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Nachrichten - gerard

am: August 28, 2019, 17:20:40 1 / Cuckolds Nachrichten / Aufgaben eines Cuckis gegen über der Hotwife bzw. dem Bull

Hausaufgabe 6
In der nächsten Stunde steht also nun der erste Sex bevor. Deswegen möchte ich euch mit dieser Hausaufgabe optimal darauf vorbereiten, was euch erwarten wird.
Die Hausaufgabe für den Cuckold: Bis zum nächsten Kurs (mindestens drei Tage müssen dazwischenliegen), werdet ihr täglich dreimal, morgens mittags und abends, in ein Glas spritzen. Solltet ihr eine Halterin haben, so zeigt ihr jeden Abend nach erfolgter Abspritzung das Glas vor. Anschließend wird die Halterin einen Dildo nehmen und diesen in das Glas dippen. Der Cuckold hat den Dildo anschließend sauber zu lecken. Dies wird wiederholt bis das Glas leer ist und kein Sperma mehr da ist. Cuckolds ohne Halterin müssen natürlich selbst dippen.

wenn kennt das Buch Die Sexschule
Kurs: Erziehung zum Cuckold
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: August 03, 2011, 18:18:51 7 / Cuckold Stories / Meine Frau hat einen Liebhaber

Meine Frau (58 ) und ich ( 62) sind nächsten Monat 35 Jahre verheiratet. Wir haben drei Töchter ( 25, 23, 19 ). Die beiden Jüngeren leben noch bei uns zu Hause.
Eine studiert, die andere macht bald Abitur. Wir sind und waren immer eine intakte, harmonische und sehr glückliche Familie. Wir leben in einem schönen Einfamilienhaus , uns geht es finanziell ausgezeichnet, wir sind allesamt gesund, haben viele Freunde und sind somit rundum mit unserem Leben zufrieden.
Seit 2 Jahren befinde ich mich im Vorruhestand und bin nun nach jahrzehntelanger Managertätigkeit - man kann sagen - mehr zum Hausmann geworden und in dem Maße, dass ich mich zu Hause stärker unterstützend einbringe, hat meine Frau etwas mehr Zeit für sich als früher. Seit ca. 2 Jahr arbeitet sie halbtags von 9 - 13 Uhr in einer Geschenkboutique ihrer Freundin. Nachmittags sind wir dann immer gemeinsam zu Hause. Meine Frau ist etwas vollschlank, dennoch attraktiv mit einer auch heute noch atemberaubenden sexuellen Ausstrahlung .Ich liebe sie immer und über alles und bin wahnsinnig stolz auf sie. Sie ist eine großartige Mutter, Hausfrau und Liebhaberin. So führen wir eine stabile und glückliche Ehe und lieben uns sehr. Wir unternehmen viel gemeinsam, u.a. machen wir 4 bis 5 mal im Jahr interessante Urlaube ( auch Fernreisen nach Afrika und Südamerika ). Auch unser Sexleben war von Anfang an bis zum Eintritt ihrer Menopause vor ca. drei Jahren immer gut und regelmäßig und in manchen Phasen sogar aufregend. In letzter Zeit schlafen wir nur noch ca. einmal im Monat zusammen, da bei ihr die Libido etwas nachgelassen hat und auch ich immer öfter altersbedingt Erektionsstörungen habe. Ein Tatbestand, den wir beide offen diskutiert haben, der uns aber beide nicht sonderlich stört - dann kuscheln wir eben und berühren uns nur. Soweit so gut.

