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Nachrichten - geclau

am: März 14, 2016, 12:48:31 1 / Cuckold Stories / Cuckoldstory - Schwiegermutters neuer Mann

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

am: Dezember 31, 2014, 12:51:10 2 / Cuckold Stories / Sklaven des Herrn

Seit sieben Jahren sind meine Ehefrau Juliana und ich ein glückliches Paar. Sieben Jahre in denen ich eine Neigung nicht ausleben konnte. In dieser Zeit entwickelte sich Juliana zwar mehr und mehr vom sexuellen Mauerblümchen zur meiner Eheherrin, trotzdem war Sex mit anderen Männern für sie kein ernstes Thema. Mein Name ist Marc und ich habe starke Cuckoldneigungen. In den Jahren mit Juliana entwickelte sich erst klein, dann immer größer, der Wunsch das meine Frau mit anderen Männern schläft. Je mehr Jahre vergingen umso größer wurde dies Verlangen. Der Leidensdruck wurde mittlerweile so groß das ich an nichts anderes mehr bei meiner Frau, im sexuellen Sinn, denken konnte. Schlief ich mit ihr, schlief in Gedanken ein anderer Mann mit ihr. Ganz gleich ob es ein Bekannter, mein Chef oder unser Nachbar war. Stundenlang chattete ich mit anderen Männern über Juliana, meine Neigungen und Vorlieben. Immer wieder erzählte ich die gleichen Geschichten.

An einem verschneiten Dezembertag lernte ich im Chat Björn kennen.Er war ein Mann mittleren Alters und nach seinen Angaben neben gut verdienend auch erfahren in der Ausbildung von Ehefrauen zu Ehehuren. Wie viele andere schlug auch er mir vor, dass das Ganze nur in fahrt kommen könne wenn Juliana sich einmal real treffen würde. Nicht direkt zum Sex, eher zum plaudern und kennenlernen. Wie immer verneinte ich dieses Angebot auch wenn ich diese immer gerne annehmen wollte. Ich wusste, auf Nachfrage bei meiner Frau, das Juliana kein Interesse an solchen Treffen hatte. Sexuell war sie zwar sehr offen, doch alles reale mit fremden Männern oder Paaren lehnte sie ab. Überreden oder gar zwingen wollte ich meine Frau zudem auch nicht. Zu gerne hätte ich in diesem Zusammenhang ihr von meinen Cuckoldneigungen im Detail erzählt. Doch aus Angst das sie mit diesem Wissen niemals mit einem anderen Mann schlafen würde, behielt ich das für mich. Es reichte erstmal aus das sie wusste das sie, wann immer sie wollen würde, mit einem fremden Mann das tun dürfe im Bett was sie tun wollen würde.

Björn ließ bei dem Versuch sie kennenzulernen nicht locker. Da auch sonst alles stimmte, er nett schrieb und Verständnis für verschiedene Belange hatte, tat ich etwas was ich sonst nicht tat. Ich verabredete, ohne meine Frau darüber in Bilde zu setzen, ein Treffen mit ihm alleine. Das Treffen fand an einem neutralen Platz in der Nähe seines Hauses statt. Er wohnte nicht weit weg von unserer Heimatstadt und er zeigte mir nach einem ersten beschnuppern dann sein Haus. Es war ein schönes Haus mit einem schönen Garten leicht Abseits der Innenstadt. Es sah von außen als auch von innen elegant bis leicht protzig aus. Menschlich wirkte Björn, wie im Internet bereits so kennengelernt, kultiviert, extrovertiert und charmant. Er hatte kurze, gescheitelte leicht graue Haare und trug Anzug. In seinem Haus führte er mich etwas herum und zeigte mir in seinem großzügigen Keller sein Prunkstück. Björns Keller war ein Tempel der Lust und des Fetischs. Dort unten standen neben einer schönen großen Sitzecke mit Sofas und Sesseln eine Menge Sex- und Folterspielzeuge. Ich konnte mir in diesem Moment sehr gut vorstellen wie er die Frauen anderer Männer hier erzog. Innerlich seufzte ich vor mich hin und wünschte mir das Juliana, meine geliebte Frau, nur hier wäre. Sie Björns erzieherische Maßnahmen über sich ergehen, nein besser, genießen wollte.

Wir setzten uns im Keller hin und Björn rieß mich aus meiner Gedankenwelt. Er fragte mich ob ich mir vorstellen könne das er meine Frau hier erziehen würde und ich zeitgleich zum Cuckold, ganz so wie ich es wollte, ausgebildet werden möchte. Ganz so locker wie im Internet ging mir das „Ja“ nicht über die Lippen. Ich schämte mich doch mittlerweile stärker als Gedacht ihm in real meine Neigung so offen zu beichten und Details hier anzusprechen. Ich machte Björn nochmals darauf Aufmerksam das er meine Frau sich nicht treffen würde und sich das wohl dann erledigt hätte. Björn schüttelte mit dem Kopf, grinste mich an und meinte das er das schon hinbekommen würde, Ganz ohne mein Zutun. Ich wusste nicht wie er das meinte und wie er das in die Tat umsetzen würde, zuckte mit den Schultern und grinste ihn innerlich gezwungen an. Er kramte zeitgleich in seinem Jacket und holte eine kleine Flasche heraus. Es war ein Mittel um die Libido der Frau zu stimulieren das, seiner Erfahrung nach, sehr gut funktionierte um das Ganze erstmal ins Rollen zu bringen. Wenn ich mich an alle Anweisungen halten würde, ich könnte auch jederzeit abbrechen, dann würde eins nach dem anderen passieren und letzten Endes würden sie dann mit großer Wahrscheinlichkeit hier aufschlagen. Wieder zuckte ich nur mit den Schultern, nahm das Fläschchen an und fragte was zu tun sein. Er kramte nochmal in seinem Jacket, holte einen Zettel hervor, gab ihm mir und sagte das ich das einfach umsetzen solle. Ich überflog den Zettel und beschloß es zu probieren. Als wir uns verabschiedeten und ich nach Hause fuhr, suchte ich im Internet noch schnell etwas über das Mittel. Es war in der Tat ein ungefährliches Mittel, relativ unbekannt und es soll wohl die Frau sexuell ziemlich animieren. Zuhause angekommen versteckte ich das Fläschchen und den Zettel und suchte im Kalender nach einem Wochenende wo Juliana und ich nichts vor hatten. An diesem Wochenende, besser gesagt an dem Freitag, sollte mit dem Ganzen begonnen werden.

Es kam der Freitag und als meine Frau und ich, beide Müde von der Arbeit, nach Hause kamen, aßen wir zuerst etwas. Ich fragte Juliana ob sie nicht Lust hätte heute im Sexchat mit mir etwas mit anderen Männern zu schreiben. Sie verneinte, da zu müde. Auf etwas bitten und Zugeständnisse in anderen Dingen, stimmte sie dann doch zu. Voraussetzung war das ich schreiben würde. Ich freute mich, den nun konnte es starten. Ich gab meiner Frau ein paar Tropfen des Mittels in ihr Getränk welches sie kurz vor dem Chatbeginn zu sich nahm. Im Chat schrieb uns Björn an und tat so als würden wir das erste Mal schreiben. Der Chat wurde immer heißer und mir fiel auf das meine Frau auch mehr bei der Sache war wie sonst. Ich fing an sie während dem chatten mit meiner freien hand an ihren Titten und ihrer Muschi zu streicheln und bemerkte das sie erregt erregt war. Nach einiger Zeit fragte Björn ob man sich nicht jetzt spontan zu einem Drink treffen wollen würde. Ich dachte jetzt ist es aus und meine Frau würde nein sagen, wie immer halt. Diesesmal war es aber anders. Sie stimmte zwar nicht sofort zu, doch nach 2x nachfragen von Björn willigte sie doch ein. Ich konnte es kaum glauben und auch nicht erklären, trotz des Mittelchens. Wir verabredeten einen Treffpunkt in der Innenstadt in einer Stunde. Während Juliana sich einkleidete, gab ich nochmals ein paar Tropfen in ihr Getränk welches sie kurz vor der Abfahrt austrank.

Am Treffpunkt wartete bereits Björn in einem schwarzen Mercedes auf uns. Er schlug vor doch nicht in die Bar zu gehen, sondern bei ihm einen gemütlichen Abend zu verbringen. Wir stimmten zu. Meine Frau unter dem Einfluss des Mittels, welches nicht mit einer Vergewaltigungsdroge verwechselt werden sollte,  und ich unter dem Einfluss meiner Geilheit. Ganz Gentleman öffnet er meiner Frau die Tür als wir bei ihm ankamen. Er nahm zudem ihre Hand und half ihr die Treppen zu seiner Eingangstür nach oben. Ich lief hinterher und versuchte nebenbei das was gerade ablief und womöglich noch ablaufen würde zu realisieren. Wir nahmen im Wohnzimmer platz und während Björn die Drinks holte, fragte ich meine Frau ob das gerade alles für sie ok wäre. Sie lächelte mich an, ganz klar im Kopf aber unnatürlich erregt, und sagte mir das es total aufregend für sie gerade ist und sie eher für mich hofft das alles ok ist. Ich lächelte zurück und meine Geilheit wich ind verwandelte sich in ein großes Schuldgefühl. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Kurz darauf kam Björn herein mit einem Tablett auf dem Cocktails standen. Wir schlürften genüsslich die Cocktails als es an der Tür klingelte. Björn entschuldigte sich, stand auf und ging zur Tür und bat mich mitzukommen. Wir liefen zu Tür und während wir dorthin gingen erzählte mir Björn das er in die Drinks, auch in meinen, nochmals dieses Mittelchen getan hat. Diesesmal jedoch konzentrierter.   Ich fragte wieso, er schaute mir aber nur grinsend an und öffnete die Tür. Dort stand eine Gruppe von Anzugträgern. Alle mittleren Alters wie Björn. Björn führte die Gruppe zum Keller und ging mit mir dann wieder zurück zu meiner Frau uns Wohnzimmer.

