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Nachrichten - lissy

am: April 18, 2021, 05:34:09 1 / Sonstige Geschichten / Benutzt von Markus

Lange ist es her das Ich das letzte mal bei meinem Ex Markus war.
Ich bin Diana 50 Jahre alt und seit 5 Jahren mit meinem Lebensgefährten Ingo zusammen.
Aber ab und zu musst Sie ihn besuchen und ausnutzen das er Masseur und Heilpraktiker ist.
Zu gerne lasse Ich mich von Ihm massieren und ich habe noch  immer ein enormes Vertrauen zu Ihm. Oft denke ich über die Zeit mit Ihm nach. Klar ist er etwa 15 Jahre jünger als Ich, aber ich konnte in der Zeit mit seiner verrückten überdrehten Art nicht mithalten. Und so habe Ich mich nach zwei Jahren in Freundschaft von Ihm getrennt.
Jedes mal wenn Ich bei Ihm bin überrascht mich seine derbe Art  und auch über seine extremen Scherze kann kaum jeder lachen da sie doch meist auf kosten anderer sind. Ich schüttle leicht den Kopf als ich daran Denke. Es was schon ein wundere das ich es überhaupt so lange mit ihm ausgehalten habe.

Heute ist also wieder so ein Tag. Ich verabschiede mich von meinem Ingo mit einem Kuss und mache mich frisch gestylt auf dem Weg zu Markus. Auch wenn es ein Weg von 45 Minuten ist nehme Ich ihn doch gerne in Kauf.

Als ich bei Markus ankomme ist der Parkplatz leer und Ich betrete die Praxis.
Freundlich werde ich von der Sprechstundenhilfe begrüßt und in einen Behandlungsraum geführt. Da ich alle dort kenne, ist es ein sehr persönlicher Empfang.
»Leg dich schon einmal hin, Markus kommt gleich« Sagt Sie. »Benötigst Du noch einen Folgetermin?« Fragt Sie freundlich »wenn nicht mache ich jetzt Feierabend.«
»Ne alles klar« sage Ich »Den Termin mache ich dann telefonisch« Als die Helferin den Raum verlässt entledigt ich mich meiner Kleider und lege mich nur mit Slip bäuchlings auf die Liege.
Es dauert nur wenige Minuten bis Markus den Raum betritt.
»Hi Diana« sagt er freundlich und stellt sich neben mich.

»Dann sag mal wo sind Deine Probleme« fragt Markus
»Diesmal ist es meine Schulter.« Antworte ich.
»Und ich habe wieder so einen Pickel an meiner Scheide. Kannst Du mal schauen ob du den aufmachen kannst? Das hast du vor ein paar Jahren ja schon einmal gemacht.«

Markus schaut mich von der Seite an.
»Hast Du immer noch die Schmerzen beim Sex?« Fragt er.
»Ja, aber wegen dem Pickel versuchen wir es zur Zeit auch nicht« antworte Ich
»Wie lange hattet Ihr keinen Sex mehr?« Kommt es von Markus
»Schon etwa 3 Monate nicht mehr.« Antworte ich

Markus tropft Öl auf meinen Rücken und beginnt mit der Massage.
Erst tut es weh aber dann ist es entspannend und ich dämmere weg. Währenddessen denke ich an Ingo. Alleine das wir grade darüber geredet haben lässt mich an seinen Schwanz denken. Wie gerne würde ich mich wieder richtig von Ihm ficken lassen. Bei dem Gedanken merke ich wie ich feucht werden.

Plötzlich reist mich Markus aus meinen Gedanken.
»Setz dich auf, ich tape dir die Schulter noch«
Ich lasse meine Beine über den Rand der Liege baumeln und er stellt sich hinter mich um mit dem Tapen zu beginnen.
Da ich Ihn so lange kenne, habe ich keine Probleme damit oben Ohne hier vor ihm zu sitzen. Ich vertraue Ihm einfach.
»Na da hast Du aber ein paar Kilo zugelegt« und knetet lachend meine Winkeärmchen.

»Du Arsch, du bist auch älter geworden« antworte ich lachend.
Markus klappt das Teil der Liege hoch und sagt »Lehn dich an dann schauen wir mal zwischen deine Beine«
Ich mag seine Art und schlüpfe aus meinem Slip und setze mich auf die Liege.
 »Mach die Beine schön breit« sagt er »Weis dein Ingo eigentlich das ich mir das ansehe?«

Ich schau an mir herunter und werde leicht rot als ich sehe das meine Schamlippen feucht glänzen wegen den Gedanken von eben und antworte. »Ja wir haben keine Geheimnisse und er will das mir geholfen wird«
»Ah, ich sehe schon« Markus berührt den Pickel und Ich zucke etwas zusammen.
»Hey, freust du dich so mich zu sehen?« Und er grinst mich frech an und ich werde feuerrot. Als er mir seinen leicht glänzenden Finger vor das Gesicht hält. »Tut es noch sehr weh?« Fragt er und betastet weiter die gerötete Stelle.
»Es geht zur Zeit« antworte ich.
»Wie kannst Du das nur mit so wenig Sex? Dabei warst du doch immer so eine geile. Sieht übrigens gut aus wie du Deine Fotze rasiert hast« Lächelt er mich an.
Dann lässt einen Finger zwischen meine feuchten Lippen gleiten.
»Ich muss es von innen abtasten« Sagt er. »Nicht so« sage ich doch da ist sein Finger schon in mir. Ich stöhne leicht auf. Mein Becken zuckt leicht während Markus seinen Finger bewegt.
»Mit der Rasur siehst Du aus wie eine Nutte«. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll.
Einfach aufstehen und verschwinden aber ich bin wie versteinert.
Markus bewegt langsam den Finger in meiner Muschi »Tut das auch weh« fragt er.
 »Nein« antworte Ich »das geht.«
»Vielleicht liegt es ja an Ingo« sagt er und fingert mich ungerührt weiter. »Vielleicht ist er zu liebt zur dir Du Fotze?«
»Hey Markus, das ist nicht witzig« antworte ich. Doch die Situation ist skurril. Ich sitze vor meinem Ex und er fingert mich und meine Scheide wird immer feuchter.
»Nein so ist es nicht« sagte ich doch ein leichtes Stöhnen kommt aus meinem Mund. »Damals hast du auf sowas gestanden, weist du das noch?«
 »Ja schon, aber nicht mit Ingo, dann will er nur noch mehr« antwortet Ich. »Was meinst Du damit?« Fragt er.

»Nun er will immer Nacktbilder von mir und ich weiß nicht was er damit will, da ist er schon sehr komisch« gebe ich Ihm als Antwort.
»Macht es Dich geil wenn er Bilder macht?« Fragt er
»Ja schon irgendwie, aber ich finde mich zu alt für so etwas« antworte ich
»Ich kenne dich, ich glaube nicht das es beim Sex an dir liegt. Ich zeige es Dir« sagt Markus schnell.
Markus stellt sich an meinen Kopf und öffnet seine Hose.
Ich schüttele vehement meinen Kopf. »Das geht zu weit, spinnst Du?« sagt ich.
Markus lächelt mich an und schwenkt seinen Schwanz vor meinem Gesicht. »Du weist doch wie er schmeckt, der alten Zeiten willen«


Ich schaue ungläubig auf Markus Schwanz und stottere »was tust du da, du kannst doch nicht«
»na komm schon« sag Markus »der alten Zeiten willen, Deine Fotze tropft doch schon.« Ich schaue Ihm in die Augen und dann auf seinen Schwanz. Er bewegt langsam seine Eichel vor meinem Mund hin und Her.
»Damals warst du nicht so zurückhaltend« sag Markus. Da spüre ich seine Hand an meinem Hinterkopf.
Langsam drückt er meinen Kopf zu seinem Schwanz.
»Markus das geht doch nicht, ich kann das nicht.« Sage ich und drehe meinen Kopf leicht zur Seite. Seine Eichel berührt meine Wange.
»Ich weiß noch genau was dich anmacht« sag Markus.
»Du kleine Nutte rasierst deine Fotze speziell für dein Ingo oder bestimmt nicht nur für Ingo denn Du wusstest doch genau dass du zu mir kommst.«
Plötzlich lässt er von mir ab und nimmt sein Handy, er stellt sich vor mich und macht schnell ein paar Bilder.«Los du Schlampe jetzt mach die Beine noch breiter und lach in die Kamera. Oder die Bilder sind gleich bei Ingo«
Ich weiß nicht was ich tun soll aber schon damals habe ich immer gemacht was er sagte.Also spreize ich meine Beine noch weiter und grinse in die Kamera.


Schell macht Markus ein paar Fotos. »Warum bist du so zögerlich?« fragt Markus »früher fandest du es geil wenn ich dich erniedrigt habe.« Markus kommt wieder zu meinem Kopf und nimmt ihn diesmal in beide Hände. «Jetzt mach das Maul auf« als ich versuche etwas zu erwidern drückt er mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Ich muss fast würgen als er ihn langsam aber beständig in den Mund schiebt. Erst als meine Nase gegen seinen Bauch drückt und ich auf seine Beine schlage zieht er sich zurück und lässt mich Luft holen.
»Bitte nicht so hart, ich mache es ja.« Ich fasse an seinen Schwanz und nehme ihn leicht in dem Munde während ich ihn wichse. Ich hoffe das er schnell kommt das dieses hier ein Ende hat.
»Bist doch eine gute Nutte« sagt er und macht etwas mit seinem Handy was ich nicht sehen kann.
Mit einem schmatzen zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund.
»Bitte spritz mir aber nur auf meinen Busen« sage ich schnell während ich ihn weiter wichse.
»Dann wollen wir doch einmal testen ob es an deinem Ingo liegt.« grinst er hämisch. Er zieht mich von der Liege herunter und schiebt meinen Oberkörper nach vorne auf die Liege. »los stell dich breitbeinig hin du Fotze.« Ich ergebe mich der Situation und folge wortlos seinen Anweisungen. Schon kurze Zeit später spüre ich wie sein dicker Schwanz meine Schamlippen teilt und immer wieder hoch und runter fährt.
»Bitte nicht ficken« sage ich kleinlaut
Ganz langsam schiebt er seine Eichel in mich hinein und ich warte auf den Schmerz der aber ausbleibt. »Deine Fotze ist noch immer genauso geil wie vor 20 Jahren« sagt Markus. Währen er immer tiefer in mich vorstößt. Doch nach wenigen Zentimetern merke ich den Wiederstand.
Markus scheint es auch zu merken und fragt ob es mir Schmerzen bereitet. Ich schaue mich zu ihm um. »Ja das ist genau die Stelle wie bei Ingo auch«  Doch anders wie bei Ingo schiebt Markus seinen Schwanz nicht tiefer hinein sondern verharrt an der Stelle. Ich beginne mich zu verkrampfen, das merkt Markus genau. Mit einem Mal klatscht es laut. Ich spüre den Schmerz auf meinem Po und ich reiße ungläubig die Augen auf. Und wieder ein Schlag auf meinen Hintern. Meine Augen füllen sich mit Tränen so brennt es.
Beim nächsten Schlag sag Markus »du Schlampe lässt dich einfach von deinem Ex ficken das gefällt dir wohl was.«
 Ich schreie auf »spinnst du?«. Und schon wieder schlägt seine flache Hand auf meine Hintern und erst jetzt merke ich das sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt.
Markus beginnt seinen Schwanz in und her zu schieben ohne das ich den Schwerz merke. Wie lange das her ist denke ich bei mir und ich lasse Markus machen was er will. »Bitte mach weiter« entfährt es mir.
Währen Markus wie immer wieder hart fickt schlägt er ihr abwechselnd auf den Po. »Das brauchst Du was?«
»Bitte bitte Fick mich, ich will endlich mal wieder einen Orgasmus«
 Markus fickt mich wie eine Nutte und ich merke meinen Orgasmus heranrollen.
»Das ist es was du brauchst du Fotze. Und du wirst heute richtig eingefickt dann hast du auch keine Schmerzen mehr.« Sagt Markus lachend. Plötzlich klopft es an der Tür.
Ich drehe mich erschrocken zu Markus doch der fickt mich einfach weiter. »Komm rein« sagt er.
Ein etwas Untersetzer Mann betritt den Raum. »Das ist ein Freund vom Bogenschießen. Er wird mir helfen dass du keine Schmerzen mehr hast.«
Ich versuche mich von Markus weg zu bewegen doch die Stellung lässt mir keine Chance. »Das geht zu weit« rufe ich aus doch Markus ignoriert mich.

