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Themen - PaarRuhr

am: Juni 13, 2012, 09:07:20 1 / PLZ 2 / Besuch in Hamburg

Wer kennt Bars, Clubs, Shops in Hamburg, die man als Paar besuchen kann, ohne sofort angemacht oder gar belästigt zu werden?

am: Januar 09, 2008, 11:46:46 2 / Sonstige Geschichten / Nach dem Shopping

[Wie immer, Copyright natürlich bei uns]

Es war ein erfolgreicher Einkaufstag gewesen. Rosi war mit ihrer Tochter Conny, die erst vor ein paar Tagen 18 geworden war, in vielen Geschäften gewesen und die beiden hatten so einiges gekauft. Vieles davon für Conny, noch nachträglich zum Geburtstag, ein wenig aber auch für Rosi. Sie hatten noch ein Gläschen Wein genossen und wollten sich nun auf den Heimweg machen. Das Auto stand im Parkhaus hinter dem Bahnhof und da sie sich nicht im Feierabendverkehr mit den großen Tüten durch den Bahnhof drängen wollten, gingen sie außer herum und kamen dabei auch an so eonigen einschlägigen Geschäften und Lokalen vorbei.
Vor dem Fenster eines Sex-Shops hielt Conny an und sah sich die hübschen Dessous an, die dort ausgestellt waren. Vielleicht sollte sie ihren Freund mal mit so etwas überraschen, jetzt wo sie 18 war. Vor zwei Monaten hatten sie zum ersten Mal miteinander geschlafen, es danach mehrmals wiederholt, aber Conny wartete noch darauf, dass es wirklich schön werden würde. Rosi dachte daran, ob es ihr mit solchen Dessous gelingen würde, ihren Mann endlich einmal wieder für sie zu interessieren. Viel zu lange schon lief bei den beiden nämlich nichts mehr und so alt fühlte Rosi sich mit ihren 47 Jahren noch nicht.
Als Egon und Hans um die Ecke kamen, sahen sie die beiden vor dem Schaufenster stehen. Eine ältere Dame, anders konnte man es kaum nennen, in einem knielangen Rock mit schwarzen Strümpfen. Mehr war unter dem kurzen Mantel nicht zu erkennen. Daneben ein jüngeres Mädchen, in edler Jeans. Ein seltener Anblick in dieser Gegend, erst recht beim Betrachten eines solchen Schaufensters.Egon und Hans sahen, dass die beiden sich auf den Weg machten, aber schon nach kurzer Zeit am Fenster einer Tanzbar erneut stehen blieben.
Conny sah sich die Bilder der jungen Frauen an, die anscheinend hier tanzten, zum Teil recht freizügig. Vielleicht sollten sie so etwas mal für ihren Freund machen, der würde bestimmt staunen. Rosi fühlte sich etwas unwohl, da war sie wohl doch etwas konservativer als ihre Tochter. Plötzlich bemerkte sie einen Mann neben sich. "Guten Tag, die Damen. Dürften wir sie auf einen Drink in dieses Lokal einladen?" Rosi drehte sich um, sah noch einen zweiten Mann und wollte schon absagen. Aber Conny schaltete schneller. Warum nicht, so konnte sie vielleicht etwas lernen, was sie dann ihrem Freund zeigen würde. "Auf einen Drink? Aber gerne." Rosi war verdutzt, aber was sollte sie machen. Sie wollte jetzt auch nicht prüde erscheinen und nickte nur.
