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Nachrichten - crosser

am: August 07, 2014, 16:56:54 2 / Fremdschwängerungsstories / Der 25. Geburtstag

Ich hatte mal wieder Lust eine Geschichte zu schreiben. Da ich aber familiär gerade ziemlich eingespannt bin, hier ein kurzer Quicke ;-) Viel Spaß.

Der 25. Geburtstag

Endlich war es soweit.
Die Vorbereitungen waren vorbei und der Geburtstagsfeier von Markus stand nichts mehr im Wege. Markus war gerade noch 24 Jahre alt und feierte Heute seinen 25. Geburtstag. Er war ein richtiger Sonnyboy und immer braun gebrannt. Er war mit seinen 25 Jahren bereits erfolgreich in einem kleinen Familienunternehmen als Leiter tätig und verstand sich mit seinem Chef prächtig. Markus hatte also schon viel erreicht. Er war seit einem Jahr mit Laura, seiner großen Liebe verheiratet. Es war eine prächtige und große Hochzeit, so wie man sich eben eine Hochzeit vorstellt. Mit viel Trara, einer weißen Kutsche und einer meterlangen Schleppe. Laura war mit Ihren 23 Jahren etwas jünger als Markus. Sie war bildhübsch und bezaubernd anzusehen. Sie hatte lange strohblonde Haare, einen festen Busen und sehr lange Beine. Eben eine typische Klischee Blondine. Aber Sie war trotz Ihrem Aussehen sehr bodenständig und arbeitete in einer Modeboutique als Verkäuferin.
Da die Hochzeit erst ein knappes Jahr zurück lag, entschlossen sich die Beiden, den Geburtstag von Markus nur in kleinem Kreise zu feiern. Es kamen lediglich die Eltern der beiden und Rudi der Chef von Markus, mit dem er super zurecht kam zur Feier. Laura kochte selber und hat sich zur Überraschung von Markus, in einen Knielangen Rock mit haltlosen Strümpfen geworfen, was sie sonst nie tat. Was Markus aber nicht ahnte, Laura hatte auf einen Slip verzichtet um Markus während der Feier immer wieder mal etwas anzuheizen. Sie hatte Heute Ihren Eisprung und war zu 100% Empfangsbereit was ein Baby anbelangte, was sie sich Beide für die Zukunft wünschten. Für Markus war es zwar eine etwas fernere Zukunft als für Laura, doch das wusste Sie nicht. Alle Gäste und Markus saßen am Essenstisch und unterhielten sich über Gott und die Welt, während Laura das Essen aus der Küche servierte. Das Essen wurde mit einem großen Ah und Oh zur Kenntnis genommen und Markus wurde für die Kochkünste seiner Frau Laura gelobt. Natürlich hörte er so etwas immer gerne, da er allen zeigen wollte das seine Frau nicht nur unglaublich gut aussah sondern auch in allen anderen belangen eine Rakete war. Auch der Wein floss in guten Maßen am Essenstisch. Noch bevor das Essen auf dem Tisch stand, waren schon 2 Flaschen Rotwein geleert von denen Rudi fast eine im Alleingang geköpft hatte. Dementsprechend lustig und laut ging es im Esszimmer zu. Mal viel ein Witz, mal eine Anekdote. Immer wieder versuchte Laura Markus auf Ihre erotische Situation aufmerksam zu machen. Mal lies Sie mit Absicht etwas fallen, mal lief Sie ganz Dicht an Markus vorbei, mal zwinkerte Sie ihm zu Ihr in die Küche zu folgen usw. Aber Markus war absolut begriffsstutzig, was wohl dem Alkohol zuzuschreiben war. Allerdings war Rudi weniger auf seine Augen gefallen. An den Konturen Ihres Kleides konnte er deutlich sehen, das sich unter dem Rock schlichtweg nichts befand. Kein Abdruck oder ähnliches. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Mit seinen 65 Jahren hatte er so etwas schon sehr lange nicht mehr gesehen. Er war zwar glücklich verheiratet, aber gegen eine Blutjunge Laura kam auch er nicht dagegen an. Keinem der Gäste viel auf, das Rudi Laura immer hinterher starrte wenn diese in die Küche ging um wieder etwas zu holen oder abzuräumen. Als Laura das nächste mal wieder in die Küche marschierte, entschuldigte sich Rudi mit dem Vorwand hier mal etwas helfen zu wollen und ging Laura hinterher. Sie stand mit dem Rücken zu Rudi an der Spüle und räumte die Spülmaschine ein. Angeheitert wie Rudi war, stand er direkt hinter die gebückte Laura und streifte Ihren Rock nach oben. Vor ihm lag eine blitzeblank rasierte Muschi, die von Ihrem Saft bereits glitzerte. Ich wusste es, dachte sich Rudi bei sich. Laura war so erschrocken, das Ihr gar nicht auffiel das es Rudi war der Sie gerade beäugte. Sie dachte es wäre Markus, der endlich auf Ihre Anzeichen hin reagierte. Bei Rudi setzte sein Gehirn völlig aus. Er zog sich blitzschnell seine Hose samt Unterhose herunter und stieß seinen Stocksteifen Schwanz ohne Vorwarnung und völlig ohne Probleme und Hindernisse in die Klitschnasse Muschi von Laura. Laura war völlig überrascht und fast weggetreten, so kannte sie Ihren Markus gar nicht. Sie stieß einen leisen Schrei aus weil sie die Gäste nicht alarmieren wollte. Erst als der Schwanz tief in Ihr steckte, Sie durch ihn fast zerrissen wurde und seine Schwanzspitze deutlich gegen Ihre Gebärmutter stieß, erkannte bzw. begriff  Sie das es nicht Markus sein konnte der da gerade tief in Ihr steckte sondern ein anderer Mann. Denn dieser Schwanz war eindeutig zu tief in Ihr. Der Schwanz von Markus war nicht mal ansatzweise so dick, groß und lang wie der Schwanz der jetzt tief und ungeschützt in Ihr steckte. Sie spürte die Schwanzspitze an Ihrer Gebärmutter aber noch keine Hoden. Das musste bedeuten das der Schwanz immer noch nicht in voller Länge in Ihr steckte. Noch nie hatte Sie solche Gefühle in Ihrem Unterleib vernommen und gefühlt. Sie hätte am liebsten laut aufgestöhnt um Ihre Gefühle mitzuteilen. Doch Sie drehte Ihren Kopf empört nach hinten um zu sehen wer so dreist und so geil auf sie war um sie hier in aller Öffentlichkeit und Risiko in doppelter Hinsicht zu ficken. Als Sie Rudi sah hätte Sie am liebsten laut aufgeschrien. Dieser alte Sack steckte also tief in Ihrer ungeschützten Muschi. Sie brachte aber keinen Laut hervor da Sie Angst hatte vor der Reaktion der Eltern und Markus draussen. Immerhin lief Sie hier ja gerade regelrecht aus. Rudi lächelte Sie an und drehte Ihren Kopf wieder nach vorne. Dann drückte er Ihren Kopf noch tiefer damit Laura sich ebenfalls noch weiter nach vorne beäugte und Sie so Ihren Hintern noch besser entgegen streckte. Laura war vom ganzen Abend bereits so heiß und nass das sich trotz dieser Riesen Überraschung ein enormer Orgasmus andeutete. Sie konnte es nicht glauben. Der Schwanz von Rudi war enorm Dick und noch länger. Bei jedem Stoß schlug er an ihre Gebärmutter an. Es war wahnsinnig. Laura merkte wie Rudi immer schneller wurde. Und wie er damit Ihren Orgasmus immer mehr anheizte. Ihr Kopf schaltete sich ganz kurz ein. Sie brachte nur noch röchelnd hervor: „Nicht in mich spritzen Rudi, ich habe Heute meinen Eisprung und verhüte nicht“. Als Rudi das hörte wurde es um Ihn herum dunkel. Er traute seinen Ohren nicht. Diese Nachricht brachte ihm fast zum explodieren und er hatte Probleme nicht gleich all seinen zeugungsfähigen Saft in Laura zu pumpen. Ihm wurde schwindelig und er sah Sterne. Rudi zog