[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Topics gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben. (Erster post des Topics).

Nachrichten - MysterieMichael

am: September 02, 2018, 06:40:15 1 / Bilder von euch / Seine Frau steht auf einen Türken

Schade das der Thread geschlossen wurde, wir hätten gerne weiter daran teilhaben wollen wie es mit euch und Nihat weitergeht.

O

am: Januar 16, 2018, 19:54:28 2 / Cuckolds Nachrichten / Exodus

Exodus

„Hallo Christoph, es wird mal wieder später, wir haben noch eine Niere. Warte nicht auf mich, im Kühlschrank steht
noch eine köstliche Lasagne von deiner Mutter. Hab Dich lieb, Küßchen bis später…“ Wie ich diese Mobilbox hasse…
Ich bin endlich einmal pünktlich auf meiner Homebase angekommen, wenig Verkehr vom Airport nach Hause,
und meine Jeanette verbringt den Feierabend im OP. Wie schön wäre es, einmal einen langen Abend gemeinsam zu erleben,
als schnell noch einen Wein trinken und schlafen gehen, weil die Patienten morgen wieder auf sie warten und mein Airbus
mit erwartungsschwangeren Urlaubern oder genervten, ungehobelten Geschäftsleuten von A nach B pilotiert werden möchte.
 
Sie liebt diesen Job, geht darin auf. Nach dem Studium als Assistensärtztin in der Klinik avancierte sie schnell zur
Fachärztin für Urologie. Alle gingen damals davon aus, daß sie die Klinik nach der Promovation verläßt, um sich in
einer Gemeinschaftspraxis niederzulassen. Aber bisher hat sie den Absprung nicht geschaft, zu sehr ist sie der
Klinik verbunden. „Was soll aus uns werden, wenn meine fähigste Urologin das Team verläßt?“
Ihr Chefarzt, Dr. Karl Schumacher, den alle nur „Schumi“ nennen, schätzt sie sehr. Sie wird seine Stellvertreterin werden,
daraus macht er keinen Hehl. Jeanette, alle nennen sie nur Nette, war trotz ihres nicht übermäßig guten Abiturs
in das Medizinstudium gerutscht. Sie ging darin auf, war dazu berufen und hatte schließlich ihre erste Assistenzarztstelle
in der Klinik. Wir kennen uns seit 8 Jahren, ich steckte in fliegerische Ausbildung zum Berufspiloten,
als die Erneuerung meines Medicals anstand und sie in der Praxis ihres Vaters, ein Allgemeinmediziner und Fliegerarzt,
während der Semesterferien aushalf.
 
Es war wohl das, was man langläufig als Liebe auf den ersten Blick bezeichnet. Ihr strohblondes, langes Haar,
zwei strahlende, tiefblaue Augen, sinnliche Lippen, die par kleinen Sommersprossen auf der Nase, der schlanke Hals,
und dann die atemberaubende Figur, das enge weiße Tshirt, die figurbetonende weiße Jeans… Zwei perfekt geformte,
schon fast üppig zu nennende Brüste, der hübsche runde Po… es war um mich geschehen. Ihr war es wohl ähnlich ergangen
und wir verabredeten uns gleich für das kommende Wochenende. Es war der Start in eine tiefe, wundervolle Liebe,
die wir vor knapp 5 Jahren vor dem Traualtar besiegelt haben.

Wir leben im Haus Ihrer Eltern, die sich im letzten Jahr auf Sylt zur Ruhe gesetzt haben. Eine schöne, großzügige,
Gründerzeitvilla in der Nähe von Bremen, meiner Homebase und ihrer Klinik. Eigentlich ist alles perfekt, könnte es
den Eindruck erwecken. Ist es auch, bis auf den Umstand, daß wir durch unsere Berufe viel zu wenig Zeit
miteinander verbringen. Wenn wir dann zusammen sind sind wir sehr leidenschaftlich, intensiver Sex aber mit viel Gefühl.
Erfüllend, intensiv, manchmal auch wild und durchaus mal experimentierfreudig. Nette liebt es mich zu verführen,
reizende Dessous, die ihre süßen Formen noch unterstreichen, knisternde Nylons, hohe Heels.
In der Weise bedient sie so gar nicht die Klischees der Ärztin der Urologie. „Wenn ich nicht weiß, was ihr Männer wollt,
wer dann?“ ist einer ihrer Lieblingssprüche.
 
