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Nachrichten - Rolly

am: März 14, 2016, 12:48:31 1 / Cuckold Stories / Cuckoldstory - Schwiegermutters neuer Mann

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

am: März 12, 2016, 20:44:11 2 / Cuckold Stories / Cuckoldstory - Sklaven des Herrn

Seit sieben Jahren sind meine Ehefrau Juliana und ich ein glückliches Paar. Sieben Jahre in denen ich eine Neigung nicht ausleben konnte. In dieser Zeit entwickelte sich Juliana zwar mehr und mehr vom sexuellen Mauerblümchen zur meiner Eheherrin, trotzdem war Sex mit anderen Männern für sie kein ernstes Thema. Mein Name ist Marc und ich habe starke Cuckoldneigungen. In den Jahren mit Juliana entwickelte sich erst klein, dann immer größer, der Wunsch das meine Frau mit anderen Männern schläft. Je mehr Jahre vergingen umso größer wurde dies Verlangen. Der Leidensdruck wurde mittlerweile so groß das ich an nichts anderes mehr bei meiner Frau, im sexuellen Sinn, denken konnte. Schlief ich mit ihr, schlief in Gedanken ein anderer Mann mit ihr. Ganz gleich ob es ein Bekannter, mein Chef oder unser Nachbar war. Stundenlang chattete ich mit anderen Männern über Juliana, meine Neigungen und Vorlieben. Immer wieder erzählte ich die gleichen Geschichten.

An einem verschneiten Dezembertag lernte ich im Chat Björn kennen.Er war ein Mann mittleren Alters und nach seinen Angaben neben gut verdienend auch erfahren in der Ausbildung von Ehefrauen zu Ehehuren. Wie viele andere schlug auch er mir vor, dass das Ganze nur in fahrt kommen könne wenn Juliana sich einmal real treffen würde. Nicht direkt zum Sex, eher zum plaudern und kennenlernen. Wie immer verneinte ich dieses Angebot auch wenn ich diese immer gerne annehmen wollte. Ich wusste, auf Nachfrage bei meiner Frau, das Juliana kein Interesse an solchen Treffen hatte. Sexuell war sie zwar sehr offen, doch alles reale mit fremden Männern oder Paaren lehnte sie ab. Überreden oder gar zwingen wollte ich meine Frau zudem auch nicht. Zu gerne hätte ich in diesem Zusammenhang ihr von meinen Cuckoldneigungen im Detail erzählt. Doch aus Angst das sie mit diesem Wissen niemals mit einem anderen Mann schlafen würde, behielt ich das für mich. Es reichte erstmal aus das sie wusste das sie, wann immer sie wollen würde, mit einem fremden Mann das tun dürfe im Bett was sie tun wollen würde.

Björn ließ bei dem Versuch sie kennenzulernen nicht locker. Da auch sonst alles stimmte, er nett schrieb und Verständnis für verschiedene Belange hatte, tat ich etwas was ich sonst nicht tat. Ich verabredete, ohne meine Frau darüber in Bilde zu setzen, ein Treffen mit ihm alleine. Das Treffen fand an einem neutralen Platz in der Nähe seines Hauses statt. Er wohnte nicht weit weg von unserer Heimatstadt und er zeigte mir nach einem ersten beschnuppern dann sein Haus. Es war ein schönes Haus mit einem schönen Garten leicht Abseits der Innenstadt. Es sah von außen als auch von innen elegant bis leicht protzig aus. Menschlich wirkte Björn, wie im Internet bereits so kennengelernt, kultiviert, extrovertiert und charmant. Er hatte kurze, gescheitelte leicht graue Haare und trug Anzug. In seinem Haus führte er mich etwas herum und zeigte mir in seinem großzügigen Keller sein Prunkstück. Björns Keller war ein Tempel der Lust und des Fetischs. Dort unten standen neben einer schönen großen Sitzecke mit Sofas und Sesseln eine Menge Sex- und Folterspielzeuge. Ich konnte mir in diesem Moment sehr gut vorstellen wie er die Frauen anderer Männer hier erzog. Innerlich seufzte ich vor mich hin und wünschte mir das Juliana, meine geliebte Frau, nur hier wäre. Sie Björns erzieherische Maßnahmen über sich ergehen, nein besser, genießen wollte.