Hans nahm die schweren Tüten, während Egon vorging und den beiden Frauen die Tür öffnete. Es war recht dunkel in dem Lokal, nur die Bühne war erleuchtet, momentan aber leer. "Dort hinten in der Ecke, da haben wir auch Platz für die Tüten", sagte Egon und ging zu einem Tisch am hinteren Ende des Lokals. "Ich bin Egon, darf ich Ihnen aus dem Mantel helfen?" Schon war er bei Rosi und half ihr beim Ausziehen. Hans stellte die Tüten ab und griff dann nach Connys Jacke. Nun war ein wenig mehr von den beiden Frauen zu sehen. Rosi trug eine weiße Bluse und darunter fanden sich recht große Brüste, sicherlich gehalten von einem BH der Größe 85 D oder ähnlichem. Conny trug einen edlen Pullover, ihre Brüste darunter waren eher klein und zierlich. Egon bestellte eine Flasche Champagner und setzte sich neben Rosi, deren Unsicherheit spürbar war. Hans nahm neben Conny Platz, die sich ganz interessiert umschaute.
Nach dem ersten Anstoßen kam ein junges Mädel auf die Bühne, ähnlich gebaut wie Conny, allerdings nur noch mit einem Hauch von einem Slip und einem winzigen BH bekleidet. Während Conny dem Treiben auf der Bühne zuschaute, verwickelte Hans Rosi in ein Gespräch. So langsam taute sie auf und nach dem zweiten Glas Champagner war auch sie in der Lage, mal länger und direkt zur Bühne zu schauen. "Erotik kann doch schön sein", sagte Hans zu ihr und Rosi dachte darüber nach, dass sie in dieser Hinsich schon lange nichts Schönes mehr gesehen oder erlebt hatte. Sie musste zugeben, dass das Mädel auf der Bühne, welches mittlerweile nackt war, wirklich sehr ästhetisch tanzte. Da hatte sie doch ganz anderes befürchtet.
Conny schaute ganz fasziniert zu, spürte zwar Egons Hand auf ihrem Oberschenkel, aber folgte weiterhin den Bewegungen der Tänzerin. "Na, möchtest Du nicht so etwas auch mal für Deinen Freund machen?" Sie fühlte sich ertappt, nickte nur. In diesem Moment ging die Tänzerin kurz von der Bühne und kam kurz danach mit einem langen, schmalen Dildo in der Hand zurück. Erst rieb sie mit der Hand über den langen Schaft, dann begann sie langsam, ihn in ihre Muschi zu schieben. Conny hatte so etwas noch nicht gesehen, als sie plötzlich Egons Hand an ihrem Oberarm spürte. "Stell Dir vor, Du präsentierst Deinem Freund eine solche Show. Der würde bestimmt ganz heiß auf DIch werden." Conny dachte daran, dass dies vielleich twirklich eine Chance war, endlich einmal wirklich erfüllenden Sex mit ihm zu genießen. Egon stand auf und zog auch Conny nach oben. "Komm, wir schauen mal nebenan im Shop, ob wir nicht ein solches Teil für Dich finden, damit Du auch so eine Show machen kannst." Leicht irritiert, aber ohne Gegenwehr, ließ sich Conny mitziehen und die beiden verschwanden durch eine Tür in einen Nebenraum.
Rosi fragte sich, ob so ein Dildo nicht das richtige für sie wäre, um wenigstens einen Teil ihrer manchmal noch vorhandenen Gelüste zu befriedigen. Als die Tänzerin sich mit dem Dildo auf der Bühne zum Orgasmus brachte, wurde ihr schmerzlich bewusst, wie lange sie schon auf so etwas verzichtet hatte. Hans bemerkte, dass der Alkohol so langsam seine Wirkung bei Rosi zeigte und er spürte auch, dass bei ihr Gefühle geweckt wurden, die schon lange nicht mehr Berücksichtigung fanden. "Das ist ja nur der Anfang", sagte er zu ihr. "Nebenan gibt es einen Privatraum, da findet die echte Show statt." Rosi wusste zwar nicht, was genau er damit meinte, aber als er aufstand und ihre Hand nahm, folgte sie ihm.

