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Nachrichten - ecki47

am: August 04, 2018, 17:17:54 1 / Fremdschwängerung / Besamumg ohne Verhütung bei der reifen Lady

Liebe Freunde der Fremdschwängerung:
Ich finde dir Fantasie auch sehr reizvoll aber die Moralische Verantwortung unvertrehtbar als Lover eine Schwängerung aktiv zu betreiben.
Ich lebe die Fantasie mit reifen Paaren aus, die biologisch nicht mehr schwanger werden können. Also 50+.
Mich reizt es total meinen fruchtbaren Jungsamen in ihr Möse zu spritzen. Meine Fruchtbarkeit in ihren Weiblichkeit zu Paaren. Dabei nicht auf die Tage zu achten sondern nach purer Lust in Sie zu spritzen.
Mich würde an Paare mit 50+ interessieren: Hat der reiz von Fremdbesamung durch Ihre Unfruchtbarkeit abgenommen?
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am: Dezember 18, 2017, 19:43:35 2 / Cuckold Stories / Das Fremde in mir

Das anhängende Bild zeigt, wie ich am Zipfel meines Mannes lecke. Ich hatte ihn kennengelernt, als ich noch minderjährig war. Er war deutlich älter als ich und so verantwortungsvoll, dass es ein ganzes Jahr dauerte, bis er endlich den Versuch wagte, mich zu deflorieren. Das hat er aber nicht wirklich vollbracht. Wie unschwer zu erkennen war er mit seinem Kümmerling einfach nicht in der Lage gewesen, mein Hymen aufzureißen. Erst als ich wenig später für ein paar Tage bei meinem Cousin in Bayern war, wurde das von dessen besten Freund vollbracht. Der hatte nämlich einen wirklich fantastischen Hengstschwanz.

Als ich meinem späteren Mann berichtete, wie man mich endlich zur Frau gemacht hatte, war der kaum eifersüchtig und mir kein bisschen böse, sondern eher fasziniert. Vor allem aber war er sehr stolz, dass ich trotz seiner sexuellen Unterlegenheit an seiner Seite blieb.

Inzwischen sind wir bereits seit Jahrzehnten miteinander verheiratet. Es versteht sich von selbst, dass mein Gatte ein ziemlich lausiger Ficker blieb. Aber das war und ist mir immer noch völlig egal, denn zum Glück mangelt es mir nicht an erotischer Fantasie! Immer, wenn mein Mann seinen Stichling in mich steckt, ist es, als würde er bei mir einen Schalter umlegen. Ich stelle mir dann vor, dass ich mich in geilen Situationen mit richtigen, aber gesichtslosen Männern befinde und mit Stolz darf ich behaupten, dass ich dabei stets multiple Orgasmen bekomme. Mein Mann hat meine geistige Untreue natürlich längst erraten. Aber es macht ihm nichts aus, dass ich von Anderen träume – genau das Gegenteil ist der Fall. Irgendwann hat er begonnen, mir nahezulegen, dass meine Träume sicherlich schön und gut sind, ich aber endlich auch mal die Wirklichkeit ausprobieren müsse. Ich zierte mich, war ich doch immer stolz darauf gewesen, sexuellen Versuchungen zu widerstehen. Die gab es zuhauf, aber natürlich begegneten mir manchmal auch Kerle, durch die ich mich „sexuell belästigt“ fühlte. Doch ich lernte, souverän mit solchen Situationen umzugehen. Ein paar Beispiele:

• Ein Kollege berührte mit seiner Hand - natürlich rein „zufällig“ - meinen Po. Ich drehte mich zu ihm um und sagte, auch für die Umstehenden deutlich zu versehen: „Na, du scheinst es ja mal wieder ganz schön nötig zu haben!“ Es dauerte nicht lange, da sank die dreiste Hand herunter. Ich war mir sicher, dass sich der Typ nie wieder Vergleichbares bei mir erlauben würde.

• In einer Musikkneipe wurde ich von einem Kerl offenbar als Freiwild betrachtet. Als es mir zu bunt wurde, fuhr ich ihn an: „Du willst mich also ficken! Okay, also machen wir’s gleich hier auf dem Tisch!“ Ich war wildentschlossen, ich hätte es getan, aber der dämliche Typ war schon auf Nimmerwiedersehen verschwunden.

