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Nachrichten - Andreas 1969 NRW

am: Juli 06, 2017, 09:56:42 1 / Cuckolds Nachrichten / Sie trifft sich alleine mit ihm

Nachdem zwei Versuche von uns mit einem dritten Mann nicht gerade befriedigend verliefen, wird unsere sie sich am kommenden Montag alleine mit ihrem Lover treffen. Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, dass sie sich mit einem anderen Mann trifft aber hier ist es etwas anders. Sie hat sich heftig in ihn verliebt und ich habe ein persönliches Problem mit ihm, da er sich mir gegenüber absolut illoyal verhält. Meine Frau möchte aber unsere Ehe nicht gefährden und auf keinen Fall eine "echte Beziehung" mit ihm eingehen.

Nun bin ich mal gespannt, ob die Realität dem Kopfkino entsprechen kann. Auf jeden Fall haben wir vereinbart, dass ich sie nach dem Treffen im Hotel abholen werde und wir dann noch kurz das Hotelrestaurant aufsuchen werden. Während des Treffens werden wir jedoch keinen Kontakt haben.  Da das Ganze ohne Kondome ablaufen wird und sie möchte, dass er in ihr kommt werde ich auch ein "Andenken" bekommen...
Außerdem werde ich sie dann natürlich auch noch nehmen. Sozusagen wieder „in Besitz nehmen“. Ich stehe nicht auf Erniedrigung und alles was in diese Richtung geht. Vielmehr sehe ich es als Bereicherung unseres Sexlebens an wenn sie auch mit anderen schläft. Wobei der Terminus andere eigentlich falsch ist. Außer ihrem Lover hat sie keinerlei andere sexuelle Kontakte und hat auch keine Ambitionen in diese Richtung. Zumindest momentan nicht. Ohne Gefühle geht bei ihr nichts.
Warten wir es mal ab...
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am: Februar 03, 2016, 14:56:52 2 / Bilder von euch / das bin ich



das bin ich in einem Stück !!!

am: November 01, 2015, 16:58:49 3 / Comics,Zeichnungen oder Sprechtext / cuckis Wünsche

Wie in Cuckold Nachrichten angekündigt

am: November 01, 2015, 16:27:01 4 / Cuckolds Nachrichten / verrate den Cucki

Hallo zusammen,

will mich auch mal wieder melden.
Mir kam die Idee, das mich einer von euch bei meiner Frau verraten könnte.
Wenn es ein paar "Lover" gibt, die gern mit meiner Frau in Kontakt kommen wollen, werde ich in der Rubrik "Fetisch - Bilder Postings" unter "Comics,Zeichnungen oder Sprechtext" eine neuen Beitrag verfassen und täglich "Talkies" zum Thema Cuckold posten. Wenn 10 Bilder online sind, werde ich einem (oder mehreren) Interessenten die Mailadresse meiner Frau senden.
Hat jemand Lust darauf meiner Frau dann mein "Geheimnis" zu stecken und sie behutsam zu verführen?

Dann meldet euch:-) liebesbaerli

am: Mai 14, 2015, 00:38:30 5 / Cuckolds Nachrichten / Tonaufnahmen

Wer will was zum Anhören?

S1 bis S5 ist meine Frau mit dem Typen aus der Disco hinter der Türe zu unserem Schlafzimmer aufgenommen. Soundclip02 ist mit meiner Freundin und mir und das Handy lag neben dem Bett.

Ich brauch eure E-Mail, wenn ihr das hören wollt.
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am: Februar 10, 2015, 01:42:50 6 / Cuckolds Nachrichten / Fifty Shades of Grey

Dieses Buch hat sich sensationelle 70 Millionen Mal weltweit verkauft. Frauen in unserem Umfeld stehen öffentlich dazu, dieses Buch zu mögen und sich auf den Film zu freuen. Auf das Thema angesprochen, und dass sie ja einen Mann zuhause haben, meinten einige davon gleichzeitig, dass ihr Mann/Partner nicht der ist, mit dem sie sowas machen würden.

In Ö läuft der Film in wenigen Tagen an. Bis jetzt sind unglaubliche 30.000 Karten im Vorverkauf weggegangen.

Vorinfo: Meine Süße lässt sich schon mal gerne von mir mit Manchetten fixieren, die Augen verbinden etc. etc.. Sie sieht sich auch keineswegs als dominant, sondern devot, ich für meinen Teil sehe mich durchaus als dominant, wenngleich ich es durchaus auch mal geil finde, wenn sie meinen Hintern und auch meinen Schwanz mit dem Slapper hart behandelt oder mich - wenn die Reinigung passte - mit einem strap-on fickt, wobei ich einen realen dicken Schwanz (bis zu 20/5) bevorzuge. Und indem ich mich gewissermaßen in die devote Position begab, konnte ich sie zu Fremdficks verführen (wobei mir meine Bi-Neigung zusätzlich half, das zu erreichen, denn "wenn schon mal der Fremdschwanz da ist, dann wird über das Zusehen auch das Gehirn und damit die Erregung der Frau angeregt".

Angesichts des Hype und des nahezu permanenten Geredes bzw. Gescheibsels über den Film/die Geschichte ist nun auch meine Süße neugierig geworden und meinte, dass sie das Buch wahrscheinlich auch ein wenig erregen würde, aber .... .

Mich interessiert nun:

1. Wie sind Eure Erfahrungen im Umfeld dieses Hype um dieses Buch bzw. diesen Film?
2. Wie stehen Eure Frauen dazu?
3. Für den Fall, dass hier auch Frauen mitlesen:
    a) Wie steht Ihr dazu?
    b) Wie stehen Eure Männer dazu?
    c) Was spricht Euch dabei an und warum tut es das?
4) Ist das etwas, das Frau real erleben möchte oder ist das etwas, das Frau nur als geile Fantasie anspricht?
5) Wie geht Ihr (als Mann oder als Frau oder gerne auch als Paar) mit den erhaltenen Informationen/Rückmeldungen um?


Ich freue mich auf zahlreiche Rückmeldung, wo Mann und Frau ihre eigene Meinung bzw. Erfahrung ausdrückt oder auch Informationen, die im Gespräch mit anderen Männern oder Frauen gewonnen wurde.

Die einzige Bitte ist: Seid ehrlich, denn diese Hirnwichserei mag zwar geil sein, doch hilft sie uns wenig weiter, einander besser verstehen zu lernen - und genau darum geht es mir.
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am: Dezember 24, 2014, 11:13:37 7 / Cuckold Stories / Meine Frau hat jetzt einen jungen Stecher

Hallo bin der Jens und meine Frau hat seit 2 Monaten einen jungen 24 jährigen Lover, ausgestattet mit einem Prachtschwanz und er ist sehr dominant, was meine Frau mag.
Für sein Alterm ist er sehr im Gebiet Cuckold bewandert. Für heute Abend haben sie mir beide ein Geschenk versprochen, was meine Cuckold-Laufbahn nach vorne bringt. Ich bin gespannt
und werde weiter berrichten.

am: September 30, 2014, 09:56:27 8 / BDSM Geschichten / Bilder einer peinlichen Vorführung