Ich nehme mir ein kühles Bier, nein, doch nicht, ich stelle es zurück in den Kühlschrank und greife lieber zum Rotwein.
Zur Lasagne wohl passender. Ich schlendere mit Teller und Glas auf die Terrasse, lasse mich am Tisch nieder,
blinzel in die untergehende Sonne dieses späten Maitages. Frühling liegt in der Luft und es ist schon angenehm Warm.
Die Lasagne ist wirklich fantastisch, das hat Irma, meine Mutter, wirklich drauf. Gegen 23:00 Uhr kommt meine Frau nach Hause,
ich sitze immer noch auf der Terrasse mit einer warmen Decke auf dem Sofa.
Sie setzt sich zu mir, krabbelt mit unter die Decke und gemeinsam genießen wir noch ein Glas von dem Barolo.
 
„Was macht die Niere?“ „Ach, es war nicht einfach, aber er wird es wohl schaffen. Wir haben einen neuen Assistenzarzt,
oder besser einen Lehrling…“ Nette lächelte. „Na, dann kannst Du in Zukunft ja eher Feierabend machen…“
kam es von mir mit einem leicht sarkastischem Unterton. „Ach komm, Du bist auch nur selten pünktlich zu hause.“
„Ja, ich weis, ich meine es ja auch nicht so. Warum eigentlich „Lehrling“?“ „Ach, er heißt Milad, ein Syrer, kann recht
gut Englisch und etwas Deutsch. Von seiner Familie gibt es nur noch eine Tante. Seine Eltern und die Schwester sind
bei einem Raketenangriff der Regierungstruppen ums Leben gekommen. Er hat von seiner Meinung gegen das Regime
keinen Hehl gemacht, ist verhört und gefoltert worden, bis er auf abenteuerliche Weise fliehen konnte.“
„Ja, die Menschen müssen Unfassbares ertragen….“ „Stimmt, aber er ist stark und voller Energie.
Ist intelligent und sehr Hilfsbereit. Sein medizinisches Wissen kann sich vielleicht noch nicht ganz an unserem messen,
aber er ist ein Improvisations-Tallent, sehr wißbegierig, versteht sehr schnell und ist sehr geschickt. Wenn man bedenkt,
unter welchen Umständen die dort gearbeitet haben…. Schumi will sich dafür einsetzen,
daß er dauerhaft an der Klinik bleiben kann. Das wäre für unsere Urologie schon gut.“ „Ich sag ja, eher Feierabend“
„Ja, jetzt ist Feierabend…komm, Captain, Nachtflug ins Bett!“ Sie küßte mich fordernd auf den Mund und zog mich hoch.
„Ich lasse uns den Pool einlaufen, ja?“ Dieses Lächeln… unwiederstehlich!“ Wir versanken in den Fluten,
das Wasser blubberte sanft, noch ein Glas Barolo und die schönste Frau der Welt mir gegenüber.
Mein Schwanz reagierte sicher auf die visuellen Reize, immer wieder lugte die rosafarbene Spitze aus dem
schäumenden Wasser. Nette hatte das natürlich bemerkt. Mit sicherem Griff schnapte sie sich meine
aufstrebende Männlichkeit, die sofort auf ihre Endgröße anschwoll, nicht riesig aber ansehnlich.
Nette knabberte an der Spitze, saugte ihn auf, ließ ihre Zunge spielen. Sanft massierte sie mir die Hoden,
ließ ihre Lippen auf und ab gleiten. Sie unterbrach ihr Spiel, „ich will ihn noch woanders spüren…“ zwinkerte sie,
drehte mir ihre süße Kehrseite zu. Welcher Mann hätte da wiederstehen können, zwei wohlgeformte Pobacken,
dazwischen die blankrasierte Vagina mit den schmetterlingsförmigen Schamlippen, zartrosa, wartend auf meinen Schwanz…
Ich faßte sie an den Hüften, mein Schwanz fand den für ihn bestimmten Lustkanal, sie drückte sich kräftig gegen mich,
wollte ihn gerne tief in sich spüren. Sie mag es, wenn es ohne Umschweife und kräftig zur Sache geht.
Ich ficke sie fest und tief, sie schnauft und stöhnt….erste kleine Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur
signalisieren den heraufziehenden Orgasmus. „Oh ja, nimm mich fest, stärker….fick mich, mhhh…. Jaaahhh!“
Sie geht gerne aus sich heraus, stöhnt, jault, erwiedert die Stöße. Ich bremse etwas, weil es sonst schon
zuende wäre. „Nein, nicht bremsen… fick weiter, los..“ Ich tue ihr den Gefallen, entlade mich tief in ihr,
spritze mich aus. Ihre Vagina umklammert meinen Schwanz, ein heftiger Orgasmus schüttelt sie.
Ich ziehe mich aus ihr zurück, immer noch kniet sie in dem Pool, ich hinter ihr. Sie läßt ihr süßes Gesäß kreisen,
ein weißer, schwerer Klumpen meines Spermas zeigt sich in ihrer Lustpforte… „Hmmm… das war guut.
Noch mal!“ „Nette, ganz kurze Pause…?“ „Nööö… ich will mehr!“ Ich lache, vielleicht etwas verlegen.
„Los, dann leck mich….bitte!“ „Ich soll dich….? Ich hab dich doch gerade gef..? „Ach komm, tust Du doch sonst auch,
nur weil Du in mir gekommen bist, soll ich darauf etwa verzichten?“ kam mit gespielt schmollenden Unterton.
Ich tat ihr natürlich den Gefallen… ein für mich zumindest kein alltäglicher Geschmack, der mir aber durchaus zusagte.
Ich schlürfte es aus ihr heraus, lutschte und leckte ihre Fotze und den Po. Es wirkte auch auf meinen Schwanz,
der sich sogleich wieder bemerkbar machte, einer zweiten Runde entgegenfieberte.
Just in diesem Moment erwische ich mich, wie ich darüber nachdenke, wie ich mich wohl verhalten hätte,
wenn es nicht mein eigenes Sperma gewesen wäre, was da aus meiner Frau herausquoll. Meine Errektion wurde eisenhart.
Ich richtete mich auf, klopfte mit meiner Spitze an…“Ui, das hat aber gewirkt….so schnell wieder?
Mhhhh jah…komm, fick mich noch mal so geil…!“ Es dauerte kaum länger… immer diese Gedanken, was wäre,
wenn ein Anderer sein Sperma in meiner heißen Frau verspritzt hätte.
 