• Ich erinnere mich auch an einen Vorfall aus meiner Jugend – kurz bevor ich meinen jetzigen Ehemann kennenlernte. Es war Sommer und ich trug einen Mini, als sich am helllichten Tag mitten auf der Straße ein widerwärtiger Kerl vor mir aufbaute und mir etwas von „zwanzig Mark“ ins Ohr raunte. Nachdem ich einen Schritt zurückgetreten war, musterte ich den Kotzbrocken verächtlich von oben bis unten. Als ich seinen offenen Hosenstall erblickte, riet ich ihm geistesgegenwärtig, sich für das Geld doch lieber einen Spiegel zu kaufen. Klar, dass der Typ sich auf der Stelle trollte. Ich sah ihm nach und spürte dabei verwundert eine ungewohnte Nässe in meinem Schritt. Mir kam eine Idee: Gedacht – getan: Im nächsten halbwegs geeigneten Hauseingang zog ich mir hastig mein feuchtes Höschen aus und stellte mir dabei vor, dass der Lustgreis mir dabei zusah. Doch leider war niemand in der Nähe. So beschloss ich, unten ohne bei Karstadt Rolltreppe zu fahren. Es hat mir tatsächlich diebische Freude bereitet, als mir Kerle untern Rock sahen und denen beim Anblick meiner noch jungfräulichen Pussy fast die Augen ausfielen. Als ich nach meinem kleinen Abenteuer nach Hause kam, begrüßte mich meine Mutter mit den Worten: „Wenn du so rumläufst, brauchst du dich nicht zu wundern, wenn du vergewaltigt wirst!“

Bei nächster Gelegenheit hatte ich im Lexikon nachgeschlagen, was „Vergewaltigung“ konkret bedeutet. Ich fand: „Wer gegen den erkennbaren Willen...“

Nun bin ich bereits in einem Alter, bei dem es um die sexuelle Anziehungskraft der meisten Frauen längst geschehen ist. Doch ich selbst habe das Glück, immer noch auf Männer zu wirken und hann deshalb recht zufrieden mit meinem Körper sein.

Zuhause hatte ich mich sexy zurechtgemacht. Noch immer passte mir das Röckchen aus längst vergangenen Kindertagen und jetzt trug ich es wieder. Heute würde ich meinen Schlitz jedoch nicht nur halbherzig zeigen, nein, ich war fest entschlossen, es zum Äußersten kommen zu lassen. Im Gegensatz zu damals war mein Wille an diesem Iag ganz eindeutig und strafwürdige Vergewaltigungen sind somit absolut unmöglich.  Als ich mich abschließend im Spiegel musterte, kam mir der Gedanke, dass eigentlich nur noch ein mir auf die Stirn geschriebenes „Fick mich!!“ fehlte. Wie auch immer, schon bald sollte endlich mein lang gehegter Traum in Erfüllung gehen!

Nanchdem mich mein Ehemann in ein billiges Motel gebracht hatte, sah ich mich dort um: Das Zimmer war kaum zehn Quadratmeter groß und von Luxus keine Spur: In einer Ecke war ein kleiner, aber immerhin stabil wirkender Schreibtisch, davor ein schlichter Stuhl und in einer anderen Ecke ein Waschtisch. Immerhin gab es ein großzügiges Doppelbett mit einem schmalen Etagenbett quer oben drüber. Zum Klo musste ich in meiner anstößigen Aufmachung den Weg in die Gemeinschaftswaschräume auf mich nehmen. Auf dem Flur starrte man mich an, als sei ich eine Nutte. Das hat mir gar nicht gefallen und wieder im Zimmer giftete ich meinen Mann zickig an. Wie man wohl nachvollziehen kann, war ich eben unheimlich nervös. Aber mein Gatte ertrug meinen Ausbruch mit Fassung und er murmelte so etwas wie „Schlampenfieber“ vor sich hin.