am: November 26, 2007, 18:13:36 3 / Fremdschwängerungsstories / Nette, neue Nachbarn

Und auch dieses Mal, wie immer, gilt, dass das Copyright bei uns liegt...

Fast ein Jahr hatte das Nebenhaus leer gestanden. Immer wieder kamen Interessenten, denen Haus und Garten gezeigt wurden, aber erst jetzt sah es so aus, als würde etwas geschehen, als wäre das Haus endlich verkauft worden. Arbeiter rückten an und in den nächsten Wochen wurde anscheinend so einiges gemacht im Innern. Und dann kam der Tag des Einzugs, die Möbelwagen. Egon und Gerda schauten sich alles in Ruhe an. Sie wohnten schon fast 25 Jahre hier und hatten schon viele Umzüge erlebt. Aber immer wieder aufs Neue war Egon gespannt, wer denn nebenan in der Nachbarschaft einziehen würde. Seine Gerda war ihm hörig, tat alles für ihn, aber es wurde Zeit, dass mal wieder junges Blut kam, dass er sich mal wieder mit einer vielleicht noch fast Unschuldigen vergnügen konnte. In den letzten Jahren hatte es nicht mehr so richtig geklappt. Es gab zwar die eine oder andere interessante Nachbarin, aber es war ihm nun schon länger nicht mehr gelungen, eine dieser Frauen zu verführen und gefügig zu machen.
Als es schon später geworden war und die Möbelwagen die Siedlung bereits wieder verlassen hatten, klingelte es plötzlich an der Tür. Egon öffnete und vor ihm stand ein junges Paar. Für ihn hatte Egon kaum Augen, er sah aus wie der Yuppie-Typ, Anwalt oder Banker, der nun seiner Frau den Traum vom eigenen Haus verwirklicht hatte. Aber sie machte ihn sofort neugierig. Klein, schlank, recht jung, mit einem Baby auf dem Arm. "Guten Tag, wir sind die neuen Nachbarn", begann er und Egon bat sie herein, auf einen kleinen Schluck, auf gute Nachbarschaft. Er war wirklich Banker, hieß Stefan, 28 Jahre alt, und sie, Tanja,  war gerade 22, vielleicht 1,65 m groß. Egon schätzte ihr Gewicht auf höchstens 60 kg, ihre Brüste auf 80 C. Man sah ihr nicht mehr an, dass sie vor 3 Monaten eine Tochter geboren hatte, die nun in ihren Armen schlief.
Natürlich bot Egon sich an, jederzeit behilflich zu sein, falls mal Not am Mann war und Stefan gerade unabkömmlich beruflich unterwegs sein sollte. Natürlich hatte er seine Hintergedanken dabei und er wusste, dass auch seiner Frau klar war, dass er es versuchen würde. Zu lange schon hatte er auf eine solche Gelegenheit gewartet, nur nichts überstürzen jetzt, und vielleicht würde es ja gelingen, je nachdem, wie sich die ganze Geschichte entwickeln würde.
Schnell verging die Zeit und nach fast 2 Stunden verabschiedeten sich Stefan und Tanja, mit dem Versprechen, dass sie ihre neuen Nachbarn schon bald in ihr neues Haus einladen würden. Auf dem Weg zurück ins eigene Haus sprachen Stefan und Tanja über die neuen Nachbarn und was für ein Glück sie doch hatten, dass nebenan so nette Leute wohnten. Wer von beiden konnte schon ahnen, dass Gerda in diesem Moment Egons steifen Schwanz leer saugen musste, weil ihn die Aussicht auf eine neue Gespielin so geil gemacht hatte.

am: November 23, 2007, 17:41:26 4 / Sonstige Geschichten / Allein im Sexshop

[Copyright bei uns, wie immer...]

SIe war sich nicht sicher, was sie hier eigentlich machte. Wollte sie es wirklich? Sollte sie es tun?
Zum dritten Mal ging sie am Eingang des Sexshops vorbei, nur hinein traute sie sich noch nicht. Wie hatte das alles angefangen, warum war sie überhaupt hier?

Seit einem Monat war sie immer häufiger im Internet unterwegs, in Chaträumen und auf Kontaktseiten. Seit dem sie wusste, dass ihr Mann fremd ging. Und vor zwei Wochen hatte sie ihn getroffen, in einem Chat. Er klang so einfühlsam, bei ihm fühlte sie sich wohl und geborgen. Es machte ihm nichts aus, dass sie schon älter war (46) und ihre Brüste nicht mehr so fest waren wie früher. Sie hätten schöne Stunden vor dem PC miteinander verbracht und er hatte ihr von vielen Dingen erzählt, die sie vorher gar nicht gekannt hat. Und nächste Woche wollte er sie treffen. Aber vorher sollte sie sich schöne Dessous kaufen. Ein Set, bei dem der Slip offen war und ein BH mit Löchern für die Brustwarzen. Sie hatte gar nicht gewusst, dass es so etwas gab. Aber wenn sie ihn treffen und nicht enttäuschen wollte, dann musste sie sich jetzt wohl überwinden und endlich in diesen Laden gehen.