Nun kommt mein Problem, was ich seit vorgestern habe. Ich war vor einigen Tagen im Waschkeller um einen neuen Wasserhahn am Becken im Waschkeller zu montieren. Als ich fertig war , sah ich einen großen Berg Wäsche neben der Waschmaschine liegen und entschloss mich eine Maschine anzuwerfen. Dabei fiel mir ein Höschen meiner Frau in die Hände, welches extrem verschmutzt war. Der Schritt war vorn gelben eingetrockneten Vaginalsekret so hart wie Pappe und total verschmiert. Es sah fürchterlich aus als wenn sie es drei oder 4 Tage angehabt hätte. Ich war von diesem Anblick total geschockt. Beim zweiten hinsehen sah ich um diesen Fleck herum einen noch größeren Spermafleck ( ca. 12 cm lang, 5 cm breit und nach hinten zum Gesäßteil hin verjüngt verlaufend ) mit einem Rand der eindeutig auf Sperma hinwies. Ich war erschüttert und fassungslos. So etwas hatte ich in meinen Leben noch nie gesehen, und ich habe in einem Haushalt mit drei Frauen schon so einiges an getragenen Höschen gesehen, von leicht bis stark verschmutzt, vorn bepinkelten Höschen bis Strings voller getrocknetem Sperma von meinen Töchtern. Wie konnte meine Frau ihr Höschen an einem Tag nur in einen solchen Zustand versetzen, zumal wir seit mehr als einem Monat nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Außerdem wechselt sie schon seit jeher täglich ihre Unterwäsche und ist sonst eine sehr gepflegte Frau.. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Natürlich dachte ich sofort an das Schlimmste, konnte es aber irgendwie nicht glauben. Dann fiel mir auf einmal ein, dass meine Frau seit ein paar Wochen manchmal Dienstag alternativ Mittwoch nachmittags nach der Arbeit in der Stadt bleibt, um ein wenig durch die Geschäfte zu schlendern und sich mit einer Freundin zum Nachmittagskaffee zu treffen. An diesen Tagen kommt sie dann erst so gegen 18 Uhr nach Hause und hat auch immer Einkaufstüten dabei. Ich fand und finde das völlig normal und habe dieser Situation null Bedeutung beigemessen. Es ist für mich das natürlichste auf der Welt.

Nun habe ich eins und eins zusammengezählt und bin mir ziemlich sicher, dass sie am Dienstag Nachmittag anstatt mit einer Freundin mit einem anderen Mann zusammen war und mit dem geschlafen hat.
Was mich nur stutzig macht, ist die Tatsache, dass sie es wohl ohne Kondom zugelassen hat. Das ist ihr gar nicht ähnlich, denn seit Jahr und Tag predigt sie unseren Töchtern, dass beim GV der Schutz unabdingbar ist. Hat sie's vielleicht mit jemanden gemacht, den sie gut kennt? dem sie vertraut? von dem sie weiß, dass er sauber ist? Ich bin total verwirrt !!! Ich kann mir in unserem Bekannten- und Freundeskreis auch niemanden vorstellen, mit dem sie's gemacht haben könnte. Was soll das alles heißen, was soll ich nur tun?

Ich brenne innerlich vom Schmerz an den Gedanken und gleichzeitig erregt es mich, dass sie sich einem anderen Mann hingegeben hat und mit ihm ins Bett gegangen ist. Dem Verschmutzungsgrad ihres Höschen nach, muss sie eine enorme sexuelle Erregung erlebt haben. Die reine Vorstellung, was sie mit ihm und er mit ihr alles gemacht hat, bringt meine Gefühle in eine Achterbahn. Ich will natürlich wissen, wie das alles passieren konnte und was sie veranlasst hat, so etwas zu tun, aber wie soll ich mich dazu verhalten. Sie darauf ansprechen ? Das traue ich mich irgendwie nicht, da ich mir schuldig vorkomme, in ihr Höschen geschaut zu haben und ich in ihre Intimsphäre eingedrungen bin. Außerdem, nach zweimaligen Überschlafen, muss ich mir selber eingestehen, vor ca. 14 Jahren einmal auf einer Geschäftsreise mit einer anderen, mir aus beruflichem Kontakt bekannten Frau geschlafen zu haben, ohne meiner Frau jemals ein Wort davon zu erzählen. Durch mein Stillschweigen damals und durch die Einmaligkeit dieses Fauxpas hat unsere gut funktionierende Ehe auch keine Delle bekommen. Rational gesehen sollte ich nun die Kraft haben ,unserer tollen Ehe wegen, auch ihren Seitensprung wegzustecken und so tun als wäre nichts gewesen. Aber irgendwie kann ich das nicht, denn immer wieder tauchen diese Gedanken und Bilder in meinem Kopf auf, wie sie es mit einem anderen treibt. Was soll ich nur machen?
Entsprechend habe ich noch mal 2 Tage und eine Nacht darüber viel nachgedacht.
Trotz alledem, komme ich von dem Gedanken , dass sie mit einem anderen Mann geschlafen hat, nicht los. Es zermürbt mich und andererseits erregt macht der Gedanke wie sie es mit einem anderen treibt sehr. Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren und bin dann wieder total niedergeschmettert.