Inzwischen schwankte meine Stimmungslage zwischen „tropf – tropf“ und „kotz – kotz“. Mein Herz klopfte wie verrückt. In diesem Raum sollte ich also schon in wenigen Minuten Sex mit einem wildfremden, notgeilen Hurenbock haben. Mir kamen Bedenken. Was, wenn es ein Bekannter von mir sein würde, schlimmstenfalls sogar einer, den ich nicht ausstehen kann!? Was, wenn man unangenehm riecht oder grob werden sollte? Ich hatte einen gefährlich erhöhten Puls, aber zu meiner eigenen Verwunderung war ich zugleich unheimlich geil. Vergeblich versuche ich mich zu beruhigen. Wo blieb der Typ bloß? Ich hörte das Geräusch von einem Wagen. War er das? Nein, es blieb ruhig. Ich war erleichtert, doch zugleich machte sich auch etwas Enttäuschung bei mir breit.

Kurz vor zehn war wieder ein Automotor zu hören. „Das wird ja wohl dein Stecher sein“, meinte mein Mann und schickte sich an, mir die Augen zu verbinden.


„Dein Stecher!?“ Wie sich das angehört hatte! Als ob ich das nötig hätte! Tja, aber warum sonst stand ich hier mit einer Jacke, die vorne einen Reißverschluss hatte, um meine Titten leicht zugänglich zu machen, einem Miniröckchen ohne was drunter und einer frisch rasierten Scham. Nach kurzem Warten im Unsichtbaren vernahm ich, wie sich die Tür öffnete. All meine Lust war augenblicklich verschwunden, ich musste schlucken und wäre am liebsten geflüchtet. Aber wohin? Ich riss mich zusammen, schließlich hatte ich es ja nicht anders gewollt und nun wurde es eben Ernst! Obwohl ich noch einigermaßen bekleidet war, fühlte ich mich nackter als nur nackt.

Schon spürte ich den schweren Atem meines Freiers, der jetzt dicht vor mir stand, in meinem Gesicht. Mein „Freier“? Ja, diese Bezeichnung war zutreffend, denn völlig zu Recht wurde ich jetzt kaum noch als anständige Frau betrachtet, sondern eher als Eine, die leicht zu haben ist! Ich ahnte natürlich, was mich jetzt erwartet. Gleich würde man mich berühren und sich dann schnell auf meine Genitalien konzentrieren. Ich hatte mir vorgenommen, eine penetrante Untersuchung möglichst ungerührt über mich ergehen zu lassen, galt es doch unbedingt zu vermeiden, dass irgend so‘n Scheißkerl den Eindruck bekommt, er hätte Macht über mich. Für mich stellte sich nicht die Frage, ob dieser Typ irgendetwas an mir auslassen wird oder nicht. Was mich aber doch ziemlich beunruhigte war, WIE man mich behandeln würde. Klar, ihm stand frei, mich respektlos zu begrabschen. Unweigerlich würde er mir auch zwischen die Beine fassen. Sei’s drum! Als mir aber einfiel, dass man dabei unweigerlich den verräterischen Zustand meiner Vagina bemerken musste, presste ich panisch die Schenkel zusammen. Nein, das durfte nicht sein! Zwar hatte ich mich freiwillig auf ein erotisches Abenteuer eingelassen, aber eine solch heftige Reaktion meines Körpers hatte ich nicht erwartet. Was hätte ich jetzt für ein Taschentuch gegeben, um mich noch schnell trockenzuwischen, aber dazu war es längst zu spät.

Zu meinem Glück schien der Kerl sich zunächst jedoch nicht für meinen Unterleib zu interessieren. Stattdessen schickte er sich an, den Reißverschluss meiner Jacke zu öffnen. Spontan verfluchte ich, dass ich mich von meinen Mann hatte breitschlagen lassen, meinen Knebel-Leder-BH anzulegen. Den hatten wir kürzlich in einem Sexshop erstanden und er hatte mich immer wieder gelobt, wie verführerisch ich damit aussehen würde. Das Ding war natürlich nicht sonderlich bequem, denn mein Mann hatte Wert darauf gelegt, die Gurte so eng zu schnüren wie möglich. Das führte nun dazu, dass meine Brüste kaum noch der Schwerkraft unterlagen, sondern prall wie zwei Tennisbälle nach vorn hin abstanden.

