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Themen - martin-9

am: September 24, 2018, 05:25:01 1 / Cuckold / Best of Best

Hat den eigentlich schon jemand auf Deutsch ? Oder weiß wo es den in der Deutschenübersetzung gibt ?

So viel Spass :)

https://www.empflix.com/interracial-porn/The-Cuckold-%282009%29/video856304

am: November 14, 2010, 22:56:10 2 / Sonstige Geschichten / Jana die Türkenschlampee

Also ich bin in Köln aufgewachsen. Wo auch eine Menge ausländischer Boys rumlaufen. Tja und meinen bisher geilsten und heftigsten Fick hatte ich mit zwei Türkenjungs, oder Deutschtürken besser gesagt. War im Sommer und ich mit meiner besten Freundin Stefanie etwas unterwegs gewesen. Sind dann zu einem Park gegangen und haben ein paar Getränke mitgenommen und uns auf eine der Bänke gesetzt. Keine Ahnung wie spät es war. Wurde jedenfalls schon dunkel und wir hatten schon was in der Birne. ;) Wodka Cola ist nun mal lecker.

Auf jeden Fall kamen auf einmal diese zwei Boys bei uns vorbei. Möchte wetten, die hatten schon bei unserem Anblick nen Steifen. Hässliche Girls sind wir auf keinen Fall. *Grins*Auch nicht vom Outfit her. Ich hatte ein rotes Top an, eine schwarzes Leggins, eine schwarze Nylonstrumpfhose drunter und Ballerinas an. Und bei meinen sexy Kurven kam das auf jeden Fall gut an. Ich unterhielt mich noch etwas mit Steffi.

Bis ich auf einmal eine männliche Stimme hörte. Waren so die typischen Sprüche, die Jungs gern raushauen. Kann mich auch nicht mehr so erinnern was wir gequatscht haben. War dafür wohl doch schon etwas zu benebelt hihi. Naja irgend wann kam dann so die Frage ob wir mitkommen wollen. Fragt mich nicht warum, aber irgendwie kam ich dann auf die freche Frage ob sich das überhaupt lohnen würde. Ohne Peilung sahen uns die beiden an und er fragte was ich meinte. Ich dann grinsend ob er auch was in der Hose hat und ob zwei fesche Mädels wie wir überhaupt ihnen zusagen sollten. Tja er war auch nicht ohne was Sprüche anging oder Anmachen. Jedenfalls genierte er sich nicht plötzlich seine Hose aufzumachen und prompt uns seinen Schwanz zu zeigen. Was soll ich sagen. Hab ja hier im Forum schon ein paar Geschichten gelesen. Man liest andauernd das die Türken große Schwänze haben. Bei dem süßen Boy war das aber wahr. Seiner war noch nicht mal richtig steif und schon einladend.

Ob es der Alkohol war oder das ich doch ein kleines Luder in mir habe weiß ich nicht. Trotzdem wurde ich neugierig und beugte mich zu ihm vor und nahm frech seinen Pint in die Hand und fing an ihn zu streicheln. Dann sogar ihn leicht zu wichsen. Wow sage ich euch. Er wuchs schnell in meiner Hand und wurde noch geiler. Also zwanzig Zentimeter hatte der locker. Sah voll lecker aus. Es war auf einmal wie ein Magnet. Ich hatte seinen Schwanz in der Hand und konnte ihn nicht mehr loslassen. Es reizte mich total und ehe ich es mich versah hatte ich mir dieses Prachtteil in den Mund gesteckt.

Der Typ hielt was von Sauberkeit zum Glück. Sein Schwanz schmeckte gut und wurde in meinem Mund nun ganz hart. Von da an konnte ich nich mehr anders und machte weiter. Wichste und lutschte an seinem Schwanz und kraulte seine Eier. Gewehrt hat sich der Süße natürlich nicht. Will mal einen von euch Kerlen sehen der es nicht ausnutzt wenn ein Mädchen euch blasen will hehe. Ich hörte neben mir noch Steffis Stimme wie sie was sagte davon das ich wohl spinne und was das soll. Der andere Typ hatte dann wohl Pech weil Steffi muss dann kurz danach gegangen sein. Ich hatte das gar nicht mehr mitgekriegt weil ich war voll versunken darin diesen geilen Schwanz auszublasen. Inzwischen hatte mir der Typ seine Hand auf den Hinterkopf gelegt und fing an mich sachte in den Mund zu ficken. Bis sein Kumpel irgendwas sagte und der Typ seinen Großen aus meinem Mund zog.