»Das ist Diana meine Ex« sagt Markus »von ihr habe ich dir geschrieben und du hast ja gerade eben ein Bild von ihr gesehen wie gefällt dir die Fotze?«. Er geht um mich herum und betrachtet mich wie ein Stück Fleisch.
»Schon eine geile Sau für ihr Alter« sagt er. »Sie lässt alles mit sich machen« sagt Markus »das war schon früher so und blank ficken kannst du sie auch sie wird keine Widerworte geben. Ist das so? fragt Markus mich. Als ich grade etwas erwidern will stößt Markus hart in mich. Ich stöhne auch und merke das ich langsam komme »Ja, mach es mir bitte ich komme« während dessen zieht Ben seine Hose herunter. Mit großen Augen sehe ich einen enorm dicken mit Adern durchzogen Schwanz unter seinem Bauch hervor schauen.

Ich kann nicht glauben was ich gerade tue. Hätte mir jemand gesagt dass ich meinen Ingo jemals betrügen würde hätte ich ihn für blöd gehalten und jetzt stehe ich hier vor gebeugt und habe den Schwanz meines Ex Freundes tief in mir. Und jetzt muss ich mir eingestehen, wie sehr ich mich danach gesehnt habe endlich wieder von einem Schwanz ausgefüllt zu werden. Wenn es schon nicht mit meinem Ingo klappt, wieso soll ich trotzdem darauf verzichten. Aber liegt es an den Schlägen auf meinen Po die mich lockerer werden lassen oder daran wie mich mein Ex behandelt?

 Aber im Grunde ist es mir egal denn ich spüre wie jetzt endlich der Orgasmus zu mir kommt. Doch jetzt steht dieser andere Kerl neben mir. Ich kann es einfach nicht glauben nicht nur dass mein Ex mich fickt neben mir steht ein anderer Mann mit einem riesigen Schwanz zwischen seinen Beinen. »Schlampe stell dich nicht so an«  kommt es von Markus. Zögerlich fasse ich mit meiner kleinen Hand den fremden Schwanz. Sollte ich es wirklich tun? Doch immer mehr übermannt mich meine Erregung. Langsam ganz ohne darüber nach zu denken bewege ich meine Hand vor und zurück. Immer wieder kommt seine fast Mandarinen große Eichel zum Vorschein. Olaf rückt näher an mich heran und schon tuschiert seine Eichel das erste mal meine Wanne. Da spüre ich schon seine große Hand an meinem Hinterkopf.
Mit der anderen Hand nimmt er seinen Schwanz und dirigiert ihn vor meinen Mund. Ich gebe mich der Situation hin und beginne langsam meinen Mund zu öffnen. Seine Eichel ist jedoch so groß dass sie kaum in meinen kleinen Mund passt. Und doch schiebt Olaf gnadenlos weiter. Als ich kaum noch Luft bekomme schiebe ich seinen Schwanz von mir weg. Wieder nimmt er meinen Kopf in beide Hände und sagt während er wieder in mich eindringt »Entspann dich Baby.« Ich komme nicht gegen ihn an und er schiebt er Zentimeter für Zentimeter sein langes Gemächt in meinen Hals. Als Markus merkt welche Schwierigkeiten ich habe klatscht es wieder auf meinen Hintern und Olaf schiebt seinen Schwanz ganz in meinen Mund. Ich muss den Würgereiz unterdrücken und merke wie er in meinen Hals gleitet. Sofort zieht er ihn wieder ganz heraus nur um das ganze zu wiederholen.«Sie lernt schnell« sagt er zu Markus.

Als beide merken das ich komme ziehen Sie sich als währe es abgesprochen aus mir zurück.
Markus nimmt meine Hand und zieht sich nackt hinter ihm her. Nackt wie wir sind, durchqueren wir seine Wohnung und erreichen ein Gästezimmer. »Los ab in Hündchen Stellung aufs Bett« schiebt er mich vor. Ohne Widerworte mache ich was er sagt. Wieder Macht er Bilder mit seinem Handy.


 »Und jetzt leg dich auf den Rücken und mach die Beine schön breit«
»Zeig uns deine Fotze«  In der Position macht er ein weiteres Foto.

Da gesellt sich Olaf zu mir und zwingt sich zwischen meine Beine. Markus merkt dass ich Angst und Bedenken habe. Während Olafs eine Eichel an meine Schamlippen setzt schaut mir Markus tief in die Augen und greift meinen Busen. »Du fremdfickende Schlampe« sagt er. Dabei greift er fest mein Busen und drück gnadenlos zu. Ich schreie auf und im gleichen Augenblick verschwindet der Schwanz von Olaf in mir. Ich fühle mich total ausgefüllt schreie aber im gleichen Augenblick los »nicht ohne Gummi bitte.«
Da gib mir Markus einen tiefen und innigen Zungenkuss und während dessen fängt Olaf an mich mit harten Stößen mit seinem dicken Schwanz zu ficken. Als Markus sich zurückzieht hole ich zu tief Luft und rufe nur aus »oh Mann.«
»Na tut es noch weh« frag Markus scheinheilig. Doch ich kann nicht antworten sondern nur laut stöhnen denn endlich fühle ich wieder einen Schwanz in mir. Zu Lange hatte ich darauf verzichtet. »Nur nicht rein spritzen bitte« sage ich schnell, als ich merke wie Olaf beginnt sich zu verkrampfen und versuche ich ihn von mir zu schieben. Das merkt auch Markus. Schnell kommt er zu mir und hält meine Arme fest. »So nicht Fotze«.
Zu Olaf sagt er »Los pump sie voll«
Da merke ich wie in Schüben sein Sperma tief in mich spritzt.
Das bringt auch mit zum Orgasmus. Ich greifen an Olafs Hintern und drucke ihn tief in mich. »Ja, spritze mich voll du Sau! Ihr Schweine macht mich zu eurer Fotze ich mache alles für euch« keuchend rollt Olaf von mir herunter.
Ich sehe an mir herunter und erkenne deutlich wie die weißen Spermafäden die aus meinem Loch tropfen.
Markus legt sich neben mich aufs Bett und sagt »Los reite mich du Schlampe.« Wortlos setze ich mich über ihn und die ersten Tropfen des fremden Spermas Tropfen auf seinen Schwanz. Dann lasse ich mich auf ihn herunter. Sein Schwanz ist deutlich kleiner jedoch etwas länger und mit jedem Mal dass ich mich tief hinsetze stößt seine Eichel an meine Gebärmutter. Das Gefühl ist unbeschreiblichen. Es dauert nur wenige Minuten als es auch Markus kommt und ich wild reitend und meinen zweiten Orgasmus auf ihm auslebe.
Ich rolle mich zur Seite und liege ermattet breitbeinig auf dem Bett. Als ich registriere was ich getan habe kommt mir leicht die Tränen und ich muss an Ingo denken. Wie konnte ich das nur tun.
Markus und Olaf ziehen sich an und als sie den Raum verlassen sag Markus nur »hast du schon einen neuen Termin? Das war erst der Anfang«
Ich schaue die beiden an. »Nein ich habe noch keinen Termin«
Als ich aufstehe merke ich wie das Sperma an meinen Beinen herunter läuft. Markus schließt die Tür. Als ich die Tür öffne sind beide weg. Nackt wie ich bin gehe ich zurück in die Praxisräume, raffe meine Sachen zusammen und beginne mich wieder anzuziehen.
Von den beiden ist nichts mehr zu sehen und so fahre ich mit meinem Auto die 45 Minuten zurück nach Hause.

Zu Hause angekommen bin ich froh das Ingo nicht da ist so springe ich schnell unter die Dusche und reinige mich ordentlich.
Soll ich mit Ingo darüber reden?
Aber das ist eine andere Geschichte.

am: Februar 03, 2021, 11:21:13 2 / Fremdschwängerungsstories / Geile Paarung

„Kommst du mit?“
„Was hast du denn vor Ulrike?“
„Ein wenig frische Luft schnappen!“
„OK!“
„Wenn so viele Menschen da sind ist es echt muffig in dem Saal!“
„Stimmt!“
„Willst du eine rauchen?“
„Nein lass uns nur ein wenig laufen!“
„Gute Idee!“
„Du siehst echt gut aus in dem kleinen Schwarzem!“
„Danke!“
„Wollen wir uns dort auf die Bank setzen?“
„Ja!“
„Trägst du keinen BH?“
„Nein ich dachte mir es sähe so besser aus!“
„Alle Männer haben es bemerkt!“
„Du auch?“
„Oh ja!“
„Macht dich wohl an was?“
„Oh ja!“
„Küss mich!“
„Ulrike!“
„Los küss mich!“
„Mach ich dich an?“
„Du küsst so gut!“
„Deine Titten sind so weich!“
„Du hast ja ein Rohr in der Hose!“
„Ist das ein Wunder?“
„Lass mich deine Hose aufmachen!“
„Ulrike!“
„Gott ist der gross!“
„Du trägst ja nicht mal einen Slip!“
„Stimmt!“
„Du geiles Luder!“
„Heute abend ja!“
„Ulrike!“
„Los küss mich!“
„Du bist ja klitschnass!“
„Er flutscht ja richtig rein in deine Muschi!“
„Ich will dich!“
„Halt!“
„Nein jetzt mach ich weiter!“
„Du hast doch kein Gummi!“
„Ist doch egal,Ulrike!“
„Nein ist es nicht!“
„Mir ist es egal!“
„Ich habe meine gefährlichen Tage!“
„Ja und?“
„Du Arsch!“
„Ist sowieso zu spät!“
„Oh nee!“
„Leid tut es mir nicht!“
„Bitte?“
„Ich hatte meinen Spass!“
„Du bist ja witzig!“
„Du warst einfach so heiss!“
„Ich war.....“
„Ich konnte nicht mehr halten Ulrike!“
„Und nu?“
„Werden wir sehen!“
„Werden wir sehn! Werden wir sehen!“
„Ja was denn sonst?“
„Ich bin verheiratet Mensch!“
„Reif für ein Kind!“
„Was ist los!“
„Wenn du nen dicken Bauch bekommst wird dein Mann komisch gucken was?“
„Spinnst du jetzt?“
„Nein!“
„Der will kein Kind!“
„Nein will er nicht!“
„Ich will es aber!“
„Ich glaubs ja nicht!“
„Deine Muschi glaubt es aber, das fühl ich doch!“
„Ich könnt schon wieder!“
„Ich auch!“
„Diesmal will ich aber kommen!“
„Mal sehen!“
„Wie mal sehen? Streng dich an!“
„Soll ich!“
„Er ist schon drin!“
„Ja!“
„Mach langsam!“
„Du bist so nass und weich und eng Ulrike!“
„Schnauze!“
„Was ist!“
„Fick mich!“
„Mach ich doch!“
„Los!“
„Ich mach dir den Bauch dick!“
„Ist mir egal!“
„Ja?“
„Ja!“
„Du geile Sau!“ 
„Ja!“
„Ich mach dir deinen Bauch dick!“
„Ist mir echt egal!“
„Du wirst eine süsse Mutter sein!“
„Ja. Mach mir ein Kind!“
„Nicht Eines Ulrike! Viele!“
„Ist egal! Er wird es nicht merken!“
„Wenn ich dir sie alle mache bestimmt nicht!“

