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Nachrichten - Sternpaar

am: April 24, 2013, 23:23:32 1 / Bilder von euch / Hotwife und ihr Baby

Hallo
hier also mal von unserer Hotwife einige Bilder. Wir hoffen Sie gefallen euch und bereichern die Community


am: März 27, 2013, 14:01:00 2 / Sonstige Geschichten / Das Pornokinoerlebnis

Meine Ehefrau Juliana und ich (Marc) sind seit langem ein glückliches Paar. Die Beziehung läuft super und auch im sexuellen stimmte es immer. Gemeinsam entwickelten und entdeckten wir unsere sexuellen Neigungen und Gelüste. Das ging vor allem so gut, da wir uns blendend verstanden und somit auch über alles offen reden konnten ohne Scham haben zu müssen. So kristallisierte sich heraus das Juliana gerne dominant und ich im Gegenzug devot war. Meine Devotheit bezog sich vor allem darauf meine Frau sexuell befriedigt zu sehen und selbst dabei nur eine unterwürfige Rolle zu haben. Das schließt auch Sex mit anderen Männern ein. Es machte mich unglaublich geil mir vorzustellen wie meine Frau, vollkommen ihrer Geilheit hingebend, sich mit einem anderen Mann vergnügte und das mit voller Absicht ausnützte und genoss. Leider lagen hier allerdings Wunsch und Realität doch etwas fern voneinander. Wir griffen das zwar immer wieder in Rollenspielen auf, an Fremdsex war aber zu dieser Zeit noch nicht zu denken.

Der Gedanke das Juliana, meine geliebte Ehefrau, andere Männer befriedigt ließ mich aber einfach nicht los. So machte ich ihr den Vorschlag, ob wir nicht einmal ins Pornokino fahren wollen würden und sie nicht Lust hätte, durch ein Glory Hole einen Mann zu befriedigen. Das Ganze nicht oral oder vaginal, sondern einfach nur per Hand. Nicht entsetzt, aber dennoch leicht angeekelt lehnte sich an diesem Tag ab. Die Vorstellung einen fremden Schwanz anzufassen war nicht gerade das was sie besonders aufgeilte. Ich blieb aber am Ball und fragte über die kommenden Wochen hinweg immer wieder mal diesbezüglich an. Sie lehnte zwar immer noch ab, aber manchmal wurde sie geil wenn wir uns auf Sexportalen Videos ansahen, wo Frauen andere Männer durch das Glory Hole beglückten. Juliana meinte zwar immer, dass das Ganze sie nicht anturnte und sie nur geil wurde, da  sie merkte das ich es wurde, aber dennoch war das schonmal ein gutes Zeichen.

Eines Abends, als wir wieder ganz unverbindlich über Sex redeten und uns aufgeilten, meinte sie sie habe es sich überlegt. Ich wusste zuerst nicht was sie meinte und schaute sie fragend an. Sie meinte das sie sich das mit dem Pornokino überlegt habe. Sofern es wirklich nur um das abwichsen per Hand ging, sie dabei einen Einweghandschuh tragen dürfe und wir vollkommen anonym, ohne das uns jemand sehen würde, sein würde, täte sie es. Ich dürfte davon auch Bilder und Videos machen und diese auf das Sexportal einstellen, wo wir beide registriert waren. Vollkommen überrascht von dem Deal stimmte ich voller Freude zu. Wir beschlossen am kommenden Wochenende in das nicht allzu entfernte Pornokino, welches in einem Erotikshop untergebracht war, zu fahren.

Das Wochenende kam gefühlt schneller als sonst und wir fuhren zum Pornokino. Meine Frau zog sich nicht besonders aufreizend an um nicht aufzufallen. Sie trug Jeans, Bluse, BH, Slip, Nylonstrumpfhose und Turnschuhe. Während wir eine geeignete Kabine suchten, welches ein Glory Hole besaß, klopften unsere Herzen lautstark voller Aufregung. Wir hofften von niemanden gesehen zu werden, während wir in der Kabine verschwanden und diese hinter uns abschlossen. Während meine Frau den Einweghandschuh anzog und Tempos bereitlegte, setzte ich mich direkt neben sie und stellte schonmal die Kamera ein für die späteren Fotos und Videos. Ich wollte unbedingt aufnehmen wie ein anderer Mann einen Handjob durch meine Frau bekommen würde. Es dauerte auch nicht lange und ohne etwas zu sagen oder ein anderes Zeichen zu geben, steckte jemand seinen Schwanz durch eines der Löcher.

Leicht grinsend schaute mich meine Frau an, so als wolle sie von mir die Bestätigung, diesen Schwanz nun wichsen zu dürfen. Ich grinste zurück und nickte leicht, woraufhin sie den Schwanz in die Hand nahm und ihn vorsichtig begann zu wichsen. Schnell schaltete ich die Kamera ein und machte die ersten Fotos. Der Schwanz welchen meine Frau gerade wichste war ganz schön prall und groß. Zudem war er unbeschnitten und vollkommen haarlos. Meine Frau packte den Schwanz nach den ersten zögerlichen Bewegungen nun härter an und wichste den Schwanz nun richtig ab. Dabei verlor der Mann hinter der Wand den ein oder anderen Lusttropfen. Die ersten Lusttropfen landeten auf der Jeans von Juliana, ehe sie das bemerkte und mehrere Tempos auf ihren Schoss legte. Es verging nicht viel Zeit bis fremde Mann spritzte. Meine Frau, die wie jede gute Frau merkte wenn ein Mann kommt, ging etwas aus der Schussbahn und wichste ihn gegen Ende nochmal extra hart und schnell ab. In 4-5 Schüben spritzte das Sperma zu uns in die Kabine. Von dieser Szene machte ich ein Video und saß zum Glück so, das mich das weit spritzende Sperma nicht erwischte.

Langsam zog der Mann hinter der Wand, in der anderen Kabine, den Schwanz aus dem Loch und man hörte ihn nur noch schnellen Schrittes die Kabine verlassen. Ich küsste meine Frau auf den Mund und dankte ihr für die Aktion. Sie sagte das sie das gern getan habe und es gar nicht so schlimm war wie gedacht. Im Gegenteil, sie wurde auch etwas geil von diesem Erlebnis. So legten wir uns beide, nicht weit weg von dem Sperma des fremden Mannes, auf die Liege und befriedigten uns in der 69-Stellung beide bis zum Orgasmus. Auf dem Weg nach Hause redeten wir noch ein wenig über das Erlebte und stellten die Bilder und das Video davon ins Netz. Die Resonanz auf die Bilder und Videos war großartig. Viele User wünschten sich vor allem meine Frau in sexy Kleidung im Pornokino zu sehen.