Ihren Kopf wieder aus der gebückten Haltung nach Oben. Er kam noch dichter an Laura und küsste Ihren Hals und Ihr Gesicht während er sie intensiv und immer schneller weiter fickte. Er merkte an Ihrem Atem wie sehr Sie es genoss. Wie sehr Sie eigentlich laut hätte schreien wollen wie gut er Ihr gerade tut. Er wurde immer schneller und tiefer und um ihn herum drehte sich alles. Er musste es wissen, diese eine Frage. Er musste es wissen. Völlig in Extase flüsterte Ihr tief in sie hineinhämmernd ins Ohr: „Laura, ficke ich Dich besser als Markus?“ Sie traute Ihren Ohren nicht. Wieder fragte Rudi:  „Laura bitte, ficke ich Dich besser als Markus?“ Auch wenn Sie es sich nicht eingestehen wollte, Sie musste es in diesem Moment einfach sagen. Sie drehte Ihren Kopf zu Ihm um und sah im tief in seine Augen. „Ja Rudi, viel viel besser. Du machst mich gerade wahnsinnig“. Rudi riss es fast den Boden unter seinen Füßen weg. Eng drückte er sich an Ihren wunderbaren jungen Körper. „Laura, bist Du gerade glücklich Laura? Bitte sag es mir“. Und wieder drehte Sie Ihren Kopf nach hinten. „Ja Rudi. Ich bin unglaublich glücklich und befriedigt. Ich genieße es gerade unglaublich mit Dir. Noch nie war ich so ausgefüllt“. Dann küssten die Beiden sich leidenschaftlich und innig, so wie ein frisch verliebtes Paar das gerade Liebe machte. „Laura, Ich werde meinen Schwanz nicht rausziehen, das weist Du oder? Bitte lass mich versuchen Dir ein Baby zu machen“.  Sie war völlig in Extase. Um Sie herum drehte sich alles. Langsam und bedächtig schaute Sie in Rudis Gesicht. Schliesslich nickte Sie Rudi zu. Sie küssten sich wieder so wie sie eigentlich Markus küssen hätte sollen und während sie sich zärtlich küssten zog Rudi mit beiden Händen Ihr Becken nach hinten und stieß noch einmal mit aller Kraft und ohne Rücksicht zu. Ihr Kuss unterdrückte den Schrei der automatisch aus Ihrem Mund kam. Denn Rudi steckte nun mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Rudi wollte auf Nummer sicher gehen, auch wenn er Ihr damit evtl. Schmerzen verursachte. Aber er wollte, nein er musste Sie einfach schwängern. Seine Eichel durchbohrte ihre Gebärmutter und sie spürte seine Hoden an Ihrer Scham während der erste Samenstrahl in Sie geschossen wurde. Und noch einen und noch einen. Sie spürte jeden Strahl und Sie hatte dabei einen Riesen Orgasmus und wenn Rudi sie nicht gehoben hätte, wäre sie umgeknickt. Rudi schoss Unmengen von seinem Sperma in Laura. Er hielt sie fest, bis sein Schwanz aufhörte zu pumpen. Er nahm die Rolle Zewa die vor Ihnen auf der Spüle stand und riss ein paar Tücher ab die er dann zwischen die Beine von Laura hob. Dann zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus Laura heraus. Ein kleiner Schwall seines Saftes entrann der Liebesgrotte von Laura. Aber nicht so viel wie er in Sie hinein gepumpt hatte. Er machte Sie sauber und sich ebenfalls, dann ging er wieder ins Esszimmer. Laura war völlig KO. Es war unglaublicher Sex. Sie kam einfach so ohne Zuhilfenahme von Händen und Fingern. Also kommt es doch auf die Größe an, dachte Sie. Sie trank etwas und ging dann ebenfalls beschwingt wieder zu den Gästen.
Ich brauch Euch ja nicht zu erzählen das Laura 9 Monate später eine gesunde Tochter zur Welt brachte und das Markus nicht der leibliche doch der stolze Vater war. Doch ob die Kleine in dieser Geburtstagsnacht oder in den Nächten darauf von Rudi gezeugt wurde, bleibt für immer ein Geheimnis.

