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Nachrichten - Babsi1380

am: Oktober 04, 2014, 22:32:51 1 / Anderswo / Hallo :)

Hallo zusammen,

wir sind seit 2 Jahren ein Paar, verheiratet (Sie 22, Er 27) und die Cuckold-Neigung existiert bei Ihm seit langem. Wir haben auch schon oft anderswo Inserate geschaltet, aber nie den richtigen gefunden... Viele versprechen vieles, aber haltens in der Praxis leider nicht.

Wir hoffen, hier bei euch jetzt viele spannende Themen lesen zu können und den richtigen zu finden :) Eine entsprechende Annonce schalten wir noch.

Liebe Grüsse
S+D

am: April 13, 2014, 19:39:04 2 / Erlebnisberichte / 18 Jahre alt und der erste Fremdfick

Gerne möchte ich Euch einzelne Episoden meiner Erlebnisse schildern. Hier gab es durchaus interessante Abenteuer, von denen ich meine, dass diese durchaus lohnentswert sind, schriftlich festzuhalten. Natürlich nur für Kenner und Liebhaber. Da alleine dieser Livestyle schon geil genug ist, um anderen die Hose eng werden zu lassen, möchte ich diese Erfahrungen gerne mit anderen interessierten Personen austauschen. Genausogerne lese ich aber auch die versauten Erlebnisse anderer Personen, und wer weiss auf welche Ideen ich hierbei kommen kann. Nun meine ich zu glauben, einiges erlebt zu haben. Vieles hat sich abgenutzt, manches wurde noch intensiever, und viele Abgründe wurden entdeckt……