Juliana wartete dort bereits auf uns mit leicht verklärtem Blick. Björn bat meine Frau aufzustehen und mit ihm zu kommen. Meine Frau stand auf und ging ohne Nachfrage mit ihm mit in den Keller. Ich folgte und als wir zu dritt im Keller ankamen saßen dort bereits die anderen Männern. Anstatt nun umzukehren und empört das Haus zu verlassen Schritt meine Frau, geführt von Björn, zu den Männern. Die Männer musterten meine Frau mit ihrem molligweiblichen Körper der geziert durch schwarze Heels, Nylons und eines Kleidchens war. Einer der Männer griff ihr unvorbereitet an den Hintern. Sie wich nicht zurück, stattdessen ging sie leicht auf ihn zu nachdem er sie zu sich hergezogen hatte. Ein anderer Mann nahm das zum Anlass meine Frau ebenfalls zu berühren. Dieser berührte sie an den Beinen und strich ihr langsam die Nylons herauf und herunter. Björn grinste mich an und befahl mir in etwas herrischem Ton mitzukommen und das anzuziehen was hinter der Umkleide liegen würde. Durch das Mittelchen war auch ich zwar noch Herr meiner Sinne aber meiner Geilheit, mehr als bereits zuvor, ergeben. So zog ich ohne zu zögern die Damenwäsche die dort für mich bereit lag an. Als ich in schwarzen Strapsen, roten Pumps, dem Dienstmädchenoutfit und dem Peniskäfig fertig angezogen vor Björn stand, nickte dieser nur, nahm mich an der Hand und sagte das ich den Herren nun ihre Jacken abnehmen sollte. Meine Frau saß mittlerweile zwischen den Männern und küsste hemmungslos während sie überall am Körper betatscht wurde. Ich nahm den Herren die Jacken ab die mich alle mich leicht verachtetem Blick und hämischen Grinsen anschauten. Ich kam mir in diesem Moment unglaublich erniedrigt aber auch zu tiefst erregt vor als ich in diesem Outfit vor den Herren umher stöckelte.

Langsam zogen die Herren meine Frau aus. Nach und nach zeigte meine Frau immer mehr Haut. Als sie komplett nackt in der Herrenrunde saß und abgegriffen wurde, nahm mich Björn nochmal an der Hand und ging mit mir zu einem Bock. Dort musste ich mich darüber beugen in Blickrichtung zu einem Gynäkologenstuhl. An den Händen und Füßen wurde ich dann darauf angebunden. Björn steckte mir zudem einen Gagball in den Mund und zog mir eine Latexmaske auf. Wehrlos und höchst erregt, so erregt das es fast den Peniskäfig sprengte, musste ich dann anschauen wie Juliana zum  Gynäkologenstuhl geführt wurde und ihre Füße sowie die Hände daran angeschnallt wurden. Wie ich ließ meine Frau alles über sich ergehen und sie sah so aus als ob sie alles davon mehr als nur genoss. Sie schien darin aufzugehen von einer Herrengruppe als Lustobjekt wahrgenommen zu werden, wenn auch durch den Einfluss des Mittelchens. Die Herren zogen sich einer nach dem anderen aus und leckten die Fotze meiner Frau während sie ihre Schwänze hochwichsten oder ließen sich durch sie ihre Schwänze hart rubbeln oder blasen. Der Anblick wie die Herrengruppe sie benutzte war unglaublich. Plötzlich ein druck auf und an meinem After. Björn stand hinter mir und steckte einen langen Analvibrator in meinen Po den er auf voller Stufe einstellte. Es kamen Gefühle in mir hoch die ich noch nie hatte. Alles fühlte sich richtig und vor allem geil an. Meine Frau nahm mich nur kurz zur Kenntnis indem sie mich kurz an- oder auslachte ehe sie sich wieder ihrem Vergnügen hingab.

Nun war es soweit. Der erste Fremde steckte seinen prallen Schwanz in die feuchte Muschi meiner Frau. Langsam drang er immer tiefer in Juliana ein und begann sich immer schneller und schneller in ihr zu reiben. So dauerte es auch nicht lange und er kam in ihr zum Orgasmus. Er spritzt als erster fremder Mann seinen fremden Samen in die Fotze meiner Ehefrau die es vor Geilheit keuchend und zuckend nur zu gerne annahm. Ich versuchte einen Blick auf ihre Fotze zu erhaschen um zu sehen wie der Fremdsamen aus ihr hinauslief. Leider verdeckten die anderen Männer immer wieder mir die Sicht, so das der zweite, dann der dritte..am Ende der neunte fremde Mann der Herrengruppe in ihr kam. Juliana hatte den Samen von neun Männern in sich und es schien das sie mehrmals dabei selbst mehrmals zum Orgasmus gekommen sei. Als die Männern von ihr abließen, kam als letztes Björn zu meiner Frau. Er bat die Männer zur Seite zu treten so das ich freie Sicht auf ihre Fotze hatte von der das Sperma auf den Boden tropfe. Björn schritt zu meiner Frau, drang mit zwei Fingern in die Fotze meiner Frau ein, es schmatzte, sie keuchte und schritt dann zu mir. Er hielt mir seine Finger unter meine Nase und streifte sie dann dort ab. Ich roch das Sperma, ich roch ihren Saft, ich roch die Geilheit aller und wie er sich vermischt hatte. Björn ging zu meiner Frau zurück, steckte seinen Schwan in ihren Mund und befahl ihr ihn bis zum Ende zu blasen. Willig bließ meine Frau seinen Schwanz und nahm das Ejakulat in ihren Mund auf und schluckte es.

Einer der anderen Männern band mich nur wenig später los und befahl mir auf allen Vieren das Sperma vom Boden und von meiner Frau zu lecken. Voller Geilheit tat ich dies. Trotz Geilheit ekelte ich mich davor soviel verschiedenen Samen in mir aufzunehmen. Als ich dann allerdings die besamte Fotze meiner Frau zu lecken begann und sie ihren Geilsaft durchschmeckte, war auch das mir egal. Artig reinigte ich ihre Muschi vom Fremdsamen und auf dem Boden befand sich auch kein Überbleibsel des Treibens mehr. Als ich fertig war wurde meine Frau ebenfalls losgebunden. Wir küssten uns, wir befummelten uns. Wie gerne hätte ich meine Frau nun gefickt wäre da nicht noch der Peniskäfig. Ich wollte gerade von Juliana ablassen als Björn den Schlüssel zu meiner Frau schmiss. Sie öffnete den Peniskäfig und mein Schwanz sprang heraus und wurde sofort steif und hart. Noch immer voller Geilheit begannen wir vor allen zu ficken. Ich glitt durch die Besamung von vorhin sehr leicht in sie ein. Da lag ich auf ihr in Damenwäsche, reibte mich mit meinem Schwanz in ihr und kam nach nur sechs Stößen. Die Männer lachten laut los und demütigten mich mit Sprüchen was für ein erbärmlicher Schnellspritzer ich sei und ähnlichem.

Mir war das egal, meiner Frau auch. Wir waren Geil und wollten unsere triebe nur ausleben. Das wir dabei die ganze Zeit gefilmt und fotografiert wurden viel uns dabei gar nicht auf. Erst als das Erlebnis sich dem Ende zuneigte machte uns Björn darauf aufmerksam. Sollten Juliana und ich nicht einmal im Moment bei einer solchen Session mitmachen würde er das Material im Internet veröffentlichen und uns beide Bloß stellen. Da wir das nicht wollten und wir auch ohne das Mittelchen, von dem meine Frau nie erfuhr das es damit begonnen hatte, dem Treiben mehr und mehr abgewinnen konnten, bleiben wir bei Björn. Wenige Monate später kündigten wir unsere Wohnung, zogen zu ihm ins Haus und wurden mehr und mehr zu dem ausgebildet was er wollte. Meine Frau Juliana wurde zu seiner hörigen Sexsklavin und ich zum Cuckold der als Sklave allem und jedem im Haus deinen musste.

am: Dezember 17, 2014, 12:07:03 3 / Bilder von euch / Münchner Schwanz

Hallo suche ein Paar wo ich ihn und sie ficken kann, welcher Frau gefällt es wen sie sieht wie ihr Mann schön von hinten gefickt wird?
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Februar 14, 2014, 21:34:41 4 / Cuckolds Nachrichten / Abspritzenden Dildo kaufen - welchen und womit befüllen?