Als ich meine Frau mit verbundenen Augen und mit einem schweren purpurnen Samtüberhang bekleidet ihrem Schicksal zuführe, starren sie mehr als ein Dutzend Kerle an. Natürlich ist meine Frau darauf vorbereitet, Fremden vorgeführt zu werden. Jeder einzelne Gast wird ihre intimsten Stellen sehen. Man wird sie anfassen und Finger werden in sie dringen. Diese penetranten Untersuchungen werden für alle sichtbar erfolgen, sie selbst wird es lediglich fühlen. Meine Frau weiß also, was sie erwartet. Sie stellt sich nicht die Frage, ob man irgendetwas an ihr auslassen wird oder nicht, denn sie weiß, dass den Unbekannten einfach alles schonungslos preisgegeben werden wird. Was sie aber beunruhigt ist die Frage, WIE man sie behandeln wird. Es wird wohl nicht nur darum gehen, zu sehen, wie sie aussieht, nein, man wird sicherlich auch testen, wie weit man bei ihr gehen kann. Ihr ist klar, dass, aufgrund ihrer verbundenen Augen, jeder Gast sie schamlos anstarren wird. Man wird sie also intimer kennenlernen, als Manchem sein eigenes Weib bekannt ist. Lene denkt kurz an ihre schon so manches Mal strapazierte Scheide und den engen Anus. An Beidem werden sich die Gäste ergötzen. So sehr sie verunsichert ist, so sehr spürt sie auch den Gedanken, dass es ihr Körper sein wird, der Lust in diesen Männern auslösen wird. Eine erregende Idee! So sinnierend steht sie da, wissend, dass sie jetzt kaum noch Einfluss auf das weitere Geschehen hat. Diese Gewissheit verunsichert sie und jeder im Raum sieht es ihr an.

Lenes Puls rast, als ihr jemand vertraulich einen Arm auf die Schulter legt. Also soll die Musterung jetzt beginnen. Ohne dass sie es verhindern kann, spürt sie, wie ihre Brustwarzen sich versteiften. Da ist es wieder, dieses beklemmende Gefühl mit dieser ungeheuren Lust im Hintergrund. Wie kann es nur sein. Sie steht neben einem fremden Mann, ihr ist klar, dass er sie seinen Mutwillen spüren lassen wird und schon reagiert ihr ganzer Körper. Der Mann beugt sich zu ihr herunter, bis sein Kopf ihrem Gesicht sehr nahe kommt und teilt seinen Gästen grinsend mit: "Jetzt können Sie mal erleben, wie geiles Weibsfleisch zu behandeln ist".

Lene erschrickt. Mit einem Schlag ist sie ist sich der Rolle, in die sie sich freiwillig begeben hat, uneingeschränkt bewusst Der Mann scheint sie nicht sonderlich zu achten. Er lässt sie ihr Ausgeliefertsein spüren. Im Zimmer ist es totenstill. Lene, die sich gerade noch entspannen wollte, ist hellwach. Sie will alles tun, um den Mann nicht unnötig zu provozieren. Noch gibt ihr der Samtumhang Schutz. Doch er wird lediglich mit einer Sicherheitsnadel am Hals zusammengehalten. Sobald sie sich bewegt, öffnet sich der Umhang und es wird erkennbar, wie freizügig sie darunter bekleidet ist. Also steht sie mit zittrigen Beinen aufrecht in der Mitte des Raumes.

Gelassen ergreift ihr Bezwinger die herabhängenden Arme und befestigt Gurte fest um die Handgelenke. Die Hände werden auf den Rücken gezogen und schon klicken die metallischen Verschlüsse ineinander. Dann streicht er über ihr Haar, fasst ihr ins Gesicht. Obwohl solche Berührungen im Normalfall ein vertrauensvolles Verhältnis voraussetzen, kann Lene aufkommende Lust nicht verbergen. Der Mann teilt seinem Publikum mit: "Die Nutte scheint es wirklich nötig zu haben, was!? Na, dann werde ich mal mit dem obersten Loch anfangen."

Bevor Lene sich noch überlegen kann, was er meint, hält er ihren Kopf fest und führt einen Finger an die Lippen. Unwillkürlich wölbt sich ihr sinnlicher Mund den forschenden Fingern entgegen. Die dringen zwischen ihre Lippen, ziehen sie auseinander. Lene küsst reflexartig die Eindringlinge, obwohl sie ahnt, dass ihr Entgegenkommen wenig an seiner fiesen Haltung ändern wird.

Zunächst erkundet der junge Herr überraschend behutsam ihre Zähne, ihren Gaumen und ihre Wangen. Letztere haben es ihm offensichtlich besonders angetan, denn schließlich beschränkt er sich darauf, sie von innen auszubeulen. Lene kommt in den Sinn, dass auf dem Pferdemarkt ähnlich gehandelt wird. Frivol denkt sie daran, dass sie ja gewissermaßen auch ein Pferdchen ist.

"Los saug‘!" unterbricht man ihre Gedanken.

Lene realisiert, dass man nicht gerade freundlich zu ihr ist. Trotzdem geht sie auf den Wunsch ein und schließt ihre Lippen um die beiden Finger. Daraufhin fickt man sie mit zwei Fingern regelrecht in den Mund. Es sind kräftige, konsequente Finger. Leichte Panik kommt in ihr auf, als ihr einfällt, wie rau die sich erst an empfindlicheren Stellen anfühlen werden! Lene denkt kurz daran, diese dreisten Finger, die ihren Anblick sicherlich nicht gerade attraktiver machen, mit ihren scharfen Zähnen zu stoppen. Letztendlich traut sie sich nicht und so behält der Mann die Initiative. Ein Blitzlicht zuckt auf. Sarkastisch stellt Lene sich vor, dass dieses Foto wohl kaum als Passbild taugen würde.

Sie ist erleichtert, als der Mann sich endlich aus ihrem Mund zurückzieht. Der Mann nimmt ihren Kopf in beide Hände, zieht ihn zum Kuss weit in den Nacken. Es wird kein Zärtlichkeitsbeweis, stattdessen dringt ein besitzergreifender nasser Muskel in ihren Mund. Energisch wird ihre eigene herumirrende Zunge beiseite gedrängt. Lene bleibt nichts anderes übrig, als wie zum Zeichen a****lischer Ergebenheit, ihre Kehle darzubieten! Und tatsächlich geht es dem Mann offensichtlich weniger um einen Ausdruck seiner Leidenschaft, als vielmehr um eine Demonstration seiner Macht. Leckt an ihrem Hals und beginnt zu saugen. Immer fester, um ein tagelang bleibendes Zeichen zu setzen.

Als diese relativ kurze Episode vorüber ist, weiß Lene, dass man in kürze noch ganz andere Sachen mit ihr anstellen wird. Willenlos überlässt sie sich dem fremden Handeln.

Der Mann nestelt an der Sicherheitsnadel herum und schon fällt der schützende Umhang zu Boden. Die im Leder-BH quellenden Brüste sind durch die durchsichtige, blaue Bluse deutlich zu erkennen. Ferner sind da noch ein knapper Mini und schwarze Netzstrümpfe. (Diese waren ein Geschenk eines aufmerksamen Freiers bei einer früheren Orgie.)

Als der Mann dann seine Hand auf ihre Bluse legt und sie behutsam um die bizarr vorquellende Brust schmiegt, fühlt Lene sich entblößter, als sei sie nur nackt. Was die Schmach für sie erst perfekt macht, ist die Gewissheit, dass diese Manipulation erst die Vorbereitung für noch folgende Prozeduren ist.

