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Nachrichten - paaragde

am: November 11, 2010, 23:26:03 1 / Cuckold Stories / Allein Unterwegs

Allein unterwegs

Ich empfand…ja, was empfand ich eigentlich? Mein Blick ging in die Ferne, nahm nichts von dem was sich draußen zeigte auf. Kein Wunder, die Aufmerksamkeit war nicht auf den Ausblick, sondern auf meine Empfindungen gerichtet. Ich versuchte zu fühlen. Versuchte genau und exakt zu fühlen, um sicher zu sein, um mich besser kennen zu lernen, um die kurzen Zitterattacken besser zu verstehen und auszuhalten.

Ja klar, es war verdammt kalt draußen. Wer steht auch schon Ende November freiwillig auf dem Balkon? „Da muß man ja zittern“ könnten Kommentare lauten, „Bist selbst Schuld, wenn Dir kalt ist. Zieh Dich zumindest warm an.“ Ich nickte mit dem Kopf und dachte, „ja, ja, schon Ok, aber mir ist gar nicht kalt. Denn, dass konnte niemand wissen, mich wärmte die Hitze, die von meiner Vorstellungskraft ausging.“

Heute früh, als ich losging, merkte ich schon wie unruhig und angespannt ich war. SieMitS küsste mich innig. Ihr Blick suchte und fand den meinen. Auch sie war angespannt. Vielleicht wollte sie sich am Morgen noch vergewissern wie es mir ging. Vielleicht wollte sie mir mitteilen wie es ihr ging. Wir küssten uns. Unsere Becken drückten sich voller Lust aneinander. „Heute…ist es…so weit“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Ja“, kam meine Antwort, „endlich, Du süße Hure“, dabei lächelte ich sie an. „Ich würde dich zu gerne schnell noch ficken bevor ich los muß.“ SieMitS lächelte nun mich an. Ihre Augen leuchteten dabei. Sie drückte ihr Bein gegen meinen inzwischen steifen Schwanz. „Dich erregt der Gedanke ebenso wie mich. Ja, ich möchte auch gefickt werden. Aber heute, wie Du sehr genau weißt, fickt mich J. und nicht Du.“ Ihre Lust war in jedem einzelnen Wort verpackt und noch deutlicher in ihrem dazugehörigen Blick. „Nun geh, sonst kommst Du noch zu spät und ich möchte mich in aller Ruhe auf den ganz speziellen Abend vorbereiten.“ Ich lachte laut auf, küsste sie und ging. Ja, dieser Abend sollte ein ganz spezieller werden. „Verdammt, wie sollte ich nur diesen Tag überstehen? Wie gleich den ganzen Tag über aufmerksam sein, wenn meine Gedanken doch ganz woanders waren.“ Ich weiß nicht wie, jedoch schaffte ich es ganz gut, mich auf die Aufgaben des Tages zu konzentrieren. Am Abend, als ich zurück kam, erschien mir SieMitS sehr ruhig. Sie begrüßte mich, lächelte mich an, küsste mich. Ich nahm ihren Duft tief in mich auf. „Ja, wie sehr ich diese Frau liebe. Und…,“ ging es mir durch den Sinn, „trotzdem lasse ich sie später gehen. Lasse sie zu einem anderen Mann gehen, der sie mit meiner Zustimmung ficken wird. Nicht nur das ich dem zustimmte, nein, mich erregte dieser Gedanke so ungemein, wie sollte ich dies nicht zulassen können?“ Für einen Moment sah ich SieMitS an. Sie war sichtbar bester Laune. Sie sang ein leises Lied, lief freudig durch die Wohnung und immer wieder lächelte sie mich an. Inzwischen stand ich in der Küche, hatte mir einen Kaffee gemacht. SieMitS kam im schnellen Schritt zu mir, küsste mich und flüsterte „in drei Stunden habe ich einen Schwanz in mir, der nicht Deiner ist.“ So schnell wie sie bei mir war, entschwand sie wieder. Ein Husten konnte man aus der Küche vernehmen. Ich hatte mich doch tatsächlich bei den Worten von IhrMitS verschluckt, so dass mich ein leichter Husten vom Sprechen abhielt. Ich ging ihr hinterher, umarmte sie von hinten, was sie so wunderbar lächeln lässt. „Du bist ein geiles Weib. Geboren, Hure zu werden“. SieMitS küsste mich und stimmte mir mit einem Blick, ich würde sogar sagen, einem Hurenblick zu.