Ich zeigte Juliana die Kommentare mit den Wünschen und bevor ich sie fragen konnte, ob wir diesen Wünschen nachgehen möchten, machte sie mir den Vorschlag doch kommendes Wochenende diese Bilder zu machen. Fantastisch dachte ich mir und bedankte mich mehrmals bei ihr für ihre supertolle Art. So gingen wir am darauffolgenden Wochenende wieder in das Pornokino um Bilder zu machen. Doch dieses mal sollte alles anders verlaufen. Bevor wir in die Kabine gehen wollten, setzten wir uns in die ziemlich stylische Bar des Erotikshops um noch etwas vorab zu trinken. Mir gefielen die Blicke die meine Frau in ihrer sexy Kleidung auf sich zog. In schwarzen Heels, schwarzen Strapsen und schwarzem Kleid, ganz ohne Unterwäsche, machte sie schon richtig was her. Es dauerte auch gar nicht lange und drei Türken kamen auf uns zu. Wir beide rollten innerlich schon mit den Augen, da wir uns, ohne rassistisch zu sein, auf das schlimmste in verbaler Form einstellten. Doch die drei Türken stellten sich mit anstand vor und fragten ob sie sich zu uns setzen dürften für ein bisschen Smalltalk. Da wir doch positiv überrascht waren, war das ok für uns und so hatten wir nichts dagegen das Akif, Fazil und Hakan zu uns setzten.

Die drei Türken wollten wissen was wir den hier machen würden. Wir logen sie an und sagten das wir uns hier nur ein wenig im Erotikladen umschauen wollten. So ging das ganze Smalltalk auch Rund um den Erotikladen und warum man hier ist etc. weiter, bis ich auf die Toilette musste. Nachdem ich von der Toilette zurückkam saßen die drei Türken noch immer bei uns, hatten aber meiner Frau und mir jeweils ein Getränk spendiert. Als wir das Getränk leer hatten, verabschiedeten wir uns von den drei Türken mit einem Vorwand und gingen mit einem kleinen Umweg in Richtung der Kabinen, ohne zu merken das uns gefolgt wurde. Auf dem Weg zu den Kabinen fühlten meine Frau und ich mich mittlerweile irgendwie merkwürdig. Während Juliana richtig geil wurde, kam ich mir leicht berauscht vor. Das Ganze steigerte sich immer mehr und kurz bevor wir beide in der Kabine waren, tauchten die drei Türken vor uns auf und überredeten uns spielend leicht ihnen in eine andere, größere Kabine, zu folgen. Hakan, Fazil oder Akif musste uns etwas in das Getränk getan haben. Anders konnte man sich unseren Zustand nicht erklären.

Wir gingen in die andere, große Kabine mit den drei Türken. Hakan führte meine Frau auf die Spielwiese, während Fazil und Akif mich auszogen und auf den Stuhl banden. Juliana und mir machte es wenig aus. Juliana redete irgendwas von ficken und packte Hakan an den Arsch, während  ich, vollkommen nackt auf den Stuhl gefesselt, einen wahnsinnigen Ständer hatte.  Mittlerweile wurde meine Frau auch von Fazil und Akif ausgezogen, während Hakan die Kabine abschloss. Kurz danach zogen sich die drei Türken aus und man konnte ihre beschnittenen, prallen Schwänze erkennen. Juliana lag auf dem Rücken, komplett nackt, mit gespreizten Beinen auf der Spielweise. Die drei Türke gingen auf meinen Frau zu und knieten sich vor ihr nieder. Alle drei fassten nun meine Frau an ihrem Körper an und streichelten sie am ganzen Körper. Ich konnte die Muschi meiner Frau sehen und sah das sie feucht war und es ihr, wie auch mir nichts ausmachte, obwohl zumindest ich wusste, dass das alles nicht mit rechten Dingen zu ging.

Während Fazil und Akif meine Frau weiter streichelten, stand Hakan auf und ging auf mich zu. Er zeigte mir seinen prallen Schwanz und die dicke Eichel und meinte das er damit gleich meine Frau ficken würde. Er habe uns eine neue Sexdroge in unsere Getränke verabreicht, welches auf Männer eine berauschende, leicht betäubende Wirkung hat und bei Frauen vor allem stimulierend wirkt und sie richtig sexgeil macht. Ich nahm das zur Kenntnis, wollte aber aus irgend einem Grund nun diesen Schwanz in der Muschi meiner Frau sehen. Vermutlich kamen hier nun meine Neigungen zum Vorschein bzw., konnten in dieser Lage nicht unterdrückt werden obwohl hier etwas falsches passierte. Nachdem Hakan diese Information losgeworden ist, ging er strammen Schrittes wieder auf Juliana zu, kniete sich nieder und begann sie zu lecken.

Er drang mit seiner Zunge in die feuchte Muschi meiner Frau ein während Akif und Fazil die Brustwarzen von ihr bearbeiteten. Juliana stöhnte auf, wand sich hin und her, das alles voller Geilheit. Allein zu wissen das Hakan nun weiß wie meine Frau schmeckt, ließ meinen Schwanz einen ersten großen Schub an Lusttropfen verlieren. Zu gerne wäre ich aufgestanden und hätte mir von Nahmen das ganze angeschaut, aber die drei Türken haben mich wirklich gut an den Stuhl gefesselt. Meine Frau, die unter der Wirkung der Sexdroge stand, war nicht mehr zu bremsen. Während Hakan sie genüsslich leckte, fing sie an ihn anzubetteln sie zu ficken. Ich dachte zuerst ich höre nicht richtig. Aber es war Real, meine Frau bettelte um Sex, in dem Fall besser gesagt um Fremdsex. Lachend kam Hakan dem nach, hörte auf zu lecken und schob ganz langsam deinen prallen Schwanz in die enge Fotze meiner Frau. Obwohl sie eine relativ enge Muschi hatte und Hakans Schwanz doch ziemlich dick war, glitt er Problemlos in sie hinein. Die ersten, langsam Stö0e ließen ihre Muschi immer wieder laut aufschmatzen. Fast zeitgleich steckte Fazil seinen Schwanz in den Mund und Akif seinen Schwanz in die auffordernd wichsende Hand meiner Frau.

Juliana wichste Akif in schnellen Bewegungen, während sie Fazil genüsslich und tief bließ Hakan fickte meine Frau nun etwas härter, während diese ihre Beine willig so weit spreizte wie sie nur konnte. Dabei wippten ihre Beine bei den harten Stößen Hakan fleißig mit. Obwohl Fazil seinen Schwanz im Mund von ihr hatte, stöhnte sie immer wieder laut voller Geilheit auf. Ich, gefesselt am Stuhl, platzte ebenfalls fast vor Geilheit als ich da sah wie die drei Türken meine Ehefrau bearbeiten und sie immer wieder laut aufstöhnte. Mittlerweile verlor ich soviel Lusttropfen wie andere bei einem Orgasmus. Doch plötzlich fiel es über mich und mir wurde in Sekundenschnelle bewusst das die drei Türken meine Frau gerade ohne Gummi befriedigten. Nicht nur das die beiden gesundheitlich etwas haben könnten, nein auch die Pille, welche meine Frau nahm, war ja kein 100% Schutz vor Schwangerschaft. Irgendetwas in mir ließ mich dann aber doch Schweigen.