Mit einem Grinsen fängt der Mann jetzt an, ihre Brust durch die Bluse hindurch mit seinem Handrücken sanft zu streicheln. Er ist jetzt anders als zuvor, beinahe liebevoll. Sie kann die Härte ihrer Knospen an seinen Fingern spüren und stöhnt. Sich darbietend hat sie den Kopf immer noch weit im Nacken. Sorgsam knöpft er ihre Bluse auf und präsentiert seinen Gästen, die der Musterung gebannt folgen, die bizarr geschnürten Brüste, die hart wie Tennisbälle hervorstehen. Sie sind frei zugänglich und der Mann nimmt beide Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Als er ihre ohnehin schon empfindlichen Warzen zwischen seinen Fingerspitzen zwirbelt, stöhnt Lene auf. Sie spürt, wie ihre Nippel sich versteifen, während sie von penetranten Fingern langgezogen werden. Lene kann nicht anders: sie kommt zum Orgasmus!

Der Mann ist ein wenig irritiert über seinen schnellen Erfolg ohne die Manipulation der Brustwarzen zu unterbrechen. Und er entschließt sich, es jetzt noch einmal auf andere Weise zu versuchen. Diesmal ergreift er die Brüste und beginnt, sie fest zu drücken. Schon wieder muss Lene stöhnen. Das veranlasst den Mann, die Brustwarzen abwechselnd in den Mund zu nehmen und schmatzend daran zu saugen. Die ungenutzte Brust walkt er dabei mit wachsender Erregung zunehmend fester.

Früher hatte Lene das gehasst! Alle Männer taten es gern. Aber sie war damals nicht in der Lage, mit diesem aggressiven Teil männlicher Erotik umzugehen. Inzwischen ist das anders. Jetzt kann sie sich fallen lassen und genießt diese Abwechslung von Pein und Lust. Sie giert nach jeder Sekunde, in der das Saugen und Drücken ihrer Brüste anhält. Jetzt will er auszuprobieren, wann ihr lustvolles Stöhnen aufhören wird. Schnell wird sein Druck fester. Als er die Grenze herausgefunden hat, geht er immer wieder und wieder gerade so weit. Er melkt ihre Brüste als wären es die Euter einer Kuh. Entsprechend seinen Bewegungen stöhnt sie auf. Irgendwann lässt er sie los. Ihre Warzen sind weich geworden. Wieder nimmt er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Immer schneller wechseln sich seine Berührungen: Er knetet er ihre Brüste, zwirbelt geschickt ihre Warzen, zieht daran. Seine schnellen, immer wieder überraschenden, kurzen Angriffe lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Das ist zu viel! Lene merkt, wie sich ein neuer Höhepunkt anbahnt. Sie schwankt und ist auf den Halt ihres Peinigers angewiesen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Unweigerlich wäre sie gestürzt. Der Mann lässt sie wanken, bemüht sich kaum wirklich, sie zu halten.

Alle bekommen mit, was er mit ihr anstellt und können abwechselnd Geilheit und Pein in ihrem Gesicht ablesen. Hören ihr Brunstgeschrei. Nach dem Abklingen dieses Höhepunkts sinkt Lene vornüber gegen den Fremden, als sei nicht der es gewesen, der sie in eine solch hilflose Situation getrieben hätte. Ungerührt wird sie ein paar Schritte weiter geschoben.

Ihr Bezwinger setzt sich hin und im nächsten Moment findet sie sich bäuchlings auf den männlichen Schenkeln wieder. In dieser peinlichen Lage hört sie die Bemerkung: "Die Nutte kann aber wirklich Einiges aushalten!"

Der Mann schlägt derweil ihr kurzes Röckchen hoch. Vertraulich tätschelt er ihren Po. Lene glaubt zu verstehen und spreizt ihre Beine ein wenig. Doch schon wird ihr bedeutet, sich nicht derart geil zu öffnen, sondern etwas zusammenzunehmen habe. Lene gehorcht verwirrt. Der fremde Mann lässt seine Hand zunächst schwer auf ihrem nackten Hintern liegen. Dann fasst er ihr mit größter Selbstverständlichkeit ans entblößte Geschlecht und beginnt eine penetrante Untersuchung. Lene stöhnt auf, weiß aber, dass diese konsequente Behandlung sie gleich noch nasser machen wird. Ihre Position ist unbequem: Die Fußspitzen auf dem Teppich, den Schoß auf den männlichen Schenkeln, den Po hoch über allem, das volle Gewicht ihres Oberkörpers auf den prall geschnürten Brüsten, die ihr beinahe zu bersten scheinen. Sie müht sich um eine etwas seitliche Lage um wenigstens eine Brust etwas zu entlasten. So hängt sie unwürdig über den Männerbeinen, spürt die fiesen Hände in ihrem Geschlecht, ist zugleich darauf angewiesen, dass sie dieser Kerl nicht fallen lässt Fasziniert spürt sie, als man ihre Backen auseinanderzieht, wie sich ihre leicht verklebten Schamlippen langsam voneinander lösen, sich der Schlitz öffnet. Sie spürt förmlich die gierigen Blicke in die klaffende Wunde, der nicht einmal Haare trügerischen Schutz geben. Indem immer wieder grelles Blitzlicht aufzuckt, wird das letzte Geheimnis ihrer geilen Scham verraten.

Da ihre Lust offenkundig ist, erforscht der Fremde weiter ihr Geschlecht, packt zu, hat ihre Schamlippen fest im Griff, zieht sie in die Länge, dass Lene fast die Luft vergeht. Er spielt das Spielchen vor den neugierigen Zuschauern eine Weile, bis Lene abzurutschen droht. Mit zittriger Stimme bittet sie ihren Bezwinger, sie doch bitte gut festzuhalten. Er erfüllt diesen Wunsch und präsentiert weiterhin ihren recht attraktiven Po. Der Mann streicht fast zärtlich über die hervorragenden Rundungen. Die Berührung tut ihr gut und Lene genießt, wie die fremden Finger ihre Schenkel streicheln. Schon oft hatte man sie so berührt. Beinahe liebevoll sind die Berührungen und Lene entspannt sich. Erst langsam realisiert sie, wie die Finger sich wieder langsam, aber zielstrebig nach oben bewegen und es läuft ihr ein kühler Schauer über den Rücken.

Der Mann kleckert Creme auf das erotische Fadenkreuz. So kann sie dem Vordringen der dreisten Hände nichts mehr entgegen setzen und schon hat der Mann ihre Schamlippen erneut im Griff. Lene spürt, dass er sich zur Klitoris vortastet. In Gedanken verfolgt Lene das entblößende Schauspiel. Sie erschrickt, als sie erkennt, dass man dasselbe Spiel, das man zuvor mit ihren Brustwarzen gespielt hat, nun mit ihrem Kitzler spielen wird. Die Finger schließen sich fest um die empfindliche Knospe und für Lene beginnt ein kleines Martyrium. Kein Mann weiß, wie unerträglich intensiv die direkte Reizung sein kann. Immer wieder wechselt der feste Griff an den geschwollenen Kitzler mit einem zarten Massieren ab. Sofort schreit sie auf und ihr Körper biegt sich triebhaft. Ihr ist klar, dass man genau dies zum Ziel hatte. Aber bevor sich ihre Lust erfüllen kann, hört der Mann auf.

Ihre Scham ist für den Kerl immer noch beliebig zugänglich. Somit ist ein Leichtes für den Mann, rücklings mit zwei Fingern in sie hinein zu stoßen. Lene seufzt auf. Sie wird schwach. Warum gönnt er ihr nicht wenigstens ein bisschen Entspannung. Die Finger ziehen sich nur zurück, bis sie gerade noch den Ansatz von Lenes Scheide berühren, um im nächsten Moment wieder tief einzudringen. Mehr noch als zuvor weiten sie Lene und sie stöhnt immer wieder kurz auf. Ihre Scheide zieht sich orgiastisch zusammen und Lene lässt ihrer Lust freien Lauf.