Mein allererstes Erlebnis, in dieser Richtung habe ich als 18 Jähriger erlebt, und hat mich auch mit Sicherheit nachhaltig geprägt.
Meine damalige Freundin Maria und ich besuchten zusammen in unserer Klicke, eine Faschingsveranstaltung. Alkohol, Musik und interessante Menschen waren allgegenwärtig. Ein guter Freund, hat einen Bekannten aus einer fernen Großstadt mitgebracht. Dieser war bereits von früheren Besuchen bekannt. Er war Bodybuilder, hatte auch eine Freundin die gar bei Bodybuilder-Meisterschaften mitmachte, die aber niemals dabei war. So lies er auch nie etwas anbrennen und war ständig am anbaggern, was irgendwie interessant wirkte. Die Erfolgsquote war beachtlich, so dass sich unsere Freundinnen, eher angewidert über diesen Typen unterhielten. Dennoch habe ich mitbekommen, dass er mehrere Partnerinnen meiner Freunde gevögelt hatte. Die Frauen haben dadurch nur über Ihn gelästert, während die Männer froh waren, dass keiner es mitbekommen hatte, dass Ihnen die Hörner aufgesetzt wurden. Somit war es auch niemals ein Gespräch in unserer Klicke.
An diesem Abend, war nun meine Freundin plötzlich verschwunden. Aufgrund meiner Infos, hielt ich nun Ausschau nach Andreas, unserem Bodybuilder. Nach ca. 15min, erfolgloser Suche merkte ich meine Anspannung, wollte aber gleichzeitig nicht glauben, dass Maria mit Andreas was hätte. Nun ging ich über den Parkplatz bei der Veranstaltungshalle, und suchte das Auto meines bekannten. Bingo! Mein Herz rutschte in die Hose. Das Auto meines Bekannten, mit total angelaufenen Scheiben, dafür im Rhythmus schaukelnd, vor meiner Nase. Ich konnte nicht erkennen wer sich im Fahrzeug befindet, aber an den klatschenden Geräuschen war es klar, dass hier jemand von hinten gevögelt wurde. Keine Stimmen kein stöhnen, nur das Klatschen. Schweißnasse Hände und keine Ahnung wer hier im Fahrzeug ist. Dazu noch ständig Personen die vorbeikommen, und denen die Situation auch nicht ganz verborgen blieb. Nun kam noch mein Freund, dem das Auto gehörte, habe dies aber rechtzeitig bemerkt, so dass ich mich neben dem Fahrzeug verstecken konnte. Mit dem Satz „der fickt wieder irgendeine Alte“ drehte er um und ging wieder zur Halle zurück. Ich kauerte nun an der rechten Beifahrertür, und hörte nun zum Klatschen, ein langsam aufsteigendes Wimmern. Noch war nicht zu erkennen, „welche Alte“ hier gefickt wurde. Das wimmern wurde stetig heftiger, nun hörte ich wie Andreas im heftigen „dirty-talk“ loslegte. „los beweg deinen Schlampenarsch, dass ich dich tiefer ficken kann, ich zeig dir, für was ein austrainierter Sportler in der Lage ist. Die Landeier, sind ja hierzu nicht in der Lage. Los Tempo“. Das Wimmern ging in mir unbekanntes Stöhnen über, und nun hörte ich aber die Stimme meiner Freundin, „ja fick mich tief, richtig tief, zeig mir was du kannst, fick mich, fick mich …“ Mit rasendem Herz saß ich nun auf dem kalten Boden, angelehnt an der Tür, und spürte jede rhythmische Bewegung, an meiner Schulter. „Dreh dich, ich will nochmals deine fetten Titten sehen.“ Kleine Pause, gepolter, und nun konnte ich die Füße meiner Freundin sehen. Besser gesagt die Pumps haben die beschlagenen Scheiben abgerieben. Ich war zu fertig, dass ich mich aufrichten konnte, um ein Blick zu erhaschen, dafür waren nun die Stimmen deutlicher zu hören. Ich fick dich fett, und glaube mir, wenn ich will die ganze Nacht“. „Jaaaaaa die ganze Nacht, höre nicht auf“. Das Stöhnen ging in ein kurzes Schreien über, so wie ich es noch nie von meiner Freundin kannte. Offensichtlich hat sie einen gewaltigen Orgasmus, was aber Andreas nicht abhält weit er zu ficken. „Bitte Pause, nicht weiter, ich kann nicht mehr, bitte bitte…“. Ihr flehen wurde heftiger. „ OK für die nächste Runde habe ich aber einen Wunsch frei“. „Ja aber bitte sofort Pause“. Nach kurzer Erholungsphase, hörte ich nun beide wieder reden, ein kurzer „smal-talk“ der anschließend beim Thema ficken endete. So hat meine kleine, jede menge Komplimente über seinen Körper und seinen ausdauernden Schwanz abgegeben. Zudem musste ich noch hören, dass sie noch so geil gefickt wurde, und dass mehrmals hintereinander. Offensichtlich war das nur eine weitere Runde im Auto. Er forderte Sie nun auf, sich tief in den Mund ficken zulassen. „Du meinst blasen?“. „Nein einen geilen Mundfick, mit Schlucken!“ Blasen konnte Sie wirklich gut, aber Schlucken war bei uns nie ein Thema, bzw. ich habe mich damals nicht getraut überhaupt solch eine Situation entstehen zu lassen. „Ja gerne, trällerte es ihm entgegen“. Ich war schockiert, hier knallharter Porno, und zuhause Blümchensex. Es gab wieder Bewegung im Auto, die Position gewechselt, und ersteimal nichts zu hören. Nach wenigen Minuten, wurden wieder ansteigende Aktivitäten wahrgenommen. „Tiefer,… tiefer…. Noch tiefer….. du kannst noch tiefer“, anschließend ein Würgen und Husten. Kurze Pause „ nicht schlecht, du bist wirklich begabt, aber nun richtig tief“. Nun hörte ich ein schlürfen und von ihm ein zufriedenes grunzen. Das alles wurde heftiger, und ich stellte mir vor, wie sein Geilsaft vermischt mit der Spucke meiner Freundin, an seinem Schaft herunter, über seine Eier läuft. Die Bewegungen am und im Fahrzeug wurden heftiger, doch ein tiefen Mund oder gar Kehlenfick? „Ich Pump dich voll …. Nimm alles, hier…., Plötzlich andere Bewegungen am Auto, Türe geht auf und ich kann mich nur wegroollend, unter das Auto retten. Würgegeräusche und nun konnte ich Spucke mit reichlich Sperma am Boden sehen. Anschließend noch mehrfaches, kräftiges Husten. „Geht es?“ Wow damit habe ich nicht gerechnet“.
Wie Blöd! Lässt sich in den Mund und Kehle ficken, und rechnet nicht damit, dass er zum Abschuss kommt. Türe wieder zu, und ich kann in dieser Position, leider nichts mehr verstehen. Gerade wollte ich unter dem Auto hervor, da ging auch wieder die Türe auf. An den Füßen konnte ich erkennen, dass es meine Kleine war. Nun ging sie in die Hocke, die Beine zur Tür gespreizt, leider konnte ich nur den Ansatz des Hinterns erkennen, und pisste mit einem strammen Strahl, direkt auf das Sperma und Geilsaftgemisch. Fasziniert von dem Anblick, habe ich zu spät realisiert, dass die Pisse mitsamt dem Sperma in meine Richtung lief. Ein ausweichen unmöglich, so dass meine Jacke und Hemd, mit warmer Pisse und Spermamix, gespült wurde. Beifall aus dem Auto, „toller Anblick und was für eine Verschwendung“. Beide Beine rein, und wieder war die Tür zu.
Mit nun steifem Schwanz, haarte ich in dieser Position aus. Nach gefühlten 30min, nun endlich Bewegung. Beide Türen öffneten sich, meine Kleine und Andreas stiegen aus dem Auto, und gingen in Richtung Festhalle. Mit mittlerweile nasskalter und nach Pisse und mehr, stinkendender Oberbekleidung robbte ich unter dem Auto hervor. Und ging mit einem großen Sicherheitsabstand in die Festhalle. Mein Problem versuchte ich mit einer halbvollen, stehen gelassener Bierflache zu lösen. Dies leerte ich auf meine Brust, und hoffte dass wenigsten der Geruch überdeckt wird. Mein Liebespaar habe ich aus den Augen verloren, aber ich wollte eh erst die Sauerei auf der Toilette richten. Als ich die Tür öffnete, sah ich Andreas, wie er sich gerade vom Pissbecken umdrehte. An umkehren nicht mehr zu denken. „wie siehst du den aus“! Bier, Bier wurde über mich geleert, „schöne Sauerei“ sagte er und meinte, ob er mir helfen kann, „gab es eine Schlägerei, wo ist der Typ ich haue den um“. „Die sind schon weg, waren stadtbekannte Streithähne, lass mich das selbst richten, ich komme gleich wieder in die Halle“.
Als ich von der Toilette herauskam, stürzte meine kleine entgegen, „geht es dir gut, hattest du eine Schlägerei“? Alles OK, keine Schlägerei, war nur ein Versehen“. „Lässt man dich einmal alleine, das machst du nur Dummheiten“. „Ich und Dummheiten, komm lass uns nach Hause gehen“. Jetzt wo es so toll ist! ……

