihr Männer wollt,
wer dann?“ ist einer ihrer Lieblingssprüche.
 
Ich nehme mir ein kühles Bier, nein, doch nicht, ich stelle es zurück in den Kühlschrank und greife lieber zum Rotwein.
Zur Lasagne wohl passender. Ich schlendere mit Teller und Glas auf die Terrasse, lasse mich am Tisch nieder,
blinzel in die untergehende Sonne dieses späten Maitages. Frühling liegt in der Luft und es ist schon angenehm Warm.
Die Lasagne ist wirklich fantastisch, das hat Irma, meine Mutter, wirklich drauf. Gegen 23:00 Uhr kommt meine Frau nach Hause,
ich sitze immer noch auf der Terrasse mit einer warmen Decke auf dem Sofa.
Sie setzt sich zu mir, krabbelt mit unter die Decke und gemeinsam genießen wir noch ein Glas von dem Barolo.
 
„Was macht die Niere?“ „Ach, es war nicht einfach, aber er wird es wohl schaffen. Wir haben einen neuen Assistenzarzt,
oder besser einen Lehrling…“ Nette lächelte. „Na, dann kannst Du in Zukunft ja eher Feierabend machen…“
kam es von mir mit einem leicht sarkastischem Unterton. „Ach komm, Du bist auch nur selten pünktlich zu hause.“
„Ja, ich weis, ich meine es ja auch nicht so. Warum eigentlich „Lehrling“?“ „Ach, er heißt Milad, ein Syrer, kann recht
gut Englisch und etwas Deutsch. Von seiner Familie gibt es nur noch eine Tante. Seine Eltern und die Schwester sind
bei einem Raketenangriff der Regierungstruppen ums Leben gekommen. Er hat von seiner Meinung gegen das Regime
keinen Hehl gemacht, ist verhört und gefoltert worden, bis er auf abenteuerliche Weise fliehen konnte.“
„Ja, die Menschen müssen Unfassbares ertragen….“ „Stimmt, aber er ist stark und voller Energie.
Ist intelligent und sehr Hilfsbereit. Sein medizinisches Wissen kann sich vielleicht noch nicht ganz an unserem messen,
aber er ist ein Improvisations-Tallent, sehr wißbegierig, versteht sehr schnell und ist sehr geschickt. Wenn man bedenkt,
unter welchen Umständen die dort gearbeitet haben…. Schumi will sich dafür einsetzen,
daß er dauerhaft an der Klinik bleiben kann. Das wäre für unsere Urologie schon gut.“ „Ich sag ja, eher Feierabend“
„Ja, jetzt ist Feierabend…komm, Captain, Nachtflug ins Bett!“ Sie küßte mich fordernd auf den Mund und zog mich hoch.
„Ich lasse uns den Pool einlaufen, ja?“ Dieses Lächeln… unwiederstehlich!“ Wir versanken in den Fluten,
das Wasser blubberte sanft, noch ein Glas Barolo und die schönste Frau der Welt mir gegenüber.
Mein Schwanz reagierte sicher auf die visuellen Reize, immer wieder lugte die rosafarbene Spitze aus dem
schäumenden Wasser. Nette hatte das natürlich bemerkt. Mit sicherem Griff schnapte sie sich meine
aufstrebende Männlichkeit, die sofort auf ihre Endgröße anschwoll, nicht riesig aber ansehnlich.
Nette knabberte an der Spitze, saugte ihn auf, ließ ihre Zunge spielen. Sanft massierte sie mir die Hoden,
ließ ihre Lippen auf und ab gleiten. Sie unterbrach ihr Spiel, „ich will ihn noch woanders spüren…“ zwinkerte sie,
drehte mir ihre süße Kehrseite zu. Welcher Mann hätte da wiederstehen können, zwei wohlgeformte Pobacken,
dazwischen die blankrasierte Vagina mit den schmetterlingsförmigen Schamlippen, zartrosa, wartend auf meinen Schwanz…
Ich faßte sie an den Hüften, mein Schwanz fand den für ihn bestimmten Lustkanal, sie drückte sich kräftig gegen mich,
wollte ihn gerne tief in sich spüren. Sie mag es, wenn es ohne Umschweife und kräftig zur Sache geht.
Ich ficke sie fest und tief, sie schnauft und stöhnt….erste kleine Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur
signalisieren den heraufziehenden Orgasmus. „Oh ja, nimm mich fest, stärker….fick mich, mhhh…. Jaaahhh!“
Sie geht gerne aus sich heraus, stöhnt, jault, erwiedert die Stöße. Ich bremse etwas, weil es sonst schon
zuende wäre. „Nein, nicht bremsen… fick weiter, los..“ Ich tue ihr den Gefallen, entlade mich tief in ihr,
spritze mich aus. Ihre Vagina umklammert meinen Schwanz, ein heftiger Orgasmus schüttelt sie.
Ich ziehe mich aus ihr zurück, immer noch kniet sie in dem Pool, ich hinter ihr. Sie läßt ihr süßes Gesäß kreisen,
ein weißer, schwerer Klumpen meines Spermas zeigt sich in ihrer Lustpforte… „Hmmm… das war guut.
Noch mal!“ „Nette, ganz kurze Pause…?“ „Nööö… ich will mehr!“ Ich lache, vielleicht etwas verlegen.
„Los, dann leck mich….bitte!“ „Ich soll dich….? Ich hab dich doch gerade gef..? „Ach komm, tust Du doch sonst auch,
nur weil Du in mir gekommen bist, soll ich darauf etwa verzichten?“ kam mit gespielt schmollenden Unterton.
Ich tat ihr natürlich den Gefallen… ein für mich zumindest kein alltäglicher Geschmack, der mir aber durchaus zusagte.
Ich schlürfte es aus ihr heraus, lutschte und leckte ihre Fotze und den Po. Es wirkte auch auf meinen Schwanz,
der sich sogleich wieder bemerkbar machte, einer zweiten Runde entgegenfieberte.
Just in diesem Moment erwische ich mich, wie ich darüber nachdenke, wie ich mich wohl verhalten hätte,
wenn es nicht mein eigenes Sperma gewesen wäre, was da aus meiner Frau herausquoll. Meine Errektion wurde eisenhart.
Ich richtete mich auf, klopfte mit meiner Spitze an…“Ui, das hat aber gewirkt….so schnell wieder?
Mhhhh jah…komm, fick mich noch mal so geil…!“ Es dauerte kaum länger… immer diese Gedanken, was wäre,
wenn ein Anderer sein Sperma in meiner heißen Frau verspritzt hätte.
 