am: März 25, 2016, 21:50:16 3 / Cuckold Stories / Schon immer Cuckoldress

Ich stand schon immer darauf Männern beim Prügeln zuzusehen. Als junges Mädchen schaute ich im Fernsehen einen Boxkampf und rieb dabei meine Muschi gegen meine zusammengeknüllte Decke. Je härter die Schläge wurden und je zerschundener vor allem das Gesicht des späteren Verlierers wurde, je geilere Schauer durchfuhren meinen Körper.
So passt es ins Bild wie ich darauf reagierte, als mich bei einem Schülerball ein Junge zwei Klassen über mir anbaggerte, was meinem Freund , der in die Parallelklasse ging, natürlich missfiel. Jedenfalls gab ein Wort das andere, es wurde geschubst und gerauft und das Ende vom Lied war, dass mein Freund nach mehren Hieben in Eier und Magen auch mehrfach im Gesicht getroffen wurde und schließlich mit aufgeplatzter Lippe und blutender Nase von seinem Vater vorzeitig abgeholt wurde.
Eigentlich hätte ich auf den Typen ja sauer sein müssen, aber es machte mich irgendwie an und als er mich abpasste, wo ich von Toilette kam und fragte, ob sich die Prügelei den gelohnt hätte, sagte ich nur, dass ich eben nur noch meine Jacke hole und wir uns draußen treffen.
So kam es und ich schmiegte mich auf dem Fußweg zu ihm nach hause an seinen starken Arm, mit dem er eben noch meinen Freund verprügelt hatte. In dieser Nacht verlor ich meine Unschuld. Ich weiß zwar nicht mehr, ob der Akt als solcher so richtig gut war, denn bei mir überwog die Anziehungskraft durch die Gewalt, die meinem Freund durch diesen Jungen widerfuhr.
Als ich am nächsten Tag meinen Freund besuchte, erzählte ich ihm selbstverständlich nichts davon, aber ihn so angeschlagen zu sehen, weckte die Erinnerung an den letzten Abend und die Nacht. Und so streichelte ich ihn und ließ mich von ihm streicheln. Wir hatten vorher zwar schon Petting gemacht, aber heute gingen wir deutlich weiter. Erstmals durfte er meine Muschi lecken, indem ich mich auf sein Gesicht setzte, während ich seinen, im Vergleich zu dem Typen von gestern, kleineren Schwanz wichste, bis er auf seinen Bauch ejakuierte. Die Situation meinen frisch betrogenen Freund so zu behandeln, machte mich dermaßen an, dass ich gut und heftig kam. Zu guter letzt wischte ich mit meiner Hand durch seine Wichse und ließ ihn dann meine nassen Finger ablutschen. Das war einfach geil.
Ungefähr ein halbes Jahr später war dann Schluss. Wir haben nie miteinander geschlafen.

Meinen nächsten Freund war bei einer Schlägerei vor der Disco als Sieger hervorgegangen. Ich hatte mich daraufhin von ihm abschleppen lassen und so den zweiten Fick meines Lebens. Kurz drauf ließ ich mir die Pille verschreiben und entdeckte eine weitere Leidenschaft. Ich genoss es, wenn mir sein Sperma gegen den Muttermund spritzte und anschließend aus mir herauslief und Bettwäsche oder Slips versauten. Er war ein ziemlich aggressiver Typ und so ergab es sich, dass er fast jedes Wochenende irgendeinen Typ vertrimmte. Somit war es um meinen Geilheit auch meistens sehr gut bestellt. Leider hatte er auch mir gegenüber oft eine zu große Klappe, was mich teilweise echt nervte. Als wir über Eifersucht sprachen und er großspurig meinte, er würde merken, wenn ich Sex mit einem anderen hätte, fasste ich einen Plan. Ich schaute mir einen Typen aus, der kräftiger war als er und provozierte eine Schlägerei zwischen den beiden; ich konnte ja nicht verlieren, egal wer den Kampf gewann.
So bekam ich auch eine besonders lange und brutale Schlägerei zu sehen, bei der der Sieger lange nicht feststand. Ich merkte wie schon beim Zusehen, mein Slip richtig durchfeuchtet wurde.
Schließlich unterlag mein Freund und da ich auf keinen Fall mit ihm nach hause wollte, gab ich ihm die Schuld an dem Streit und schickte ihn nach einem lauten Wortgefecht zu ihm nach hause. Dann als er endlich weg war, wandte ich mich dem Sieger zu, unter dem Vorwand mich für das Verhalten meines Freundes zu entschuldigen. Das erste Mal fickte er mich gegen sein Auto gelehnt. Es war so geil wie der Typ, den ich erst vorhin kennengelernt habe, seinen heißen Saft gegen meine Gebärmutter spritzte. Die Fahrt zu seiner Wohnung verbrachte ich mit dem Kopf in seinem Schoß und seinem Schwanz im Mund. Für mich das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte, aber dass mein Freund sich das immer so sehr gewünscht hat, es zuerst ein anderer bekommt, reizte mich um so mehr. Er fickte mich auf seinem Sofa noch zweimal. Dann ließ ich mich von ihm zu mir nach hause bringen.
Am späten Vormittag  stand dann mein frisch betrogener, reichlich verbeulter und reuiger Freund vor der Tür.
Na wie erwartet, dachte ich nur und zog ihn in die Wohnung und in mein Bett. Dort ließ ich ihn erstmal in  meine von der letzten Nacht immer noch gut gefüllte Muschi spritzen. Er hatte nicht gemerkt, dass ich heute besonders glitschig war. Vielleicht dachte er auch nur, dass ich besonders heiß auf ihn gewesen sei.
Ich erfüll dir heute einen besonderen Wunsch, hauchte ich ihm ins Ohr nachdem er fertig war und ich merkte, wie er bereits begann sich für eine zweite Runde zu erholen. Ich legte ihn auf den Rücken und während ich seinen verschmierten Schwanz in meine Mund gleiten ließ, schwang ich ein Bein über seinen Kopf und setzte mich auf sein Gesicht. Jetzt schmeckten wir beide die vermischten Säfte von beiden Männern. Er hat jedenfalls nichts bemerkt.

Heute bin ich verheiratet. Mein Mann ist Finanzbeamter im höheren Dienst und er sieht ehrlich gesagt auch so aus. Warum ich ausgerechnet ihn  geheiratet habe? Nun ja, zum einen hege ich wirklich starke Gefühle für ihn und lernte ihn in einer Phase meines Lebens kennen und lieben, als ich meinen alten sexuellen Vorlieben abgeschworen hatte; so dachte ich jedenfalls damals. Eines Tages dachte ich, dass auch so ein brav wirkender Mann, bestimmt  eine dunkle Seite haben müsste und ich fragte mich, ob er sich auch Pornos anschaut. Irgendwie traute ich ihm das nicht zu. Er war so gar nicht der Typ dafür.
Also stöberte ich in seinem Verlauf und siehe da, alles voll mit Videos, Geschichte und Links über Cuckolding - für mich ein neuer Begriff, FLR (female leaded relationship), Keuschhaltung und Fremdschwängerung. Er teilte dort in Foren seine Phantasien, in denen ich ein wesentlicher Bestandteil als seine Cuckoldress war. Später gestand er mir, dass er auf diesen Seiten dauerhaft eingeloggt blieb, in der Hoffnung, dass ich irgendwann drauf stoße.
Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, war diese Entdeckung, die Erfüllung eines unvorstellbaren Traums.
Seitdem haben wir nicht mehr gefickt. Also ich schon, er nicht. Die meiste Zeit halte ich ihn keusch, was nicht seinen Anus betrifft, den ich zum Beispiel gerne mit dem Strapon oder Elektrostimulation verwöhne, den ich aber auch schon mal diversen Männern zur Verfügung stelle. Unsere Tochter hat ein fremder Typ in unserer Hochzeitsnacht gezeugt. Ein zweites Kind ist in Planung und wird von unserem Hausfreund gezeugt werden. Und wenn ich sage Hausfreund, dann meine ich dass dieser in unserem Haus eine eigene Etage bewohnt. Das Doppelbett steht dabei in seinem Schlafzimmer, während im Schlafzimmer auf unserer Etage nur eine schmale harte Pritsche steht.
Wenn unser Hausfreund dann mal wieder einen heißen Typen besorgt hat, der meinen Mann verprügelt und mit dem ich dann die Nacht verbringe, kommt mein Mann auch in den Genuss im großen Bett schlafen zu dürfen. Dafür muss er seinen Arsch für unseren Hausfreund herhalten. So liebe ich es wenn ich dann von so einer Nacht nach Hause komme und mein Mann steht fast nackt in der Küche, bereitet das Frühstück und das Sperma der letzten Nacht läuft immer noch an seinen Beinen runter.
Wie geht´s weiter? Neben einer zweiten Schwangerschaft, kam gestern der Vorschlag von unserem Hausfreund, meinen Mann zu feminisieren. Mein Traum wäre ja seine Geschlechtteile allmählich zu zerstören und vielleicht irgendwann ganz zu entfernen. Mein Mann hat dem schon zugestimmt und mir freie Hand eingeräumt. Für Samstag haben wir einen Piercer eingeladen, der ihm einen Prinz-Albert-Ring stehen wird, der regelmäßig gedehnt wird. Auch weiter Piercing durch den Penis, Hoden und Brustwarzen sind geplant. Ein paar erniedrigende möglichst eindeutige Taattos wären auch toll, aber leider ist uns dazu noch nichts eingefallen.
Ich habe letztens in einem Buch gelesen, dass sich jemand hat die Eichel spalten lassen; vielleicht wäre das was?


am: Februar 22, 2016, 17:31:04 4 / Cuckold Stories / Cuckoldstory - Cuckoldkonversationen

Teil 1 – Das entscheidende Gespräch

 Ehefrau Juliana: Schatz, ich muss mit dir reden.

 Ehemann Marc: Was ist den los?

 Ehefrau Juliana: Ich weiß nicht so Recht wie ich es dir sagen soll.

 Ehemann Marc: Na komm schon, wie lange sind wir jetzt schon zusammen?!

 Ehefrau Juliana: Du hast mir doch mal gesagt, dass es dich erregt wenn mich fremde Männer anschauen bzw. das du gerne sehen möchtest wie ich mit anderen Männern schlafe.

 Ehemann Marc: Ja, und? Ich weiß ja das du es derzeit nicht machen möchtest und mir zuliebe brauchst du das auch nicht machen. Ich finde es ja schon toll das du für andere Männer Bilder machst oder wie mal mit anderen Männern skypen.

 Ehefrau Juliana: Mhhhh, ja…. Ich habe darüber nachgedacht und ich würde es gerne mal ausprobieren.

 Ehemann Marc: Hä? Was ausprobieren?

 Ehefrau Juliana: Naja, mit einem anderen Mann. Also nicht nur dir zuliebe, sondern weil ich mir in letzter zeit viele Gedanken darüber gemacht habe und ich merkte das es mich irgendwie auch reizen könnte.

 Ehemann Marc: Äh, ja. Ok, also gerne. Sorry das ich mich gerade nicht so freuen kann. Finde das jetzt schon geil, aber das kommt jetzt doch sehr überraschend.