am: Mai 18, 2012, 17:52:27 3 / Cuckold Stories / Die Cuckoldfreundschaft

Mein Name ist Marc und nach und nach entwickelte sich immer mehr bei mir der Wunsch, das meine Ehefrau Juliana mit anderen Männern schläft. Auch meine devote Neigung wuchs immer mehr. Leider entwickelte sich das Interesse am Fremdfick bei meiner Frau erst sehr langsam und ist noch lange nicht abgeschlossen. Ich war also weiterhin primär darauf angewiesen, mich mit Menschen aus dem Internet auszutauschen. Juliana wusste davon, akzeptierte und förderte es sogar in dem sie z.B. Bilder von sich zur Verfügung stellte. Im Gegensatz zu vielen anderen Männern, beichtete ich einen Großteil meiner Fantasien meiner Frau.

Viele der Internetbekanntschaften aus Foren, Chats oder sonstigen Portalen waren Männer. Mit Frauen habe ich fast nie geschrieben. Zum einen bewusst, da ich ja selbst nicht fremdgehen wollte und zum anderen unbewusst. Meine Vermutung war immer, das die meisten Frauen im Internet, zumindest zu diesem Thema, reine Fakes sind. Männer die gerne ihre Wichsfantasien auf diese Art und Weise ausleben wollten. Mit dem ein oder anderen User kam man auch mal intensiver in Kontakt. Schrieb mit diesen öfters als mit anderen, schickte sich Bilder oder skypte auch mal in seltenen Fällen mit Bild und Ton. Eine Freundschaft oder etwas was in diese Richtung ging, war bis dato allerdings nicht in Sicht. Das sollte sich allerdings in nicht allzu ferner Zukunft ändern.

In einem Sexportal viel mir auf, das ein User unsere Material besonders oft und geil kommentierte. Im Gegensatz zu vielen anderen, schickte er aber uns nicht gleich eine Freundschaftsanfrage, sondern schrieb uns erst einmal direkt an und gratulierte mir zu unserem Profil, meiner Frau und meiner gefühlten Ehrlichkeit in den Berichten. Der Kontakt verfestigte sich mit der Zeit und es verging keine Woche, an welcher wir uns nicht schrieben. Sein realer Name war Bernd und er teilte meine Cuckoldneigungen. Auch seine Frau wusste von seinen Neigungen und wollte oder konnte diese ihm nicht erfüllen. Von seiner Frau Silke stellte er sehr erregende Bilder ins Netz. Sie war die erste Frau seit langem, auf welche ich mehrmals onanieren musste. Sie war wie meine Juliana eine mollige Schönheit. Dazu kam das sie Mitte vierzig war und eine tolle Ausstrahlung hatte. Ich konnte Bernd bestens verstehen, weshalb er seine Frau Silke auch anderen Männern den Spaß im Bett zugestehen wollte. Bernd selber war ebenfalls Mitte vierzig, füllig und hatte einen relativ kleinen Schwanz von knapp 13cm.

Als wir etwas Vertrauen zueinander gefasst hatten, beschlossen wir in Abwesenheit unserer Damen miteinander zu skypen. Dabei unterhielten wir uns an- und erregend über unsere Frauen, plauderten über mögliche Szenarien und Fantasien und wichsten vor der Cam jeweils auf die Bilder der Frau des anderen. Am Anfang machten wir das noch mit Masken um noch ein bisschen Identität in optischer Hinsicht zu haben. Irgendwann ließen wir aber die Masken weg und skypten von Angesicht zu Angesicht. In den Gedanken und Fantasien kannten wir fast keine Grenzen. Man merkte uns richtig an, wie stark unser Wunsch war als Cuckold mit der eigenen Frau leben zu dürfen. Immer wieder wurden wir aber in das derzeitige Leben zurückgeholt und uns war klar, dass wir noch länger reine Cuckolds in Gedanken waren.

Bernd und ich kannten uns nun bereits fast ein halbes Jahr. Unseren Frauen wussten mittlerweile das wir einander kannten und relativ oft Kontakt hatten, aber nicht über was wir so alles im Detail redeten oder machten. Eines Tages fragte Bernd mich, ob wir uns nicht mal treffen wollen würden. Die Anfrage kam spontan und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Sich über das Internet mit jemanden gut zu unterhalten ist das eine. Jemand in real treffen, der über die Neigungen so gut Bescheid weiß das andere. Ich druckste etwas herum und erklärte ihm meine Gefühlswelt hierzu. Eigentlich sprach ja nichts dagegen, außer die Tatsache das die Frauen das wohl weniger gut gefunden hätten. Ich fasste mir dann aber doch ein Herz und vereinbarte ein Treffen mit Bernd an einem neutralen Ort. Wir wohnten knapp 50 Kilometer voneinander entfernt und fanden es eine gute Idee, uns in der Mitte zu treffen, in einer Stadt wo wir beide uns ein bisschen auskannten.