Wir setzten uns im Keller hin und Björn rieß mich aus meiner Gedankenwelt. Er fragte mich ob ich mir vorstellen könne das er meine Frau hier erziehen würde und ich zeitgleich zum Cuckold, ganz so wie ich es wollte, ausgebildet werden möchte. Ganz so locker wie im Internet ging mir das „Ja“ nicht über die Lippen. Ich schämte mich doch mittlerweile stärker als Gedacht ihm in real meine Neigung so offen zu beichten und Details hier anzusprechen. Ich machte Björn nochmals darauf Aufmerksam das er meine Frau sich nicht treffen würde und sich das wohl dann erledigt hätte. Björn schüttelte mit dem Kopf, grinste mich an und meinte das er das schon hinbekommen würde, Ganz ohne mein Zutun. Ich wusste nicht wie er das meinte und wie er das in die Tat umsetzen würde, zuckte mit den Schultern und grinste ihn innerlich gezwungen an. Er kramte zeitgleich in seinem Jacket und holte eine kleine Flasche heraus. Es war ein Mittel um die Libido der Frau zu stimulieren das, seiner Erfahrung nach, sehr gut funktionierte um das Ganze erstmal ins Rollen zu bringen. Wenn ich mich an alle Anweisungen halten würde, ich könnte auch jederzeit abbrechen, dann würde eins nach dem anderen passieren und letzten Endes würden sie dann mit großer Wahrscheinlichkeit hier aufschlagen. Wieder zuckte ich nur mit den Schultern, nahm das Fläschchen an und fragte was zu tun sein. Er kramte nochmal in seinem Jacket, holte einen Zettel hervor, gab ihm mir und sagte das ich das einfach umsetzen solle. Ich überflog den Zettel und beschloss es zu probieren. Als wir uns verabschiedeten und ich nach Hause fuhr, suchte ich im Internet noch schnell etwas über das Mittel. Es war in der Tat ein ungefährliches Mittel, relativ unbekannt und es soll wohl die Frau sexuell ziemlich animieren. Zuhause angekommen versteckte ich das Fläschchen und den Zettel und suchte im Kalender nach einem Wochenende wo Juliana und ich nichts vor hatten. An diesem Wochenende, besser gesagt an dem Freitag, sollte mit dem Ganzen begonnen werden.

Es kam der Freitag und als meine Frau und ich, beide Müde von der Arbeit, nach Hause kamen, aßen wir zuerst etwas. Ich fragte Juliana ob sie nicht Lust hätte heute im Sexchat mit mir etwas mit anderen Männern zu schreiben. Sie verneinte, da zu müde. Auf etwas bitten und Zugeständnisse in anderen Dingen, stimmte sie dann doch zu. Voraussetzung war das ich schreiben würde. Ich freute mich, den nun konnte es starten. Ich gab meiner Frau ein paar Tropfen des Mittels in ihr Getränk welches sie kurz vor dem Chatbeginn zu sich nahm. Im Chat schrieb uns Björn an und tat so als würden wir das erste Mal schreiben. Der Chat wurde immer heißer und mir fiel auf das meine Frau auch mehr bei der Sache war wie sonst. Ich fing an sie während dem chatten mit meiner freien hand an ihren Titten und ihrer Muschi zu streicheln und bemerkte das sie erregt erregt war. Nach einiger Zeit fragte Björn ob man sich nicht jetzt spontan zu einem Drink treffen wollen würde. Ich dachte jetzt ist es aus und meine Frau würde nein sagen, wie immer halt. Diesesmal war es aber anders. Sie stimmte zwar nicht sofort zu, doch nach 2x nachfragen von Björn willigte sie doch ein. Ich konnte es kaum glauben und auch nicht erklären, trotz des Mittelchens. Wir verabredeten einen Treffpunkt in der Innenstadt in einer Stunde. Während Juliana sich einkleidete, gab ich nochmals ein paar Tropfen in ihr Getränk welches sie kurz vor der Abfahrt austrank.