Plötzlich setzten sie sich neben mich. Jeder auf eine Seite. War vielleicht die letzte Chance noch zu gehen. Aber von da an gab es kein halten mehr. Denn der eine Boy fing an mich zu küssen während der andere mir sachte über meine Beine streichelte. Ich reagierte nicht also machten sie weiter. Ich wollte irgendwas sagen aber sie ließen mir keine Chance. Ich gebe zu ich wollte wohl eher ihn mit dem Blasen necken. Einer der letzten Gedanken dabei war noch das ich einfach mittendrin aufhören würde. Dafür hatten die beiden aber wohl schon zuviel Erfahrung. So wie sie aussahen waren sie wohl schon über zwanzig und wussten wie man eine Frau anfassen musste. Genau das taten sie nun bei mir und ich wurde mehr und mehr Wachs zwischen ihren Hände. Der erste fing schon an heiß mit mir zu Züngeln und streichelte meine Brüste durch mein Top, sein Kumpel schob inzwischen langsam meine Beine auseinander. Und ich lies es sogar weiterhin zu.

Ich war überrascht über mich selbst doch es war einfach zu schön. Die Typen verstanden was davon. Ich stöhnte leise in seinem Mund auf als er auf einmal fester meine Titten begrabschte und sie anfing zu kneten. Den Rest gab mir sein Kumpel, als er mit der Hand an meinem Oberschenkel hoch strich und zwischen meine Beine. Wo er dann anfing mich leicht zu reiben. Erst leicht dann fester. Oooh ich spürte schon wie ich feucht wurde und fing an zu zittern. Dann ärgerten sie mich gewissermaßen. Denn nun hörten sie auf. Dumm waren sie aber nicht. Sie hatten gemerkt das ich betrunken war und nun geil genug war. Der Vorschlag mitzukommen kam wieder. Aber dieses mal nicht in einen Club oder so, stattdessen zu seinem Auto, was nicht weit von dem Platz stand. Ich weiß noch, er sagte was davon das sie mich nach Hause bringen würden. Wäre ja zu gefährlich für ein Mädchen wie mich. Habt ihr was getrunken glaubt ihr schnell alles. Ich nickte nur war aber auch etwas enttäuscht. Denn gerne hätte ich noch etwas mit ihnen weiter geschmust. Mehr als ein Blowjob wollte ich allerdings nicht zulassen. Das war eigentlich etwas was ich mir fest vorgenommen hatte. Selbst unter Alkohol. Die Typen waren mir fremd und wir outdoor. Ich war da etwas unsicher. Brachte aber mir nicht viel. Denn ich ging mit. Die Jungs hatten ne coole Karre. Hinten schön viel Platz. Galant machte mir der eine die Tür auf und ich stieg ein. Der andere blieb aber draußen. Als mich der erste dann anfing wieder zu küssen schwante mir schon was. Da war es aber schon zu spät. Kaum hatte er mir wieder seine Zunge in den Hals gesteckt war ich wieder weich und erwiderte es. Ich strich mit meiner Hand über seine Wange und seine Haare und er mit seinen Händen über meine Schultern. Und prompt waren die Träger meines Tops nach unten geschoben. Er zögerte nicht lange und zog mir das Top bis zur Hüfte runter, so das mein dunkler BH zu Vorschein kam. Ich murmelte noch leise ein überraschtes „Hey“, da waren seine Hände schon hinten an dem Verschluss. Ne Sekunde später war er auch schon auf und landete auf dem Boden. Er drückte mich gegen die Lehne und fuhr ohne zu zögern an mir herab. Küsste mir an Hals entlang, bis runter zu meinen Titten und fing an daran zu lecken und zu beißen. Seine Hände kneteten sie durch und ich konnte nur noch seufzen und die Augen schließen. Es fühlte sich himmlisch an.

