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Themen - weintrinker

am: Februar 24, 2011, 12:58:38 1 / Subs unter sich / Eine "harte" Wette?

Folgender Grundgedanke:

Wie schaff ich es, das die Lady ihre Hemmungen hinsichtlich Härte bei der Erziehung ablegt?

Die Dame des Herzens ist dem SM zugetan, doch wünschen wir Subs uns ja doch irgendwie fast immer "mehr". Vor allen Dingen ist es doch eine sehr schwierige Grenze, dem Partner wirklich weh zu tun, wenn Herzdame jetzt keine Sadistin ist.

Wie also diese Klippe umschiffen? Klar ist drüber reden immer am besten, doch selbst wenn sie es weiß, dann bedeutet dies noch lange nicht, das sie die Härte auch umsetzt.

Die Gründe können vielschichtig sein. Nun meine Idee. Frauen bekommen ja gern Überraschungen.

Mit einem gewissen Vorgeplänkel (SMS, Mail, Unterhaltung) geben wir Subs zu verstehen, das wir ein Geschenk für die Dame haben. Doch die Sache hat einen Haken. Wir rücken das Geschenk nicht freiwillig heraus, sondern erst nach einem "spielerischen" Verhör, in dem wir zu einem Geständnis des Verstecks gezwungen werden.

Zeitvorgabe wäre z.B. eine Stunde, in der sie das Geständnis erzwingen kann, mit allen ihr zur Verfügüng stehenden Mitteln.

Was haltet ihr von der Idee? Das sowas nicht unbedingt der Sub-Ettikette entspricht, ist mir im übrigen auch klar.

Es soll ihr einfach spielerisch ermöglichen, sich über die ihr selbst gesteckten Grenzen hinweg zu setzen.

am: Dezember 17, 2010, 14:38:42 2 / Cuckold Stories / Kopfgeld

Alles nur Fiktion....

Und wie immer überlegte ich, wie ich denn nun zum Cuckold werden könnte. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, doch welche führt zum Ziel? Es ist eine Schande, das die gutaussehende Frau an meiner Seite sich nicht für andere Schwänze interessiert. Nicht das mir Sex keinen Spaß machen würde, aber das vorenthalten von Sex wäre sicher noch viel spannender.

Da macht es klick, und ich frage mich wie bekloppt ich sein muss. Wieviel Verzweifelung in einem steckt, damit ich diesen Gedanken ausformulliere und umsetze. Und was ist, wenn es wahr wird, wenn ich buchstäblich zur Kasse gebeten werde? Doch was habe ich zu verlieren, ausser der weiteren Möglichkeit dem Luftschloss nachzutrauern?

Ich schreibe also die Zeilen, die ein neues Spiel, nein es ist kein Spiel sondern ein Veränderung im Zusammenleben, einläuten sollen.

"Biete 300 € für denjenigen, der mir ein Bild von seinem Schwanz in meiner von diesem Angebot unwissenden Holden schickt."

Es sind nur ein paar Wörter im Internet, was soll also schon passieren? Und selbst wenn, meine bessere Hälfte wird standhaft bleiben, und (seufz) auch jedes noch so attraktives männliches Angebot dankend ablehnen. So fühlte ich mich sicher, aber in dem launigen Gefühl es wenigstens wieder versucht zu haben.

Am nächsten Tag stellte ich fest, das es tatsächlich Antworten gab. Wußten die nicht, worauf sie sich einlassen? Ich schickte die Bedingungen an die Bewerber. Es würde kein Bild von einem Kuss, einem Wäscheteil oder ähnlichem reichen, sondern von einem Schwanz in ihr. Selbst ich hatte bislang nicht so ein Foto, also keine Gefahr. Sie würden von mir die Infos bekommen, wo sie wann augehen würde und alles weitere läge nicht mehr in meiner Hand.

Einer zeigte sich immer noch sehr angetan, es war wohl der Jagdinstinkt geweckt, denn er schrieb auch auf diese Mail. Nun gut, dann gebe ich ihm seine Chance. Am nächsten Samstag würde sie auswärts zum tanzen mit den Mädels fahren, so das er sich relativ unauffällig an sie ranwerfen könnte.