Sie schüttelte sich in einem schönen Orgasmus, mein Schwanz entlud sich nur kurz danach ein zweites mal in ihrer
feuchtheißen Grotte. „Das war geiiilll…. Ich könnte das noch die ganze Nacht aushalten! Komm aufs Bett“
„Aber wir sind doch klatschnaß!“ „Na und? Komm doch…“ Sie sprang aus dem Pool um auf unser Bett zu wechseln,
strahlte mich an, klopfte neben sich auf die Matratze, „nun komm schon….!“ Ich legte mich neben sie, mein Schwanz halbsteif,
noch ein par Reste von unseren Säften glänzten auf der Haut. Sie beugte sich über ihn, leckte und blies ihn, nuckelte daran
und wieder wuchs er heran. „Hui, der meint´s aber ernst…“ lachte Nette, schwang sich über mein Gesicht und ließ sich herab.
„Leck mich nochmal, das war geil eben… jaaa sooo…schmeckst du uns? Ohhh…jahh…“ Ich lies meine Zunge in ihr kreisen,
wieder dieser himmlische Geschmack. Ich wechselte zu ihrem Po, eigentlich eine Tabuzone, aber wenn sie richtig geil ist…
Heute war es anders, sie drückte ihre Rosette auf meinen Mund, genoß auch hier das Spiel meiner Zunge.
Dann wechselte sie die Position, schwang sich über meinen Schwanz und ließ sich tief auf ihn herab.
Ihre Brüste bebten, ihre Nippel standen hart aufgerichtet. Sie ritt sich in Rage, ließ das Becken kreisen.
Dann wieder diese unnachahmliche Massage ihrer Scheidenmuskulatur… ich konnte es nicht zurückhalten
und nochmals kam ich in ihr.
„Was ist los mit Dir? So geil hab ich Dich ja schon ewig nicht erlebt“ Ihre azurblauen Augen strahlten mich an.
Sie hatte sich an mich gekuschelt. Auf meiner Brust kitzelte mich einer ihrer Nippel. „Du hast mich so schön geleckt,
so intensiv. Das war sehr geil…“ „Hm, jah, dein Geschmack war auch anders…so „samig““ ulkte ich.
„So schmeckt auch dein Schwanz, wenn er aus mir herauskommt…lecker, nicht?“ Ich mußte lachen, „ja, sehr lecker…“
fest umschlungen schliefen wir ein.
Mein Schlaf war unruhig, immer wieder kreiste die Frage in meinen Gedanken, wie es wäre, wenn es nicht mein
Sperma gewesen wäre, was ich da tief aus ihrem fruchtbaren Schoß geschlürft habe. Und wieder erwischte ich mich
dabei, wie das Kopfkino mit mir spielte, ich den Gedanken nicht abschütteln konnte. Nicht, dass wir etwa prüde oder
sexuell nicht aufgeschlossen sind, nein sicher nicht. Auch war es schon mit unserem Freundeskreis zu etwas freizügigeren
Parties gekommen, im Urlaub in Südfrankreich, nachts am Strand mit freizügiger Liebe in den Dünen.
Aber außer, daß sie mal in weingeschwägerter Laune einem guten Freund von uns einen Handjob gegeben hatte,
war nie jemand anderes in ihre körperliche Nähe gekommen. Sie wurde halbwach, griff nach meinem Schwanz,
der sich auf Grund meiner Gedanken aufgerichtet hatte. „Mhh, was hat der denn? Hat der noch nicht genug?
Chris, ist alles ok mit Dir? Nicht, daß Du krank wirst….“ Sie rutschte unter die Decke, lutschte sich an meinem Phallus fest,
saugte und schmatzte, dabei hielt sie mich an den Hoden fest gefasst. Sie hörte nicht auf…sie verstand es,
mich um den Verstand zu blasen und ich spritzte meine, jetzt nur kleine Menge in ihren Mund. Dann tauchte sie wieder
auf und fragte mit schläfriger Stimme: „Ist`s jetzt besser… mein Süßer, so geil hab ich Dich ja noch nie erlebt“
sie gab mir einen Kuß. „Sagst Du es mir, was Dich beschäftigt hat, daß Du so unruhig geschlafen hast und was Dich so
geil werden läßt?“ Ich druckste wohl etwas zu lange herum. „Hast Du an eine Andere gedacht als wir…? Vielleicht eine
Deiner Flugbegleiterinnen? Nikki, die kleine Schwarzharige die Du immer als „heißen Feger“ bezeichnest?“
„Nein, dass war`s nicht.“ „Was dann?“ Sie ließ nicht locker.