Hallo,
ich bzw. wir hätten gerne einen Dildo, der auch abspritzen kann. Wir glauben, das könnte eine geile Spielart sein, und ich hoffe natürlich darauf, damit einen nächsten Schritt in Richtung echtes Cuckolding zu setzen.

Wir dachten an so etwas:
http://www.amazon.de/Dildo-Cumshot/dp/B0054JFWIC/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1392406031&sr=8-2&keywords=spritzender+dildo+cumshot
oder
(achtung sound):
Abspritzender dildo von dildodave.de


Unsere Fragen:
* Ich habe im Wesentlichen nur diese beiden Modelle gefunden. Kennt ihr weitere bzw. könnt ihr uns andere Dildos empfehlen?
* auf amazon scheint es zwar "Spermaersatz" käuflich in Tuben zu geben, allerdings werden diese Produkte allesamt eher negativ beurteilt. Habt ihr eine Idee, womit man den Dildo alternativ befüllen könnte? Ich möchte ja nicht, dass meine Süsse eine Scheideninfektion bekommt. Idealerweise kann man das Zeug selbst in der Küche herstellen, und idealerweise ist es weiß - Damit ich beim auslecken schon mal üben kann, für the real thing hoffentlich später mal.   h_h

Freuen uns über Tipps und Untersützung!

am: Januar 22, 2014, 01:42:03 5 / Ehefrauensplitting / Der Zuritt

Wenn ihr Mann von der Arbeit kommt, steht sie schon im Hausflur, ohne Hose, ohne Schlüpfer, nur im Shirt und hat sich tief nach unten gebeugt. Durch ihre Beine sieht sie, wie ihr Mann sich den Hosenstall aufzieht, seinen steifen dünnen Schwanz samt den Sack herausholt, auf sie zugeht, sie an den Hüften packt, den Schwanz mit einem Flutsch in ihre Muschi schiebt und sie fickt, bis er kommt. Wenn er kommt, sieht sie durch ihre Beine, wie sich sein Sack zusammenzieht. Dann zieht er raus. Sein dünner Schwanz fällt nach unten, baumelt und tropft. Das Sperma rinnt ihr aus der Möse die Beine herunter. Sie kommt bei dieser alltäglichen Prozedur nicht. Später wird sie sich selbst befriedigen.
Doch diesmal ist es anders. Nachdem ihr Mann seinen Schwanz herausgezogen hat, tritt ein weiterer Mann in den Flur. Er hat seinen Schwanz schon aus der Hose geholt, er ist dick und fett und glänzt vor Lust. Sie will sich aufrichten. Doch ihr Mann steht mit seinem tropfenden Schwanz vor ihr, drückt ihren Rücken wieder sanft nach unten und macht „Psst!“.
Sie bleibt starr stehen. Nach vorne gebeugt, präsentiert sie ihre frisch besamte Möse dem Fremden. Sie sieht, wir er hinter sie tritt. Er legt eine Hand auf ihren Hintern, mit der anderen greift er seinen fetten Steifen und drückt ihn an ihre Schamlippen. Dann stößt er hart und unvermittelt zu. Sie grunzt und kommt spontan. Sie schreit laut auf. Ihr Kopf hebt sich, sie sieht den schlaffen Schwanz ihres Mannes vor sich aus seiner Hose baumeln.
Sie beugt sich wieder, schaut durch ihre Beine. Der Fremde fickt sie jetzt mit festen Stößen. Sie sieht, seine Eier hin und her schaukeln. Sein dicker Schaft glänzt vom Sperma ihres Mannes und ihrer Feuchtigkeit. Sie sieht, wie er ihren Schritt dehnt. Sie kommt wieder und winselt. Wieder geht ihr Kopf in die Höhe, der dünne Schwanz ihres Mannes wackelt halb steif vor ihr.
Der Fremde greift sie jetzt an den Schultern und fickt sie tief. Seine fette Schwanzwurzel drückt sie noch mehr auf. Sie kommt und sie kommt, ein Orgasmus nach dem anderen durchflutet sie. Sie drückt ihren Kopf gegen den Schoß ihres Mannes. Jeden Stoß des Fremden spürt er nun auch an seinem Schwanz. Er wird wieder hart.
Seine Frau stöhnt und winselt. Ihr multipler Orgasmus hält weiter an. Dann ein heftiger Stoß. Der Fremde steckt nun ganz tief in ihr und pumpt sein Sperma in sie. Er keucht leise. Sie aber schreit und pisst zugleich.
Sie sieht, wie die Hose des Fremden von ihrer Pisse nass wird. Er steckt immer noch in ihr. Durch ihre Beine sieht sie die nassen Hosenbeine und den dicken Sack, der nun straff und prall ist. Dann zieht der Fremde seinen Schwanz aus ihr. Ein fetter Batzen Sperma klatscht auf die Fließen. Sein Schwanz ist noch hart, von Sperma verschmiert. Ein langer Spermafaden hängt an seiner blauen Eichel.
Nun hebt ihr Mann ihren Kopf und drückt ihr seinen dünnen Steifen gegen die Lippen. Sie öffnet sie gierig, sinkt auf die Knie und lutscht den Schwanz ihres Mannes mit Leidenschaft. Sie wichst seinen Schaft dazu und knetet seine Eier. Es dauert nicht lange, und sie merkt, er kommt gleich. Nun drückt sie mit dem Zeigefinger gegen sein Arschloch. Dringt ein, und ihr Mann stöhnt auf und spritzt ihr in den Mund. Es ist nur ein kleines Rinnsal auf ihrer Zunge.
Als sie sich umdreht, ist der Fremde verschwunden und die Haustüre zu. Nur der Batzen dicken Spermas auf dem Boden zeigt ihr, dass es kein Traum war. – Ihr Mann hat also seinen andauernden Reden Taten folgen lassen und sie zu seiner Ehehure gemacht. Sie fasst sich rasch in den Schritt, ihre Votze ist klatschnass. Sie berührt ihren Kitzler und kommt nochmal heftig. Sie ist bereit …

am: September 27, 2013, 15:59:51 6 / Fremdschwängerungsstories / Am Gloryhole mit Jutta

