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Nachrichten - caramba1966

am: Januar 19, 2023, 12:42:20 1 / Sonstige Geschichten / Vorher war die Welt noch in Ordnung

Noch vor 11 Wochen war die Welt für mich in allerbester Ordnung .

Ich hatte ein Haus , einen tollen Bürojob , zwei herrliche erwachsene KInder und eine perfekte Ehefrau in allen Bereichen .
Sogar im Bett lief es bei uns prächtiger als je gedacht , seit mein langjähriger bester Freund sogar zu unserem Hausfreund geworden ist .
Aber das ist eine andere Geschichte . Deshalb nur ganz kurz :

Es hatte sich gaaanz langsam so ergeben als seine Frau sich scheiden lassen wollte und ich ihm für ein paar Tage Unterschlupf bei uns gewährte .
Aus den paar Tagen wurden Wochen und unser Gast entpuppte sich als begeisteter Hausmann , der meiner Frau sämtliche Hausarbeit abnahm . Das eine
kam zum anderen und irgendwann sagte sie zu mir völlig unerwartet , das sie richtig heiß darauf wäre sich bei ihm ein wenig erkenntlich zu
zeigen , wenn ich nichts dagegen hätte .
Hatte ich nicht !
Und so steigerte sich ihr "Erkenntlich zeigen" schnell dazu , das es normal wurde das sie ihm den Schwanz lutschte und ihn regelmäßig
durchfickte . Irgendwie saß sie immer oben ?!

ES ging also eine Zeit und lief langsam aus als Bernie zuerst eine eigene Wohnung hatte und dann nach einem Jobwechsel vor 6 Wochen ganz weggezogen war .

Ich gebe zu das ich es auch nach kurzer Zeit etwas vermisste.

Aber bei meiner Lisa schien es viel eher und viel mehr als "etwas" vermissen zu sein .
Zunächst schob ich es auf eine gewisse Torschußpanik .
Schließlich war meine Lisa mit ihren 47 Jahren nicht mehr die Jüngste . Auch mit ihren 85Kg bei 1,73cm und ihren 90C war sie schon weit von einem jungen Mädchen entfernt .
Überhaupt war sie optisch eher Hausfrau und niemand hätte ihr auf den ersten Blick zugetraut das sie zu  Hause einen stolzen Zweitschwanz ihr eigen nannte .

Aber genau der war jetzt plötzlich weg und als ich damals völlig erstaunt war das sie sich bei Bernie "erkenntlich" zeigen wollte , umso mehr versetzte es mir jetzt
regelrecht einen Hieb , als sie forderte das wir uns in so einem Sexforum anmelden sollten !

Ich hatte von nichts eine Ahnung und meine Frau klärte mich mittels Tablett schnell darüber auf was mein Freund Bernie ihr gezeigt und beigebracht hatte .

OKay , die Anmeldung war recht schnell gemacht , ein Foto zum Verifizieren hochgeladen und das Profil provisorisch ausgefüllt .
Wir hatten mächtig Spaß wie seit langem nicht als ich dann noch ein paar Fotos von ihr für das Profil machte . Solche , die nicht zuviel und nicht zu wenig zeigten .
DAnn verschwanden wir ins Bett und legten eine perfekte NUmmer hin .

Auf Arbeit musste ich den ganzen Tag daran denken . SAh ich noch so aus das mich eine andere Frau wollte ? Sollte ich den Bart abrasieren ? Andere Klamotten ?
Worüber redet man mit so einem Paar ? Besuchen wir sie oder sie uns ?

Ich war fast nicht fähig zu arbeiten und schaute dauernd zu unserer neuen Kollegin . Die mit ihrem Mann wäre genau die Richtigen !

Nach Jahren war ich nochmal dauergeil und so zog ich meine Lisa sofort kommentarlos ins Schlafzimmer als ich nach Hause kam . Ich habe sie zum ersten Mal wirklich
einfach nur benutzt , das muss ich zugeben .
Obwohl es mir relativ schnell gekommen war freute es mich riesig das meiner Frau dabei auch einer abgegangen war .
Über das warum dachte ich nicht nach . DAs passierte erst später . Viel später !

So saßen wir nach dem Abendessen vor dem Fernseher und weil LIsa ihren Tatort schaute griff ich zum Tablett .


"Endvierziger-Ehepaar , dessen Sie ausgiebig fremdschwanzerfahren durch
festem Hausfreund sucht potenten Nachfolger für neu zu besetzende Stelle .
Wir sind uns bewusst das man erst beim ficken merkt ob die Chemie richtig
passt und werden daher die Dates mit den Bewerbern nacheinander machen
und erst in eingen Monaten die Stelle fest vergeben können ."

Hallo???? sah ich ungläubig zu meiner FRau herüber . Ist das von dir ????

"Ja! WArum fragst du ?"

"Ähm ähm , ähm" .....brachte ich zunächst nur heraus." Soll das heißen das du es mit jedem Bewerber treiben willst ?"

"KLar!" schaute sie weiter auf den TV . "Wie willst du denn sonst herausfinden ob es im Bett passt?"

am: April 18, 2021, 05:34:09 3 / Sonstige Geschichten / Benutzt von Markus

Lange ist es her das Ich das letzte mal bei meinem Ex Markus war.
Ich bin Diana 50 Jahre alt und seit 5 Jahren mit meinem Lebensgefährten Ingo zusammen.
Aber ab und zu musst Sie ihn besuchen und ausnutzen das er Masseur und Heilpraktiker ist.
Zu gerne lasse Ich mich von Ihm massieren und ich habe noch  immer ein enormes Vertrauen zu Ihm. Oft denke ich über die Zeit mit Ihm nach. Klar ist er etwa 15 Jahre jünger als Ich, aber ich konnte in der Zeit mit seiner verrückten überdrehten Art nicht mithalten. Und so habe Ich mich nach zwei Jahren in Freundschaft von Ihm getrennt.
Jedes mal wenn Ich bei Ihm bin überrascht mich seine derbe Art  und auch über seine extremen Scherze kann kaum jeder lachen da sie doch meist auf kosten anderer sind. Ich schüttle leicht den Kopf als ich daran Denke. Es was schon ein wundere das ich es überhaupt so lange mit ihm ausgehalten habe.

Heute ist also wieder so ein Tag. Ich verabschiede mich von meinem Ingo mit einem Kuss und mache mich frisch gestylt auf dem Weg zu Markus. Auch wenn es ein Weg von 45 Minuten ist nehme Ich ihn doch gerne in Kauf.

Als ich bei Markus ankomme ist der Parkplatz leer und Ich betrete die Praxis.
Freundlich werde ich von der Sprechstundenhilfe begrüßt und in einen Behandlungsraum geführt. Da ich alle dort kenne, ist es ein sehr persönlicher Empfang.
»Leg dich schon einmal hin, Markus kommt gleich« Sagt Sie. »Benötigst Du noch einen Folgetermin?« Fragt Sie freundlich »wenn nicht mache ich jetzt Feierabend.«
»Ne alles klar« sage Ich »Den Termin mache ich dann telefonisch« Als die Helferin den Raum verlässt entledigt ich mich meiner Kleider und lege mich nur mit Slip bäuchlings auf die Liege.
Es dauert nur wenige Minuten bis Markus den Raum betritt.
»Hi Diana« sagt er freundlich und stellt sich neben mich.