Er bestätigte kurz, das ihm der Termin auskam, und fragte mich noch ein paar Details, die ihm das Leben erleichtern können. Was gefällt ihr, was mag sie, was geht überhaupt nicht, aber alles mit Verstand und klar zielgerichtet. Kein geiles Gesabber, sondern jemand der sich mit seiner Aufgabe und dem Weg dorthin beschäftigt zeigt.

Um ihr auch die letzten Zweifel zu nehmen, denn etwas mal erwähnt zu haben, bedeutet es nicht auch später noch zu wollen legte ich ihr zwei Gummis in die Handtasche. Ich wünschte ihr einen schönen Abend und konnte meine Gedanken kaum ordnen.

Sekündlich schaute ich auf mein Handy, doch es passierte nichts.

Es war schon 0 Uhr und es tat sich immer noch nichts. Kein Bericht zur "Lage der Nation" von ihm, so daß ich mit dem Gedanken spielte  ins Bett zu gehen. Als wenn ich schlafen könnte...

Doch dann summte mein Handy, und es gab ein Bild einer mir sehr vertrauten Dame, die lächelnd an einem Glas nippte. Darunter stand "Steffi, 40, 1 Kind, Buchhaltung"... was Informationen waren, die sie ihm wohl erzählt haben mußte.

Nun drehte sich bei mir alles im Kopf. Was tun? Ihr noch eine SMS schicken, damit sie wirklich "sicher" ist, aber damit dann womöglich aufzeigen, das ich bestens informiert bin? Oder einfach nichts tun, und einfach warten? Ich entschied mich für letzteres, konnte aber meine Gedanken nicht mehr vernünftig ordnen.

Doch wenn es eines gibt, dann die Verlässlichkeit meiner Holden. So ging ich zwei Stunden später in mein Bett, legte mein Handy daneben und schaffte es tatsächlich irgendwann in Ruhe einzuschlafen. Nachts merkte ich dann, wie mein Holde sich leise ins Bett schlich und sich an mich kuschelte. Ein verzweifelter Blick auf mein Handy zeigte mir klar an, sie war wie immer. Eine treue Holde, die sich nicht an anderen Schwänzen vergnügen konnte.

Am nächsten Tag fragte ich noch, ob der Abend denn gut gewesen sei. Sie antwortete recht knapp,  es wäre ein normal schöner Abend gewesen, der aber nichts besonderes geboten hätte.

So verstrich das Wochenende und ich war wieder einmal enttäuscht ob der verpassten Möglichkeiten.

Als Dienstag vormittag mein Handy summte, machte ich mir keine großen Gedanken. Doch da sah ich den Absender und war neugierig. Wollte er sein Bedauern, nein eigentlich sein Scheitern, erklären?

Dann öffnete ich die Mail und was ich sah konnte ich kaum glauben!
Nach einigen Momenten des Staunens stand ich auf, denn ich mußte zum Bankautomat........
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am: Februar 21, 2010, 15:57:05 3 / Cuckold Stories / Prüfungen

Ich war entsetzt. Unser Sex reichte ihm einfach nicht. Er wollte immer mehr von diesen Dingen, die er im Netz gelesen und auch gesehen hatte. Er hat ja auch gut reden, denkt einfach an seinen Schwanz und ich soll ihm diese Wünsche auch noch alle erfüllen. Immerhin hatte er das Gespräch gesucht, was ja bei einem doch introvertierten Mann einen äußerste Seltenheit ist. Nur wie gehe ich jetzt mit seinen Wünschen um? Ich habe wenig bis überhaupt keine Lust mich von anderen Kerlen vögeln zu lassen, nur damit er wieder eine Phantasie mehr erfüllt bekommt.
Ich reisse mir ein Bein nach dem anderen aus, aber scheinbar ist es nie genug, oder schlimmern noch, gut genug. Wer nur hin und wieder mal etwas arbeiten geht, sich dann weder um Haushalt noch Kind kümmern muss, der hat ja auch die Zeit für sowas.
Mir verlangt es überhaupt nicht nach mehr, anderen oder besserem Sex. Ich bin zufrieden, warum kann er das nicht sein?