 Ehefrau Juliana: Ich weiß, aber ich merke ja auch wie es dich beschäftigt. Jedes mal wenn du am PC sitzt und mit den anderen Männern schreibst, ihnen Bilder schickst oder wir zusammen camen. Mich hat das auch immer erregt wenn ich gesehen habe wie hart dein Schwanz wurde, wenn andere Männer auf mich gewichst haben.

 Ehemann Marc: Wie stellst du dir das jetzt vor? Hast du schon jemand? Ich hoffe doch nicht, sonst mache ich mir echt Gedanken.

 Ehefrau Juliana: Nein, nein. Wir suchen uns einfach einen Mann der uns sympathisch ist und dann mal schauen. Wir sind doch in ein paar Portalen angemeldet. Da können wir ja gleich mal schauen wenn du magst.

 Ehemann Marc: Klar, gerne. Hab jetzt schon wieder eine Latte in der Hose. Hätte mit allem gerechnet aber nicht mit dem jetzt.

 Ehefrau Juliana: Ich liebe dich Schatz und wenn es mir nicht zusagt dann sei nicht böse bitte.

 Ehemann Marc: Logisch, es bringt mir ja rein gar nichts wenn es dir nicht gefällt. Lass uns jetzt einfach mal suchen…


Teil 2 – Der erste Fremdsex

 Ehefrau Juliana: Frank, ich bin bereit.

 Bull Frank: Wo, du bist eine superheisse Maus.

 Ehefrau Juliana: Vielen Dank, ich hoffe dir gefällt was du nun in Live siehst.

 Bull Frank: Du sahst schon auf den Bildern verdammt geil aus. In Natura bist du nochmal weitaus geiler. Ich liebe Frauen mit Kurven.

 Ehefrau Juliana: Marc, ist mit dir alles klar?

 Ehemann Marc: Ja, ich sitz hier einfach auf dem Stuhl und schaue zu. Ist bei dir alles in Ordnung?

 Ehefrau Juliana: Ja, bei mir ist alles ok. Ich bin nur nervös.

 Bull Frank: Juliana, du musst nicht nervös sein. Ich habe schon Erfahrungen Paaren sammeln können, welche noch keine >Erfahrung im Cuckolding hatten. Ihr macht alles richtig. Lasst euch durch mich ein wenig führen.

 Ehefrau Juliana: Ok Frank. Tue es setzt. Dringe in mich ein.

 Bull Frank: Moment, ich rolle mir grade noch den Gummi über. Oha bist du feucht und eng.

 Ehefrau Juliana: Langsam Frank, dein Schwanz ist ein Stück größer als der von meinem Mann.

 Ehemann Marc: Kannst ruhig Wurmschwanz oder Kleinschwanz sagen Schatz. Machst du zuhause ja auch.

 Ehefrau Juliana: Sei ruhig Schatz. Schau einfach zu und wichse dabei.

 Bull Frank: Ja Cucky Marc sei ruhig und schaue zu wie ich deine Frau ficke. Langsam gleite ich aus ihrer Fotze rein und raus. Das geilt dich sicher jetzt total auf.

 Ehemann Marc: Ein megageiler Anblick ist das. Ich sage jetzt auch nichts mehr. Habt jetzt einfach euren Spaß.

 Bull Frank: Ist es so ok Juliana? Gefällt es dir?

 Ehefrau Juliana: Es ist noch ziemlich ungewohnt, aber es fühlt sich nicht schlecht an wie du mich stimulierst Frank. Ich weiß aber nicht ob ich beim ersten Fremdfick schon kommen kann. Besorge es heute bitte einfach nur dir und spritze ab.

 Bull Frank: Verstehe, kein Problem. Das mache ich liebend gerne. Aber spätestens beim nächsten Treffen kommst du auf deine Kosten und bekommst deinen ersten Orgasmus außerhalb der Ehe.

 Ehefrau Juliana: Komm fick jetzt schneller und härter.

 Bull Frank: Geil fühlst du dich scharf an. Ich komme gleich. Moment…. Ahhhhhhhhhh…. Ich bin gekommen.

 Ehefrau Juliana: Ich habe es gemerkt. Hat sich geil angefühlt. Marc kommst du auch gleich?

 Ehemann Marc: Ich hätte schon die ganze Zeit spritzen können. Darf ich den spritzen?

 Ehefrau Juliana: Ja, komm her und spritze mir alles auf meine Titten.

 Ehemann Marc: Gleich spritze ich Schatz. Drehe dich zu mir und drücke deine Titten bitte zusammen. Ich spritze jetzt… Oh Schatz war das geil. Ich liebe dich.

 Bull Frank: Das hast du gtu gemacht Marc. Juliana, wie war das erste mal?

 Ehefrau Juliana: Gar nicht so schlimm. Ich bin zwar nicht gekommen, aber ich denke das, wenn mein Schatz nichts dagegen hat, wir dss gerne wiederholen können irgendwann mal.

 Ehemann Marc: Ich habe gar nichts dagegen. Alles was du willst Schatz.

 Bull Frank. Das freut mich zu hören. Ich hoffe irgendwann ist nicht soweit weg. Ihr seid schon ein geiles Paar.


 Teil 3 – Die Entwicklung

 Ehefrau Juliana: Cucky, machst du die Tür auf und schickst Frank gleich zu mir ins Schlafzimmer?

 Ehemann Marc: Ja Herrin, sehr gerne doch.

 Bull Frank: Hallo Cucky, schönst siehst du aus. Das Kleid, die Nylons und die Heels stehen dir. Zeig mir mal ob du auch schön deinen Peniskäfig tragen tust.

 Ehemann Marc: Hier Herr, schauen sie unter mein Kleid.

 Bull Frank: Sehr schön. Wo ist den deine Ehehure?

 Ehemann Marc: Meine Herrin ist im Schlafzimmer und erwartet sie.

 Bull Frank: Na dann lassen wir die Dame des Hauses nicht warten. Du wartest vor der Tür des Schlafzimmers und darfst uns zuhören.

 Ehemann Marc: Wie sie wünschen Herr.

 Ehefrau Juliana: Hallo Frank, wo ist den unser Cucky?

 Bull Frank: Ich habe deinem Ehemann gesagt er darf heute nicht mit ins Schlafzimmer und zuschauen. Habe gesagt er soll vor der Türe warten. Er hört uns sicher gleich zu wie wir uns vergnügen.

 Ehefrau Juliana: Du bist aber gemein zu ihm. Was sagst du zu meinem Outfit?

 Bull Frank: Du siehst klasse aus. Die Strapse stehen dir ausgezeichnet.

 Ehefrau Juliana: Das freut mich. Die habe ich nur für dich gekauft. Ich sehe an deiner Hose auch schon das sie dir wohl mehr als nur gut an mir gefallen. Komm zieh dich aus und fick mich. Ich bin schon seit tagen schon total geil auf dich.

 Bull Frank: Na dann hättest du deinen Cucky solange dich lecken lassen sollen.

 Ehefrau Juliana: Schon, aber ich wollte das es ihn bis zum heutigen treffen auch so zerreißt wie mich. Wir sollten ihn vielleicht auch mal erlauben wieder zu wichsen. Wir halten ihn jetzt schon seit fast einem Monat keusch.

 Bull Frank: Wir schließen ihn nach unserem Fick später auf und geben ihm deine Strapse die du jetzt gerade trägst. Da wird er sicher schnell drauf abspritzen.

 Ehefrau Juliana: Eine gute Idee. So machen wir das. So und jetzt fick mich endlich und steck deinen geilen Schwanz in meine ausgehungerte Muschi.

 Bull Frank: Gefällt es dir wie ich dich gerade hämmere?

 Ehefrau Juliana: Ja, das ist soooo geil. Warte, nimm mich jetzt von hinten.

 Bull Frank: Geil, wie es klatscht. Ich liebe deinen geilen, prallen Arsch. Stöhne aber nicht so laut. Marc ist sicher schon richtig spitz vor lauter zuhören.

 Ehefrau Juliana: Mir egal, besorge es mir richtig Frank.

 Bull Frank: Kommst du auch gleich? Seitdem wir ohne Gummi ficken fällt es mir schwerer bei dir einzuhalten.

 Ehefrau Juliana: Ja, stoß mich noch kurz und ich explodiere. Ich komme Frank, ich komme. Jaaaaaaa…

Bull Frank: Ich jetzt auch, Juliana, aaahhhh, Juliana, du geile Sau.

 Ehefrau Juliana: Du weißt echt wie man es einer Frau besorgt.

 Bull Frank: Und du melkst Schwänze mit deiner Muschi ja regelrecht ab. Du bist der absolute Hammer Juliana.


 Teil 4 – Die ultimative Erniedrigung

 Bull Frank: Na Marc, wo ist die benutzbare Ehehure gerade?

 Ehemann Marc: Herr, die Ehehure kommt jeden Moment um mit ihnen wegzufahren.

 Bull Frank: Das ist gut. Während ich mit der Ehehure weg bin, möchte ich das du via Handy uns zuhörst. Ich will das du alles mitbekommst. Verstanden?

 Ehemann Marc: Ja Herr. Ich habe verstanden.

 Ehefrau Juliana: Herr, ich bin bereit. Wir können gehen.

 Bull Frank: Du geile Ehehure du. Hast dich ja mal wieder richtig geil angezogen. So gehört sich das.

 Bull Frank: Wir fahren jetzt zu mir, ich hoffe du hast dem Cucky nicht vorab erzählt was du tun solltest.

 Ehefrau Juliana: Nein Herr, ich habe ihm nicht erzählt das ich seit Wochen die Pille nicht mehr nehme.

 Bull Frank: Naja jetzt wo du es gesagt hast, weiß es der Cucky nun. Ich würde gerne mal wissen was jetzt in ihm vorgeht.

 Ehefrau Juliana: So wie ich den Cucky kenne wird es ihn sogar erregen. Ich bin aber bereit und wünsche es mir.

 Bull Frank: Hier Juliana, sprich ganz deutlich in das Handy. Sag was du dir wünschst.

 Ehefrau Juliana: Herr, ich wünsche mir die Fremdschwängerung. Wie sie wollten, setzte ich die Pille ab um ihren Wunsch der Schwängerung nachzukommen.

 Bull Frank: Ich freue mich schon wenn du dicker und dicker wirst und dein Bauch wächst. Der Cucky wird Tag für Tag sehen wie dein Bauch weiter wächst. Er wird immer vor Augen haben, das sich seine Ehehure mit dem Bull ultimativ verbunden hat. Mein Samen wird dich befruchten. Wir werden für immer eins sein. Ich werde dir näher sein als dein Ehemann es jemals dir war.

 Ehefrau Juliana: Herr, ich bin jetzt bereit für sie.

 Bull Frank: Ich ficke dich jetzt ohne Verhütung. Dein Ehemann der Cucky wird zeuge werden und am Handy hören, wie ich dir meinen Samen in deine ungeschützte Fotze spritze.

 Ehefrau Juliana: Es erregt mich gerade auch sie zu spüren und zu wissen das ihr Samen und meine Eizelle sich gleich verbinden werden.

 Bull Frank: Ja Juliana, du wirst gleich dick gemacht.

 Ehefrau Juliana: Ja Frank, entschuldige Herr. Spritz alles in mich rein. Schenke mir deinen Samen. Mach mich dick. Ich will es. Spritz, spritz.

 Bull Frank: Jaaaaaaaa, ich spritze in dir ab.

 Ehefrau Juliana: Wie geil, ich merke wie dein Sperma an meinen Muttermund geklatscht ist. Merkst du wie meine Fotze dabei kontrahiert hat? Ich hatte mit dir zusammen einen Orgasmus.