»Dann sag mal wo sind Deine Probleme« fragt Markus
»Diesmal ist es meine Schulter.« Antworte ich.
»Und ich habe wieder so einen Pickel an meiner Scheide. Kannst Du mal schauen ob du den aufmachen kannst? Das hast du vor ein paar Jahren ja schon einmal gemacht.«

Markus schaut mich von der Seite an.
»Hast Du immer noch die Schmerzen beim Sex?« Fragt er.
»Ja, aber wegen dem Pickel versuchen wir es zur Zeit auch nicht« antworte Ich
»Wie lange hattet Ihr keinen Sex mehr?« Kommt es von Markus
»Schon etwa 3 Monate nicht mehr.« Antworte ich

Markus tropft Öl auf meinen Rücken und beginnt mit der Massage.
Erst tut es weh aber dann ist es entspannend und ich dämmere weg. Währenddessen denke ich an Ingo. Alleine das wir grade darüber geredet haben lässt mich an seinen Schwanz denken. Wie gerne würde ich mich wieder richtig von Ihm ficken lassen. Bei dem Gedanken merke ich wie ich feucht werden.

Plötzlich reist mich Markus aus meinen Gedanken.
»Setz dich auf, ich tape dir die Schulter noch«
Ich lasse meine Beine über den Rand der Liege baumeln und er stellt sich hinter mich um mit dem Tapen zu beginnen.
Da ich Ihn so lange kenne, habe ich keine Probleme damit oben Ohne hier vor ihm zu sitzen. Ich vertraue Ihm einfach.
»Na da hast Du aber ein paar Kilo zugelegt« und knetet lachend meine Winkeärmchen.

»Du Arsch, du bist auch älter geworden« antworte ich lachend.
Markus klappt das Teil der Liege hoch und sagt »Lehn dich an dann schauen wir mal zwischen deine Beine«
Ich mag seine Art und schlüpfe aus meinem Slip und setze mich auf die Liege.
 »Mach die Beine schön breit« sagt er »Weis dein Ingo eigentlich das ich mir das ansehe?«

Ich schau an mir herunter und werde leicht rot als ich sehe das meine Schamlippen feucht glänzen wegen den Gedanken von eben und antworte. »Ja wir haben keine Geheimnisse und er will das mir geholfen wird«
»Ah, ich sehe schon« Markus berührt den Pickel und Ich zucke etwas zusammen.
»Hey, freust du dich so mich zu sehen?« Und er grinst mich frech an und ich werde feuerrot. Als er mir seinen leicht glänzenden Finger vor das Gesicht hält. »Tut es noch sehr weh?« Fragt er und betastet weiter die gerötete Stelle.
»Es geht zur Zeit« antworte ich.
»Wie kannst Du das nur mit so wenig Sex? Dabei warst du doch immer so eine geile. Sieht übrigens gut aus wie du Deine Fotze rasiert hast« Lächelt er mich an.
Dann lässt einen Finger zwischen meine feuchten Lippen gleiten.
»Ich muss es von innen abtasten« Sagt er. »Nicht so« sage ich doch da ist sein Finger schon in mir. Ich stöhne leicht auf. Mein Becken zuckt leicht während Markus seinen Finger bewegt.
»Mit der Rasur siehst Du aus wie eine Nutte«. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll.
Einfach aufstehen und verschwinden aber ich bin wie versteinert.
Markus bewegt langsam den Finger in meiner Muschi »Tut das auch weh« fragt er.
 »Nein« antworte Ich »das geht.«
»Vielleicht liegt es ja an Ingo« sagt er und fingert mich ungerührt weiter. »Vielleicht ist er zu liebt zur dir Du Fotze?«
»Hey Markus, das ist nicht witzig« antworte ich. Doch die Situation ist skurril. Ich sitze vor meinem Ex und er fingert mich und meine Scheide wird immer feuchter.
»Nein so ist es nicht« sagte ich doch ein leichtes Stöhnen kommt aus meinem Mund. »Damals hast du auf sowas gestanden, weist du das noch?«
 »Ja schon, aber nicht mit Ingo, dann will er nur noch mehr« antwortet Ich. »Was meinst Du damit?« Fragt er.

»Nun er will immer Nacktbilder von mir und ich weiß nicht was er damit will, da ist er schon sehr komisch« gebe ich Ihm als Antwort.
»Macht es Dich geil wenn er Bilder macht?« Fragt er
»Ja schon irgendwie, aber ich finde mich zu alt für so etwas« antworte ich
»Ich kenne dich, ich glaube nicht das es beim Sex an dir liegt. Ich zeige es Dir« sagt Markus schnell.
Markus stellt sich an meinen Kopf und öffnet seine Hose.
Ich schüttele vehement meinen Kopf. »Das geht zu weit, spinnst Du?« sagt ich.
Markus lächelt mich an und schwenkt seinen Schwanz vor meinem Gesicht. »Du weist doch wie er schmeckt, der alten Zeiten willen«


Ich schaue ungläubig auf Markus Schwanz und stottere »was tust du da, du kannst doch nicht«
»na komm schon« sag Markus »der alten Zeiten willen, Deine Fotze tropft doch schon.« Ich schaue Ihm in die Augen und dann auf seinen Schwanz. Er bewegt langsam seine Eichel vor meinem Mund hin und Her.
»Damals warst du nicht so zurückhaltend« sag Markus. Da spüre ich seine Hand an meinem Hinterkopf.
Langsam drückt er meinen Kopf zu seinem Schwanz.
»Markus das geht doch nicht, ich kann das nicht.« Sage ich und drehe meinen Kopf leicht zur Seite. Seine Eichel berührt meine Wange.
»Ich weiß noch genau was dich anmacht« sag Markus.
»Du kleine Nutte rasierst deine Fotze speziell für dein Ingo oder bestimmt nicht nur für Ingo denn Du wusstest doch genau dass du zu mir kommst.«
Plötzlich lässt er von mir ab und nimmt sein Handy, er stellt sich vor mich und macht schnell ein paar Bilder.«Los du Schlampe jetzt mach die Beine noch breiter und lach in die Kamera. Oder die Bilder sind gleich bei Ingo«
Ich weiß nicht was ich tun soll aber schon damals habe ich immer gemacht was er sagte.Also spreize ich meine Beine noch weiter und grinse in die Kamera.