Als sie fertig ist, ist sie erleichtert, dass der Mann genug von dem Spielchen hat, die Finger herauszieht und die Klitoris loslässt. Schwer atmend liegt sie da und kann sich kaum bewegen. Sie hofft, dass diese Prozedur nicht noch weiter gehen wird. Die Lippen, die Brüste und ihre Vagina sind schließlich überempfindlich von den Behandlungen, die sie über sich hat ergehen lassen. Längst ist es nicht mehr die Geilheit, die Lene zu schaffen macht. Es ist die Scham, dass man es ihr soeben in solcher Lage besorgt hat. Sie fühlt sich benutzt und erregt zugleich. Doch dann fällt ihr ein, dass man doch noch nicht ganz fertig mit ihr ist. Sie ahnt, was man schon gleich als Nächstes bei ihr versuchen wird.

"Dieses fiese Schwein!" fällt Lene dazu ein. Nicht genug, dass er den Anderen gerade noch gezeigt hat, wie man ihre Scheide dehnt, jetzt muss sie also auch noch zulassen, dass er sich über ihr Arschloch hermacht. Lene erschrickt, als sie merkt, dass sie bei sich selber das Wort Arschloch verwendet hat. Es war ein Zeichen, dass die Behandlung nicht nur Lust in ihrem Körper ausgelöst hat. Das ordinäre Wort, das sie sonst immer gehasst hatte, erregt sie.

Lene weiß, dass alle Blicke jetzt auf ihren bislang noch verschonten Anus gerichtet sind. Sie spürt, wie der Mann sie noch fester an der Hüfte hält. Er presst sie hart an sich und hebt ihr Becken nach oben. Ihr Oberkörper hängt nach unten. Oben ihr Po - unten ihr Gesicht. Der Rock ist weit hochgeschlagen. Sie glaubt, geilen Atem auf ihrem entblößten Fleisch spüren zu können. Aber Lene kann nicht anders. Sie ist fasziniert von der männlichen Art und von der Geilheit der Situation. Wie kann es sein, dass sie in solch würdeloser Position vor fremden Menschen erregt ist?

Schon betatschen Finger ihren Hintern, dringen in die Poritze hinein. Lene ist klar, was das Ziel ist. Die Finger auf ihrem Po, die sich langsam und bewusst auf ihren Eingang zu bewegen, tun ihr übriges. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen und Lene spürt dieses unbefriedigte Ziehen im Unterleib.
Es ist totenstill, als die Hand an Creme breit um das letzte Loch herum verteilt. Als der dicke Finger dann an ihrem Anus ansetzt, lässt er sie eine Weile genau spüren, wie er sie bedienen will. Sie spürt zunächst deutlich, wie er seitlich an dem Loch ist. Danach erhöht er provozierend langsam den Druck und sie spürt, wie der Finger auf den Schließmuskel zuläuft. Sie spürt die Erregung, die dieses Schauspiel bei den Zuschauern auslöst. Je bewusster ihr wird, dass sie selbst das Objekt der Erregung ist, umso erregter wird sie. Plötzlich spürt sie, wie der Arm um ihre Hüfte sie noch fester hält. Das ist das Signal.

Mit Nachdruck dringt der Finger in sie ein. Behutsam und doch fest wird ihr Loch gedehnt. Das Unbehagen wird immer stärker, erreicht den Höhepunkt, als der Finger den Schließmuskel überwindet. Es ist danach beinahe eine Wohltat, als er tiefer und tiefer dringt. Vollkommen drinnen lässt er ihr ein paar Sekunden, bevor er anfängt, auch ihren After zu dehnen. Lene spreizt jetzt schamlos die Schenkel, um das männliche Wirken etwas erträglicher zu machen. Extreme Lust und Pein, die nach Erfüllung lechzt, baut sich in ihrem Körper auf. Lene zappelt und schreit unter dieser ungeheuren Penetration auf, aber man ist gnadenlos. Es erscheint Lene wie eine Ewigkeit, bis ihr Loch sich endlich entspannt hat. Erst jetzt, da ihr der Finger kaum noch etwas ausmacht, zieht man ihn aus ihr heraus...

Als der Fremde seine Kumpane zum Mitmachen auffordert, ist er sichtlich irritiert, dass niemand näher kommt. Stattdessen sitzen die Männer reglos, schweigend und nach wie vor vollständig bekleidet auf den Sofas und konsumieren den Vorfall, als handle es sich um eine Theaterpremiere. Erst bei der zweiten Aufforderung bemüht sich endlich einer der Herren. Er zieht Lene dem Vorführer vom Schoß und stellt sie wird wieder auf die Beine.

Während der Assistierende sich hinter sie stellt, seine Linke auf ihren Venushügel legt und mit der Rechten eine Titte umklammert, kümmert sich der Hausherr weiterhin um die bereits hinlänglich malträtierte Liebesspalte. Indem man das wehrlose Opfer schonungslos manipuliert, bringt man es vor dem Publikum schließlich gemeinsam zum Orgasmus.

Damit hat das Vorspiel ein Ende und man lässt das sündige Fleisch achtlos zu Boden gleiten. Immerhin macht man sich noch die Mühe, die Hände oberhalb des Kopfes an metallischen Ösen zu befestigen, bevor man es zur allgemeinen Benutzung freigibt. Da zunächst niemand Interesse zeigen will, bleibt mein Weib erst mal mit gespreizten Beinen ‘ne Weile so liegen…

am: August 31, 2014, 18:55:08 9 / Cuckold Stories / Das Böse in mir.

Verdammt, alles ist so langweilig geworden. Ich brauch unbedingt etwas neues, etwas ausgefallenes, verrücktes. Immer diese Eintönigkeit, das macht mich noch krank. Nichts aufregendes, immer wieder das gleiche, das hält kein Mann aus und mit meiner Frau ist das Thema Erotik schon lange auf Eis gelegt. Irgendwie hat es sich verloren, ich will nicht sagen, dass es ausschließlich an ihr liegt, aber irgendwann hatte ich nicht mehr die Energie aufgebracht etwas dagegen zu unternehmen, nach all den Bedenken und Vertröstungen von ihr. Mal waren die Kinder der Hinderungsgrund, mal der Beruf und mal was auch immer und so haben wir es bei dem ehelichen einerlei belassen.

Eine Affäre wäre ein Ausweg,  geht es mir durch den Kopf, vielleicht ein Internetanzeige. Es muss ja manchen Frauen so gehen wie mir und wenn wir dann etwas Spaß zusammen hätten? Ich verwerfe den Gedanken wieder, als mir eine kleine Affäre aus früheren Zeiten ins Gedächnis kommt. Das ging damals gerade noch gut und ich war heilfroh, dass es nicht zu einer verhängnisvollen Affäre wurde. Niemand ist dagegen gefeit, dass der andere mehr darin sieht, als nur das gelegentliche Vergnügen, besonders nicht, wenn der andere keinen festen Partner hat und in der Hoffnung lebt, dass man seinen Partner irgendwann verlassen wird. Nein damals ging das gerade noch gut und ich will wirklich nicht meine Ehe in Gefahr bringen.