Hakan stieß jetzt meine Frau schneller und schneller. Noch bevor Hakan in Juliana abspritzen konnte, bekam sie ihren Orgasmus. Ihre Fußzehen verkrampften, sie bäumte sich immer wieder auf und begann zu zittern während sie laut aufstöhnte. Hakan fickte meine Ehefrau zum Orgasmus. Durch ihren Orgasmus zogen sich auch kontrahierend ihre Scheide zusammen und melkte Hakans Schwanz damit geradezu ab, so das auch er zum Orgasmus kam und sein Sperma tief in ihre Fotze spritzte. Hakan zog langsam seinen noch pulsierenden Schwanz aus der Muschi meiner Frau. Als er ganz draußen war, floss gleich eine Menge seines türkischen Spermas aus ihr heraus. Doch damit sollte es noch nicht beendet sein. Bis kurz vor dem abspritzten durch meine Frau gewichst, steckte Akif seinen Schwanz in die Muschi von Juliana, stieß 2-3 mal und spritzte auch seine Ladung in die bereits besamte Muschi meiner Frau. Eigentlich sollte Fazil ebenfalls in der Muschi meiner Frau abspritzen, so wie ich die Andeutungen von Hakan verstanden habe, allerdings konnte er sich nicht mehr halten und spritzte sein Sperma restlos ihr in den Mund.

Die drei Türken ließen nun von meiner Frau ab, welche nun zweimal in ihre Muschi und einmal in den Mund besamt wurde. Keuchend lag sie nun auf der Spielwiese und ihr ran das Sperma sowohl aus ihrer Muschi sowie etwas aus ihrem Mund. Hakan fragte meine Frau ob sie von ihrem Ehemann nun noch gefickt werden möchte. Noch voll unter der Einwirkung der Sexdroge stimtme sie nicht nur zu, sondern wollte das Regelrecht. Hakan band mich vom Stuhl los und ohne zu zögern begann ich meine Frau in der Missionarsstellung und küssend zu befriedigen. Während wir uns mit Zunge küssten, schmeckte ich den salzigen Geschmack des türkischen Spermas in ihrem Mund. Ebenso wurde ich bei jedem Stoß daran erinnert, das zuvor zwei Türken in ihr abgespritzt hatten. Es schmatzte bei jeder noch so kleinen Stoßbewegung. Was ich während dem ficken nicht merkte ist, das die drei Türken sich währenddessen wichsten. Kurz bevor ich in meiner Frau abspritzten wollte, zog mich Hakan weg und ließ Fazil und Akif nochmal in die Muschi meiner Frau abspritzen. Die öffneten mit ihren Finfern die Muschi von Juliana und spritzten ihren Saft in sie rein. Danach schubste mich Hakan wieder auf meine Frau drauf. Ich begann meine Frau in das nachbesamte Loch weiter zu ficken, während Hakan sich weiter seinen Schwanz wichste. Kurze Zeit später stellte sich Hakan über unsere Gesichter und spritzte ab. Sein Sperma traf meine Frau und mich mitten ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr und musste nun auch abspritzten. Voller Geilheit spritzte ich ihr eine große Ladung Sperma in ihre bereits besamte Muschi, welche den türkischen Ladungen zuvor in der Menge in nichts nachstand.

Langsam zog ich meinen Schwanz auf der Muschi meiner Frai. Mein Schwanz war durch den Msuchisaft und das viele Fremdsperma feucht und klebrig und man roch das vier Männern eine Frau gefickt hatten. Die drei Türken grinsten sich aufgrund meines Anblicks ziemlich stark und meinten das ich das gut gemachte habe und meine Frau eine verdammt geile Ehestute wäre. Ich weiß nicht wieso, aber ich bedankte mich dafür, ehe die drei Türken die Kabine öffneten und verschwanden. Erschöpft ging ich zur Tür der Kabine , verschloss diese wieder und legte mich zu meiner ebenfalls erschöpften Frau, reinigte sie und mich und schlief  an ihrer Seite auf der Spielweise ein. Wenige Stunden später wachten wir durch geklopfe an der Tür auf ohne zu wissen was zuvor passiert war. Wir konnten uns nur noch daran erinnern das wir an der Bar saßen und etwas tranken bevor wir in die Kabine gehen wollten. Meine Frau konnte sich nie an das erlebte erinnern, während es mir nach Tagen und Wochen in den Kopf zurückkam.

Ich erzählte ihr aber nie davon, da ich nicht wollte das sie sich schlecht fühlte...

am: Juni 27, 2012, 07:22:43 4 / Fremdschwängerungsstories / Die Buechse der Pandora – Teil 8

// Niemand ist frei von Schuld. Selbst, wenn es nur die Gedanken sind, die uns begleiten, so sind sie es, die uns irgendwann einmal zu Taten führen, die wir vielleicht nie beabsichtigt aber dennoch -- wenn auch vielleicht missbilligend -- in Kauf genommen haben. //

Das war also unsere Ehe. Ein schöner Traum sieht wahrlich anders aus. Gestern haben wir erst geheiratet und heute muss ich schon arbeiten. Mein Chef war schon von Anfang an nicht gerade glücklich darüber, dass ich ausgerechnet jetzt den Bund fürs Leben schließen musste. Und es war ihm auch vollkommen egal, dass ich im Augenblick Stunden meines Privatlebens opfern muss, um ihn zufriedenzustellen. Und Steffi hatte wiederum für meine Arbeit kein größeres Verständnis. Als sie eben so im Türrahmen stand, juckte es mich in den Fingern, zu ihr zu gehen und meine Lust zu befriedigen. Aber ich wusste auch, was mir dann am nächsten Tag blühen würde. Nein, auf meinen Chef und seine verkorkste Art hatte ich gar keine Lust. Dann lieber etwas Stress mit Steffi.

Um halb Sieben kam Steffi ins Arbeitszimmer. „Du, ich treffe mich gleich mit Melanie. Wie findest du, sehe ich aus?" Ich drehte mich zu ihr. „Wow" sagte ich. Steffi hob ihre Arme zu einer Pose und lächelte mich an. „Gefällt es dir?" Und ob sie mir gefiel. Sie hatte einen kurzen Rock an, der ihr bis etwas über die Knie ging. Darunter eine dunkle Strumpfhose und hochhackige schwarze, leicht glänzende Pumps. Obenrum eine dunkle, enge Bluse, die ebenfalls leicht glänzte. An ihrem rechten Ohr hing ein weißer Perlen-Ohrring. Ihre Haare hatte sie nach oben zusammengesteckt und mit einer etwas breiteren Haarklammer fixiert. Sie sah fantastisch aus.

„Und, was machst du heute noch schönes?" fragte sie mich und fixierte an ihrem linken Ohr den anderen Ohrring. Ich lehnte mich zurück. „Ach, keine Ahnung. Arbeiten. Was sonst" Ich setzte ein schiefes Lächeln auf und zog die Augenbrauen nach oben. „Tut mir leid" sagte ich. Sie schloss die Augen, zog die Mundwinkel leicht nach oben und lächelte mich an. Dann kam sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Arbeite nicht so viel." Dann ging sie zur Tür. Sie öffnete sie und schaute mich noch einmal an. „Ich weiß übrigens nicht, wann ich heute Abend wiederkomme. Mach' dir keine Sorgen." Ich warf ihr einen Luftkuss zu und widmete mich wieder meiner Arbeit.