Er stand hinter der Theke und beobachtete den Eingang. Wie üblich war zur Mittagszeit nicht viel los in diesem Laden, nur zwei Kunden hatten sich hierher verirrt. Als sie den Laden betrat, sah er überrascht auf. Frauen in ihrem Alter kamen selten hierher, und schon gar nicht allein. Sie wirkte unsicher, es schien ihr erster Besuch zu sein. Er musterte sie, Jeans und T-Shirt, darunter recht große Brüste. Was suchte sie hier? Was verbarg sich hinter der Fassade? War es einen Versuch wert?
Als er hinter der Theke hervor kam und sich ihr näherte, wurde sie noch unsicherer. Andererseits, sie wollte ja etwas kaufen, und vielleicht konnte er ihr dabei helfen, diesen Laden schneller wieder zu verlassen. "Kann ich Ihnen helfen?", fragte er freundlich. Sie musste schlucken, bevor sie antwortete: "Ich suche ein schönes Dessous-Set, aber schon was Besonderes." "Und was soll das Besondere sein?", kam seine Frage. Jetzt wurde sie wieder unsicher. "Man sagte mir, dass es auch quasi offene Dessous gibt." Jetzt war er doch ein wenig überrascht. Das konnte doch unmöglich ihre Idee gewesen sein. Sie sah dazu viel zu unschuldig aus, leicht formbar. Da hatte wohl schon jemand Vorarbeiten geleistet, und wenn er es jetzt richtig anpackte, dann konnte er die Früchte ernten. "Keine schlechte Auswahl, da wollen Sie wohl jemanden verwöhnen. So Ausgefallenes haben wir hinten im Nebenraum, da können Sie die Sachen auch anprobieren." Schnell folgte sie ihm und war froh, diesen großen Raum zu verlassen. Sie fühlte sich schon beobachtet von den beiden anderen Männern. "Sehen Sie, hier haben wir eine große Auswahl. Welche Farbe soll es denn sein?" Sie schaute sich um. Die Farbe war eigentlich egal, Hauptsache es ging schnell. "Ich würde Weiß bevorzugen", sagte sie. "Und die Maße?" Er musterte sie, ihre großen Titten. "Ich würde sagen 90 D und 44, oder?" Sie schaute ihn überrascht an. "Ich verkaufe so etwas häufiger, da bekommt man einen Blick dafür." Er gab ihr ein weißes Set in den richtigen Größen. "Die Umkleide ist dort hinten."
Sie ging hinein, zog sich komplett aus. Noch einmal dachte sie darüber nach, was sie hier eigentlich machte. Aber sie wollte sich treffen, mit ihrem neuen Freund. Und dazu brauchte sie dieses Set. Und wenn sie es schon kaufte, dann sollte es auch passen. Sie zog BH und Slip an, zupfte ein wenig herum und betrachtete sich dann im Spiegel. Ihre Brustwarzen schauten surch die Löcher, und wenn sie die Beine spreizte, konnte man ihre Muschi sehen. Sollte sie wirklich so etwas kaufen? "Passt es Ihnen", kam die Frage von außerhalb. "Ja, danke, sehr gut" Plötzlich öffnete er den Vorhang. Sie versucht, all die Löcher in der Kleidung zu bedecken. "Ich muss doch mal sehen, ob es wirklich passt. Schließlich sollen meine Kundinnen doch zufrieden sein." Mit diesen Worten kam er hinein. Sie konnte sich nicht wehren, als er ihre Hände nahm und nach unten drückte. "Das steht Ihnen wirklich gut." Eine Hand streichelte über die offen liegenden Brustwarzen. "Ist doch schön, wenn alles so griffbereit offen liegt." Warum wurden ihre Brustwarzen hart? Warum stoppte sie ihn nicht? Er zog an ihren Brustwarzen, ließ eine Hand nach unten zwischen ihre Beine wandern. Langsam rieb er über ihre Muschi, streichelte über ihren Kitzler. Was passierte hier? So war das aber gar nicht geplant. "Draußen ist ein großer Spiegel, da können Sie sich mal in voller Schönheit betrachten." Er verließ die Kabine und sie folgte ihm. Sie stellte sich vor den Spiegel, schaute sich an, und musste sich eingestehen, dass sie noch ganz gut aussah. Das würde ihrem neuen Freund mit Sicherheit gefallen.
Plötzlich sah sie, dass die beiden Männer aus dem Laden am Eingang des Raums standen und ihr zusahen. Noch ehe sie reagieren konnte, war er hinter sie getreten und griff von hinten nach ihren Brustwarzen, streichelte sie wieder. Sie stöhnte leise auf und er flüsterte ihr ins Ohr. "Na, Du kleine Schlampe. Du scheinst ja noch nicht viel Erfahrung zu haben. Willst Du mal was Neues erleben?" Bevor sie antworten konnte, waren die beiden Männer bei ihr. Jeder griff nach einer Brust und begann, sie kräftig zu kneten. So war ihr Mann noch nie mit ihr umgegangen, aber sie konnte und wollte sich nicht wehren, hatte die Augen geschlossen. Er griff von hinten zwischen ihre Beine, rieb erneut über den Kitzler. Wurde sie etwa feucht? "Bist Du geile Sau etwa deshalb hierher gekommen?" Schon schob er ihr zwei Finger in ihre Muschi. Wieder stöhnte sie, konnte nicht antworten. Langsam führten sie sie aus dem Raum hinaus in einen Nebenraum, hin zum Tisch, auf den sie sich legen musste.
Einer spreizte ihre Beine, während der andere sich weiterhin mit ihren Brüsten beschäftigte. Er stellte sich zwischen ihre Beine, richtete seine Schwanz aus und platzierte ihn an der mittlerweile feucht gewordenen Fotze. "Siehst Du nun, wie praktisch das ist?" Mit diesen Worten schob er seinen Schwanz langsam in sie hinein. Tiefer und tiefer, bis er sie vollständig ausfüllte. Schon lange hatte sie nichts mehr in ihrer Muschi, und schon gar nicht so einen großen. Als er begann, sie mit leichten Stößen zu ficken, blieben ihre Beine von alleine geöffnet. Die anderen beiden kümmerten sich wieder um ihre Brüste und holten ebenfalls ihre Schwänze raus. Schon schob einer seinen Schwanz in ihren Mund, während sie nach dem anderen griff und ihn wichste. Sie genoss es, war nur noch geiles Weib und als sie kam, spritzten auch die Männer ab, in ihren Mund, auf ihre Brüste, in ihrer Muschi. Er beugte sich über sie und sagte zu ihr: "Du darfst das Set behalten, du kleine Nutte, aber nur, wenn Du ab jetzt hier jeden Vormittag vorbei kommst." Dann gingen sie, ließen sie allein zurück.