„Na gut, als du mir Deinen heißen Po hingehalten hast und mir dein verschmiertes Fötzchen entgegengestreckt hast,
habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn das Sperma nicht von mir gewesen wäre…“ Es war ja Dunkel, und sie
konnte nicht sehen, daß ich jetzt bestimmt rot angelaufen war. Sie schwieg erst einen Moment, dann Lächeln und ein Kuß.
„Das ist doch krank, wenn einen der Gedanken aufgeilt, fremdes Sperma aus der eigenen Frau zu schlürfen, oder?“
ich fühlte mich erwischt. Nach einer ziemlichen Pause „Was ist schon krank…
Die Vorstellung, der Traum, warum soll das krank sein? Wenn es real gewesen wäre, hättest Du mich dann auch geleckt?
Wäre es überhaupt zu dieser Begebenheit gekommen? Das war schön und geil vorhinn… darauf kommt`s doch erstmal an.
Und daß Männer ein mitunter sehr ausgeprägtes Kopfkino haben, kann doch auch sehr reizvoll sein.“
Wieder einer dieser unvergleichlichen Küsse. „So und jetzt aber gute Nacht. Die ist nur noch kurz und Du mußt morgen
früh nach Mailand.“ Sie drehte sich ein und schlief augenblicklich weiter.

Schönes Wetter, strahlendblauer Himmel. Ein stabiles Hoch machte das Fliegen heute zum Vergnügen.
Auch die SMS von Thomas, meinem Co., daß er sich krank gemeldet und ich heute eine ganz frische Copilotin dabei hätte,
die gerade das Typerating für die A320 Neo bekommen hätte, konnte meine gute Laune nicht beeinträchtigen.
„Hallo Chef“, begrüßte mich Nikki beim Briefing, „heute sind wir Frauen schon fast unter uns“! „Ich weiß schon,“
blinzelte ich zurück. Ich mag sie, trotz ihres viel zu großen Mundwerks und das keine Hose vor ihr sicher ist.
Aber sie versteht es, mit Menschen umzugehen und hat schon so manchen, wutschnaubenden Businessclass- Passagier
eingenordet. „Hallo, ich bin Verena Wallbaum“ begrüßte mich meine Co für diesen Tag. „Na, da hat die Airline aber
einen guten Griff getan“, dachte ich bei mir. Hübsch, brünettes, langes Haar, braune Augen, nette Figur…
 „Herzlich willkommen, ich bin Christoph Schomaker, kommst Du mit zum Wetter?“ „Ja, sehr gerne.“
Sie folgte mir zum Wettermann. „Du hast Dein Typerating gerade gemacht für die Neo?“
„Ja, es ist heute mein erster Flug als Co in diesem Muster.“ „Na dann, gehen wir`s an..“
Manche Kollegen haben Probleme mit weiblichen Piloten. Ich mag es, finde es ist eine gute Sache,
Frauen fliegen mindestens genauso gut wie Männer. „Wir sind voll bis auf den letzten Platz, viel Gepäck, die Tanks randvoll.
Du wirst sie nach Mailand fliegen. Kennst Du den Platz?“ „Nur sehr wenig, war erst 3 mal da.“ „Ok, dann mal los“
Verena hielt den Flieger sauber auf der Bahn, hob ihn mit sehr viel Gefühl ab und ließ ihn der Sonne entgegen steigen.