Trotzdem ich brauche etwas, das kann es nicht gewesen sein mit der Erotik, Begierde, den schmutzigen Sachen. Vielleicht sollte ich mal zu einer Prostituierten gehen. Ehrlich gesagt macht mich das überhaupt nicht an. Bis sie dich rumgekriegt hat säuselt sie dir alles mögliche ins Ohr und dann sollst du dich an einem abwesenden Stück Fleisch befriedigen, über das schon Hunderte von Männern gerutscht sind. Ach was habe ich  nur für Gedanken, ich kann mich gerade selber nicht ausstehen. Das ist einfach die Folge von unterdrückten Gelüsten, irgendwann müssen sie raus oder man vertrocknet.

Der Gedanke vorhin mit der Suche nach einer Frau, der es ähnlich geht läßt mich nicht los. Ich setze mich an den PC und beginne nach örtlichen Kontaktanzeigen zu suchen. Oh Mann über manches muss man sich schon sehr wundern, wie kann man sich so wildfremden Menschen anbieten und dazu ohne irgendein Kennenlernen oder einen Schutz. Einfach drauf, wollen da so manche und ich frage mich ob die noch nie etwas von Krankheiten gehört haben. Wahrscheinlich sind sie selber voll damit und es ist ihnen egal wie sie die streuen. Vieles davon ist zu schön um wahr zu sein, monströse Schwanzgrößen werden geboten oder gesucht und Frauen mit wahren Wunderkörpern und bei nicht wenigen ist es auf den ersten Blick zu durchschauen, dass es sich im Endeffekt nicht um eine private sondern um eine gewerbliche Anzeige handelt. Im Grunde alles uninteressant, nichts was mich anspricht, bis ich auf eine Anzeige stoße die auf unerklärliche Weise meine Aufmerksamkeit fordert.

Wenn dir der Begriff Cuckold etwas sagr, dann melde dich. Meine Frau ist nun bereit und ich bin es schon lange.

Cuckold, Cuckold? Das habe ich schon einmal gehört. Ich öffne einen weiteren Tab im Browser und auf den Schlag finde ich Unmenegen von Seiten zu dem Begriff und nicht weniger Videos auf den verschiedenen Pornoseiten. Das scheint ein echter Trend geworden zu sein und nun weiss ich wieder worum es geht. Ich konnte es damals nicht so wirklich glauben, dass man so etwas sein will, aber es gibt ja so viele Spielarten und Verrücktheiten, also warum nicht das auch. Ich wußte nur, dass ich so etwas nicht sein wollte und dass ich immernoch demjenigen der meiner Frau zu nahe käme eins auf die Zwölf geben würde. Nur heute habe ich plötzlich eine andere Seite entdeckt. WIe wäre es, wenn ich der Liebhaber, Bull, Stecher oder wie man es sonst nennen will wäre? Ja, wäre das nicht eine Lösung für mein Problem, die ich gesucht habe? Die Frau ist verheiratet, eventuell hat sie Kinder mit ihrem Mann und der Mann weiss von der Affäre und unterstützt sie dabei. Es ginge somit nur um Sex in einer außergewöhnlichen Konstelation. Ich lese wieder und wieder die Anzeige.

Meine Frau ist nun bereit?

Was mag das heißen?

 Er schon lange, hat er sie endlich überzeugt oder zumindest überredet es zu tun? Oder ist die Sache auch nur ein Fake und er will sich an denen, die sich melden aufgeilen? Leider ist die Anzeige schon älter und wer weiß wieviele sich gemeldet haben. Allerdings hat er die Anzeige nicht zurückgezogen bzw. beendet. Es gibt nur eine Möglichkeit das heraus zu finden. Ich muss antworten, aber was sollte ich schreiben. Gib mir deine Schlampe, ich will sie durchvögeln und das wars? Nein quatsch. Er hat mein Interesse geweckt nun müßte ich seines oder das der beiden wecken. Seine Frau wird ja wohl die Antworten mitlesen, schließlich geht es ja in der Hauptsache um sie. Die Spannung in mir wächst. Ich beginne zu schreiben.

Hallo,
ihr beiden, ja ich weiß etwas mit dem Begriff Cuckold anzufangen und wenn euer Interesse noch besteht, dann meldet euch über meine email. Mehr möchte ich hier nicht sagen.

Nein das klingt zu brav, es muss fordernder sein. Nicht jeder Cuckold will dominiert werden wende ich selber ein, mancher sucht nur den potenten Liebhaber für seine Frau. Nein so will ich nicht, es soll schon etwas abgefahrener sein, eindeutiger, bestimmter. Er will ja betrogen werden. Er will ja das ich sie mir nehme und das soll er gleich verstehen, dass es nicht nach seinen Regel erfolgen wird. Oh Mann du tust ja gerade so, als ob du ein erfahrener dominanter Kerl wärst der das schon hundert mal getan hat. Was solls, warum nicht, es sagt ja überhaupt nichts darüber aus was ich getan habe oder nicht, wenn ich so auftrete, es sagt ja nur aus wie ich es sehe. Ich habe mich entschlossen und schreibe einfach:

Melde dich,wenn du es ertragen kannst. 

Darunter schreibe ich meine email Adresse, die ich gerade schnell auf einer der vielen email Seiten angelrgt habe. Nichts, dass auf mich direkt deutet und noch die Enter-Taste gedrückt  und weg ist die Nachricht. Ich prüfe gleich noch, ob die Kopie davon eingetroffen ist. Ja klappt alles, nun heißt es warten, aber so recht glaube ich nicht, dass er sich meldet und was wenn ja? Wie soll ich mich verhalten. Ich entschließe mich distanziert, aber bestimment zu bleiben, ja so würde es mir am besten gefallen, so hätte ich die Zügel in der Hand.

Kaum zu glauben ich fühle eine ansteigende Nervosität. Immer wieder prüfe ich das neue Postfach, allerdings ohne Erfolg und nach ein paar Stunden lasse ich es und komme zu dem Schluss, dass es doch nur ein Fake war. Naja was soll es, einen Versuch war es wert.

Erwartest du da nicht zuviel? Schleißlich ist die Anzeige schon einige Tage alt und die beiden werden nun wirklich nicht ständig darauf warten, dass sich jemand meldet und selbst wenn, deine Antwort war ja auch nicht besonders geistreich oder nett. Schreibt man nicht im allgemeinen ein paar Floskeln bevor man zum Thema kommt?


Zwei Tage später hatte ich das ganze schon verdrängt und mein kleiner Auspruch aus meinem Alltag hatte sich auch wieder gelegt. Alles wie gehabt. Nur so als kleine Pflichtübung rufe ich mein geheimes Postfach auf ud starre auf eine neue Nachricht mit dem Betreff: melde dich...
Ich öffne die email und lese,

Hallo,
entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde, aber wir waren bei den Schwiegereltern für ein paar Tage. Ich will es kurz machen: Ja ich bin bereit es zu ertragen und meine Frau hat nach langer Zeit und vielen Versuchen meinerseits eingewilligt mir diesen Wunsch zu erfüllen. Ich will gleich mit offenen Karten spielen, sie hat es mir überlassen ihr einen Partner auszusuchen, da sie nicht fremdgehen wollte, keine Affäre sucht und es ein einmaliger Akt werden soll mit der größtmöglichen Sicherheit für sie, d.h. kein anal, kein Abspritzen in den Mund, Verkehr nur mit Kondom. Ich werde während des Aktes anwesend sein und nicht eingreifen oder teilnehmen. Meine Frau will die Sicherheit und Zusage, dass sie jederzeit abbrechen kann. Sie will nicht wissen wer du bist und wie du heißt und sie will auf keinen Fall jemals von dir angesprochen werden, wenn du sie zufällig danach treffen solltest. Das klingt nun alles nicht so wie du es dir vielleicht vorgestellt hast, aber ihre Bedingungen stehen und ich sage das lieber gleich, da sich bei den Kontakten, die sich bisher ergeben haben, keine passenden Personen gefunden haben, die damit einverstanden waren, bzw. die sich als vertrauensvoll genug erwiesen hätten.
Wenn du diese Bedingungen akzeptieren kannst und meine Frau sich für dich entscheidet, dann will ich dir als kleinen Anreiz mitgeben, dass du der zweite Mann wärest mit dem sie jemals Sex hatte.