am: Oktober 24, 2007, 18:03:30 5 / Ehefrauensplitting / ...und setzte sich daheim fort...

Auch für die Fortsetzung (von "Es begann im Restaurant...") liegt das Copyright natürlich bei uns!

[Sie ...
Als ich am Morgen erwachte, habe ich mich gefragt, ob alles nur ein Traum war. Der Abend mit den fremden Männern, die mich fast nackt gesehen und an intimen Stellen berührt hatten. Das kurze, aber sehr intensive Erlebnis mit meinem Mann. Nein, das war wirklich real. Ich war unglaublich geil, musste an die vielen Hände denken, und kam innerhalb kürzester Zeit zwei Mal. Aber dass sie heute hier vorbei kommen wollten, das hatte ich bestimmt nur geträumt.
Mein Mann musste das Haus, trotz der kurzen Nacht, schon früh verlassen. Und als er sagte, dass er hoffe, dass Hans und Egon uns einen guten Preis machen würden, da war mir klar, dass auch das wohl doch kein Traum war. Ich bekam es kaum noch mit, dass unsere beiden Kinder sich auf den Weg zur Schule machten. Wie sollte dieser Vormittag nur weiter gehen? Aber wer weiss, vielleicht wollten Hans und Egon uns ja wirklich nur ein gutes Angebot machen. Vielleicht machte ich mir einfach zu viele Gedanken und der gestrige Abend war für alle nur eine Episode. Einfach nichts Aufreizendes anziehen, dann würde das alles schon schnell vergehen.
Ein normaler weißer BH, ein einfacher schwarzer Slip, blaue Jeans und ein rot-brauner Pulli, da würde schon niemand auf dumme Gedanken kommen. Ich war gerade fertig, da klingelte es auch schon an der Tür.