In einer Unterhaltung mit meiner Frau habe ich das Thema wegen meiner bevorstehenden Vorsorgeuntersuchung unauffällig auf Arzttermine gelenkt und sie gefragt, ob sie nicht bald mal wieder zum Zahnarzt oder Frauenarzt gehen muss, worauf sie erwiderte " wieso, mir geht's bestens. Es gibt dafür keinen Grund ". Demzufolge nimmt sie also keine Zäpfchen. Das hätte ich auch gewusst, denn über so was sprechen wir - sollte es der Fall sein - immer. Vor drei Jahren beim Einsetzen ihrer Menopause hatte sie trockene und dünnere Vaginalschleimhäute bekommen und bekam damals von ihrer Frauenärztin die Zäpfchen verschrieben. Diese nahm sie ca. 3 Monate. Seither ist sie - wenn wir mal zusammen schlafen - immer sehr feucht. Glaubt mir, nur zu gerne hätte ich was anderes von ihr gehört. Auch sonst sagt sie, alles sei in Butter, es gehe ihr sehr gut und sie ist mit sich und der Welt zufrieden. Leider, leider gibt es somit keine Entwarnung zu meinem Verdacht ihres Seitensprungs. Sie verhält sich auch vollkommen normal, telefoniert nicht heimlich, zieht sich nicht zurück, sondern geht den alltäglichen Dingen genau wie sonst nach und ist lieb und nett zu mir. Vielleicht kommt sie mir ein wenig ruhiger und besonnener vor, aber es kann sein, dass ich mir das einbilde, weil ich sonst keine Erklärung für ihr wahnsinnig verschmutztes Höschen mit dem Spermafleck finde. Und das es einer war, da bin ich mir sicher. Wenn ein Zäpfchen ausläuft ist der Stoff härter und die Oberfläche des Flecks glatt. Bei einem Spermafleck ist das Textil nicht ganz so hart und die Struktur des Stoffes noch zu sehen und spüren, sozusagen etwas rauer. Auch der starke Rand spricht dafür.

Natürlich wäscht sich meine Frau normalerweise nach ungeschütztem Beischlaf. Warum sie es diesmal offensichtlich nicht gemacht hat, findet bei mir nur eine Erklärung. Sie konnten weder zu uns noch zu ihm nach Hause gehen (wegen Familienmitgliedern ), auch ist es in der kurzen Zeit von 2 - 5 Uhr nachmittags nur schwer vorstellbar am helllichten Nachmittag für nur 2 - 3 Stunden in unserer anständigen Stadt in ein Hotel zu gehen. Es wäre meiner Frau - so glaube ich - zu peinlich vor den Augen des Hotelportiers. Also blieb ihnen nur das Auto, z.B. auf einem abgelegenen Parkplatz am Waldrand. Da sind dann um die Zeit keine Leute. Sicher hat sie sich nach dem Beischlaf mit Tempo oder so abgewischt, aber sie musste dann ja noch mit ihrem eigenen Wagen von der City ca. 8 km zu uns nach Hause fahren und dabei kommt es in diesen ca. 15 Minuten sicher noch zu weiteren Spermafluss. Die Form des Fleckes in ihrem Schlüpfer - weit bis zum Gesäßteil nach hinten verjüngt verlaufend - spricht für eine große Menge.

Was die Vorsicht angeht, die man einer intelligenten Frau wie meiner zum Vernichten von Beweisen nur als Ausrutscher zuordnen kann. Hier war sie sicherlich bemüht, jedoch ein wenig leichtsinnig. Sie hatte dieses Höschen in ein Handtuch eingewickelt und als ich dieses hochhob, fiel es hinaus und auf den Boden.
Erst dadurch fiel es mir besonders auf. Als ich es dann aufhob, spürte ich den verkrusteten Schritt und schaute nach. Sonst schmeiß ich die Sachen auch ungesehen in die Maschine.