 Teil 5 – Das weitere Cuckoldleben

 Bull Frank: Ich fahre mit Juliana gleich in die Disco. Du passt auf das Baby solange auf Marc.

 Ehemann Marc: Natürlich Frank. Viel Spaß euch beiden.

 Ehefrau Juliana: Marc, danke. Warte nicht auf uns. Es kann später werden.

 Ehemann Marc: Alles klar. Viel Spaß.

 Bull Frank: Den werde ich mit deiner Ehefrau bzw. meiner Freundin haben. Ich habe es zwar schonmal gesagt, aber ich finde es tol das wir nun so ein leben führen und vor allem jeder seine Rolle mag und liebt so wie sie ist.

 Ehefrau Juliana: Das stimmt. Ich hätte das im Nachhinein früher niemals für möglich gehalten.

 Ehemann Marc: Ich auch nicht, auch wenn ich es mir irgendwie schon immer so gewünscht habe.

 Bull Frank: Ist ja jetzt auch egal. Du fickst einfach jetzt Gummipuppen und bist froh. Ich deine Frau und bin froh und deine Frau ebenso.

 Ehefrau Juliana: Frank du Poet.

 Bull frank: Also wir gehen dann mal.

 Ehefrau Juliana: Bis dann Marc. Ich liebe dich….

am: März 12, 2015, 00:55:25 5 / Cuckold Stories / Hochzeitsreise zur Selbsterkenntnis

Wir waren fast zwei Jahre ein Paar als wir endlich heirateten. Endlich auch weil wir beide aus Überzeugung noch jungfräulich waren.
Nach einem anstrengenden Flug kamen wir am Nachmittag an unserem karibischen Flitterwochen - Ziel an. Nach dem Essen zogen wir uns um und setzen uns auf einen Absacker an eine der Strandbars, wo wir auch gleich mit einer gemischten Gruppe von sieben Urlaubern Kontakt bekamen. Wir quatschten und lachten und aus einem Absacker wurden mehrere. Ich wurde langsam müde  - die lange Reise steckte mir noch sehr in den Knochen - und so teilte ich meiner frisch angetrauten Gattin Jenny mit,  dass ich schlafen wollte.
"Ich bin noch so aufgekratzt, ich möchte noch bleiben. Aber geh doch ruhig vor, ich wecke dich dann und dann schlafen wir zum ersten mal miteinander,  " flüsterte sie in mein Ohr, um nach einer kurzen Pause hinzufügen :"und dann machst du mir ein Baby. " Wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich verabschiedete mich von den anderen.
Ich schlief schnell ein und wurde nur langsam wach, als Jenny zu mir unter die Decke kam und sich an mich drückte. Ich muss noch erwähnen, dass wir zwar noch nie miteinander noch mit jemand anderen geschlafen hatten, wir uns aber ausgiebig durch Streicheleinheiten gegenseitig befriedigten. Dabei waren wir aber nie ganz nackt,  was uns wahrscheinlich zu sehr in Versuchung geführt hätte. Somit bestand auch Oralverkehr aus küssen durch die Kleidung. Daher war es normal, dass sie meinen Schwanz durch meine Schlafhose streichelte. Nicht normal war ihr heißer Zungenkuss und dass sie splitterfasernackt neben mir lag. Ich spürte wie die ersten Vorfreudetropfen aus meiner Eichel traten.
Sie warf die Decke vom Bett und schwang ihr Bein über meinen Kopf, sodass sie mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht landete. Ein betäubender Duft strömte mir entgegen und ließ meinen Schwanz zucken. Ich sah ihre Spalte vor Nässe glänzen und als ich ihr die Pocken auseinander und sie zu meiner sich ihr entgegenstreckenden Zunge zog, tropfen mir schleimige Fäden in den Mund.
Ich war hellwach. Konnte sie vor Geilheit und Vorfreude so nass sein? Es schmeckte irgendwie nach Sperma, aber das konnte doch nicht sein. Ich schlürfte sie jedenfalls wie von Sinnen aus, während mir Bilder durch den Kopf schossen, dass sie mit einem der anderen gefickt und sich in ihrer ungeschützte Vagina hat beisammen lassen. Sie stöhnte lustvoll und rieb meinen zuckenden Schwanz durch die Hose, bis ich mich so heftig ergoss, dass es förmlich aus dem Stoff spritzte.
Erschöpft aber glücklich schliefen wir nebeneinander ein, nicht ohne dass sie sich zuerst ihre Schlafkleidung anzog.

am: März 06, 2014, 00:59:15 6 / Cuckolds Nachrichten / unser er wird verschlossen

nach jahrelangen entäuschungen haben wir jemand gefunden  h_h h_h
er hat ihm direkt einen kg verpasst (fotos folgen)

am: September 10, 2013, 12:35:20 7 / Cuckold Stories / Outing im Urlaub

Um dem stressigen Alltag zu entfliehen und neues zu erleben haben wir beschlossen eine Kreuzfahrt zu machen. Gesagt, getan buchten wir uns auf einem Schiff der Reederei Costa ein. Schnell war der Alltag vergessen als wir das stolze Schiff im Hafen lagen sahen. Hunderte von Menschen wuselten rum und sorgten dafür, dass es nochmal stressig wurde bis wir endlich auf dem Schiff waren.

Wir genossen das pralle Büffet, tranken Cocktails, lagen in der Sonne und liesen einfach nur die Seele baumeln. Schnell haben wir uns mit einem Paar angefreundet und viel Zeit miteinander verbracht. Sie waren in unserem Alter, also 40+, nett anzuschauen und sehr nette Gesprächspartner. Anette und Stefan wohnten am anderen Ende von Deutschland und erweckten bei mir den Eindruck, dass sie nicht sonderlich prüde zu sein schienen.

Am dritten Abend saßen wir zusammen in einer Lounge bei einem Cocktail und unterhielten uns recht locker und freizügig. Zu später Stunde wurde es dann nun auch etwas anzüglicher und Anette flirtete auch heftig mit meinen Mann. Ich kommentierte dies mit den Worten "Er darf nicht vögeln" oder gerne auch mit "wenn du auf Enttäuschungen stehst". Ich wusste, dass solche kleine Seitenhiebe meinen Mann gefallen. Als wir zum Sport gingen trafen wir wieder beide. Ich bin mit Anette zum Zumba während Stefan und mein Mann sich auf dem Laufband ein Rennen lieferten. Als wir fertig waren, waren unsere Männer schon weg zum Duschen so dass Anette und ich uns noch einen Cocktail auf dem Pooldeck genehmigten.

Sie sprach mich direkt und ohne umschweife auf meine spitzen Kommentare an. Etwas verdutzt, weil wir sehr darauf bedacht sind uns heimlich auszuleben, gab ich ihr bereitwillig Antwort. Das ist Urlaub, mann weiß nicht viel von den anderen und jeder geht nach den 14-Tagen wieder seine Wege. Ich sagte Ihr also, dass wir schon seit Jahren eine Cuckold-Ehe führen, mein Mann seit Jahren weder einen geblasen bekommen hat noch in irgendeiner anderen Form Sex hatte mit Ausnahme des erlaubten Wichsens oder Abmelkens. Anette war sehr fasziniert davon, obgleich sie solch einen Lebensstil für sich völlig ausschloss.

Am Abend darauf kam sie alleine zu uns an den Tisch zum Essen. Ihr Mann sei Seekrank und lies sich entschuldigen. Nach ein paar netten Worten sagte sich auf einmal zu mir, dass sie sich mit diesem Thema ernsthaft beschäftigt hätte. Mein Mann schaute nur unwissend. Ich hatte ihm natürlich nichts von dieser Unterhaltung erzählt. Sie fragte mich, ob es mir Recht wäre wenn sie quasi verbal darauf eingehen würde weil sie halt sehen wollte wie so etwas so funktioniert. Ich wusste zwar nicht was sie damit meinte fand die Idee aber spannend. Das könnte bestimmt lustig und interessant werden sagte ich. Also nur zu, tobe dich aus.

Dann erlebte ich die Unterhaltung meines Lebens.

Anette sagte zu meinen Mann mit einem Augenzwinkern zu mir "Holst du mir bitte noch etwas von dem Büffet und besorge uns noch eine Flasche von diesem Rotwein und beeile dich". Mark, mein Mann, schaute etwas verdutzt zu mir. Ich untermauerte die Bitte mit "Na los, mach schon und bringe mir noch etwas Brot und eine kleine Käseauswahl mit" Total verwundert stand er auf, hielt kurz inne und sagte "Da muss ich aber zweimal gehen, dass schaffe ich nicht alles auf einmal herzubringen". Anette lachte und sagte "Wir wissen das du Minipimmel Wichser es nicht schaffst, dann geh halt zweimal und halt deinen Mund". Ich musste bei diesen harschen Worten sofort breit Grinsen und Mark stand da wie ein kleiner Junge der nun absolut verunsichert war. Er trollte sich während wir Ernst hinter ihm her blickten bis er um die Ecke verschwunden war. Lachend sagte sie "Mann mir schlug das Herz bis in den Hals. Das hat riesen Spaß gemacht" Ich konnte nur noch meine Bewunderung für Ihren Mut bezeugen als Mark die ersten Teller brachte um gleich wieder zu verschwinden. Als alles da war bestand die Unterhaltung eigentlich nur aus einem Gespräch zwischen uns Damen. Wir unterhielten uns über kleine Pimmel, Männer ohne Ausdauer und Phantasie uvm.

Nach einem hervorragenden Essen und einem langen Gespräch verabschiedete sich Anette dann um ging. Kaum war sie weg fing Mark an "Was war das denn, hast du ihr etwas davon erzählt, wie kannst du nur und blablablabla" Ich schaute ihn böse an und sagte ihm "Wenn du deinen Schwanz in diesen 14-Tagen auch nur für eine Sekunde aus dem Käfig haben oder gar die Erlaubnis zum Wichsen haben willst hälst du sofort deinen Mund". Mark war sofort ruhig.

am: Juli 18, 2013, 17:58:11 8 / Cuckold Stories / Fremdgehen mit Folgen

Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.

An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.

Steffi schrieb mich an diesem Tag zufällig an und wir chatten wieder eine Weile. Es ging um belangloses, einfacher Smalltalk. Dann fragte sie mich mal wieder ob ich nicht einmal wieder in unsere gemeinsame Heimatstadt kommen und sie besuchen möchte. Bisher wiegelte ich immer wieder mit fadenscheinigen Gründen ab. Ich wollte meine Frau einfach nicht betrügen. Dieses Mal aber nicht. Ich war so von dem Gedanken getrieben eine Frau beim Fremdfick zu sehen das ich mich entschloss Steffi, in ihrem Wissen und vollstem Einverständnis, als Affäre bzw. Freundin zu halten. Natürlich ging ich noch nicht auf meine genauen Wünsche beim Sex ein. Ich wusste aber das Steffi für mich alles gerne tun würde. Gemeinsam suchten wir dann beim chatten einen Grund den ich meiner Frau nennen konnte, ohne dass sie Misstrauisch werden würde bzgl. Der Reise in meine alte Heimatstadt. Zum Schluss verabredeten wir den Treffpunkt und das genaue Datum.