Am Gloryhole mit Jutta

Freitagabend schaute ich mit meiner Frau Jutta, bei ein-zwei Flaschen Sekt, einen Pornofilm. Zum
ersten Mal sah sie dabei, wie sich eine Frau an einem sogenannten Gloryhole vergnügte.
„Was soll denn das“ fragte sie mich.
„Wie? Was meinst du?“ fragte ich nach.
„Wieso vögelt die da einen Schwanz durch die Wand? Sie sieht ja gar nicht, wer dahinter steht!“
Ich grinste: „Na das ist doch der Reiz.“
Jutta: „Gibt es denn so etwas wirklich?“
Ich: „Willst du mich veralbern? Natürlich gibt es das fast überall.“
Jutta: „Quatsch wo denn?“
Ich: „Na hier in unserem Dorf wahrscheinlich eher nicht! Aber wenn wir in die Stadt fahren schon.“ Jutta: „Das will ich aber sehen!“
Ich: „Was? Jetzt?“
Jutta: „Na es ist doch noch früher Abend. Komm zeig mir mal, wo so ein Teil ist, du Fachmann.“
Ich „Und dann würdest du dich dort ficken lassen?“
Jutta „Na warum denn nicht? Ob zu Hause oder woanders ist doch egal. Aber nimm ein Gummi mit, weil  ich heute fruchtbar bin.“
Ich wusste nicht, ob ihr wirklich klar war, das es der Reiz ist, von fremden Männern durch das Loch
gefickt zu werden, oder ob sie wollte, dass ich sie bumste. Also setzten wir uns in die nächste Bahn und fuhren die 5 Stationen bis in die Stadt. Dort ging ich mit  Jutta in den Sexshop zu den Videokabinen. Ein paar Männer beobachten genau, wo wir hingingen. 
Jutta fragte mich? „ Und jetzt?“
„Wir schmeißen erst einmal ein paar Euro in den Videoautomat und gucken ein bisschen Pornos, bis
der erste Kerl seinen Schwanz durch eins von den Löchern steckt.“ sagte ich.
„Wie jetzt? Der erste Kerl? Ich dachte du willst mich durch das Loch  vögeln?“ meinte sie etwas verduzt.
„Aber das ist doch grade das geile dabei, dass du nicht weißt, wer dich grade bumst.“ sagte ich ihr.
„Du willst also, dass ich mich vor dir hier, von einem Fremden einfach so ficken lasse?“ fragte Jutta
mich mit großen Augen.
„Also wenn es dich geil macht, dann macht mich das auch geil,“ erwiderte ich ihr.
Anstatt zu antworten, blickte sie mir fest in die Augen, und zog sich das Kleid aus.
Sie war kaum fertig, da schob sich auch schon der erste Schwanz durch das Loch. Unsicher fasste
sie ihn an, und wichste ihn vorsichtig. Dabei schaute sie immer wieder zu mir. Ich nickte ihr
ermutigend zu. Dann packte ich das Kondom aus und reichte es ihr. Sie rollte das Gummi über den Schwanz und wichste noch etwas weiter. Da stöhnte der Kerl drüben auf und ejakulierte in den Präser. Dann zog er seinen Pimmel mit Gummi  wieder zurück durchs Loch.
Enttäuscht und fragend sah Jutta mich an.
„Ach da kommt bestimmt gleich der nächste Schwanz für dich,“ tröstete ich sie.
„Aber jetzt haben wir doch kein Kondom mehr!“ jammerte sie schon fast.
Ich: „Warte ich hole draußen am Automat neue.“
Und schon war ich draußen. Jutta war sehr geil heute, ob sie sich wohl auch ohne Gummi vom Schwanz eines völlig fremden Mannes ficken lassen würde? Mir platzte fast der Schwanz bei dem Gedanken. Der blanke Pimmel eines anderen Mannes in  Juttas schutzloser und fruchtbarer Scheide. Was wenn der Fremde seinen Samen in Jutta spritzen würde? Mir wurde heiß bei dieser Vorstellung. Sie könnte schwanger werden, und wüsste noch nicht einmal von wem. Ich drehte um und ging wieder in die Kabine. Dort kniete Jutta schon am anderen Loch und wichste sich die Möse. Drei Finger hatte sie in ihrer  Grotte und blies grade einen riesen Negerpimmel. Also wenn sie schon den fremden Pimmel im Mund hat, dann stoppt sie heute wohl kaum noch was.
„Der Automat ist defekt“, log ich sie an. „Lass dich doch einfach ohne Gummi ficken, ich fände das sehr geil.“ Jutta nahm den schwarzen Schwanz aus dem Mund und sagte: „Ja aber du weißt doch, dass das  nicht geht, weil ich heute ovuliere.“
Ich: „Ach komm schon, mach mir doch bitte den Gefallen. Was soll schon passieren?“
Jutta: „Was soll schon passieren? Du weißt genau, was passieren kann! Was wenn er seinen Samen in  mir abspritzt? Ich bin doch völlig ungeschützt und empfangsbereit!“
Ich: „Ich habe wirklich nichts dagegen, wenn er in dir abspritzt. Ich fände das extrem aufregend, wenn einmal fremdes Sperma in deine Scheide gelangt. Bitte lass ihn doch in dir kommen.“
„Nein, ich weiß nicht“, antwortete Jutta.
Ich: „Mach doch bitte nur ein Bisschen, stecke in nur kurz in deine Möse. Wann hast du schon einmal die Gelegenheit einen so großen Negerpimmel in deiner Fotze zu haben. Probiere es doch wenigstens einmal. Wir können ja dann immer noch abbrechen, wenn du das möchtest.“
Jutta: „Ich weiß nicht ...nein das geht nicht....oder?….. na gut, aber nur ganz kurz, wenn du das auch wirklich sehen möchtest, wie ein fremder Pimmel in meiner Möse steckt. Aber auf keinen Fall solange bis er abspritzt.“
Jutta drehte ihren Arsch zur Wand und hielt ihre schutzlose Scheide vor das Loch in der Wand, und dann beugte sie sich vornüber, um den Schwanz in ihre Muschi zu führen. Ich hockte mich auf den Boden und beobachtete aus nächster Nähe, wie sie die dicke Eichel zwischen ihre klitschnassen Schamlippen drückte, und der schwarze Schwanz langsam tief in sie eindrang. Jutta fing an, diesen schwarzen Pimmel zu ficken. Immer wieder fuhr der blanke Schwanz von dem unbekannten Neger, in der empfangsbereiten Scheide meiner Jutta ein und aus.
„Oh, Gott. Ist der groß. Uh.. er stößt bis an meinem Muttermund mit seiner Eichel“, stöhnte Jutta. „Ich komme gleich! Ich muss aufhören. Er muss gleich raus aus mir.“
Ich: „Nein nein, warte. Mach noch ein bisschen weiter, bitte.“
Jutta: „Das ist zu gefährlich! Er muss raus, bevor es zu spät ist.“
„Bitte lassen ihn doch in dir kommen“, bat ich sie.
Jutta: „WAS? Bist du verrückt? Du weißt das sein Samen  mich befruchten kann! Uhhhh FUCK!  Was wenn er mich wirklich schwängert mit seinem Sperma Versprich mir danach sein Samen komplett aus mir raus zu lecken! „
„Ich verspreche es dir!“, antwortete ich.
„Lass ihn jetzt endlich in dir kommen. Ich will den Negersamen aus deiner Fotze laufen sehen. Er soll dich mit seinem Sperma abfüllen.“
Jutta drückte ihre fruchtbare Scheide jetzt fest gegen das Loch in der  Wand, und ließ ihn weiter bumsen. Sie kam heftig, als er sie weiter fickte.
Jutta: „Oh oh er spritzt gleich ab. Ich spüre das. Sein Schwanz schwillt in mir an. Oh Gott, bist du dir sicher? Bist du wirklich sicher, dass er seinen Samen in mich hinein spritzen soll? Ich könnte wirklich schwanger werden! Willst du das wirklich riskieren?“ , fragte sie, und sah mir direkt in die Augen.
„Ja Schatz, ich bin mir sicher, 100%ig, lass dich bitte mit seinem Samen vollpumpen!“ stöhnte ich.
Ich realisierte nicht, das ich einem fremden Mann tatsächlich erlaubte meine Jutta zu befruchten. Dann sah ich, wie sie die Augen verdrehte, und ich wusste, dass sie sich grade mit ihm paarte.
Ich sah, dass er in ihr kam, sein potenter Samen schoss jetzt gegen ihre völlig ungeschützte Gebärmutter. Abermillionen von fremden Samenzellen fluteten jetzt Juttas fruchtbares Becken, auf dem Weg in ihre Gebärmutter. Und Juttas Orgasmus half ihnen auch noch dabei, indem ihr Muttermund immer wieder saugend in das Meer von Sperma tauchte. Die Natur tat ihren Job ohne Rücksicht. Als der Negerpimmel auch den letzten Tropfen Sperma von sich gegeben hat, trat Jutta einen Schritt vor, und sein Schwanz ploppte aus ihr heraus. Sie öffnete mit beiden Händen ihre Schamlippen für mich, damit ich sie besser sauberlecken konnte. Ich suchte mit meiner Zunge so tief wie möglich, um den fremden Samen daran zu hindern sie zu schwängern. Was natürlich sinnlos war, wenn schon etwas in ihre Gebärmutter gelangt war.
Ich leckte sie so heftig, dass sie wieder einen Orgasmus bekam. Da erschien ein neuer Schwanz im Gloryhole.
Jutta: „Möchtest du, dass ich mich von dem auch noch ficken lasse?“
Ich: „Ja bitte, fick den dicken Pimmel dort auch noch!“
Jutta: „Willst du, dass er auch in meiner Muschi abspritzt?“ 
Ich: „Ja ja“
Jutta: „Du weißt aber, dass auch der mich befruchten könnte?“
Ich: „Ja ich weiß, aber ich möchte sehen, wie er in dir kommt.“
„Du weißt, jedes Mal wenn einer mehr sein Sperma in mich hinein spritzt, erhöht sich die Chance, das ich schwanger werde“, erinnerte mich Jutta.
Jutta packte den Schwanz und fuhr mit seiner Kuppe durch ihre nassen Schamlippen.  Sie sah mich an und ließ seinen  Schwanz in ihre sehr fruchtbaren Möse eindringen.
Jutta: „Du weißt auch, das, wenn ich einen Orgasmus habe, wenn er in mir kommt, sich das Risiko erheblich erhöht schwanger zu werden?“
„Hattest du einen Orgasmus beim letzten Mal“, fragte ich.
„Ja, 2 schon“, antwortete sie.
Ich: „Bekomme so viele, wie du willst, ich verspreche dir auch, dich wieder sauber zu lecken.“
Jutta nickte und ließ sich von dem fremden Schwanz ficken. Nach ca. 3 Minuten dann:
„Ohh ja. Er spritzt grade in der Muschi deiner Frau ab“, stöhnte sie.
„Ist es viel?“ fragte ich besorgt und erregt zugleich.
„Ja, sehr viel. Es ist sicher, genug Sperma um mich zu befruchten.“
„Ich hoffe nich“t, murmelte ich.
„Du solltest mich diesmal noch gründlicher auslecken, oder du wirst bald Vater.“
Sie drückte meinen Kopf gegen ihre auslaufende Fotze und ich schlürfte das Sperma aus ihr heraus. Als der nächste Schwanz erschien, pflanzte sie ihre Möse direkt auf ihn rauf. Noch 3 weitere Männer entluden ihren Samen in Juttas fruchtbarer Fotze , und jedes Mal leckte ich sie danach sauber. Ich hatte inzwischen meinen Saft auch schon zweimal auf den Boden gespritzt. Nachdem ich sie das letzte Mal gesäubert hatte, zog sie sich wieder an.  Jutta war fix und fertig. Sie roch stark nach Sperma. Wir gingen aus der Kabine. Der Laden war leer bis auf den Eigentümer. Er fragte, ob wir eine gute Zeit hatten.
Jutta antwortete: „Ja, prima, ich hoffte, Ihre Kunden auch.“
„Das hatten sie garantiert. Ich hoffe du nimmst die Pille!, antwortete er.
Als wir draußen waren, fragte sie was wir als nächstes machen.
„Wie wäre es mit einer Nacht-Apotheke, für die Pille danach?“, sagte ich.
„Du denkst, dass ich sie brauche?“, fragte sie.
„Was denkst du?“, antwortete ich.
Jutta: „Ich brauch keine Pille danach, wenn du deinen Leckjob ordentlich gemacht hast. Wir werden ja sehen, ob ich schwanger bin oder nicht.“
Wie sich später herausstellte, war Jutta dann tatsächlich schwanger! Sie hat sich erfolgreich mit einem fremden Mann gepaart. In ihrem Bauch wuchs jetzt ein Baby, und wir wussten nicht von wem. Jutta gab mir die Schuld daran. Juttas Bauch schwoll mit der Zeit immer mehr an, und wurde dicker und dicker, so das schon bald jeder sah, das sie schwanger war. Alle gratulierten uns, das
Jutta endlich ein Baby bekam. Meine Eltern waren unheimlich Stolz auf mich und kauften schon fleißig Babysachen für „ihr“ Enkelkind. Die Chance jedoch war groß, das das Kind von dem Neger war. Wie sollte ich das dann unseren Freunden und Verwandten erklären? Ohje. Mich überkam jedes Mal, wenn ich daran dachte, ein Gefühl tiefster Scham, und gleichzeitig hatte ich einen mächtigen Ständer in der Hose, weil meine Frau sich wegen mir hat fremdschwängern lassen.