Am Treffpunkt wartete bereits Björn in einem schwarzen Mercedes auf uns. Er schlug vor doch nicht in die Bar zu gehen, sondern bei ihm einen gemütlichen Abend zu verbringen. Wir stimmten zu. Meine Frau unter dem Einfluss des Mittels, welches nicht mit einer Vergewaltigungsdroge verwechselt werden sollte,  und ich unter dem Einfluss meiner Geilheit. Ganz Gentleman öffnet er meiner Frau die Tür als wir bei ihm ankamen. Er nahm zudem ihre Hand und half ihr die Treppen zu seiner Eingangstür nach oben. Ich lief hinterher und versuchte nebenbei das was gerade ablief und womöglich noch ablaufen würde zu realisieren. Wir nahmen im Wohnzimmer platz und während Björn die Drinks holte, fragte ich meine Frau ob das gerade alles für sie ok wäre. Sie lächelte mich an, ganz klar im Kopf aber unnatürlich erregt, und sagte mir das es total aufregend für sie gerade ist und sie eher für mich hofft das alles ok ist. Ich lächelte zurück und meine Geilheit wich ind verwandelte sich in ein großes Schuldgefühl. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Kurz darauf kam Björn herein mit einem Tablett auf dem Cocktails standen. Wir schlürften genüsslich die Cocktails als es an der Tür klingelte. Björn entschuldigte sich, stand auf und ging zur Tür und bat mich mitzukommen. Wir liefen zu Tür und während wir dorthin gingen erzählte mir Björn das er in die Drinks, auch in meinen, nochmals dieses Mittelchen getan hat. Diesesmal jedoch konzentrierter.   Ich fragte wieso, er schaute mir aber nur grinsend an und öffnete die Tür. Dort stand eine Gruppe von Anzugträgern. Alle mittleren Alters wie Björn. Björn führte die Gruppe zum Keller und ging mit mir dann wieder zurück zu meiner Frau uns Wohnzimmer.

Juliana wartete dort bereits auf uns mit leicht verklärtem Blick. Björn bat meine Frau aufzustehen und mit ihm zu kommen. Meine Frau stand auf und ging ohne Nachfrage mit ihm mit in den Keller. Ich folgte und als wir zu dritt im Keller ankamen saßen dort bereits die anderen Männern. Anstatt nun umzukehren und empört das Haus zu verlassen Schritt meine Frau, geführt von Björn, zu den Männern. Die Männer musterten meine Frau mit ihrem molligweiblichen Körper der geziert durch schwarze Heels, Nylons und eines Kleidchens war. Einer der Männer griff ihr unvorbereitet an den Hintern. Sie wich nicht zurück, stattdessen ging sie leicht auf ihn zu nachdem er sie zu sich hergezogen hatte. Ein anderer Mann nahm das zum Anlass meine Frau ebenfalls zu berühren. Dieser berührte sie an den Beinen und strich ihr langsam die Nylons herauf und herunter. Björn grinste mich an und befahl mir in etwas herrischem Ton mitzukommen und das anzuziehen was hinter der Umkleide liegen würde. Durch das Mittelchen war auch ich zwar noch Herr meiner Sinne aber meiner Geilheit, mehr als bereits zuvor, ergeben. So zog ich ohne zu zögern die Damenwäsche die dort für mich bereit lag an. Als ich in schwarzen Strapsen, roten Pumps, dem Dienstmädchenoutfit und dem Peniskäfig fertig angezogen vor Björn stand, nickte dieser nur, nahm mich an der Hand und sagte das ich den Herren nun ihre Jacken abnehmen sollte. Meine Frau saß mittlerweile zwischen den Männern und küsste hemmungslos während sie überall am Körper betatscht wurde. Ich nahm den Herren die Jacken ab die mich alle mich leicht verachtetem Blick und hämischen Grinsen anschauten. Ich kam mir in diesem Moment unglaublich erniedrigt aber auch zu tiefst erregt vor als ich in diesem Outfit vor den Herren umher stöckelte.