Während Steffi auf den Aufzug ins Erdgeschoss wartete, gingen ihr zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Was war in den vergangenen Wochen nur mit ihr geschehen? Auf der einen Seite schockierte sie der Gedanke daran, was Hasan immer und immer wieder mit ihr gemacht hatte. Das erste Erlebnis war noch sehr schlimm für sie gewesen. Obwohl sie auch da schon innerlich merkte, dass etwas in ihr sehr begierig auf diese Art von Sex wurde. Einfach nur benutzt zu werden. Wie ein Weib im Mittelalter. Kleine Gleichberechtigung. Nur Unterwerfung. Nur für die Befriedigung des Mannes da zu sein. Die Gefühle, die sie mit Hasan und seinem „dreckigen" Sex erlebte, waren unglaublich. Noch nie hatte sie solche Orgasmen gehabt und sich so sehr als Frau gefühlt, wie mit ihm.

Der Aufzug war da und knackte leise, als er in seiner Position einrastete. Sie öffnete die Tür, trat ein und drückte auf den Knopf für den Erdgeschoss. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung. Steffi blickte weiterhin ins Leere. Was war mit Andreas? Wie konnte sie ihm das nur antun? Sie liebte ihn doch. Sie liebte ihn wirklich. Doch gleichzeitig konnte sie sich nicht gegen die sexuellen Gefühle wehren, die in ihr loderten. Natürlich war sie auf der einen Seite sauer auf Andreas. Hätte er nicht mit seinen Geschichten und seinen Heftchen angefangen, dann wäre sie nie und nimmer in diese Situation gekommen. Und scheinbar hatte er Hasan in den vergangenen Wochen und Monaten wieder und wieder von seinen Fantasien erzählt. Wo hatte er sonst seine Heftchen her? Und als sie Hasan vor einigen Tagen unterm Tresen im Kiosk mit dem Mund befriedigte, hatte er sich wie selbstverständlich mit Andreas über seine Fantasien erfahren. Steckten beide unter einer Decke?

Steffi blickte auf ihre Uhr. Es war viertel vor Sieben. Der Aufzug blieb stehen. Sie stieg aus und ging aus der Hauseingangstür auf die Straße. Sie hatte noch 15 Minuten Zeit. Früher wollte sie keinesfalls da sein. Sie musste sich irgendwie lockern. Aber wie? „Alkohol" kam ihr in den Sinn. Am Einfachsten wäre es sicher über den Kiosk aber sie wollte Hasan nicht das Gefühl geben, dass sie sich vor dem Date fürchtete. Sie ging ein wenig die Straße hinunter und erinnerte sich an einen anderen Kiosk, der nur rund 5 Minuten entfernt stand. Mit ihrem schönen Rock, Ihrer heißen Bluse und ihrem eleganten Mantel sah sie wirklich sexy aus. Als sie an der Ampel stand und die Autos an ihr vorbeifuhren, hupten 2 Fahrzeuge beim vorbeifahren und winkten ihr zu. Sie lächelte.

Als sie wenige Minuten später beim Kiosk ankam, holte sie sich eine kleine Flasche Wein und ein paar Minz-Bonbons. Dann ging Sie schnellen Schrittes zurück zu unserem Haus. Sie schloss die Garage auf und ging nach hinten in den Lagerraum, den wir auch als Keller benutzten. Dort setzte sie sich auf einen Kistenstapel und öffnete die Weinflasche. Sie setzte sie an ihre Lippen und began, langsam zu trinken. Sie trank langsam und bedächtig und stierte dabei immer wieder ins Leere. Als sie die Hälfte der Flasche getrunken hatte, blickte sie kurz auf die Uhr. Noch zwei Minuten. Schnell trank sie den Rest der Flasche aus und blickte sich um. Wo konnte sie die Flasche verstauen? Ihr Blick fiel auf eine offene Kiste. Sie stand auf und ging zu ihr. Als sie hineinblickte, fielen ihr sofort einige Erotik-Zeitschriften auf. Hier hatte alles angefangen. Hier hatte sie sich selber befriedigt und wurde von Hasan erwischt. Der Rest, der war Geschichte. Als sie an das Erlebnis dachte, wurde ihr warm und sie spürte, dass ihr Körper langsam heiß wurde. Der Alkohol begann, seine Wirkung zu entfalten.

Von weitem hörte sie, wie die Garagentür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schnell legte sie die Weinflasche in die Kiste, schloss sie und griff in ihre Manteltasche. Sie holte zwei Minztabletten heraus und fing an, sie schnell zu lutschen. Als sie die Packung in ihren Mantel steckte, hörte sie auch schon Schritte, die um die Ecke kamen. Wie in Zeitlupe sah sie, wie ein Mann nach hinten kam. Doch es war nicht Hasan. Es war Herr Schmidtlein. Ihr Nachbar aus dem fünften Stock, der ein kleines 1-Zimmer-Appartment bewohnte. Steffi riss ihre Augen auf und schaute ihn erstaunt und gleichzeitig auch sehr erschrocken an.

„Guten Abend Steffi" sagte er und lächelte sie an. „Ha....hallo Herr Schmidtlein" stotterte sie langsam. „Wie geht es Ihnen?" fragte er und musterte Sie von oben nach unten. „Toll sehen Sie aus. Haben Sie heute noch was vor?" Steffi schaute zu ihrem Mantel und nahm ihn in ihre rechte Hand. „Ich gehe heute mit einer Freundin aus. Habe hier nur etwas eingepackt." Sie zeigte auf den Kistenstapel. „Na dann wünsche ich Ihnen mal viel Spaß" sagte her Schmidtlein. „Ich werde nur mal was verstauen und dann bin ich auch schon wieder weg. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend." Steffi lächelte ihn an. „Den wünsche ich Ihnen auch." Herr Schmidtlein nickte freundlich und ging dann weiter in den Keller hinein, bis er wenige Momente später auch schon verschwunden war.

Steffi atmete tief durch. „Puuuuh..." sagte sie und drückte ihre Hand auf ihre Brust. Sie fühlte ihr Herz klopfen. Und es klopfte wie wild. Nicht auszudenken, wenn Hasan dahintergesteckt hätte. Und dann auch noch Herr Schmidtlein. Ein Nachbar von ihr. Eine kleine Träne rann ihre Wange hinunter und ihre Augen wurden feucht. Wo war sie da bloß hineingeraten?

Die Schritte von Herrn Schmidtlein waren auch schon bald nicht mehr zu hören und Steffi setzte sich wieder auf eine der Kisten. Sie wischte sich eine Träne weg und blickte wieder auf die Uhr: 19:05 Uhr. Hasan war zu spät. Steffi beugte sich über eine der Kisten und räumte die Zeitschriften wieder hinein. Sie merkte nicht, wie ein dunkler Schatten in den Keller kam und sich hinter sie stellte.

Gerade als sie den Karton schließen wollte, wurde sie von hinten unvermittelt nach vorne gepresst. Steffi schrie kurz ihre Überraschung heraus, als ihr Oberkörper schon auf die Kiste gedrückt wurde. Sie versuchte zunächst, sich sofort wieder aufzurichten, doch der Kraft des Unbekannten konnte sie nichts mehr entgegensetzen. Mehr noch. Als sie versuchte, ihren Kopf nach hinten zu drehen, zog der Unbekannte an ihren Haaren und drückte ihren Kopf wieder nach vorne. Kein Erbarmen. Er wusste anscheinend, was er wollte. Ihren Körper. Ohne wenn und aber. Eine Hand drückte sie fest auf den Karton, während die andere Hand grob an ihren Hintern griff. Steffi hörte ein schweres Atmen, als die Hand ihren Hintern grob knetete. Langsam wanderte die Hand von Hasan unter ihren Rock. Er riss ihre Strumpfhose herunter und schlug ihren Rock bis zu ihren Hüften. „Bitte" sagte sie. „Nicht so grob." Doch das war ihm egal. Er wollte sie haben. Hier und jetzt.

