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Nachrichten - koreaxxl

am: September 16, 2023, 18:37:36 1 / Cuckolds Nachrichten / Ob sie sich mal fremdbesteigen läßt?

Meine Ehefrau.

57J Mollig. Titten A.
Mösen: 1 Schwanz
Mund: 1 Schwanz
Arsch: 0 Schwanz

Tabus (galten z.T. als pervers) in den letzten 12 Jahren überwunden.

Sauna-FKK
Sex immer auch bei Licht
Strapse & Halterlose und mal ohne Unterwäsche unterwegs
Ich masturbiere
Sie masturbiert
rasierter Venushügel
rasierte Schamlippen
Sexspielzeug kleiner Vibrator
Sexspielzeug in ihr Dildo, mehrere Vibratoren, Lustkugeln

Verbal habe ich im Schlafzimmer mal das Thema Fremdfick angesprochen.
Bei den Reaktionen am Anfang
- Frust und Ablehnung
- Dann "Hör auf damit, sonst ist jetzt hier Schluss mit ficken"

Heute sind wir bei:

Wenn du jetzt eine richtig dicken fremden Kolben hingeschoben bekommst. Soll ich dir einen besorgen
Lüsterndes Kichern und nein eher nicht.

Ich bin 59. Habe einen kurzen 13 cm Schnellspritzer und möchte ihr gerne einen geilen Fick mit was großen gönnen.


am: April 07, 2019, 21:10:10 2 / Cuckolds Nachrichten / Es geht mir nicht aus dem Kopf

Hallo Leute, ich Mal wieder.

Bei uns gibt es keine Fortschritte. Ich bleibe geduldig, aber ich kann an nichts anderes denken, als das meine Frau mit anderen Männern Sex hat.
Ich flüchte mich in Bücher und Geschichten. Aber dadurch wird die Sehnsucht nur größer.

Kein Plan, wie ich es ankurbeln soll.

am: März 07, 2018, 13:23:09 3 / Ehefrauensplitting / Lustvolle Benutzung der Ehefrau