Es kam der Tag des Treffens und ich war schon ziemlich nervös. Schließlich war es nicht irgendein Treffen, sondern der andere wusste wie meine Frau nackt aussieht und ich wusste selbiges von seiner. Auch war ich verunsichert ob er wirklich kommen würde oder ob ich nun alleine am Treffpunkt warten würde und ob er auch in real so ist, wie über das Internet. Ich war vor Bernd am Treffpunkt und wurde noch nervöser. Wenige Minuten nach mir, traf Bernd ein. Er war wie im Internet. Ein lockerer, netter Mann von dem ich wusste wie viel Geilheit in ihm steckte. In kürzester Zeit verstrich meine Nervosität und ich war richtig glücklich einen Leidensgenossen im Cuckolding zu kennen und mich in real mit einem Menschen austauschen zu können. Den ganzen Tag über quatschen wir über Gott und die Welt. Abends trennten sich unsere Wege vorerst wieder und wir fuhren beide mit einem guten Gefühl zurück nach Hause.

Am nächsten Tag schrieb mich Bernd an. Er bedankte sich für den gestrigen Tag und meinte das es ihm sehr gut getan habe, einen Gleichgesinnten gefunden zu haben. Ich wollte die Mail schon beantworten, da lass ich noch sein PS. Bernd fragte an, ob wir uns demnächst nicht nochmal treffen möchten. Gerne auch zum gemeinsamen wichsen auf die Wäsche der Frau des anderen. Ein geiler Gedanke, dachte ich mir und vereinbarte schon für das kommende Wochenende ein treffen bei Bernd. Er holte mich an diesem Wochenende am Bahnhof ab und wir fuhren zu ihm. Wie meine Frau, musste auch seine am Wochenende arbeiten. Ich hätte mich zwar noch nicht bei mir Zuhause verabredet, aber von seiner Seite aus war das kein Problem.

Wir gingen in sein Wohnzimmer und dort lagen schon allerlei Kleidungsstücke von seiner Frau Silke parat. Getragene Slips, BHs, Nylons und Heels. Vor allem bei den Heels waren nur die schönsten dabei, er wusste von meiner Vorliebe für Frauenfüße und wollte mir damit eine spezielle Freude bereiten. Ich brachte ihm ebenfalls getragene Slips, BHs und Nylons mit und legte diese auf packte diese auf dem Wohnzimmertisch aus. Bernd schaltete als Hintergrundbeschallung ein Cuckoldporno an und wir begannen uns auszuziehen. Um nicht die Möbel vollzusauen, saßen wir uns auf große Handtücher und begannen dort zu wichsen. Auch wenn ich nicht auf Männer stand, so machte mich der Anblick von Bernds kleinem, steifen Schwanz irgendwie geil. Es lag wohl daran das er wegen meiner Frau geil wurde und mich das erregte. Ich konnte bei Bernd aber auch sehen, das ihn meine Erektion erregte. Er roch an allen Kleidungsstücken, um sich dann für einen getragenen Slip zu entscheiden. Während er sich wichste, leckte er immer und immer wieder über die Spuren in der Innenseite des Slips. Als er kurz vorm kommen war, hörte er mit lecken auf, hob den Slip meiner Frau an seine Eichel und spritzte eine geballte Ladung Sperma auf den Slip meiner Frau. Ich stand ihm da in nichts nach. Auch ich roch an allen Kleidungsstücken seiner Frau, stülpte mir einen Nylonstrumpf über meinen Schwanz und leckte ebenfalls an einem getragenen Slip während ich wichste. Seine Frau schmeckte umwerfend und mit dem Gefühl von Nylon an meinem Schwanz gab es auch kurze Zeit später kein Halten mehr. Hemmungslos spritzt ich mein Sperma in den Nylonstrumpf. Bernd und ich hatten das erste Mal voreinander gewichst und es war ein geiles Gefühl. Es machte sehr viel mehr Spaß als alleine oder vor der Cam zu sitzen. Am selben Tag wichsten wir noch zwei weitere mal zusammen in und auf die Wäsche unserer Ehefrauen, ehe es dunkel wurde und uns verabschieden mussten.