„Halt's Maul" sagte er und begann, langsam seinen Schwanz in Steffis Fotze zu drücken. Steffi schrie auf. Das war nicht Hasans Stimme. Das war -- sie wandte all ihre Kraft auf, um nach hinten zu blicken -- Herr Schmidtlein. Er hatte seine Jogginghose runtergezogen und sein Becken drückte immer weiter auf ihren Po. „Nein" sagte sie und wollte sich wegdrücken, doch in diesem Moment war es bereits geschehen. Er steckte in ihr und drückte seinen Schwanz fest in ihre Fotze hinein. Dann fing er an zu ficken. „Ja du Fotze. Endlich habe ich dich, wo ich dich haben möchte. Du Drecksau. Meinst du, du kannst mich geil machen aber mich nicht ranlassen? Jetzt gebe ich es dir du Sau." Immer schneller und schneller trieb er seinen Schwanz in Steffis Fotze. Die Kisten schaukelten wild hin und her während Steffi versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten. Das war aufgrund des Alkoholgehaltes, den sie mittlerweile im Blut hatte, gar nicht so einfach. Langsam drehte sich alles um sie herum. Ihr wurde heiß und kalt und ihr Körper übernahm die Kontrolle über ihr handeln.

Steffi gab sich dem Rausch völlig hin und merkte gar nicht, dass Herr Schmidtlein mittlerweile beide Hände an ihren Hüften hatte und sie wie wild immer weiterfickte. Von weiter Entfernung hörte sie ein Stöhnen. War noch jemand im Keller? Sie öffnete ihre Augen und blickte sich um, während sie immer wieder nach vorne und hinten gedrückt wurde. Ja, das Stöhnen war da. Aber: Es war ihr eigenes Stöhnen. Sie fing an, den Schwanz in ihr zu genießen. Mit leisem Wimmern drückte sie sich immer mehr Herrn Schmidtleins Schwanz entgegen. *mmmmhmmmm* *mhhhhmmmmm*

„Dir gefällt es wohl du kleine Schlampe" sagte Herr Schmidtlein. „Ich wusste, dass du es brauchst. Ich wusste es schon an dem Tag, wo ihr hier eingezogen seid. Und dass du jetzt Hasans Hure geworden bist, macht das Ganze noch viel besser." Immer härter fickte er mit seinem Schwanz nun in ihr Loch. Steffi war mit ihren Gedanken mittlerweile nur noch beim ficken. Sie wurde immer geiler, immer geiler auf den Schwanz ihres Nachbarn, mit dem sie sich bislang doch so nett unterhalten hatte. Ab heute würde alles anders sein.

Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Fotze. Sie fing an sich zu streicheln und spürte gleichzeitig immer wieder, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Mittendrin hörte er auf, sie zu ficken. „W..was? Wieso hörst du auf?" fragte Steffi. „Du willst es, oder? Sag mir, dass du mich willst du Ficksau." Steffi streichelte sich noch immer. Sie brauchte den Schwanz in ihr. Sie brauchte ihn einfach. „Ja...bitte." „Ja bitte was?" sagte Herr Schmidtlein. „Los, ich will es von dir hören." Steffi schloss die Augen. „Fick mich." „Was?" sagte er und grinste. Steffi war mittlerweile alles egal. Alles was sie wollte war, von ihrem Orgasmus erlöst zu werden. „Bitte fick mich du Schwein. Los, steck ihn wieder in mich hinein. Fick mich durch, fick meine Fotze. Bitteeeeeeee...."

Herr Schmidtlein unterbrach ihre Bitte durch eine einzige Bewegung: Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der süße Schmerz, der Steffi in diesem Moment durchfuhr, bescherte ihr einen gewaltigen Orgasmus, den sie genüsslich und wie in Wahn herausschrie. Nach wenigen Sekunden überwältige auch ihn sein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus sondern drückte ihn im Gegenteil bis zum Anschlag in sie hinein. Nichts sollte verschwendet werden. Wenn sie noch nicht schwanger war, dann würde er sie schwängern. Hasan hatte ihm die Wahl gelassen. Und ob es sein Kind war oder nicht, konnte ihm egal sein. Diese Fotze würde künftig sowieso das machen, was er wollte.

Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn ein und ging. Ohne ein Wort. Steffi ließ er auf dem Kistenstapel liegen. Schwer atmend bliebt sie noch einige Minuten in der gleichen Position, ohne sich zu bewegen. Erst langsam richtete sie sich auf, zog ihre Strumpfhose wieder an und strich ihren Rock nach unten. Ihre Strumpfhose wurde durch das Sperma von Herrn Schmidtlein langsam durchnässt. Der Spermageruch breitete sich aus. Sie konnte ihn förmlich riechen und hielt ihre Hand vor ihren Mund, um sich nicht zu übergeben. Dann drehte sie sich um, setzte sich auf den Kartonstapel, auf dem sie gerade gefickt worden war und zog ihre Strumpfhose nach unten. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern zwischen ihre Spalte und benetzte sie mit dem Sperma von Herrn Schmidtlein. Zunächst langsam, doch dann immer schneller streichelte sie sich, bis sie zu einem zweiten Orgasmus kam, der sie von ihrer Lust erlösen sollte. Zumindest für den Moment.

Als sie aufstand, sah sie Hasan im Türrahmen stehen. Er hatte sie scheinbar beobachtet und zeigte wieder seine gelben, schiefen Zähne. „Na, hat es dir Spaß gemacht du Fotze? Wusste ich doch, was in dir steckt." Hasan trat aus dem Schatten heraus. „Also, hat es dir Spaß gemacht oder nicht?" fragt er und sah ihr dabei tief in die Augen. Steffi blickte verschämt nach unten. „Ja" flüsterte sie. „Willst du mehr?" fragte er. „Ja." sagte sie. „Bist du meine Schlampe?" sagte er bestimmt. „Ja, bin ich." flüsterte sie. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede." Steffi schaute ihm in die Augen. „Ja, bin ich." sagte sie. Hasan griff in seine Tasche und holte das kleine braune Fläschchen wieder hervor. „Willst du das?" Steffis Augen wurden groß. Langsam nickte sie. Hasan grinste und packte die Flasche wieder in seine Tasche. „Das musst du dir erst verdienen. Los, komm mit." sagte er. „Wohin?" fragte Steffi „Wohin gehen wir?"

Hasan stand schon an der Kellertür. Dann drehte er sich um. „Zum Bahnhof." Steffi zupfte ihre Kleidung zurecht, stand auf und folgte ihm.