Langsam zogen die Herren meine Frau aus. Nach und nach zeigte meine Frau immer mehr Haut. Als sie komplett nackt in der Herrenrunde saß und abgegriffen wurde, nahm mich Björn nochmal an der Hand und ging mit mir zu einem Bock. Dort musste ich mich darüber beugen in Blickrichtung zu einem Gynäkologenstuhl. An den Händen und Füßen wurde ich dann darauf angebunden. Björn steckte mir zudem einen Gagball in den Mund und zog mir eine Latexmaske auf. Wehrlos und höchst erregt, so erregt das es fast den Peniskäfig sprengte, musste ich dann anschauen wie Juliana zum  Gynäkologenstuhl geführt wurde und ihre Füße sowie die Hände daran angeschnallt wurden. Wie ich ließ meine Frau alles über sich ergehen und sie sah so aus als ob sie alles davon mehr als nur genoss. Sie schien darin aufzugehen von einer Herrengruppe als Lustobjekt wahrgenommen zu werden, wenn auch durch den Einfluss des Mittelchens. Die Herren zogen sich einer nach dem anderen aus und leckten die Fotze meiner Frau während sie ihre Schwänze hochwichsten oder ließen sich durch sie ihre Schwänze hart rubbeln oder blasen. Der Anblick wie die Herrengruppe sie benutzte war unglaublich. Plötzlich ein druck auf und an meinem After. Björn stand hinter mir und steckte einen langen Analvibrator in meinen Po den er auf voller Stufe einstellte. Es kamen Gefühle in mir hoch die ich noch nie hatte. Alles fühlte sich richtig und vor allem geil an. Meine Frau nahm mich nur kurz zur Kenntnis indem sie mich kurz an- oder auslachte ehe sie sich wieder ihrem Vergnügen hingab.

Nun war es soweit. Der erste Fremde steckte seinen prallen Schwanz in die feuchte Muschi meiner Frau. Langsam drang er immer tiefer in Juliana ein und begann sich immer schneller und schneller in ihr zu reiben. So dauerte es auch nicht lange und er kam in ihr zum Orgasmus. Er spritzt als erster fremder Mann seinen fremden Samen in die Fotze meiner Ehefrau die es vor Geilheit keuchend und zuckend nur zu gerne annahm. Ich versuchte einen Blick auf ihre Fotze zu erhaschen um zu sehen wie der Fremdsamen aus ihr hinauslief. Leider verdeckten die anderen Männer immer wieder mir die Sicht, so das der zweite, dann der dritte..am Ende der neunte fremde Mann der Herrengruppe in ihr kam. Juliana hatte den Samen von neun Männern in sich und es schien das sie mehrmals dabei selbst mehrmals zum Orgasmus gekommen sei. Als die Männern von ihr abließen, kam als letztes Björn zu meiner Frau. Er bat die Männer zur Seite zu treten so das ich freie Sicht auf ihre Fotze hatte von der das Sperma auf den Boden tropfe. Björn schritt zu meiner Frau, drang mit zwei Fingern in die Fotze meiner Frau ein, es schmatzte, sie keuchte und schritt dann zu mir. Er hielt mir seine Finger unter meine Nase und streifte sie dann dort ab. Ich roch das Sperma, ich roch ihren Saft, ich roch die Geilheit aller und wie er sich vermischt hatte. Björn ging zu meiner Frau zurück, steckte seinen Schwan in ihren Mund und befahl ihr ihn bis zum Ende zu blasen. Willig bließ meine Frau seinen Schwanz und nahm das Ejakulat in ihren Mund auf und schluckte es.

Einer der anderen Männern band mich nur wenig später los und befahl mir auf allen Vieren das Sperma vom Boden und von meiner Frau zu lecken. Voller Geilheit tat ich dies. Trotz Geilheit ekelte ich mich davor soviel verschiedenen Samen in mir aufzunehmen. Als ich dann allerdings die besamte Fotze meiner Frau zu lecken begann und sie ihren Geilsaft durchschmeckte, war auch das mir egal. Artig reinigte ich ihre Muschi vom Fremdsamen und auf dem Boden befand sich auch kein Überbleibsel des Treibens mehr. Als ich fertig war wurde meine Frau ebenfalls losgebunden. Wir küssten uns, wir befummelten uns. Wie gerne hätte ich meine Frau nun gefickt wäre da nicht noch der Peniskäfig. Ich wollte gerade von Juliana ablassen als Björn den Schlüssel zu meiner Frau schmiss. Sie öffnete den Peniskäfig und mein Schwanz sprang heraus und wurde sofort steif und hart. Noch immer voller Geilheit begannen wir vor allen zu ficken. Ich glitt durch die Besamung von vorhin sehr leicht in sie ein. Da lag ich auf ihr in Damenwäsche, reibte mich mit meinem Schwanz in ihr und kam nach nur sechs Stößen. Die Männer lachten laut los und demütigten mich mit Sprüchen was für ein erbärmlicher Schnellspritzer ich sei und ähnlichem.