Sie schüttelte sich in einem schönen Orgasmus, mein Schwanz entlud sich nur kurz danach ein zweites mal in ihrer
feuchtheißen Grotte. „Das war geiiilll…. Ich könnte das noch die ganze Nacht aushalten! Komm aufs Bett“
„Aber wir sind doch klatschnaß!“ „Na und? Komm doch…“ Sie sprang aus dem Pool um auf unser Bett zu wechseln,
strahlte mich an, klopfte neben sich auf die Matratze, „nun komm schon….!“ Ich legte mich neben sie, mein Schwanz halbsteif,
noch ein par Reste von unseren Säften glänzten auf der Haut. Sie beugte sich über ihn, leckte und blies ihn, nuckelte daran
und wieder wuchs er heran. „Hui, der meint´s aber ernst…“ lachte Nette, schwang sich über mein Gesicht und ließ sich herab.
„Leck mich nochmal, das war geil eben… jaaa sooo…schmeckst du uns? Ohhh…jahh…“ Ich lies meine Zunge in ihr kreisen,
wieder dieser himmlische Geschmack. Ich wechselte zu ihrem Po, eigentlich eine Tabuzone, aber wenn sie richtig geil ist…
Heute war es anders, sie drückte ihre Rosette auf meinen Mund, genoß auch hier das Spiel meiner Zunge.
Dann wechselte sie die Position, schwang sich über meinen Schwanz und ließ sich tief auf ihn herab.
Ihre Brüste bebten, ihre Nippel standen hart aufgerichtet. Sie ritt sich in Rage, ließ das Becken kreisen.
Dann wieder diese unnachahmliche Massage ihrer Scheidenmuskulatur… ich konnte es nicht zurückhalten
und nochmals kam ich in ihr.
„Was ist los mit Dir? So geil hab ich Dich ja schon ewig nicht erlebt“ Ihre azurblauen Augen strahlten mich an.
Sie hatte sich an mich gekuschelt. Auf meiner Brust kitzelte mich einer ihrer Nippel. „Du hast mich so schön geleckt,
so intensiv. Das war sehr geil…“ „Hm, jah, dein Geschmack war auch anders…so „samig““ ulkte ich.
„So schmeckt auch dein Schwanz, wenn er aus mir herauskommt…lecker, nicht?“ Ich mußte lachen, „ja, sehr lecker…“
fest umschlungen schliefen wir ein.
Mein Schlaf war unruhig, immer wieder kreiste die Frage in meinen Gedanken, wie es wäre, wenn es nicht mein
Sperma gewesen wäre, was ich da tief aus ihrem fruchtbaren Schoß geschlürft habe. Und wieder erwischte ich mich
dabei, wie das Kopfkino mit mir spielte, ich den Gedanken nicht abschütteln konnte. Nicht, dass wir etwa prüde oder
sexuell nicht aufgeschlossen sind, nein sicher nicht. Auch war es schon mit unserem Freundeskreis zu etwas freizügigeren
Parties gekommen, im Urlaub in Südfrankreich, nachts am Strand mit freizügiger Liebe in den Dünen.
Aber außer, daß sie mal in weingeschwägerter Laune einem guten Freund von uns einen Handjob gegeben hatte,
war nie jemand anderes in ihre körperliche Nähe gekommen. Sie wurde halbwach, griff nach meinem Schwanz,
der sich auf Grund meiner Gedanken aufgerichtet hatte. „Mhh, was hat der denn? Hat der noch nicht genug?
Chris, ist alles ok mit Dir? Nicht, daß Du krank wirst….“ Sie rutschte unter die Decke, lutschte sich an meinem Phallus fest,
saugte und schmatzte, dabei hielt sie mich an den Hoden fest gefasst. Sie hörte nicht auf…sie verstand es,
mich um den Verstand zu blasen und ich spritzte meine, jetzt nur kleine Menge in ihren Mund. Dann tauchte sie wieder
auf und fragte mit schläfriger Stimme: „Ist`s jetzt besser… mein Süßer, so geil hab ich Dich ja noch nie erlebt“
sie gab mir einen Kuß. „Sagst Du es mir, was Dich beschäftigt hat, daß Du so unruhig geschlafen hast und was Dich so
geil werden läßt?“ Ich druckste wohl etwas zu lange herum. „Hast Du an eine Andere gedacht als wir…? Vielleicht eine
Deiner Flugbegleiterinnen? Nikki, die kleine Schwarzharige die Du immer als „heißen Feger“ bezeichnest?“
„Nein, dass war`s nicht.“ „Was dann?“ Sie ließ nicht locker.