Schell macht Markus ein paar Fotos. »Warum bist du so zögerlich?« fragt Markus »früher fandest du es geil wenn ich dich erniedrigt habe.« Markus kommt wieder zu meinem Kopf und nimmt ihn diesmal in beide Hände. «Jetzt mach das Maul auf« als ich versuche etwas zu erwidern drückt er mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Ich muss fast würgen als er ihn langsam aber beständig in den Mund schiebt. Erst als meine Nase gegen seinen Bauch drückt und ich auf seine Beine schlage zieht er sich zurück und lässt mich Luft holen.
»Bitte nicht so hart, ich mache es ja.« Ich fasse an seinen Schwanz und nehme ihn leicht in dem Munde während ich ihn wichse. Ich hoffe das er schnell kommt das dieses hier ein Ende hat.
»Bist doch eine gute Nutte« sagt er und macht etwas mit seinem Handy was ich nicht sehen kann.
Mit einem schmatzen zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund.
»Bitte spritz mir aber nur auf meinen Busen« sage ich schnell während ich ihn weiter wichse.
»Dann wollen wir doch einmal testen ob es an deinem Ingo liegt.« grinst er hämisch. Er zieht mich von der Liege herunter und schiebt meinen Oberkörper nach vorne auf die Liege. »los stell dich breitbeinig hin du Fotze.« Ich ergebe mich der Situation und folge wortlos seinen Anweisungen. Schon kurze Zeit später spüre ich wie sein dicker Schwanz meine Schamlippen teilt und immer wieder hoch und runter fährt.
»Bitte nicht ficken« sage ich kleinlaut
Ganz langsam schiebt er seine Eichel in mich hinein und ich warte auf den Schmerz der aber ausbleibt. »Deine Fotze ist noch immer genauso geil wie vor 20 Jahren« sagt Markus. Währen er immer tiefer in mich vorstößt. Doch nach wenigen Zentimetern merke ich den Wiederstand.
Markus scheint es auch zu merken und fragt ob es mir Schmerzen bereitet. Ich schaue mich zu ihm um. »Ja das ist genau die Stelle wie bei Ingo auch«  Doch anders wie bei Ingo schiebt Markus seinen Schwanz nicht tiefer hinein sondern verharrt an der Stelle. Ich beginne mich zu verkrampfen, das merkt Markus genau. Mit einem Mal klatscht es laut. Ich spüre den Schmerz auf meinem Po und ich reiße ungläubig die Augen auf. Und wieder ein Schlag auf meinen Hintern. Meine Augen füllen sich mit Tränen so brennt es.
Beim nächsten Schlag sag Markus »du Schlampe lässt dich einfach von deinem Ex ficken das gefällt dir wohl was.«
 Ich schreie auf »spinnst du?«. Und schon wieder schlägt seine flache Hand auf meine Hintern und erst jetzt merke ich das sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt.
Markus beginnt seinen Schwanz in und her zu schieben ohne das ich den Schwerz merke. Wie lange das her ist denke ich bei mir und ich lasse Markus machen was er will. »Bitte mach weiter« entfährt es mir.
Währen Markus wie immer wieder hart fickt schlägt er ihr abwechselnd auf den Po. »Das brauchst Du was?«
»Bitte bitte Fick mich, ich will endlich mal wieder einen Orgasmus«
 Markus fickt mich wie eine Nutte und ich merke meinen Orgasmus heranrollen.
»Das ist es was du brauchst du Fotze. Und du wirst heute richtig eingefickt dann hast du auch keine Schmerzen mehr.« Sagt Markus lachend. Plötzlich klopft es an der Tür.
Ich drehe mich erschrocken zu Markus doch der fickt mich einfach weiter. »Komm rein« sagt er.
Ein etwas Untersetzer Mann betritt den Raum. »Das ist ein Freund vom Bogenschießen. Er wird mir helfen dass du keine Schmerzen mehr hast.«
Ich versuche mich von Markus weg zu bewegen doch die Stellung lässt mir keine Chance. »Das geht zu weit« rufe ich aus doch Markus ignoriert mich.

»Das ist Diana meine Ex« sagt Markus »von ihr habe ich dir geschrieben und du hast ja gerade eben ein Bild von ihr gesehen wie gefällt dir die Fotze?«. Er geht um mich herum und betrachtet mich wie ein Stück Fleisch.
»Schon eine geile Sau für ihr Alter« sagt er. »Sie lässt alles mit sich machen« sagt Markus »das war schon früher so und blank ficken kannst du sie auch sie wird keine Widerworte geben. Ist das so? fragt Markus mich. Als ich grade etwas erwidern will stößt Markus hart in mich. Ich stöhne auch und merke das ich langsam komme »Ja, mach es mir bitte ich komme« während dessen zieht Ben seine Hose herunter. Mit großen Augen sehe ich einen enorm dicken mit Adern durchzogen Schwanz unter seinem Bauch hervor schauen.

Ich kann nicht glauben was ich gerade tue. Hätte mir jemand gesagt dass ich meinen Ingo jemals betrügen würde hätte ich ihn für blöd gehalten und jetzt stehe ich hier vor gebeugt und habe den Schwanz meines Ex Freundes tief in mir. Und jetzt muss ich mir eingestehen, wie sehr ich mich danach gesehnt habe endlich wieder von einem Schwanz ausgefüllt zu werden. Wenn es schon nicht mit meinem Ingo klappt, wieso soll ich trotzdem darauf verzichten. Aber liegt es an den Schlägen auf meinen Po die mich lockerer werden lassen oder daran wie mich mein Ex behandelt?

 Aber im Grunde ist es mir egal denn ich spüre wie jetzt endlich der Orgasmus zu mir kommt. Doch jetzt steht dieser andere Kerl neben mir. Ich kann es einfach nicht glauben nicht nur dass mein Ex mich fickt neben mir steht ein anderer Mann mit einem riesigen Schwanz zwischen seinen Beinen. »Schlampe stell dich nicht so an«  kommt es von Markus. Zögerlich fasse ich mit meiner kleinen Hand den fremden Schwanz. Sollte ich es wirklich tun? Doch immer mehr übermannt mich meine Erregung. Langsam ganz ohne darüber nach zu denken bewege ich meine Hand vor und zurück. Immer wieder kommt seine fast Mandarinen große Eichel zum Vorschein. Olaf rückt näher an mich heran und schon tuschiert seine Eichel das erste mal meine Wanne. Da spüre ich schon seine große Hand an meinem Hinterkopf.
Mit der anderen Hand nimmt er seinen Schwanz und dirigiert ihn vor meinen Mund. Ich gebe mich der Situation hin und beginne langsam meinen Mund zu öffnen. Seine Eichel ist jedoch so groß dass sie kaum in meinen kleinen Mund passt. Und doch schiebt Olaf gnadenlos weiter. Als ich kaum noch Luft bekomme schiebe ich seinen Schwanz von mir weg. Wieder nimmt er meinen Kopf in beide Hände und sagt während er wieder in mich eindringt »Entspann dich Baby.« Ich komme nicht gegen ihn an und er schiebt er Zentimeter für Zentimeter sein langes Gemächt in meinen Hals. Als Markus merkt welche Schwierigkeiten ich habe klatscht es wieder auf meinen Hintern und Olaf schiebt seinen Schwanz ganz in meinen Mund. Ich muss den Würgereiz unterdrücken und merke wie er in meinen Hals gleitet. Sofort zieht er ihn wieder ganz heraus nur um das ganze zu wiederholen.«Sie lernt schnell« sagt er zu Markus.

Als beide merken das ich komme ziehen Sie sich als währe es abgesprochen aus mir zurück.
Markus nimmt meine Hand und zieht sich nackt hinter ihm her. Nackt wie wir sind, durchqueren wir seine Wohnung und erreichen ein Gästezimmer. »Los ab in Hündchen Stellung aufs Bett« schiebt er mich vor. Ohne Widerworte mache ich was er sagt. Wieder Macht er Bilder mit seinem Handy.


 »Und jetzt leg dich auf den Rücken und mach die Beine schön breit«
»Zeig uns deine Fotze«  In der Position macht er ein weiteres Foto.