Als meine Nippel unendlich behutsam berührt wurden, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Ich musste lächeln und glaubte wirklich für einen Moment, den Herrn mit meinen oft erprobten weiblichen Reizen betören zu können. Das war allerdings nicht im Geringsten der Fall. Es dürfte hinlänglich bekannt sein, wie angenehm es für eine Frau ist, wenn man an ihren Brustwarzen knabbert, leckt und saugt. Aber kein Mann kann sich vorstellen wie es für sie ist, wenn man ihre Titten melkt als seien das die Euter einer Kuh. Hätte mir ein bekannter Mann sowas angetan, wäre ich niemals bereit gewesen, mit einem so aggressiven Teil männlicher Sexualität umzugehen. Aber mit diesem Herrn war alles ganz anders. Meine Dinger waren fest eingeschnürt und als grob drauf herumdrückt wurde wie auf der Hupe eines archaischen Oldtimers, war das nicht gerade angenehm. Gerade weil ich begann, diesen Fiesling zu hassen, wollte ich keinerlei Schwäche zeigen und deshalb riss ich mich zusammen. Mir war bewusst, dass dieser Fremde über jeden Teil meines Körpers verfügen kann. Es stand ihm frei auszuprobieren, wie weit er bei mir gehen konnte. Immer fester wurde sein Druck und als er dann auch noch einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, den anderen mit seinen Zähnen malträtierte, konnte ich nicht anders: ich stöhnte auf.


Damit hatte mein Bedränger meine Grenze herausgefunden und es schien ihm Spaß zu machen, wieder und wieder gerade so weit zu gehen. Ungeachtet der an- und abschwellenden Pein liefen Tropfen der Lust an den Innenseiten meiner Schenkel herunter. Während meine Nippel sich immer mehr versteiften, wurden sie unsensibel in die Länge gezogen. Mit seinen schnellen, mich immer wieder überraschenden Angriffen ließ der Kerl mich nicht zur Ruhe kommen. Ich begann zu schwanken und um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, war ich auf die Unterstützung des Unbekannten angewiesen. Tatsächlich umklammerte der meine Brüste und gab mir auf diese Weise genau den Halt, dessen ich so dringend bedurfte. Schließlich spürte ich, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Oh nein, das durfte nicht sein! Ich mühte mich, an etwas Anderes zu denken und meine zunehmende Erregung zu veratmen. Doch es kam anders. Verzweifelt versuchte ich, meinen Orgasmus zu verheimlichen! Als ich ein leises, schadenfrohes Lachen vernahm, wäre ich vor Scham am liebsten im Boden versunken. Allzu leicht hatte ich offenbart, wie man mich um den Verstand bringen kann. Hatte ich mich zuvor noch stark genug gefühlt, alle möglichen Angriffe zu erdulden, war es jetzt um diese trostreiche Selbstsicherheit geschehen.

Schon spürte ich eine kräftige Hand in meinem Nacken. Der Kerl setzte sich auf den einzigen Stuhl und zwang mich mit Nachdruck bäuchlings über seine Knie. So befand ich mich vollkommen in der Gewalt meines Bezwingers. Vergeblich suchte ich zu entkommen. Als ich erkannte, dass ich keine Chance hatte, ergab ich mich schließlich meinem Schicksal. Nie zuvor hatte ich mich in einer vergleichbar entwürdigenden Situation befunden und mir war klar, dass der Schuft meine Wehrlosigkeit ausnutzen würde. Der schien zunächst noch ein wenig unschlüssig zu sein, womöglich irritierte ihn sein allzu leicht errungener Erfolg. Doch dann schlug er mein Röckchen hoch und legte seine Rechte schwer auf meinem entblößten Hintern. So hing mein Leib nun über den Männerschenkeln, ich spürte den festen Griff an meiner Taille und war darauf angewiesen, nicht fallengelassen zu werden. Meine Füße fanden keinerlei Halt, mein Intimstes war frei zugänglich, das Gewicht meines Oberkörpers belastete meine prall geschnürten Brüste, die so beinahe bersten wollten. Ich mühte mich um eine halbwegs annehmbare Lage, was mir aber nicht gelang.