Alles was ich überprüfe und durchdenke führt mich immer wieder zu dieser Erkenntnis, dass meine Frau doch von einem Anderen ungeschützten begattet wurde.
Warum hat sie das getan? ist sie da nur irgendwie reingetappt ? Was hat sie angetrieben ? War es einmalig ?Die Gedanken hierzu und die Bilder vor meinen Augen , wie sie es mit dem Anderen auf der Rückbank getrieben haben könnte - oder - gemacht hat, erregen mich zunehmend. Ich bin total von der Rolle und weiß nicht weiter. Letztens habe ich mich bei der Vorstellung selbst befriedigt und in einem hohen Bogen abgespritzt, was ich sonst überhaupt nicht kenne. Soll ich sie auf dieses Höschen ansprechen ? Irgendwie traue ich mich nicht.

Ich weiß, es ist fies und hinterhältig, aber ich spiele mit dem Gedanken, am Morgen nach ihrem nächsten Nachmittag in der Stadt - wenn sie also zur Arbeit aufgebrochen ist - mir ihr Höschen vom Vortag anzuschauen und diese mit einigen anderen getragenen zu vergleichen. Beim letzten Mal war es keine Absicht, nur reiner Zufall. Aber jetzt habe ich kaum eine andere Möglichkeit als das zu tun, um entweder Gewissheit zu bekommen oder zu erfahren, dass es vielleicht nur einmal war. Dann wäre ich bereit, das Thema für erledigt zu erklären und mich bemühen, den seelischen Schmerz zu überwinden.
Ansonsten könnte ich sie auch von der Ferne beobachten, wenn sie gegen 1 Uhr mittags das Geschäft verlässt und sie dann in großem Abstand verfolgen. Nur zu sehen, ob, und wenn ja, mit wem sie sich trifft.

Das einzige reale Indiz, welches ich für ihr vermutliches Fremdgehen habe, ist nun mal der riesige Fleck in ihrem Höschen und dieses deutet mehr als deutlich daraufhin. Hier muss ich noch einmal betonen, damit hier kein falscher Eindruck entsteht, dass es sich bei meinem zufälligen Fund im Waschkeller nicht nur um einen Slip mit gelber Kruste handelt - das kann bei jeder Frau an einem schlechten Tag mal vorkommen und hätte mich keine Sekunde irritiert - sondern um ein, auf gut deutsch gesagt, total eingesautes Zwickel, voller hartem Vaginalschleim und vor allem mit diesem riesigen Spermafleck. Glaub mir, was ich da sah war so heftig, man kann es kaum beschreiben. Der Samen war mit Sicherheit nicht von mir, bei dieser Menge und auch haben wir zum letzten mal vor knapp vier Wochen miteinander geschlafen und ihr Schlüpfer lag erst vorigen Mittwoch im Wäscheberg. Es war ein Höschen meiner Frau und nicht eins meiner zwei im Hause lebenden Töchter. Sie tragen die nur Tangas und Strings, während meine Frau oft Miederhosen oder  Schlüpfer trägt und ich kenne dieses Höschen. Meine Frau besitzt es schon länger und ich habe sie schon oft darin gesehen.

Ein Gespräch kann diese, für mich zermürbende Situation beenden. Es gibt zwischen mir und meiner Frau auch keine Probleme, intime oder ähnlich sensitive Dinge offen zu besprechen, dafür ist unsere Beziehung viel zu eng und vertaut. Bei so etwas kennen meine Frau und ich keine Peinlichkeiten. Allerdings ist es mir lieber erst dann mit ihr ein Gespräch zu suchen, wenn ich mir sehr, sehr sicher bin, dass das von mir vermutete passiert ist. Dann kann man das wann, wo, wie, aber hauptsächlich das wie besser abarbeiten. Wenn ich jedoch bereits heute mir ihr geredet hätte und sich evtl. mein Verdacht aus einem mir im Moment nicht vorstellbarem , jedoch banalen Grunde aufgelöst hätte, würde ich ganz schön dumm dastehen. Ich würde mein fehlendes Vertrauen in sie bekunden und damit unserer gesunden Beziehung großen Schaden zufügen. Das kann ich uns nicht antun.