.... vielleicht geht diese Episode mit Maria weiter.

am: Februar 14, 2014, 21:34:41 5 / Cuckolds Nachrichten / Abspritzenden Dildo kaufen - welchen und womit befüllen?

Hallo,
ich bzw. wir hätten gerne einen Dildo, der auch abspritzen kann. Wir glauben, das könnte eine geile Spielart sein, und ich hoffe natürlich darauf, damit einen nächsten Schritt in Richtung echtes Cuckolding zu setzen.

Wir dachten an so etwas:
http://www.amazon.de/Dildo-Cumshot/dp/B0054JFWIC/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1392406031&sr=8-2&keywords=spritzender+dildo+cumshot
oder
(achtung sound):
Abspritzender dildo von dildodave.de


Unsere Fragen:
* Ich habe im Wesentlichen nur diese beiden Modelle gefunden. Kennt ihr weitere bzw. könnt ihr uns andere Dildos empfehlen?
* auf amazon scheint es zwar "Spermaersatz" käuflich in Tuben zu geben, allerdings werden diese Produkte allesamt eher negativ beurteilt. Habt ihr eine Idee, womit man den Dildo alternativ befüllen könnte? Ich möchte ja nicht, dass meine Süsse eine Scheideninfektion bekommt. Idealerweise kann man das Zeug selbst in der Küche herstellen, und idealerweise ist es weiß - Damit ich beim auslecken schon mal üben kann, für the real thing hoffentlich später mal.   h_h

Freuen uns über Tipps und Untersützung!

am: Dezember 01, 2013, 16:38:21 6 / Ehefrauensplitting / 31 Tage

31 Tage




Es war der 27 November, mein Geburtstag und ich saß am Frühstückstisch und sah auf meinem Teller einen Brief.
Ich sah zu Sabine herüber die mich leicht lächelnd anschaute und ich spürte wie sie einwenig nervöse war.
Sabine war meine 29 jährige Frau mit der ich seit 2 Jahren verheiratet bin.
Sie war Lehrerin an einem Gymnasium für Sport und Mathe.
Ich selber war dort ebenfalls Lehrer und unterrichtete dort Biologie und Englisch.
Ich liebte Sabine vom ganzem Herzen her, den sie war einfach eine Traumfrau.
Nicht nur ihr Äußeres war mehr als angenehm, nein sie hatte in ganz besonderes Wesen.
Sabine war sehr devot in ihrer ganzen Einstellung mir gegenüber.
Egal was ich sagte oder wollte, sie erfüllte mir jeden Wunsch.
Ohne murren, ohne Genörgel, sie tat es einfach.
Unsere Beziehung war davon sehr geprägt und ich genoss es sehr diese Haltung von ihr jeden Tag zu erleben.
Und nun fragte ich mich wirklich was in diesem Brief zu meinem Geburtstag stehen würde.
Ich öffnete den Brief und ich fing an zu lesen.