Auf dem Kellerboden, direkt neben den Kisten, hatte sich eine kleine Spermalache gebildet. Millionen kleine Spermien hatten es versucht. Diese hier waren gescheitert. Doch heute Nacht sollte es soweit sein und ein Spermium sollte sie endlich befruchten. Doch davon ahne Steffi nichts. Noch nicht.

am: Juni 15, 2012, 18:32:44 5 / Wifesharing/Partnertausch/Swinger Bord / CuckPaar (Berlin-Hannover) sucht

Cuckoldpaar (sie 40, Er 56) sucht Bulls für regelmäßige Treffen

Ich möchte dem Ehealltag entfliehen und suche regelmäßige Treffen mit ausdauernden Bulls welche folgende Kriterien erfüllen:
Du solltest zwischen 18 und 25 sein oder Du solltest zwischen 55 und... sein
Du bist trotz Deiner Geilheit ein charmeur und weisst mich vollkommen als Frau zu behandeln, du bist einfühlsam und trotzdem wild, zärtlich aber auchweist, mich dominant zu nehmen, bist ausdauernd und spritzfreudig, du hast nix dagegen, daß ich gerne Wein trinke, und Du akzeptierst, daß ich in einer Cucki Beziehung lebe.
Was erwartet Dich? Ein fesches, hemmungsloses Luder in nylons, heeels und dessous, Zeigefreudiges Flasher  Girl, die naive Sekretärin im Businesskostüm oder die bondage fetisch lady in lack und latex. Auf jeden fall eine devote gespielin für regelmäßige dates.

Wir suche langfristige Beziehungen, gern auch mit mehreren Herren. Perspektivisch sind wir an einer breeding/floating session interessiert.

Bei interesse melden sich bulls mit aussagekräftiger beschreibung nebst foto.




am: August 25, 2004, 17:19:06 6 / Fremdschwängerungsstories / Swingerclub Besammung

Swingerclub Besammung
Womit soll ich beginnen? Vielleicht damit, dass ich nicht nymphoman bin und auch nicht immer Lust auf „Mann“ in mir habe – wie es vielleicht manche annehmen, die mich aus dieser Gruppe oder privat kennen. Ich halte mich für eine ganz normale Frau, die auch zusammen mit meinem Mann, ein ganz normales Leben führt.

Aber ich genieße – spontan und oft auch ungeplant – eine etwas andere Art von Sex als es vielleicht der eine oder andere aus seinem Leben kennt. Und da möchte ich mit „meiner Geschichte“ beginnen:

Meinen ersten Kontakt mit dem anderen Geschlecht hatte ich, vergleichsweise, relativ spät. Ich war 17 als ich das erste mal „richtigen Sex“ hatte. Und es hat mir eigentlich nicht sehr gut gefallen (das kam erst später :-).

Jetzt bin ich etwas über 30 Jahre alt und seit mehr als 6 Jahren glücklich mit meinem Mann Ulrich verheiratet. Und mit Ulrich begann auch mein wirklicher Genuss am Sex. – Ganz normaler, aber schöner Sex wie ihn wohl auch viele andere Paare auch haben. Mit ihm hatte nicht nur was meine Orgasmen betrifft, sondern auch in dem was ich zu tun bereit war (mit Genuss zu tun bereit war) ein neues Leben für mich begonnen. Ich genieße es seither, Sperma zu schlucken und auch Analsex zu haben. Ich bekomme sogar regelmäßig wunderbare Orgasmen bei Analsex.
 
Vor mehr als 3 Jahren schließlich diskutierten wir (meine Mann und ich) wie es wohl wäre, mit einem anderen Paar Sex zu haben. Schließlich beschlossen wir aus Neugierde in einen Swingerclub zu gehen. Das war unheimlich aufregend und neu für uns beide. Als wir dann dort waren, waren wir zuerst etwas enttäuscht, da außer uns nur ein Paar aber eine Menge von Solomännern anwesend waren.

Also saßen wir an der Bar, unterhielten uns ein bisschen und tranken ein Glas Sekt nach dem anderen. Plötzlich meinte Ulrich zu mir, dass er ein bisschen scharf auf mich wäre und mich gerne in so einer Koje ficken würde. Ich hatte nichts dagegen und meinte nur, dass ich aber nur mit ihm Sex haben möchte. Das war ihm klar und so gingen wir in eine dieser Matratzen Kojen. Was wir aber zu diesem Zeitpunkt nicht wussten ist, dass es im Swingerclub besondere Regeln gibt. Eine davon ist die, dass man ein Band vor den Eingang zur Koje hängen muss, wenn man möchte, dass nur Paare mit hinein kommen, dass man den Vorhang vorziehen muss, wenn niemand hineinkommen soll und dass jeder hinein kommen kann (also auch Solomänner) wenn weder Band noch Vorhang vor sind.

In unserer Unwissenheit ließen wir also Band und Vorhang unbenutzt. Ulrich und ich begannen mit schmusen und streicheln, merkten aber, dass durch die Luken eine Menge Menschen zuschauten. Irgendwie machte mich das noch geiler als ich inzwischen ohnehin schon war. Und wir beide begannen mit ficken. Und es war wunderschön geil für mich und Ulrich. Ich spürte seinen extrem harten Schwanz in meiner Scheide und hatte das Gefühl, dass mir alles rundum egal war und ich nur schön kommen wollte. (Vielleicht kennen einige von Euch das Gefühl während dem Sex, dass einem alles egal wird und man hat die wildesten Vorstellungen, was man nicht alles tun würde. Wenn man dann den Orgasmus erreicht, ebbt dieses Gefühl ab und man ist froh, dass man es nicht getan hat :-). Ich hatte also gerade dieses Gefühl dass mir alles egal ist und alles geil ist, als ich meine Augen öffnete und sah, dass die ganze Koje voll mit Männern war, die uns zuschauten und wichsten. Einige von ihnen waren ganz nah bei mir, berührten mich aber nicht, sondern sahen nur geil zu. Ich schaute Ulrich an und der grinste nur und meinte: „Ich finde das extrem geil!“ Ich grinste zurück und wurde in meiner Hochstimmung mutiger und begann einzelne der Männer zu berühren. Das blieb nicht unerwidert. Einige streichelten mich nur an den Armen, im Gesicht, an den Leisten. Andere wurden mutiger und quetschten ihre Hände zwischen mich und Ulrich um an meinen Kitzler zu kommen und ihn zu massieren. Wieder ein anderer lag zwischen meinen und den Beinen Ulrichs und fingerte an meinem Damm und meinem Poloch und versuchte seinen Finger in meine von Ulrichs Schwanz gefüllte Scheide zu stecken. – Und das ganze war mir nicht mehr egal, sondern machte mich unglaublich geil. Auch ich berührte Schwänze und knetete und onanierte sie.

Einer kam mir sogar so nahe, dass ich von seiner Eichel die Lusttröpfchen leckte. Ich wollte noch nicht kommen, weil das Gefühl so herrlich verrucht und geil war und bat Ulrich, kurz eine Pause zu machen und ohne Bewegung in meiner Scheide stecken zu bleiben.

Das war der Punkt von dem an sich mein Sexleben total veränderte. Denn allem Anschein nach, dachten die anwesenden Männer – es werden wohl so 8 bis 10 Herren gewesen sein, die sich auf engstem Raum um uns scharrten – dass Ulrich in  mir gekommen war. Und es regte sich Hilfsbereitschaft, da ich noch nicht zu meinem Orgasmus gekommen war. Schließlich fragte einer: „Darf ich deine Frau ficken?“ Ich starrte Ulrich an und er mich. Wie gesagt, waren wir beide in dem Gefühl, dass alles recht ist, was geil macht und Ulrich fragte mich: „Willst du?“ Ich nickte nur und er zog seinen Schwanz aus mir heraus und machte Platz.