Mir war das egal, meiner Frau auch. Wir waren Geil und wollten unsere triebe nur ausleben. Das wir dabei die ganze Zeit gefilmt und fotografiert wurden viel uns dabei gar nicht auf. Erst als das Erlebnis sich dem Ende zuneigte machte uns Björn darauf aufmerksam. Sollten Juliana und ich nicht einmal im Moment bei einer solchen Session mitmachen würde er das Material im Internet veröffentlichen und uns beide Bloß stellen. Da wir das nicht wollten und wir auch ohne das Mittelchen, von dem meine Frau nie erfuhr das es damit begonnen hatte, dem Treiben mehr und mehr abgewinnen konnten, bleiben wir bei Björn. Wenige Monate später kündigten wir unsere Wohnung, zogen zu ihm ins Haus und wurden mehr und mehr zu dem ausgebildet was er wollte. Meine Frau Juliana wurde zu seiner hörigen Sexsklavin und ich zum Cuckold der als Sklave allem und jedem im Haus deinen musste.

am: August 11, 2013, 05:26:11 3 / Fremdschwängerung / Fremdschwängerung

Hallo zusammen,

wir sind neu hier und suchen auf deisem Weg Unterstützung. Wir suchen einen erfahrenen Mann / Männer, der /die uns dabei hilft /helfen unseren Babywunsch wahr werden zu lassen. Unser Er ist 32 jahre, sie ist 28 Jahre. Wifesharing und Cuckold-Neigungen sind vorhanden. Gerne auch längerfsitige Beziehung möglich.
Bei interesse einfach hier anschreiben, e-mail oder Messenger.

LG
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Juli 05, 2013, 15:40:43 5 / Cuckold Stories / Reale Geschichte (Swingerclub)

Ich war damals 15 Jahre und meine Freundin 17, als Sie wissen wollte, was mir denn beim Sex am besten gefällt und ob ich irgendwelche Neigungen habe.
Damals gestand ich Ihr, dass ich devot bin und gerade als ich Ihr genaueres sagen wollte, sagte Sie nur, dass ich Ihr eine e-mail schreiben sollte, wenn ich heut Abend daheim bin.
Im Gegenzug fragte Sie mich, ob ich ein Problem damit hätte, wenn wir beide 18 sind, einen Swingerclub zu besuchen, allerdings Sie es dort mit älteren Männern treibt und ich nur zuschauen darf.
Ich sagte damals einfach ich hätte damit kein Problem. Ich dachte da es zum einen noch länger dauern würde, bis ich 18 bin und zum anderen, wer weis ob wir da überhaupt noch zusammen sind, sagte ihr dies aber nicht.
So schickten wir uns öfters mal e-mails, über meine Neigung, welche sich dann teilweise schon zum Cybersex entwickelten, aber wenn wir uns real getroffen haben,  fiel nie ein Wort darüber.

So kam es, wie es kommen musste und sechs Wochen später gestand Sie mir, dass Sie mir zwei mal fremd gegangen ist und nun mit Ihrem letzten ONS eine Beziehung möchte.
Ich war total am Boden und so trennten sich unsere Wege. Erst ca. zwei Jahre später kamen wir wieder in Kontakt und schrieben bzw. telefonierten ab und zu miteinande, aber eben nur als "Freunde", wobei ich insgeheim immernoch etwas für Sie empfand.

Ich war mittlerweile 22 Jahre, als ich eine e-mail von Ihr im Postfach fand.
Sie schrieb mir, dass Sie eben unsere e-mails von damals wieder gefunden hat und gerade alle wieder gelesen hat, was Ihr große Freude bereitet hat. Anschließend fragte Sie mich, ob ich denn meine devote Neigung noch habe.
Mir war das furchtbar peinlich und verneinte Ihre Frage, da ich nicht zugeben wollte, dass es immernoch so ist.