ENDE.

Übersetzt und modifiziert von: ZEUS!

Die original Story war:
Lori Tries A Gloryhole.
Written by Anonymouse

am: September 10, 2013, 12:35:20 7 / Cuckold Stories / Outing im Urlaub

Um dem stressigen Alltag zu entfliehen und neues zu erleben haben wir beschlossen eine Kreuzfahrt zu machen. Gesagt, getan buchten wir uns auf einem Schiff der Reederei Costa ein. Schnell war der Alltag vergessen als wir das stolze Schiff im Hafen lagen sahen. Hunderte von Menschen wuselten rum und sorgten dafür, dass es nochmal stressig wurde bis wir endlich auf dem Schiff waren.

Wir genossen das pralle Büffet, tranken Cocktails, lagen in der Sonne und liesen einfach nur die Seele baumeln. Schnell haben wir uns mit einem Paar angefreundet und viel Zeit miteinander verbracht. Sie waren in unserem Alter, also 40+, nett anzuschauen und sehr nette Gesprächspartner. Anette und Stefan wohnten am anderen Ende von Deutschland und erweckten bei mir den Eindruck, dass sie nicht sonderlich prüde zu sein schienen.

Am dritten Abend saßen wir zusammen in einer Lounge bei einem Cocktail und unterhielten uns recht locker und freizügig. Zu später Stunde wurde es dann nun auch etwas anzüglicher und Anette flirtete auch heftig mit meinen Mann. Ich kommentierte dies mit den Worten "Er darf nicht vögeln" oder gerne auch mit "wenn du auf Enttäuschungen stehst". Ich wusste, dass solche kleine Seitenhiebe meinen Mann gefallen. Als wir zum Sport gingen trafen wir wieder beide. Ich bin mit Anette zum Zumba während Stefan und mein Mann sich auf dem Laufband ein Rennen lieferten. Als wir fertig waren, waren unsere Männer schon weg zum Duschen so dass Anette und ich uns noch einen Cocktail auf dem Pooldeck genehmigten.

Sie sprach mich direkt und ohne umschweife auf meine spitzen Kommentare an. Etwas verdutzt, weil wir sehr darauf bedacht sind uns heimlich auszuleben, gab ich ihr bereitwillig Antwort. Das ist Urlaub, mann weiß nicht viel von den anderen und jeder geht nach den 14-Tagen wieder seine Wege. Ich sagte Ihr also, dass wir schon seit Jahren eine Cuckold-Ehe führen, mein Mann seit Jahren weder einen geblasen bekommen hat noch in irgendeiner anderen Form Sex hatte mit Ausnahme des erlaubten Wichsens oder Abmelkens. Anette war sehr fasziniert davon, obgleich sie solch einen Lebensstil für sich völlig ausschloss.

Am Abend darauf kam sie alleine zu uns an den Tisch zum Essen. Ihr Mann sei Seekrank und lies sich entschuldigen. Nach ein paar netten Worten sagte sich auf einmal zu mir, dass sie sich mit diesem Thema ernsthaft beschäftigt hätte. Mein Mann schaute nur unwissend. Ich hatte ihm natürlich nichts von dieser Unterhaltung erzählt. Sie fragte mich, ob es mir Recht wäre wenn sie quasi verbal darauf eingehen würde weil sie halt sehen wollte wie so etwas so funktioniert. Ich wusste zwar nicht was sie damit meinte fand die Idee aber spannend. Das könnte bestimmt lustig und interessant werden sagte ich. Also nur zu, tobe dich aus.

Dann erlebte ich die Unterhaltung meines Lebens.

Anette sagte zu meinen Mann mit einem Augenzwinkern zu mir "Holst du mir bitte noch etwas von dem Büffet und besorge uns noch eine Flasche von diesem Rotwein und beeile dich". Mark, mein Mann, schaute etwas verdutzt zu mir. Ich untermauerte die Bitte mit "Na los, mach schon und bringe mir noch etwas Brot und eine kleine Käseauswahl mit" Total verwundert stand er auf, hielt kurz inne und sagte "Da muss ich aber zweimal gehen, dass schaffe ich nicht alles auf einmal herzubringen". Anette lachte und sagte "Wir wissen das du Minipimmel Wichser es nicht schaffst, dann geh halt zweimal und halt deinen Mund". Ich musste bei diesen harschen Worten sofort breit Grinsen und Mark stand da wie ein kleiner Junge der nun absolut verunsichert war. Er trollte sich während wir Ernst hinter ihm her blickten bis er um die Ecke verschwunden war. Lachend sagte sie "Mann mir schlug das Herz bis in den Hals. Das hat riesen Spaß gemacht" Ich konnte nur noch meine Bewunderung für Ihren Mut bezeugen als Mark die ersten Teller brachte um gleich wieder zu verschwinden. Als alles da war bestand die Unterhaltung eigentlich nur aus einem Gespräch zwischen uns Damen. Wir unterhielten uns über kleine Pimmel, Männer ohne Ausdauer und Phantasie uvm.

Nach einem hervorragenden Essen und einem langen Gespräch verabschiedete sich Anette dann um ging. Kaum war sie weg fing Mark an "Was war das denn, hast du ihr etwas davon erzählt, wie kannst du nur und blablablabla" Ich schaute ihn böse an und sagte ihm "Wenn du deinen Schwanz in diesen 14-Tagen auch nur für eine Sekunde aus dem Käfig haben oder gar die Erlaubnis zum Wichsen haben willst hälst du sofort deinen Mund". Mark war sofort ruhig.

am: September 02, 2013, 12:49:36 8 / Cuckolds Nachrichten / Lady sucht Lover

hallo wir wollen uns auch vorstellen-wir sind ein -wie wir denken-recht attraktives Femdompaar aus dem Ruhrgebiet mit einer sehr hübschen Lady und einem kräftig gebauten Sub. Unser Faible für BDSM und eine eindeutige Femdomkonstellation wollen wir gerne noch intensiver leben und gestalten und suchen daher für die Lady einen charmanten ,gerne reiferen Lover, der sie als Mann und Liebhaber charmant verwöhnt und dem Sub gegenüber als Herr und Dom auftritt. Wir lieben Konsequenz und suchen daher einen gestandenen Mann ,der Lust hat ,eine intensive Dauerfreundschaft mit der Lady zu gestalten und den Sub konsequent zum c3 zu erziehen. Wir würden uns sehr freuen, hier im Forum den passenden Partner aus unserer Region zu finden.ein lieber Gruß   

am: August 29, 2013, 15:14:41 9 / Sonstige Geschichten / Bevor ich ihn verlasse

Geschichte aus dem Net

Nachdem ich erfahren hatte das mein Mann mich betrogen hatte war eigentlich für mich alles aus, aber ich gab ihm noch eine Chance und versuchte meine Ehe zu retten, er versprach mir mich nie wieder zu betrügen. Ich will mich nicht selber loben, aber bin eine ganz gutaussehende Frau mit 167 cm, 53 kg und schönen 70 D Naturtitten, im Bett bin ich auch nicht prüde und mache viele versaute Sachen mit meinem Mann, von Rollenspieln angefangen bis Anal ist alles machbar mit mir. Daher konnte ich meinen Mann nicht verstehen warum er unbedingt eine neue Frau im Bett haben musste und wir waren beide mitte 20, seid 3 jahren verheiratet und seid 5 jahren zusammen.
Ich hatte vorher 2 Männer, von meinem Mann wusste ich nur das er mit 4 Frauen zusammen war, ich merkte wenn wir mal draussen waren wie er nach anderen Weibern hinterher schaute, aber das er auch mal andere fickte konnte ich mir nicht vorstellen.
Die ersten 3 Wochen nachdem ich ihn verziehen hatte liefen normal ab und im Bett wurde es auch wie früher, ich hatte eigentlich bis dahin sogar vergessen das er mich betrogen hatte bis ich zufällig dahinter kam, dass er mich schon wieder hintergangen hatte.
Jetzt konnte mich keiner davon abhalten diesen Mistkerl zu verlassen und mich von ihm Scheiden zu lassen, aber vorher sollte er sein Blaues Wunder erleben.
Walter war ein guter Freund von mir der seid kürzlich Single ist, er war ein alter Schulfreund von mir den auch mein Mann kannte, ich konnte mit ihm wie mit einer guten Freundin über vieles sprechen. Als ich Walter davon erzählte wurde er auch wütend und fragte sich wie man so eine Frau wie mich nur betrügen kann, aber er stand hinter mir und sagte das es das beste ist diesen Arschloch zu verlassen. Ich wollte meinen Mann nicht einfach so verlassen, er sollte vorher spüren wie es ist betrogen zu werden und das mit seinen eigenen Augen sehn.
Walter war für mein Plan der geignester Mann, ihm konnte ich vertrauen und einmali mit ihm Sex zu haben würde wohl auch unserer Freundschaft nicht schaden dachte ich mir, so sprach ich ihn an. Zuerst war er natürlich etwas schokiert aber er willigte sofort ein, ich konnte mir schon ausmalen das er mich zu gern ficken wollte, er ist ja auch ein Mann.
Nun zur meiner Rache ( danach wollte ich für eine kurze Zeit bei Walter einziehen, bis ich eine neue bleibe habe ):