Nur wie gehe ich jetzt mit diesen Erkenntnissen und meiner eigenen Einstellung dazu um. Alles lassen wie es ist? Was wird dann passieren? Wird es weiterhin dahin plätschern und ich mir bewußt, das er jedes mal beim Sex eigentlich ganz woanders in Gedanken ist? Es gibt Fragen, auf die gibt es kein Ja oder Nein als Antwort.

Ich muss mir etwas überlegen, was ihm diesen Spleen austreibt. Jedoch will ich auch meinen Spaß daran haben und mal sehen, wie sehr er seinen Wünschen wirklich nachhängt. Also etwas mitspielen werde ich. Wie weit? Wer weiß das schon, er wird schon frühzeitig aufhören spielen zu wollen, da wir nach meinen Regeln spielen werden.

Wir gehen gemeinsam ins Bad und ich spüre förmlich seine Lustlosigkeit. Das kann es doch nicht sein. Also gut, wir werden uns mal in dieses wilde Reich begeben. Morgen wirst Du wieder eingeschlossen in Deinem KG und dann werden wir, nein eigentlich ich, die Regeln etwas neu definieren. Wie ich diese definiere, war mir selber noch nicht klar, aber nun war es raus. Bis morgen ist noch ewig Zeit, und vielleicht hat er es ja auch bis dahin vergessen, versuche ich mich selber zu beruhigen.

Am nächsten Morgen legt er mir den Schlüssel vom KG mit einem demonstrativen Grinsen auf den Küchentisch. Ups, er hatte es doch nicht vergessen. Naja, wirklich dran geglaubt habe ich auch nicht. Fangen wir also an, ihm den Traum vom Fremdvögeln auszutreiben.

Danke mein Schatz für den Schlüssel, sage ich zu ihm. Du wirst auch bis auf weiteres in dem KG verschlossen bleiben. Wir haben eine Rekord von 16 Tagen, den es zu brechen gilt. Weiterhin möchte ich Dir auch zeigen, was es bedeutet, wenn man von seinem Partner Sex mit einem anderen Mann will. Du brauchst es nicht leugnen, denn ich weiß es doch nur zu genau. Du stehst mit dem Kerl doch noch immer in Verbindung, den Du mir mal vorgestellt hast. Diese Art der zufälligen Treffen, gibt es nicht. Du weißt es, ich weiß es. Er ist zwar sehr nett, aber Deinen Wunsch werde ich Dir mit ihm nur sehr bedingt erfüllen.

Du darfst ihn anschreiben und um eine Date bitten. Aber keins mit mir, wo er mich vögeln darf, nein eines mit Dir. Ich möchte sehen, wie Du Dich fühlst, wenn Du einen fremden Schwanz lutschen sollst. Er ist ja bi, wie er im Gespräch so ausdrücklich betont hat. Dann dürfte das ja für Dich und für ihn kein Problem sein. Bis Du das Date nicht vereinbart hast, wirst Du 110%ig in deinem KG bleiben. Danach, werden wir weiter sehen.

Nun wünsche ich Dir noch einen schönen Arbeitstag, und das Thema wird erst wieder angesprochen wenn der Termin zwischen Euch steht............

am: April 13, 2009, 13:02:22 4 / Wünsch dir was / Mal kein Frauenbild?

Grüß Euch,

ich weiß, das wir hier alle am liebsten die schönen Mädels sehen. Doch mal eine kleine Abwechslung kann doch nicht schaden, oder?

Daher mein Wunsch:

Welche Lady postet mal ein paar Bilder, wie sie mit Ihrer TV-Zofe outdoor unterwegs ist?

Je öffentlicher, desto besser, oder?

Keine Party, sondern Tankstelle, Parkplatz oder Innenstadt beim Einkauf?

Also, wer hat bereits den Mut dazu gehabt?

(wenn die Lady mit auf dem Bild ist, wär es natürlich nicht schlimm *fg*)

am: Juli 23, 2008, 15:44:28 6 / Wünsch dir was / Nacktbild mit Ortsschild im Hintergrund

Es muss ja nicht der eigene Ort sein. Aber so wäre mal Freizügigkeit in der freien Natur gewährleistet.
Seiten: [1]


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