Klar ich hatte schon Sex vor ihm. Es war aber schon wieder ein paar Monate her und er war gut in dem was er tat. Ich sah kurz zu seinem Kumpel. Er stand neben dem Auto und hielt Schmiere. Um dann immer wieder zu uns reinzuschauen. Irgendwas wollte ich gerade sagen als ich aufstöhnen musste. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. Aber nicht an meiner Hose sondern in ihr. Er hörte nicht auf an meinen Titten zu naschen und fing nun noch an meine Pussy zu reiben. Unruhig drückte ich mich gegen die Lehne und wusste nicht wohin mit meinen Händen. Mir wurde langsam klar das die beiden mich in ein paar Minuten flachlegen würden doch ich fand es nur noch geil. Es fühlte sich so herrlich an und ich brauchte es wieder. Statt ihn wegzustoßen streichelte ich über seinen Kopf und lies ihn machen. Mein Schritt war total nass und ich war bereit. Das wusste er auch längst und zog seine Hand wieder aus meiner Hose. Leg dich hin. sagte er auf einmal sanft und ich gab seinen Händen nach, mit denen er mich zur Seite auf den Rücken drückte. Mein Lover verschwendete keine Zeit. Kaum lag ich auf dem Rücken zog er mir die Ballerinas aus und warf sie achtlos zu Boden. Griff an den Bund meiner Leggins und zog sie mit einem Ruck über meinen Po und über meine Beine und warf sie ebenso zu Boden. Nun lag ich nur noch mit meiner Feinstrumpfhose und meinem String bekleidet vor ihm.

Ich wurde wieder etwas nüchterner als plötzlich in meinen Schritt griff und ohne zu Zögern meine Nylons mir zeriss. Ich beobachtete das ganze auf einmal etwas überrascht und nervös. Mein String war schnell zur Seite geschoben und er schob meine Beine ganz auseinander. Mein rechtes Bein legte er sich über seine Schulter während ich meinen linken Fuß auf die Kopfstütze des Beifahrersitzes legte. Schon sitze er zwischen meinen Beinen und holte seinen Steifen wieder hervor und beugte sich über mich. Ich bekam kurz Angst bis ich was pralles an meiner Muschi spürte und dann in mir. Laut seufzte ich auf und spürte wie er in mich eindrang. Ganz tief in mir. Dann zog er ihn wieder raus und schob ihn wieder rein. Gott hatte ich dieses Gefühl vermisst. Als ich fühlte wie er begann mich zu ficken waren meine Zweifel wieder weg und ich wurde nur noch geil. Ich krallte mich an die Türlehne und die Seite des Fahrersitzes und gab mich dem Boy hin. Keuchend stieß er unentwegt mir seinen Ständer in die Muschi. Meine Titten wippten leicht vor und zurück und auch ich konnte mich nicht mehr zügeln und begann hemmungslos zu stöhnen. Mein Kopf wand sich leicht hin und her so das ich an dem Typen vorbei sehen konnte und sah seinen Kumpel wieder. Sein linker Arm zuckte leicht weswegen ich glaube das er sich bereits einen runter holte bei dem Anblick wie ich abgefickt wurde hihi. Erst war es noch sanft doch inzwischen lies sich der Typ gehen und nahm mich richtig hart.

Ich hatte alles um mich herum vergessen oder ignorierte es. Es fühlte sich nur geil an von ihm so genommen zu werden. Weshalb es mir auch langsam egal wurde das sein Kumpel ein Handy in unsere Richtung hielt und es fotografierte. Oder sogar filmte. Ich weiß es nicht mehr. Etwas turnte es mich sogar an beobachtet zu werden. Ich gab mich dem Mann über mir hin und lies ihn sich an mir befriedigen. Was anderes war ich in dem Moment wirklich nicht mehr. Nur ein geiles Fickstück.

Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, ich genoss es einfach nur noch. Da hörte ich ihn über mir laut aufstöhnen. Ich spürte das es bei ihm soweit war. Es zuckte in meiner Pussy und plötzlich stieß er mehrere Mal hart in mich so tief er konnte. Dann wurde es warm und es kribbelte in meinem Bauch als er sich in mir leer spritzte. Schon bei meinem ersten Mal wurde mir in die Muschi gespritzt und seitdem finde ich einfach nur geil und liebe es. Die Pille hatte ich damals schon. Also was solls.Mein Orgasmus hatte nicht ganz so lange warten lassen. Es kam irgendwie alles zusammen. Das ein Fremder mich nahm, dieser Kick dabei, dann das ich so hemmungslos und kompromisslos von ihm durchgefickt wurde. Dann noch das wir beobachtete wurden. Einmal mehr entdeckte ich da meine devote Seite was mich so aufgegeilt hatte das ich kurz vor ihm bereits heftig gekommen war. Mein Höhepunkt schien sich noch zu verlängern als ich spürte wie er mich mit seinem Saft voll pumpte. Lächelnd blieb ich liegen und lies ihn sich ausspritzen. Ich legte meine Hände sogar noch auf seinen Arsch und zog ihn im Takt zu seinen Stößen noch zusätzlich an mich ran und spannte auch meine Muschi an um bis auf den letzten Tropfen auszumelken.