„Na gut, als du mir Deinen heißen Po hingehalten hast und mir dein verschmiertes Fötzchen entgegengestreckt hast,
habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn das Sperma nicht von mir gewesen wäre…“ Es war ja Dunkel, und sie
konnte nicht sehen, daß ich jetzt bestimmt rot angelaufen war. Sie schwieg erst einen Moment, dann Lächeln und ein Kuß.
„Das ist doch krank, wenn einen der Gedanken aufgeilt, fremdes Sperma aus der eigenen Frau zu schlürfen, oder?“
ich fühlte mich erwischt. Nach einer ziemlichen Pause „Was ist schon krank…
Die Vorstellung, der Traum, warum soll das krank sein? Wenn es real gewesen wäre, hättest Du mich dann auch geleckt?
Wäre es überhaupt zu dieser Begebenheit gekommen? Das war schön und geil vorhinn… darauf kommt`s doch erstmal an.
Und daß Männer ein mitunter sehr ausgeprägtes Kopfkino haben, kann doch auch sehr reizvoll sein.“
Wieder einer dieser unvergleichlichen Küsse. „So und jetzt aber gute Nacht. Die ist nur noch kurz und Du mußt morgen
früh nach Mailand.“ Sie drehte sich ein und schlief augenblicklich weiter.