Das Ganze wiederholen wir alle paar Wochen ohne das unsere Frauen davon etwas mitbekamen. Gerne hätten wir sie mit involviert, allerdings wäre das bei einem Scheitern unserem Ziel Cuckolds zu werden nicht zuträglich gewesen. Das gemeinsame wichsen erleichterte uns die Zeit in diesem fremdfickfreien Zeitraum nicht gänzlich, aber doch erträglich. Wir wurden auch immer mutiger was das gemeinsame wichsen betraf, obwohl wir beide uns als Heteromänner bezeichneten. Zuerst fingen wir an uns irgendwann gegenseitig einen zu wichsen, während wir uns Bilder von unseren Frauen ansahen. Ich wichste Bernd seinen steifen Schwanz bis er spritzen musste. Es war ein geiles Gefühl einen zuckenden, fremden Schwanz zu berühren. Das der Schwanz wegen den Bildern meiner Frau zuckte und ich manchmal auch sein weitspritzendes Sperma abbekam, war ebenfalls mehr als herrlich. Ebenso genoss Bernd das selbige. Nach und nach trugen wir beim gemeinsamen wichsen auch Damenwäsche oder spritzten uns mit Absicht gegenseitig auf den Bauch.

Von unseren Aktionen machten wir auch Bilder. Leider konnten wir diese nicht in unseren Profilen in den Sexportalen veröffentlichen, da ja unsere Frauen ebenfalls dort unterwegs waren. So beschlossen wir uns ein separates Profil anzulegen. Wir beide outeten uns dort als Cuckoldwichser und gaben relativ detailliert in unserer Informationsseite an was wir zu zweit so trieben. Bernd und ich lernten so Harald kennen. Harald war Mitte fünfzig und dominant. Er suchte Männer mit devoten Neigungen, nicht nur reine Cuckolds. Interessehalber skypten Bernd und ich mit Harald und ließen uns so auch das erste Mal von einem anderen Mann dominieren bzw. Befehle erteilen. Wir sahen es als Chance schon einmal für einen eventuellen, zukünftigen Lover unserer Frauen zu trainieren. Zuerst verlangte Harald von uns noch keine Dinge, welche eine größere Überwindung bedurften. Bernd und ich mussten vor der Cam in Damenwäsche uns gegenseitig wichsen. Getragene Kleidungsstücke unserer Frauen vorzeigen oder mit Analplugs an uns rumspielen. Die Gangart sollte sich aber noch steigern.

Da Bernd und ich zu zweit waren und wir so gut wie möglich für einen späteren Lover unserer frauen gewappnet sein wollten, beschlossen wir uns mit Harald persönlich zu treffen. Harald wohnte nicht weit von Bernd entfernt und so fuhren wie eines Wochenendes zu ihm. Sofort als wir bei Harald ankamen, merkten wir, dass dieser Mann nur Dominanz im Kopf hatte. Es gab keine kumpelhafte Begrüßung wie zwischen Bernd und mir beim ersten Mal damals. Er befahl uns zügig einzutreten und uns im Bad bereits die Damenwäsche anzuziehen. Wir machten dies ohne Widerworte, waren aber etwas negativ überrascht. Wir zoegen uns an und sahen in unserer Damenwäsche verdammt heiß aus. Bernd trug eine blonde Perücke und ich eine schwarze. Ansonsten sahen wir identisch aus. Wir beide hatten schwarze Halterlose, rote Pumps und ein schwarzes Kleidchen an. Das anziehen der Damenwäsche erregte uns bereits und so sah man wie unsere Schwänze unsere Kleidchen vorne leicht anhoben.

Bernd und ich verließen das Bad. Harald wartete im Flur und brachte uns in den Keller. Der Keller war sehr groß, wohnlich und mit allerlei Sexutensielen ausgestattet. Vom Gynäkologenstuhl bis zur Gloryhole-Wand gab es alles. Harald gab uns unsere Verhaltensweisen für den heutigen Abend vor. Diese waren schnell zusammengefasst. Kurz gesagt, wir mussten tun was Harald wollte, sonst würden wir bestraft werden. Weder Bernd noch ich mochten größere, körperliche Schmerzen und wir dachten uns auch nicht viel dabei als wir zustimmen. Bisher hatte Harald ja nie etwas gemacht, was wir nicht wollten. Als erstes band Harald Bernd an einen Bock, wo er mit gespreizten Beinen, gebückt justiert und festgebunden wurde. Danach wurde ich ebenfalls, Bernd gegenüber, an solch einen Bock bückend und mit gespreizten Beinen justiert und festgeschnallt. Bernd und ich konnten uns in die Augen schauen und wir dachten das Harald uns nun in real mit einem Analplug oder Dildo bearbeiten würde.