Heute wirkte meine Frau irgendwie ein weinig verkrampft und abgespannt. Darauf von mir befragt, meinte sie nur, sie habe schon den ganzen Tag Kopfschmerzen. Auf meine weitere Frag, ob sie diese Woche Dienstag oder Mittwoch nach der Arbeit Besorgungen machen wolle, meinte sie: morgen. Das bringt mich nun doch dazu, mich morgen mal in der Nähe der Boutique, in der sie arbeitet, zu positionieren und ihr in sicherer Entfernung zu folgen, wenn sie diese verlässt. Wenn ich dann was sehe, habe ich mehr Sicherheit, sie auf ihr schmutzigen Schlüpfer anzusprechen. Wenn nichts passiert ist, legt sich vielleicht alles und meine seelische Achterbahn beruhigen sich wieder.

An besagten Tag bin ich in die Stadt gefahren und habe beobachtet, wie meine Frau
kurz nach 13:00 Uhr das Geschäft verließ. Ich folgte ihr in sicherer Entfernung. Sie bog in die Haupteinkaufsstrasse ein, ging zuerst in einen Tchibo - Laden, dann in eine Buchhandlung und gegen 13:30 in ein daneben liegendes Cafe-Bistro. Ich habe draußen lange gewartet, etwa 1 Stunde, bis ich sie herauskommen sah, aber zusammen mit einem Mann. Mir stockte der Atem bei diesem Anblick. Sie hielten Händchen und küssten sich und gingen um ein paar Straßenecken als sie schließlich in einen Wagen mit Kennzeichen aus unserem Stadtkreis stiegen und fortfuhren. Ich folgte ihnen bis dahin in großem Abstand.

Gegen 15 Uhr war ich wieder zu Hause und sitze seitdem hier und stelle mir vor, was sie gerade machen. Es ist furchtbar die ganze Zeit bin ich erregt und mein Schwanz ist steif. Nun konnte ich nicht anders und bin in unserem Elternbad durch den Waschkorb gegangen. Dort lagen von ihr die drei Höschen der letzten Tage ( Samstag, Sonntag und Montag. ) Das macht auch Sinn, denn meine Frau hatte zum letzten Mal am Samstag Waschmaschinen geschmissen. Die Höschen waren relativ normal verschmutzt. Eins hatte kräftige Tragespuren, die zwei anderen eher wenigere. Alles im grünen Bereich. Nun weiß ich, dass sie heute morgen eine rosafarbene Miederhose angezogen hatte. Ich sah das als sie sich anzog. Jetzt bleibt mir wohl nichts anderes übrig als heute Nacht, wenn sie schläft, mal nach dem heutigen Höschen zu schauen.

Ich bin total fertig und warte auf sie, dass sie bald heimkommt.

