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Nachrichten - Zureiter007

am: August 11, 2015, 19:39:15 1 / Cuckold Stories / Die Wünsche eines Devoten Ehemannes Teil 1 (aus dem Netz)

Ich trage diese Fantasien schon sehr lange mit mir herum.
Angefangen hat alles mit dem turbulenten Beginn unserer Beziehung.
Entschuldigt ich bin unhöflich. Ich stelle uns erst mal vor.
Mein Name ist Tim und meine Frau heißt Natascha, wie lernten uns über eine gemeinsame Freundin kennen.
Sie war noch in einer Beziehung aber das schien sie nicht besonders zu stören. Der erste Kuss an diesem Abend besiegelte, rückblickend, mein Schicksal.
Ich verliebte mich unsterblich in diese Frau.

Wir wollten es aber nicht überstürzen, da es ja auch noch ihren Freund gab, der von alledem natürlich erstmal nichts erfahren durfte, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Also haben wir uns zuerst nur heimlich bei mir getroffen. Es war jedesmal wunderbarer a****lischer Sex zwischen uns. Wobei schon damals, meine leicht devote Ader für meine jetzige Frau zeigte.
Es schien ihr auch zu gefallen zwei Männer zu haben. Der eine dominant und der andere eher devot. Es kam öfter vor, dass sie direkt nach dem Sex mit ihm, zu mir kam. Mir wiederum gefiel die Vorstellung dass sie eben noch von ihm gefickt wurde.
Ich hab ihr dann gerne ihre frisch gefickte Muschi geleckt.
Offen haben wir darüber erst vor ein paar Jahren darüber geredet, als ich ihr gegenüber meine Cuckold Fantasien gestand.
Es kam immer öfter vor, dass sie mich zu sich einlud, nur um dann, unter einem Vorwand, zu ihm zu gehen um sich von ihm ficken zu lassen. Es machte sie geil zu wissen, dass ich auf sie warte. Ein paar mal bin ich ihr hinterher gefahren nur um sicher zu wissen, dass sie es mit ihm treibt. Einmal hab ich durch das Fenster zugeschaut wie er seinen Schwanz in ihren geilen Blasemund steckte um sie dann richtig durch zu ficken. Mir wiederum kamen Gefühle hoch die ich nicht einordnen konnte.
Eifersucht, Erniedrigung und unendliche Sehnsucht und Geilheit. Ich hatte einen steifen Schwanz beim fremdfick meiner Freundin. Wenig später trennte sich dann leider von ihm, auch weil er von unserem Verhältnis erfahren hat und sie nicht bereit war mich zu verlassen.
Heute, Jahre später weiß ich was ich bin. Ein Cuckold, der sehr gerne seiner Frau beim fremdficken zusieht und sich an ihrer Geilheit und dem verzehrt nach ihr, seine sexueller Befriedigung erhält.
Das erst mal, als sie es vor meinen Augen trieb , war auf einem Campingplatz. Wir waren mit unserem Wohnwagen im Urlaub hatten schon eine Flasche Wein intus und fummelten an uns herum als ich zu ihr sagte sie solle doch ne rund über den Platz laufen. Wenn ihr einer gefällt, soll sie ihn mitbringen. Meine Frau, normal eher schüchtern, stand entgegen meiner Erwartung auf und sagte "gut, wenn du es willst, schau ich ob ich was passendes finde" gab mir noch einen geilen Zungenkuss knetet meinen Schwanz noch kurz und drehte sich mit einem Lächeln um und lief los.
Da saß ich nun. Ich dachte erst, die steht in zwei Minuten wieder da und sagt sie traut sich nicht. Doch weit gefehlt.
Nach einer endlos langen Stunde sah ich im dunklen zwei Schatten auf unseren Wohnwagen zu kommen. Ich war völlig baff. Da kam meine Ehefrau mit einem anderen Mann , Hand und Hand zu mir und sagte "Hallo Tim, ich hab tatsächlich jemanden gefunden. Das ist Max. Sag Hallo zu Max und sag ihm, was du von ihm möchtest".
Ich war wie vor den Kopf gestoßen und brachte kein Wort außer "Hallo Max" heraus.
Er meinte nur, "Hallo Tim, macht es dir was aus, wenn ich mit deiner Frau ein bisschen Spaß habe?"
"Nein, gerne ja klar" war meine gut durchdachte Antwort.
"Gut" meinte meine Frau, "wir gehen dann mal rein. Du kannst es dir ja hier noch ein bisschen bequem machen. Wir rufen dich sollten wir etwas brauchen".
Und schon waren sie im Wohnwagen verschwunden und ich stand da wie ein Trottel. Nein, wie ein Ehemann, der nun offiziell von seiner Ehefrau zum Cuckold gemacht wird.

am: Dezember 15, 2011, 21:54:12 2 / Ehefrauensplitting / Die Wette ...