Abends als meine Frau und ich beide von der Arbeit nach Hause kamen, erzählte ich ihr das ich mich mit einem Ex-Klassenkameraden treffen wollte der mich zu sich eingeladen hatte. Ich war sehr nervös, man merkte mir das aber nicht an. Da Juliana zudem so eine tolle Frau ist, fiel es mir dann doch auch viel schwerer als erwartet sie anlügen zu müssen. Ich rechtfertigte mir das aber innerlich in dem ich mir aber auch vor Augen hielt, das Juliana den weiteren sexuellen Schritt nicht so bald gehen, ich mich aber nicht weitere Jahre zurückhalten wollte und wir dann am Ende die Situation haben das meine Frau es nur für mich mit einem anderen Mann treiben würde und dabei gar keinen Spaß empfindet. Das wäre für uns beide dann wohl die schlimmere Situation. Als Datum nannte ich Juliana das übernächste Wochenende. Meiner Frau kam das nicht ungelegen, das ich an diesem Wochenende nicht zuhause war, da sie sowieso einen Mädelsabend mit Freundinnen machen wollte und sie sich so um meine Wenigkeit keine Gedanken machen musste mich am Wochenende allein lassen zu müssen. Das Wochende bei Steffi rückte nun auch immer näher. Ich hatte sowas noch nie zuvor gemacht und ich wusste nicht was mich genau erwarten würde. Die Hoffnung das sie mich auch in real, nach so vielen Jahren, noch sexuell anziehend finden würde, war am größten. Online schreiben ist ja das eine, Realität das andere.

Als es dann Samstag war und ich zu Steffi mit dem Zug fuhr schlug nochmal mit voller Härte das schlechte Gewissen zu. Mit den liebsten Worten verabschiedete sich meine Frau von mir. Aber da musste ich nun durch. Die Zugfahrt von 90 Minuten kam mir dann wie ein ganzer Tag vor. Am Zielbahnhof angekommen musste ich auch nicht lange nach Steffi suchen. Ihr fülliger Körper, umhüllt von T-Shirt, Hose und Turnschuhen, fiel sofort ins Auge. Wir beide liefen mit einem Lächeln im Gesicht auf uns zu und drückten uns erst mal vorsichtig. Es gab noch nicht einmal ein Begrüssungsküsschen. In diesem Moment mochte man kaum glauben das wir bereits über die ein oder andere härtere Sexpraktik unterhielten und auch so einiges mehr voneinander wussten. Gemeinsam verließen wir den Bahnhof, stiegen in den Bus und fuhren zu ihr. Steffi wohnte knapp 15 Minuten vom Bahnhof entfernt bei ihrem Vater, welcher sowieso kaum zuhause war. So natürlich auch an diesem Wochenende. In der Wohnung angekommen stellte ich meine Sporttasche ab und Steffi führte mich kurz herum. Nach der kurzen Führung gingen wir in die Küche wo wir uns dann auch hinsetzten und dort etwas Kühles tranken. Nun wurde es für einen kurzen Moment ruhig. Es gab  aber nicht dieses unbehagliche Schweigen, in denen keiner wusste was er sagen sollte. Vielmehr war uns anzumerken das wir nicht genau wussten wie wir nun weiter machen sollten.

Steffi erwähnte als erstes wie schön es ist das es nun doch, nach so langer Zeit, mit dem Besuch geklappt hatte und rutschte ein Stück zu mir auf. Ich erwiderte und wurde verbal gleich noch etwas forscher in dem ich ihr sagte das sie nach wie vor eine ziemlich anziehende Frau ist. Wir besprachen war wir nun an dem Wochenende alles tun wollten. Es war Steffi anzumerken das sie mit mir gerne in der Öffentlichkeit als Paar auftreten würde. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Schließlich kann mich ja auch noch die ein oder anderen Personen in meiner Heimatstadt und was würde passieren wenn wir entdeckt werden würden von so jemand?! Letzten Endes beschloss ich dann aber doch darauf keinen Wert zu legen. Die Wahrscheinlichkeit jemand zu treffen in diesem kurzen Zeitraum war mir einfach zu gering. Steffi und ich fanden dann abends etwas trinken und spazieren zu gehen dann als das passendste für das erste Treffen nach weit mehr als 10 Jahren. Bis es Abend war hatten wir noch einige Stunden, es war erst später Vormittag, also gingen wir in ihr Zimmer. Wir legten uns, mit ein wenig Abstand, auf ihr Bett und schauten TV. Steffi rückte nur kurze Zeit später näher an mich ran und legte ihre Hand auf meinen Schoss und begann mich zu streicheln.

Ich rutsche nun auch noch den letzten Rest, bis zwischen uns kein Spalt mehr war, an Steffi heran und näherte mich mich meinem Mund ihrem Mund. Es schien so als wäre das die Einladung auf die Steffi gewartet habe. Sie drückte ihren Lippen auf meine und wir begannen uns zu küssen. Erst zärtlich dann immer intensiver inklusive Zunge.  Es war ein extrem erregendes Gefühl eine andere frau zu küssen von der Mann wusste, dass sie einen unbedingt wollte und für die es nicht wirklich viele sexuelle Tabus gab. Nachdem wir wieder voneinander abließen, begannen wir über das sexuelle zu reden. Steffi fragte mich was ich gerne jetzt und heute Abend an ihr sehen wollen würde. Mit einem diebischen Lächeln sagte ihr meine Wünsche. In Nylons, Heels und Kleid, aber ohne String und BH waren meine Wünsche. Sie schaute mich an, lächelte zurück und fing an die entsprechende Kleidung zusammen zu suchen. Während der Suche fragte sie mich ob sie sich jetzt ausziehen soll. Schon ziemlich erregt bat ich sie darum und bejahte ihre Frage. So ließ sie nach und nach die Hüllen fallen, bis sie komplett nackt war und weiterhin die passende Kleidung suchte. Steffi war pures Fickfleisch. Sie war nicht sonderlich gut geformt. So hatte sie neben einem hängenden bauch auch ziemliche Hängetitten. Auch der Arsch war weich, schlaff und schwabbelig, zumindest was man ohne angefasst zu haben beurteilen konnte.

Als Steffi mit der Suche fertig war und mir ihre schwarzen Nylons, ihr schwarzes Kleid und ihre schwarzen Heels, mit eher kleinem Absatz zeigte und auf das Bett legte, forderte sie mich auf mich auch selbst auszuziehen. Ich zog mich aus, auch wenn es mir leicht unangenehm war. Durch meine Geilheit hatte ich bereits so viel Lusttropfen in der Boxershort verloren, das sich ein großer feuchter Fleck auf ihr abzeichnete. Nun waren wir aber beide nackt in ihrem Zimmer und wir wussten was nun gleich passieren würde. Steffi legte sich wieder zurück zu mir auf das Bett, rutschte ganz nah an mich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es hätte keine zwei Minuten gedauert und ich wäre in ihrer Hand explodiert, doch bevor das geschah, legte ich ihre Hand weg, setzte mich zwischen ihre leicht gespreizten dicken Beine und fing an nun sie mit den Fingern zu verwöhnen. Das verwöhnen ihres Kitzlers ging noch, beim verwöhnen der Muschi musste ich mich, aufgrund der Fettmassen, doch etwas mehr anstrengen. Das lohnte sich aber und so kam ich in den Genuss einer herrlich feuchten Fremdmuschi welche meine Finger mit ihrem Lustschleim großzügig benetzte. Steffi bewegte sich immer heftiger zu meinen Fingerspielen. Ich merkte sie war kurz vor dem Orgasmus. Diesen Orgasmus bescherte ich ihr nun auch oral. Ich zig schnell die Finger aus ihrer Muschi, legte mich auf den Bauch und verwöhnte sie mit meiner Zunge am Kitzler bis zum Ende. Mein Schwanz war während dieser Aktion wie ein tropfender Wasserhahn und so verlor ich eine Menge Lusttropfen auf ihrem Bett. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Kurz nachdem Steffi gekommen war, drängte sie mich auf den Rücken und begann meinen Schwanz zu blasen. Lang brauchte sie dafür nicht. So entlud ich mich in ihrem Mund. Anders als meine Frau Juliana, welche danach das Sperma spukte, schluckte Steffi es gierig herunter.

Befriedigt legten wir uns dann kuschelnd auf das Bett und schauten weiter TV bis zum Abend….

am: März 16, 2013, 04:33:19 10 / Bilder von euch / alte Bekannte hier aus dem Forum

das ist vielleicht ein geiles Fickstück
guckt euch an wie sie ihren Arsch raus streckt

am: Januar 23, 2013, 08:57:42 11 / Cuckold Stories / Der türkische Draufgänger

Es war ein Monat vergangen, nach der Aktion wo ich zufällig meine damalige Freundin mit ihrem Joggingpartner im Wald beim ficken gesehen habe. Mittlerweile geht sie alleine joggen und mir ist nichts mehr aufgefallen. War also eine einmalige Geschichte.

Mitte Juni, es war ein super heißer Tag in Wuppertal waren wir zum Abendessen bei einem befreundeten Paar eingeladen. Sie ist Deutsche und er Türke - beide Anfang 40. Wir haben uns ganz gut verstanden. Er hat einen Zwillingsbruder, der sich zu dem Zeitpunkt von seiner Frau getrennt hatte. Hat sich im selben Haus wie sein Bruder eine schöne kleine Wohnung hergerichtet und lebt seitdem sein Leben so richtig aus. Mit Frauen, eher Schlampen, und harten Sport. Er machte Kickboxen und war super durchtrainiert.

Da er jetzt nach einigen Jahren Ehe wieder Single war, genoss er das Leben richtig. Mit 42 Jahren und dem Body hatte er auch Chancen bei einigen Mädels. Wir, er und sein Zwilling und ein paar seiner türkischen Freunde und ich zusammen gesetzt, bei einem türkischen Tee und er prallte, was für Frauen er wieder in der Kiste hatte. Zeigte dabei oft Bilder und Videos der Mädels auf dem Handy oder seinem PC und ich muss sagen, man sah den Frauen an, dass es Schlampen waren. Er prallte dabei, wie die meisten Türken, wie lang und heftig er die Betthäschen bestiegen hatte.

Ich hatte an dem Abend, wo wir bei seinem Zwillingsbruder und dessen Frau eingeladen waren eigentlich einen Geschäftstermin. Da dieser ausfiel, konnte ich das super Wetter etwas genießen und ging schon eine Stunde eher zu den Beiden. Meine damalige Freundin musste noch bis 19 Uhr im Solarium arbeiten. Daher war ich eine Stunde eher an dem Haus als sie.

Die Haustür des Mehrfamilienhauses stand offen. Ich ging schon mal rein und die ersten Treppen hoch. Die Wohnung von unserem befreundeten Paares war im 4. Stock. Im 2. Stock ging ich an der Haustür des Zwillingsbruders vorbei. Da ich seine Stimme hörte, dachte ich mir sag mal kurz Hallo! Ich wusste das die Wohnungstüre nicht richtig schließt, wenn sie nicht verschlossen ist und ging kurz rein. Als ich in der kleinen Wohnung niemand im Flur sah, wollte ich wieder raus. Doch hörte ich Geräusche  aus dem Schlafzimmer. Die Türe war offen und ich dachte in mir, die Sau ist wieder am ficken! Ich riskierte vorsichtig einen kurzen Blick.