Ich hoffe du antwortest selbst wenn es dich nun nicht mehr interessieren sollte und du mir eine Absage mitteilst.
Cuckold auf Abruf.

Na so was. Vieles hätte ich erwartet, aber das nicht. Die beiden, besonders die Frau scheinen ganz klare Vorstellungen zu haben und die Sicherheit für sie, sprich Kondom usw. scheint ihnen am Herzen zu liegen. Das kommt mir sehr entgegen, da brauche ich keine Ausflüchte zu finden und schütze mich und meine Famile. In ihrem Mund hätte ich widerum schon gerne abgespritzt, denke ich so bei mir.

Halt, nehmen die beiden mir nicht gerade die Zügel aus der Hand? Wollte ich nicht dominierent auftreten? Wenn ich das einfach so akzeptiere, dann bin ich wohl derjenige über den bestimmt wird und das ganze soll auch nur einmal stattfinden. Allerdings ist damit automatisch die Gefahr ausgeschlossen, dass mehr daraus wird von Seiten der Frau und dass die Sache für meine Ehe gefährlich werden könnte. Wenn ich es mir recht überlege sollte ich das ganze als eine Chance für einen sicheren kostenlosen Fick ansehen mit einem gewissen Extra, der Demütigung eines Ehemanns durch das Besteigen seiner Frau in seinem beisein. Ich spüre wie gerde das mich erregt und alles andere in den Hintergrund treten läßt.

Ich tue es mit deiner Frau und du mußt hilflos zusehen.

Dieser Gedanke fasziniert mich auf bisher ungekannter Weise. Ich bin bereit und ob du es bist diese Demütigung zu ertragen ist mir egal, du wirst es einfach müssen. Ich antworte ihm:

Ich bin mit den Bedingungen einverstanden. Wenn du mir ein Foto von deiner Frau schickst (angezogen, neuerem Datums, das ist meine Bedingung, ich will die Katze nicht im Sack kaufen) können wir sofern sie mir gefällt ein Treffen ausmachen. Deine Frau kann dann entscheiden ob sie dich zum Cuckold macht, ich werde es ganz bestimmt tun.

am: August 17, 2014, 17:27:10 10 / Cuckolds Nachrichten / kleine Schritte

Während einer Woche Sommerurlaub hat sich einiges verändert:-))
Sie hat mir im Urlaub endlich gestanden das Sie nicht mehr gerne mit mir fickt!! Sie will keinen anderen da Sie  Liebe und Sex noch nicht trennen kann.............noch nicht sagt Sie grinsemaus
Wir haben beschloßen nur noch Sex zu haben wenn Sie mal Lust hat( was bisher noch nicht so war). Sie möchte von mir das ich meinen cb6000 jetzt immer wenn ich zu Hause bin trage.....und..........Sie hat mir zum Geburtstag eine Fleshlight bestellt.

So das sind jetzt drei Hammer Ereignisse auf einmal für mich und eure Meinung dazu wäre mir wichtig

glg
Blue

am: Juli 22, 2014, 00:14:30 11 / Cuckold Stories / Hanna

Splitternackt liege ich an diesem sonnigen Samstag Nachmittag, mit den Unterarmen aufgestützt, unter meine Bettdecke, während der Schweiß runterrinnt und mich
Versagensängste plagen. Der Grund für diese? Eine 1,77 m große Blondine mit grünblauen Augen, einem Stupsnäschen, das, wenn sie lacht mitwackelt, und vollen Lippen.
Eine 22 jährige Blondine die neben dem Studium für Versandhäuser modelt und neben einem durchtrainierten, knackigen Körper ebenfalls volle Brüste bietet. Eine Blondine
die darauf wartet genommen zu werden, sich vor Geilheit in die Lippen beißt und, was ich wohl ebenfalls erwähnen sollte, gerade unter mir liegt. Meine Freundin Hanna.
"Mach schon!" keucht sie, während ich versuche das Eindringen in ihre Pussy noch etwas herauszuzögern. Langsam sehe ich ein, dass Widerstand zwecklos ist. Sie will
mich. Jetzt. Ich führe mein Glied langsam ein und bemerke in Anbetracht meiner überquellenden Libido, dass der Sex wohl eher in einem einseitigem Quickie enden wird.
"Mhh". Hanna greift mir in die Pobacken und drückt meinen Unterleib zu sich runter. Es beginnt. Etwas unbeholfen beginne ich mit meinem Schwanz rein- und wieder
rauszufahren, während mir nach vielleicht 5 Stößen bereits das Sperma in den Schaft schießt. Meine Freundin ist einfach zu geil. First World Problems schätze ich.
Als sie eines ihrer Beine anzieht, um es mir auf die Schulter zu legen, und ich ihre scharfen neuen High Heels, die sie sich bei einer ihrer Shoppingtouren mit
ihren Freundinnen kürzlich zugelegt hat, an meinem Gesicht spüre, ist es um mich geschehen. Mein Schwanz fänt an zu zucken. Ich verkrampfe in ihr. Erschrocken reißt Hanna ihre Augen auf und
springt geistesgegenwärtig neben des Bett, wobei sie mich mit runterreißt und ich auf den Knien lande. Mit einem KLACK landet sie mit ihren Absätzen auf dem Boden,
zeitgleich beginnt mein Saft aus der Eichel zu laufen. Zu beschämt bin ich, um selber noch Hand anzulegen oder ihr Oralsex anzubieten. Langsam hebe ich den Kopf. Hannas
Gesichtsausdruck ist nicht leicht zu interpretieren, es scheint eine Mischung aus Ekel und Schock zu sein, den sie verspürt. Ihr Blick geht zwischen der Pfütze auf dem
Laminatboden und meinen Augen hin und her. "Tut mir Leid" stammle ich hervor. Wow. Was schlechteres fiel dir nicht ein? Hanna murmelt ein "Schon Ok" hervor, bevor
sie mir mitteilt, dass sie ins Bad geht, und auf ihren Heels aus dem Raum tackelt. Als ich nach ein paar Sekunden, die ich wohl gebraucht habe um mich zu besinnen,
aufstehen will, trifft mich eine ZEWA-Rolle am Kopf. "Vergiss nicht das wegzumachen!" ruft sie in der Tür stehen und grinst dabei. Ihren Humor verliert sie wohl nie..