Da gesellt sich Olaf zu mir und zwingt sich zwischen meine Beine. Markus merkt dass ich Angst und Bedenken habe. Während Olafs eine Eichel an meine Schamlippen setzt schaut mir Markus tief in die Augen und greift meinen Busen. »Du fremdfickende Schlampe« sagt er. Dabei greift er fest mein Busen und drück gnadenlos zu. Ich schreie auf und im gleichen Augenblick verschwindet der Schwanz von Olaf in mir. Ich fühle mich total ausgefüllt schreie aber im gleichen Augenblick los »nicht ohne Gummi bitte.«
Da gib mir Markus einen tiefen und innigen Zungenkuss und während dessen fängt Olaf an mich mit harten Stößen mit seinem dicken Schwanz zu ficken. Als Markus sich zurückzieht hole ich zu tief Luft und rufe nur aus »oh Mann.«
»Na tut es noch weh« frag Markus scheinheilig. Doch ich kann nicht antworten sondern nur laut stöhnen denn endlich fühle ich wieder einen Schwanz in mir. Zu Lange hatte ich darauf verzichtet. »Nur nicht rein spritzen bitte« sage ich schnell, als ich merke wie Olaf beginnt sich zu verkrampfen und versuche ich ihn von mir zu schieben. Das merkt auch Markus. Schnell kommt er zu mir und hält meine Arme fest. »So nicht Fotze«.
Zu Olaf sagt er »Los pump sie voll«
Da merke ich wie in Schüben sein Sperma tief in mich spritzt.
Das bringt auch mit zum Orgasmus. Ich greifen an Olafs Hintern und drucke ihn tief in mich. »Ja, spritze mich voll du Sau! Ihr Schweine macht mich zu eurer Fotze ich mache alles für euch« keuchend rollt Olaf von mir herunter.
Ich sehe an mir herunter und erkenne deutlich wie die weißen Spermafäden die aus meinem Loch tropfen.
Markus legt sich neben mich aufs Bett und sagt »Los reite mich du Schlampe.« Wortlos setze ich mich über ihn und die ersten Tropfen des fremden Spermas Tropfen auf seinen Schwanz. Dann lasse ich mich auf ihn herunter. Sein Schwanz ist deutlich kleiner jedoch etwas länger und mit jedem Mal dass ich mich tief hinsetze stößt seine Eichel an meine Gebärmutter. Das Gefühl ist unbeschreiblichen. Es dauert nur wenige Minuten als es auch Markus kommt und ich wild reitend und meinen zweiten Orgasmus auf ihm auslebe.
Ich rolle mich zur Seite und liege ermattet breitbeinig auf dem Bett. Als ich registriere was ich getan habe kommt mir leicht die Tränen und ich muss an Ingo denken. Wie konnte ich das nur tun.
Markus und Olaf ziehen sich an und als sie den Raum verlassen sag Markus nur »hast du schon einen neuen Termin? Das war erst der Anfang«
Ich schaue die beiden an. »Nein ich habe noch keinen Termin«
Als ich aufstehe merke ich wie das Sperma an meinen Beinen herunter läuft. Markus schließt die Tür. Als ich die Tür öffne sind beide weg. Nackt wie ich bin gehe ich zurück in die Praxisräume, raffe meine Sachen zusammen und beginne mich wieder anzuziehen.
Von den beiden ist nichts mehr zu sehen und so fahre ich mit meinem Auto die 45 Minuten zurück nach Hause.

Zu Hause angekommen bin ich froh das Ingo nicht da ist so springe ich schnell unter die Dusche und reinige mich ordentlich.
Soll ich mit Ingo darüber reden?
Aber das ist eine andere Geschichte.

am: Dezember 18, 2017, 19:43:35 5 / Cuckold Stories / Das Fremde in mir

Das anhängende Bild zeigt, wie ich am Zipfel meines Mannes lecke. Ich hatte ihn kennengelernt, als ich noch minderjährig war. Er war deutlich älter als ich und so verantwortungsvoll, dass es ein ganzes Jahr dauerte, bis er endlich den Versuch wagte, mich zu deflorieren. Das hat er aber nicht wirklich vollbracht. Wie unschwer zu erkennen war er mit seinem Kümmerling einfach nicht in der Lage gewesen, mein Hymen aufzureißen. Erst als ich wenig später für ein paar Tage bei meinem Cousin in Bayern war, wurde das von dessen besten Freund vollbracht. Der hatte nämlich einen wirklich fantastischen Hengstschwanz.

Als ich meinem späteren Mann berichtete, wie man mich endlich zur Frau gemacht hatte, war der kaum eifersüchtig und mir kein bisschen böse, sondern eher fasziniert. Vor allem aber war er sehr stolz, dass ich trotz seiner sexuellen Unterlegenheit an seiner Seite blieb.

Inzwischen sind wir bereits seit Jahrzehnten miteinander verheiratet. Es versteht sich von selbst, dass mein Gatte ein ziemlich lausiger Ficker blieb. Aber das war und ist mir immer noch völlig egal, denn zum Glück mangelt es mir nicht an erotischer Fantasie! Immer, wenn mein Mann seinen Stichling in mich steckt, ist es, als würde er bei mir einen Schalter umlegen. Ich stelle mir dann vor, dass ich mich in geilen Situationen mit richtigen, aber gesichtslosen Männern befinde und mit Stolz darf ich behaupten, dass ich dabei stets multiple Orgasmen bekomme. Mein Mann hat meine geistige Untreue natürlich längst erraten. Aber es macht ihm nichts aus, dass ich von Anderen träume – genau das Gegenteil ist der Fall. Irgendwann hat er begonnen, mir nahezulegen, dass meine Träume sicherlich schön und gut sind, ich aber endlich auch mal die Wirklichkeit ausprobieren müsse. Ich zierte mich, war ich doch immer stolz darauf gewesen, sexuellen Versuchungen zu widerstehen. Die gab es zuhauf, aber natürlich begegneten mir manchmal auch Kerle, durch die ich mich „sexuell belästigt“ fühlte. Doch ich lernte, souverän mit solchen Situationen umzugehen. Ein paar Beispiele:

• Ein Kollege berührte mit seiner Hand - natürlich rein „zufällig“ - meinen Po. Ich drehte mich zu ihm um und sagte, auch für die Umstehenden deutlich zu versehen: „Na, du scheinst es ja mal wieder ganz schön nötig zu haben!“ Es dauerte nicht lange, da sank die dreiste Hand herunter. Ich war mir sicher, dass sich der Typ nie wieder Vergleichbares bei mir erlauben würde.

• In einer Musikkneipe wurde ich von einem Kerl offenbar als Freiwild betrachtet. Als es mir zu bunt wurde, fuhr ich ihn an: „Du willst mich also ficken! Okay, also machen wir’s gleich hier auf dem Tisch!“ Ich war wildentschlossen, ich hätte es getan, aber der dämliche Typ war schon auf Nimmerwiedersehen verschwunden.

• Ich erinnere mich auch an einen Vorfall aus meiner Jugend – kurz bevor ich meinen jetzigen Ehemann kennenlernte. Es war Sommer und ich trug einen Mini, als sich am helllichten Tag mitten auf der Straße ein widerwärtiger Kerl vor mir aufbaute und mir etwas von „zwanzig Mark“ ins Ohr raunte. Nachdem ich einen Schritt zurückgetreten war, musterte ich den Kotzbrocken verächtlich von oben bis unten. Als ich seinen offenen Hosenstall erblickte, riet ich ihm geistesgegenwärtig, sich für das Geld doch lieber einen Spiegel zu kaufen. Klar, dass der Typ sich auf der Stelle trollte. Ich sah ihm nach und spürte dabei verwundert eine ungewohnte Nässe in meinem Schritt. Mir kam eine Idee: Gedacht – getan: Im nächsten halbwegs geeigneten Hauseingang zog ich mir hastig mein feuchtes Höschen aus und stellte mir dabei vor, dass der Lustgreis mir dabei zusah. Doch leider war niemand in der Nähe. So beschloss ich, unten ohne bei Karstadt Rolltreppe zu fahren. Es hat mir tatsächlich diebische Freude bereitet, als mir Kerle untern Rock sahen und denen beim Anblick meiner noch jungfräulichen Pussy fast die Augen ausfielen. Als ich nach meinem kleinen Abenteuer nach Hause kam, begrüßte mich meine Mutter mit den Worten: „Wenn du so rumläufst, brauchst du dich nicht zu wundern, wenn du vergewaltigt wirst!“

Bei nächster Gelegenheit hatte ich im Lexikon nachgeschlagen, was „Vergewaltigung“ konkret bedeutet. Ich fand: „Wer gegen den erkennbaren Willen...“

Nun bin ich bereits in einem Alter, bei dem es um die sexuelle Anziehungskraft der meisten Frauen längst geschehen ist. Doch ich selbst habe das Glück, immer noch auf Männer zu wirken und hann deshalb recht zufrieden mit meinem Körper sein.