An einem Samstag Abend machte ich es auf Romantisch, hatte schön gekocht den Tisch mit Kerzen und Blumen bestückt und Glas Wein breitgestellt, es sollte alles nach Plan laufen denn Walter hatte den Schlüssel zur Wohnung von mir und er wollte gegen 22 Uhr kommen.

am: Juli 16, 2013, 23:59:44 10 / Erlebnisberichte / Unser heißes Erlebnis mit unserem letzten Hausfreund

Hallo ihr Lieben,
nach sehr langer Zeit wollen wir uns auch mal wieder zu Wort melden!
In der Zwischenzeit ist viel passiert, aber dazu später mehr.

Nun zu unserem Erlebnis!

Wir hatten uns 2012 endlich nach langem Suchen eine Hausfreund zugelegt und haben auch schon einige geile durchgefickte Nächte verbracht, in denen Jenny (Krümelchen) von unserem HF und mir, Stephan (Krümel), immer wieder im Sandwich gerammelt wurde!
Wenn unser Hausfreund zu uns kam, blieb er immer über Nacht, so das Jenny von unserem HF und mir Abends und Morgens geil durchgefickt wurde. Dazu kam unser HF dann zu uns ins Bett und Jenny bekam Morgens dann, vor dem Frühstück, gleich noch einmal eine Doppelportion Schwanz!

So gut wie jedes Wochenende haben wir mit ihm was unternommen und Abends und Morgens gevögelt...

Und nun möchte ich von einem mal erzählen, wo wir im Cheers - Hamburg waren.

Jenny und ich kennen die Bar schon, aber unser HF noch nicht und so fuhren wir hin.
Ich hatte vorsorglich Video- und Fotokamera eingepackt...  f_f
Wir sind dann mit unserem HF durch die Räume, um ihm alles zu zeigen und sind dann nach unten in den Keller, da es dort einen abschließbaren Raum gibt.
Ich habe die Kamera positioniert und dann eingeschaltet.
Als wir alle nackt waren, haben wir uns auf die Matte begeben und während Jenny mir einen geblasen hat, hat unser HF ihre Möse geleckt.
Dann hat Jenny unserem HF einen geblasen...

Nun bestieg Sie ihn und die beiden haben angefangen geil zu ficken.
Ein wenig später, ich hatte die beiden erst einmal beobachtet, fotografiert und gefilmt, habe ich mich hinter Sie begeben und ihr langsam meinen Schwanz in den Arsch geschoben!
Es war so geil wie jedes mal, nur diesmal war der Kick dabei, das wir nicht zu Hause waren und man uns beobachten konnte, da in der Tür ein nach innen gerichteter Spion ist, durch den man den ganzen Raum überblicken kann.

Unser HF und ich haben Jenny schön lange und genüsslich in Möse und Arsch gestoßen, bis ich spürte, wie mir der Saft hochstieg und dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte Jenny mein ganzes Sperma schön tief in den Arsch!
Jenny bekam einen Orgasmus und nach dem ich Sie noch eine Zeitlang weiter in ihren Arsch gefickt habe, zog ich mich zurück und die beiden fickten geil weiter!
erst in der Reiterstellung, doch dann wechselten Sie die Stellung.

Über dem Bett hängen 2 Ketten mit Beinschlaufen und wenn man die Beine darin hat,. dann liegt man mit dem Arsch an der Kante von der Pritsche, die die richtige Höhe hat, so das man, wenn man davor steht, die richtige Höhe hat, um die Frau im Stehen zu ficken.

Das machten die beiden nun auch und Jenny wurde von unserem HF erst mal Vaginal gevögelt, wobei er mit dem Mund gut an ihre Brüste ran kam und diese verwöhnte.
Aber nun wollte er auch in ihren Arsch und da ich ihn durch meinen Arschfick schon vorgedehnt hatte, kam er leicht rein und so fickte er Jenny nun seinerseits Anal.

Die beiden trieben es vor meinen Augen ein lange Zeit, wobei ich mit der Videokamera schöne Nahaufnahmen davon machte, wie er ihren Arsch fickte.
Doch irgendwann konnte er nicht mehr und musste aufhören, obwohl er nicht abgespritzt hatte.
Doch das störte ihn nicht... Für ihn stand der Spass beim Fick im Vordergrund. (Er durfte aber später trotzdem noch abspritzen)...
Wir zogen uns an und gingen wieder nach oben, tranken noch was und düsten dann ab nach Hause...

Leider haben wir das bisher noch nicht wiederholen können, aber kommt Zeit, kommt Rat, kommt geiler Triosex...

Anbei ein Bilder von dem Erlebnis! Bitte die Bildqualität der meisten Bilder entschuldigen, aber sie sind überwiegend aus dem Film, da nur 4 Bilder mit der Knipse entstanden und dann wurde gefickt!








am: März 16, 2013, 11:53:53 11 / Cuckold Stories / Schwiegermutters neuer Mann

--Geschichte geschrieben auf Themenwunsch eines Users--

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

am: Januar 11, 2013, 19:31:07 12 / Ehefrauensplitting / Hoteltreffen

Wir hatten beschlossen eine Shoppingtour nach München zu machen. Um das Ganze etwa entspannter zu machen, haben wir ein Hotelzimmer (eine Suite) gebucht, so brauchten wir uns nicht zu beeilen und konnten den Abend noch schön ausklingen lassen. Was sie nicht wusste, ich hatte eine besondere Überaschung geplant.

Wir waren den ganzen Tag shoppen und kehrten so gegen 19 Uhr in unser Hotel zurück. Wir sehnten uns jetzt erst mal nach einer Dusche. Sie ging zuerst und so hatte ich genügend Zeit die Überaschung vorzubereiten. Als Sie fertig war, legte Sie sich aufs Bett um ein wenig zu entspannen und ich ging duschen. Fertig mit der Duscherei, holte ich aus unserem Koffer eine Augenbinde und setzte mich zu Ihr aufs Bett. Sie lag da, ganz nackt und hatte die Augen geschlossen. Lass die Augen zu flüsterte ich Ihr ins Ohr und zog Ihr sogleich auch die Augenbinde über. Dann stand ich auf und  Sie blieb alleine am Bett zurück.

Ich ging zur Türe unserer Suite und wie zuvor vereinbart, war unser Bekannter bereits da. Leise bat ich Ihn herein und bedeutete Ihm, dass er sich entkleiden sollte. Wir gingen beide nackt zum Bett, auf dem meine Süße mit Ihrer Augenbinde lag. Wir setzten uns, ohne ein Wort zu sagen, links und rechts von Ihr aufs Bett und begannen Sie zu streicheln. Sie zuckte leicht zusammen als Sie merkte, dass es mehr als zwei Hände waren. Wir streichelten beide Ihren Körper und an Ihren unruhigen Bewegungen in der Hüftgegend merkte mann, dass Sie schön langsam geil wurde. Abwechselnd küssten wir Sie und massierten sanft Ihre Brüste. Immer tiefer glitten dabei auch abwechselnd unsere Hände und wir näherten uns Ihrer Muschi. Bereitwillig öffnete Sie Ihre Beine und so gelangten wir ohne Mühen zu Ihrer bereits klitschnassen Maus. Während unser Bekannter begann Ihren Kitzler mit der Zunge zu liebkosen, näherte ich mich mit meinem Schwanz Ihrem Mund und Sie begann auch gleich daran zu saugen. Ihre Hand wanderte inzwischen zum Schwanz unseres Bekannten und ich denke jetzt wusste Sie wer es war. Unser Bekannter ist nämlich überdurchschnittlich gebaut und Sie fing auch gleich an seinen Schwanz zu wichsen. Ihr Stöhnen wurde schön langsam lauter und so bedeutete ich unserem Bekannten, dass es an der Zeit war Sie zu ficken.