„Mein lieber Schatz,
ich gratuliere dir zu deinem 35 jährigen Geburtstag und wünsche dir vom ganzem Herzen alles gute und liebe und ganz besonders Gesundheit.
Und da ich dich so liebe, möchte ich dir ein ganz besonderes Geschenk machen, dass dir hoffentlich zusagt.
Ab dem 1 Dezember werde ich dir jeden Wunsch den du hast erfüllen.
Du weist ja dass ich es liebe dir jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, und du sollst wissen, dass ich es sehr gerne mache.
Und daher möchte ich für mich und für unsere Beziehung dir dieses Geschenk machen.
Ich werde dir gehorchen, egal was du von mir verlangst, egal was ich tun soll, ich werde es willig für dich tun.
Bitte glaube mir, dass es dabei keine Tabus gibt für mich und du keine Hemmungen haben musst, mir deine Wünsche mitzuteilen.
Am 1 Januar möchte ich dann mit dir reden und deine Meinung über dass erlebte zu erfahren.
Vielleicht bringen uns diese Tage die ich dir schenke, in einen neuen bereich unserer Beziehung.
Den ich möchte auch mich neu erfahren und feststellen wie weit ich wirklich devot bin.
Daher möchte ich dich bitten mich nicht zu schonen und ich möchte dir weiterhin versprechen, dass ich nichts was du verlangst ablehnen werde.
Ich hoffe dass du dieses Geschenk bereit bist anzunehmen.

Deine dich liebende Frau Sabine.

Ich las den Brief zweimal hintereinander durch und konnte kaum glauben was meine Frau mir geschenkt hatte zu meinem Geburtstag.
Es war wohl das beste Geschenk was eine Frau ihren Mann schenken konnte.
Ich sah Sabine an die mich unsicher ansah, sie hatte Angst vor meiner Reaktion, dass konnte ich gut in ihren Augen ablesen.
Dein Geschenk ist wundervoll, hauchte ich ihr zu und erst dann hoben sich ihre Lippen an und sie lächelte mich süß und liebevoll an.

Wie ihr wohl euch denken könnte, war ich total aufgeregt. Ich versuchte mir Dinge vorzustellen die ich Sabine gerne machen lassen würde und ich musste mir eingestehen, dass sehr viele etwas mit Sex zu tun hatten.
Und da kam auch in mir die Frage auf, ob ich wollte, das Sabine es mit anderen machen sollte.
Ich spürte zwar eine wahnsinnige Erregung bei dem Gedanken, doch war ich mir einfach nicht sicher ob ich es wirklich wollte.
Ich beschloss dann für mich langsam anzufangen um dann zu spüren wie es mir gefiel meine Frau absolut zu beherrschen.
Vielleicht war ich ja nicht dazu geschaffen meine eigene Frau Befehle zu erteilen, auch wenn sie es mögen würde.
Ich würde es herausfinden, den ihr Geschenk gab mir ja nun wirklich jede Möglichkeit dafür.
Doch ich wusste dass ich mit Sabine reden musste bevor der 1 Dezember kommen würde.
Und ich tat es auch und Sabine erklärte mir ihren Wunsch sich mir ganz und gar hinzugeben.
Sie hatte lange über den Brief nachgedacht, hatte dass für und wieder abgewogen.
Sie wusste um die Gefahren solcher unendlichen Hingabe zu mir.
Doch in ihr brannte ein Feuer dass alles andere überwiegte.
Dem eigenen Mann alles zu erlauben, sich hinzugeben in seinen gelüsten und Fantasien, war für sie das Zeichen an mich, unendlicher Liebe.
Und zweitens wusste sie dass sie geboren war um zu gehorchen.
Sie wusste wie absurd es sich anhörte was sie dort dachte und geschrieben hatte.
Doch sie wusste auch, dass unsere Beziehung und ihr ganzes Leben eine Lüge sein würde, wenn sie nicht dazu stehen würde.

Ich begriff dass sie es für mich tat und ich wusste dass sie es auch für sich selber tat.
Sie war ein Mensch die begriffen hatte, was sie wollte.
Wenige Menschen fanden dies heraus in ihrem Leben, doch sie war intelligent und wusste was dass Leben einen Menschen bieten konnte.
Sie würde daran zu Grunde gehen wenn sie es nicht begreifen würde, wofür sie lebte.
Sie würde immer unglücklich sein wenn sie es nicht wenigstens versucht hätte, ihre Gedanken, ihre Fantasien und ihre Wünsche auszuleben.
Und sie wusste dass sie all dies nur mit mir erfahren wollte.
Und genau nach 31 Tagen würde sie es wissen was ihre Bestimmung sein würde im Leben. Ob sich alles als Lüge herausstellen würde was sie glaubte zu Wissen, oder ob sie in ihrem Glauben bestärkt sein würde, das richtige getan zu haben. Und ich sollte keine Angst haben all dass zu tun, was ich wollte, den nur so würde sie alles über sich und über mich erfahren. Nur so würde sie wissen in welche Richtung ihr Leben gehen musste.

Wir schworen uns für die nächsten 31 Tage das zu sein, was wir meinten wer wir wirklich waren.
Keine Vorwürfe würde danach uns belasten, kein Zorn oder Groll auf den anderen.
Den wir würden dann wissen wer wir waren und wofür wir Lebten.
Sabine und ich schworen uns genau dies.
Sie und ich wollten herausfinden wer wir waren und dies konnte man nur, wenn man ehrlich zu sich und zu seinem Partner sein würde.