Wir trafen uns ein paar Tage später in der Stadt auf einen Kaffee. Nach kurzem Smalltalk fragte Sie mich direkt, ob ich wirklich nicht mehr devot bin? Ihre direkte Art und vorallem die Lautstärke in der Sie es fragte, liesen mich zusammen zucken. Spinnst du? So laut und außderdem hab ich letztens doch schon gesagt, dass es nicht mehr so ist. Antwortete ich Ihr.

Doch Sie ging nicht darauf ein. Ich seh es an deinem Blick, wir sitzen jetzt noch keine  halbe Stunde hier und ständig blickst du auf meine Beine, ich trau mich schon fast wetten, dass du einen harten in der Hose hast und zeitgleich spürte ich Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie grinste nur und fragte mich, warum ich es nicht zugeben will? Es ist doch zu offensichtlich.
Dann gestand ich es ihr doch ein, ich es einfach nicht zugeben will, da ich immernoch eindruck schinden will und vorallem cool wirken. Und eigentlich ging es Sie ja nichts an, denn wir sind jetzt ja schon über sechs Jahre getrennt.

Aber scheinbar redete ich mal wieder gegen eine Wand. Weist du noch meine Fantasie mit dem Swingerclub von damals fragte Sie mich und zeitgleich spürte ich wieder Ihren Fuß in meinem Schritt.
Ja antwortete ich.
Ich will das jetzt erleben und zwar mit dir, kam gleich wieder zurück.
Nach ewigem hin und her willigte ich dann ein, denn irgendwo reizte es mich doch und da wir nicht mehr zusammen waren, sollte auch das Thema Eifersucht im Rahmen bleiben und wer weis, vielleicht lande  ich so auch mal wieder einen Stich.

Am Samstag Abend holte ich Sie ab und wir fuhren in einen Club, welchen Sie ausgesucht hatte.
In der Umkleide fragte ich Sie, was sie mir zum  anziehen mitgebracht hatte, da Sie dies organisieren wollte. Sie gab mir eine Tüte und grinste nur.
Ich schaute hinein und sah nur ein Halsband und ein stück Rohr. Als ich Sie fragend anblickte nahm Sie die Tüte und holte die Schen heraus. Ich sollte meine Augen schließen.
Ab jetzt bin  ich deine Herrin und so lang wir hier sind, tust du was ich sage. Dabei dulde ich keine Widerrede, denn ich erfüll dir und mir heut einen Traum und dazu gehört dass du machst was ich von dir verlange, erträgst, was ich möchte und vorallem mir vertraust.
Ich nickte und hielt meine Augen weiterhin gschlossen. Sie fummelte gerade an meinem Penis herum und ich wollte den Moment nicht ruiniern, da sich mein Schwanz gerade aufrichten wollte, doch als ich einen drückenden Schmerz spürte, sagte Sie schon: fertig, jetzt kannst schauen.
Das Stück Rohr hinderte nun meinen kleinen sich aufzurichten. Ich wollte gerade wieder protestieren, da legte Sie mir Ihren Finger auf meinen Mund und erklärte mir, dass dies ein Keuscheitsgürtel für Männer ist, am heutigen Abennd stehen nur ihre Bedürfnisse im Vordergrund und dass ich das einhalte, sperrte Sie mich nun ein. Noch schnell das Halsband anlegen und dann sei ich fertig angezogen.
Ich sah absolut lächerlich aus, im Gegensatz zu Ihr. Sie trug einen schönen BH, einen String, Halterlose und High Heels, alles in schwarz.

Ich musste auf allen Vieren hinter Ihr her kriechen, wobei Sie mit der Leine zu meinem Halsband in der Hand die Bar des Clubs betrat.

Es war einiges los und ich spürte tausende Blicke, die uns anschauten, am liebsten wäre ich im Boden versunken.
Meine Herrin suchte sich einen Platz direkt an der Bar aus. Sie nahm auf einem Barhocker Platz und ich musste neben Ihr auf dem Boden knien.

Es dauerte nur wenige Minuten, da setzte sich schon ein Herr neben meine Herrin und fing an sie anzumachen. Er war ca. 45, aber sah soweit ich das beurteilen kann ziemlich gut aus und hatte auch noch  eine super Figur.
Die beiden verstanden sich anscheinend ziemlich gut und auch schon ziemlich schnell hatte er seine Hand auf Ihrem Oberschenkel und fing Sie dort zu streicheln an...


Fortsetzung folgt...
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