So lag ich also auf meinem Rücken. Mit gespreizten Beinen, nass und weich gefickt von Ulrich und schaute einem wildfremden Mann zuerst ins Gesicht, das alt aber sympathisch war, dann auf seinen an der Spitze nass glänzenden Schwanz. Er griff in eine kleine Nische, wo ein Körbchen stand. Aufgeregt, geil und erwartungsvoll folgte ich seinen Bewegungen und sah, wie er ein Kondom – frisch verpackt – aus dem Körbchen fischte, die Packung öffnete und begann, dass Gummiding über seinen Penis zu rollen.

Eines hasste ich aber immer schon. Sex mit Gummi. Dann lieber gar nicht dachte ich mir immer. Denn ich finde nichts unpersönlicher und ungeiler, als ein Stück Gummi in der Scheide zu spüren. Darum hatte ich vor Ulrich auch keine rasch wechselnden Partner und versuchte die Männer, die ich vor Ulrich hatte, immer genau kennen zu lernen, da ich ja auch nicht lebensmüde war oder bin.

In dieser Situation, in diesem Swingerclub, in dieser Matratzenkoje, umgeben von 10 wildfremden Männern hörte ich mich plötzlich sagen: „Ich mag keine Gummis!“

Der Mann schaute mich an und zog den halb über den steifen Schwanz gerollten Gummi einfach wieder herunter. Und ich konnte nicht einmal „hepp!“ sagen, schon steckte er bis zum Anschlag in meiner glitschigen Scheide. Er fickte mich tief und langsam. Sein mittelgroßer Schwanz hatte mich sofort wieder dort, wo ich vorher war: im Gefühl höchster Geilheit (dem Gefühl, wo einem alles egal ist, solange es geil ist und gut tut). Und es tat gut. Irre gut sogar.

Ich schaute zu Ulrich und der saß verklärt, mit seinem Steifen in einer Ecke der Koje und wichste. Die anderen Männer taten das was sie vorher taten. Und mehr. Sie streichelten mich, versuchten ihre Finger in meine gefüllte Scheide oder in meinen Po zu schieben, versuchten meinen Kitzler zu erreichten und begannen mir abwechselnd ihre Schwänze zum „geblasen werden“ in den Mund zu schieben.

Und ich? – Ich genoss und machte alles mit. Immer wieder dachte ich mir: „was werde ich wohl empfinden, nachdem ich meinen Orgasmus habe? Werde ich in ein tiefes Loch fallen und alles bereuen? Werde ich mich hassen?“ – diese und andere Gedanken hielten mich vorerst davon ab, meinen Orgasmus zuzulassen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich meine Empfindungen (noch) etwas kontrollieren, obwohl ich wahnsinnig geil und immer knapp vor dem Kommen war.

Diese kurze Zeit (es waren sicher nicht mehr als 5 Minuten) wo mich dieser fremde Mann fickte und die anderen mir gut taten (und ich ihnen :-) schienen mir Stunden zu sein. Und ich genoss und genoss und genoss.

Plötzlich bäumte sich der Mann der in meine Scheide fickte auf und sagte: „Ich komm jetzt in deine geile Fotze, Kleines!“

Und ich spürte wie auch ich es nicht mehr halten konnte. Ich verlor die Kontrolle über meine Empfindungen und ließ einen so gewaltigen Orgasmus zu, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Der Mann schob seinen spritzenden Schwanz noch ein Stück tiefer in meine Scheide und als mein Orgasmus dazu kam hatte ich ein Gefühl, das ich zuvor auch noch nie hatte: Ich spürte, wie sich meine Scheidenmuskeln zusammenzogen und sich mein Gebärmuttermund öffnete und nach vorne presste. Direkt auf die Öffnung der Eichel. Ich dockte bei einem wildfremden Mann an und spürte, wie er mir eine gewaltige Spermaladung mit unheimlichem Druck durch die Öffnung meines Muttermundes direkt in den Gebärmutterkanal spritzte. Sechs, sieben, acht Schübe mit welchen er mir sein Sperma in die Gebärmutter pumpte....

Die Franzosen sprechen vom „kleinen Tod“. Einem besonders starken Orgasmus der Frau, nach dem sie fast bewusstlos sind. Diesen kleinen Tod spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben.

Ich dachte es wären Stunden vergangen und ich hätte geschlafen, als ich meine Augen wieder öffnete. Doch noch immer lag der fremde Mann zwischen meinen Beinen und steckte mit seinem halb harten Schwanz in meiner Scheide. Es waren keine Stunden vergangen, sondern vielleicht ein paar Sekunden. Und er begann sofort wieder mich zu ficken. Ganz langsam und gefühlvoll. Und das war ein Glück. Denn ich merkte, wie meine Lebensgeister wieder in mir erwachten und meine Scheide (und ich :-) langsam wieder geil wurden.

So kam es gar nicht zu dem von mir befürchteten Punkt, ich in ein tiefes Loch zu fallen und weinend aus dem Swingerclub zu stürmen. Sondern ich schaltete vielmehr mein Gehirn aus und fühlte nur mehr. Ich war offen und bereit. Und geil wie zuvor.

Ich spürte, wie das Sperma aus meiner Scheide herausrann während der fremde Mann mich weiter langsam fickte und die anderen ihre Spiele mit mir machten. Und ich spürte wie sie mutiger wurden. Einer öffnete sogar mit dem Daumen meinen Mund und wichste mir seinen Samen hinein. Ich hielt die Augen geschlossen und streckte die besamte Zunge heraus. Ich wollte allen das Sperma auf meiner Zunge zeigen. Und ich schluckte die zähe, klebrige Masse hinunter. Ein Raunen ging durch die Menge. Ich hörte einen sagen: „Das ist echt eine Geile!“ und das törnte mich weiter an.
 
Plötzlich hörte der fremde Mann auf mich zu ficken und zog seinen verklebten Schwanz aus mir raus. Ich merkte, wie ein Schwall Sperma aus meiner Scheide herauszurinnen begann.

Kaum hatte er seinen Schwanz aus mir zurückgezogen sagte er: „So, jetzt kann sie der nächste ficken!“

Ich hörte mich sagen: „Ja, macht es mir!“

Der nächste, ein recht junger, sympathischer Bursche kniete sich zwischen meine Beine. Ich machte kurz meine Augen auf und sah auf einen mächtigen Riemen.

Ich hörte die Stimme eines anderen Mannes in der Koje: „Junge, das ist ein Gerät. Wie groß ist denn der?“ – der Junge antwortete mit etwas schüchterner Stimme: „Vierundzwanzigeinhalb Zentimeter.“

Das Zimmer brüllte. „Und wie dick?“ hörte ich die erste Stimme wieder fragen. Darauf der Junge: „Sechs Zentimeter.“ Wieder brüllte das Zimmer und ich dachte mir: „Oh Mann!!!“ ehe ich wieder nichts dachte und nur genoss.