Und am 30 November gingen wir beide schlafen und wir beide wussten dass am nächsten Morgen uns eine neue Welt aufnehmen würde, die nur uns und unseren wirklichen Gefühlen gehören sollten.
Sabine war bereit dazu und als ich einschlief, wusste ich, dass auch ich bereit war dafür. Den dass war ich Sabine schuldig als meine Frau, den nur ich konnte ihr wahres ich in ihr herausbringen.
Und ich würde alles tun, um genau dies zu erreichen.


am: Oktober 28, 2013, 04:30:10 7 / Videos von euch / Crowdfunding Pornodreh

Hallo zusammen,

ich hatte neulich mal die Idee einen Porno zu machen die der Fantasie der Leute hier entspricht, da der deutschsprachige Markt sowas ja nicht hergibt.
Eine finanzierung wäre vielleicht über dieses Crowdfunding Methode möglich.

Hat davon jemand Ahnung oder Erfahrung ?

ICh würde mich über einen regen Meinungsaustausch freuen.

Vielleicht stellen wir ja sowas auf die Beine ?

am: Oktober 16, 2013, 15:48:04 8 / Ehefrauensplitting / Es gibt immer mehrere Wege

Ich sage auch: ich habe diese "Story", ein Teil meines Lebens, begonnen auf einem anderen Forum zu posten; leider war mir ein Fehler unterlaufen und man regte sich darüber auf ... hoffentlich ist das hier etwas gnädiger.

Die Ehe ist in einem laufenden Wandel begriffen. Eine Ehe, die ständig dasselbe bietet hat große Chancen, eines Tages beendet zu werden. Aber es gibt die unterschiedlichsten Wege. Die Grundeinstellungen der Beteiligten ist entscheidend für den richtigen Weg.

Ich schicke vorweg:
Die Ehe ist in einem laufenden Wandel begriffen. Eine Ehe, die ständig dasselbe bietet hat große Chancen, eines Tages beendet zu werden. Aber es gibt die unterschiedlichsten Wege. Die Grundeinstellungen der Beteiligten ist entscheidend für den richtigen Weg.

Was hier geschildert wird, ist z.T. ein Teil unseres Lebens.

4 Abschnitte gibt es:

1. Unsere ersten Jahre
2. Das Schicksal ist unerbittlich
3. Auf des Messers Schneide
4. Ein neues Eheleben

Mancher mag diese "Story" langweilig finden. Ich selber habe Freude daran, Kleinigkeiten des Lebens zu empfinden.

1. Unsere ersten Jahre
Wir trafen uns in einem Club. Es war ein schummriger Abend. Eine Band spielte und man tanzte – wir auch. Warum ich sie zum Tanz aufforderte, ich weiß es nicht wirklich. Ihr offenes und fröhliches Gesicht sagte mir, die ist dem Leben zugetan. Ich war ein lausiger Tänzer. Schön war, wenn es langsam wurde, dann fiel nicht auf, dass ich nichts mit Tanzen am Hut hatte. Ich merkte, sie hatte eine kleine Brust, die sich an mich drückte. Ich spürte den BH, dieses überaus hässliche Kleidungsstück mit den martialischen Metallbügeln, die immer seitlich ins Fleisch drangen und dort hässliche rote Druckstellen verursachten. Und sie war auch nicht so zurückhaltend, dass ich ihren Venushügel auf meinem Oberschenkel spürte; sie drückte ihn anbietend und einladend und ich konnte nicht anders als diese Einladung zu erwidern. Sie rieb ihre Möse an meinem Bein! „Ein geiles Luder“, dachte ich und fühlte mich gut aufgehoben.

Der erste Abend verging ohne tiefe Intimitäten. Ich war ja wohl erzogen und brachte sie, deren Namen ich nun kannte, Christine, nach Hause. An den Folgetagen erfuhr ich mehr über sie: sie war in der Lehre, Orthopädie, hatte einen Bruder, war 20 Jahre alt und hatte bereits eine größere Anzahl intime Freundschaften gehabt. Freimütig sagte sie, Sex macht ihr Spaß, sie braucht Sex zum fröhlichen Leben. Bisher war sie noch nicht viel in Europa herumgekommen, das Geld hatte nie gereicht. Die Eltern führten keine besonders glückliche Ehe; sie tranken recht viel und wurden dabei auch vor den Kindern recht ausfallend. Nicht unbedingt eine Ehe, die als Vorbild für die Kinder genannt werden konnte. Christine erzählte, dass die Eltern sogar Sex machten, wenn die Kinder dabei waren, kein Wunder in der Zweizimmerwohnung. Das war Aufklärung einer besonderen Art. Dadurch hätte sie aber auch erfahren, wie sie mir sagte, dass Sex etwas total Natürliches sei, was man durchaus täglich brauchen könne.