Schönes Wetter, strahlendblauer Himmel. Ein stabiles Hoch machte das Fliegen heute zum Vergnügen.
Auch die SMS von Thomas, meinem Co., daß er sich krank gemeldet und ich heute eine ganz frische Copilotin dabei hätte,
die gerade das Typerating für die A320 Neo bekommen hätte, konnte meine gute Laune nicht beeinträchtigen.
„Hallo Chef“, begrüßte mich Nikki beim Briefing, „heute sind wir Frauen schon fast unter uns“! „Ich weiß schon,“
blinzelte ich zurück. Ich mag sie, trotz ihres viel zu großen Mundwerks und das keine Hose vor ihr sicher ist.
Aber sie versteht es, mit Menschen umzugehen und hat schon so manchen, wutschnaubenden Businessclass- Passagier
eingenordet. „Hallo, ich bin Verena Wallbaum“ begrüßte mich meine Co für diesen Tag. „Na, da hat die Airline aber
einen guten Griff getan“, dachte ich bei mir. Hübsch, brünettes, langes Haar, braune Augen, nette Figur…
 „Herzlich willkommen, ich bin Christoph Schomaker, kommst Du mit zum Wetter?“ „Ja, sehr gerne.“
Sie folgte mir zum Wettermann. „Du hast Dein Typerating gerade gemacht für die Neo?“
„Ja, es ist heute mein erster Flug als Co in diesem Muster.“ „Na dann, gehen wir`s an..“
Manche Kollegen haben Probleme mit weiblichen Piloten. Ich mag es, finde es ist eine gute Sache,
Frauen fliegen mindestens genauso gut wie Männer. „Wir sind voll bis auf den letzten Platz, viel Gepäck, die Tanks randvoll.
Du wirst sie nach Mailand fliegen. Kennst Du den Platz?“ „Nur sehr wenig, war erst 3 mal da.“ „Ok, dann mal los“
Verena hielt den Flieger sauber auf der Bahn, hob ihn mit sehr viel Gefühl ab und ließ ihn der Sonne entgegen steigen.

Wird fortgesetzt

am: Januar 11, 2017, 20:26:00 2 / Cuckolds Nachrichten / Kenia

Heute erzähle ich Euch die Geschichte von Anna und Frank. Diese hat sich im Wesentlichen genauso abgespielt...


Kenia

Da stand sie also vor mir in ihrem Kleid aus fliessender Wildseide, der feine Stoff brachte ihre verführerischen Kurven
schon fast aufreizend zur Geltung. Sie versteht es sich so zu kleiden, daß sie sicher auf der eleganten Seite der Grenze
zum Vulgären ist, ein stilsicherer Mix zwischen atemberaubend und brav.
Ihr langes kastanienbraunes Haar bot einen schönen Kontrast zur Farbe ihrer Haut auf den schmalen Schultern.
Ihr Dekoltee war heute etwas gewagter als sonst, ihre fraulichen Brüste kamen so besonders zur Geltung. Sie strahlte
um die Wette mit der Abendsonne an diesem Abend im August im Garten des kleinen Wasserschloßes.
 
Vor ein par Minuten wurden wir getraut, endlich, nachdem wir nun schon 12 Jahre ein Paar sind. Unsere Freunde und
Familien drängten uns dazu, und irgendwann in einer weinseeligen Urlaubsnacht in der Toskana kam der Entschluß,
daß wir unsere Liebe in diesem malerischen Ort mit unserer Hochzeit krönen wollten.
 
In einem unbeobachteten Moment gab ich Ihr das kleine Kuvert mit der kleinen Überraschung unserer Hochzeitsreise.
Sie umarmte mich fest und Freudentränen liefen ihr über die Wangen, ich wußte schon lange, daß es ihr sehnlichster
Wunsch war, nach Afrika zu reisen. Drei Wochen lagen vor uns in einem Beach Club, mit viel Sonne, Wellness, Strand,
Palmen, Safari…

Anna gab mir einen innigen Kuß, umarmte mich leidenschaftlich und drückte mir ihr Becken entgegen, als uns die Stimme
eines Freundes aus den Träumen riss… Unsere Hochzeitsgäste warteten auf uns und wollten auf unsere Liebe anstoßen.
Mit einer Studentenfreundschaft begann unsere Beziehung, sie kam in unsere WG und Anna war mir gleich
mehr als sympathisch. Zusammen mit zwei weiteren Komilitonen war sie das einzige Huhn unter drei Hähnen,
wie sie es scherzhaft nannte. Überhaupt gefiel mir ihre offene, lebensbejahende Art, wie sie auf Menschen zugeht und alle
in Ihren Bann zieht. Andererseits aber auch gerne „Weib“ mit ihrer etwas fraulichen Figur, die genau passenden Kurven,
die ausgeprägten Hüften und ihre wundervollen, üppigen Brüste.
 
Wir arbeiteten gemeinsam in einem Architekturbüro, das wir vor etwa einem Jahr übernommen haben. Ein in jeder Hinsicht
eingespieltes Team. Unsere großer Freundeskreis ist uns wichtig und wir unternehmen viel zusammen. An Heiraten hatten
wir nie wirklich gedacht, aber der Kinderwunsch kam auf und damit auch wieder der Gedanken an die Ehe,
die wir heute geschlossen haben. Apropos Kinderwunsch: Wir lieben uns schon länger ohne zu verhüten, lassen es draufankommen…
Bisher ist aber nichts passiert. Kein Grund zur Sorge meinte mein Arzt, „ihre Kollegen sind nur etwas gemächlich, aber das
wird schon mal klappen“.
 