Dann musste ich erstmal verschnaufen. So hart wie er mich genommen hatte. Erschöpft blieb ich liegen und atmete tief ein. Er schenkte mir noch einen Kuss und zog dann seinen Schwanz aus mir raus um aufzustehen. Die Tür ging auf und er stieg aus. Sie sagten noch was zueinander was genau weiß ich nicht mehr. Ich lag immer noch breitbeinig da und genoss die leichte Brise die rein kam. Als ich wieder meine Augen öffnete kam auch schon Runde zwei auf mich zu. Besser gesagt der Kumpel von meinem Ficker. Lächelnd stieg er gleich nach ihm zu mir ins Auto und machte die Tür zu. Seine Hose war bereits offen, also hatte er sich schon gewichst wie ich es mir gedacht hatte. Er griff kurz in den Hosenschlitz und schon hatte er seinen befreit. Welcher nur etwas kleiner war als der von meinem ersten Stecher. Groß genug um für eine weitere heiße Nummer zu sorgen und darauf wartete erst gar nicht. Kein Vorspiel oder so, er legte sich gleich auf mich drauf, legte meine Beine über seine Schultern und drang ohne zu Zögern in mich ein. Grunzend legte er seinen Kopf in den Nacken als sein Schwanz von meiner engen Lustgrotte umfasst wurde und dann fing er auch schon an hart und schnell in mich zu stoßen. Wahrscheinlich musste er vor seinem Freund noch imponieren denn er hämmerte genauso tief und fest in meine Pussy das mir fast schwindlig wurde. Ich wusste nicht mehr was geschah ich spürte nur noch diesen langen Ständer in mich stoßen, bei jedem Stoß fast meine Gebärmutter berührend. Meine bestrumpften Füße zitterten auf seinen Schulter während er mich durchfickte und ich stöhnte erneut das ganze Auto zusammen. Ich strich mit meinen Händen über seinen Oberkörper und wollte mich an seinem Nacken festhalten. Was mein neuer Stecher gleich stoppte und auf einmal meine Handgelenke fasste und über meinem Kopf übereinander auf den Sitz presste.

Ich war nun dem Boy völlig ausgeliefert. Gegenwehr hätte ich ganz vergessen können wenn ich es mir gerade nicht so egal gewesen wäre. Es gefiel mir total und ich genoss es von ihm so genommen zu werden. Spätestens jetzt war ich deren Fickstute geworden und das nutzte der Typ hemmungslos und fickte sich total in mir aus. Dann kam die Überraschung. Er hörte auf und zog ihn raus. Meine Beine nahm er runter von sich und rutschte etwas höher so das sein nasser Schwanz direkt vor mir baumelte. Meine Arme runterzunehmen das lies er gar nicht erst zu. Stattdessen hielt er meine Handgelenke so wie vorher mit einer Hand wieder fest und drückte mir seinen Schwanz gegen die Lippen. Ich keuchte immer noch von den letzten Stößen und sah verschwitzt nach oben und öffnete dann meinen Mund zögerlich. Sofort schob er ihn tief in meinen Mund und legte seine andere Hand an meinen Kopf und hob ihn etwas. Entkommen gab es nicht und dann begann er mir in den Mund zu ficken. Ich schloss meine Augen und lutschte und saugte fest. Hörte sich geil an wie er seufzte und die Schmatz und Sauggeräusche die entstanden. Es vergingen nur ein paar Minuten und dann war es bei ihm auch soweit. Zwischendurch nahm er ihn wieder raus aus meinen Mund damit ich noch mal tief einatmen konnte. Aber wohl eher um zu genießen wie ich gierig an seiner Latte rumleckte. Dann schob er ihn wieder zwischen meine Lippen und ich lutschte weiter. Wenig später schmeckte ich wie seine Lusttropfen stärker aus ihm quollen und dann stöhnte er noch mal laut auf. Sein Schwanz zuckte in meinem Mund und plötzlich schoss dickes Sperma in meine Mundhöhle. Eisern hielt er meinen Kopf fest und spritzte den ersten Schuss in mich. Was ich gleich schluckte. Danach zog er seinen Schwanz zwischen meinen Lippen raus und wichste weiter. Ich konnte nur noch meinen Augen schnell schließen auch zwei weitere dicke Strahlen quer über mein Gesicht flossen. Stöhnend wichste er weiter und saute mich noch zweimal mit seinem Saft ein. Das Sperma traf meine Lippen, meine Wangen und der letzte Strahl schoss sogar voll in meine Haare. Dann lies er seufzend meinen Kopf los und ich blieb keuchend liegen. Grinsend verschmierte er noch seinen Saft auf meinem Gesicht und lies alles zu. Bist ne geile, kleine Schlampe. Hörte ich ihn dann zu mir sagen. Dann wischte er sich den Schwanz noch an meiner Strumpfhose sauber und dann stand er auf und stieg dann auch schon aus.