Zunächst begannen wir Wochenenden gemeinsam zu planen. Christine fand es toll, dass ich ein Auto hatte und dadurch mal eben auch in andere Städte fahren konnte. So konnten wir Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt und München erkunden. Mit den täglichen Gemeinsamkeiten wuchs eine wirklich inhaltsreiche Beziehungsbasis und die Überzeugung, dass wir fast ähnlich an Dingen unserer Umgebung interessiert waren.

Es blieb natürlich nicht nur Theorie, dass Christine Sex zum täglichen Wohlbefinden brauchte. Es war ein Erlebnis mit ihr „Liebe zu machen“, wie sie sich damals ausdrückte. Noch nie hatte ich eine so offensive Frau im Bett. Für Christine, sie sagte es mir während eines Streits, da sagt man immer locker Unbedachtheiten, war ich nicht der Bombenliebhaber: mein Kleiner wurde oft von ihr gar nicht richtig gespürt, was auch daran lag, dass Christine ungeheuer feucht war – sie lief fast aus. Insbesondere lag es daran, dass sie nicht wenig weit „unten“ war. Nach dem Streit sagte mir Christine, dass es ihr leid tat, das gesagt zu haben, ihre Liebe zu mir sei so stark, dass sie darüber hinweg sah.

Beruflich ging es bei mir auch langsam aufwärts. Ich bekam einen Anstellungsvertrag als Konstrukteur für Holzmaschinen und ich spezialisierte mich darauf, Spanplatten- Anlagen zu entwickeln. Mein Arbeitgeber machte eines Tages einen Test, ich sollte zu einem Kunden fahren, der mit seiner Spanplatten- Anlage unzufrieden war. „Vielleicht stimmt etwas nicht mit der Maschineneinstellung oder den Anlagenparametern?“ Die Aufgabe war klar. Der Einsatzort Süd- Baden-Württemberg, fast am Bodensee. Zwischen unserem Heimatort Kassel und dort eine verdammt lange Strecke. Ich war fast eine Woche dort beschäftigt. Alles lief bestens und die Chemie zwischen den Kunden und mir war auch sehr gut. Der Kunde hatte das Problem, dass einige Druck- und Temperatureinstellungen nicht richtig waren und als wir die Endabnahme machten, war er mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Als ich nach meiner ersten Auswärtstätigkeit nach Hause kam, wurde ich von Christine, mit der ich ja inzwischen schon mehr als 4 Monate zusammen war, freudig erwartet. Christine wollte vor allem wissen, ob die Sekretärin, sie vermutete, es muss eine Sekretärin da sein, attraktiv war. Ich spürte so etwas wie Eifersucht. Und dann haben wir einfach nur wie die Wilden gefickt – anders kann man es nicht bezeichnen. Christine war ausgehungert: „So lange kannst du mich nicht allein lassen, ohne dass das Folgen hat!“ Wir lachten beide über den Ausspruch. Selbst morgens vor der Arbeit wollte Christine manchmal Sex.

Abends erzählte ich Christine, wie alles gelaufen ist und wie ich dem Kunden die Anlage einstellte – ich hatte den Eindruck, sie war wirklich brennend an Details interessiert, wahnsinnig brennend. Und dann sagte mir Christine, dass sie andere Internetseiten aufgesucht hatte. Seiten, Inhalte, die sie bisher noch nie gekannt hatte. „Welche denn?“ Und dann führte sie mir auf ihrem Laptop eine der Seiten vor: http://bfriends.brigitte.de/foren/erotik/. „Schau mal, da schreiben ganz normale Leute wie du und ich ihre Fragen zur Sexualität. Ist das nicht interessant?“ „Und was hast du während meiner Abwesenheit gemacht?“ Christine gestand mir, sie hätte sich täglich mehrmals … befriedigt. „Aber hier ist doch wirklich ein interessantes Thema: Gemeinsame Sexualität wiederbeleben; da schreibt eine Frau, ‚ In meinem Kopf kann ich mit jedem fremden Mann eine aufregende Sexualität erleben- mit meinem Mann nicht. Ich finde meinen Mann attraktiv, er ist sexy und zärtlich, meine Traumbesetzung’. Das fand ich interessant! Ich hab mir auch so einen künstlichen Schwanz gekauft. Damit hab ich es mir gemacht.“