Allerdings verließ Harald den Keller und ging die Treppe nach oben, nachdem er uns am Bock gefesselt hatte. Knapp eine Minute später kam er wieder. Wir hörten aber das er nicht alleine kam. Den Schritten der Treppe nach zu folge, waren es mit Harald insgesamt drei Männer. Bernd und ich schauten uns an und wir bekamen langsam Panik. Dadurch das Harald uns während dem festbinden an den Bock uns einen Gagball in den Mund geschoben hatte, konnten wir nicht sprechen. Plötzlich merkte ich etwas kühles, nasses an meinem Poloch und sah zeitgleich bei Bernd einen Mann der eine Tube Gleitgel öffnete. Die beiden komplett fremden Männer massierten unser Poloch mit Gleitgel ein, während Harald nur dabei Stand und uns zuschaute. Als nächstes wurde das Poloch von Bernd und mir mit einem kleinen Dildo bearbeitet und immer mehr geweitet. Nun brach es aus Harald heraus. Er sagte zu den beiden Männern, das Bernd und ich devote Möchtegerncuckolds sind, welche gerne als Sissy rumlaufen und rumsauen. Die beiden Männer lachten laut drauf los und meinten, das sie uns geile Schlampen jetzt mal zeigen würden, wie ein Fick mit einem Fremdschwanz sich anfühle. Der Satz war noch nicht mal ganz beendet, da merkte ich wie der Mann hinter mir, seine Eichel langsam an mein Poloch presste und in mich eindrang. Mit jedem Stoß war er tiefer in mir. Ich konnte selbiges bei Bernd sehen und sah den ungläubigen Blick in seinen Augen.

Bernd und ich wurden gerade in Damenwäsche von zwei Männern wehrlos und ohne Gummi gefickt. Ich bemerkte wie mein Schwanz langsam hart wurde. Es konnte doch nicht sein das mich das jetzt geil machte, fragte ich mich sofort. Doch das erst unangenehme Gefühl wich immer mehr und mehr und es fing an sich gut anzufühlen, wie der Männerschwanz immer wieder in meine jungfräuliche Arschfotze fickte. Mittlerweile war mein Schwanz steinhart und auch Bernd sah man nun an, das er Gefallen daran gefunden hatte. Ich konnte zwar seinen Schwanz nicht sehen, aber ich vermutete es stark. Auch Harald fiel auf, dass das Geficke uns nun anfing zu gefallen. Er bemerkte hämisch an, dass das nun unser Schicksal sei und unsere Kleinschwänze selbst im steifen Zustand lächerlich aussehen würden. Mir war in diesem Moment alles egal. Ich wollte einfach nur heil aus der Situation herauskommen und zudem selber abspritzen.

Es kam wie es kommen musste. Ich sah wie der Ficker von Bernd einen Orgasmus hatte. Laut stöhnend fickte er kurz vor seinem abspritzen nochmal heftig in den Arsch von Bernd. Mir tat Bernd leid, als ich sah was für ein großer Schwanz ihn bearbeitete. Aber es dauerte auch noch sehr viel länger bis mein Ficker kam. Ich merkte wie sein Schwanz in mir pulsierte, zuckte und dann etwas warmes in mich gespritzt wurde. Der Ficker zog seinen Schwanz langsam aus mir raus und mein Bein lief sein Sperma herunter. Ohne Worte verschwanden die beiden Ficker auch, so schnell sie kamen. Harald band uns los, gab uns Reinigungstücher und unsere Wäsche. Bernd und ich zogen uns direkt im Keller um und gingen wortlos. Wir waren zu geschockt von der Aktion um jetzt einen klaren Gedanken fassen zu können. Harald rief uns noch etwas hinterher, doch was es war, konnten wir nicht mehr verstehen.

Bei Bernd angekommen duschten wir erst mal und beschlossen so etwas nicht mehr wieder zu tun und uns mit wildfremden Männern zu Dom-Spielchen zu treffen. Es war nicht so dass es uns nicht irgendwie gefallen hatte, wir waren schließlich auch erregt worden, es ging hier um das wie, wo und wann. Unseren Frauen erzählten wir nichts von der Sache, ließen uns beim Arzt auf Krankheiten durchchecken und lebten bis zum Fremdfick unserer Frauen unser Cuckoldwichserleben weiter.
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