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Nachrichten - ellokko

am: Februar 01, 2021, 15:36:56 1 / Cuckolds Nachrichten / Demütigung auf die Spitze treiben


Hallo,

Mich beschäftigt aus Perspektive des Hausfreunds die Demütigung des Cuckis. Womit treibt ihr das über das fremdficken hinaus ins Exteme? Welche Settings bieten sich an, welche Praktiken? Was genau steht dabei im Mittelpunkt?
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Dezember 31, 2011, 16:21:56 3 / Ehefrauensplitting / Brief an meinen Mann

An diesem sonnig warmen Maitag bekam ich plötzlich unbändige Lust auf meinen Bekannten. Keine Ahnung wie, aber irgendwie muss er das gemerkt haben. Plötzlich bog er auf einen Feldweg ab um sich „um mal kurz etwas aus dem Kofferraum zu holen“. Wir beide wussten plötzlich, dass das nicht der Grund war. Er stoppte seinen Passat Kombi an einer schwer einzusehenden Stelle. Einen Moment lang sagten wir nichts. Dann lag plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel und es durchfuhr mich heiß und kalt. Ich drehte mich zu ihm und unsere Lippen berührten sich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er machte das gut. Seine Art zu küssen konnte einem den Verstand rauben. Meinen hatte er schon geraubt. Als wäre  ich es gar nicht selber, hörte ich mich sagen „Komm! Ich will Dich!“. „Lass uns nach hinten gehen“, war seine Antwort. Zitternd vor Erregung kletterte ich nach hinten. Er schob derweil die Vordersitze nach vorne. Dann kam er zu mir. „Na, und was jetzt?“ „Keine Ahnung. Worauf hast Du jetzt Lust?“, kam die Antwort. Erneut küssten wir uns leidenschaftlich und seine Hände gingen auf Wanderschaft über meinen ganzen Körper. Jetzt war ich verloren. Ich wollte von diesem Mann gefickt werden. Einfach so. Ungezwungen und ohne ihm verpflichtet zu sein. Dass wir beide verheiratet sind, war mir jetzt ganz egal. Und hatte mein Mann mir nicht schon vor längerem die Erlaubnis gegeben, Sex mit ihm zu haben? Ja, er hatte mich regelrecht dazu ermuntert. Ich verstand das zwar nicht, aber er mochte Gruppensex und da ich es nicht mag, sagte er eines Tages während wir es miteinander taten, „dann tue es mit deinem Verehrer. Ich will, dass du fremd gehst. Tue es. Du darfst es. Ja, Du musst es sogar!“ Schon bei dem Gedanken daran es mit IHM zu tun wurde ich damals sehr feucht und wir hatten richtig geilen Sex. Meinen Mann törnte das einfach an. Jetzt hier auf dem Feldweg sollte es in diesem Moment Wahrheit werden. Endlich geschah, was ich mir selber schon so lange sehnlichst gewünscht hatte. Ich liebte diesen Mann nicht – ich fand ihn einfach als Mann begehrenswert und mein Ehemann hatte mir freie Bahn gegeben. Es gab keinen Grund für ein schlechtes Gewissen – Im Gegenteil.

Ich kann nicht sagen, was er tat, aber seine Zunge in meinem Mund, sein Geruch, diese heissen Küsse und seine Hände auf meinen Brüsten die er auf eine mir unbekannte Art streichelte, machte mich rasend vor Lust. Ich spürte ein Kribbeln am ganzen Körper. Meine Muschi fühlte sich unwahrscheinlich feucht an. Ich hatte das Gefühl, mein ganzes Höschen wäre schon nass und man könnte einen feuchten Fleck zwischen meinen Beinen auf meiner weißen Jeans sehen. Noch war ich fast angezogen während ich neben im saß. Nur meine Bluse war nach oben geschoben und mein BH war geöffnet sodass meine Brüste nackt waren. Was tat ich hier blos? Ich saß mit entblößten Brüsten hinten im VW Passat meines Bekannten und wir küssten uns während er mich fast schon mit den Händen zum Orgasmus brachte. Da bemerkte ich die Beule in seiner Hose. Zitternd vor Erregung öffnete ich seine Hose und berührte seinen erigierten Schwanz und rieb ihn mit der Hand, um nicht zu sagen, ich begann, ihm Einen runterzuholen. Irgendwie mag ich das eigentlich nicht so gerne, aber plötzlich hatte ich unbändige Lust, diesen mir bislang unbekannten Schwanz in den Mund zu nehmen und ihm einen zu blasen. Ich kannte meinen Bekannten in dieser Hinsicht ja noch nicht und ich konnte nicht wissen, ob und wie schnell er davon kommen würde. Aber jetzt war mir alles egal – ich war die personifizierte Lust – und würde er jetzt in meinem Mund kommen, dann würde ich sein Sperma eben herunterschlucken. Nach einer Weile zog er sich Hose und Unterhose aus und war nur noch mit einem T-Shirt bekleidet und dann ging plötzlich alles ganz schnell. Ich konnte es selber nicht glauben, aber ich sagte „Fick mich!“ und prompt drücke er mich zurück in den Sitz öffnete meinen Gürtel und meinen Reissverschluss und riss mir die Hose und mein Höschen quasi vom Leib. Bis auf meine nach oben geschobene Bluse war ich nun völlig nackt. Deutlich konnte ich den Geruch meiner nun schon nassen Muschi riechen, was eigentlich selten vorkommt. Kurz hatte ich Angst, seine Autorückbank könnte davon Flecken bekommen, aber zum Weiterdenken kam ich gar nicht mehr. Er kam vor mich und ich spreizte meine Beine. Ein wenig eng war es in dem Auto für sowas schon. Ich musst meine Füße auf die Lehnen der Vordersitze legen. Geil vor Verlangen entwickelte mein Bekannter ungeahnte Kräfte und schob mich einfach zurecht, bis es ihm quasi passte. Ich liebe es beim Sex auch mal etwas fester angefasst zu werden. Wir küssten uns erneut und dann spürte ich seine Kraft und wie sich sein Körper vor Erregung versteifte. Nun gab es kein Entrinnen mehr. Wenn ein Mann erstmal so weit ist, lässt er nicht mehr von einer Frau ab. Das kannte ich von meinem Ehemann. Aber an Entrinnen verschwendete ich keinen Gedanken mehr – ganz im Gegenteil – ich war nun bereit – nein ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Und dann spürte ich wie sein Schwanz in meine Muschi eindrang. Ich lege meine Hände auf seinen Hintern und zog ihn an mich. Jetzt wollte ich wirklich nur noch von meinem Bekannten gefickt werden. Genau das würde jetzt passieren! Seine Zunge in meinem Mund – die Küsse – sein Schwanz rythmisch in meiner Muschi. Er fickte gut – nicht irgendwie besser, sondern einfach nur irgendwie anders als ich es von meinem Ehemann gewöhnt war. Das tat gut – einfach nur Frau sein – einfach das zu tun wofür Frauen und Männer von der Biologie her geschaffen sind. In meinem Kopf drehte sich alles. Dieser eigentlich fremde Mann in mir – über mir – überall. Seine Küsse – sein Geruch – sein immer stärker und lauteres Stöhnen – mein Stöhnen – unser O R G A S M U S...
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