Als der mein Peiniger begann, vertraulich meinen blanken Po zu tätscheln, machte er meine Schmach damit perfekt. Er gab sich fies. Ich wusste, dass er mich quälen wollte, bevor er mit seinem eigentlichen Vorhaben begann. Noch ließ er mich mein Ausgeliefertsein spüren. Im Zimmer war es totenstill, ich aber war hellwach. Ich beschloss, einfach still alles über mich ergehen zu lassen, um diesen Unhold bloß nicht unnötig zu provozieren.

Als er meine Backen auseinanderzog, spürte ich, wie sich meine leicht verklebten Schamlippen widerstrebend voneinander lösten, mein Schlitz sich öffnete. Ich konnte das gierige Starren in meine nun klaffende Wunde förmlich fühlen. Als ein grelles Blitzlicht aufzuckte, zuckte ich zusammen. Mit einem Schlag wurde mir die Rolle, in die ich mich freiwillig begeben hatte, uneingeschränkt bewusst. Dieses Foto würde auch noch meine letzten Geheimnisse verraten. Mein Puls raste. Ich wollte das böse Spiel möglichst bald hinter mich bringen. Mutwillig streckte ich mich dem fiesen Griff entgegen und ohne dass ich es hätte verhindern können, schwoll meine Scham immer mehr an. Da war es wieder, dieses beklemmende Gefühl mit dieser ungeheuren Lust im Hintergrund. Wie konnte das nur sein? Ich befand mich in fremder Gewalt, wurde als entpersonifiziertes Sexobjekt behandelt und gerade deshalb reagierte mein ganzer Leib.


Indiskret erforschte der Fremde meine Laibien, packte zu, hatte beide Schamlippen fest im Griff, zog sie lang. Er spielte sein grausames Spielchen eine Weile vor den neugierigen Augen meines Mannes. Als ich von seinen Knien abzurutschen drohte, erbat ich mit zittriger Stimme, mich doch bitte besser festzuhalten. Immerhin dieser Wunsch wurde mir erfüllt und zum Dank öffnete ich mich noch ein bisschen mehr. Wieder wurden meine hervorragenden Rundungen sanft gestreichelt und diese Zärtlichkeit tat mir gut. Es war fast ein Genuss, als der Fremde das Innere meiner Schenkel streichelte. Schon oft hatte man mich so ähnlich angefasst. Beinahe liebevoll waren die Berührungen und ich entspannte mich allmählich.

Erst langsam realisierte ich, welches Ziel die Finger hatten und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Da kleckerte auch schon kalte Creme genau auf mein erotisches Fadenkreuz. Dem bevorstehenden dreisten Zugriff würde ich nicht das Geringste entgegenzusetzen haben. Doch zunächst wurde nur meine vorwitzige Klitoris ertastet. Ich ahnte, was der jetzt kommen sollte. Da schlossen sich die Finger auch schon unsanft um die empfindliche Knospe und es begann ein kleines Martyrium. Kein Mann ahnt, wie unerträglich intensiv die direkte Reizung eines erigierten Kitzlers sein kann. Immer wieder wechselte sich der feste Griff an meine geschwollene Knospe mit einer zarten Massage ab. Ich schrie und bäumte mich auf. Am schäbigen Lachen war zu erkennen, dass man genau diese Reaktion beabsichtigt hatte.

Völlig unvermittelt hörte der Mann auf mit seinem bösen Spiel. Doch das was folgte, war auch kaum besser. Er steckte mir nämlich einfach so zwei Fingern in die Scheide und ergötzte sich schadenfroh an deren Nässe. Klar, dass der Wüterich auch noch die letzten Hemmungen verlor. Ich seufzte auf. Als sei das ein Kommando gewesen, wurde ein Daumen hart auf meinen Anus gedrückt. Oh nein, nicht auch das noch! Aufgrund der Creme hatte mein Schließmuskel dem Eindringling allerdings wenig entgegenzusetzen. Au, das tat weh, aber nur einen kurzen Moment. Schon rieben sich Daumen und Finger nur durch ein wenig Fleisch voneinander getrennt in meinem Inneren. Bei dem Doppeleingriff wurden beide Löcher geweitert und immer wieder war das mit einem schmatzenden Geräusch verbunden. Mir war das mehr als peinlich. Warum gönnte man mir nicht mal ein bisschen Entspannung!? Endlich zog sich bei mir alles orgiastisch zusammen und ich vergaß, was gerade mit mir passierte.