Ich fühlte, wie der junge Mann am ganzen Körper zitterte und nervös war. Meine Nervosität hatte ich längst abgelegt und war nur noch kopflos und empfangsbereit.

Der Junge setzte an meinem Po an und ich dachte nur kurz: „Wenn er ihn mir in den Po schiebt bin ich meine Geilheit los!“ – Ich dachte an die Schmerzen, die mir sein Penis bereiten würde.

Aber er schien nur das aus mir herauslaufende Sperma seines Vorgängers mit der Penisspitze nach oben in meine Scheide schaufeln zu wollen. Einmal, zweimal, dreimal glitt seine Eichel über meinen Anus und verschwand mir dem Schleim des Vorgängers darauf ein kleines Stück in meiner Scheide. Plötzlich hörte er auf. Sein Schwanz steckte nur mit der Eichel in mir und er bewegte sich nicht. Ich dachte: „Kann nicht sein, dass der Junge so routiniert ist!“ – oder irgend etwas in dieser Richtung. Wieder machte ich die Augen auf und sah in sein sorgenvolles Gesicht. Er meinte: „Tu ich dir weh?“ – er war also nicht routiniert, sondern unsicher und vorsichtig. Ich musste schmunzeln und sagte zu ihm: „Nein. Ich bin schön weich gefickt. Du kannst ihn ruhig ganz hineinstecken.“

Er lächelte erleichtert und tat etwas, wonach ich seit dem nahezu süchtig bin:

Meine Scheide war vom Vorgänger ziemlich vollgefüllt und ich merkte, wie sich meine Gebärmutter den Samen wieder nach und nach frei gab. Ein Teil war ja schon aus mir herausgeflossen, aber das hatte der Junge ja mit seiner Schwanzspitze wieder in mich hinein befördert. Nun steckte der junge Mann nur mit der Eichel in mir und ich sagte eben zu ihm: „... du kannst ihn ruhig ganz rein stecken!“

Unnachgiebig und in einem Zug schob er seinen 24 Zentimeterschwanz in meine Scheide. Dichtete sie mit seinen 6 Zentimetern Durchmesser nach außen hin ab. Und drückte mir so das Sperma seines Vorgängers noch einmal durch meinen Gebärmuttermund, durch den Gebärmutterkanal in meine Gebärmutter. Ich bekam sofort einen nie enden wollenden Orgasmus.

Ich hielt den Jungen an der Hüfte fest und sagte nur: „Bleib´ so!“ Mein Orgasmus hörte einfach nicht auf. Der Junge steckte ganz in mir. Seine Eichel presste sich fest an meinen Muttermund. Ich hielt in fest. Ich zuckte am ganzen Körper und meine Scheidenmuskeln saugten an seinem Schwanz. Er steckte bewegungslos in mir während meine Scheidenmuskeln meinen Orgasmus herausarbeiteten. Und der Junge sagte: „Ich kanns nicht halten!“ und spritze seine Ladung der seines Vorgängers hinterher. Direkt in meine Gebärmutter. Ich weiss nur noch, dass mein erster Orgasmus unmittelbar in meinen zweiten überging. Der Arme hatte gerade eben einen Schub in mich gemacht und war gekommen. Dann riss der Film bei mir und ich döste und merkte nur noch wie ich in Abständen von ein paar Orgasmen geschüttelt wurde.

  Als ich meine Augen wieder öffnete war ich mit Ulrich alleine in der Koje. Er streichelte mein Haar und fragte mich: „Geht es dir schlecht?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Gehen wir nach hause?“ – hörte ich Ulrich fragen. Ich brachte nur ein heiseres „Ja!“ heraus. Ich schloss wieder meine Augen und blieb liegen. Ich döste wieder ein und nach einer Zeit machte ich wieder meine Augen auf. Immer noch war ich allein mir Ulrich, der mich streichelte. Ich fragte: „Wieso sind wir allein?“ Ulrich sagte: „Es sind alle gegangen.“ Darauf ich: „Wie lange sind wir schon hier?“ – „Zirka eine Stunde.“ Sagte die vertraute Stimme Ulrichs. „Habe ich eine Stunde geschlafen?“ – „Nein. Zirka eine Stunde seit wir hier hereingekommen sind.“ – „Mir kommt es viel länger vor.“ sagte ich. „Nein, vielleicht höchstens ein bisschen mehr als eine Stunde.“ erwiderte Ulrich. „Haben mich alle gefickt?“ fragte ich zögernd. „Ja!“ meinte Ulrich. „Wieviele waren es?“ – „Zwölf.“ sagte Ulrich ruhig. Ich richtete mich auf und meine Beine waren steif. Ich schaute zwischen meine Beine auf einen riesengroßen nassen Fleck auf dem Laken. Aus meiner Scheide sickerte ein Spermabach. „Haben alle in mir abgespritzt?“ fragte ich. „Fast alle.“ antwortete Ulrich. Einige mussten wohl in meinem Mund und in mein Gesicht gespritzt haben. Ich schmeckte das Sperma und spürte wie sich meine Gesichtshaut vom getrockneten Samen spannte.

„Gehen wir nach hause!“ sagte ich und stand auf. Mir war schwindlig und ich wankte. Ulrich stützte mich und ich spürte wie ein Schwall Sperma aus meiner Scheide über meine Beine nach unten lief.

„Geht es dir jetzt schlecht?“ fragte mich Ulrich.

„Nein, das ist das Geilste gewesen, das ich jemals erlebt habe!“ erwiderte ich.

Wie in Trance wurde ich von Ulrich zu den Ankleidekabinen geführt. Als wir an der Bar vorbeigingen hörte ich nur: „Danke!“, Danke!“, Danke!“, Danke!“, Danke!“, von den verschiedensten Männern, deren Gesichter mir völlig unbekannt vorkamen.

Das Nächste an das ich mich wieder klar erinnere war, als ich am nächsten Morgen in meinem Bett aufwachte. Wieder spürte ich die Nässe auf meinem Laken. Erst dachte ich, dass ich in der Nacht die Regel bekommen hätte. Aber das war vom Zeitpunkt her nicht möglich. Ich griff zwischen meine Beine auf meine nasse Scheide. Befeuchtete mit der Nässe meine Finger und roch daran. Es war Sperma. Ich stand auf und ging auf die Toilette. Mein Gesicht spannte immer noch vom getrockneten Samen und auch die Innenseiten meiner Oberschenkel waren steif vom getrockneten Ejakulat. Auf der Toilette musste ich Pipi und ich schaute mir zwischen  den Schenkeln beim Pipi machen zu. Ein dicker Batzen Sperma tropfte aus mir heraus und landete im Wasser. Ein zäher Spermafaden zog sich hinauf bis in meine Scheide hinein.

Als ich fertig war, stand ich einfach auf und ging zu Ulrich ins Schlafzimmer, weckte ihn auf und fragte: „Hab ich das geträumt?“ – er machte seine Augen auf und sagte: „Nein!“

Ich kuschelte mich an ihn und sagte zu ihm: „Fick mich bitte!“
Was er auch gerne tat !!
Jetzt weis ich aber nicht ob ich von meinen Mann schwanger bin oder nicht.
Denn meine nächste Regel ist ausgeblieben.

Und das war bis dahin der schönste Sex den ich jemals mit meinem Mann hatte.
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