Geschäftsabschluß

Leise betrat sie den Raum. Sina Mewes war eine attraktive Frau von zweiundfünfzig Jahren. Sie ging auf den Gast ihres Mannes zu und reichte ihm die Hand. Dieser erhob sich und erwiederte ihren Händedruck. Sina, in hochhackigen Pumps und grauem, mit großzügigem Dekolleté ausgestattetem Baumwollkleid, nahm neben ihrem Mann Platz. Sie schlug dabei ihre Beine übereinander. Ihr Gast, der beiden gegenüber sass, versuchte zwar genau hinzusehen, konnte aber trotz des sehr hoch geschlitzten Kleides nicht erkennen, ob die Hausherrin einen Slip trug oder nicht. Dass der BH im Schrank bleiben musste war offensichtlich.
Nachdem auch Sina ein Glas Rotwein bekommen hatte, stiessen alle Drei auf die zauberhafte Gattin des Hausherrn an. Mit einem Lächeln qutttierte Sina das Kompliment und nippte an ihrem Glas. Die beiden Männer setzten sogleich ihr Gespräch über die Geschehnisse am Aktienmarkt fort. In einer Gesprächspause wenige Minuten später erkundigte sich die Hausherrin, ob die geschäftlichen Dinge einen erfolgreichen Abschluss gefunden hätten.
„Wir sind uns praktisch einig;“ bestätigte ihr Gast. Sinas Mann pflichtete ihm bei.
„Gut, ich geh dann schon mal;“ verkündete die Dame des Hauses und erhob sich. Auch jetzt war für den Gast nicht zu erkennen, ob diese Frau etwas unter ihrem Kleid trug. „Wann sie wohl zuletzt ihre Beine für einen Mann breitgemacht hatte?“ Gierige Gedanken dieser Art überfluteten den Kopf des Geschäftspartners. Sina verliess den Wohnbereich ihrer modernen Villa, wobei sie im Gehen ihrem Gast einen leichten Seidenschal in den Schoß fallen liess.
Klopf; klopf. Die Türe war nur angelehnt. Ohne eine Antwort abzuwarten betrat der Fremde das Schlafgemach, wo Frau Mewes keineswegs von seinem Besuch überrascht schien. Sie stand, mit Ausnahme ihrer HighHeelsSandaletten, vollkommen nackt vor dem Bett und hatte ihm den Rücken zugewandt. Besonders ihr annähernd perfekt geformter Po zog die Blicke des Mannes an. „Wie hart sie wohl trainiert für diesen Körper?“ stellte er sich die Frage.
Ein paar Augenblicke lang betrachtete der Mann die attraktive Hausherrin. Es herrschte Stille. Langsam ging er auf sie zu, legte seine Hände links und rechts sanft an ihre Schultern und hauchte ein Küsschen in ihren Hals. Sina erwartete, dass er ihr die Augen verbinden würde. Anstattdessen verknotete er mit dem Seidentuch ihre Handgelenke. Nein, nicht brutal oder streng, sie hätte sich spielend befreien können.
Auf Geheiss des Fremden drehte Sina sich um. Mit dem Finger unter ihrem Kinn hob er ihren Kopf an, so dass sie sich in die Augen sahen. Sie erkannte seine Begierde, seine Begierde nach ihrem Körper. Seine Begierde sie zu besitzen. Er hingegen las in ihren Augen Stolz. Aber auch die Lust auf Befriedigung. Oder bildete er sich das nur ein? Egal. Was gerade geschah war der Deal. Und durfte er ihrem Mann Glauben schenken, so war seine Frau mehr als nur Einverstanden.
Der Mann legte zuerst sein Jackett ab und öffnete anschliessend Knopf und Reissverschluss seiner Hose. Sein Glied, das zum Vorschein kam, war bereits halbsteif und von etwa durchschnittlicher Größe, was Sina sehr beruhigte. Hatte sie doch Analverkehr nicht ausgeschlossen um den Deal nicht zu gefährden. Denn was der Fremde ihrem Mann vorgeschlagen hatte klang erst ungeheuerlich. Als Sinas Mann ihr diese Idee seines Geschäftspartners unterbreitet hatte, fand sie großen Gefallen daran. Ja, sie selbst spürte, wie nass ihr Höschen wurde, als ihr Mann von Beine breitmachen und benutzen sprach. Vorsichtigerweise zeigte sie erst nach und nach ihrem Mann, dass sie, natürlich nur im Sinne des Geschäftsabschlusses, es sich vorstellen könnte. Sie überzeugte ihren Gatten bis dieser, „es ist doch nur Sex“, in ein derartiges Spiel einwilligte.