Zuhause hatte ich mich sexy zurechtgemacht. Noch immer passte mir das Röckchen aus längst vergangenen Kindertagen und jetzt trug ich es wieder. Heute würde ich meinen Schlitz jedoch nicht nur halbherzig zeigen, nein, ich war fest entschlossen, es zum Äußersten kommen zu lassen. Im Gegensatz zu damals war mein Wille an diesem Iag ganz eindeutig und strafwürdige Vergewaltigungen sind somit absolut unmöglich.  Als ich mich abschließend im Spiegel musterte, kam mir der Gedanke, dass eigentlich nur noch ein mir auf die Stirn geschriebenes „Fick mich!!“ fehlte. Wie auch immer, schon bald sollte endlich mein lang gehegter Traum in Erfüllung gehen!

Nanchdem mich mein Ehemann in ein billiges Motel gebracht hatte, sah ich mich dort um: Das Zimmer war kaum zehn Quadratmeter groß und von Luxus keine Spur: In einer Ecke war ein kleiner, aber immerhin stabil wirkender Schreibtisch, davor ein schlichter Stuhl und in einer anderen Ecke ein Waschtisch. Immerhin gab es ein großzügiges Doppelbett mit einem schmalen Etagenbett quer oben drüber. Zum Klo musste ich in meiner anstößigen Aufmachung den Weg in die Gemeinschaftswaschräume auf mich nehmen. Auf dem Flur starrte man mich an, als sei ich eine Nutte. Das hat mir gar nicht gefallen und wieder im Zimmer giftete ich meinen Mann zickig an. Wie man wohl nachvollziehen kann, war ich eben unheimlich nervös. Aber mein Gatte ertrug meinen Ausbruch mit Fassung und er murmelte so etwas wie „Schlampenfieber“ vor sich hin.

Inzwischen schwankte meine Stimmungslage zwischen „tropf – tropf“ und „kotz – kotz“. Mein Herz klopfte wie verrückt. In diesem Raum sollte ich also schon in wenigen Minuten Sex mit einem wildfremden, notgeilen Hurenbock haben. Mir kamen Bedenken. Was, wenn es ein Bekannter von mir sein würde, schlimmstenfalls sogar einer, den ich nicht ausstehen kann!? Was, wenn man unangenehm riecht oder grob werden sollte? Ich hatte einen gefährlich erhöhten Puls, aber zu meiner eigenen Verwunderung war ich zugleich unheimlich geil. Vergeblich versuche ich mich zu beruhigen. Wo blieb der Typ bloß? Ich hörte das Geräusch von einem Wagen. War er das? Nein, es blieb ruhig. Ich war erleichtert, doch zugleich machte sich auch etwas Enttäuschung bei mir breit.

Kurz vor zehn war wieder ein Automotor zu hören. „Das wird ja wohl dein Stecher sein“, meinte mein Mann und schickte sich an, mir die Augen zu verbinden.


„Dein Stecher!?“ Wie sich das angehört hatte! Als ob ich das nötig hätte! Tja, aber warum sonst stand ich hier mit einer Jacke, die vorne einen Reißverschluss hatte, um meine Titten leicht zugänglich zu machen, einem Miniröckchen ohne was drunter und einer frisch rasierten Scham. Nach kurzem Warten im Unsichtbaren vernahm ich, wie sich die Tür öffnete. All meine Lust war augenblicklich verschwunden, ich musste schlucken und wäre am liebsten geflüchtet. Aber wohin? Ich riss mich zusammen, schließlich hatte ich es ja nicht anders gewollt und nun wurde es eben Ernst! Obwohl ich noch einigermaßen bekleidet war, fühlte ich mich nackter als nur nackt.

Schon spürte ich den schweren Atem meines Freiers, der jetzt dicht vor mir stand, in meinem Gesicht. Mein „Freier“? Ja, diese Bezeichnung war zutreffend, denn völlig zu Recht wurde ich jetzt kaum noch als anständige Frau betrachtet, sondern eher als Eine, die leicht zu haben ist! Ich ahnte natürlich, was mich jetzt erwartet. Gleich würde man mich berühren und sich dann schnell auf meine Genitalien konzentrieren. Ich hatte mir vorgenommen, eine penetrante Untersuchung möglichst ungerührt über mich ergehen zu lassen, galt es doch unbedingt zu vermeiden, dass irgend so‘n Scheißkerl den Eindruck bekommt, er hätte Macht über mich. Für mich stellte sich nicht die Frage, ob dieser Typ irgendetwas an mir auslassen wird oder nicht. Was mich aber doch ziemlich beunruhigte war, WIE man mich behandeln würde. Klar, ihm stand frei, mich respektlos zu begrabschen. Unweigerlich würde er mir auch zwischen die Beine fassen. Sei’s drum! Als mir aber einfiel, dass man dabei unweigerlich den verräterischen Zustand meiner Vagina bemerken musste, presste ich panisch die Schenkel zusammen. Nein, das durfte nicht sein! Zwar hatte ich mich freiwillig auf ein erotisches Abenteuer eingelassen, aber eine solch heftige Reaktion meines Körpers hatte ich nicht erwartet. Was hätte ich jetzt für ein Taschentuch gegeben, um mich noch schnell trockenzuwischen, aber dazu war es längst zu spät.

Zu meinem Glück schien der Kerl sich zunächst jedoch nicht für meinen Unterleib zu interessieren. Stattdessen schickte er sich an, den Reißverschluss meiner Jacke zu öffnen. Spontan verfluchte ich, dass ich mich von meinen Mann hatte breitschlagen lassen, meinen Knebel-Leder-BH anzulegen. Den hatten wir kürzlich in einem Sexshop erstanden und er hatte mich immer wieder gelobt, wie verführerisch ich damit aussehen würde. Das Ding war natürlich nicht sonderlich bequem, denn mein Mann hatte Wert darauf gelegt, die Gurte so eng zu schnüren wie möglich. Das führte nun dazu, dass meine Brüste kaum noch der Schwerkraft unterlagen, sondern prall wie zwei Tennisbälle nach vorn hin abstanden.

Als meine Nippel unendlich behutsam berührt wurden, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Ich musste lächeln und glaubte wirklich für einen Moment, den Herrn mit meinen oft erprobten weiblichen Reizen betören zu können. Das war allerdings nicht im Geringsten der Fall. Es dürfte hinlänglich bekannt sein, wie angenehm es für eine Frau ist, wenn man an ihren Brustwarzen knabbert, leckt und saugt. Aber kein Mann kann sich vorstellen wie es für sie ist, wenn man ihre Titten melkt als seien das die Euter einer Kuh. Hätte mir ein bekannter Mann sowas angetan, wäre ich niemals bereit gewesen, mit einem so aggressiven Teil männlicher Sexualität umzugehen. Aber mit diesem Herrn war alles ganz anders. Meine Dinger waren fest eingeschnürt und als grob drauf herumdrückt wurde wie auf der Hupe eines archaischen Oldtimers, war das nicht gerade angenehm. Gerade weil ich begann, diesen Fiesling zu hassen, wollte ich keinerlei Schwäche zeigen und deshalb riss ich mich zusammen. Mir war bewusst, dass dieser Fremde über jeden Teil meines Körpers verfügen kann. Es stand ihm frei auszuprobieren, wie weit er bei mir gehen konnte. Immer fester wurde sein Druck und als er dann auch noch einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, den anderen mit seinen Zähnen malträtierte, konnte ich nicht anders: ich stöhnte auf.