Was ich sah, war richtig richtig Pornogeil. Als ich um die Ecke linste, sah ich ein braungebranntes Mädel in weißen Strapsen. Sie lag auf dem Bett über eine Art Stoffrolle, wo er schon oft von prallte. So konnte sie besser ihren Arsch nach oben strecken. Er hatte ihren braungebrannten Knackarsch richtig eingeölt, das er mir entgegen glänzte. Die Dose Sexmassageöl lag auf dem Boden. Er stand in der Hocke über ihrem geilen Arsch und hatte seinen dicken Prügel in der Rosette des Mädels. Man konnte deutlich sehen, wie durchtrainiert er war und sie komplett dominierte. Ich konnte neben der glatt rasierten r, die feucht glänzte richtig sehen, wie er mit seinem dicken eingeölten Hengstschwanz die enge Rosette gedehnt hatte. Er bestieg sie nicht zimperlich. Ihr Gesicht war in einem Kissen, daher hörte ich nur dumpfes Gestöhne und konnte sie nicht verstehen. Er feuerte sich selber an mit Sachen wie: "Dir Schlampe wollte ich immer schon in Arsch ficken! Du geiles Luder! Halt deinen Arsch ordentlich für mich hin!" usw. Ich dachte noch, die Sau fickt die Schlampe ohne Gummi in den Arsch. Als ich mich raus schleichen wollte, zog er seinen glänzenden Schwanz aus Ihr raus und man konnte sehen, wie weit er die Rosette gedehnt hatte. Als er etwas aufstand, um sich hinter ihr zu positionieren, sagte er noch zu ihr, "na willst du mehr oder gibst du auf?" Sie beugte sich mit dem Kopf hoch und ich sah erst nur die hellblonden langen Haare. Dann hörte ich Ihre Stimme, wie sie sagte "los fick mich weiter! Steck deinen dicken Schwanz in meine Muschi und fick mich hart durch!" Da erkannte ich, es war Anni, meine süsse Freundin. Es lief mir eiskalt runter. Er ließ sich das nicht 2 x sagen, steckte seinen steifen eingeölten Schwanz in ihre nasse Pussy und fickte wie wild los.

Ich stand dort hinter der Tür und konnte es nicht glauben. Ich hörte wie er meine Freundin durch fickte und es ihr offensichtlich gefiel. Er rackerte wie wild und fickte extrem schnell und ausdauernd. Meine Süsse schrie vor Geilheit, was ihn nur noch mehr motivierte härter zu ficken.

Als ich mich entschloss leise die Wohnung zu verlassen, merkte ich neben dem Unwohlsein in mir aber auch eine Geilheit die ich vorher so nicht kannte. Immerhin erlebte ich grade einen Live Porno. Sieht man ja auch nicht alle Tage. Zwar kannte ich die Hauptdarsteller und sie als meine Freundin ja doch ziemlich gut. Allerdings sah ich da auch zwei äußerst attraktive Menschen beim vögeln. Anni mit ihren 27 Jahren, ihren durchtrainierten gebräunten Body und der türkische Zwillingsbruder mit seinem zwar 42 Jahren, aber doch super powerfull trainierten harten Body. Als ich vorsichtig von Geilheit angeheizt noch einen Blick riskierte, sah ich wie sie sich unter ihm windete. Mit kleinen gequicke und lustvollen Stöhnen. Oft sah man ihren Körper nur so zucken vor Geilheit. Er dominierte meine Freundin dabei hart und hatte sie richtig im Griff. Dabei sah ich nun wie er nach ein paar harten tiefen schnellen Stößen immer wieder zwischen Rosette und Muschi wechselte. Ich konnte deutlich sehen, wie er seinen nassen steifen dicken Riemen raus zog und ins nächste Loch drängte. Dabei sah es immer wieder geil aus, als er in die Rosette eindring, sie immer wieder dehnte und bis zum Anschlag rein fickte. Dabei heizten sie sich immer wieder gegenseitig an. Von ihr hörte ich größten Teils neben ihrem Stöhnen immer wieder ähnliches wie, "ja, fick mich wie du dein Schlampen fickst, fick mich hart, Steck ihn tief rein, fick mir in meinen Arsch, zeigs mir wie deinen Schlampen!" Er hatte sie immer wieder genauso, wie er sie wollte und ich hörte oft von ihm ähnliches wie "du geile Sau, kleine geile Schlampe, deine enge Rosette ist die Geilste!"

Ich entschloss mich gegen meine Geilheit vorsichtig die Wohnung zu verlassen. Ich fand es für sicherer. Wollte ja nicht entdeckt werden. An der Ausgangstür konnte ich noch hören wie die Beiden zum Endspurt kamen. Das letzte was ich hörte, bevor ich Tür schloss war, als er noch grölltr "Ich spritz dir jetzt alles in deinen Arsch du Schlampe!"

Darauf ging ich hoch wie verabredet zu unseren Bekannten. Eine halbe Stunde später kam sie auch. Sie sagte nichts auffälliges. Trug die Strapse auch nicht mehr. Ich sah meine Freundin seit dem mit anderen Augen. Sprach sie aber nie auf das was ich sah an. Ich distanzierte mich auch zu den türkischen Zwillingen. Wollte nun nicht bei den Männerabenden sitzen, wo jeder wusste, dass er meine hübsche Freundin in Arsch gefickt hat.

An dem Tag wusste ich, meine damalige Freundin ist eine Schlampe. Nur wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, was für eine klasse und prikelnde Zukunft mich erwartet.
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am: Dezember 04, 2012, 08:13:30 13 / Cuckold Stories / Kopfkino oder Realität ....

Hallo @ all ....

Habe diese (kurze) Geschichte im Netz gefunden und denke mal, das einige hier so etwas schon einmal in ähnlicher Art erlebt haben.
Ich zumindest schon  8) Ich hoffe es gefällt einigen  ::) ..................


Kopfkino oder Realität .... (leider mit offenem Ende und ohne Fortführung)

Folgendes ereignete sich vor einigen Wochen. Das heißt, "ereignete" ist
eigentlich schon zu viel gesagt. Ich kann nicht sagen, was damals
passiert ist. Vielleicht war ja alles ganz harmlos und meine Frau hat
nur mit mir gespielt. Aber hätte Sie denn ahnen können, was Sie in
meinem Kopfkino anrichtet? Und hätte Sie das eigentlich so perfekt
planen können? Ich zerbreche mir nach wie vor den Kopf darüber. Aber
lasst mich der Reihe nach erzählen:

Meine Frau und ich waren an einem Samstag abend zum Tanzen verabredet.
Da ich aber erst am späten nachmittag von einem Seminar zurück kommen
sollte und sich mein Zug obendrein noch verspätete, brach meine Frau
schon ohne mich auf. Sie wollte zu erst zu Ihrer Freundin und später
würden wir uns in der Disko treffen. Ich hatte mich schon sehr lang auf
diesen abend gefreut da wir in letzter Zeit einfach viel zu wenig Zeit
für uns hatten. Und natürlich kam daher unser Liebesleben in den Wochen
vor dem Diskoabend auch viel zu kurz. Kurzum, ich freute mich auf meine
Frau und auf eine, sich hoffentlich anschließende, aufregende Nacht.

Kaum war ich aber daheim, da übermannte mich die Müdigkeit. Das Seminar
hatte einfach zu viel Kraft gekostet. Und dann noch die stressige
Rückreise. An Ausgehen war beim besten Willen nicht mehr zu Denken. Ich
hatte noch nicht mal mehr Lust auf Sex, obwohl ich davor fast den
ganzen Tag daran denken musste. In diesem Moment war mir einfach nur
noch nach Schlafen. Ich habe also zu meinem Handy gegriffen und meine
Frau angerufen und Ihr abgesagt. Ich meinte noch zu ihr, Sie solle sich
einen netten Abend mit Isabelle, ihrer Freundin, machen. Sie war
verständlicherweise traurig und auch etwas enttäuscht. Aber als ich Ihr
versprach, dass wir den Abend nachholen würden, da schien alles ok zu
sein. Ich wünschte Ihr noch einen schönen Abend und machte mich danach
auf den Weg unter die Dusche.

Etwas später, ich war schon im Bett und gerade am Einschlafen, da piepte
mein Handy. Eine Sms von meiner Frau: "Schade, dass Du nicht dabei ist.
Thomas ist auch hier. Wird spät werden, mach Dir keine Sorgen. Kuss" Na
prima, Thomas. Ich bin wirklich kein eifersüchtiger Typ. Aber dieser
Thomas ist mir nicht geheuer. Er ist ein Arbeitskollege meiner Frau und
er hat sicher ein Auge auf Sie geworfen. Zumindest hat er auf der
letzten Firmenfeier ständig recht unverhohlen auf Ihren Arsch gestarrt
und Ihre Nähe gesucht. Obwohl er wusste, dass Sie verheiratet ist und
ich sogar anwesend war. Aber ich sollte mir eigentlich keine Sorgen
machen. Sie mag Ihn eben und ich sollte mich freuen, dass Sie doch noch
einen schönen Abend hat. Ich schrieb Ihr noch zurück: "Genieß die
Nacht. Trink nicht zu viel. Ciao" Ich drehte mich zur Seite und schlief
wohl auf der Stelle ein.

Später in der Nacht weckte mich mein Handy. Eine Sms von meiner besseren
Hälfte: "Ich habe extra meine neuen Strümpfe an die Du mir letztens
gekauft hast. Schade, jetzt hast Du garnichts davon. Und ich auch
nicht. Dabei habe ich schon tagelang so große Lust." Jetzt war ich
natürlich sofort hellwach. Meine Frau hat eine unglaublich sexy Figur.
Und sie trägt sehr gern sündige aufreizende Unterwäsche. Und Sie weiß,
dass sie mich damit immer wieder ködern kann. Aber welche Teufel mich
dann plötzlich geritten hatte, ich kann es mir nicht erklären.
Jedenfalls schrieb ich Ihr zurück: "Würde dich gern so sehen. Pass nur
auf, dass der Thomas nichts davon bemerkt sonst bekommt der arme Kerl
noch einen Dauerständer." Ihre Antwort brachte mich völlig aus der
Fassung und mein Herz zum Rasen: "Er hat meine Strümpfe schon längst
bemerkt als er beim Tanzen mit seinen Händen über meinen Rock nach oben
gefahren ist, Und einen Ständer hat er eh schon die ganze Zeit. Thomas
ist zurück, wir tanzen dann noch etwas. Gute Nacht."

Er hat Ihre Strümpfe bemerkt. Und er ist geil!  Wie hat Sie seinen
Steifen entdeckt? Hat Sie Ihn angefasst? Wo waren seine Hände überall?
Unter Ihrem Rock? Zwischen Ihren Beinen? Meine Gedanken schlugen
Purzelbäume. Ich hatte Angst um meine Frau, war geschockt und dennoch
unendlich geil. Mein Schwanz stand hart von mir ab. In meiner Fantasie
sah ich meine Frau auf dem Discoklo. Kniend mit einem fremden Schwanz
im Mund. Ihr Rock in der Hüfte, freier Blick auf die Ränder ihrer
Strümpfe und ihren durchnässten Slip. Ich sehe sie leidenschaftlich
blasend während Sie sich selbst heftigst wichst.Ich stellte mir vor wie
er sie grob hochzieht und umdreht um sie anschließend hart von hinten
zu ficken. Er fickt Sie vor meinem geistigen Auge während meine
reibende Hand meinen Schwanz zum Abspritzen bringt...

Ich bin gekommen und habe mir vorgestellt wie meine Frau fremd gegangen
ist. Ich bin verwirrt und erschüttert von meinen eigenen Gedanken. Ich
versuche mich zu beruhigen und rede mir ein, dass nur meine Fantasie
mit mir durchgegangen ist. Meine Frau ist zwar sehr leidenschaftlich
aber Sie würde mich doch nie betrügen. Schließlich lieben wir uns.
Kurze Zeit später hatte ich tatsächlich meine abwegigen Gedanken
verdrängt und schlief ein. Gegen 3 Uhr morgens weckte mich erneut mein
Handy. Und die Nachricht lässt mich bis heute grübeln: "Komme jetzt
heim. Wir waren nur noch auf dem Klo."