Ja, ich habe Probleme mit meiner Ejakulation. Ist es gänzlich meine Schuld? Nein. Hanna und ich durchleben derzeit eine schwierige Phase, nach zwei Jahren Beziehung
haben wir beschlossen zusammenzuziehen und unsere erste gemeinsame Wohnung zu planen, kürzlich sind wir eingezogen. Mein Studium macht mir Sorgen, die Eltern wollen
mich nicht in Frieden lassen, etc..die First World Problems wieder. Ein anderer Grund für den ganzen Stress: unser Arschloch von Nachbar! Dieter, in seinen 50ern,
einst ein hohes Tier beim Militär, nun ein Paragraphenreiter ohne Gnade. Wie könne ich es wagen im Garten zu grillen, was nehme ich mir da heraus den Busch
zurechtzuschneiden, was in aller Welt treibt mich dazu abends so unfassbar laut zu fernsehen. Jedes mal wenn ich ihm im Flur unseres Wohndepartementes begegne
spüre ich Wut in mir aufsteigen, jedoch werden die Aufeinandertreffen meist mit einem "Schönen Tag noch, Dieter" quittiert. Irgendwie heuchlerisch, nicht? Das
schlimmste an all dem: Hanna scheint es ihm angetan zu haben. Nüchtern betrachtet kann man ihm dies nicht verdenken, aber wieso muss er es mit seiner schleimigen Art
derart raushängen lassen? Jedes mal muss er sie angraben, mich vor ihr demütigen. Kein Gespräch zwischen uns dreien verläuft, ohne dass er sie an der Hüfte oder
an der Schulter berührt, oder dass er faulen Studentenlümmel bezeichnet. "Er ist mir unsympathisch" meinte Hanna mal. Für diese Feststellung brauch es nicht viel an
Menschenkenntnis..

Ich betrete das Bad. Hanna hat sich eben einen Bademantel übergezogen und steht nun vor dem Spiegel. Wir duschen normalerweise zusammen, aber nach der Aktion im Bett
kann ihr das nicht verübeln. "Du denkst an die Feier, Schatz?" "Da willst du wirklich hin?" "Lukas, wir haben zugesagt. Ich wette unser
Verhältnis könnte sich dadurch bessern." "Wir sind Anfang 20 und studieren..sollten wir nicht mit Leuten in unserem Alter in einer Kneipe sitzen und uns über den
Staat beschweren? Wenns geht noch möglichst alternativ dabei wirken?" "Idiot" kichert sie hervor und kuckt mich dabei frech über ihre Schulter an. Dieter hat kürzlich
angekündigt eine kleine Gartenfete für seine Freunde und Nachbarn des Wohnkomplexes zu schmeißen. Unsere Gärten liegen hinter unseren Wohnungen und sind nach hinten
in die Länge gezogen. An sich gibt es außer ein paar Büschen keine klare Abgrenzung zwischen Teilbereichen verschiedener Besitzer, was häufig zu Konflikten führt.
Nunja..was will man machen. "Ich steig auch mal schnell in die Dusche. Tut mir wirklich Leid wegen vorhin". Meine Freundin grinst, gibt mir einen liebevollen Kuss
und verschwindet aus dem Bad. "Schwamm drüber" sagt sie noch..

"Wow, siehst du heute wieder scharf aus!" entfährt es Dieter als wir über die Steinplatten, die er im letzten Sommer im Garten verlegt hat, zu ihm auf seine Terrasse
gehen. Wie gesagt..man kann es ihm nicht verübeln. Hanna mag es sich sexy zu kleiden, ich genauso. Sie hat hochhackige an, rot und geschlossen, einen kurzen weißen
Rock und eine schwarze Bluse, die bereits über ihrem Bauchnabel endet und tiefe Blicke in ihren Brustbereich zulässt. "Danke Dieter" meint sie und stellt ihm den Sekt,
den wir mitgebracht haben, auf den Terrassentisch. Mich zu begrüßen hält Dieter nicht für notwendig. Er trägt eine kurze Khakihose und ein engeres Tanktop, das zwar
einerseits seinen Bierbauch sichtbar macht, andererseits allerdings seine zugegebenermaßen trainierten Arme zur Schau stellt. Diese legt er eben um die Hüfte meiner
Freundin um sie in die Wohnung zu ziehen, wo er ihr seinen neuen Flachbildschirm zeigen will. Sie lässt es zu. Als ich hinterherkomme begrüßt er mich mit einem
kurzen Kopfnicken..das kann ja was werden.

Die Party füllt sich. Ungefähr 20 weitere Gäste sind eingetroffen, hauptsächlich Ehepaare mittleren Alters; die mit Abstand jüngsten stellen ich und meine Freundin.
Wie bereits zu erwarten steht sie im Mittelpunkt des Geschehens. Jeden eintreffende Kerl zieht es direkt zu ihr, um sich eine kurze Umarmung zur Begrüßung und
Küsschen links und rechts gönnen, wobei man, wenn man Glück hat, ihre Titten gegen die Brust gedrückt bekommt. Vor allem Dieter betont fast im Minutentakt wie geil
sie doch aussehe, lässt sie Pirouetten drehen oder schickt sie harsch zum Bier holen. Seine dominante Art erschwert es Hanna ihre ansonsten locker sitzende Zunge
richtig einsetzen zu können. Als sie hinter der Kücheninsel nach Getränken im Kühlschrank sucht schlägt er, ohne, dass es jemand mitbekommt, mit der blanken Hand
auf ihren Hintern. Erschrocken dreht sie sich um, aber erntet statt einer Entschuldigung lediglich ein freches Grinsen. "So hat ein Arsch auszusehen". Sie ist sich
nicht ganz sicher woran es liegt, sei es der Alkohol, oder mein Versagen im Bett, jedenfalls beginnt sie sich erregt zu fühlen. Sie weiß nicht was sie sagen soll
und stottert ein verlegenes "Danke Dieter" hervor. Dieser kann sich vor lachen kaum halten und gesellt sich wieder zu den anderen Gästen. Als sie wieder ins Wohnzimmer
zurückkehrt, von wo sie zum Bier beschaffen geschickt wurde, merkt sie, dass Dieter sich auf ihrem vorherigen Platz niedergelassen hat. Instinktiv stell die den
Männern die Getränke auf den Tisch, zieht ihren Rock zurecht und setzt sich auf seine Oberschenkel. Als ich Minuten später von draußen reinschaue, sind beide tief
in ein Gespräch verwickelt. Ich stelle mich vor sie, versuche Hanna mit einigen Blicken davon abzubringen, weiter auf ihm sitzen zu bleiben, was sie allerdings
abzulehnen scheint. Auch meine Versuche mich in ihr Gespräch einzubauen scheitern. So stehe ich nun mit einem Bier in der Hand vor meiner Freundin, die auf dem
Schoß meines Arschloch von Nachbarn sitzt, und wackle unsicher hin und her. Nicht mal wo ich meine freie Hand hintun soll weiß ich. Was Dieter mit seinen zu tun hat
weiß er, eine liegt aufs Hannas Rock, die andere hat er um ihre nackte Hüfte geschwungen, als wolle er sie davon abhalten sich loszureißen. Als ich wieder kehrt mache
um draußen frische Luft zu schnappen ernte ich ein paar hämische Blicke anderer Gäste. Hab ich mir wohl auch verdient denke ich mir..