Damit hatte mein Bedränger meine Grenze herausgefunden und es schien ihm Spaß zu machen, wieder und wieder gerade so weit zu gehen. Ungeachtet der an- und abschwellenden Pein liefen Tropfen der Lust an den Innenseiten meiner Schenkel herunter. Während meine Nippel sich immer mehr versteiften, wurden sie unsensibel in die Länge gezogen. Mit seinen schnellen, mich immer wieder überraschenden Angriffen ließ der Kerl mich nicht zur Ruhe kommen. Ich begann zu schwanken und um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, war ich auf die Unterstützung des Unbekannten angewiesen. Tatsächlich umklammerte der meine Brüste und gab mir auf diese Weise genau den Halt, dessen ich so dringend bedurfte. Schließlich spürte ich, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Oh nein, das durfte nicht sein! Ich mühte mich, an etwas Anderes zu denken und meine zunehmende Erregung zu veratmen. Doch es kam anders. Verzweifelt versuchte ich, meinen Orgasmus zu verheimlichen! Als ich ein leises, schadenfrohes Lachen vernahm, wäre ich vor Scham am liebsten im Boden versunken. Allzu leicht hatte ich offenbart, wie man mich um den Verstand bringen kann. Hatte ich mich zuvor noch stark genug gefühlt, alle möglichen Angriffe zu erdulden, war es jetzt um diese trostreiche Selbstsicherheit geschehen.

Schon spürte ich eine kräftige Hand in meinem Nacken. Der Kerl setzte sich auf den einzigen Stuhl und zwang mich mit Nachdruck bäuchlings über seine Knie. So befand ich mich vollkommen in der Gewalt meines Bezwingers. Vergeblich suchte ich zu entkommen. Als ich erkannte, dass ich keine Chance hatte, ergab ich mich schließlich meinem Schicksal. Nie zuvor hatte ich mich in einer vergleichbar entwürdigenden Situation befunden und mir war klar, dass der Schuft meine Wehrlosigkeit ausnutzen würde. Der schien zunächst noch ein wenig unschlüssig zu sein, womöglich irritierte ihn sein allzu leicht errungener Erfolg. Doch dann schlug er mein Röckchen hoch und legte seine Rechte schwer auf meinem entblößten Hintern. So hing mein Leib nun über den Männerschenkeln, ich spürte den festen Griff an meiner Taille und war darauf angewiesen, nicht fallengelassen zu werden. Meine Füße fanden keinerlei Halt, mein Intimstes war frei zugänglich, das Gewicht meines Oberkörpers belastete meine prall geschnürten Brüste, die so beinahe bersten wollten. Ich mühte mich um eine halbwegs annehmbare Lage, was mir aber nicht gelang.

Als der mein Peiniger begann, vertraulich meinen blanken Po zu tätscheln, machte er meine Schmach damit perfekt. Er gab sich fies. Ich wusste, dass er mich quälen wollte, bevor er mit seinem eigentlichen Vorhaben begann. Noch ließ er mich mein Ausgeliefertsein spüren. Im Zimmer war es totenstill, ich aber war hellwach. Ich beschloss, einfach still alles über mich ergehen zu lassen, um diesen Unhold bloß nicht unnötig zu provozieren.

Als er meine Backen auseinanderzog, spürte ich, wie sich meine leicht verklebten Schamlippen widerstrebend voneinander lösten, mein Schlitz sich öffnete. Ich konnte das gierige Starren in meine nun klaffende Wunde förmlich fühlen. Als ein grelles Blitzlicht aufzuckte, zuckte ich zusammen. Mit einem Schlag wurde mir die Rolle, in die ich mich freiwillig begeben hatte, uneingeschränkt bewusst. Dieses Foto würde auch noch meine letzten Geheimnisse verraten. Mein Puls raste. Ich wollte das böse Spiel möglichst bald hinter mich bringen. Mutwillig streckte ich mich dem fiesen Griff entgegen und ohne dass ich es hätte verhindern können, schwoll meine Scham immer mehr an. Da war es wieder, dieses beklemmende Gefühl mit dieser ungeheuren Lust im Hintergrund. Wie konnte das nur sein? Ich befand mich in fremder Gewalt, wurde als entpersonifiziertes Sexobjekt behandelt und gerade deshalb reagierte mein ganzer Leib.


Indiskret erforschte der Fremde meine Laibien, packte zu, hatte beide Schamlippen fest im Griff, zog sie lang. Er spielte sein grausames Spielchen eine Weile vor den neugierigen Augen meines Mannes. Als ich von seinen Knien abzurutschen drohte, erbat ich mit zittriger Stimme, mich doch bitte besser festzuhalten. Immerhin dieser Wunsch wurde mir erfüllt und zum Dank öffnete ich mich noch ein bisschen mehr. Wieder wurden meine hervorragenden Rundungen sanft gestreichelt und diese Zärtlichkeit tat mir gut. Es war fast ein Genuss, als der Fremde das Innere meiner Schenkel streichelte. Schon oft hatte man mich so ähnlich angefasst. Beinahe liebevoll waren die Berührungen und ich entspannte mich allmählich.

Erst langsam realisierte ich, welches Ziel die Finger hatten und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Da kleckerte auch schon kalte Creme genau auf mein erotisches Fadenkreuz. Dem bevorstehenden dreisten Zugriff würde ich nicht das Geringste entgegenzusetzen haben. Doch zunächst wurde nur meine vorwitzige Klitoris ertastet. Ich ahnte, was der jetzt kommen sollte. Da schlossen sich die Finger auch schon unsanft um die empfindliche Knospe und es begann ein kleines Martyrium. Kein Mann ahnt, wie unerträglich intensiv die direkte Reizung eines erigierten Kitzlers sein kann. Immer wieder wechselte sich der feste Griff an meine geschwollene Knospe mit einer zarten Massage ab. Ich schrie und bäumte mich auf. Am schäbigen Lachen war zu erkennen, dass man genau diese Reaktion beabsichtigt hatte.

Völlig unvermittelt hörte der Mann auf mit seinem bösen Spiel. Doch das was folgte, war auch kaum besser. Er steckte mir nämlich einfach so zwei Fingern in die Scheide und ergötzte sich schadenfroh an deren Nässe. Klar, dass der Wüterich auch noch die letzten Hemmungen verlor. Ich seufzte auf. Als sei das ein Kommando gewesen, wurde ein Daumen hart auf meinen Anus gedrückt. Oh nein, nicht auch das noch! Aufgrund der Creme hatte mein Schließmuskel dem Eindringling allerdings wenig entgegenzusetzen. Au, das tat weh, aber nur einen kurzen Moment. Schon rieben sich Daumen und Finger nur durch ein wenig Fleisch voneinander getrennt in meinem Inneren. Bei dem Doppeleingriff wurden beide Löcher geweitert und immer wieder war das mit einem schmatzenden Geräusch verbunden. Mir war das mehr als peinlich. Warum gönnte man mir nicht mal ein bisschen Entspannung!? Endlich zog sich bei mir alles orgiastisch zusammen und ich vergaß, was gerade mit mir passierte.


Als ich wieder bei Besinnung war, stocherte der Kerl immer noch in mir rum. Inzwischen hatte er alle intimen Details meine Weiblichkeit erkundet und dabei erfahren, wie ich auf seine Angriffe reagiere. Womöglich kannte mich jetzt bereits besser als Manchem das eigene Weib jemals bekannt wird. Obwohl ich ziemlich verunsichert war, so erfüllte mich doch mit Stolz, einen harten Stachel an meinem Bauch zu spüren. Schließlich war ich es gewesen, der diese Begierden ausgelöst hatte. So sinnierend blieb ich in Erwartung des von meinem eigenen Mann arrangierten anonymen Hochzeitsaktes völlig entspannt liegen. Die Gewissheit, begehrt zu werden, machte mich stark und ich musste nicht mehr befürchten, dass mir noch irgendeine Schwäche anzumerken war. Groteskerweise kam mir ein dämlicher Spruch in den Sinn: „Wer ficken will, muss freundlich sein!“

Nein, freundlich war der Mann, der sich gleich mit mir vereinigen würde, bislang wirklich nicht gewesen. Nichtsdestotrotz konnte an dem, was er wollte, wahrlich nicht der geringste Zweifel bestehen!