„Knie Dich!“ Der Wunsch des Fremden war eindeutig. Und Sina gehorchte. Viel lieber wäre es ihr zwar gewesen, er hätte ihr die Augen verbunden und sie dann nach seinen Vorstellungen genommen. Dann hätte sie auch nicht gesehen, wann ihr Mann das Zimmer betreten würde. Sie kniete nieder und umschloss mit ihren Lippen sein Gemächt. Härter und Härter wurde sein Glied in ihrem Mund.
Während Sina den Geschäftspartner ihres Mannes mit dem Mund bediente, lockerte dieser den Knoten seiner Krawatte und zog sich das Teil vom Kragen. Dann entledigte er sich seines Hemdes.
Irgendetwas sagte ihm, dass Herr Mewes in der Türe stand. Oder war es die Reaktion von Sina, als sie ihren Mann im Türrahmen entdeckte. Blies sie sein Instrument jetzt noch ein wenig hingebungsvoller? Schliesslich drehte er doch seinen Kopf und entdeckte den Hausherren an der Wand neben der Tür stehen.
Es störte ihn nicht, dass Sinas Ehemann jetzt zusah. Im Gegenteil! Er fuhr mit einer Hand in ihr Haar und sah zu seiner Gespielin herab. Diese unterbrach ihre Kopfbewegungen, die ihm in Verbindung mit ihren saugenden Lippen sehr erregende Gefühle bescherten, und richtete ihren Blick gespielt demütig nach oben. Ein Bild – unbeschreiblich! Würde er das jemals wieder aus seinem Gedächtnis bekommen?
„Komm hoch!“ Nur zu gerne kam sie seiner Aufforderung nach. Es war demütigender als sie sich das ausgemalt hatte. Dazu ihr Mann…
Sie stand wieder aufrecht vor dem Fremden. Dieser fasste erneut und sehr zärtlich mit der linken Hand in ihre Haare. Sie hielten Augenkontakt. „Mist, küssen hatte ich auch nicht ausgeschlossen!“ Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Wollte sie das? Wollte sie geküsst werden? Ja, einerseits schon, aber was würde ihr Mann dazu sagen…
Seine Lippen näherten sich immer weiter den Ihren. Wenn mein Gatte nicht einschreitet, dann, ja dann soll es so sein. Sina hatte versprochen, sich dem Geschäftspartner ihres Mannes hinzugeben. Und da gehören Küsse dazu. Und sie gab sich hin. Obwohl, oder gerade weil ihre Hände gefesselt waren, wurde es ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Was als Lippenspiel begann, entwickelte sich zu einem sehr heissen Zungenkuss. Als sie sich lösten, hingen ihrer Beider Augen noch lange aneinander. Dann dirigierte er sie auf das Bett. Ihr Ehebett. Bis dato hatte sie darin bzw. darauf nur mit ihrem Angetrauten Sex. Sinas beiden Seitensprünge, von denen ihr Mann bis heute nichts ahnt, fanden in der Verschwiegenheit eines Hotelzimmers ihren Raum.
Der Mann achtete sehr bedacht darauf, dass die attraktive Zweiundfünfzigjährige auch trotz ihrer sanften Fesselung einigermassen bequem auf dem Rücken zu liegen kam. Erst jetzt löste er die Schleifen seiner Schuhbänder. Schuhe, Socken und Hosen kickte er ein Stückchen von sich. Die Blicke der Männer trafen sich. Nur einen Augenblick lang. Dann widmete sich der Fremde Sinas Intimzone. Er wies sie an, für ihn die Beine zu spreizen. „Zeig mir deine Lotusblüte!“ So ein schönes Wort hatte bislang noch kein Mann als Bezeichnung ihrer Scheide verwendet. Nur zu gerne bot Sina ihre Süsse dem Geschäftspartner ihres Mannes an.
Er liess sich Zeit, die vollkommen haarlose, feuchte Spalte der Frau zu erobern, die er unbedingt besitzen musste. Er hatte Sina in Mewes Geschäftsräumen gesehen und alles versucht, wie man sieht mit Erfolg, mit dieser Frau intim zu werden. Nein, Erpressung würde er es nicht nennen. Teil einer geschäftlichen Vereinbarung vielleicht. Oder den lustvollen Abschluß erfolgreicher Verhandlungen.
Sinas Lustsäfte schmeckten ihm irre gut. Immer und immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre feuchte, oh nein, mittlerweile nasse Höhle. Mewes Ehefrau fand großen Gefallen daran, sich diesem Mann hingeben zu müssen. Einerseits durch die Vereinbarung und andererseits durch den Seidenschal, der um ihre Handgelenke geschlungen war. Allein das Gefühl diesem Fremden ausgeliefert zu sein, unbeschreiblich!
Der Hausherr hatte mittlerweile seine Position an der Wand verlassen und lehnte jetzt an der Kommode. Immer wieder trafen sich die Blicker des Ehepaares. Er konnte ihre Lust deutlich erkennen und sein Glied verlangte ständig nach seiner Hand. Noch war seine Hose zu…
Am liebsten hätter er die Hand seiner Frau gehalten, als diese durch das Finger- und Zungenspiel seines Geschäftspartners einen sagenhaften Höhepunkt erlebte. Zuvor schon hatte ihm Sina zu verstehen gegeben, dass das Spiel des Fremden sie unheimlich erregt. Es fielen Satzfetzen wie: „Mhmmm, er hat seinen Finger…; Seine Zunge in meinem Ar…; nicht weiter…doch; bitte nicht aufhören…; es ist sooo gut…; schau mich an…; ich liebe Dich auch wenn er gerade einen Finger in meinem Po…; gefällt Dir was Du siehst…?
Ihr Mann antwortete mit heftigem Kopfnicken verbunden mit einem gehauchten: „Jaaa!“. Und jetzt stöhnte sie laut, wand sich hin- und her mit dem zwischen ihren Schenkeln eingeklemmten Kopf des Fremden und presste ihre gefesselten Hände so zu Fäusten, dass ihre Knöchel extrem hervortraten.
Erst als Sina wieder ganz ruhig dalag, der Fremde sah zwischenzeitlich nur einmal kurz zu seinem Geschäftspartner hoch, wischte sich aber provokativ sein Gesicht am Laken ab, sprach er sie leise an: „Ich löse jetzt deine Fessel. Und dann wirst Du dich mir hingeben. Wie eben für meinen Mund möchte ich, dass Du deine Lotusblüte jetzt auch für meinen Harten weit öffnest.“
Sina war erstaunt. Er brauchte sie nur zu nehmen. Und doch drückte er sich so liebevoll aus. Dass er damit ihren Mann provozieren wollte, wäre ihr nie in den Sinn gekommen.
Apropos Mann: Der stand noch immer starr angelehnt an der Kommode und beobachtete, in höchster Erregung, das Geschehen zwischen dem Fremden und seiner Frau.
Der Mann, der dem Ehepaar diese Art von Spiel abgerungen hatte überkam Sina. Nein, er bedrängte sie nicht, war aber obenauf. Ungeschützt tupfte die Eichel seines Schwengels an der Lotusblüte, wie er die Scheide seiner Gespielin genannt hatte, an. Die Penetration ohne Kondom war Bestandteil der Abmachung.
Während der Fremde sein Glied ganz langsam in den Schlund ihrer Blüte hineinschob, flüsterte er Sina ins Ohr: „Ich finde es schön, wenn eine reife Frau wie Du ohne Scham ihre Liebesmuschel absolut haarlos ihren Liebhabern anbietet.“
So viel Rücksichtnahme, Einfühlungsvermögen und Feeling für sie hatte Sina nicht von diesem Mann erwartet. Sie schmolz förmlich dahin, umarmte ihn fest an seinen Hals und gewährte ihm intensivste Zungenküsse.
Dieses Liebesspiel, nein, es war kein ficken so wie Sinas Mann es erwartet hätte, dauerte schon eine ganze Weile. Immer wieder drückte der zusehende Hausherr durch die Hose sein Glied. „Möchtest Du den Harten deines Mannes sehen?“ fragte Sinas Lover an ihre Adresse gerichtet.
„Ja;“ hauchte diese zurück.
„Machen Sie die Hose runter!“ forderte daraufhin der Fremde von ihrem Mann, „Ihre Frau will ihn sehen!“
„Okay;“ meinte der Angesprochene hastig und öffnete, ohne einen Blick von dem sich liebenden Paar zu nehmen, seine Hose. Er kickte seine Schlappen weg und stieg aus beiden Beinkleidern. Mit dem Hemd, was er noch trug, sah er ein wenig hilflos aus, zumal sein Gemächt steif abstand und er jetzt heftig zu wichsen begann.
„Nein;“ meinte seine Frau, „nicht selbermachen!“ Sie streckte eine Hand nach ihm aus. Der Hausherr kam so weit heran, dass Sina sein Glied greifen konnte.
„Willst Du uns beide?“ fragte der Geschäftsfreund ihres Mannes, was Sina verneinte. „Beim nächstenmal!“ stellte sie in Aussicht.
„Komm jetzt!“ forderte der Fremde. Sina hatte nach wie vor den Harten ihres Mannes in der Faust, an dem sie in unregelmässigen Abständen ein wenig zerrte und drückte. „Ja;“ antwortete sie laut und sah dem Mann, dessen Lanze gerade im Begriff war ihr einen Höhepunkt zu bescheren, in die Augen.
Der Mann, der ihr dieses Arrangement abgerungen hatte, und Sina kamen praktisch gleichzeitig. Mit großer Lautstärke schrie die Hausherrin ihren Orgasmus heraus. Der Mann, mit dem sie engumschlungen soeben einen sehr intensiven Geschlechtsakt erlebte, spritzte und spritzte. Sie spürte die kurzen Schübe in ihrem Unterleib, was ihr einen sehr lustvollen und zusätzlichen Reiz bescherte. Es dauerte Minuten, bis sie wieder Herr ihrer Sinne war.
Der Fremde hatte sich aus Sina zurückgezogen und streichelte noch eine Weile über ihren Körper. „Du hast schöne Brüste;“ stellte er fest. „Überhaupt: Du bist eine überaus attraktive Frau!“
„Danke;“ lächelte die Angesprochene. „Und Du ein guter Liebhaber!“
„Ich werde jetzt gehen,“ kündigte der Fremde dem Ehepaar an und begann sich anzuziehen. „Wir sollten das wiederholen,“ meinte er während des Zuknöpfens seines Hemdes. Spielerisch legte er Sina, die sich aufgesetzt hatte, seine Krawatte um den Hals und zog sie damit ein kleines Stückchen näher. Ein letzter intensiver Kuss folgte. Auch jetzt protestierte ihr Gemahl nicht.
Er konnte es sich nicht verkneifen und flüsterte Sina ins Ohr: „In Dir abzuspritzen war der Hammer!“ Und laut fragte er: „Darf ich mich melden, vielleicht für eine Wiederholung?“
Während Herr Mewes hin- und hergerissen war, antwortete seine Frau: „Ja, gerne! Ich würde mich sehr freuen!“
„Sie haben eine tolle und ausgesprochen attraktive Frau! Kümmern Sie sich um sie! Ich finde alleine! Kalispéra sas!“
Während der Hausherr: „Auf Wiedersehen!“ brummte warf Sina dem scheidenden Fremden einen Kussmund zu.
Als die Haustüre hörbar ins Schloß fiel, lag Herr Mewes bereits nackt zwischen den Schenkeln seiner Frau und leckte das aus ihrer Scheide herauslaufende Sperma begierig auf. Beide hatten sich genau diesen Moment zigmal vor Augen geführt und durften ihn nun endlich erleben. Sollte der- oder diejenige unter den Lesern ein „Igitt“ auf der Zunge liegen haben: erstmal probieren…

Copyright by grauhaariger

am: Januar 08, 2011, 02:13:06 4 / Fremdschwängerungsstories / Unsere Schuld(en)


So,
da an der TonRevolution ja kein RIESEN Interesse war  ;D
hier nun reiner Text von mir ! Viel Spaß !




Unsere Schuld(en)
Story by ZEUS

Wir sparten hinten und vorne. Beim Brot ließen wir schon die Butter weg. Tranken Kakao damit wir satt wurden und benutzten Teebeutel schon mehrfa©h. Luxus wie z.B. die Pille leisteten wir uns schon lange nicht mehr, und ich durfte Bettina deshalb auch nur noch mit Kondom ficken. Wir waren also schon sehr verzweifelt. Übermorgen kommt der Gerichtsvollzieher und  entweder wir bezahlen unsere Schulden, oder er wird nicht nur das Moped pfänden, das Auto hatten wir schon versetzt, sondern auch unsere halbe Einrichtung. Da wir nicht soviel Bargeld sparen konnten, beschlossen wir unser letztes Geld mit meinem guten Pokergeschick zu vermehren. Unsere letzte Chance. Wir luden uns ein paar gut betuchte Mitspieler nach Hause ein und spielten Runde um Runde. Es lief sehr gut und ich hatte unser Geld inzwischen vervielfacht. Doch einer nach dem Anderen stieg aus und verabschiedete sich, so das zum Schluß nur noch Roy blieb. Er schlug sich bis jetzt sehr mittelmäßig, war aber bereit weiter zu spielen. Die WhiskyCola, die wir die ganze Zeit zu uns nahmen, ließen mich jedo©h übermütig werden, und was soll ich sagen? Roy zockte mich eiskalt ab, und bevor ich es richtig realisiert habe, hatte ich Alles verloren. Bettina, die zwar nicht mitgespielt, aber dafür den ganzen Abend mitgetrunken hat, war wie ich am Boden zerstört. Roy konnte soviel Elend wohl nicht mit ansehen und gab mir die Chance
alles wieder zu bekommen. Ein letztes Spiel. Sollte ich diesmal wieder verlieren, dürfte er mit meiner Frau ficken. Ein lei©htes Entsetzen zeichnete sich wohl auf unseren Gesichtern ab. Jedoch würden wir aber 500 Euro pro Minute wieder zurück bekommen. Ich schaute Bettina an, mit hilflosen Blick hob sie die Achseln, als wolle sie sagen: „OK was bleibt uns anderes übrig“. Ohne Kondom, also wenn er seinen Schwanz pur in sie stecken durfte, würde er den Betrag zum Schluß verdoppeln. Ich sagt ihm, das dies nicht möglich sei, da Bettina nicht verhütet. Aber sie meinte, das wir das Geld unbedingt wieder brauchten um unsere Schulden zu bezahlen, und er halt re©htzeitig seinen Schwanz raus ziehen müsste, bevor er mit seinem Sperma ihre ungeschützte Gebärmutter besamt. Außerdem hätte ich ja auch noch die Chance zu gewinnen. Mir war etwas schwindlig geworden. Das war doch absurd. Ich sollte einen anderen Mann erlauben meine Frau zu vögeln? Worüber redeten wir hier eigentlich? Dazu noch völlig ohne jede Verhütung! Jetzt pochte es plötzlich in meiner Hose.
Was sollte ich tun? Bettina schien ja praktisch schon Einverstanden. Würden wir nicht mehr „verdienen“ wenn ich absichtlich verliere? Und schneller hatten wir noch nie Geld verdient. Noch ni©ht einmal mit Pokern. Immer mehr Blut wanderte aus meinem Gehirn in meine Lenden. Wie konnte ich bloß so etwas nur denken? Ich versuchte auszurechnen wie viele Minuten Roy wohl seinen blanken Schwanz in meiner ungeschützten Frau hin und her bewegen musste, bis wir unsere Schulden bezahlen konnten. Doch es gelang mir nicht. Na gut, wenn du einverstanden bist Bettina. Lass uns spielen. Natürlich konnte ich mich jetzt überhaupt nicht mehr richtig konzentrieren. Jedoch hatte ich ein gutes Blatt. Roy sah mir in die Augen und dann sah er meine Frau an. Hat er was in meinem Blick gelesen? Ich verlor das Spiel. Und ich fragte mich,
ob ich absichtlich verloren habe. Wollte ich vielleicht mehr Geld oder wollte ich tatsächlich sehen wie meine Frau fremdgefickt wird? Naja wenigstens würden wir jetzt das Geld wiederbekommen. Wir gingen zusammen in unser Schlafzimmer wo sich beide gegenseitig auszogen. Bettina ging in die Hündchenstellung vor Roy, der seinen grossen Prügel soglei©h vor die Pforte meiner Frau platzierte. Seine Eichel war nur noch Millimeter vom glänzenden Eingang meiner Ehefrau entfernt, von dem sich die ersten Tropfen lösten. Es schien sie wirklich anzutörnen.   Roy schaute mich an, und als ich nicht reagierte, sagte er. „ Na los, als Zeichen deines Einverständnisses, wirst du jetzt meinen Schwanz mit deiner Hand in deine eigene Frau einführen.“ Wie leicht benebelt, umfasste ich seinen Holm, und führte seine Spitze vielleicht 5cm  zwischen die klits©hnassen Schamlippen meiner Ehefrau, und fuhr mit seiner Eichel ein paar mal auf und ab, sodass sie gut mit ihrem Lustschleim benetzt war. Bettina zuckte zusammen. Nun schob ich Roys Penis soweit ich konnte in sie rein. Ein leichtes Schnaufen entfuhr meiner Ehefrau. „Hör zu“, sagte Roy zu ihr, während er anfing rhythmisch in sie hinein zu stoßen. „Wenn ich kurz vor dem Abspritzen bin, sag ich dir Bescheid. Du musst dann nur noch nach vorne weg, damit mein Schwanz re©htzeitig aus dir raus kommt. Ich werde mich nämlich nicht von dir weg bewegen“. Bettina nickte nur und erstickte ihren ersten kleinen Aufschrei im Kissen. Ich kniete neben dem Bett und hielt ihre Hand. Ich sah zu, wie Roy seinen
großen Pimmel immer wieder zwischen ihren nassen Schamlippen ein und aus fuhr. Seine ganzer Schaft war nun völlig glänzend mit ihrem Saft eingeschmiert. Sie lief förmlich aus vor Geilheit. Soviel produzierte sie nur auf dem Höhepunkt ihrer Fruchtbarkeit. Es musste wohl also grade so um ihren Eisprung sein. Diese Tatsache, und wohl auch der Alkohol, waren wohl mit der Grund warum sie so schnell Einverstanden war. Aber Geschlechtsverkehr mit einem fremden Mann?
Da©hte sie denn nicht daran, das Roy sie jetzt schwängern konnte mit seinem Sperma? Meine andere Hand wanderte in meine Hose. Ich dachte an nichts anderes, und es machte mich rattenscharf. Im Grunde reichen ja schon ein paar Samenfäden in seinem Glückstropfen aus, um Bettina zu befruchten. Er müsste noch nicht einmal in ihr ejakulieren um meine Ehefrau zu schwängern. Ein Spermium, das es zu ihrer Eizelle schafft, und sie wird fremdgeschwängert. Befruchtet von einem anderen Mann. Und ihr Ehemann hat ihr die fremde Samenspritze auch noch selbst in ihre fruchtbare Scheide eingeführt. Ach quatsch – wie wahrscheinlich sollte das denn sein. Und trotzdem sah ich Bettina schon mit einem dicken Babybauch vor meinem geistigen Auge. Wie sie über ihren hoch schwangeren Bauch streichelt, in dem sie das Kind eines fremden Mannes austrug. Er fickte die ungeschützte Fotze meiner Frau jetzt schon 25Minuten. Bettina stöhnte und japste jetzt. Sie hatte bestimmt schon 3 Orgasmen. I©h sagte ihr, sie solle jetzt lieber aufhören bevor er doch noch in ihr abspritzt. Sie stöhnte: "Nein, nein, nur noch ein bisschen, ich merke schon wenn er soweit ist". Sie treibt es auf die Spitze. Und das machte mich immer geiler. Roy konnte das nicht mehr sehr lange durchhalten. Ihm musste bestimmt wie mir der Samen immer weiter hochschiessen. Mein Sack brannte schon nur vom zugucken. Ich musste auch endlich kommen.
I©h sah auf Roys Stirn schon die Schweißtropfen. Ich brauchte Erlösung. Ich zog meine Hose aus und setzte mich mit ausgestreckten Beinen, eins links, eins rechts von Bettina, vor sie aufs Bettkissen, die Wand im Rücken. Ich drückte ihre Schultern runter und ihren Kopf in meinen Schoß, wo ich ihr meinen steifen Pimmel in den Mund drückte. Sie saugte wie besessen an meinem Schwanz. „Oh ich komm gleich, bitte las mich in deinen Hals abspritzen, ohja schluck alles runter“, rief ich ihr zu. „jaja oh jetzt gleich, ich komme, aaahh“. Der erste Strahl jagte ihr die Kehle runter. Bettina gurgelte nur und konnte nicht antworten. "Los weg - Ich spritz jetzt auch ab", rief Roy. "Nein, nein warte, ich muss Platz machen“. Bettina riss die Augen auf und wollte nach vorne weg. Um schneller aufzustehen stützte ich mich auf ihre Schultern und drückte sie weiter runter. Sie war kurz festgeklemmt. Doch bevor ich hoch kam um ihr Platz zu machen, verzog Roy sein Gesicht und gab einen Grunzlaut von sich. Sein Sack zog sich zusammen und mit einem kräftigen Stoß na©h vorne, schoß er seinen Samen tief in ihren künftigen Geburtskanal. Mein Schwanz entglitt ihrem Mund und spritzte sein restliches Sperma in ihr Gesicht. So eine Menge hatte ich noch nie abgespritzt. Durch Bettinas Körper fuhr ein zittern und ein Schrei entglitt ihrer Kehle der kleine Spermablasen vor ihren Lippen formte, die blitzartig explodierten. Vor meinem inneren Auge lief jetzt ein Film. Wie von der Innenaufnahme in Bettinas Unterleib, in dem Roys Schwanzspitze seinen ganzen Samen, Schub um Schub in ihr leerte, und ihr Muttermund immer wieder vom Orgasmus getrieben in den See von Spermien tunkt, um so viele wie möglich, zur Eizelle zu transportieren. Dort angekommen wurde die Befruchtung dann vollendet. Die Paarung meiner Frau mit Roy war nun vollzogen. Sie zeugten gemeinsam ein neues Leben. Bettina war nun trächtig von ihm. „Ah das Geld habt ihr euch aber wirklich verdient“ sagte Roy. Bettina schaute mich böse an. Da hatten wir jetzt den Salat. Wir konnten jetzt unsere S©hulden bezahlen, aber dafür habe ich meine Ehefrau fremdschwängern lassen, wie sich einige Wochen später herausstellte. Ich wusste das eine Abtreibung nie für sie in Frage kommen würde. Also habe ich mich damit abgefunden, das jetzt das Baby eines anderen Mannes im Bauch meiner fremdbesamten Frau heran wuchs. Inzwischen hat sie übrigens eine richtig pralle Kugel, und damit wir auch nicht wieder Geldprobleme bekommen, besucht Roy uns 2 mal die Woche und füllt dann ihre schwangere Fotze mit seinem erfolgreichen Sperma. Ich darf wohl nie mehr in ihrem Mund kommen, aber dafür darf ich immer nach Roy meinen Schwanz in ihre, mit seiner Wi©hse verklebten, Möse stecken. Ich hoffe das wir das nach der Geburt dann auch so weiter machen. Vielleicht hab ich ja dann auch einmal die Chance, das aus dem Spermacocktail in ihrer Gebärmutter mein Samen es schafft sie zu befruchten, obwohl ich immer nur als zweiter darf, wenn ich nicht schon vorher wieder alles verspritzt habe!?

ENDE

© by ZEUS




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