Hanna weiß durchaus was sie eben treibt, während sie schräg auf seinem Schoß sitzend seine raue Hand an ihrer Hüfte spürt. Ihre Beine hat sie inzwischen auf den
Oberschenkeln seines Sitznachbars abgelegt. Nach wie vor ist sie sich nicht sicher, ob es am Schwips oder meinem Ejakulationsproblem liegt, alles was sie weiß ist,
dass sie sich amüsiert, Dieter gar kein so übler Kerl ist und ich nicht so viel in die Sache hineininterpretieren soll. Als sich das Feld lichtet und irgendwann nur
noch der werte Gastgeber, ich und meine Freundin, zwei alleinstehende Männer und ein Ehepaar in ihren 40ern anwesend sind, zieht er sie an sich heran und flüstert
"Hey, wie wärs wenn wir beide die Party in eure Wohnung verlegen, wo wir unsere Ruhe haben?" Zeitgleich fährt seine Hand von ihrer Hüfte weg in Richtung ihres Pos,
gleitet in ihren Rock und beginnt mit ihrem String zu spielen. Hanna wird verlegen. Vor einiger Zeit hatte Dieters Sitznachbar bereits angefangen ihre Waden zu
massieren, und jetzt auch noch das? Trotz ihrer Erregung muss sie muss eine Grenze ziehen. "Das ist keine üble Idee..aber ich wär dafür den Rest mitzunehmen." flüstert
sie ihm zwinkernd zu und greift nach seiner Hand, um sie aus ihrer Intimzone zu ziehen. Natürlich nicht ohne sie noch einmal zu drücken. Ich stehe mit dem Ehepärchen
auf der Terrasse und unterhalte mich, es ist bereits eine Weile her, dass ich nach Hanna gekuckt habe, zu groß ist meine Scham. Plötzlich treten die Männer aus der
Terrassentüre, gefolgt von meiner inzwischen sichtlich angetrunkenen Freundin, die bis sie mich erblickt noch Dieter an seiner Hand hinterherzieht. Nie wieder werde
ich sie bauchfrei und allgemein in diesem Aufzug ausgehen lassen denke ich mir noch. "Wir würden die Party jetzt in unsere Wohnung verlegen. Hat noch wer Interesse?"
ruft sie, während sie wieder zu mir tackelt und sich neben mich stellt. Endlich. Die beiden Eheleute stimmen zu, die Männer außer Dieter wollen noch ein oder zwei
Bars in der Gegend unsicher machen, was mir momentan auch lieber wäre, ich aber im Anbetracht der Tatsachen eigentlich nicht zulassen darf. Hanna in diesem Zustand
allein lassen? Mit Sicherheit nicht. Als ich diesen Gedankengang eben beende, zieht sie mich zur Seite. "Alles ok?" "Naja..musste das sein? Vor all den Leuten?" "Das
war doch nichts, Schatz. Wir haben uns prächtig amüsiert, Dieter ist gar kein so übler Kerl, wir werden in Zukunft noch davon profitieren, dass ich mich mit ihm gut
gestellt habe. Mach dir keiner Sorgen." Mit ihrer Art bringt sie mich wieder zum schmelzen. "Gehst du lieber in eine Bar?" Ach scheiß drauf..Chris und Anna werden bei
ihnen sein, was soll schon passieren. Ich bejahe ihre Frage und verlasse mit den zwei Jungs Werners Wohnung, natürlich nicht ohne mir einen saftigen Zungenkuss bei
Hanna abzuholen, die sich mit Werner und dem Pärchen über den Garten auf den Weg in unsere Wohnung macht.

am: Juni 02, 2014, 09:17:44 12 / Bilder von euch / Meine Ehefrau.

Da alle hier gern mal ihre Ehefrau zeigen, möchte ich dem nicht nachstehen. Zeige euch mal ein paar Bilder von meiner Ehefrau. Würde sie gern mal mit jemand anderen Teilen. Über viele nette Kommentare würde ich mich freuen.

Der Sommer ist doch was schönes.

In der Sonne ist sie noch schöner





Schön Dicht dran.

Und noch mal ganz nah.

Morgendliches vergnügen in der Wanne.

Einfach nur ansehen und geniessen.

am: September 17, 2013, 00:13:55 13 / Bilder von euch / Meine Frau - weder Schlampe, noch Fotze - aber einfach geil...

Moin Moin ins Forum,

vor langer Zeit habe ich hier schon einmal gepostet und geselle mich nun erneut hinzu. Ich hoffe, Ich kann mit meinem Beitrag das Forum ein wenig beleben. Daher gibts hier Auszüge aus der Bildersammlung von meiner Frau. Ich hoffe, es gefällt. Sie ist weder ne Fotze, noch ne Schlampe und (noch) fickt sie auch nicht mit anderen Kerlen. Aber wer weiß, was noch alles passiert. Sie brauch nur sagen, was sie will. Man kann mit mir über alles reden. Eins wird jedoch nicht passieren - dass es ohne mich passiert. Denn Ihr BULL bin ich  h_h

Euch eine schöne Woche.


am: August 10, 2013, 00:45:09 14 / Cuckold Stories / er hat meine Frau heute besucht......

....und es war ein phantastischer Abend....

Meine Frau (34) und ich (48) sind seit 13 Jahren verheiratet. Seit ein paar Wochen hat sie einen Liebhaber....hat ihn bisher aber immer woanders getroffen. Heute Abend war er das erse Mal bei uns Zuhaus.

Bereits am Mittwoch hat sich meine Frau ihren Intimbereich wachsen lassen....damit ihre pussy schön blank für ihn ist. Danach sind wir gemeinsam einkaufen gegangen....sie wollte ein neues, kurzes, sexy Kleid und neue Dessous für den Abend haben. Ich habe die Sachen gern für sie gekauft.

Heute war sie lange im Bad...hat ausgiebig gebadet und sich vorbereitet. Sie sah wunderschön und sexy aus....in ihrem cremefarbenen kurzen Kleid mit tiefem spitem Ausschnitt...darunter einen tollen BH der ihre Brüste sehr gut zur Geltung bringt, ein sexy durchsichtiges Höschen und halterlose Strümpfe.
Dazu hatte sie hohe (14cm) rote Schuhe angezogen.

Pünktlich um 18.00 klingelte es....ich öffnetet die Tür während meine Frau im Wohnzimmer wartete. Er, Marcus begrüßte mich freundlich aber selbstbewusst. Marcus ist 38 Jahre alt....er ist größer als ich und man sieht das er regelmässig Sport macht. Noch im Flur fragte er mich ohne eine Spur von Verlegenheit oder Zurückhaltung "wo denn seine heisse Maus ist."...im Wohnzimmer angekommen lächelt er meine Frau an...sagte zu ihr " Du hast dich ja heute besonders hübsch gemacht...komm her zu mir!....

Meine Frau strahle ihn an...ging zu ihm....ließ sich leidenschaftlich von ihm küssen..dabei drückte sie ihren Körper fest an ihn...mit der linken Hand griff er dabei in ihre Haare...mit der rechten Hand packte er kräftig ihren Arsch.....ein phantastischer Anblick....ich hatte den Eindruck das beide mih in diesem Moment vergessen haben.....

Nach dr ersten stürmischen Begrüssung kamen sie zu mir rüber zur Sitzecke...auf die Couch gegenüber meiner.

Sie erzählten nochmals kurz von ihrem Kennenlernen und wir tranken gemeinsam ein Glas Wein.....währenddessen saß meine Frau dicht bei ihm...er hatte sie fest im Arm...manchmal küsste er sie zwischendurch am Nacken und sie streichelte seinen Oberschenkel.....ich hatte wilde Gedanken...zwischen Geilheit und Eifersucht...wobei die Geilheit überwog.

Irgendwann sagte er dann..."genug geplaudert" er packte meine Frau im Nacken und gab ihr einen langen Zungenkuss während er ihr mit der anderen Hand zwischen die Beine fasste die meine Frau sofort und willig spreizte....


soll ich weiter berichten?

am: Juli 21, 2013, 01:56:37 15 / Videos von euch ( Nur eigene, selbst aufgenommene ) / Videoclips von uns!

Nun haben wir endlich eine Seite gefunden, auf der man Clips hochladen kann und die man dann auch zeigen kann!

Und nun wollen wir euch diese auch nicht länger vorenthalten!

Viel Spass

Klick hier, um geiles zu sehen =>


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