Wird fortgesetzt

am: Januar 01, 2018, 17:57:31 3 / Fremdschwängerung / Fremdschwängerung, der Spaß für die ganze Familie ...

Bei allem "ich find das aber geil" und "der lover geht dann voll ab" ist das in dem Fall kein Spiel mehr zwischen 2 Personen und einem Lover sondern zwischen 3! Personen und die 3. kann sich nicht wehren, sich nicht aussuchen was gut für sie ist und sonstiges.
Fremdschwängerung finde ich okay wenn der Vater z.B. impotent ist oder zeugungsunfähig, wenn er schwere Erbkrankheiten hat oder sonst auf sehr drastische Art verhindert ist.
Was in den meisten Überlegungen ÜBERHAUPT nicht vorkommt ist die Rolle des Kindes, z.B. bei einer dunklen Hautfarbe, die Eltern sind aber beide käseweiß. Was das im Kindergarten, in der Schule und sonstigen Orten an Hänseleien bedeutet, man muss sich ständig erklären.
Was glaubt ihr was eure Kinder ihren Freunden erzählen müssen? Ja, meine Eltern sind weiß, ich bin schwarz, meine Mutter ist halt ne Schlampe?
Ihr übertragt EUER Sexleben voll auf das Kind, und wer sich als Kind schon schwer vorstellen kann dass seine oder ihre Eltern überhaupt Wesen mit Sex sind (ich möchte das nicht!) der darf jetzt noch jedem entweder vom Sexleben der Eltern erzählen oder sich eine möglichst glaubwürdige andere Story einfallen lassen.

Nächstes Thema:
Kind hat nen Unfall, braucht ne Blutspende, braucht nen Organ.
Lover ist längst über alle Berge, den kann man auch nicht ewig an sich binden.
Könnt ihr euch die Qualen vorstellen wenn EUER Kind stirbt, weil EURE Leber, Niere, oder sonstiges leider nicht kompatibel ist mit der des Kindes??
Wieviel ist euer Fetisch dann noch wert wenn ihr da durch gehen müsst?
Meint Ihr das überlebt ihr, als Paar, oder auch alleine?
Hey mein Kind könnte noch leben wenn ich als Organspender in Frage gekommen wäre, oh ja richtig, bin ich ja nicht weil ich damals mit meinem Schwanz gedacht habe anstatt mit meinem Hirn.




Ich lese immer nur: "wie geil", "ordentlich voll samen", "schwanger vom bull"

Ich habe das Gefühl ihr entscheidet sowas wenn ihr geil seid und denkt da NUR in eurer Fetisch Welt.

Macht miteinander was ihr wollt, aber haltet eure Kinder da raus.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: August 10, 2017, 18:57:12 4 / Cuckolds Nachrichten / Die Kunst sich alles selbst zu versauen

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ja mich gibt es noch und möchte mal mit einem Thread, der wohl einen koischen Titel hat, mich wieder aktiv im Forum beteiligen.
Wir hatten ja schon oft das Thema, dass selbst ernannte Hausfreunde sich beschweren, dass von suchenden Paaren keine Antwort kommt oder dass sich Paare beschweren,
dass die Herren, wenn es ernst wird den Schwanz einziehen. Aus gegebenem Anlass, möchte ich einfach das Thema wieder mal aufwärmen.
Wir haben zur Zeit keinen Hausfreund und wollen es auch erst gar nicht mit einer Anzeige versuchen, denn wir wissen ja, was dabei heraus kommt. So haben wir auf einer Seite,
für die ich jetzt keine Werbung machen möchte, schon seit Jahren eine Anzeige, auf die viele Zuschriften kommen. Wir haben die Seite in den letzten Jahren ziemlich vernachlässigt,
haben sie aber vor kurzem aktualisiert und mal abgewartet was kommt. Natürlich gabe es auch wieder viele Zuschriften und man kann dann im Chat mit den Herren in Kontakt treten.
Was dabei heraus kommt ist leider wieder mal zum abgewöhnen. Viele Herren versauen sich alles selbst und brauchen sich gar nicht beschweren, dass von Paaren keine Antwort
mehr kommt. Da wird man gleich beim ersten Satz im Chat gefragt: "Wann treffen wir uns?" oder: "Wann kann ich dich Schlampe ficken?" Wohl der beste Anfang überhaupt!  >:(
Einige wollen sofort die Handynummer haben und wenn man sie nicht rausrückt, heißt es gleich, dass man ein Fake ist. Gebt ihr denn jedem Unbekannten gleich eure Handynummer?
Wir sind beide berufstätig und können natürlich nicht den ganzen Tag am PC sitzen und chatten. Das verstehen viele Herren nicht, denn die haben anscheinen nichts anderes zu tun. Einer schickte jeden Tag eine Nachricht, mit der Nachfrage, was denn nun los sei. Diese Nachrichten steigerten sich noch von Tag zu Tag. Zuerst hieß es nur "wann seid ihr wieder online?", nach ein paar Tagen schon "was ist denn nun, wie  lange soll ich noch warten?". Als ich ihm dann schrieb, dass wir im Moment wenig Zeit haben, kam die Antwort "was heißt hier wenig Zeit? Du geile Sau willst doch gefickt werden, also nehme dir Zeit!"  :-\ tz.h  Erwartet so ein Herr (vornehm ausgedrückt) denn wirklich, dass ihn ein Paar als Hausfreund auswählt? Einem erklärte ich, der auch sehr ungeduldig war, dass schon etwas Chat sein sollte, bevor man sich trifft. Er: "Warum?" Ich: "Man sollte doch erst mal im Chat vorfühlen, ob es passen könnte uns sich dann treffen." Er: "Was soll der Blödsinn? Ihr such einen Hausfreund, ich bin der Richtige und besorge es dir ordentlich." Ich: "Das werden wir sehen, falls es zu einem Treffen kommt." Er: "Was ist denn nun, willst du ficken oder quatschen? Habe keine Zeit für so einen Scheiß." Damit war das Gespräch natürlich beendet. Er wird so wohl nie bei einem Paar als Hausfreund landen. Dies ist eben die Kunst sich alles selbst zu versauen.
Ich will nicht alle in einen Topf werfen, aber leider machen wir immer wieder schlechte Erfahrungen. Sicher gibt es auch solche Paare ober eben welche, die gar keine sind.
Würde mich interessieren, was ihr zu allem dem meint. Ist zwar nicht neu das Thema, aber immer wieder interessant.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Dezember 25, 2013, 14:58:45 5 / Cuckolds Nachrichten / Von Weichnachten zum neuen Jahr