Zögerlich rappelte ich mich von dem Rücksitz auf und nahm meine Leggins und meine Schuhe vom Boden auf. Der erste Typ hielt mich noch an den Armen fest als ich wacklig begann mir meine Hose wieder anzuziehen und meine Schuhe.Mein Gesicht war immer noch voll mit Sperma. Netterweise gab mir einer der Jungs sogar ein Taschentuch. Ein Klapps auf meinen Po bekam ich noch als Dank und sie sagten Tschau. Dann zündeten sie sich jeder ne Kippe an und verschwanden im Auto um wegzufahren. Und ich blieb bewichst und vollgepumpt mit Sperma auf dem Parkplatz stehen. Wacklig ging ich wieder zurück zu der Bank. Es war noch etwas in der Flasche, was ich durstig trank. Klar bin ich in der Nacht den ihre willenlose Fickstute gewesen. Aber ich geb zu es war einfach geil. Es war das erste mal das ich so rangenommen wurde und hey da war ich noch viel jünger und unerfahrener. Seit dem weiß ich das ich drauf stehe wenn ein Mann sich nimmt was er braucht und mich hart durchfickt. Inzwischen bin ich umgezogen und hab die beiden leider nicht mehr gesehen. Aber es ist immer noch ein Erlebnis an was ich immer wieder gern denke und was mich schnell geil werden lässt. Habe es nie meinen Freund erzählt ;)