Hallo Leute,

ich möchte euch erzählen, was sich die letzten Tage zugetragen hat. Meine Frau Anja und ich sind seit 2 Jahren glücklich verheiratet. Wir unternehmen öfters was mit meinem besten Freund zusammen. Als ich ihm Anja das erste Mal vorstellte, habe ich sofort germerkt, dass sie ihm gefällt. Was scheinbar auch auf Gegenseitigkeit beruht, da ich des öfteren das Gefühl hatte, dass Anja ihm gegenüber auch nicht abgeneigt ist.
Letztens hat sich mein Kumpel bei uns angekündigt - er wollte abends noch aufn Sprung vorbei kommen. Ich merkte sofort, dass Anjas Verhalten sich schlagartig änderte, als sie davon erfuhr. Sie zog an dem Abend ein relativ kurzen Rock an und halterlose Strapse. Auf meine Frage hin, wieso sie Strapse anziehe, erwiederte sie nur, dass sie keine schwarze Strumpfhose zur Hand habe. Ich begnügte mich mit ihrer Antwort und wartete auf meinem Kumpel. Als er abends dann vorbei kam, merkte ich wie Anja ganz aufgekratzt war und versuchte ihre Nervösität runter zu spielen. Mein Kumpel und ich tranken ein paar Biere und unterhielten uns über alte Zeiten. Anja klingte sich irgendwann mit ins Gespräch ein. Mein Kumpel und ich saßen gemeinsam auf dem Sofa. Ich bemerkte, wie Anja sich so auf die Treppe zum OG hinsetzte, dass mein Kumpel ihr unweigerlich unter den Rock schauen konnte. Anfangs versuchte ich möglichst unauffällig mich irgendwie dazwischen zu setzen aber Anja setzte sich auf der Treppe immer wieder so hin, das mein Kumpel vollen Einblick bekam. Er ließ sich nichts anmerken aber mir war sofort klar, dass er ihren String sah. Und Anja tat ihr übrigens um immer schön, wenn er zu ihr sah, die Beine möglichst breit zu machen aber immer noch so "unauffällig" dass ich davon nix merken sollte. Ich konnte ihren weißen, halbdurchsichtigen Slip leicht zwischen ihren Strapsen durchschimmern sehen.
Ein paar Tage später - ich hatte den Vorfall schon fast vergessen traff ich mich mit Steffen auf ein Bierchen in unserem Lieblings Club. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, als Steffen urplötzlich damit anfing das Thema auf Anja zu lenken.
Ich hatte ein paar Bier intus als er plötzlich meinte, ob ich ein paar Nackbilder von Anja hätte. Ich log ihn an und sagte nein. Steffen lies nicht locker und fing mit dem Treppenthema an und dass er denke dass meine Frau richtig fickgeil auf ihn wäre. Weil sie ja auch so breitbeinig da saß.
Wir witzelten noch etwas rum, bis er mit mir wettete, dass er sie binnen eines Abends rumbekäme mit ihm zu ficken. Ich erklärte ihn für komplett wahnsinnig - schließlich kannte ich meine Frau besser und wir waren ja auch noch verheiratet. Irgendwie konnte ich aber nicht abstreiten, dass mir der Gedanke gefiel sie zu testen. Ich erwiederte: "nur unter einer Bedingung". Da ich die nächste Woche eh auf Geschäftsreise bin, schlug ich Steffen vor Anja zu sich einzuladen und in seiner Wohnung Kameras aufzubauen, so dass ich das ganze Treiben von meinem PC aus verfolgen kann.
Steffen gefiel der Gedanke und er willigte sofort ein.
Die nächsten Tage verbrachte er damit unauffällig Cams in seiner Wohnung zu platzieren und mit mir das Bild zu testen.
Der Tag meiner Geschäftsreise rückte näher und ich verabschiedete mich von Anja mit den Worten: " du kannst ja abends mal mit Steffen was unternehmen, dass du nicht so allein bist".
Anja erwiederte ganz desinteressiert: "ja vielleicht - mal sehen - wenn ich Lust dazu habe".

Am ersten Abend auf meiner Geschäftreise, als ich gerade wieder in meinem Hotelzimmer angekommen war, erhielt ich von Steffen eine kurze SMS: "Habe gerade mit deiner Frau telefoniert. Sie kommt in 30min beim mir zum Ficken vorbei *g*. Mach deinen PC an."
Geschockt griff ich zum Telefon und rief Steffen an. Er erzählte mir dass sie ihn gleich nachdem ich losgefahren war angerufen hätte, um sich mit ihm zu verabreden. Wir testeten noch einmal die Cams und ich wartete aufgeregt auf das Erscheinen meiner Frau.