Als ich wieder bei Besinnung war, stocherte der Kerl immer noch in mir rum. Inzwischen hatte er alle intimen Details meine Weiblichkeit erkundet und dabei erfahren, wie ich auf seine Angriffe reagiere. Womöglich kannte mich jetzt bereits besser als Manchem das eigene Weib jemals bekannt wird. Obwohl ich ziemlich verunsichert war, so erfüllte mich doch mit Stolz, einen harten Stachel an meinem Bauch zu spüren. Schließlich war ich es gewesen, der diese Begierden ausgelöst hatte. So sinnierend blieb ich in Erwartung des von meinem eigenen Mann arrangierten anonymen Hochzeitsaktes völlig entspannt liegen. Die Gewissheit, begehrt zu werden, machte mich stark und ich musste nicht mehr befürchten, dass mir noch irgendeine Schwäche anzumerken war. Groteskerweise kam mir ein dämlicher Spruch in den Sinn: „Wer ficken will, muss freundlich sein!“

Nein, freundlich war der Mann, der sich gleich mit mir vereinigen würde, bislang wirklich nicht gewesen. Nichtsdestotrotz konnte an dem, was er wollte, wahrlich nicht der geringste Zweifel bestehen!

(Dies ist der zweite Teil einer grundsätzlich wahren Geschichte. Es freut mich sehr, dass mein Liebhaber sich die Mühe gemacht hat, die Anbahnung unserer Beziehung aus seiner eigenen Sicht zu schildern. Veröffentlicht hat sie mein Hahnrei an anderer Stelle.
Selbstverständlich war die Begegnung noch lange nicht zu Ende. Da ich mich selbst aber nicht mehr so recht an die Details erinnern kann, wird mein Cucki sie bei Interesse aus seiner Perspektive darstellen. Das wird natürlich nur dann geschehen, wenn hier ein paar Kommentare geschrieben wurden. Noch ein Tipp: das was noch folgen sollte, wurde von meinem Mann gefilmt...
Lickerheel möge mir für Anleihen sowohl beim Titel als auch einigen Formulierungen bitte gnädig verzeihen)

am: November 27, 2017, 19:39:13 3 / Cuckolds Nachrichten / Suche Antworten

Entschuldigt bitte das Chaos, was ich gerade veranstallte. Hatte mich gerade vorhin erst im Forum angemeldet und denke, das mein "Problem" eher hierher gehört! Habe jetzt einfachmal kopiert......

Nun zu meinem "Problem": Mir scheint der Sex wichtiger zu sein als meinem Mann. Ich bin ständig geil und muss mich oft selbst befriedigen, das weiß auch mein Mann. Vor 2 Jahren hatte ich in extrem
er Partylaune (und etwas viel Alkohol :o) gigantischen Sex mit zwei fremden Männern. Natürlich bekam dies mein Mann raus. Es folgte eine schwere Zeit, an der unsere Ehe fast zerbrach!

Nach der Versönung verspührt mein Mann das Verlangen, mir mit einem anderen Mann zu zu sehen. Er spricht ständig darüber und es scheint ihm wirklich "wichtig" zu sein. Aber so gerne ich ihm auch vielleicht den Wunsch erfüllen würde- es geht nicht!

ICH SCHÄME MICH ZUTIEFST!

Vielleicht hat ja die ein, oder andere Frau ähnliches erlebt?

Vielen Dank und LG Alisha
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am: September 18, 2017, 12:23:53 4 / Ehefrauensplitting / Mein Kumpel fickt meine Frau

Mein bester Freund fickt meine Frau..
 