Etwas später ging SieMitS ins Bad. Nein, ich durfte nicht mit hinein. Sie machte sich nun für ihn fertig, da durfte ich nicht bei sein. „Tztz“, dachte ich leicht empört. „Dann halt nicht“. Aber, ich gestehe, zu gerne hätte ich ihr zugesehen. Hätte ihren nackten Leib mit Augen verschlungen. Hätte ihr beim Ankleiden geholfen, ihr zuvor noch kurz die Möse geleckt, vielleicht auch ihren süßen Po. „Hmm, oh ja“ sagte ich leise vor mich hin, als stünde sie vor mir. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie wieder aus dem Bad kam. Wie soll ich sagen, SieMitS sieht einfach hinreißend aus. So ziemlich egal was sie an hat, es steht ihr, jedoch sieht sie für mich immer noch am besten ohne jegliches Kleidungsstück aus. Nackt ist ihre Garderobe, die sie viel öfter auch anderen vorführen sollte. „Du siehst wunderbar aus“, sagte ich ihr. „Danke“, kam ihre erfreute Antwort. „Ist es nicht zu gewagt“, fragte sie nach. Wir gingen in die Küche, wo ich schon den Sekt geöffnet hatte. „Nein, ist es nicht. Es gibt Dir eine sehr erotische Ausstrahlung. Die Stiefel werden von Deinem Rock wunderbar betont. Deine Kette scheint extra für die Bluse (eine transparent schwarze Bluse unter der sie noch ein seidenes Shirt trug) gemacht worden zu sein und Dein Gesicht ist wie immer eine Einladung, dich zu küssen.“ Ich reichte ihr den Sekt. Ganz klar gespielt, mit leicht schräg gelegtem Kopf fragte sie mich, ob es denn heute etwas zu feiern gäbe. Ich lachte leise, um ihr zu signalisieren, sie verstanden zu haben und prostete ihr zu. „Ja, sicher, Dein Eintritt in die Hurenwelt.“ „Ach ja,“, sagte sie in einem beiläufigem Ton, als hätte sie das Date für den Abend total vergessen, „stimmt, ist mir fast entfallen.“ SieMitS kam mir ganz nah. Sie sah mich an und küßte mich. „Ja, mein Schatz“, hörte ich ihre Worte, „heute werde ich zur Hure. So wie Du und ich, wie wir es uns gewünscht haben. Jetzt frage ich Dich dennoch, nur um ganz sicher zu sein, möchtest Du, dass ich gleich gehe, alleine gehe, ohne Dich gehe? Soll ich losgehen, mich ficken lassen und Hure werden?“ Ich sah sie an, überlegte einen Moment. Einen Moment, in dem sich in mir eine Achterbahn mit diversen Loopings, diversen Anstiegen, rasenden Abfahrten und nicht enden wollenden Schleifen breit machte. „Ja“, sagte ich im festen Ton, „ja, dass möchte ich. Werde heute zur Hure und genieße es.“ SieMitS sah mich an. Täuschte ich mich, oder war auch in ihr eine ähnliche Unsicherheit wie in mir vertreten? Fühlte sie ähnlich wie ich beide Seiten. Die Seite der Angst und die Seite der Lust? „Ich liebe Dich“, sagte SieMitS zu mir und küsste mich. Ich spürte ihren Körper. Spürte die Hitze, die Weichheit ihrer Rundungen. Spürte ihren Atem, spürte ihren Herzschlag. Ich spürte ihre Lust und sah ihre Erregung. „Nun los, meine geile Hure, es wird Zeit zum Durchficken, äh, ich meinte Aufbruch.“ SieMitS nickte lächelnd. Sie trank ihren Sekt aus und ging zu ihrem Mantel. Ich half ihr beim Anziehen und brachte sie zur Tür. Worte hatten wir nicht und dennoch verstanden wir uns. Sie war schon fast aus der Tür, als sie sich noch mal umdrehte. Sie zog mich zu sich, küsste mich erneut, griff nach meiner Hand…und legte mir ihren Slip hinein. Als sie merkte, das ich verstanden hatte, meinte sie: „den werde ich sicher nicht brauchen, oder?“ fragte sie so wunderbar gemein und deutlich anspielend, dass Schauer der Lust meinen Rücken hoch und wieder herunter liefen. „Wenn er mich gleich zur Begrüßung in einem Hausflur ficken möchte, würde das Ding doch nur im Weg sein und Du hast nun etwas von mir, woran Du doch eh zu gerne riechst,“ fügte sie an. „Bis später Darling und…laß Deine Hände von Deinem Schwanz, der hat Pause bis ich zurück bin.“ „Jaaaaaaaaaa“ schrie es in meinem Hirn. Wie liebe ich solche Worte von ihr.