am: Mai 09, 2010, 23:13:12 3 / Cuckold Stories / Der Schrebergarten-Teil 5

Der Schrebergarten-Teil 5 von sorgenlos

Der Regen prasselt leise gegen das Fenster, dunkle Wolken bedecken den Himmel. Alles in allem passt das Wetter zu diesem trostlosen Sonntag. „Noch eine Tasse Kaffee, Marc?“ reißt mich die hohe Stimme von Marion, Nicoles Mutter, aus meinen Gedanken. „Hm? Ach ja, ein Tasse nehme ich noch“ erwidere ich und reiche ihr meine Tasse, damit sie nach schütten kann. „Du bist heut so Gedanken versunken. Stimmt etwas nicht?“ fragt sie, während sie meine Tasse nachfüllt.
„Ach, alles bestens. Es war in letzter Zeit nur etwas stressig. Im Büro war soviel zu tun, ich habe das Gefühl das Leben besteht nur aus Arbeit.“ sage ich und nippe direkt an dem heißen Gebräu. „Es kommen auch wieder bessere Tage“, sie lächelt und wendet sich dann den anderen Gästen zu.
Heute ist Sonntag und Nicoles Mutter feiert ihren 50. Geburtstag. Neben Nicole und mir sind natürlich noch Onkel Gustav und Tante Erika, Marions Schwester Kerstin und ihr verzogener Sohn Michael eingeladen. Die passenden Gäste für einen todlangweiligen Tag. Onkel Gustav hat Nicoles Vater Kurt mal wieder in eine Diskussion über den zweiten Weltkrieg verwickelt. Na ja, was heißt Diskussion. Das bedeutet bei Onkel Gustav, dass er sagt >wie es war< und sein Gesprächspartner zustimmend nickt und hin und wieder ein „Ach was?“, „Oh“ oder „Das ist ja ein Ding“ verlauten lässt. Tante Erika sitzt wie immer daneben und tut so als wüsste sie worum es geht, obwohl sie auf Grund ihrer Schwerhörigkeit so gut wie kein Wort versteht.
Nicole ist mit Marion in der Küche und bereitet bereits das Abendessen vor und ich kann es gar nicht mehr abwarten bis es endlich nach Hause geht. Ich nippe an meinem Kaffee, höre mit einem Ohr Onkel Gustavs Erzählungen zu und sehe durch die geöffnete Küchentür hin und wieder Nicole durch die Küche huschen. Sie sieht wie immer großartig aus. Ihr langes, braunes Haar trägt sie heute offen, die enge Bluse und der enge, knielange Rock betonen ihre schlanke Figur und die hochhackigen Schuhe lassen ihre sportlichen Waden noch besser aussehen. Sie albert mit Marion herum und hin und wieder klingt ihr helles Lachen zu mir.
Wenn die alle hier wüssten wie Nicole sonst noch sein kann denke ich als ich sie so sehe und meine Gedanken schweifen wieder ab zu Nicole und Werner und die letzte Nummer mit Raimund. Ich merke wie mir bei dem Gedanken das Blut in die Lenden schießt und mein Puls etwas schneller geht.
Jetzt wo ich hier sitze und Nicole beobachte wird mir klar, dass wir schon länger keinen Sex mehr hatten. Wir waren beide beruflich sehr eingespannt, ich musste sogar an den Wochenenden arbeiten und wir hatten so gut wie kein Privatleben mehr. Mir ist zwar aufgefallen, dass der Dildo, den Werner mal mitgebracht hat, mittlerweile offen auf ihrem Nachttisch liegt, habe Nicole aber nicht getraut darauf anzusprechen. Wieso soll sie sich auch nicht Befriedigung verschaffen, wenn sie es zwischendurch möchte, dachte ich mir so.
Ich hatte gehofft wir hätten wenigstens heute etwas Zeit für uns und kämen nach dem Kaffee wieder weg, aber da habe ich mich offensichtlich geirrt. Nicole kommt aus der Küche, räumt die leeren Kaffeetassen ab. Ich sehe auf ihre Stylische Moderne Bluse, die sie sich erst vor ein paar Tagen bei New Yorker gekauft hatte, die über ihren herrlichen, prallen Brüsten spannt. Sie sieht mir in die Augen, hat meinen Blick bemerkt und zwinkert mir total süß zu. Wie gerne wäre ich jetzt mit ihr alleine und würde ihren tollen Körper verwöhnen, ihre Wärme und Lust spüren. Stattdessen sitze ich hier in dieser lustigen Kaffeerunde und langweile mich zu Tode. Nach weiteren zehn Minuten von Gustavs Gerede halte ich es nicht mehr aus und stehe auf. „Ich schnappe mal etwas frische Luft auf der Terrasse“ sage ich in die Runde und muss bei Kurts neidischem, leicht gequälten Blick schmunzeln. Bestimmt wäre er gerne mitgekommen anstatt noch weitere Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg zu hören.
Draußen auf der Terrasse ist es nicht gerade warm aber immerhin steht der Wind so, dass man im trockenen steht. Ich atme die klare Luft ein und sehe durch die Glastür auf die Geburtstagsgesellschaft. Nicole und Marion kommen aus der Küche und decken den Tisch für das Abendessen. Ich sehe auf Nicoles knackigen Po als sie sich vorbeugt und die Teller auf den Tisch stellt. Ich bekomme direkt Lust auf sie als ich sie so sehe, greife in meine Tasche und hole mein Handy heraus. Kurz überlege ich und dann wähle ich eine Nummer aus dem Speicher.
„Ja bitte?“ höre ich am anderen Ende. Ich zögere kurz, mein Magen zieht sich etwas zusammen und ich spüre wider dieses kribbeln im ganzen Körper und mein Kopf wird wohl etwas rot dabei.
„Hallo Werner, ich bin es, Marc.“, sage ich nach einem Moment und versuche meine Stimme nicht nervös oder aufgeregt klingen zu lassen was mir vor lauter Aufregung sichtlich schwer viel. Eine paar Sekunden ist auch an der anderen Seite Stille, dann „Hallo Marc, was kann ich für Dich tun?“ fragt Krämer höflich.
Ich zögere kurz, kann selber nicht genau sagen wieso ich Werner angerufen habe, was mir jetzt etwas Peinlich ist. „Na was ist ? Wolltest Du nur nach der Uhrzeit fragen oder was bestimmtes?“ fragt Krämer etwas hämisch.
„Nein ich, ach, ich weiß auch nicht“ sage ich sehr unsicher.
„Du weißt nicht ?“ Werner lacht „ich glaube Du weißt sehr wohl.“
Ich werde immer nervöser. Was habe ich mir nur gedacht ihn einfach so anzurufen ? Ich schweige wieder einen Moment. „Kann es sein das Du mich was fragen wolltest ?“ sagt Werner. Ich zögere. „Ja“ sage ich nur leise , kleinlaut , wohl so wie ein kleiner schüchterner Junge der eine Bitte hat. Werner schweigt, ich beobachte Nicole durch die Glastür der Terrasse. „Ich wollte dich fragen ob“ Nicole sieht in meine Richtung, lächelt kurz „ich, ich“ ich stotterte etwas und wurde total verlegen „ ob ich  mit Nicole schlafen darf“ beende ich den Satz und merke wie alles an mir etwas Zittert vor Aufregung . Deutlich kann ich Werners grinsen vor meinem geistigen Auge sehen.