(Dies ist der zweite Teil einer grundsätzlich wahren Geschichte. Es freut mich sehr, dass mein Liebhaber sich die Mühe gemacht hat, die Anbahnung unserer Beziehung aus seiner eigenen Sicht zu schildern. Veröffentlicht hat sie mein Hahnrei an anderer Stelle.
Selbstverständlich war die Begegnung noch lange nicht zu Ende. Da ich mich selbst aber nicht mehr so recht an die Details erinnern kann, wird mein Cucki sie bei Interesse aus seiner Perspektive darstellen. Das wird natürlich nur dann geschehen, wenn hier ein paar Kommentare geschrieben wurden. Noch ein Tipp: das was noch folgen sollte, wurde von meinem Mann gefilmt...
Lickerheel möge mir für Anleihen sowohl beim Titel als auch einigen Formulierungen bitte gnädig verzeihen)

am: März 16, 2013, 11:53:53 7 / Cuckold Stories / Schwiegermutters neuer Mann

--Geschichte geschrieben auf Themenwunsch eines Users--

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

am: März 02, 2013, 04:32:22 8 / Fremdschwängerung / Tuntensklavin 2

test
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Januar 21, 2013, 19:12:26 9 / Cuckold Stories / Der Joggingpartner

Das soll der erste Teil meiner Vergangenheit sein. Ich wusste damals nicht wirklich, das auch in mir ein Cuckold steckt! Interessant fand ich es immer schon. Nur eigentlich auf Seite des Doms.

Ich bin Max heute bin ich 38. meine reale Story ist nun 10 Jahre her und ich möchte nun erstmalig darüber schreiben.
Damals steckte ich in einer festen Beziehung. Wir lebten zusammen in Wuppertal und waren zu dem Zeitpunkt schon an die 3 Jahre zusammen. Meine damalige Freundin war damals 27, hellblonde lange Haare, blaue Augen, immer leicht gebräunt und ein sportlicher Typ. Bei 1,62m und 57 kg hatte sie gute Modelmaße und zeigte ihren Körper auch gerne stolz.

Damals war ich als Freiberufler tätig und trieb hobbymässig recht viel Sport.
Meine damalige Freundin, Anni, ging zu dem Zeitpunkt morgens vor ihrer Arbeit in einem Wald in unserer Nähe joggen. Sie hatte Schichtdienst und arbeitete in einem Solarium.

Irgendwann, ich glaube es war Mitte Mai erzählte sie mir von einem Laufpartner. Ich dachte mir dabei nichts. Fragte zwar mal nach, sie meinte dann er wäre schon über 50 und sei verheiratet. OK, dachte ich, ist ja keine Gefahr. Nach einer Woche wollte ich doch mal schauen, wer der Typ ist, der mit meiner Süßen Sport treibt. So nahm ich mir mal einen Tag frei, sagte ihr aber nichts davon. Ich verabschiedete mich morgens, ging allerdings in unseren Keller und tauschte meinen Anzug, gegen mein Laufzeug und wartete. Nach einer Stunde hörte ich sie dann unsere Wohnung verlassen und hielt mich bereit. Sie verließ das Haus und joggte langsam los. Ich schaute das ich vorsichtig hinter her kam. Wollte ja nicht, dass sie mich entdeckte. Mir verschluck es schon recht meine Luft, als ich ihr Laufoutfit sah. In knapper Rosa Short und recht engem weißen Shirt mit gebundenen Pferdeschwanz joggte sie auf sicherer Distanz vor mir Richtung Wald. Im Wald wurde das Versteckspiel schwerer, da dort nicht so viele Leute unterwegs waren. Es dauerte gute 10 min, bis wir zu einer Gablung kamen. Dort fing sie an sich zu dehnen. Ich blieb auf Distanz hinter einem Baum stehen. Achtete sehr drauf, dass sie oder andere Jogger mich nicht sahen. Kurz drauf kam ein weiterer Jogger zu meiner Süßen, graue Haare, geschätzt Mitte 50, sportlicher Läufertyp in eng anliegenden schwarzen Joggingklamotten. Er begrüßte meine Süsse mit Küsschen links und rechts und beide joggten zusammen los. Ich lief mit großen Abstand hinter her. Dachte mir dabei aber, OK, bieg ich gleich mal ab und jogge nach Hause, bevor die Beiden mich sehen!

Etwas tiefer im Wald, als ich bei einer Gablung grade den Weg nach Hause aufbrechen wollte, war ich grade hinter einem Baum als ich aus den Augenwinkel sah, wie der ältere Typ meine Süsse rüpelhaft zur Seite zog hinter einem Baum. Ich konnte meinen Pulsschlag in meinem Kopf sprühen, so  schoss mir das Adrenalin hoch. Ich dachte der Kerl greift meine Süsse an. Ich beeilte mich dort hinzukommen, aber versuchte so leise wie möglich - also musste ich auf dem Weg laufen - so 10 m vor dem Baum, wo sie hinter verschwanden, lief ich langsam und blieb stehen. Ich hörte gar nichts und ich war froh, das ein paar Vögel Theater gemacht haben, sonst hätte man mich gehört. 5 m vor dem Baum, wo er sie hinter zog, war ein anderer dicker Baum, an dem ich mich versteckte um vorsichtig nach zusehen. Ich wusste nicht wirklich was ich machen sollte. Als ich ganz vorsichtig und leise auf der Wegseite um den Baum sah, sah ich den Arm und die Hand des Kerles, wie er sich am Baum abstützte. Ich musste also um mehr zu sehen um die andere Seite des Baums rumsehen. Leise schlich ich rüber. Da sah ich sie und konnte erst nichts richtiges damit anfangen. Er lehnte sich an dem Baum, stützte sich dabei ab und sie kniete auf dem Waldboden direkt vor ihm. Mit der anderen Hand drückte er den Kopf meiner Freundin fest in seinen Schoß. Ich stand wie versteinert an dem Baum und schaute vorsichtig aus meinem Versteck. Erst als meine Süsse hektisch mit beiden Händen sich wegdrückte, sah ich was wirklich abging. Ein recht großer steifer nasser Schwanz schoss aus ihrem Mund raus und sie schaute ihn von unten mit nassem Mund an. Er nahm seine beiden Hände an ihren Kopf und steckte seinen Schwanz wieder in den Mund. Sie blies ihn den Schwanz über die ganze Länge und immer wieder tief bis zum Anschlag. Dabei ging sie mit einer Hand in ihre Short und rieb sich dabei die Muschi.

Ich konnte es gar nicht glauben. Der ältere Kerl lässt sich von meiner Süßen einen blasen.Plötzlich zog er sie an ihren Haaren hoch, griff ihr an die Shorts und zog sie aus, drehte sie an den Baum, das sie sich mit beiden Händen abstützte und spreiztet ihre Beine. Er stellte sich hinter ihr und ich sah, wie sie ihren Arsch ihm entgegen streckte! Er positionierte sich hinter meiner Süßen und steckte seinen Riemen blank in die Pussy rein. Mit seinen Händen packte er an den Hüften und Arsch von Anni und fickte sie immer wilder. Sie stöhnte dabei und er begann sein Stöhnen immer lauter. Schon fast wie ein Elch gröllte er durch den Wald wie er sie von hinten fickte. Teils griff er ihr an den Pferdeschwanz und zog ihren Kopf nach hinten, teils packte er ihr an den Titten. Durch ihr leidenschaftliches Gestöhne und das schmatzen der nassen Muschi merkte ich das es ihr richtig gut gefiel. Ich konnte es gar nicht wirklich glauben, was ich da sah. Ich war teils sauer. Aber genauso wurde ich geil zu sehen wie meine Süsse von diesem älteren Typ benutzt wurde. Ich konnte mir das Treiben nicht länger ansehen und schlich mich weg. Dabei dachte ich immer wieder daran, dass zum einen meine Freundin sich grade von jemand anderen ficken lässt. Und zum anderen ging mir nicht aus den Kopf, dass er sie ohne Gummi fickte.

Ich sprach Anni nicht drauf an. Aber es ging mir auch nicht aus den Kopf. Ein paar Wochen später erzählte sie mir, dass die Ehefrau des "Joggingkollegen" etwas gegen das gemeinsame "joggen" hätte und sie daher nicht mehr zusammen laufen würden.

Die Frage die mir aber jeden Tag und jede Nacht durch den Kopf ging war, war es nun eine Affaire oder ist meine Süsse eine Schlampe??? Die Antwort sollte ich bald erfahren - nur wie geht man mit der Antwort um???

Weiter geht's in meiner nächsten Story

am: Januar 11, 2013, 17:35:09 10 / Cuckolds Nachrichten / Think different

Liebe Leute,

da ich jetzt seit einiger Zeit eine doch recht experimentierfreudige Freundin habe, möchte ich euch daran teilhaben lassen was sich so entwickelt, bzw. wie ich unsere gemeinsame Entwicklung beeinflussen möchte.

Ich kann zumindest vorerst keine Fotos posten, aber ihr könnt sie euch mit schulterlangen Haaren, normal Groß, volle Lippen, 80C Oberweite, knackigem Arsch und Mitte 20 vorstellen.

Die Situation schaut so aus:
Sie mag es durchaus härter ;) teilweise auch anal - je nach Stimmung - und sie mag es auch mal einfach von mir benutzt zu werden. Wenn wir Sex haben geht sie bei der Vorstellung, dass sie von zwei Schwänzen genommen wird oder sie jemand fickt während sie mir einen bläst ziemlich ab und ein dreier mit einer Frau wäre auch für sie interessant (he, warum nicht ;). Wenn ich sie darum bitte, mich mal ordentlich zu quälen wird mir auch dieser Wunsch erfüllt, wobei sie da noch nicht das volle Spektruk der Möglichkeiten kennt. Dazu später noch eine Info.

Meine Vorstellungen umfassen ziemlich viel, bis auf dieses Sissy/DWT Getue. Speziell kann ich mir vorstellen einen KG tragen zu müssen, statt Orgasmen die Prostata gemolken bekommen und/oder ruinierte Orgasmen zu erhalten. Nur so als Auszug.

Die Sache ist jetzt, ich möchte nicht anfangen genau zu beschreiben was ich mir erwarte. Ich denke nicht, dass es erfüllend ist wenn man gerade in dieser Rolle von seinem Partner behandelt wird, wie man es davor beschreibt und weil man es so möchte. Topping from the bottom finde ich da etwas fehlamplatz. Wenn einige dieser Wünsche in Erfüllung gehen ist's toll, aber auf Muss werde ich für meine devote Rolle keine Domina oder Hotwife erziehen.

Deshalb habe ich mir etwas raffiniertes überlegt ;) Ich habe mir vor einiger Zeit einen Tumblr Blog angelegt, in dem ich Beiträge sammle, die ich mir als Szenario sehr gut vorstellen kann. Wenn ich meine, dass der Zeitpunkt dafür gekommen ist, werde ich das eine oder andere Bild/Video aus dem Blog meiner Freundin zeigen. Wenn sie der Rest interessiert, wird sie das weiter durchstöbern. Natürlich sage ich ihr auch, dass ich mir die Szenarien da gut vorstellen könnte.

Ich verspreche mir dadurch eine Entwicklung zu diesem Lifestyle auf freiwilliger Basis anstatt auf Wunsch. Und eine Ideengestaltung die nicht durch mich (in dem Fall dann als Sub) bestimmt ist, sondern durch meine noch hypothetische Dom bzw. Hotwife, je nachdem wie sich das entwickelt ;)

Das ist mal das langfristige Ziel. Fürs erste haben wir beim letzten Toy-Shopping einen Cockring mit aufgesetztem Dildo gekauft damit sie einen Vorgeschmack auf einen mmf Dreier bekommt. Wenn das gefällt können wir mal diese Fantasie zur Realtität machen, oder mal in einen Swinger Club gehen. Auch ein Strap-On ist in Zukunft angedacht, also alles schön Schritt für Schritt.

Für alle die jetzt den Tumblr Blog sehen wollen: missuseme.tumblr.com :)

So, das ist jetzt doch länger geworden als ich's mir erwartet hätte. Und wie ich das jetzt nochmal durchlese erscheint mir diese Vorgehensweise auch realistischer als eine plumpe Confession, dass man seiner Holden beim Sex mit einem anderen zusehen möchte und ruck-zuck ist man Cucky :)

In diesem Sinne,
schönes Wochenende!

am: Dezember 20, 2012, 16:39:15 11 / Cuckolds Nachrichten / Endlich war es am Wochenende so weit

Hallo zusammen,

zunächst möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Tom, ich bin der Mann von Kathrin.
Wir sind seit 10 Jahren zusammen und mittlerweile 6 Jahre verheiratet.
Um es vorwegzunehmen: Kathrin hat am letzten Samstag zum ersten mal einen anderen Schwanz in sich gehabt, und es war: MEGAGEIL!!!!
Aber von vorn:
Um hier auch einigen Männern Mut zumachen:
Als ich meine frau kennenlernte, war sie ein ziemliches Mauerblümchen. Ich war vorher lange solo und hatte immer mal Bekanntschaften, war in Swingerclubs und habe mich ausgelebt.
Kathrin war vor 10 Jahren zwar auch schon fantastisch im Bett, was so viel heißt, wie, dass es sie es sehr häufig brauchte (ca. 5 mal die Woche) und für alles im Bett offen war.

Aber: Sie hatte damals kaum Dessous, keine Dildos und Pornos waren schmutzig. Wenn ich mir denke, was in der Zwischenzeit alles passiert ist, muß ich grinsen.
So, nachdem ich ihr dann ziemlich schnell in unserer Beziehung den ein oder anderen Porno geschenkt habe, fand sie so langsam Interesse daran.
wir wohnten damals noch nicht zusammen und sie gestand mir dann nach kurzer Zeit, dass sie die Pornos angesehen hat und dabei auch gewichst hat.
der erste Schritt war also getan. Nun in den darauffolgenden Monaten schauten wir gemeinsam Pornos und erwarben auch den ein oder anderen Dildo. Unser Sexleben wurde immer besser. Auch konnte ich sie überzeugen, dass sie in dessous fantastisch aussieht und siehe da, auch hier liebte sie nach kurzer Zeit Stiefel, Catsuits, Strapse und hat aktuell sogar ein Fetisch für Latex entwickelt.
anbei ein Bild von Ihr (ca. 11 monate alt).

Bitte um kommentare:
soll ich weiterschreiben?

am: Dezember 19, 2012, 09:23:32 12 / Cuckold / Cuckold deutsch

so ähnlich habe ich Gestern noch mitgekriegt wie meine Frau bei ihrem Liebhaber abgegangen ist.
http://xhamster.com/movies/1637020/die_tollste_frau.html

am: November 21, 2012, 18:03:30 13 / Cuckold / Lehrfilm für die angehende Eheherrin

Golden Boy: Education of a Husband (Electrocop feat. Carmen Rivera)


Vorsicht, nicht den Frauen zeigen !!! Sonst kommen strenge Zeiten

am: September 28, 2012, 11:00:56 14 / Bilder von euch / Lady Anna cucki sascha

 :j4 Lady Anna  :j4   alle Bulls & Ladys  :j4
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