Sofort sah ich die Verbindung zwischen ‚ kann ich mit jedem fremden Mann eine aufregende Sexualität erleben’ und dem künstlichen Schwanz und ich fragte Christine deshalb: „Hast du dir denn dabei vorgestellt, dass der künstliche Schwanz ein anderer Mann als ich bin?“ Christine druckste herum. „Nein, nicht direkt. Ich liebe doch nur dich!“ Erst später, viel später, wusste ich, dass ein solcher Liebessatz alles zukleisterte, ein jedes weiterführende Gespräch verhinderte. Und Christine setzte dem noch einen drauf: „Warum interessiert dich mein Jo nicht?“ „Wer ist Jo?“ „Das Teil, das ich mir gekauft hatte! Warum interessiert dich das nicht“, fast zickig gefragt. „Doch natürlich interessiert es mich, zeig mal!“ Christine holte aus ihrem Schrank eine Schachtel, öffnete die und es kam ein – zugegebenermaßen – prachtvoller und fast natürlich aussehender Schwanz hervor. „Pho, und den kriegst du bei dir … ich glaub es nicht“, meinte ich recht naiv (waren wir damals ja auch). Christine spuckte auf den Schwanz, schob ihr Höschen zur Seite und ließ Jo Zentimeter für Zentimeter ihre Feuchtigkeit spüren. „Siehst du, es geht gut! Es fühlt sich gut an! Und in diesen Seiten schreibt eine Eve ‚Wir kennen uns, seit wir Teenager sind und waren irgendwie lange auf der "Blümchen-Sex-Ebene" stehen geblieben. Manchmal hatte ich das Gefühl, wir wurden erwachsen, aber nicht unser Sexleben’, ob uns das auch passiert“, fragte Christine. Fast zwei Stunden sprachen wir über „Blümchen-Sex“ und ich hatte den Eindruck, dass in der Woche bei Christine viel mehr passiert war als bei mir. Fast ängstlich fragte ich Christine: „wir sind jetzt fünfeinhalb Monate zusammen. Wir leben hier in der Wohnung seit zwei Monaten. Und du sagst mir jetzt schon durch die Blume, dass dir was fehlt?“ „Jürgen, ich war immer ganz offen. Ich bin auch bei dir ganz offen und sage, was ich denke. Nimm das doch nicht als Bedrohung sondern als Chance!“

Die nächsten Monate vergingen, ohne dass wir jemals wieder das Thema angeschnitten hatten. Christine musste erkannt haben, dass ich vor dem Gespräch „Blümchen-Sex“ davon lief. Das war mir damals nicht bewusst, ich verdrängte dieses Thema, es gab es nie, es gab es niemals!

Christine hatte ihre Lehre abgeschlossen, sie war nun Medizinische Fachangestellte bei einem Orthopäden. Christine fühlte sich recht wohl in ihrem Beruf, die KollegInnen waren aufgeschlossen, die Stimmung war sehr gut, der Arzt recht burschikos. Alles lief auch bei Christine bestens. Wir verlobten uns. Wunderschön, Verlobungsreise nach Venedig. An der Rialtobrücke schworen wir uns nochmals lebenslange Liebe, lebenslanges Zusammenstehen, was immer kommen möge. Ich war stolz auf Christine bei unserer Verlobung: sie trug ein weißes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der ihren Brustansatz lieblich präsentierte, nicht zu viel, nicht zu wenig. Man konnte sehen, dass sie, wie wir Männer sagen, ‚ordentlich Holz vor der Hüttn’ hat. Ich kannte ja im Gegensatz zu allen anderen Hochzeitsgästen ihre geilen harten Nippel, ich wusste im Gegensatz zu allen anderen, dass sie eigentlich keinen BH brauchte. Noch in unserer Verlobungsnacht gestand mir Christine: „ich hatte zu unserer Verlobung kein Höschen an, hast du das gemerkt? Ich mag es, wenn es mir am Bein hinterherläuft! Ich liebe meine Geilheit!“ Ja, Christine war eine total geile Frau, meine Frau.

Fortsetzung, wenn gewünscht ...

am: Oktober 02, 2013, 23:33:35 9 / Cuckolds Nachrichten / Die meisten Cuckolds sind nur Fanthasiecuckolds?

Vielleicht wundert euch jetzt der Titel dieses Threads und besonders, dass dies ausgerechnet von mir kommt, aber ich hatte da ein Erlebnis, über das ich nachdenken muss. Ich unterhielt mich mit einer Kollegin und wir kamen auf das thema Sex. Dabei sagte sie, dass sie im Internet von Cuckolds gelesen hätte. ich muss ja jetzt nichts näheres erklären. Sie sagte, dass sie fest davon überzeugt ist, dass es solche Männer gibt, aber sie ist auch der Meinung, dass die meisten davon nur in ihrer Fanthasie Cuckolds sind, weil ihre frauen das nicht mitmachen. Sie sagte auch, dass sie herausgefunden hätte, dass es dafür mehrere Foren gäbe, aber sie denkt, dass da die meisten lügen. Ich tat natürlich total unwissend. Sie muss ja auch nicht wissen, was wir so treiben.
Aber nun mal im Ernst, könnte sie Recht haben und die meisten lügen hier nur mit ihren Geschichten und viele sind nur Fanthasiecuckolds? Meine Meinung ist, dass hier sicher, wie in anderen Foren auch gelogen wird, aber meine Kollegin sieht das vielleicht zu negativ.
Was meint ihr?