Meine Frau ist eine sehr Zarte, blond, schlank, kleine Brüste aber das beste an ihr, ist ihr geiler Arsch.
Ich hatte schon einige male, meinem Kumpel angedeutet das es geil wäre, wenn wir mal was zu dritt machen. Meine Frau
aber auch mein Freund wollten aber nicht so recht ran. Immerhin wollten wir unsere Freundschaft nicht aufs Spiel
setzten.
Nun ist es aber doch endlich passiert. Wir hatten einen lustigen Abend die Kinder im Bett, lockere Stimmung
natürlich auch etwas Alkohol. Die Gespräche wurden immer lockerer und als meine Frau für kurze Zeit den Raum verlies
fragte ich meinem Kumpel, ob wir es heute mal versuchen wollten.
Wir waren uns einig, ich gab meine Zustimmung nichts dagegen zu haben, wenn er mit meiner Frau was macht. Dann
Kam sie auch schon zurück und setzte sich uns gegenüber in den Sessel, wieder wurden lockere Gespräche auch
über Sex und dergleichen geführt. Als sie sich mal wieder über ihre kleinen Brüste Beschwerde, gingen wir gleich darauf ein.Sagten ihr das
sie uns, wegen der Beurteilung, sie schon zeigen mus. Was sie auch lustiger Weise tat, wir stellen uns neben sie um sie besser betrachten zu können und wie auf Kommando fingen wir an gleichzeitig an ihren Brustwarzen zu saugen. Damit hatten wir Ihren Widerstand schnell gebrochen und es kam nur noch "ooh Jungs" ehe sie mit einem heisen Kuss von mir zum schweigen gebracht wurde. Mein Kumpel war inzwischen zwischenihre Beine gerutscht und streichelte ihre Möse. Ohne jeden Widerstand, zog er ihr die Hose samt String herunter. Ich sah im nun zu wie er nun anfing meine Frau zu lecken und zu Fingern und es gefiel ihr offensichtlich sehr, was er mit ihr tat. Meine Frau mit hoch geschobenen Oberteil ansonsten splitternackt mit gespreizten Beinen und wir hatten noch alles an. So konnte es ja nicht weiter gehen. Deshalb zog ich mich aus, was mein Kumpel natürlich auch sofort machte. Ich stellte mich neben ihren Kopf damit sie meinem Schwanz blasen konnte.Und so verwöhnten wir meine Frau erst einmal ausgibig. Dann lies ich die Beiden erst mal allein um Kondome aus dem Bad zu holen. Als ich wieder da war, kniete meine Frau über seinem Kopf und schleckte seinen Schwanz ab, während er ihre Spalte aus schlürfte. Ich hielt mich etwas zurück und sah den beiden einfach nur zu mit dem Schwanz in der Hand. Meine Frau war ihm behilflich das Kondom drauf zu machen. Dann legte er sich zwischen ihr Beine und drang in sei ein. Ich genoss den Anblickt den die Beiden mir boten. Zu sehen wie sein Po sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf und ab bewegte, war einfach zu geil. Dann mischte ich immer mal wieder mit, lies mir den Schwanz lutschen, oder leckte ihre Möse während sie seinen Schwanz im Mund hatte. Meine Frau lies sich einfach nur treiben knutschte mal mit meinem Kumpel mal mit mir, hatte mal seinen Schwanz im Mund mal meinen, lies sich lecken und Fingern immer im Wechsel. Sie kam nicht zur Ruhe und hatte mindestens zwei Orgasmen. Am ende lagen wir alle erschöpft da und mussten selber über unser Abenteuer lachen.

am: September 15, 2017, 20:42:37 5 / Bilder von euch / wieder da

 :D  mal ein bild vom Wochenende ohne Kinder

am: August 04, 2017, 15:15:36 6 / Cuckolds Nachrichten / Schönes Video zur Einführung?

Hallo,

Ich bin mit meiner neuen Freundin jetzt siet etwa 1 1/2 jahren zusammen. Sie ist 35. UNd ich habe ihr vor zwei Wochen das erstemal so richtig gestanden das ich sie gerne mal mit einem anderen sehen würde.
Sie macht der Gedanke auch ganz schön heiss.

Wir wollen uns heute abend auch mal auf einer Seite zum Partner suchen anmelden :)

Meine Frage ist jetzt:

Kennt jemand ein schönes!!! Video zu dem Thema.

Ich weiss die Meinungen zum cuckolding gehen wiet auseinander....aber ich suche eben was zum einstieg.