Er löste seinen Schwanz aus Ihrer Hand und kniete sich zwischen Ihre gespreizten Beine. Ihre Muschi glänzte und Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Ihr Kitzler reckte sich frech nach vorne. Langsam lies er seine Eichelspitze von unten nach oben durch Ihre Schamlippen streichen und klopfte sanft an Ihren Kitzler. Dann das ganze nach unten und wieder rauf. Seine Eichel glänzte von Ihrer Nässe und erwartungsvoll schob Sie Ihm Ihr Becken entgegen. Sie konnte es nicht mehr erwarten gefickt zu werden. Vorsichtig setzte er seine Eichelspitze an Ihrer Muschi an und ganz langsam teilte sein imposanter Schwanz Ihre Lippen. Immer ein kleines Stück weiter glitt sein Schwanz in Ihre Muschi, bis er mit einem Schmatzen, begleitet von einem Aufstöhnen meiner Süßen, komplett in Ihrer Muschi versank. Er hielt kurz inne, um Sie dann, zuerst langsam und dann immer schneller und fester zu ficken. Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden an Ihren Anus und Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Jetzt fickte er Sie immer wilder und ich musste meinen Schwanz aus Ihrem Mund nehmen, da Sie Ihre Zähne nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ich begann Ihre Brustwarzen zu zwirbeln, erst sanft, dann immer fester, was Ihre Geilheit noch verstärkte. In rasantem Tempo näherten sich die Beiden Ihrem Orgasmus. Meine Süße kam zuerst und in Ihrer Geilheit schrie Sie: ja, spritz mir alles in meine Muschi. Das lies er sich nicht zweimal sagen und mit einem Aufschrei kam er in Ihr und pumpte sein warmes Sperma tief in meine Kleine. Der Anblick lies mich fast explodieren. Er räumte das Feld und ich nahm schnell seinen Platz ein. Mit Leichtigkeit versank mein Schwanz in der gedehnten, vor Sperma triefenden Muschi meiner Süßen. Ich konnte die Hitze seines Spermas noch an meiner Eichel spüren, und so brauchte ich nur in paar Stöße und auch ich ergoss mich in Ihr. Erschöpft lagen wir neben Ihr und nahmen Ihr die Augenbinde ab. Dankbar und erfreut zugleich begrüßte Sie unseren Bekannten mit einem intensiven Zungenkuss.

So lagen wir dann ein Weilchen, tranken Sekt und plauderten ein wenig. Wir beschlossen zu Duschen um Essen zu gehen. Dass das nicht das Ende dieses Abends sein wird, war uns klar.

Nach dem Essen kehrten wir in unsere Suite zurück und machten es uns auf der Couch bequem. Wir tranken ein Glas Sekt und unser Bekannter begann Sie zu streicheln, während ich gegenübersaß und sie beobachtete. Nach und nach zog er Ihr die Kleidungsstücke aus und es dauerte nicht lange bis er zwischen Ihren Beinen kniete und Sie mit der Zunge verwöhnte. Sie lag da, nackt, die Augen geschlossen und genoss es. Plötzlich ist Sie aufgestanden, nackt wie Sie war , und ist ins Schlafzimmer gewechselt, nicht ohne uns zuzuhauchen, dass wir Ihr doch folgen sollen. Wir stellten unsere Gläser ab, zogen uns aus und folgten Ihr aufs Bett. Sie kniete da, die Beine leicht gespreizt, den Oberkörper mit Ihren schönen Brüsten aufrecht. Wir gesellten uns zu Ihr, unser Bekannter hinter Sie und ich davor. Sanft umfasste er von hinten Ihre Brüste während Sie sich meinen Schwanz griff. Ich rückte ein wenig zurück, sodass Sie Ihren Oberkörper nach vorne fallen lassen konnte. Sie streckte jetzt Ihrem Lover den Hintern entgegen und begann meinen Schwanz zu blasen. Das ist eine Ihrer Lieblingspositionen. Unser Bekannter fasste Ihre Pobacken und ohne lange zu zögen steckte er Ihr seinen Schwanz mit einem Rück in die klitschnasse Muschi. Trotzdem Sie meinen Schwanz im Mund hatte, quittierte Sie dies mit einem Stöhnen. Er begann sogleich Sie in der Doggy-Stellung zu ficken, während ich Sie in den Mund fickte. Wenn Sie mal geil ist, und das war Sie, braucht Sie es schon mal etwas wilder.

Seine Fickbewegungen wurden immer heftiger und ich beschloss Sie dabei oral zu verwöhnen. Ich legte mich unter Sie, sodass ich mit meiner Zunge Ihren Kitzler erreichen konnte und Sie mir dabei weiter meinen Schwanz blasen konnte. Der Anblick war genial, Ihre Lippen weit gespreizt durch den XXL-Schwanz unseres Bekannten und ich konnte Sie mit der Zunge verwöhnen. Jetzt fickte er Sie etwas langsamer und dabei lies er seinen Schwanz immer ganz aus Ihrer Muschi gleiten, bevor er wieder zustieß. Plötzlich rutschte er ab und ich hatte sein Teil im Mund. Ob das Absicht war ? Egal, ich begann an seiner Eichel zu saugen. Abwechselnd stieß er jetzt sanft sein Teil in die Muschi meiner Süßen und in meinen Mund. Vorsichtig massierte ich dabei seine Hoden und schön langsam merkte ich dass es nicht mehr lange dauern würde. Auch meine Kleine würde nicht mehr lange brauchen, wie Ihrem Stöhnen zu entnehmen war. Als Ihr Stöhnen immer lauter wurde, packte ich Ihn am Hintern und lies Ihn nicht mehr aus Ihrer Muschi. Gleichzeitig erhöhte ich mein Schlecktempo an Ihrem Kitzler. Nach ein paar Fickbewegungen Ihres Stechers kamen Sie beinahe gleichzeitig. Ihr Muschisaft tropfte mir ins Gesicht und an der Unterseite seines Schwanzes konnte ich sehen, wie er sein Sperma in Ihre Muschi pumpte. 7, 8 Mal spritzte er in Sie, bis seine Fickbewegungen langsamer wurden. Kurz verharrte er in Ihr, dann zog er seinen immer noch imposanten Schwanz aus Ihrer Muschi. Er glänzte auf voller Länge. Seinem Schwanz folgte ein nicht endend wollender Spermastrom, der sich über mein Gesicht ergoss. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte meiner Süßen die volle Ladung in den Mund. Sie drehte sich um und küsste unseren Bekannten und links und recht rann mein Sperma aus Beider Mundwinkel. Danach küsste Sie ich mich und leckte mir noch einen Teil seines Spermas vom Gesicht. Nachdem Sie uns auch noch den letzten Tropfen von unseren Schwänzen geleckt hat, kuschelten ihr noch ein wenig, bevor sich unser Bekannter verabschiedete.

Wir haben dann noch ein zweimal gefickt in dieser Nacht und uns dabei an dem Geschehenen aufgegeilt.

Das war unser gelungenes Shopping-Wochenende. Wir hoffen auf eine baldige Wiederholung.

Ich hoffe Euch hat es gefallen und Ihr seht über etwaige Rechtschreibfehler hinweg.

Euer Swinger_freund

am: November 04, 2012, 21:06:41 13 / Subs unter sich / The day after and before

Bin seit über 20 Jahren der ehesklave und 12 Jahre Cucki meiner Eheherrin. Sie hat mich zu ihrem gehorsamen, demütigen Muschilecker erzogen.
Da wir in einem Ort mit knapp 20.000 Einwohnern wohnen und uns viele hier kennen, war mal vereinbart worden das meine Frau nicht am Ort fickt. Sie hat einen festen 38jährigen Lover der regelmässig am WE kommt und sie mit seinem standfesten Riemen sehr gut befriedigt.
Es ist ihr vierter fester Lover innerhalb von ca. 10 Jahren, also ein Lover der sie auch ohne Gummi bedient und vollpumpt. Ansonsten hat sie auch manchmal ONS (mit Gummi) wenn sie außerorts mit ihrer besten Freundin ist oder wir in Urlaub.
Sie war schon Freitag ganz nervös und freute sich aufs geile Fickwochenende. Da kam ein Anruf ihres Freundes, er sagte ab weil er noch für seine Firma unterwegs war.

Um sie auf andere Gedanken zu bringen fragte ich sie ob wir nicht am Abend mal in unsere Stammkneipe gehen sollten. In die Kneipe darf ich auch einmal monatlich alleine für 3-4 Stunden.
Sie sagte dann irgendwann zu, machte sich hübsch. Sie ist 52 Jahre, mit guter Figur und herrlichen Titten. Sie hatte eine Jeans, Lederjacke und Stiefel angezogenund sah Klasse aus.

Als wir im Gasthaus ankamen war nicht viel los und wir suchten uns einen Platz an der Theke.
Um ca. 22 Uhr kam ein junger Mann der sich auf den freien Hocker neben sie setzte. Wir kamen schnell ins Gespräch und ich erfuhr das er seit 2 Jahren im Ort wohnte und hier in einer Firma beschäftigt ist, die nur 100 m von meiner entfernt ist.
Dann machte die Wirtin auf Wusch von einigen Gästen ein bisschen Schmusemusik. Zwei Paare tanzten. Meine Frau schaute mich als Fastnichttänzer an und sagte ich tanze gleich auch.
Kurz darauf tanzte sie mit dem jungen Mann einen Klammerblues und kam bald nicht von der betanzten Fläche zurück.
Als sie dann endlich wieder saß, tranken wir und unterhielten uns noch eine Weile mit den anderen Gästen. Dann bezahlte sie, bestellten uns gegen 1 Uhr eine Taxe und fuhren heim.