Liebe Grüße,

Natascha

am: Januar 11, 2013, 17:35:09 10 / Cuckolds Nachrichten / Think different

Liebe Leute,

da ich jetzt seit einiger Zeit eine doch recht experimentierfreudige Freundin habe, möchte ich euch daran teilhaben lassen was sich so entwickelt, bzw. wie ich unsere gemeinsame Entwicklung beeinflussen möchte.

Ich kann zumindest vorerst keine Fotos posten, aber ihr könnt sie euch mit schulterlangen Haaren, normal Groß, volle Lippen, 80C Oberweite, knackigem Arsch und Mitte 20 vorstellen.

Die Situation schaut so aus:
Sie mag es durchaus härter ;) teilweise auch anal - je nach Stimmung - und sie mag es auch mal einfach von mir benutzt zu werden. Wenn wir Sex haben geht sie bei der Vorstellung, dass sie von zwei Schwänzen genommen wird oder sie jemand fickt während sie mir einen bläst ziemlich ab und ein dreier mit einer Frau wäre auch für sie interessant (he, warum nicht ;). Wenn ich sie darum bitte, mich mal ordentlich zu quälen wird mir auch dieser Wunsch erfüllt, wobei sie da noch nicht das volle Spektruk der Möglichkeiten kennt. Dazu später noch eine Info.

Meine Vorstellungen umfassen ziemlich viel, bis auf dieses Sissy/DWT Getue. Speziell kann ich mir vorstellen einen KG tragen zu müssen, statt Orgasmen die Prostata gemolken bekommen und/oder ruinierte Orgasmen zu erhalten. Nur so als Auszug.

Die Sache ist jetzt, ich möchte nicht anfangen genau zu beschreiben was ich mir erwarte. Ich denke nicht, dass es erfüllend ist wenn man gerade in dieser Rolle von seinem Partner behandelt wird, wie man es davor beschreibt und weil man es so möchte. Topping from the bottom finde ich da etwas fehlamplatz. Wenn einige dieser Wünsche in Erfüllung gehen ist's toll, aber auf Muss werde ich für meine devote Rolle keine Domina oder Hotwife erziehen.

Deshalb habe ich mir etwas raffiniertes überlegt ;) Ich habe mir vor einiger Zeit einen Tumblr Blog angelegt, in dem ich Beiträge sammle, die ich mir als Szenario sehr gut vorstellen kann. Wenn ich meine, dass der Zeitpunkt dafür gekommen ist, werde ich das eine oder andere Bild/Video aus dem Blog meiner Freundin zeigen. Wenn sie der Rest interessiert, wird sie das weiter durchstöbern. Natürlich sage ich ihr auch, dass ich mir die Szenarien da gut vorstellen könnte.

Ich verspreche mir dadurch eine Entwicklung zu diesem Lifestyle auf freiwilliger Basis anstatt auf Wunsch. Und eine Ideengestaltung die nicht durch mich (in dem Fall dann als Sub) bestimmt ist, sondern durch meine noch hypothetische Dom bzw. Hotwife, je nachdem wie sich das entwickelt ;)

Das ist mal das langfristige Ziel. Fürs erste haben wir beim letzten Toy-Shopping einen Cockring mit aufgesetztem Dildo gekauft damit sie einen Vorgeschmack auf einen mmf Dreier bekommt. Wenn das gefällt können wir mal diese Fantasie zur Realtität machen, oder mal in einen Swinger Club gehen. Auch ein Strap-On ist in Zukunft angedacht, also alles schön Schritt für Schritt.

Für alle die jetzt den Tumblr Blog sehen wollen: missuseme.tumblr.com :)

So, das ist jetzt doch länger geworden als ich's mir erwartet hätte. Und wie ich das jetzt nochmal durchlese erscheint mir diese Vorgehensweise auch realistischer als eine plumpe Confession, dass man seiner Holden beim Sex mit einem anderen zusehen möchte und ruck-zuck ist man Cucky :)

In diesem Sinne,
schönes Wochenende!

am: Juni 16, 2012, 20:28:33 14 / Bilder von euch / Tattoo

Neues Tattoo des Luders´s, jetzt ist es kenntlich gemacht........

am: April 12, 2012, 11:59:24 15 / Links zu anderen Seiten / Cuckolding Germany

Für die Freunde von Bildern...

www.cuckold-germany.tumblr.com

Jeder ist natürlich herzlich eingeladen sich zu beteiligen!
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