Unser Sex ist erfüllend und intensiv, Anna experimentiert gerne mal etwas, ihre Orgasmen sind aber eher verhalten.
Wir hatten uns auf jeden fall eine richtige Hochzeitsnacht in dem Flitterzimmer im Schloßturm vorgenommen. Ich rekelte mich
auf dem riesigen Bett als sie auf dem Teppich stand, mir in die Augen sah und ihr Kleid von den Schultern streifte und es sanft
auf den Boden glitt. Außer den Nylons war sie völlig nackt… "Sag bloß Du bist den ganzen Tag ohne Slip…?"
Sie lächelte und kam auf mich zu. Sie glitt zu mir, legte sich mit geschmeidig auf mich und küsste mich innig. Ich spürte
den Druck ihres Schambeins auf meinem steinhartem Schwanz, und ohne mein Zutun dirigierte sie ihn direkt in ihre feuchte
Liebesgrotte und drückte sich tief auf ihn… Sie massierte mich mit ihrer Scheidenmuskulatur und wir hörten nicht auf uns zu küssen.
Ich liebe dieses Massagespiel, es ist sehr intensiv und es dauerte nicht lange daß ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich
tief in ihr meinen Samen endlut. Sie atmete schwer… „ich liebe Dich so sehr, mein Ehemann!“ hauchte sie mir ins Ohr.
Ich steckte immer noch in ihr, die Erektion war noch nicht zurückgegangen. Sie küsste meine Brust und und zog sich von
meinem Schwanz, drehte sich auf mir um und präsentierte mir ihre triefende, blitzblank rasierte Lustgrotte direkt vor meinem Gesicht.
Sie richtete sich auf und drückte sich auf mein Gesicht und meinen Mund… „Komm, schlürf es aus mir!“ keuchte sie.
Das gehört eigentlich nicht zu unseren üblichen Ritualen, aber in dieser sexgeladenen Nacht und maßlos geil leckte ich durch
ihre nasse Spalte, dieses köstliche Gemisch aus ihrem Lustsaft und meinem Sperma!
 
Ich saugte mich an ihren Schamlippen fest, lutschte und trank aus ihr. Sie stöhnte schwerer, ihr Unterleib fing an zu zittern,
zog ihre Oberschenkel zusammen, daß ich wie in einem Schraubstock unter ihr gefangen war, und dann kam es ihr, wie nie zuvor!
Ich wurde gebadet von ihren Säften, schlürfte und schluckte alles, sie wurde laut wie nie und sackte dann schwer auf mich.
Sie verweilte so eine kleine Weile, immer noch auf mir liegend mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Dann merkte ich, wie sie sich um meinen immer noch steinharten Schwanz kümmerte, ihre Lippen schlossen sich um ihn und
sie lutschte und saugte ihn tief ein. Dabei knetete sie sanft meine Hoden und massierte mir den Anus, was ich besonders liebe,
aber nur äusserst selten von ihr bekomme. Ich merkte, wie es in mir wieder anstieg und sie hörte einfach nicht auf.
Sie liebt es, wenn ich unruhig werde, sich mein Orgasmus ankündigt. Sie macht es dann meistens mit der Hand zuende,
weil sie es spritzen sehen will, wie sie sagt. Aber heute ist alles anders, sie hört nicht auf mit ihren weichen Lippen meinen
Schwanz zu ficken! Als sie merkt wie es kommt zieht sie ihn ganz tief hinein und ich spritze alles in ihren Mund.
Sie saugt, bis nichts mehr kommt. Dann dreht sie sich um zu mir, kuschelt sich ein und gibt mir einen langen Kuß!
Sie hat nichts geschluckt und unsere Zungen spielen mit dem Sperma, bis wir es beide durch unsere Kehlen laufen lassen.
„Ich liebe dich mein Schatz! Komm, laß uns schlafen, morgen müssen wir packen. Unser Flieger geht Übermorgen  um 06:00 Uhr.
Ich freue mich so auf unsere Flitterwochen! Afrika! Safari! Weißer Strand, das Meer, Du und ich, lieben und lust…“
Seiten: [1]


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