[Egon ...
Nun galt es, die Früchte des gestrigen Abends zu ernten. Wir nahmen noch Mike mit, der hatte gestern schon ihre großen Titten bewundern und kneten dürfen. Das und die Bilder, die wir zum Teil ausgedruckt hatten, sollten sie spätestens auf die richtige Spur bringen. Obwohl, ich war mir sicher, all das war bei ihr nicht nötig. Jedes Jahr machten wir dieses Spiel, nicht immer klappte es, aber noch nie hatten wir eine so geile Frau gefunden, die sich so bereitwillig den Zärtlichkeiten hingab, dabei sich auch durch den Wechsel zur härteren Gangart nicht mehr stoppen ließ. Sie wäre bestimmt schon gestern bereit gewesen, aber heute blieb ihr gar keine andere Wahl. Man musste sie nur noch auf den richtigen Weg führen. Und wenn das Eis gebrochen war, sie ihren ersten Orgasmus durch fremde Hände genossen hat, sie den ersten fremden Schwanz verwöhnt und gespürt hat, dann würde sie bereit sein für alles, was ich noch mit ihr vorhatte.
Wir ließen ihr gar nicht viel Zeit, sich noch große Gedanken zu machen, sondern klingelten schon recht früh an ihrer Türe.

am: Oktober 17, 2007, 13:44:23 6 / Ehefrauensplitting / Es begann im Restaurant...

Hallo an alle!
Dann will ich auch mal eine Mischung aus Erlebtem und Fantasie erzählen:

[Er ...
Wir feierten unseren Hochzeitstag, den 20. Meine Frau (43, 165 cm, 65 kg, rötliche Haare, große Brüste (85 E)) hatte sich für diesen Tag besonders chic gemacht. Sie trug schwarze Unterwäsche, mit Spitze, BH, Slip und Halterlose. Darüber eine recht enge braune Bluse, die ihren großen Busen gut zur Geltung brachte, sowie einen beige-farbenen Rock, der oberhalb der Knie aufhörte und an beiden Seiten einen Schlitz hatte. All das deutete auf einen angenehmen Abend hin, eventuell lies sie sich später sogar auf dem Küchentisch nehmen. Vorher aber wollten wir zum Chinesen, der abends immer ein leckeres Bufett auftischte.
Als wir beim Restaurant ankamen, war es dort erstaunlich voll, obwohl es mitten in der Woche war. So gab es für uns nur noch einen Zweiertisch in einer hinteren Ecke, also mussten wir uns gegenüber setzen. Dadurch war der Weg zum Bufett etwas weiter, und man konnte es auch nicht von unserem Platz aus einsehen, aber wenigstens war es ruhig in dieser Ecke. Neben uns war ein größerer Tisch, an dem insgesamt sechs Männer unterschiedlichen Alters speisten, die genau wir wir immer mal wieder zum Bufett gingen, um sich Nachschub zu holen. Öfters schauten sie herüber, meist auf meine Frau, aber ich dachte mir nichts dabei, denn auch ich fand meine Frau an diesem Abend auch nach 20 Ehejahren noch zum Anbeißen.

[Sie ...
Leider war es sehr voll in dem Restaurant, so dass wir doch etwas weit weg vom Schuss Platz nehmen mussten. Das war mir letztlich aber egal, denn mein Mann und ich unterhielten uns gut. Zur Feier des Tages gab es prickelnden Sekt, den ich aber nach dem zweiten Glas schon ein wenig in meinem Kopf spürte. Als ich mal wieder zum Bufett ging, um mir noch etwas Nachtisch zu holen, folgten mir zwei der Männer vom Nachbartisch und stellten sich am Bufett zu beiden Seiten neben mich. Es waren die beiden ältesten vom Tisch, beide vielleicht so um die 55. "Das Essen ist wirklich gut hier", sagte der Mann rechts von mir. Ich drehte mich zu ihm um, nickte, und stimmte ihm zu: "Oh ja, große Auswahl, guter Geschmack." Der zweite Mann, hinter mir, beugte sich vor und flüsterte: "Und dann noch der schöne Blick auf deine Strümpfe!". Leicht irritiert schaute ich ihn an, aber da machten sich beide schon wieder auf den Weg zurück. Ich nahm meinen Nachtisch und ging auch zurück an den Tisch. Als ich wieder saß, schaute ich an mir hinunter und sah, was er meinte. Im Sitzen gaben die seitlichen Schlitze an meinem Rock den Blick auf meine Halterlosen frei, und sogar noch auf etwas Haut. Als ich wieder aufblickte, bemerkte ich, dass alle sechs Männer, jung wie alt, genau auf diesen Übergang zwischen Strumpf und Haut schauten.
Das lies sich jetzt ja nun nicht mehr ändern und ein wenig gefiel mir der Gedanke auch, dass die Männer etwas sahen, was nun wirklich nicht für sie bestimmt war. Und ich malte mir schon aus, wie mein Mann später daheim seine Hände unter meinen Rock wandern lassen würde.
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