Also ohne:

Zu starke Demütigung
Keine Bi Sachen zwischen den Männern
Auch erstmal ohne clean up durch den cuckold


Gerne mit:
Gefesseltem Cuckold

und trotz allem eben das man irgendwie merkt das da auch irgendwie respekt und liebe zwischen dem Cuckold und der Frau ist..

Ok..ich weiß extrem hohe Ansprüche an einen Porno ;)

am: Juli 24, 2017, 08:07:34 7 / PLZ 3 / Swingerclub

Hi,

meine liebe wünscht es sich einmal in einen Club zu gehen um uns zuschauen zu lassen.
Ich soll aber Versprechen aufzupassen das keiner sie anfasst.
Nur genau das ist es was ich möchte....

Nun die Frage welcher Club ist besser geeignet?
Bielefeld oder Bad Nenndorf?

am: Juni 01, 2017, 12:27:12 8 / Cuckolds Nachrichten / MMF

Hallo Zusammen,
ich würde gerne meine Frau zusammen mit einem Großschwänzigen Mann durchficken.
Sie hat noch nie einen anderen Schwanz gehabt.Beim Sex habe ich immer einen Dildo dabei das macht sie sehr geil.Ich sag Ihr beim Ficken das ich sie gerne mit einem anderen Mann ficken möchte und wie geil mich das macht,da wird sie gleich nass.Sie mag es wenn ich Ihre Füsse lecke und sie dabei Ficke.
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am: Mai 18, 2017, 16:20:24 9 / Wifesharing/Partnertausch/Swinger Bord / Männergruppe

Wir möchten Sie einmal von einer Männergruppe (max.5) ficken lassen!

Wir freuen uns auf Eure Nachricht ...

GG JN

am: Mai 16, 2017, 10:59:11 10 / Bilder von euch / bilder bespritzen....)

für alle geilen böcke!

suche immer geile, harte schwänze, die pics meiner ehefotze (52) vollwichsen und davon ein video machen... (kein c2c, keine facepics)

mail an me_fist_o@yahoo.de für bilder meiner ehefut

gg, karl
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am: März 26, 2017, 07:00:14 12 / Bilder von euch / einmal Hure - immer Hure

gelöscht

am: Februar 15, 2017, 09:37:43 14 / Cuckolds Nachrichten / PLEASE FUCK MY WIFE

Ich finde es so geil, wenn Ehefrauen fremgefickt werden. Am allerbesten natürlich von Blacks.

am: Januar 19, 2017, 01:15:09 15 / Cuckolds Nachrichten / Kleine Party! Eine gute Idee?

Ich hatte vor ein paar Tagen einen neuen Gedanken und mich würde interessieren was ihr dazu denkt.
Ober ihr vielleicht schon solch eine Situation erlebt habt ,oder ebenfalls interesse daran hättet.
Z.Z.ist die Situationso, das meine Frau 3 Kerle hat mit denen sie sich schon zum Sex getroffen hat und die sie auch weiterhin treffen kann/möchte. Wenn es nach mir geht kommen noch 2-3 dazu. Ein paar hat sie noch die sie noch "testen" möchte!
Wie ich jetzt weiß,hat sie zwei Freundinnen, die wissen, dass sie fremdfickt.

Ich möchte nun eine kleine Party machen, zu der wir ihre beiden Mitwisserinnen und die 3 (oder dann mehr) Kerle einladen die sie ficken.
Mich reizt einfach der Gedanke, dass ihre Freundinnen wissen, dass ich zulassen das sie fremdgefickt wird. Und das die Kerle auf der Party die Kerle sind die sie ficken. Die Jungs unterneinder sollen aber nicht wissen,dass der jeweils andere es ihr auch besorgt.

Ich finde die Situation sehr spannend. Es soll zwar keine Sexparty werden, aber sie könnte jederzeit mit einem von den Jungs kurz verwinden wenn sie Lust hätte.
Ich und ihre beiden Freundinnen wüsstendann was sie wohl gerade treibt. Die anderen Jungs aber nicht. wennsie wollte könnte sie auch jeden von ihnen an diesem Abend haben.
Und wenn sie nach und mach mit jedem von ihnen verschwindet, dann wissen ihre Freundinnen genau was an dem Abend abging und sie haben selbst mitbekommen das ich es einfach geschehen lasse.
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