Wir? Zusammen? Was ist da passiert? Haben Sie es tatsächlich getan? Hat
Sie seinen Schwanz gelutscht? Hat Sie sich tatsächlich von Thomas
ficken und die Pussy besamen lassen lassen? Und warum hatte mich diese
Vorstellung vorhin so scharf gemacht? Eine halbe Stunde später war mein
Schatz daheim. Sie verschwand noch im Bad unter der Dusche bevor ich
Sie auch nur begrüßen konnte. Am nächsten Morgen fand ich in der
Waschmaschine Ihre Wäsche vom Vorabend. Und Sie hatte tatsächlich die
schönen neuen Strümpfe an. Aber ich konnte keinen Slip finden. War sie
unten ohne aus? Das wäre völlig untypisch für sie. Ohne Slip geht Sie
sonst nie aus dem Haus. Hat Sie ihn vielleicht weggeschmissen damit ich
keine verräterischen Spuren entdecke? Hatte Sie tatsächlich Sex in der
Disco oder hat Sie ein raffiniertes Spiel mit mir getrieben?


............ vielleicht findet sich ja jemand der die Fortsetzung schreiben möchte ...........

am: November 21, 2012, 18:03:30 14 / Cuckold / Lehrfilm für die angehende Eheherrin

Golden Boy: Education of a Husband (Electrocop feat. Carmen Rivera)


Vorsicht, nicht den Frauen zeigen !!! Sonst kommen strenge Zeiten

am: November 19, 2012, 20:55:15 15 / Fremdschwängerungsstories / Allein am Strand

Allein am Strand
jetter1909



Wir hatten früh unseren Sommerurlaub in Griechenland gebucht, um ein intensiv Sonnenstrahlen zu genießen. Yvonne, meine Frau, freute sich darauf, sich an einem der vielen sandigen Strände auf der Insel von Skiathos zu entspannen. Wir liebten es nackt in der Sonne zu liegen und zu Baden und fanden bald einen der vielen FKK-Strände auf der Insel.
 
Yvonne war sehr stolz, ihre fabelhafte Figur zu präsentieren. Sie ist schlank und hat lange Beine, einen flachen Bauch und eine reizende volle Brust mit 36B, mit Nippeln an der Spitze, die darum bitten gesogen zu werden. Mit 28 Jahren war sie in ihrer höchsten Vollkommenheit und wohin wir auch gingen, drehte sich die Männer nach ihr um.
 
An unserem vierten Urlaubstag waren waren wir nachmittags länger als normal am Strand. Nach und nach verließen die anderen Gäste den Strand, bis wir ganz allein waren (dachten wir). Wir lagen beide entspannt auf unseren Strandtüchern, als plötzlich eine Stimme die beschauliche Ruhe störte.

„Einen schönen Tag, ich habe sie  hier vorher noch nie gesehen.“
 
Meine Augen leicht öffnend, sah ich nahe bei uns einen drahtigen, sehr dunkelhäutigen Mann stehen. Wir setzen uns beide auf und der Mann stellte sich als Marko vor. Er erklärte, dass er ein Einheimischer war und dass dieses seine Lieblingszeit war um an den
Strand zu kommen. Damit war auch geklärt, warum wir ihn vorher noch nicht gesehen hatten. Während er sprach, bemerkte ich, dass Yvonne auf seine Taille starrte, etwas, was man als FKK-Anhänger sonst niemals tut. Ich folgte Ihren Blicken und war erstaunt zu sehen, dass er einen riesigen Penis und sehr große Hoden besaß. Dies wirkte bei einem Mann, der aussah wie um die 50 und mit einer Glatze irgendwie fehl am Platz. Als ich ihn jedoch genauer anschaute, bemerkte ich, dass er sehr durch trainiert und hager war, mit einem muskulösen, athletischen Körper. Yvonne schien vollkommen von ihm verzaubert zu sein, wie er mit einer stark akzentuierten Stimme sprach.

Marko sagte plötzlich zu Yvonne,
„Sie sehen aus, als ob Sie eine Massage vertragen könnten, Sie wirken sehr verspannt.“

Bevor sie antworten konnte, fügte er hinzu,
„Überzeugen sie sich, ich bin ausgebildeter Masseur.“
 
Ich nahm an, dass Yvonne nein sagen würde, besonders da sie nackt war und wir an einem öffentlichen Strand waren. Ich wusste, dass sie Massagen mochte und sich zu Hause jedem zweiten Monat damit verwöhnte. Das war aber etwas anderes und ich war überrascht, als sie sagte,

„Gut, ich könnte eine Massage vertragen, um die Verspannung aus meinen Schultern zu bekommen.“

Lächelnd antwortete er,

„OK, dann legen Sie sich hin und ich kann beginnen.“
 
Yvonne legte sich mit dem Gesicht nach unten auf das Handtuch und Marko holte eine Flasche mit Babyöl aus seiner Tasche. Er kniete sich neben sie und nachdem er mich beruhigend anlächelte, fuhr er fort etwas Öl auf Yvonne's Rücken zu gießen. Er begann ihre Schulterpartie zu massieren und ich konnte sehen, dass er gut darin war, was er. Bald wurde Yvonne völlig locker und ich konnte spüren, wie die Anspannung  von ihr abfiel. Langsam arbeitete sich Marko auf ihrem Rücken hinunter und massierte ihre Taille und Hüfte. Ohne große Unterbrechung begann er dann mit ihren Füßen und Waden, bevor er sich hinauf zu ihren Schenkeln bewegte.Während er erforschte und knetete, bemerkte ich, daß er seine Hände hin und wieder zwischen Yvonne's Beinen eintauchen ließ. Dadurch wich allmählich die Anspannung aus Yvonne's Beinen und sie lies sie etwas weiter auseinander fallen. Von dort wo ich saß, wurde mir sofort klar, dass man nun teilweise die Haare um Yvonne's Schamlippen sehen konnten.

Dieses Entspannen von Yvonne's Schenkeln blieb auch Marko nicht verborgen und er ließ seine Hände hinunter auf ihr Geschlecht wandern. Das erzeugte bei Yvonne einen leichten stoßartigen Seufzer, aber sie tat nichts, um ihn zu stoppen. So ermutigt ließ er einige Finger unten durch ihre Schamlippen und ihren Seufzern nach zu urteilen, direkt in ihre Scheide gleiten.

An diesem Punkt hätte ich Marko stoppen sollen. Dies war keine Massage mehr, nur noch eine langsame Verführung meiner Frau durch einen 50-jährigen Mann. Gerade in diesem Moment jedoch sagte Marko

"Drehen Sie sich um und ich mache vorn weiter."

Wie in Trance rollte sich Yvonne auf ihrem Rücken und präsentiert sich Marko in Gänze. Er fing an, ihre Schultern zu massieren, ließ dann aber seine Hände schnell auf ihre Brüste wandern. Das erzeugte einen erneuten Seufzer von Yvonne, aber keine Gegenwehr und so knetete Marko weiter und zwickte ihre Nippel, die sich inzwischen hart aufgerichtet hatten. Und das war nicht das Einzige, was sich aufgerichtet hatte, denn ich bemerkte, dass auch Markos Glied immer steifer wurde und ich schäme mich das zu sagen, auch mein eigenes.

Marko verlegte seine Massage hinunter zu Yvonne's Beinen. Inzwischen war auch der Vorwand vergessen, hierfür Massageöl zu verwenden. Er sog an ihren Zehen, leckte die Fußsohlen und bahnte sich küssend seinen Weg an ihren Beine hinauf bis er über ihr kniete und auf ihre Lustgrotte blickte, die jetzt offensichtlich sehr feucht und geschwollen und offen vor ihm lag. Marko blickte mich flüchtig an und lächelte. Dann senkte er seinen Kopf und fing an, an Yvonne's offener Lustgrotte zu saugen.

Sie hatte mich dies nie tun lassen und sagte immer, dass es zu unanständig sei. Jetzt jedoch erlaubte sie einem komplett Fremden, sie zu lecken, das zu tun, was ich ihr immer hatte geben wollen. Ich sah, wie seine Zunge in ihrer Muschi rein und raus schoss und seine Nase gegen ihren Kitzler, der stolz aus seiner schützenden Haube ragte, stoßen ließ. Ihre Hände hatte sie während dessen auf seinem kahlen Kopf und hielt ihn damit am richtigen Platz. Ich konnte ihren Ehering im Sonnenlicht funkeln sehen, was sehr erotisch aussah.

Nach einige Minuten dieses Ansturms, während denen ich hörte, dass sich Yvonne's stoßweises Atmen immer mehr verstärkte, löste sich plötzlich ein riesiges Schluchzen aus ihre Kehle und während sie von einem massiven Höhepunkt geschüttelt wurde, schrie sie erlöst auf. In Ihrem Höhepunkt war sie so laut, dass ich mich flüchtig um schaute, um sicher zu sein, dass niemand anderes in der Nähe war. Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie schon jemals vorher solch einen starken Höhepunkt hatte und fühlte mich ein bisschen eifersüchtig.

Ich dachte, dass die Sache hier enden würde, aber ich sollte es besser gewusst haben. Marko kroch allmählich über den zitternden Körper von Yvonne und gab ihr einen innigen Kuss, den sie mit voller Hingabe erwiderte. Während ich die beiden beobachtete, fiel mir auf, dass Markos Schaft jetzt vollkommen hart war und mindestens 18cm lang sein musste, fast zweimal so groß wie meiner. Während Marko Yvonne verwöhnt hatte, war ich an Yvonne's Kopf gerutscht und kniete nun hinter ihrem Kopf. Marko blickte zu mir und dann hinunter auf seinen steifen Schaft, den er jetzt auf Yvonne's nassem Schlitz rieb. Ich begriff, dass er mich stumm bat, ihn in meine Frau eindringen zu lassen!

'Selbstverständlich konnte er nicht', schrie mein Verstand!
'Sie ist deine Frau; Sie hatte noch nie Sex mit einem anderen Mann gehabt.
Er hat kein Kondom! Sie ist ungeschützt, weil sie strenge Katholikin ist und deshalb noch nie Empfängnisverhütung verwendet hat. Ich benutze immer Kondome, weil wir noch ein oder zwei Jahre warten wollen, bis wir uns unseren Kinderwunsch erfüllen.
Sie hatte bisher noch nie ein ungeschütztes Glied in sich!
Nein, ich konnte einen anderen Mann meine Frau nicht ohne Verhütung haben lassen, oder?'

Dummerweise war mein kleiner Verstand verantwortlich für diese Umstände und widersprach
'Komm weiter, lass ihn sie haben. Es wird total erotisch sein und außerdem wolltest du es schon immer sehen, wie sie von einem anderen Mann mit einem großen Schwanz genommen wird. Jetzt ist deine Chance. Sie wird ihm sagen, dass er vorsichtig sein muss und du kannst ihm sagen, dass er seinen Schwanz raus ziehen muss, bevor er kommt. Schau sie dir an, sie will es auch. Lass diesen dunkelhäutigen Griechen sie beglücken.'

Dann ertappte ich mich dabei, wie ich Marko zunickte. Er lächelte mich an und begann, seinen riesigen Schaft in meine liebe Frau zu drücken. Staunend sah ich zu, wie seine große pilzförmige Eichel an der Spitze seines Schwanzes langsam die Spalte ihrer Liebeshöhle teilt. Ein paar Zentimeter verschwanden in ihrer feucht glänzenden Spalte und ich hörte ihr Keuchen, als sie seine Größe fühlte. Marko fuhr fort, seinen großen Schaft in Yvonne zu drücken und allmählich arbeitete er sich mit abwechselnden vor und zurück tiefer in sie. Zu meiner Überraschung hatte er es schnell geschafft, seinen Schaft mit 18-20cm bis zum Anschlag in Yvonne zu begraben. Ich bewegte mich hinter Markos Rücken, um einen näheren Blick zu nehmen und sah, dass seine riesigen, mit Sperma gefüllten Kugeln fest gegen Yvonnes runden Hintern gepresst waren.
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