Zuhause angekommen musste ich meiner Frau ein Glas Sekt ins Wohnzimmer bringen. Als ich mit dem Glas kam lag sie ohne Jeans auf der Couch und sagte mir ..Zieh dich aus, leck mich sofort. Ich zog  mich bis auf die Nylons, Miederhose aus und sie präsentierte mir ihre göttliche Spalte. Sie war aufgegeilt und klitschnass, einfach herrlich so etwas zu lecken.
Ich musste sie bis zum Orgasmus lecken und durfte dann ihre harten Nippel auch noch nuckeln.

Während ich ihre Brüste küsste sagte sie plötzlich..... der junge Mann war sehr nett und hat einen großen Riemen...... Ich war ganz baff, schaute sie wohl ziemlich dämlich an.
Sie meinte nur das sie das beim Klammerblues getestet hat, er eine ordentliche Latte hatte und sie ihm wohl ihre Handynr. gegeben hat.
Ich dachte mir...was solls... und wir gingen dann ins Bett und schliefen.

Samstag Morgen holte ich frische Brötchen, machte das Frühstück und weckte meine Herrin.
Wir saßen am Tisch, da sagte sie plötzlich " Wenn er mal anruft werde ich mich mit ihm treffen, obwohl er erst 27-28 Jahre alt ist. ich sagte nur ..bitte nicht hier mit einem vom Ort...
Sie grinste nur und fragte mich  "Wer hat hier eigentlich das Sagen"  Die Frage brauchte ich wohl kaum beantworten.
Um Elf hatte sie den Einkaufszettel fertig, gab mir Geld und ich musste los zum einkaufen.
Um ca. halbeins kam ich wie ein gepackter  Esel mit drei Tüten und zwei Kästen Cola und Bier zurück und rechnete mit ihr ab. Sie hatte zwischenzeitlich das Mittagsessen gemacht, wir aßen , ich machte die Küche sauber und sollte das Wohnzimmer noch aussaugen. Sie schlief noch ein Ründchen und sagte das ich für 16 Uhr unseren Samstagskaffee machen, weil Anfang des Monats auch meine Kt.Auszüge und Kreditkartenabrechnungen rausholen und auf dem Tisch legen sollte.
Als sie dann ins Wohnzimmer kam holte ich ihr Kaffee und sie nahm sich die Auszüge vor.
Da sie das Geld verwaltet verfüge ich nur über ein wöchentliches Taschengeld, alles andere muss ich belegen und sie kontrolliert regelmässig die Auszüge usw.
Plötzlich ging ihr Handy, sie ging dran und war plötzlich hocherfreut. Der junge Bursche Jens war dran. Sie sprach mit ihm, sagte ihm er soll sie in 2 Stunden an einer Querstraße zu unserem Haus abholen. Jetzt kam Hektik auf, lass das Badewasser ein und vorher rasierst du mich. Ich machte was sie verlangte, räumte den Tisch ab und setzte mich ins Wohnzimmer, hab die Zeitung dann mal erst richtig gelesen.

Als sie fertig war sah sie traumhaft geil aus,die Haare offen, geschminkt, einen relativ kurzen Rock, einfach zum anbeissen.  Will mal sehen was die Jungen heutzutage noch so drauf haben.
Damit dir nicht langweilig wird bügelst du in der Zwischenzeit die ganzen Sachen aus dem Korb und im Trockner sind noch Blusen und 3 Hemden. Sie gab mir dann wortlos einen Kuss und war fast schon weg. Wenn ich wiederkomme möchte ich ein Glas Sekt serviert haben. Bis nachher mein Schatz.

Es wurde 23,24 ... 2Uhr. Die Haustür wurde aufgeschlossen und meine Göttin kam endlich zurück. Sie setzte sich entspannt in den Sessel, nippelte an ihrem Prosecco, ich sollte ihr die Schuhe ausziehen und eine Zigarette anstecken.
Dann sagte sie genau das was ich garnicht hören wollte...Mein Schatz, habe wunderbar gefickt, es war ein toller Abend. Der Schwanz war genau wie ich ihn mir vorgestellt habe, nicht soon Pimmelchen wie deiner, toll mehrfach spritzen konnte er. Du wirst mich jetzt schön lecken, bin noch ganz saftig obwohl wir Gummis benutzt haben.
Sie zog ihren Rock und Slip aus und präsentierte mir ihre nimmersatte Spalte. Leck schon du Cuckisklave, leck die halbwunde Muschi. Da waren für einen Moment meine ganzen Bedenken weg, ich habe sie zum nächsten Abgang geleckt und sie pisste mir noch ins Schluckmaul.

Dann gingen wir schlafen. Jetzt ist sie wieder seit 17 Uhr fort, was kommt noch.
Vor allen Dingen wenn ich ihn Montag mal sehen sollte. Kann er alles für sich behalten oder plaudert er in der Kneipe oder sonstwo am Ort.

am: September 05, 2012, 07:39:17 14 / Cuckolds Nachrichten / Cuckold als Weichei und Verlierer

Hallo,

zunehemend habe ich den Eindruck das ein Cuckold hier teilweise recht Respektlos behandelt und betitelt wird. Genauso ergeht es in der Regel uns Frauen, die offensichtlich für viele Wichsfantasien herhalten müssen bei Typen die Real nichtmal Ansatzweise Erfahrung mit diesem Thema zu haben scheinen.

Ein Cucki trägt also immer Frauenkleider, ist devot, kriegt nichts auf die Reihe weil er einen Minipenis hat und so weiter blablabla

Der Bull jedoch ist groß, stark, gutaussehend und Erfolgreich, Super bestückt und ein echter Muschimagnet.

Die Frau ist ein nymphomanes geiles Fickstück, die nur große Schwänze haben will und am liebsten den ganzen Tag von diesen Bullen gevögelt wird.


Jetzt mal ehrlich, ist das nicht etwas stereotypisch banal und nicht zuletzt auch ziemlich dumm????

Ich erkenne in Beiträgen ziemlich schnell ob ich es mit einem rational denkenden Menschen zu tun hab oder einem wankyboy (Wichserjunge). Letzteres scheint hier die Oberhand zu haben - Wissen eure Frauen auch davon oder seid ihr nur in der Anonymen Welt so toll?

Was Mann am PC zu macht hat ja mit der realen Welt meistens nichts zu tun  ;D


Mein Cuckie ist......
... erfolgreich im beruf
... gutaussehend, groß und stark
... gut bestückt und war ganz sicher kein langweiler im Bett
... ein echter Mann

aber er ist mein Cuckie weil ich das so wollte und er dabei mitmachte und es liebte

Für uns ist diese Art zu Leben ....
... eine Bereicherung
... der Gipfel des Vertrauens zueinander
... Ausdruck unserer Zugehörigkeit zueinander
... ein Weg große Beziehungsprobleme zu lösen

Sind wir mal ehrlich:
Sex macht im Leben einen geringen Teil aus, sorgt aber für die größten Probleme - Paradox oder???

Die Frau ist......
... eine Geniesserin.
... liebt die Abwechslung
... mag es begehrt und umworben zu werden (Neue Lover / Bulls strengen sich da sehr an)
... liebt es die Macht Ihrer Muschi zu spüren
... mag die Kontrolle


Also ihr Super C3 Cuckies mit euren Ehenutten und schwarzen Türken Bulls mit 35cm Schwänzen die in der Stunde 10X einen halben Liter raushauen...

Ihr seid echt bemitleidenswert


So nun könnt ihr draufhauen und euch austoben. Ich weiß, dass ich hiermit auch ein paar Fantasien zerstöre aber manchmal ufert das derart aus, dass glaubt doch kein Mensch hier.



Gruß
Mona

PS: Wollte das schon nach dem 2. Tag meiner Anmeldung sagen aber man benimmt sich ja und will nicht gleich hier angefeindet werden.

am: Juni 27, 2012, 00:34:57 15 / Bilder von euch / Präsentation der Ehestute

Hallo,

nachdem wir jetzt ca. 1 halbes Jahr hier im Forum angemeldet sind und das mit recht
mäßigem Erfolg was Kommunikation hier im Forum oder auch reale Treffen betrifft, wollen wir
nun mal versuchen, Euch die kleine Ehehure hier weiter zu präsentieren.
Angedacht und Wunsch meiner Ehestute ist zunächst eine Fotoserie von Ihr die von Euch bestimmt oder
gesteuert wird, was oder wie Sie sich präsentieren soll.
Der Cucki hat die Aufgabe bekommen und versucht es bestmöglich umzusetzen  :D
Beispiel: Bilder in Desouses, Nackt, Muschi, Titten, besamt, Fetisch, in Action was Ihr wollt bis hin zu Pics mit Usern
hier aus dem Forum...
Wir würden uns über viele Kommentare, Anregungen und Kontakte freuen.
Den Anfang mache ich mit ein paar heute geschossenen Fotos der Ehestute um das ganze Thema zu beleben.....
Nun sind wir mal gespannt auf die Reaktionen...... h_h

GG
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