Frohe Weihnachten, Forum und besonders all jenen, mit denen wir selbst gut in Kontakt sind.
 Jesuskrippe

Und natürlich mit Glöckengeläut ein tolles 2014

nanongnanong

PaarMitS

am: September 05, 2012, 07:39:17 6 / Cuckolds Nachrichten / Cuckold als Weichei und Verlierer

Hallo,

zunehemend habe ich den Eindruck das ein Cuckold hier teilweise recht Respektlos behandelt und betitelt wird. Genauso ergeht es in der Regel uns Frauen, die offensichtlich für viele Wichsfantasien herhalten müssen bei Typen die Real nichtmal Ansatzweise Erfahrung mit diesem Thema zu haben scheinen.

Ein Cucki trägt also immer Frauenkleider, ist devot, kriegt nichts auf die Reihe weil er einen Minipenis hat und so weiter blablabla

Der Bull jedoch ist groß, stark, gutaussehend und Erfolgreich, Super bestückt und ein echter Muschimagnet.

Die Frau ist ein nymphomanes geiles Fickstück, die nur große Schwänze haben will und am liebsten den ganzen Tag von diesen Bullen gevögelt wird.


Jetzt mal ehrlich, ist das nicht etwas stereotypisch banal und nicht zuletzt auch ziemlich dumm????

Ich erkenne in Beiträgen ziemlich schnell ob ich es mit einem rational denkenden Menschen zu tun hab oder einem wankyboy (Wichserjunge). Letzteres scheint hier die Oberhand zu haben - Wissen eure Frauen auch davon oder seid ihr nur in der Anonymen Welt so toll?

Was Mann am PC zu macht hat ja mit der realen Welt meistens nichts zu tun  ;D


Mein Cuckie ist......
... erfolgreich im beruf
... gutaussehend, groß und stark
... gut bestückt und war ganz sicher kein langweiler im Bett
... ein echter Mann

aber er ist mein Cuckie weil ich das so wollte und er dabei mitmachte und es liebte

Für uns ist diese Art zu Leben ....
... eine Bereicherung
... der Gipfel des Vertrauens zueinander
... Ausdruck unserer Zugehörigkeit zueinander
... ein Weg große Beziehungsprobleme zu lösen

Sind wir mal ehrlich:
Sex macht im Leben einen geringen Teil aus, sorgt aber für die größten Probleme - Paradox oder???

Die Frau ist......
... eine Geniesserin.
... liebt die Abwechslung
... mag es begehrt und umworben zu werden (Neue Lover / Bulls strengen sich da sehr an)
... liebt es die Macht Ihrer Muschi zu spüren
... mag die Kontrolle


Also ihr Super C3 Cuckies mit euren Ehenutten und schwarzen Türken Bulls mit 35cm Schwänzen die in der Stunde 10X einen halben Liter raushauen...