Auch heute kam meine Frau etwas später als sonst, so kurz vor halb sieben nach Hause. Sie sagte sie habe nach einem neuen Kostüm geschaut, aber nichts gefunden und einige Einkäufe getätigt. Sie wirkte etwas abgehetzt und nervös. Sie räumte einige Sachen weg, dann den Geschirrspüler aus und ging anschließend für ca. 10 Minuten hoch ins Schlafzimmer und ins Bad. Als sie runterkam, bereitete sie das Abendessen für uns alle. Als sie danach die Tagesschau sah, bin ich schnell hoch, hab mich im Bad eingeschlossen und in den Wäschekorb geschaut. Da lag nichts Neues von ihr obenauf. So kramte ich weiter durch und unten rechts in der Ecke sah ich auf einmal schön gefaltet ihre rosa Miederhose von heute, welches sie, genau wie ich vermutete, kurz zuvor ausgezogen hatte. Ich nahm es raus und öffnete es. Sie war im Schritt noch nass und klebte richtig zusammen und es sah wieder total versaut aus. Vorne ein großer senffarbener Fleck ihres Vaginalsaftes, in der Mitte noch schleimig und klebrig, daran anschließend nach hinten weg verlaufend wieder diese fiese Spermaspur. Ich roch ausgiebig daran, es roch nach meiner Frau und Sperma und ich wusste, es war der Samen des andern Zu meinem entsetzen erregte mich der Duft und der Anblick dermaßen, dass ich meine Zunge  raus steckte um davon zu kosten..
Danach ging ich gleich wieder nach unten zu meiner Frau. Ich versuchte an ihrem Verhalten oder Gesicht ungewöhnliches zu entdecken, aber sie war wie immer. Wir schauten dann bei einem Glas Wein einen Fernsehfilm. Ich konnte mich keine Sekunde auf den Film konzentrieren und überlegte fieberhaft, wie ich das Gespräch mit ihr fahre. Nach dem Film habe ich dann angefangen und ihr ( mehr aus Taktik )gesagt, dass ich in den letzten Tagen das Gefühl habe, sie wirke angespannt und dass irgendetwas nicht stimmt, so nach dem Motto, dass sie was bedrückt, was sie mir nicht sagen wollte. Sie verneinte dies recht knapp mit " nein ! wieso ? ". Das war nun mein Türöffner und konfrontierte sie mit meinen Gedanken zu ihrem Fremdgehen. Ich begründete es mit meinem zufälligen Fund ihres furchtbar verschmutzten und mit Spermafluss besudelten Höschens im Waschkeller am letzten Mittwoch und sagte auch, dass ich seitdem gelitten habe wie ein armer Hund. Sie solle mir bitte ehrlich sage, warum sie jemanden anders hat und mit ihm geschlafen hat, denn ich könnte dieses Stillschweigen nicht mehr ertragen. Es war 5 - 10 Sekunden gänzlich still und ich merkte, wie sie blitzschnell überlegte. Dann rückte sie ganz nah an mich ran, nahm mich in den Arm, schaute mich an wie ein scheues Rehlein und sagte, dass sie mich sehr lieb hat und ja dass ich Recht habe. Sie habe eine Affäre mit einem Mann und es mit ihm getrieben und sie habe vorgehabt, es zu verheimlichen, um unsere gute Ehe auf keinen Fall zu belasten, aber auch, um mich nicht zu verletzen und mir nicht weh zu tun. Sie habe auch nicht richtig mit ihm geschlafen, so wie wir. Sie hätte sich nur von ihm durchficken lassen und sie muss sagen, sie genießt es sich von ihm besorgen zu bekommen, wenn ich verstehe, was sie meine. Ich war über ihre Wortwahl entsetzt. Und ich merkte wie mein Schwanz dennoch steif wurde.
Dann bestand ich darauf, mir alles zu erzählen, damit nichts zweifelhaftes zwischen uns verbleibt und damit ich verstehe, warum sie sich von ihm ficken lässt.

am: Juni 13, 2011, 19:26:42 8 / Cuckold Stories / Wunschgefangen

Tja, ich sollte nicht, aber nachdem sich ein anderes Teilforum so schwer tut und mich der Hafer gestochen hat gibt es mal wieder etwas zu lesen. Wer weiß was was wird?

Vielleicht bin auch ich nur <<Wunschgefangen>>, was immer das auch heißen mag.

am: Januar 11, 2007, 02:26:34 9 / Cuckold Stories / Memoiren eines Bulls

Ich erkenne Cuckold-Paare sofort. In Kneipen, Saunen, Hotelbars, am Strand, am Pool, in Restaurants. In Kinos, Theatern, Fitnessclubs. Der Cuckold verrät sich durch seinen typischen Blick. Auf meine Gesichtszüge, den Bizeps, die Bauchmuskeln, den Arsch, den Abdruck des Schwanzes in meiner Hose. Genau in dieser Reihenfolge. Und er tut dies nicht so, wie es ein Schwuler tun würde. Während er mich beobachtet, versucht er, die Besitzverhältnisse klar zu stellen - wie ein Rüde, der sein Revier markiert. Meist legt er den Arm mit betonter, besitzergreifender Geste um die Hüften seiner Frau, fasst ihr an den Hintern, küsst sie, lacht und scherzt mit ihr. In dieser ersten Phase befasse ich mich nur mit ihm und ignoriere seine Frau. Ich halte Blickkontakt zu ihm. Ich mache ihm deutlich, daß ich weiss, was er will. Unweigerlich kommt dann der Blick, die Geste, mit der er mir wortlos sein Einverständnis signalisiert. Klar und deutlich gibt er mir ohne Worte die unwiderrufliche Lizenz zum Ficken seiner Frau. Obwohl ich diesen Augenblick inzwischen schon oft erlebt habe, schiesst mir in dieser Sekunde immer noch jedes Mal das Blut in die Lenden. Das geile Gefühl von Macht und Dominanz löst bei mir jedesmal eine mächtige Erektion aus.  An diesem Abend war die Erektion besonders heftig, weil ich die Frau wirklich aufregend fand. Ich habe mir speziell für solche Abende eine schwarze Anzughose schneidern lassen, die am Oberschenkel betont eng sitzt und meinen grossen Penis gut zur Geltung bringt. Der Cuckold starrte wie gebannt auf meinen Oberschenkel, an dem sich mein grosser Steifer in der Hose abzeichnete. Später gestand er mir, daß er bei diesem Anblick beinahe ejakuliert hätte.

Das Paar, das ich mir in der Kölner Hotelbar ausgesucht hatte, war Mitte 40, schlank, gepflegt und wirkte intelligent und sympathisch. Sie war eher unauffällig, keine wirkliche Schönheit, aber mit einer ausgesprochen erotischen Ausstrahlung.  Möglich, daß er seine Lady an diesem Abend zum ersten Mal verlieh. Sie wirkten jedenfalls beide ziemlich unsicher und nervös. Sie vermied es, mich anzusehen. Saugte nervös an ihrer Zigarette, rutschte auf ihrem Barhocker herum und starrte abwechselnd zur Decke und zum Fußboden. Ich hatte mich an der rechten Seite der Bartheke plaziert. Sie saß an der Frontseite, keinen Meter von mir entfernt. Er hatte auf dem Barhocker neben ihr Platz genommen. Die Sichtverhältnisse waren für alle Beteiligten bestens. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Beine und Brüste, er konnte ebenso wie sie ganz unverfänglich den Steifen in meiner Hose bewundern. Sie trug Nylonstrümpfe, ein chices schwarzes Kostüm mit kurzem Rock und weißer Bluse. Wie ich später erfuhr, kamen die beiden gerade aus einem Konzert in der Philharmonie. Ihren ersten Fremdfick verbanden die beiden mit einem chicen Essen, einem Konzertbesuch und einer Übernachtung im Luxushotel.   
 
Ich nahm mir etwas Zeit, die Frau genauer zu betrachten. Sie war Mitte 40, etwa 1,75 gross und hatte schulterlange braune Haare. Man sah ihr deutlich an, daß sie guten Sex vermisste und sich danach sehnte. Ich begann ein bißchen, mit ihr zu flirten. Ein Blickfick nach allen Regeln der Kunst. Ein Lächeln, ein fester Blick in die Augen, ein unverfrorener Blick auf ihre Brüste. Ich habe eine feine Nase und ich bilde mir ein, es riechen zu können, wenn eine Frau geil ist. Sie war definitiv geil. Mir war heute nicht nach langem Vorgeplänkel. Anthony, der schwarze Barkeeper beobachtete grinsend, wie ich meinen Zimmerschlüssel aus der Hosentasche kramte, aufstand und mich unvermittelt an den Cuckold wendete.
 
"Wie heisst Du?" fragte ich ihn freundlich.
"Stefan." antwortete er leicht erschrocken mit einem nervösen Seitenblick auf seine Frau.
"Das ist Christine."
"Hallo Christine", sagte ich sanft, hielt aber den Blickkontakt zu ihm."
"Ich bin Thomas. Meine Zimmernummer ist 153. In 15 Minuten! Ich will daß Du dabei bist, Stefan!".

Fortsetzung folgt...
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