SieMitS war nun bei ihm. Ich stand auf dem Balkon und zitterte. Nein, wie schon angemerkt, nicht vor Kälte, sondern vor Nervosität und Erregung. Ein Gedanke jagte den andern. Eine Phantasie wurde von der nächsten abgelöst. „Ob er sie wohl schon…“ fragte mich eine innere Stimme. Ich schaute zur Uhr, stellte erstaunt fest, dass sie gerade mal 45 Minuten weg war: „wohl eher nicht. Sie wird gerade Mal angekommen sein. „Na, ja, gleich in eine Ecke geführt und kurz zugestoßen. Einer Hure gefällt das“, vernahm ich die mich leicht nervende Stimme in mir. „Ganz sicher nicht,“ flüsterte ich ihr leicht verärgert zu, „würde sie nie mitma…“ „Würde sie nicht,…“ hallte nun die Stimme der puren Panik wie ein ewig schreiendes Echo in mir. „…wie war das gleich mit dem störenden Slip und der Vorfreude auf dem Hausflur?“ Verärgert warf ich die Zigarette, an der ich mich sowieso schon verbrannt hatte in den Aschenbecher, um mir jedoch sofort einen weitere anzuzünden. „Halt doch die Klappe“, schrie ich fast. Dann lachte ich laut los, als mir bewusst wurde, das ich gerade mit meiner Stimme gesprochen hatte. Und…, ich spürte wieder große Erregung. Der Gedanke, wie sie ungefragt, nur kurz, so auf die Schnelle, warm gefickt wurde, erregte mich total. Hitze machte sich in mir breit. Mein Schwanz zuckte vor Lust, erbat meine Hand, die er jedoch nicht bekam. Stattdessen setzte ich mich an den PC, öffnete das Forum und schrieb einen Beitrag, in dem ich die geneigten Leser informierte, dass SieMitS nun unterwegs war. Unterwegs zum ersten Fremdfick ohne meine Begleitung. Unterwegs, lustvolle Hure zu werden.

Neben der Erregung und der winzigen, kaum zu verspürenden Angst – zwischendurch war ich nochmals kurz auf dem Balkon, verließ ihn jedoch sofort wieder, als sich diese dämliche Stimme meldete – spürte ich auch, wie sehr SieMitS mich beeindruckte. Zum Einen wegen ihrer Lust, die sie uns schenkte, zum anderen auch wegen ihre Ausstrahlung. Sie hatte schon seit Monaten eine andere Ausstrahlung gewonnen. Vielleicht hatte sich ihre Ausstrahlung mit dem ersten Treffen mit J. verändert. Sehr wahrscheinlich hatte es damit zu tun. Die Veränderung kam aber eher von ihrer Sicherheit, Lust verspüren zu dürfen, begehrlich zu sein, Erotik auszustrahlen und damit verbunden, Macht zu erlangen. Allein diese Empfindung versetzten mich wieder in Erregung. Meine Hand schob sich langsam in Richtung Schwanz. „Nur mal kurz, quasi en passant, wird wohl gehen.“ Ich zog die Hand zurück, stand auf, ging auf den Balkon. Wie lang ich dort stand, weiß ich nicht mehr. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Auch merkte ich so etwas wie Ärger. „Verdammt, warum meldet sie sich nicht. Seit Stunden weg…“ Ich sah zur Uhr…sie war gerade mal 90 Minuten weg. „Ob sie noch in der Bar sitzen? Hat er sie wirklich schon gefickt? Oder hat sie ihn sogar darum gebeten?“ Neben solchen Gedanken entstanden auch permanent Bilder. Ich dachte an das Treffen mit J, an die von mir gemachten Fotos. Ich zückte mein Handy, öffnete den Order und sah mir meine geile Hure an, wie sie an seinem Schwanz lutschte. Wie er sie fickte und wie sie dabei lächelnd in die Kamera sah. „So ähnlich wird es ihr auch jetzt gehen“, dachte ich. Mein Schwanz pochte vor Verlangen. Zurück zum PC, schauen, ob schon Antworten eingegangen waren. Lesen, erneut Posten. Mitteilen, um das Gefühl des Alleinseins zu verdrängen. Dennoch, auch wenn es zuweilen sehr schmerzt, nicht mit ihr zu sein, nicht zu sehen, was sie macht, wie sie schaut, ist es ein süßer Schmerz. Ein Schmerz, den ich wollte, den ich erregend finde und ein Schmerz, der ihr Lust bereitet. Denn, auch dies hatte SieMitS mir inzwischen verraten, sie erregte es sehr, mich zurück zu lassen. Zu wissen, das ich leide, wenn sie alleine ging. Mich bis zu einem gewissen Grad zu demütigen, in dem sie alleine einem anderen hingab. Und dabei zu wissen, dass ihre Lust auch zu meiner wird. Sie erregte die Macht und die Stärke, die sie mit ihrem bewussten Handeln gewann und einsetzte.