Ihr seid echt bemitleidenswert


So nun könnt ihr draufhauen und euch austoben. Ich weiß, dass ich hiermit auch ein paar Fantasien zerstöre aber manchmal ufert das derart aus, dass glaubt doch kein Mensch hier.



Gruß
Mona

PS: Wollte das schon nach dem 2. Tag meiner Anmeldung sagen aber man benimmt sich ja und will nicht gleich hier angefeindet werden.

am: Juli 12, 2012, 22:50:25 7 / Cuckold Stories / In diesem Urlaub sollte erster PT stattfinden , aber ...

Sexuell aufgeschlossenes Paar 46/44 sucht gleichgesinntes für gemeinsamen Urlaub im ( noch zu mietenden) Reisemobil .
...diese Anzeige gaben wir in einer einschlägigen Zeitschrift auf . Es war ein langer Traum von Ela und mir . Jetzt sollte er Wirklichkeit werden ! Wir wählten diesen Weg weil die moderne Welt mit Internet usw noch nicht bis zu uns vorgedrungen war . So erhielten wir einige Zuschriften in einem neutralen Umschlag zu uns nach Hause . Wir beantworteten nicht alle , aber die Zuschrift eines Paares gefiel uns besonders und so schickten wir ihnen nach einigen altmodischen Briefen unsere Telefonnummer . Es waren noch vier  Wochen bis zum gemeinsam geplanten Urlaub und ich telefonierte x-mal mit Dieter , dem Herrn des anderen Paares . Seine Frau Birgit lag noch im Krankenhaus , so das wir nicht mit ihr sprechen konnten . Aber bei Dieter hatten wir sofort bei den ersten Briefen ein gutes Gefühl und das bestätigte sich durch die Telefonate noch . Wir vereinbarten das er das Wohnmobil mieten würde und wir uns zur Hälfte an den Kosten beteiligen werden .
Natürlich hatten Ela und ich uns die Köpfe darüber zerbrochen ob wir uns nicht zuerst mit ihnen treffen sollten . Aber irgendwie fanden wir es auch spannend sie erst im Wohnmobil kennenzulernen . Wir hatten ja telefonisch alles abgecheckt ohne ins nähere Detail zu gehen . Was sollte schief laufen ?
So fuhren wir frohen Mutes und mit kribbelndem Magen zur vereinbarten Wohnmoblivermietung an der wir uns treffen sollten . Ich war auf Ela`s Wunsch hin noch extra früh am morgen zum Frisör gegangen und hatte nur Sachen im Koffer die Ela abgesegnet hatte . Ela trug dafür auf meinen Wunsch hin einen kurzen Rock mit String drunter und verzichtete auf ihren BH . Irgendwie werden wir beide wohl während der Fahrt darüber nachgedacht haben ob es wohl nicht besser gewesen wäre den beiden anderen offen zu sagen das wir so etwas noch nie gemacht haben . Die Chance dazu hatten wir ja gehabt , aber ich war mir sicher das niemand solche Anfänger wie uns mitgenommen hätte und ich wollte unbedingt sehen wie Ela es mit einem anderen treibt . Natürlich war ich auch verdammt heiß darauf eine andere Frau vors Rohr zu kriegen ! Eswar bis auf die Musik nervös still im Auto . Seit Stunden ! Noch 200km , dann wären wir fast quer durch Deutschland gefahren . Verdammt weit von zu Hause entfernt ! Dann erlöste eine SMS die Stille . Dieter schrieb das er das Wohnmobil schon abgeholt hätte und nun schon in unsere Richtung unterwegs sei . Wir sollten uns keine Sorgen machen . Alles wäre easy . Ich tippte zurück wo wir gerade waren und er wo wir uns nun treffen würden . An dem angegebenen Ort parkte ein riesiges amerikanisches Wohnmobil und von „unserem“ Dukato Dreieinhalbtonner war weit und breit nichts zu sehen . Also warteten wir . Plötzlich ging die Türe des Amis auf und ein riesiger Kerl kam auf unser Auto zu . Er ging direkt auf Ela`s Seite zu : Hi. Ich bin Dieter und nach eurem Nummernschild und den schwärmerischen Komplimenten deines Mannes müsst ihr Ela und Gerd sein ! lachte er freudestrahlend . Wir waren sprachlos . Doch Dieter öffnete einfach unseren Kofferraum , schnappte sich , als ob es nichts wäre , unsere beiden Koffer und trug sie zum Wohnmobil , worin er sie verstaute . Ela und ich sahen uns an . Tausend Fragen . Wieso diese riesen Kiste ? Wer soll den fahren ? Und überhaupt – wo ist Birgit ? Dieter kam zurück und holte Ela aus dem Auto . Dabei redete er davon was wir für ein Glück hätten .Dieses Schiff , da konnte er nicht nein sagen . Die Dusche ! Die Küche ! Mit Mikrowelle und Backofen . Stellt euch das vor . Direkt am Meer , die Sonne lacht und die Wellen rauschen ....