Keine Viertelstunde später meinte Steffen zu  mir: "sie ist da" und er muss jetzt auflegen. Ich rannte zum PC rüber und starrte auf das Bild. Steffen hatte noch Mikrofone aufgebaut, so dass ich auch dem Gesprächsverlauf folgen konnte. Als Steffen die Tür öffnete hat es mich fast vom Hocker gehauen. Meine Frau hatte ein kurzes Kleid an, High Heels und sah aus als würde sie zum Straßenstrich gehen. An Lippenstift hatte sie offenbar nicht gespart.
Steffen bat sie rein und drückte ihr gleich ein Glas Rotwein in die Hand. Meine Frau Anja setzte sich zu ihm aufs Sofa und schlug die Beine übereinander. Ich merkte sofort, dass sie halterlose Strapse trug und irgendwie erkannte ich sofort, dass sie weder BH noch Slip trug. Steffen begann sofort sich mit ihr angeregt zu unterhalten dabei beugte sie sich mehrmal so tief über den Tisch, um Wein nachzuschenken, dass Steffen ihre Hängetitten direkt vor der Nase hatte und nur noch zugreifen brauchte.
Nachdem die beiden sich ca. 1h unterhalten hatten und Anja keine Möglichkeit auslies ihre Reize zur Schau zu stellen, fing sie plötzlich damit an das Gespräch auf Sex zu lenken - genauer gesagt auf Schwanzgrößen. Steffen stieg sofort auf das Thema mit ein und fing an meine Frau immer häufiger zu berühren.


To be continued ...


Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Juni 27, 2007, 22:34:43 3 / Cuckolds Nachrichten / Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo,

da ich schon dannach gefragt wurde, möchte hier von unseren Cuckold-Erlebnissen erzählen. Ich will betonen, dass sich das alles wirklich so zugetragen hat. Nichts ist dazu gedichtet.
Wir hanen seit einiger Zeit einen festen Hausfreund, der uns regelmäßig besucht. Ich will anfangen mit einem Samstag, der schon etwas länger zurückliegt. Ich verbrachte schon den ganzen späten Nachmittag im Badezimmer. Erst ein schönes Vollbad, dann nochmal rasieren und den Körper mit Bodylotion usw. eincremen. Ich zog dann einen schwarzen Slip, ein rotes Top und einen schwarzen Minirock an. Mein Mann meinte nur, ich sähe fantastisch geil aus. Um 20 Uhr klingelte es an der Tür. Unser Hausfreund kam und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. Küsse auf den Mund sind meinem Mann vorbehalten.  Da ist sicher mancher eine andere Meinung. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Mein Mann hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt aufgemacht. Er schenkte ein und wir prosteten uns zu. Sekt regt mich immer besonders an. Unser Hausfreund schaute öfters lächelnd auf meinen Minirock und als wir die Flasche Sekt geleert hatten griff er mir unter den Rock. Leise stöhnte ich auf. Mein Mann hatte eine CD aufgelegt und langsame, romantische Musik drang aus den Boxen. Unser Hausfreund und ich standen auf und tanzten eng umschlungen. Schließlich streifter mein Top über den Kopf und streichelte meinen Busen. Er öfnete meinen Rock und dieser fiel zu Boden. Dann griff er an meinen Slip, doch ich sagte: "Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen!" Ich wollte einfach, dass mein Mann heute nicht alles von mir sieht. Im Schlafzimmer legte ich mich, nachdem ich den Slip ausgezogen hatte, breitbeinig auf das Bett und unser Hausfreund fing an mich zu lecken. Herrlich wie er das tat. Nach ein paar Minuten stand er auf und zog sich auch aus. Dann legte er sich hin und ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Genussvoll saugte ich ihn mir in den Mund. Doch nun wollte ich ficken. Ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Muschi gleiten und ritt auf ihm. Dies ist eine meiner Lieblingsstellungen. Wir wurden beide immer wilder und feuerten uns noch gegenseitig dabei an. Ich weiß nicht wie lange wir so fickten, doch das Wolustgefühl in meinem Unterleib wurde stärker und ich wußte, dass es gleich soweit ist. Ich rief: "Ja ich komme!" und dann kam ich mit lauten Lustschreien zum Orgasmus. Dabei ließ ich mich etwas nach vorne fallen. Ich stieg runter und unser Hausfreund wußte nun genau was ich will. Er kniete sich breitbeinig über mich und ich blies seinen Schwanz. Auch er kam bald, zog seinen Schwanz heraus und spritzte sein Sperma auf meine Brüste, wo ich es verrieb. Etwas erschöpft lagen wir nebeneinander. Nach ein paar Minuten stand ich auf und sagte: "Wir machen gleich weiter!" Ich musste zur Toilette und wollte außerdem nach meinem Mann sehen. Es war mir vollkommen klar, dass er die ganze Zeit an der Schlafzimmertür gelauscht hatte. Ich betrat den Flur und ging zum Bad. Mein Mann saß brav im Wohnzimmer. Ich hauchte ihm einen Kuss zu, wobei ich eine Hand vor meine Muschi hielt. Er sollte sie heute einfach nicht sehen. Ich ging ins Bad und machte erst mal für "kleine Mädchen". Dannging ich zurück und sagte zu meinem Mann (wieder die Muschi verdeckend): "Du kannst dann später wichsen. Lass jetzt blos die Hände von deinem Schwanz, sonst spritzt du einen Monat nicht!" Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer, doch davon will ich ein ander mal erzählen....
So ich hoffe nun, euch hat mein Bericht gefallen und würde mich über Kommentare freuen.

Liebe Grüße

Natascha
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