Ich stöberte im Netz, sah mir dies und das an. Las und schrieb in Forum, ließ die Minuten, die nicht zu vergehen schienen, an mir vorüber ziehen. Ich ging wieder zum Balkon, zündete die nächste Zigarette an. Wohlig sog ich den Rauch ein, der mir Beruhigung schenkte, sah in die Ferne, stellte mir SieMitS nackt im Bett vor. Stellte mir vor, wie sie vor ihm kniete, er sie von hinten fickte und ihren süßen Arsch dabei schlug. Wie gerne würde ich dabei sein, zusehen, zuhören. Es klingelte. Mein Handy. Ich zückte es, fast wäre es über die Brüstung geflogen. „Ja, hallo“ stotterte ich. „Hallo ErMits“, vernahm ich seine Stimme. „Alles klar bei Dir?“ „Ja, sicher“, meine Antwort. „Und wie geht es Dir“ fragte er nun SieMitS. Ich vernahm ein lang gezogenes „wunderbar…total gut und so schön ausgefüllt“ „Ja, das gefällt meiner Hure“, hörte ich wieder J. „Sie mag es, wenn mein Schwanz tief in ihr steckt.“ Ich hörte klatschende Geräusche. Meine Knie wurden weich, meine Sinne schienen zu fliegen. Wie erregend, wie geil, total geil, sie am Telefon zu hören. „Sag, SieMitS, möchtest Du wieder zu IhmMitS zurück, oder soll ich Dich noch weiter ficken?“ Ohne zu zögern hörte ich ihre Antwort: „fick mich, ja, fick mich weiter.“ Und dann stöhnte sie. Ich hörte ihren Atem, ihre Laute, ihre Lust. „Ich leg dann mal wieder auf, meine Hure braucht neben meinem Schwanz auch meine Hände. Sag ihm, wie gut es Dir geht“, forderte er nun SieMitS auf. Dann vernahm ich endlich ihre Stimme. Eine Stimme, die von ihrer Lust gekennzeichnet war. „Oh, ja, Schatz, es geht mir gut, es ist so geil, soooo geil…“ Dann war die Verbindung unterbrochen.

Es tobte in meinem Körper. Pure Lust, purer Wahnsinn. Ungläubig sah ich mein Telefon an. Noch immer klang ihre Stimme in meinem Ohr. Noch immer schien ich ihre Stimme zu hören, Ich vernahm ihr Atem, hörte ihre Laute, ihre Lust. Ja, ich sah fast, wie sie sich ficken ließ und genoß es. Wie war ihr Blick, als sie ihn bat, sie weiter zu ficken. Sicher voller Lust und Stärke. Es kostete mich sehr viel Kraft, nicht zu wichsen. Mein Schwanz wollte mit aller Gewalt ins Freie, wollte gerieben werden und SieMitS dankbar begießen. Ich sog an der neuerlich angezündeten Zigarette. Ob sie ihn wohl auch gleich im Mund hat. Wie gerne würde ich ihre Möse lecken, direkt nachdem er in ihr war. Ihren Geschmack vermischt mit seinem schmecken. SieMitS erregt es jedes Mal, wenn wir darüber sprechen. Die Vorstellung, dass ich sie lecke, nachdem sie voll gespritzt wurde, ist höchste Lust für sie. Ich spürte Lust, Freude, Erregung, Angst, Ungeduld, Sympathie für ihn, Liebe für SieMitS und empfand Stolz, so eine lustvolle, souveräne Frau an meiner Seite zu wissen.