Er verstand es Ela lange Zähne zu machen und so ging ich ... erstmal ... hinterher . Nicht nur der Ami war riesig , dachte ich . Dieter war bestimmt zwei Meter und verdammt durchtrainiert . Dazu seine lockere hamburger Art . Ach ja , und Birgit kommt nach . So in ein , zwei Tagen .Hoppla , dachte ich , wenn er so ein Kerl ist , was muß seine Frau für ein Schuß sein ? So willigte ich trotz all der Bedenken ein .
Dieter drehte den Fahrersitz um und unterhielt sich mit mir über unsere Swingererfahrungen . Was heißt unterhielt . Er fragte ein paar mal und dann tischte ich ihm auf das wir gar keine Erfahrungen hätten , sie aber nun endlich machen wollten . Zu meiner Verwunderung erstaunte ihn das kein bisschen . Das hätte er sich schon anhand unserer Briefe gedacht , lachte er laut los . Irgendwie fiel mir ein Stein vom Herzen . Ich dachte schon das dies das Ende sei . Ach , das machen wir schon , winkte er ab .Dafür habe ich umsomehr Erfahrung ! Dann stand er auf und ging zu meiner Frau , die gerade ihre Wäsche in eins der oberen Schränke räumte . Er stellte sich hinter sie und fasste ihr direkt von unten unter ihr TShirt an die nackten Titten . Als erstes stellen wir mal fest das von nun an jeder tun und sagen kann was er will . So fange ich an : Ela , du hast verdammt geile Hängetitten . Sie sind hundert Prozent genau so wie ich das liebe . Dann fasste er ihr mit der Hand zwischen die Schenkel . Und ich scheine dir auch zu gefallen . Deine Fotze ist ja schon richtig schön nass ! Ich saß weiter auf dem Beifahrersitz und schaute zu wie meine Frau sich alles gefallen lies . Dieter bückte sich hinter sie und zog ihr den Slip herunter . Dann warf er ich aus dem Fenster . Den brauchst du diesen Urlaub nicht , lachte er . Mit Ela an der Hand kam er wieder zu mir nach vorn . Er legte seine riesen Pranke auf meine Schulter : Gerd , mein Freund , ihr habt die richtige Wahl getroffen . Etwas besseres als mich zum Einführen hättet ihr nicht finden können . Vertraut mir . Ich bringe euch alles bei . Lasst euch bereitwillig von mir führen und ich verspreche euch das dies der geilste Urlaub eures Lebens wird . Das wollt ihr doch beide , oder ? Ähmmm, ja , gab ich zu und Ela nickte . Dieter lachte wieder , so etwas von überzeugend , da hätte niemand nein sagen können !
Also stellt euch einfach vor ihr wärt die Lehrlinge und ich euer Ausbilder . Ihr wärt in der Probezeit .Ich weiß was gut für euch ist !
Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus . Er beugte meine Ela nach unten und selbst ich konnte erkennen wie sein pochender Schwanz wuchs . Ein wichtiger Teil ist es die richtigen Worte zu wählen wenn es richtig geil werden soll , lachte er. So du kleine Schlampe , sah er meine Frau an , blaß meinen Schwanz!
Ohne Worte , ohne Gegenwehr oder irgendwelches Zögern begann meine Frau seinen Riesenpimmel zu lutschen und      ich saß direkt daneben !
Oh , das macht deine kleine Hure richtig gut , lies er sich nach hinten fallen , lachte , und verbesserte sich dann : unsere Hure!
Das ging eine Zeit so und ich muß zugeben das ich  verdammt geil dadurch wurde sie so mit diesem Riesenschwanz zu sehen . Dann drückte er sie plötzlich weg , drehte sie um und drückte ihr seinen steinharten Schwanz von hinten in die Fotze.
Nach ein paar Stößen stöhnte Ela wie von Sinnen , kein Wunder , dachte ich , solch einen Schwanz war sie ja nicht gewohnt ! Auch Dieter stöhnte heftig . Sag mal du Sau , nimmst du eigentlich die Pille ? Klar! Stöhnte Ela mit schwerem Atem und sogleich lies Dieter der Dinge seinen lauf . Los komm , fick die Schlampe auch noch mal! Forderte er mich auf . Ich war so geil das ich gar nicht darüber nachdachte das er gerade ihren Kanal vollgepumpt hatte . Ich drang in sie in gleicher Position ein und fickte los . Aber mir kam es viel zu schnell
!

Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu