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Nachrichten - akz29011

am: August 08, 2021, 23:58:21 1 / Ehefrauensplitting / Ausflug aufs Volksfest

Hier wie immer zu Beginn meiner Geschichten eine kurze Personenbeschreibung das ihr grob wisst um wen es sich hier handelt. Und ja auch diese Geschichte ist wirklich passiert!!!

Meine Freundin Anja: 35 Jahre alt / weibliche Figur nicht dick 1,75m / braune Schulterlange Haare / Körbchengröße D / war vor unserer Beziehung sehr leichtlebend und ließ nichts anbrennen.
Ihre beste Freundin Anna: 34 Jahre alt / normale Figur 1,60m / blonde lange Haare / eine schöne handvoll straffe Brüste / Single aber öfters mal eine Affäre.
Anjas bester Freund: Thomas 38 Jahre alt / durchtrainierte sportliche Figur ca. 1,85m /


Im Oktober 2016 besuchten wir mit meiner Freundin ihrer Clique das berühmte Cannstatter Volksfest. Natürlich wie es sich gehört in Tracht. Meine Freundin hatte extra ihr neues Dirndl angezogen, ich hatte sie in diesem noch nicht gesehen. Mir platzte fast das Auge als ich sie sah. Das Dirndl hatte einen relativ großen Ausschnitt der ihr Dekolette mehr als zum Ausdruck brachte. Ich war gespannt wie lange es geht bis sie von zahlreichen Männern angegraben wird. Zu der Zeit war ich mit Anja bereits ein gutes Jahr zusammen. Die Clique bestand aus acht leuten 3 männlich und 5 Mädels so dass wir gerade einen Tisch voll hatten. Ich war in der Clique noch relativ neu bin aber von allen super aufgenommen worden. An unserem Tisch angekommen saßen wir Männer zusammen und wir ließen die Mädels für sich ihren Spaß haben. Wir hatten alle schön was getrunken als nach und nach die Mädels nach draußen gingen um sich umzuschauen und das ein oder andere Fahrgeschäft zu fahren. Anna und Anja verabschiedeten sich auch um ne Runde zu drehen. Wir saßen noch zu fünft am Tisch zwei Mädels und wir drei Jungs wir unterhielten uns prächtig und hatten unseren Spaß. Irgendwann musste ich mal für kleine Jungs. Auf dem Rückweg entdeckte ich meine Freundin und Anna. Die beiden saßen bei einem Junggesellen Abschied und hatten scheins auch ihren Spaß. Am Tisch zurück hatte ich mit Anjas bestem Freund Thomas eine mords Gaudi amüsierten uns prächtig. Die Zeit verflog rasend schnell und so langsam trudelten alle wieder am Tisch ein um nach Hause zu gehen, bis auf meine Freundin und Anna. Ich sagte zum Rest sie sollten doch schon mal Richtung Bahnhof gehen ich würde nach den zwei schauen. Als ich wieder zu dem Tisch der Junggesellen lief sah ich dass die beiden Mädels jeweils einem Typen auf dem Schoss saßen. Anna saß beim Bräutigam auf dem Schoss und beim genaueren hinschauen sah ich dass der Latz der Hose offen war und sie ihm einen unter dem Tisch wichste. Bei Anjas Typen war gott sei Dank der Latz geschlossen aber zum anderen übel hatte dieser seine Hand unterm Dirndl und scheint sie dort zu verwöhnen. Als ich an den Tisch näher trat und ihnen sagte dass wir gehen würden ging ein Raunen durch die Jungs. Die zwei Mädels standen auf und gingen mit mir in Richtung Ausgang. Ich tat so als hätte ich von allem nichts gesehen. Wir kamen noch pünktlich an den Bahnhof wo wir mit dem Rest der Clique heim fuhren. Am Ziel Bahnhof angekommen hieß wer hat noch Lust auf einen Absacker? Zwei Mädels und der andere Kerl gingen noch mit Anja, Anna und Thomas gingen mit den den anderen nach Hause da es Ihnen scheins gereicht hat. In der Kneipe trank ich noch ein Bier und merkte wie ich müde wurde und Richtung Anjas Wohnung lief. Als ich bei Ihr ankam und das Treppenhaus eine Etage hoch ging hörte ich ein stöhnen, ich musste leise schmunzeln und ging die restlichen zwei Etagen hoch bis zu ihrer Wohnungstür wo es immer lauter wurde. Leise schloss ich die Türe auf und ging hinein, machte die Türe leise hinter mir zu. Ich sah dass im Schlafzimmer die Türe angelehnt war und Licht brannte. Leise schlich ich mich zur Türe und lugte hinein, da lag Anja mit weit gespreitzen Beinen auf dem Bett und ihr bester Freund Thomas war am lecken ihrer Pussy. Sie erzählte Thomas dass sie im Zelt bei einem Junggessellen Abschied saß und auf dem Schoss eines Typen gefingert wurde und es sie so geil machte dass sie am liebsten gleich mit ihm hinters Zelt gegangen wäre. Aber dafür hast jetzt du halt Glück, wenn mein Freund meint er müsse noch einen saufen. Ich fiel aus allen Wolken als ich dann Anja zu Thomas sagen hörte: Jetzt steck ihn endlich rein wir haben nicht ewig Zeit. Dies lies sich Thomas nicht zweimal sagen und stieß seinen riesen Prügel in Anja. Meine Freundin stöhnte laut auf als er bis zum Anschlag in ihr drin war. Mit jedem stoß hüpften ihre riesen Titten im Dirndl auf und ab, bis meine Freundin sie endlich in Freiheit lies, das war ein geiles Bild. Thomas wurde immer schneller und war seinem Höhepunkt sehr nahe, als er sich aus Anja zurück ziehen wollte schlang sie ihre Füße um ihn und meinte nur hier geblieben ich will deinen Saft in mir drin haben, mit diesem Satz kam meine Freundin in einem lauten Orgasmus den man auf der Straße noch hören musste. Ich versteckte mich im Büro und wartete bis Thomas die Wohnung verlassen hat. Anja sprang schnell unter die Dusche und machte sich frisch, als sie im Bett war ging ich zur Wohnungstür und tat als ich heim kommen würde. Meine Freundin tat als würde sie schlafen, ich ging noch ins Bad und schaute die Bilder vom vergangen Abend an. Auf einem Bild sah man Anna unter das Dirndl direkt auf ihre Votze, das war zuviel und ich musste mir auf dieses Bild einen runterholen. 
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am: Juli 23, 2021, 21:15:24 2 / Ehefrauensplitting / Ägypten Urlaub

Die von mir geschriebene Geschichte basiert leider auf einer wahren Begebenheit und ist im Jahr bevor Corona ausbrach passiert.

Hier eine kurze Personenbeschreibung:
Meine Freundin Anja: 35 Jahre alt / weibliche Figur nicht dick 1,75cm / braune Schulterlange Haare / Körbchengröße D / war vor unserer Beziehung sehr leichtlebend und ließ nichts anbrennen.
Ihre beste Freundin Anna: 34 Jahre alt / normale Figur 1,60cm / blonde lange Haare / eine schöne handvoll straffe Brüste / Single aber öfters mal eine Affäre.

Meine Freundin und ich sind seit ca. 2 Jahren zum Zeitpunkt des geschehens zusammen. Als es an die Urlaubsplanung ging schlug sie in Ägypten ein Hotel vor, wo Sie die letzten Jahre immer mit Ihrer besten Freundin war. Sie wollte unbedingt dorthin da Sie das Hotel toll findet und einige Angestellte kennt. Gesagt getan buchten wir eine Woche Ägypten... Wir beide freuten uns riesig auf diesen Urlaub. Doch unsere Freude wurde schnell getrübt. Als man mir bei der Arbeit eine Montage vor den Latz knallte und ich keinen Urlaub bekam. Meine Freundin war sehr niedergeschlagen und wollte schon stornieren als ich zu Ihr sagte Sie sollte doch Ihre beste Freundin fragen ob die nicht kurzfristig mit kann. Sie schrieb ihr daraufhin gleich eine Nachricht die prompt mit einem freudigen Ja beantwortet wurde. Die Wochen gingen rasend vorbei bis es für die zwei in den Urlaub ging. Am Abend vor dem Abflug beim packen stach mir ein neuer Push up Bikni, der mehr zeigte als verdeckte ins Auge. Auf Nachfrage sagte Sie nur man darf ja wohl zeigen was man zu bieten hat.  Am Tag der Abreise fuhr ich die zwei noch auf den Flughafen und trauerte nach dass ich nicht mit konnte. Im Hotel angekommen bezogen Sie Ihre Zimmer und gingen an die Poolbar. Dort angekommen wartete schon ein alt bekannter Barkeeper den Sie schon längers kannten. So vergingen die ersten Tage am Pool und Meer ohne besondere vorkommnisse... Gegen Ende der Woche gingen die zwei völlig aufgebrezelt in die Disco wo Sie ihren Barkeeper wieder trafen. Sie tanzten tranken und hatten ihren Spaß und flirteten mit anderen Jungs. Gegen Ende des Abends meinte der Barkeeper ob er die zwei noch in die Stadt entführen dürfe um noch weiter zu feiern?! Anja meine Freundin hätte noch Lust, nur Anna wollte ins Bett das Sie etwas zu tief ins Glas geschaut hatte... Als Sie die Hotelanlage richtung Stadt verliesen wurde der Barkeeper immer aufdringlicher und betaschte meiner Freundin die Brüste und begrapschte Sie am Arsch. Dies gefiel ihr und lies es geschiehen... Die beiden hielten an einer Bank am Strand an, seine Hand rutschte unter das kurze Kleid meiner Freundin und bemerkte dass seine berührungen sie ganz feucht werden ließ. Sie suchten sich anschließend eine dunkle Ecke wo Anja ihm die Hose runter zog und ihm wild seinen Schwanz bließ und alles auf ihre riesen Titten spritzte. Er hatte noch nicht genug und wollte Sie noch ficken. Gott sei Dank war Anja noch so bei Sinnen dass es ohne Gummi nicht gehen werde. Dass Anja auch noch auf ihre Kosten kam hat er ihr die Spalte bis kurz vor der Ohnmacht geleckt... Nach dem Abenteuer brachte er meine Freundin wieder bis kurz vors Hotel um nicht erkannt zu werden....

Wenn ihr noch mehr von dem Mädelsurlaub lesen wollt lasst ein paar Kommentare da... Oder schreibt sogar Eure Version drunter....
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am: Februar 27, 2021, 18:26:17 3 / Stories / Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 1

 
Wir waren damals auf einem Langzeiturlaub - auf einer Auszeit in Neuseeland. Geplant waren mindestens 5 Wochen mit einem gemieteten Wohnmobil, welches Platz für 6 Personen haben sollte. Na ja, für 6 Personen war es ein wenig eng, aber für 4 Personen hatte es ausreichend Platz.

Meine Freundin und ich waren damals bereits seit gut 4 Jahren zusammen. Ich war zu der damaligen Zeit 36 und meine Freundin 33 Jahre alt. Neuseeland hat uns gereizt, zum einen, weil es so weit weg ist und zum anderen, weil es teilweise recht einsam ist und man so genug Erholung bekommt.

Nach der Übernahme des Wohnmobils haben wir uns aufgemacht, um den Norden der Nordinsel zu erkunden. Im Februar sind die Ferien in Neuseeland vorbei und die Camping- und Stellplätze werden merklich ruhiger bzw. sind nicht mehr so voll. Einzig allein sind viele Touristen aus verschiedensten Ländern unterwegs - und genau das sollte unser gemeinsames Leben stark ändern.

Wir haben an einem kleinen Campingplatz, der maximal 20 Wohnmobile aufnehmen konnte und direkt am Strand lag, Halt gemacht um hier zu übernachten. Der Campingplatz war nicht komplett gefüllt, als wir am frühen Nachmittag unseren Stellplatz in Beschlag genommen hatten, waren weitere 3 Wohnmobile vor Ort. Nachdem wir alles aufgebaut hatten, gingen wir sofort baden - einfach wunderbar. Ansonsten ruhten wir uns am Strand aus.

Als wir am späteren Nachmittag zum Wohnmobil zurückgekommen sind, hatten wir, zwei Stellplätze neben uns, Nachbarn aus Deutschland bekommen. Es war ein Paar wie wir alleine unterwegs, nur waren sie ein wenig jünger - wir schätzten sie auf ca. Mitte 20 bis Anfang 30. Es war ein kleineres Wohnmobil als das unsere. Dennoch hatten Sie zwei relativ hohe, aus der Erinnerung heraus waren sie ca. 180cm hoch, Sichtschutzwände mit dabei, die zusammen mit einem Baum einen guten Sichtschutz zu den anderen Campern bot. Auch war der direkte Blick vom Meer eingeschränkt. Schnell kamen wir ins Gespräch, gingen zusammen noch etwas schwimmen und trafen uns nach dem Essen auf ein Glas Wein.

Wir wollten eigentlich am nächsten Morgen wieder weiterfahren. Da der Abend aber doch länger geworden war, als wir zunächst gedacht hätten, hatten wir zwei beim Frühstück darüber gesprochen, erst später wieder weiter zu fahren.

Meine Freundin war gerade auf dem Weg zur Toilette, als Sandy zu uns herein kam. Sie war ein wenig aufgebracht, schaute sich um und als sie feststellte, dass wir alleine waren, erzählte sie mir, dass ihr Freund Alex meine Freundin ziemlich scharf finden würde und er sie gerne mal ins Bett bekommen möchte. Ich war ein wenig verdutzt und fragte Sandy, auf welcher Basis sie und Alex zusammen leben würden. Sandy teilte mir mit, das jeder seine Freiheiten hätte und auch sie ab und an mal Kontakt zu anderen Männern hat. Es regte sie deswegen so auf, da sie es im Urlaub nicht wollte. Tief in meinem inneren war ich erregt, mir vielen sofort meine Träume ein, wusste aber auch, dass es halt Träume waren. Wie in Trance oder besser gesagt, wie in einem Traum, teilte ich Sandy mit, dass wir in keiner offenen Beziehung leben würden, ich aber 75 NZD biete, wenn Alex es schaffen würde, wenn meine Freundin ihm einen blasen und 150 NZD, wenn er sie ficken würde. Bedingung war allerdings, dass ich die Möglichkeit habe, zuzusehen. Sandy verstand die Welt nicht mehr - sie wurde rot, hektisch und verlies unser Wohnmobil.

Kurze Zeit später kam meine Freundin zurück. Ich sagte ihr, dass ich es gut finden würde, wenn wir noch einen Tag hier blieben und morgen dann erst weiterfahren. Sie überlegte kurz und fand es auch eine gute Idee. Ich ging direkt los um unsere Übernachtungsgebühr zu bezahlen. Auf dem Weg hielt ich kurz bei Sandy und Alex an. Sie standen in ihrem Wohnmobil und unterhielten sich angeregt. Ich klopfte kurz an und teilte ihnen mit, dass wir noch einen Tag länger bleiben würden.

Als ich vom Büro des Campingplatzwärters wieder zurück war, hatten wir bereits Besuch von Sandy und Alex. Alex unterhielt sich angeregt mit meiner Freundin und ich hörte immer mal wieder hin, obwohl ich mich auch mit Sandy gut unterhielt. Wir haben uns dann entschlossen, alle zusammen eine kleine Radtour zu unternehmen. Da es sehr sehr warm war, trugen die Frauen nur einen Bikini und bei beiden konnte man während  der Fahrt gut die wohl geformten Brüste sehen. Auch die Brustwarzen waren sehr gut unter dem dünnen Stoff des Bikinis zu erkennen, was meinen Freund in der Hose genauso erregte, wie die Situation insgesamt. Wie wollte er es nur schaffen? Wollte er es überhaupt noch schaffen? Wusste er von dem Deal zwischen Sandy und mir?

Während der ganzen Fahrt wich Alex meiner Freundin auch nicht mehr so richtig von der Seite. Er machte Komplimente, war an allem irgendwie interessiert und seine Blicke vielen des Öfteren auf den Busen meiner Freundin und manchmal auch auf die enge Stelle zwischen ihren Beinen. Sie merkte es, schaute dabei immer wieder zu mir, anscheinend in der Hoffnung das ich etwas dagegen tun würde. Alex lächelte sie aber meistens die ganze Zeit. An unserem Campingplatz kamen wir erst am Nachmittag wieder an. Alle waren ziemlich ko von der Fahrt. Zusammen sprangen wir noch mal in das Meer. Ich verabschiedete mich und ging zu den Duschen. Auf dem Weg zurück kam mir Sandy entgegen. "Es geht los" sagte sie mir. "Wo denn? Wir haben eine Bedingung!" und schon nahm sie meine Hand und lief mit mir los. Sie zeigte mir an, dass ich leise sein sollte und wir in ihr Wohnmobil gehen würden.

Ich lief weiter, um unsere tolle neue Videokamera zu holen. Schnell war ich wieder am Wohnmobil - Sandy lag oben im Alkoven und hatte nur noch einen kleinen String-Tanga an. Ich gesellte mich dazu, schaute dann aus dem Fenster und sag, dass Alex und meine Freundin am Baum standen und sich unterhielten. Wir hatten einen super Platz, konnten alles im Verborgenen sehen und hören. Ich stellte die Videokamera ein - Sandy sagte mir leise ins Ohr, dass ich ein ziemlich versauter Mann sei, da ich sie keines weiteren Blickes gewürdigt hatte. Langsam wurde es spannend...

"Ich wollte Dir schon die ganze Zeit sagen, dass ich Dich sehr attraktiv und aufregend finde. Nur ist immer Dein Freund in der Nähe. Er duscht jetzt, oder?"

"Ja, er duscht - meistens ziemlich lange. Vielen Dank für das Kompliment!"

"Gerne, Dein Bikini verdeckt ein paar sehr spannende Stellen. Ich denke, dass unter Deinem Oberteil zwei sehr schöne Brüste sind, mit erregten Brustwarzen. Schau selber - sie stehen deutlich ab."

Meiner Freundin war es anscheinend ein wenig unangenehm - sie wurde leicht rot. "Meine Brüste gehören mir und mein Freund darf sie komplett ansehen und berühren."

"Und unter Deinem Bikinihöschen ist bestimmt eine kleine, blank rasierte Muschi, oder?"

Es wurde nicht besser für meine Freundin - sie wurde noch ein wenig mehr rot. "Was willst Du eigentlich? Ich bin mit meinem Freund im Urlaub!"

"Du erregst mich und Dein Freund ist gerade nicht da. Oh was ist denn da unten?"

Alex schaute nach unten und kniete sich vor meine Freundin. Gleichzeitig griff er mit seiner linken Hand den rechten Arm meiner Freundin und mit seiner rechten Hand schob er das Bikinihöschen zur Seite. Auch schaffte er es sein Knie zwischen ihre Beine zu stellen - sie konnte nun die Beine nicht mehr schließen. Er sah nun tatsächlich die blank rasierte Muschi meiner Freundin. Nun fing er an und leckte ihre Muschi und meine Freundin trommelte mit ihrer linken und schwächeren Hand auf ihn ein. Alex ließ sich überhaupt nicht irritieren und leckte.

"Du bist schon ganz nass und geil bist Du auch. Gib´ es wenigstens zu!"

"Lass mich in Ruhe, lass da, ich will das nicht - gleich kommt mein Freund."

Er hörte dennoch nicht auf, viel mehr nahm er seinen Zeigefinger und rieb die Clitoris meiner Freundin. Sie hörte langsam auf, ihn zu schlagen und ein leises stöhnen war zu vernehmen. Nun hatte sie keine Chance mehr - er fing langsam an sie zu fingern. Sein Zeigefinger war in dem engen Muschiloch verschwunden. Neben vielen anderen Gründen, warum ich so lange mit meiner Freundin zusammen gewesen ist, war genau das enge Muschiloch. Alex war auch sichtlich erregt.

"Ich will jetzt meinen Schwanz in Dein enges Fickloch schieben"

"Nein das will ich wirklich nicht, aber mach weiter, ich komme gleich."

"Du kannst doch nicht mit einem Finger in Deinem Loch zufrieden sein oder hat Dein Freund so einen kleinen Schwanz?"

Eine Antwort bekam er nicht, er wartete auch nicht und schob ihr zusätzlich noch langsam den Mittelfinger in ihr Muschiloch. Langsam machte meine Freundin auch die Beine breiter - es war so wohl angenehmer. Ich wusste allerdings, dass es trotzdem noch schön eng gewesen ist. Es dauerte wirklich nicht lange und meine Freundin kam mit nun deutlichem Stöhnen. Sie stand nun ein wenig wackelig dort, verlegen und ein wenig benommen war sie auch. Alex hingegen hatte ein sehr dreckiges lächeln aufgesetzt.

"Was ist nun mit mir? Ich habe eine Latte und die muss befriedigt werden."

"Ich kann das nicht, mein Freund kann jeden Moment zurückkommen!"

Auch hier fragte er nicht lange. Er nahm ihre Brustwarzen zwischen seine Finger und hielt sie fest. Er bückte sich nun langsam und meine Freundin tat es ihm, zwangsweise, nach. Alex war deutlich größer und stand nun, nachdem meine Freundin kniete auf und holte seine Prachtlatte aus seiner Badehose. Unter der Badehose konnte man bereits erahnen, welches Gerät er damit sich schleppte. Meine Freundin anscheinend wie von Sinnen. Sie nahm seinen Prügel in die Hand und kurze Zeit später dann in ihren Mund. Ihr Mund war wirklich einfach zu klein, um den Schwanz komplett aufzunehmen. Dennoch tat sie alles, damit Alex auch kommen konnte. Langsam lief ihr bereits der eigene Speichel aus den Mundwinkeln. Alex half ihr ein wenig, indem er im Rhythmus mit ihren Mundbewegungen mitging. Ein richtiger Mundfick war es dennoch nicht.

Es dauerte keine 3 Minuten und auch Alex kam. Meine Freundin mag einfach kein Sperma im Mund und als sie merkte dass er kommt, war seine Prachtlatte aus dem Mund raus. Er spritzte alles über ihr Kinn auf ihre Brüste. Meine Freundin stand langsam auf und Alex rieb seinen Schwanz noch an ihren Brüsten. Die Brustwarzen waren noch immer groß - meine Freundin war allem Anschein nach noch sehr erregt.

Alex stand da, lächelte zufrieden und sagte: "Du bist schon eine echt kleine, süße Maus mit einem angenehm engen Fickloch. Ich hoffe wir sehen uns noch mal - würde mich sehr freuen." Eine schallende Ohrfeige beendete dann die Situation. Meine Freundin ging, so wie sie war, halbnackt und mit Sperma bespritzt zu unserem Wohnmobil. Das letzte was meine Kamera aufgenommen hat, war Alex, der sich draußen ein Bier holte und sich auf einem Stuhl setzte. Er war anscheinend zufrieden - ich war es komischer weise auch irgendwie.

Sandy lag noch immer sehr leicht bekleidet neben mir im Alkoven. Sie war nun nicht mehr sprachlos.

"Sie hatte totales Glück und geil war es zuzusehen."

"Ja, ich finde es auch total geil - mal sehen wie sie gleich reagiert. Warum hat sie Glück gehabt?"

"Alex ist normalerweise nicht so zimperlich, er ist immer recht grob, wenn er sehr erregt ist. Und er war gerade sehr erregt."

"Nun, ich für meinen Teil bin irgendwie zufrieden und hoffe, dass es meiner Freundin gut geht und sie sich keine Vorwürfe macht. Du bekommst nun 75 NZD, wenn ich mich recht erinnere, oder?"

"Ich habe mit Alex nicht über das Geld gesprochen - er wäre sonst wahrscheinlich zu weit gegangen. Nicht wegen dem Geld in der Höhe, das ist ja ein netter Anreiz aber auch nicht mehr. Aber es hätte ihn sehr gereizt, dafür zu zahlen. Du kannst das Geld behalten."

"Ok, vielen Dank - Du machst das gut. Auf Dein Angebot werde ich wohl nicht mehr eingehen, morgen sind wir wieder weg und ihr dann wohl auch. Wie ist denn Eure weitere Route?"

"Schade, das Angebot gilt weiterhin. Eine so feste Route haben wir eigentlich nicht. Wir werden jetzt noch weiter in den Norden fahren und von da aus wollen wir auf jeden Fall runter nach Wellington. Danach evtl. noch zur Coromandel Halbinsel, aber das wissen wir noch nicht."

"Dann macht es mal gut. Mal sehen ob wir uns noch sehen und was zusammen essen."

Ich ging nun rüber zu unserem Wohnmobil. Auf den 20 Metern ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wie war wohl die erste Reaktion von ihr? Was sagte meine Freundin? Wie hatte sie das überstanden.

Ich versteckte erst mal die Videokamera unter meinem Handtuch, denn dass ich das gefilmt hatte, wollte ich ihr auf keinen Fall sagen - zumindest jetzt noch nicht.

Die Tür zu unserem Wohnmobil stand offen und ich ging hinein. Meine Freundin saß an unserem Tisch, hatte einen roten Kopf und hatte sich, hm... hatte sie sich gewaschen? So wie es aussah, hatte sie es versucht, aber sie hatte zwei Stellen schlicht weg übersehen - das Sperma war noch sichtbar. Jeder Freund hätte das gesehen, keine Frage, aber ich wollte erst mal nichts sagen.

"Hi, alles klar bei Dir? Du hast so einen roten Kopf.", fing ich das Gespräch an.

"Ja, alles klar. Mir ist nur sehr warm. Du warst sehr lange duschen!"

"Ja, das stimmt. Die Duschen waren alle belegt und ich musste leider etwas warten. Gehst Du auch noch duschen?"

"Ja, ich gehe gleich noch duschen. Sag mal, wann wollen wir morgen eigentlich so los? Ich würde vorschlagen, dass wir sehr früh losfahren, dann können wir den "verlorenen" Tag von heute reinholen und an einer anderen Stelle schön frühstücken."

"Ok, können wir gern so machen. Sobald wir wach sind, fahren wir los. Sollen wir heute Abend noch was mit Sandy und Alex machen?"

"Ach, weiß nicht - ich würde gerne den Abend mit Dir verbringen." Sie versuchte ein nettes lächeln und ein Zwinkern dabei hinzubekommen. So richtig echt war es nicht - ich wusste ja, was sie meinte.

"Klar, können wir auch machen. Ich freue mich drauf."

Meine Freundin ging dann zum Duschen. Ich war innerlich sehr aufgewühlt. Augenscheinlich ging es ihr nicht sehr gut mit der Situation, aber auch nicht so wahnsinnig schlecht. Ich saß vor dem Wohnmobil und achtete darauf, dass Alex nicht auch zu den Duschen ging - ich wollte nichts riskieren, denn dieses zarte erotische Pflänzchen sollte nicht eingehen.

Am Abend aßen wir zusammen vor unserem Wohnmobil. Sandy und Alex sahen wir nicht mehr an diesem Abend. Normalerweise hätte ich stutzig werden müssen, meine Freundin eigentlich auch. Ich sagte nichts, fragte nicht, warum niemand vorbei gekommen ist. Meine Freundin sagte auch nichts - obwohl sie sichtbar nervös an diesem Abend war. Hatte sie Angst vor Alex oder vor der Situation eines Widertreffens? Oder hatte Sie Angst, wenn ich es von ihm erfahren würde? Neuseeland ist weit weg von der Heimat, die Gefahr, dass es mir jemand sagt, war ja sehr gering....

Teil 2 folgt in einigen Tage - es wird geiler ;-)

am: Februar 03, 2021, 11:21:13 4 / Fremdschwängerungsstories / Geile Paarung

„Kommst du mit?“
„Was hast du denn vor Ulrike?“
„Ein wenig frische Luft schnappen!“
„OK!“
„Wenn so viele Menschen da sind ist es echt muffig in dem Saal!“
„Stimmt!“
„Willst du eine rauchen?“
„Nein lass uns nur ein wenig laufen!“
„Gute Idee!“
„Du siehst echt gut aus in dem kleinen Schwarzem!“
„Danke!“
„Wollen wir uns dort auf die Bank setzen?“
„Ja!“
„Trägst du keinen BH?“
„Nein ich dachte mir es sähe so besser aus!“
„Alle Männer haben es bemerkt!“
„Du auch?“
„Oh ja!“
„Macht dich wohl an was?“
„Oh ja!“
„Küss mich!“
„Ulrike!“
„Los küss mich!“
„Mach ich dich an?“
„Du küsst so gut!“
„Deine Titten sind so weich!“
„Du hast ja ein Rohr in der Hose!“
„Ist das ein Wunder?“
„Lass mich deine Hose aufmachen!“
„Ulrike!“
„Gott ist der gross!“
„Du trägst ja nicht mal einen Slip!“
„Stimmt!“
„Du geiles Luder!“
„Heute abend ja!“
„Ulrike!“
„Los küss mich!“
„Du bist ja klitschnass!“
„Er flutscht ja richtig rein in deine Muschi!“
„Ich will dich!“
„Halt!“
„Nein jetzt mach ich weiter!“
„Du hast doch kein Gummi!“
„Ist doch egal,Ulrike!“
„Nein ist es nicht!“
„Mir ist es egal!“
„Ich habe meine gefährlichen Tage!“
„Ja und?“
„Du Arsch!“
„Ist sowieso zu spät!“
„Oh nee!“
„Leid tut es mir nicht!“
„Bitte?“
„Ich hatte meinen Spass!“
„Du bist ja witzig!“
„Du warst einfach so heiss!“
„Ich war.....“
„Ich konnte nicht mehr halten Ulrike!“
„Und nu?“
„Werden wir sehen!“
„Werden wir sehn! Werden wir sehen!“
„Ja was denn sonst?“
„Ich bin verheiratet Mensch!“
„Reif für ein Kind!“
„Was ist los!“
„Wenn du nen dicken Bauch bekommst wird dein Mann komisch gucken was?“
„Spinnst du jetzt?“
„Nein!“
„Der will kein Kind!“
„Nein will er nicht!“
„Ich will es aber!“
„Ich glaubs ja nicht!“
„Deine Muschi glaubt es aber, das fühl ich doch!“
„Ich könnt schon wieder!“
„Ich auch!“
„Diesmal will ich aber kommen!“
„Mal sehen!“
„Wie mal sehen? Streng dich an!“
„Soll ich!“
„Er ist schon drin!“
„Ja!“
„Mach langsam!“
„Du bist so nass und weich und eng Ulrike!“
„Schnauze!“
„Was ist!“
„Fick mich!“
„Mach ich doch!“
„Los!“
„Ich mach dir den Bauch dick!“
„Ist mir egal!“
„Ja?“
„Ja!“
„Du geile Sau!“ 
„Ja!“
„Ich mach dir deinen Bauch dick!“
„Ist mir echt egal!“
„Du wirst eine süsse Mutter sein!“
„Ja. Mach mir ein Kind!“
„Nicht Eines Ulrike! Viele!“
„Ist egal! Er wird es nicht merken!“
„Wenn ich dir sie alle mache bestimmt nicht!“

am: November 23, 2020, 15:27:53 5 / Cuckolds Nachrichten / Wie ich zum Cuckold wurde?

Hallo,
einige haben ja schon beschrieben wie sie zum Cuckold wurden und meine Frau fand es eine tolle Idee, dass ich dies auch tue. (Wenn ich mich schon in so einem Froum rumtreibe)

Meine Frau und ich sind seit 18 Jahren zusammen und seit 13 Jahren verheiratet. Ich weiß seid 8 Jahren das sie es mit anderen Kerlen treibt und das praktisch seit dem wir zusammen sind.
Vor 8 Jahren fand ich heraus, dass sie Fremd geht und habe sie zur Rede gestellt. Es tat ihr leid, dass sie mich hintergangen hat, aber nicht das sie mit anderen Kerlen gefickt hat. Sie erklärte mir, dass sie mich wirklich liebt und sie den liebevollen Sex mit mir mag, aber das sie Kerle braucht die sie richtig hart ran nehmen und sie benutzen und das ich das nunmal nicht kann/bin.
Ich hatte die Wahl, damit leben oder Scheidung.

Da merkte ich, dass ich damit irgendwie leben kann und es mir wichtiger ist, dass sie glüklich ist. Ich wollte aber nichts weiter darüber wissen, nicht mit wem, nicht wann und nicht wie. Das wollte sie nicht. Sie hat mich genug angelogen und betrogen und von jetzt an wolle sie mir immer alles genz genau erzählen.

Dann war sie wieder Unterwegs und am nächsten Tag wollte sie es mir erzählen, da ich es nicht wollte machte sie mir einen Vorsschlag. Wir legen uns nackt auf Bett und ich erzähle dir alles, solltest du keinen Steifen bekommen, mach ich das nicht mehr. Natürlich bekam ich einen Steifen und es war mir absolut peinlich. Ich wollte das nicht geil finden, musste aber zugeben, dass ich einen unglaublich harten Ständer hatte und das war in der Mitte der Erzählung. Damit zog sie mich etwas auf "Sie an das macht dich ja sogar richtig geil" "Du stehst also darauf wenn sich deine Frau von anderen ficken lässt?" nach dem sie ein wenig weiter erzählte fragte sie mich ob ich mir einen runterholen möchte. Als ich "JA" sagte grinste sie und meinte "Ok, wenn du sagst Schatz es macht mich so geil das du andere Kerle fickst dass ich mir einen runterholen muss, darfst du jetzt wichsen und mir auf den Bauch spritzen".
Ich musste es sagen, auch wenn ich es selber nicht haben wollte. Ich habe gewichst, gestöhnt und abgespritzt.

Das sollte jetzt unser ritual werden. Nach ihrem Abenteuer lagen wir nackt auf dem Bett, Sie erzählte alles ganz genau und wenn mein Schwanz so hart wurde das ich nicht mehr anders konnte habe ich gewichst und ihr auf den Bauch gespritzt. 

Irgendwann wollte sie unser Ritual erweitern und verlangte von mir das ich sie Fragen muss bevor ich meinen Schwanz anfange zu wichsen, wie beim ersten mal. "Mein Schwanz ist so hart, es macht mich so geil, dass du von einem anderen Kerl gefickt wirst. Bitte lass mich meinen harten Schwanz wichsen und dir auf den Bauch spritzen" - Sie genießt diesen Moment sehr. Also haben wir das Ritual erweitert. Es hat sie verwundert mit wie wenig widerstand ich mich darauf eingelassen habe. "Törnt es dich an, wenn ich diese Situation ausnutze?" Ja es törnt mich an und so langsam musste ich mir eingestehen, dass mich diese Art der "Erniedrigung" geil macht.

Die nächste Erweiterung des Rituals war, dass ich erst 2 Tage nach dem wichsen sie wieder ficken darf. Es gab eine Zeit da hat das schon gestört mittlerweile kommen wir eh nicht so schnell dazu.

Vor 2 Jahren begann sie mir dann Nachrichten zu schicken:
"Ich hab hier gerade einen dicken Schwanz in meiner Hand und werde den gleich lutschen"
"Macht dich das geil?"

  Ich habe nicht geantwortet.
  45 Minuten später
"Er hat mich richtig gut und hart gefickt und in mir abgespritzt. Jetzt weitet er mit einem Plug meinen Arsch"
"Macht dich das geil?"

  Ich habe wieder nicht geantwortet
"Ich habe dich gefragt ob dich das geil macht? Antworte mir jetzt!"
   "Weiß nicht ..."
"Was heißt weiß nicht? Ist dein Schwanz hart oder nicht?"
  "Ja"
"Ja was?"
   "Mein Schwanz ist hart"
"Also macht es dich geil! War mir doch klar."
"Jetzt möchte ich von dir was hören bevo mich XXX hart in den Arsch fickt"

   "Was hören?"
"Stell dich nicht dumm!"
   "Mein Schwanz ist so hart, es macht mich so geil, dass du von einem anderen Kerl gefickt wirst. Bitte lass mich meinen harten Schwanz wichsen"
"Erst wenn du mir sagt wie geil du es findest, das XXX mich jetzt hart in den Arsch fickt"
   "Die Vorstellung, dass dich XXX mit seinem großen, harten Schwanz in deinen geilen Arsch fickt, macht meinen Schwanz so hart, dass es schmerzt. Bitte lass mich meinen Schwanz wichsen, ich halte es nicht mehr aus"
"Na also geht doch, wichs dir deinen Schwanz mein Liebling, ich werde jetzt gefickt"

Da hab ich mir das erste mal meinen Schwanz gewichst während sie bei ihrem Lover war. Als sie später davon berichtete erzählte sie mir dass es die Idee von XXX war und das sie das erst gar nicht wollte. Nun weiß sie aber, dass es mich anmacht und sie macht es auch an, deswegen wird sie das jetzt öfter machen.

Meine Frau stellte für sich selber überraschend fest, das sie dieses Dominante Spiel mir gegenüber geil findet und das obwohl sie eigentlich devot ist und sich ja immer Dominante Kerle sucht.

Dieses Vorgehen hat sich erweitert, es gibt jetzt auch Fotos von ihr ganz selten auch ein Filmchen und sie will dass ich ihr dann Fotos zurück schicke wie ich meinen Schwanz wichse, selten auch ein Film.

Wir haben normalen Sex und ein normales Leben, dieses Spiel treiben wir nur, wenn sie ihre Abenteuer hat. Als es aus ihrer Sicht super lief hatte sie jede Woche eine Abenteuer, das ist zur Zeit deutlich weniger.

Es gab dann noch eine Steigerung, als sie das letzte mal mit ihrer besten Freundin ausging verabschiedete sich diese mit den Worten "Ich gehe davon aus, dass wir was finden worauf du dir einen runterholen kannst". sie küsste mich auf die Wange und flüsterte mir dann ins Ohr "Ich mag deine Wichsbilder, aber am geilsten sind deine Filmchen".

An diesem Abend textete die Freundin mit mir und schickte Bilder und Filmchen und bei dem Bericht meiner Frau fragte sie mich wie geil es mich macht von ihrer Freundin gedemütigt zu werden?
Ich musste zugeben, dass ich mich die Verabschiedung hart gemacht hat, auch wenn ich total entsetzt war. Sie erzählte mir dass sie alle meine Bilder und Filmchen an ihre Freundin weiterleitet und ihr alles erzählt.

Wir sind uns weiterhin einig, dass ihre Kerle nichts mir mir zu tun haben und auch nicht haben werden. Das will sie nicht und das will ich nicht. Auch wenn das mit dem Texten die Idee eines Kerles war so hatte er keinen Einfluss auf den Inhalt.

Die Kerle sucht sich meine Frau komplett alleine aus, bzw. hilft ihr ab und an mal ihre beste Freundin.

In den "tollen" Zeiten hatte meine Frau ein Abenteuer in der Woche und wir hatten einen Abend "Berichterstattung" - in der letzten Zeit vor dem Virus kamen wir auf ein bis zwei mal im Monat.

Den Rest der Zeit sind wir ein "normales" Paar mit "normalem" Sex und "normalem" Alltag.

Danke, dass ich das mal erzählen durfte.

am: Januar 13, 2020, 18:18:39 6 / Fremdschwängerung / Fremdschwängerungsgedanken nach Absetzen der Pille

Hallo zusammen! Wir M26 und W25 sind seit ca. 2 Jahren ein glückliches Paar und können von uns behaupten, sexuell sehr aufgeschlossen zu sein. Seitdem unsere Sie die Pille nicht mehr nimmt haben wir gemerkt dass wir eine Fantasie teilen, die vielleicht nicht jeder nachvollziehen kann aber denken, dass wir hier in diesem Forum richtig sind um diese zu teilen. Jetzt wo es nun mal nach Absetzen der Pille so ist, dass unsere Sie für das Sperma eines jeden Mannes empfänglich ist reizt uns die Vorstellung schon extrem, wenn ein fremder Mann unverhütet in IHR kommen würde vielleicht sogar mit der Absicht, unsere Sie bewusst schwängern zu wollen. Es wäre also interessant für uns mal ein Feedback zu bekommen wie unsere SIE bei euch Männern oder Bulls ankommt und ob es ein Reiz für euch wäre, unsere Sie zu schwängern.

Gerne möchten wir mit euch über diese Gedanken-Spielerei sprechen oder wenn ihr wollt auch per PM!

LG T&R

am: Januar 06, 2009, 18:16:24 7 / Cuckold Stories / Wieso ist Sam bei Mami (gefunden)

Wieso ist Sam bei Mami


Ghana war unsere erste Fernreise die wir als Familie -- Franziska meine Frau (32 Jahre), meine Söhne Michi (9), Sascha (5) und ich (35) unternahmen. Nach einigem überlegen hatten wir uns für dieses exotische Land fernab vom Massentourismus entschieden, und wurden mit tollen Stränden und einem familiären Hotel belohnt.

Besonders unsere beiden Söhne waren wie euphorisiert. Sie kannten tropische Länder nur vom fernsehen und fanden sich nun inmitten dieser bunten und so viel entspannteren Welt wieder. Auch Franziska, meine große Liebe aus Studienzeiten, schien in diesen Tagen nur noch zu strahlen. Nachdem sie mit zunehmendem Alter unserer Kinder immer mehr Zeit in sich und ihren Körper investierte, blühte sie in letzter Zeit förmlich auf. Das wieder gewonnene Lebens- und Körpergefühl ließ sie noch attraktiver erscheinen und mit Anfang Dreißig mehr Männerblicke anziehen als jemals zuvor. Wie ich merkte, genoss sie nach Jahren des "Mutterseins" diese Art der Anerkennung.

Wie sich bald zeigte, sicherten uns meine blonde, hellhäutige Frau und unsere sehr aktiven und kontaktfreudigen Kinder schnell viel Aufmerksamkeit in der familiären Hotelanlage. Nach einigen Tagen kannten wir bereits das ganze Personal beim Vornamen und wurden überall wie auf Händen getragen. Unseren Kindern schien es besonders Sam, unsere Kellner an der Beach-Bar, angetan zu haben. Ständig sah man sie um ihn herumschwirren, ihm beim Cocktailmischen helfen, Obst schälen oder an seiner Stelle am Strand Bestellungen aufnehmen.

Sam war 18 Jahre alt, so sagte er zumindest. Mit einem schelmischen Grinsen erklärte er aber gleichzeitig, man dürfe ja gar nicht jünger sein um hier zu arbeiten. Ich hielt ihn für einige Jahre jünger, doch ging ich dieser Frage nicht nach.

Bald gesellte er sich auch außerhalb seines Dienstes immer öfter zu uns, tollte mit unseren Kleinen durchs Wasser, schnorchelte mit ihnen oder saß einfach nur bei uns und unterhielt sich mit uns.

Auch ich war schnell begeistert von diesem schwarzen Jungen und seiner sorglos leichten Art. Auch fand ich sein Sunnyboy-Grinsen sowie sein Lachen ansteckend, so dass ich zwangsläufig immer von seiner guten Laune mitgerissen wurde. Franziska war zwar zunächst etwas reserviert ihm gegenüber, da sie es nicht gut fand, dass unsere Söhne Zeit an der Beach-Bar verbrachten. Nach und nach ließ auch sie sich schließlich von Sam animieren und tollte mit ihm und unseren Kindern durchs Wasser.

Je näher ich Sam kennen lernte, desto interessanter fand ich ihn. Er schien mir keineswegs nur so kindlich und unbekümmert wie er sich gab. Dazu passte, dass meine Frau eines Abends erzählte, Sam hätte sie massiv angebaggert. „Du willst mir doch nicht erklären, dass es dich beeindruckt wenn dich ein Teenager anmacht?", lachte ich. Sie schien verärgert und doch geschmeichelt. Schließlich selber grinsend, erwiderte sie, Sam hätte sich nicht ungeschickt angestellt.

Dies beeindruckte mich. Ein Teenager der eine 32-jährige anmacht und sich dabei „nicht ungeschickt anstellte" - dazu gehörte schon etwas, zumal sie nicht eben selten angebaggert wurde. Überrascht von mir selbst, musste ich auch zugeben, dass mich die Situation erregte.

Während Franziska in den nächsten Tagen ihm gegenüber sichtbar um Abstand bemüht war, beobachtete ich ihn intensiver als vorher. Meine Bewunderung ihm gegenüber wuchs stündlich. Er war nicht nur unheimlich sympathisch und charmant, sondern hatte auch seine Strandbar mitsamt den Kunden voll im Griff. Mir wurde klar, dass er mit seinem drahtigen Körper, seiner anziehenden Art und seinem Charme ein ganz besonderer Frauenliebling war.

Ich wünschte mir, ich wäre auch mal so ein Junge gewesen.

Die Urlaubstage vergingen und Sam war nun ständig bei uns. Er hatte sich voll in unser Urlaubsleben integriert und verhielt sich wie ein Teil der Familie. Dass er bei Franziska nicht hatte landen können, ließ er sich weder anmerken, noch schien es ihn zu stören. Er verhielt sich wie zuvor und schien auch nicht bemüht etwas anderes zu sein als ein kindlich, familiärer Freund der Familie.

Franziska nannte ihn im Scherz unseren dritten Sohn. Nachdem sie nicht eben selten angemacht wurde, hatte sie auch die Vorsicht ihm gegenüber abgelegt.

Einige Tage vor unserer Abfahrt schien jedoch etwas passiert zu sein. Franziska schien plötzlich seltsam nachdenklich und ernst und verhielt sich Sam gegenüber auch plötzlich sehr ablehnend. Ich sprach sie darauf an, doch winkte sie nur ab. Ich ging davon aus, dass er sie noch mal angemacht hatte. Darüber insgeheim grinsend, wunderte ich mich gleichzeitig über die wieder erwachenden zwiespältigen Gefühle die ich dabei empfand.

Am Tag vor unserer Abreise wurden wir beim Frühstück von der Hotelleitung angesprochen. Sie hatten für Sam ein Praktikum in einem Restaurant in unserer Stadt organisiert. Sie fragten uns, ob wir ihn für 6 Wochen bei uns aufnehmen könnten. Unsere Kinder reagierten euphorisch und auch ich hatte nichts dagegen. Franziska war ablehnend, doch konnte sie nicht erklären weshalb. Schließlich wurde sie überstimmt und wir sagten zu.

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Seit zwei Wochen war Sam nun bei uns in Deutschland. Es war sein erster Aufenthalt im Ausland und er war immer noch sichtlich beeindruckt. Wie erwartet, hatte er sich bald in unser Familienleben integriert. Wie in Ghana, so war er auch hier für die Kinder wie ein großer Bruder. Sie gingen mit ihm Eis essen, tollten mit ihm im Garten oder am nahe gelegenem See herum. Ich hingegen versuchte ihm die Welt abseits der Strandbar im Expresstempo zu erklären und saß Abends oft lange mit ihm zusammen. Franziska schien ihm die Anbaggerversuche am Strand immer noch nicht verziehen zu haben, dann sie taute erst nach und nach auf. Ich beobachtete diese, mir bisher unbekannte Seite meiner Frau, mit einem gewissen Grinsen.

Sam beobachtend, stellte ich fest, dass er mich hier in Deutschland wesentlich weniger begeisterte als in Ghana. Das Lächeln war noch da, ebenso diese Leichtigkeit in seiner Art. Doch wo war diese unbekümmerte Dreistigkeit, die ich in Ghana so an diesem Sunnyboy bewundert hatte?

Ich fand sie unverhofft, als Franziska an einem Freitag vor dem schlafen gehen im Kimono kurz ins Wohnzimmer kam, wo Sam und ich uns unterhielten. Während sie mir auflistete was ich morgen zum Frühstück kaufen sollte, beobachtete ich wie Sam mit immer breiter werdendem Grinsen ihren Körper Zentimeter für Zentimeter abscannte. Seine Blicke schienen sie auszuziehen.

Ich wusste, dass sie in den Sommermonaten nackt schlief und vor dem schlafen gehen nur noch den Kimono über ihren wunderschönen, nackten Körper gestreift hatte. Auch Sam schien das erkannt zu haben. Franziska schien seinen Blick zu fühlen, denn sie drehte sich unerwartet zu ihm und schaute ihn verärgert an.

Ich rechnete damit, dass Sam seinen Blick schnell abwenden würde. Statt dessen hielt er ihrem Blick stand. Ja, er zog sogar eine Augenbraue nach oben und lächelte sie herausfordernd an.

Einen unendlichen Augenblick lang beobachtete ich die Blicke zwischen Sam und meiner Frau.

Schließlich stammelte Franziska noch die letzten Details der Einkaufsliste und verließ etwas überstürzt das Zimmer.

Ich war stark verwundert über diesen so untypisch unsouveränen Abgang meiner Frau. Doch noch während sie das Zimmer verließ, ertappten Sam und ich uns gegenseitig wie wir mit unseren Blicken an ihrem Hintern klebten. Wir schauten uns kurz an und mussten uns zusammenreißen um nicht laut aufzulachen. „Wow", grinste Sam über das ganze Gesicht, „what a beauty".

Ich lachte auf, ging in die Küche und holte zwei Bier. Diese Junge war zwar vielleicht noch nicht volljährig, aber -- Hut ab vor ihm, dachte ich. Ja, so respektlos und draufgängerisch wäre ich in seinem Alter auch gerne gewesen. Immer wieder anstoßend, knüpften wir bald an unser Gespräch an, mussten und dabei jedoch immer wieder angrinsen.

Spätestens nach dem dritten Bier drehte sich das Gespräch zwischen mir und diesem jugendlichen, schwarzen Sunnyboy nur noch über Frauen. Bald erzählte er von den vielen Schönheiten die er an seiner Strandbar kennen gelernt hatte. Mir fiel mir auf, dass er hauptsächlich von Blondinen sprach. Während er erzählte, schweiften meine Gedanken kurz ab. Ich erinnerte mich an die Aufmerksamkeit die meine blonde Frau bei den Afrikanern erregt hatte. Ich erinnerte mich an Sams heimliche Blicke auf den Körper meiner Frau am Strand. Wieder regte sich in mir die Erregung, die ich am Strand gespürt hatte.

Fortgerissen von meiner Erregung, überrascht ich mich mit dem Gedanken, dass ich mir wünschte, er würde mir von der Attraktivität meiner Frau erzählen. Ich wusste, dass er sie angemacht hatte. Auch hatte ich die Geilheit in seinen Augen gesehen als er sie heimlich angeschaut hatte. Doch jetzt wollte ich das aus seinem Mund hören.

Nach dem fünften, vielleicht sechsten Bier tat ich etwas was ich noch nie getan hatte. Nachdem er auch auf meinen dritten Versuch das Gespräch auf Franziska zu lenken nicht eingegangen war, fing ich an von Franziska zu erzählen. Er hatte mich mit der Anzahl von Frauen, mit denen er angeblich „etwas gehabt hatte", beeindrucken wollen. Ich hatte nur wenigen Frauen in meinem Leben gehabt, doch hatte ich eine, die ihm den Mund wässrig machte.

Ich begann bei der Weichheit und Geschmeidigkeit ihres Haars. Auf seine Reaktion achtend, merkte ich zunächst ein beginnendes Interesse. Vergeblich wartete ich, dass er auf den Zug aufspringen würde und mir erzählen wurde wie er sie und vor allem ihren Körper wahrnahm.

Dann schwärmte ich von der Weichheit ihrer Haut. Mir einredend, dass ja nichts dabei war, da er sie oft im Bikini gesehen hatte, begann ich von ihrem Körper zu erzählen.

Immer noch auf eine Reaktion wartend genoss ich es langsam nun wieder die Oberhand in unserem Männergespräch zu haben. Ohne mit darüber klar zu sein, durchschritt ich die nächste Grenze. Ich erzählte zunächst von ihrem Hintern. Meine eigene Erregung trieb mich nun immer weiter. Ich erwähnte nun ihre Brüste. Immer schneller redend und darauf hoffend ihm etwas grobes wie „I love those titties" entlocken zu können, beschrieb ich ihre Brüste. Ich schwärmte von ihrer Form. Ich erzählte von ihrer Festigkeit.

Im nächsten Augenblick hätte ich fast beschrieben wie sie sich bewegten wenn sie auf meinem Schwanz ritt, doch brach ich plötzlich ab.

Ich schaute ihn an. Auch er atmete jetzt schwer. Nach einigen schweigsamen Augenblicken sagte er nur „You're a lucky man". Mehr aber nicht.

Leicht verletzt, stellt ich fest, dass mir dies zu wenig war. Ich wollte mehr hören.

Einen weiteren, unendlichen Augenblick lang saßen wir uns schweigend gegenüber. Einem spontanen Impuls folgend, stand ich auf und winkte ihm mir zu folgen. Augenblicke später öffnete ich vorsichtig die Schlafzimmertür. Mein Puls raste. Es weckte sich das ungute Gefühl etwas Falsches zu machen. Ich zog Sam leise hinter mir her, bis wir vor meinem Ehebett standen.

Je mehr sich unsere Augen die Dunkelheit gewöhnten, desto deutlicher wurde das Bild meiner schlafenden Frau. Sie lag mitten auf dem Bett auf der Seite. Sie hatte uns den Rücken zugedreht. Ihr Körper war fast vollständig in ein dünnes Laken gewickelt. Mit ihren blonden Haaren und ihrer hellen Haut verschmolz sie in der Dunkelheit fast mit dem weißen Bettlaken. Sie war nackt unter diesem dünnen Laken, dass wusste ich.

Ich merkte Sams fragende Blicke. Immer noch nach der bewundernden Anerkennung suchend, beugte ich mich vorsichtig vor, griff das Laken und zog es an ihrem Rücken langsam nach oben. Franziskas Rücken, ihr Hintern und ihre langen Beine wurden nun sichtbar.

Von Sam hörte ich so etwas wie ein leises „Uuuuuu". Ich wünschte mir in der Dunkelheit sein Gesicht sehen zu können. Sekundenlang betrachteten wir beide ihren Körper. „May I touch this beauty?" flüsterte er leise. „Please", ergänzte er mit flehendem Ton. Erregt von dem Anblick und der Situation nickte ich gönnerisch.

Vorsichtig setzte er sich auf das Bett. Aus der Dunkelheit sah ich plötzlich seine schwarze Hand auf der schneeweißen Haut ihres Hinterns auftauchen. Ich hielt die Luft an. War es zunächst die Angst, dass sie aufwachen könnte, so raubte mir bald die Erotik des Anblickes den Atem.

Wie in Zeitlupe fuhr seine schwarze Hand mit den Fingerspitzen über ihren, in der Dunkelheit, weiß leuchtenden Hintern. Lange blieb seine Hand dort und schien die Festigkeit ihres Hintern zu genießen. Dann fing er langsam an mit seinen Fingerkuppen ihren Rücken hinauf zu gleiten. Je weiter hoch er kam, desto mehr musste er sich selber auf die Seite legen. Als er an ihren Schultern angekommen war, lag er parallel zu ihr in unserem Ehebett.

Minutenlang passierte danach nichts. Gerade als ich mich fragte, ob er eingeschlafen sei, drehte er sich in einer geräuschlosen Bewegung auf den Rücken. Er hob seinen Oberkörper und entledigte sich seines T-Shirts. Im nächsten Augenblick ließ er sich nach hinten fallen, hob Beine und Becken kurz an und streifte Hose und Unterhose ab. Überrascht und schockiert, sah ich in der Dunkelheit kurz seinen riesigen, schwarzen Schwanz auftauchen. Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, hatte er sich im nächsten Augenblick wieder zu meiner Frau gedreht.

Ungläubig stand ich vor meinem Ehebett. Neben meiner hellhäutigen, nackten Frau lag ein nackter, schwarzer Junge. Sein schwarzer Körper hob sich deutlich vom weißen Bettlaken und ihrer schneeweißen Haut ab. Ich hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen, dachte ich. Angst ergriff mich. Angst, dass Franziska aufwachen könnte.

Meine Fassung wieder findend, machte ich einen Schritt auf Sam zu und tippte ihm auf die Schulter. Er drehte seinen Kopf leicht in meine Richtung und schaute mich lange an. „It's OK", flüsterte er. Ich sah seine weißen Zähne in der Dunkelheit aufblitzen. Er grinste. Er drehte sich meiner Frau zu und ließ mich wie einen Idioten unmittelbar am Bett stehen.

Im Bett entstand nun eine leichte Bewegung. Er bewegte seinen Oberkörper und drückte ihn an ihren Rücken. Weiter unten war jedoch noch 10 cm Abstand zwischen seinem Becken und ihrem Körper geblieben. 10 cm, die jedoch bereits von seinem dicken schwarzen Schwanz überwunden wurden, der in dem Spalt zwischen ihren Beinen verschwand.

Dann sah ich, wie das Laken, das die Vorderseite ihres Körpers bedeckte, sich bewegte. Sam hatte seine Hand unter das Laken auf ihren Bauch geschoben.

Die Erotik der Szene ließen meinen Schwanz fast bersten, doch gleichzeitig schnürten mir Angst und Eifersucht mir die Kehle zu. Wieder wollte ich einschreiten, doch dann folgen meine Augen nur stumm der langsamen Bewegung unter dem Laken die stetig nach oben glitt.

Kurz bevor seine Hand ihre Brüste erreicht hatte, drehte er seinen Kopf und schaute mich an.

Sein Blick schien endlose Sekunden auf mir zu liegen. Dann blitzten seine Zähne wieder auf. Grinsend drehte er sich meiner Frau zu.

Erst jetzt wurde mir klar, dass er mir die Gelegenheit gegeben hatte ihn aufzuhalten. Ich hatte es nicht getan.

Meinen Atem anhalten versuchte ich zu hören ob Franziska immer noch gleichmäßig atmete, doch mein Herz pochte viel zu laut.

Sam drückte seinen Kopf ganz vorsichtig gegen die Seite ihres Halses. Sekunden schien er an ihren Haaren zu riechen und ihre Wärme zu genießen. In einer langsamen, vorsichtigen Bewegung zog er daraufhin das Laken, dass die Vorderseite ihres Körpers bedeckt hatte, weg.

Kurz blieb mein Blick auf ihren nun deutlich in der Dunkelheit erkennbaren Brustwarzen liegen. Dann sah ich seine Hand langsam über auf ihre Busen gleiten. Seine Fingerspitzen umspielten dann sanft ihre Brustwarzen. Schließlich verschwanden die Kuppen ihrer Brüsten unter seinen Handflächen.

Mein Herz drohte nun endgültig meinen Brustkorb zu sprengen. Wilde, sich widersprechende Gefühle durchrasten mich. Mein Kehle schnürte sich zu, während die Erregung meinen Körper erschaudern ließ. Verstand sagte mir, dass es nicht mehr lange dauern würde bis Franziska aufwachen würde, doch meine Geilheit ließen mich weiter zusehen.

Eine Bewegung im Augenwinkel zog nun meinen Blick an. Wie in Zeitlupe sah ich, wie der Spalt zwischen ihren Becken Millimeter für Millimeter kleiner wurde. Während Sam sich an sie heran schob, kreiste er leicht mit dem Becken um den Eingang ihres Liebeskanals zu finden.

Ich konnte meine Erregung nicht mehr ertragen. Ich zog den Schlitz meiner Hose auf und holte meinen kurz vor dem Abspritzen stehenden Schwanz heraus. Ich keuchte nun vor Erregung und konnte den Blick nicht mehr vom Schauspiel in meinem Ehebett abwenden.

Dort stöhnte Franziska nun leicht auf. Mir schient es, als würde sie sich nach vorne krümmen und ihre Becken gegen ihn drücken.

Ich fühlte meine Sinne im heranrauschendem Orgasmus schwinden.

Doch dann überschlugen sich die Ereignisse.

Durch den Nebel der meine Sinne umgab, hörte ich die Stimme meines kleinen Sohnes „Mami?" flüstern.

Im Augenblick war der Nebel um meine Sinne verschwunden. Panik war nun das Einzige was ich noch fühlte. Ohne nachzudenken stürzte ich Sekundenbruchteile später in Richtung Tür. Meinen Schwanz in die Hose drückend zog ich schließlich die Schlafzimmertür hinter mir zu.

Meinen Sohn von der Schlafzimmertüre weg ziehend, fühlte ich meine Sinne kurz schwinden während sich mein Schwanz in der Hose entlud.

Meinen Sohn in die Küche tragend betete ich zu Gott, dass er nichts gesehen hatte. „Papi ich habe schlecht geträumt" sagte er als wir in der Küche waren. Während ich ihn seinen schlechten Traum erzählen ließ und Tee kochte, fühlte ich wie das Sperma langsam meine Beine herunter lief.

Endlos schien mir die Zeit in der Küche. Als die nicht endend wollende Schilderung des Albtraumes vorbei war, suchte ich nach Anzeichen ob mein fünfjähriger Sohn etwas gesehen hatte. Zu meiner Erleichterung fand ich jedoch keine.

Die Ungewissheit was im Schlafzimmer vor sich ging trieb mich zum Wahnsinn. Die bedingungslose Geilheit die ich vorher verspürt hatte, war nun in den Hintergrund getreten.

Was würde passieren, fragte ich mich, wenn Franziska aufwachen würde. Würde sie aus dem Schlafzimmer rennen, mich in der Küche sehen und dann alles begreifen? Aber, was konnte ich jetzt noch tun? Oder, so überlegte ich, würde sie die es genießen von so einem Monsterschwanz gefickt zu werden? Meine Geilheit meldete sich zurück und ließ meinen Schwanz in Rekordzeit wieder aufwachen. Überrascht stellt ich fest, wie enttäuscht ich wäre wenn dieser schwarze Junge meine Frau nicht ordentlich durchfickten würde.

Während mein Sohn nun irgend etwas anderes erzählte, stellte ich mir vor, wie Franziska am nächsten Morgen verwirrt, verlegen und sichtbar ausgepowert an den Frühstückstisch kommen würde. Ich stellte mir vor, wie Sam und ich uns wissend angrinsen würden. Ich stellt mir vor, wie ich Sam anerkennend zunicken würde.

Nach einer halben Ewigkeit, in der ich von wilden Stimmungsumschwüngen gefoltert wurde, hatte mein Sohn den - zunächst noch zu warmen - Tee dann ausgetrunken. Während ich ihn am Schlafzimmer vorbei lotste, versuchte ich das eine oder andere Geräusch aufzuschnappen, doch alles war ruhig. Aber auch die Wohnzimmercouch, auf der Sam schlief, war leer.

Im Augenblick als ich meinen Sohn zugedeckt hatte, stürzte ich heftig atmend in Richtung Schlafzimmer.

Dann stand ich vor der geschlossenen Schlafzimmertür. "Deine Frau und ein schwarzer Teenager liegen in meinem Ehebett", dröhnte es in meinem Kopf. Ich versuchte meine schwere Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Je besser mir das gelang, umso mehr glaubte ich das immer wiederkehrendes heiseres aufstöhnen meiner Frau zu hören.

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