Mein Weg führte mich wieder an den PC. Hier berichtete ich von dem Telefonat. Erzählte von ihrer Lust, die sich sogleich an mich übertragen hatte. Eine MMS kam an. Ich öffnete das Bild. Es zeigte SieMitS wie sie sich gerade von ihm ficken ließ. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Beine um seine Hüften und sie lächelte in die Kamera. „Du geile, wunderbare Hure“ entfuhr es mir. Auch dieses Bild stellte ich ins Forum. Liveberichterstattung unserer Lust. Die Zeit verging nun leichter. Ich wusste von ihr, wusste, dass es ihr gut ging und konnte ruhiger abwarten. Immer wieder ging ich zum Balkon, wo ich langsam rauchte. Klar, stellte ich mir dabei so manches vor. Meine Erregung blieb auf höchsten Level und auch das tat gut. Ich dachte nochmals an die Verabschiedung, wie sie ging und wie sie dabei geschaut hatte. Wilde Schauer liefen durch mich hindurch. Da fiel mir ihr Slip ein. Ich holte mir den Slip und stellte mich wieder auf den Balkon. Langsam drückte ich ihn mir auf die Nase. Wohlig sog ich ihren lustvollen Duft ein. Wohlig, jedoch langsam gieriger. Oh wie gerne hätte ich sie sofort geleckt. Wie gerne ihren süßen Hintern und ihre saftige Möse. Mit dem Slip fuhr ich über meinen Schwanz. „Wie geil ist diese Frau“ sprach ich leise zu mir. Wieder klingelte es. Ich ging ran und hörte sie stöhnen. Niemand hatte sich gemeldet, es waren nur im Hintergrund deutliche Ficklaute zu hören. „Du kannst echt nicht genug kriegen, möchtest immer weiter ficken?, hörte ich ihn fragen. SieMitS stöhnte ihm ihre Zustimmung entgegen. „Und, wie findest Du es, dass ErMitS nicht dabei ist. Dass Du hier alleine bist und Dich von mir ficken lässt?“ „Ja…oh ja…guuut“ vernahm ich ihre Antwort. „Gut? Macht es Dich geil, dass er nicht dabei ist. Erregt es Dich, dass Du gefickt wirst und er davon weiß?“ „Ja, genau, das erregt mich.“ „Oder sollte er doch lieber dabei sein?“ „Nein“, kam ihre knappe Antwort. „Sag es, sag es laut, damit ich Dich verstehen kann“, forderte er sie nun mit fester Stimme auf. SieMitS zögerte einen Moment. Ich hörte es klatschen. Offenbar hatte er ihr auf den Arsch geschlagen. „Sag es!“ „Nein, soll er nicht. Ich möchte von Dir gefickt werden, ohne dass ErMitS dabei ist.“ Dann endete die Verbindung.

Sylvester, der französische Nationalfeiertag und alle Feuerwerke der Welt zündeten gleichzeitig in meinem Kopf. Alles von Schmerz bis zur totalen Lust war in diesem Moment vertreten. Alles und es tat gut.

Später, als SieMitS zurück kam, leckte ich sie voller Leidenschaft und lauschte dabei ihren Worten. Sie erzählte mir, wie sie mit J. gefickt hatte. Wie er ihr tief in den Mund gestoßen und sie immer wieder seinen Schwanz gesaugt hatte. Sie berichtete von ihrer Lust mit ihm und mit mir am Telefon. Sie musste nicht mehr viel tun, bis ich mich über ihre Titten und über ihr Gesicht ergoß. Neue Lust holten wir uns dann, als sie mich bat, sie sauber zu lecken. Küssend leckte ich ihr Gesicht, während ihre Hand ihre Möse fand und sie noch detaillierter von ihrem Abend allein unterwegs berichtete.

ErMitS
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