„Du hast sie seither nicht mehr gefickt?“ fragt er ernst.
„Nein, habe ich nicht“
„Und das möchtest du heute mal wieder machen?“
„Ja das möchte ich gern“ erwidere ich, sehr höflich und Lieb.
„Bist Du dir sicher, dass du es machen willst oder wäre dir etwas anderes lieber?“ fragt Werner leise lachend.
„Äh, ja. Was meinst Du denn?“ immer noch bin ich verunsichert und kann beim besten Willen nicht mal sagen, wieso ich Werner angerufen habe.
„Ich meine, ob es dir nicht vielleicht lieber wäre das ich es mache? Willst du es Nicole wirklich selber besorgen oder nicht doch lieber zusehen wie sie meinen Schwanz genießt ? Du hast doch erlebt, wie sehr sie meinen und auch Raimunds großen Schwanz genossen hat.“
Mein Mund ist ganz trocken, ich sage nichts, beobachte nur Nicole, die den Tisch gedeckt hat und sich neben ihre Mutter setzt und sich unterhält.
„Du möchtest doch sehen, dass deine Freundin wie eine kleine Nutte durchgefickt wird und sie es von richtigen Männern besorgt bekommt. Du willst doch ihre Geilheit erleben und dabei sein, wenn sie wie eine läufige Hündin bestiegen wird. Du weißt auch, dass du sie nie soweit bringen würdest nicht wahr? Das du sie nie auf diese Art befriedigen kannst ?“
„Das“ ich ringe nach den richtigen Worten „das ist einfach nicht wahr“ presse ich  leise heraus.
„Ach nein ? Ich wette dein Schwanz ist hart. Habe ich recht?“ höre ich seine tiefe Stimme. Ich schweige. „Ob ich recht habe?“ fragt er mit Nachdruck.
„Ja“ ich merke das ich rot werde obwohl ich alleine auf der Terrasse stehe. Ich fühle mich ertappt „ ja du hast recht “ musste ich kleinlaut zugeben „er ist hart und ich würde gerne wieder sehen wie du Nicole nimmst.“
„Seit ihr zu hause?“ fragt Werner, der mit meiner Antwort zufrieden zu sein scheint. „Nein, wir sind bei ihren Eltern und ich denke, dass wir nicht so schnell wegkommen“ antworte ich.
„Lass es eine halbe Stunde bevor ihr zu Hause seid bei mir klingeln. Ich werde euch heute noch besuchen und deine kleine, süße Freundin bumsen. Ich glaube sie hat auch mal wieder Lust auf einen richtigen Schwanz“ Werner lacht und ehe ich antworten kann hat er auch schon aufgelegt.
Ich stecke das Handy weg. Auf eine gewisse Art bin ich erleichtert angerufen zu haben. Warum sollte ich noch leugnen, was in letzter Zeit geschehen ist und wie sehr es mich erregt hat. Werner hat einen ziemlichen Einfluss auf uns beide genommen und wir haben uns auch beide auf diesen Dominanten geilen Kerl eingelassen. Keiner von uns hat Stopp gesagt oder die Sache auf eine andere Art beendet und Werner hat uns nie zu irgendetwas gezwungen , er hatt uns einfach in seinem Bann gezogen.
Ich bin mir sicher, dass es Nicole genauso geht wie mir. Sie entdeckt mit Werner neue Seiten an sich, macht Erfahrungen die sie noch nie gemacht hat. Als meine Erektion langsam nachlässt gehe ich wieder zu den anderen, setze mich neben Nicole.
Ich habe den Eindruck die Zeit steht still. Beim essen reden wir belangloses und ich bin mit den Gedanken eh die meiste Zeit woanders, werde auch langsam ungeduldig. Ich kann es kaum noch abwarten endlich mit Nicole nach Hause zu kommen. Nach einer unendlich scheinenden Stunde flüstert mir Nicole zu, dass sie fahren will.
Endlich verabschieden wir uns von allen mit dem üblichen Versprechen ein so schönes Treffen bald zu wiederholen. Währen Nicole ihren Mantel anzieht nehme ich mein Handy und lasse es bei Werner klingeln. Ich muss meine Vorfreude unterdrücken, möchte nicht, dass Nicole etwas ahnt. Es soll für sie eine Überraschung sein.
Im Auto reden wir über den Tag bei ihrer Mutter. Es ist bereits kurz nach elf und dunkel. Ich habe Glück und finde nicht weit von unserer Wohnung einen Parkplatz. Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach eine Parklücke zu finden. Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Wir steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm. Es ist schon dunkel und der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet. Kein Mensch weit und breit, Verkehr ist hier sowieso kaum. Es ist ganz ruhig, man hört nur die Geräusche von Nicoles Absätzen auf dem Bürgersteig.
„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Werner?“ sagt sie und deutet zu der Laterne die kurz vor unserem Hauseingang steht. Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht und raucht. „Ich denke ja“ erwidere ich und sehe Nicole von der Seite an. Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös. Werner schmeißt seine Zigarette auf den Boden als er uns sieht und kommt uns ein paar Schritte entgegen.
„Hallo Werner, was machst Du denn hier?“ sagt Nicole überrascht als er vor uns steht. Werner lächelt, sieht mich kurz an, dann Nicole. „Ich dachte ich besuche euch mal“ sagt er „ist dir das nicht recht Süße?“. Nicole lächelt etwas zurückhaltend „Äh doch“ sagt sie nur. Ich bemerke genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist. Sollte man nicht meinen nach allem, was wir bereits mit Werner erlebt haben, doch ich muss gestehen, dass es mir nicht großartig anders geht.
Werner geht auf Nicole zu, sieht ihr direkt in die Augen. „Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide“ er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.“. Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Nicole ihn zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander. Nicole versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.
„Ziemlich brav angezogen“ sagt Werner, und geht, Nicole betrachtend zwei Schritte zurück. „Wir waren bei meinen Eltern“ sagt Nicole fast entschuldigend. Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Werner Nicole so ansieht und so bestimmend mit ihr redet. „Verstehe, da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen. Aber jetzt bist Du ja nicht mehr bei deinen Eltern“ er grinst „dreh dich um Nicole“ seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu. Nicole sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab.



am: Juni 25, 2009, 00:51:52 4 / Cuckold Stories / Schrebergarten Teil 4

Der Schrebergarten - Teil 4
*An dieser Stelle vielen Dank für die tollen Kommentare, die zahlreichen Mails und Anregungen. Ich hoffe euch gefällt auch dieser Teil... *
„Vielleicht sollten wir das tolle Wetter noch einmal nutzen. Wer weiß wie lange es noch so warm und sonnig bleibt.“ Nicole kommt mit einer halbvollen Kanne Kaffee aus der Küche und gießt unsere Tassen voll. Ich esse das letzte Stück Brötchen und sehe kauend aus dem Fenster. Für einen Samstag sind wir erstaunlich früh wach, es ist gerade neun Uhr, die Sonne scheint von dem wolkenlosen Himmel und von draußen dringen langsam die ersten Alltagsgeräusche zu uns. Nicole war fast zwei Wochen dienstlich zu einer Fortbildung und ich genieße unser gemeinsames Frühstück mit meiner Zaubermaus sehr.
Sie bringt die Kaffeekanne weg und setzt sich mir gegenüber. Ihre langen, braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt einen dünnen, kurzen Morgenmantel und sieht aus wie das blühende Leben. „Was möchtest Du denn Unternehmen? Eine Radtour, schwimmen gehen? Oder ein langer Spaziergang am See?“. Sie gibt etwas Milch in ihren Kaffee und rührt um „Hm, ich weiß auch nicht.“
„So ein herrliches Wetter und Du bist so unentschlossen. Wonach wäre dir denn? Ich bin für alles offen“ sage ich lächelnd.
„Schwer zu sagen. Auf jeden Fall möchte ich die Sonne genießen.“ Sie nippt an dem Kaffee „Einfach irgendwo entspannen“
„Wie wäre es mit dem Schrebergarten, wir waren ja lange nicht mehr da und das Wetter ist optimal“, ich sehe sie an „Du könntest dich sonnen, den Tag genießen und ich bringe den Garten auf Vordermann bevor Werner wieder was zu meckern hat“
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