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Nachrichten - someone

am: April 22, 2019, 15:39:05 1 / Bilder von euch / NRW> Parkplatztreffen

suche die heimlichen Spanner im Raum NRW,Bo-Do-Hg um die Ehefrau vorzuführen und mehr, nach Absprache mit mir dem Ehemann. (TV oder Anydesk zum vorherigen Anschauen vorhanden). KFI

am: August 05, 2018, 00:53:16 4 / Cuckold / Für Neugierige ein Blick ins Innere ...

Hallo Cuckold Freunde.
Ich bin auf Bilder einer Transparenten Doll gestoßen. Ein Farbiger hat gerade sin Riesenglied eingeführt.
Ein tolle Veranschaulichung wie tief der Penis in den Ladies steckt.
Mich turnen die Bilder deshalb an. Vielleicht euch auch?

https://de.m.xhamster.com/photos/gallery/hung-black-bull-fucks-transparent-doll-with-bbc-7061388#
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Juni 29, 2018, 13:15:52 5 / Erlebnisberichte / Urlaubserlebnis

Unser gemeinsames Urlaubserlebnis liegt zwar schon etliche Jahre zurück, doch erinnern wir uns noch sehr gerne daran und möchten es euch nicht vorenthalten. Unser Abenteuer begann mit einer E-Mail aus Barbados, eine Karibikinsel in den kleinen Antillen. Georg, ein Mulatte, der in Österreich Theologie (kath. Religion) und Philosophie (Sprachen und Kulturen des alten Orients) studierte und den wir hier kennen gelernt haben, hatte sich bei mir gemeldet. Er ist nach seinem Praktikum wieder in seine Heimat zurück gegangen, wo er bei seinen Eltern, die ein Hotelresort in Barbados führten, mitgearbeitet hat.

Nunmehr hat er uns, wie seinerzeit zugesagt, eine Einladung ausgesprochen, ihn dort zu besuchen. Ich habe mit meiner Frau darüber gesprochen und da es bis Ende April noch eine gute Reisezeit war, mussten wir uns schnell entscheiden. Ich nahm mir im April 14 Tage frei und beide flogen wir via Frankfurt nach Barbados (9 Stunden mit einer Zeitverschiebung von 6 Stunden).

Am Flughafen hat uns Georg abgeholt und im Hotelresort erhielten wir ein Zimmerupgrade mit einem schönen Strandblick. Wir verbrachten dort erholsame Urlaubstage auch mit einem besonderen erotischen Kick. Georg zeigte uns etwas von seiner Insel. Er war auch im Spa-Bereich als Vitalmasseur tätig. Die Ausbildung machte er in Österreich neben seinem Studium und die Praxis holte er sich in Indien während seiner Studiumzeit.

Die Insel selbst war wunderbar, lediglich das Wetter war nicht immer sehr freundlich. Das Hotel, wo wir untergebracht waren, war sehr schön und einladend, das Hotelpersoal sehr freundlich und das Essen hervorragend.

Georg, ein Brite mit karib. Abstammung, war sehr zuvorkommend und hat sich um uns sehr gekümmert. Besonders dann auch um meine Frau. Er war dort bei seinen Eltern unter anderem auch als Vitalmasseur tätig. Nachdem das Wetter auch immer wieder regnerisch war, buchte ich bei ihm für meine Frau zunächst mal eine Ayurvedamassage. Diese Massage führte er auf unserer Suite aus. Die Massageliege brachte er mit. Das Ambiente war dafür sehr gut geeignet und ich stellte fest, dass er sein Handwerk verstand und es auch meine Frau als sehr angenehm empfand.

Danach haben wir auch über andere Massagen gesprochen, auch die nicht offiziel angeboten wurden, wie Tantramassage, da er sich in Indien näher mit Tantra und Kamasutra beschäftigt hatte. Im Anschluss danach am Abend unterhielt ich mich mit meiner Frau über diese Form von Massage. Zunächst jedoch bemerkte ich bei meiner Frau, dass sie sich wenig interessiert zeigte. Am nächsten Tag besuchten wir den Wellnessbereich und dort eine Sauna, da das Wetter auch an diesem Tag bewölkt war. Es war sehr ruhig und gemeinsam suchten wir zunächst die Ruhezone auf, bei der wir Georg antrafen, der einen freien Tag hatte. Gemeinsam gingen wird dann in eine Biosauna, da meine Frau eine finnische Sauna nicht so verträgt. Er hatte zunächst ein Saunatuch um seinen Körper gewickelt, dass er jedoch dann abstreifte, nachdem er uns einen Aufguss machte.

Nicht zu übersehen und auch für meine Frau ersichtlich war sein beachtlicher Penis. Er verfügte über einen dicken Penis, der nicht nur beschnitten war, sondern zudem mit einem besonders ausgeprägten Eichelkopf versehen war. Ich beobachtete meine Frau und sah, wie ihre Blicke zunächst auf seinen sportlichen Körper und dann auf seinen Penis fielen.

Ich gebe ehrlich zu, dass mich meine Gedanken dann im Ruhebereich nicht mehr los lassen sollten und ich es sehr erregend empfand, meine Frau von Georg verwöhnen zu lassen. Aber wie sollte ich es anstellen ? Ich durfte nichts überstürzen.


Am Abend auf dem Zimmer stellte ich fest, dass meine Frau besonders erregt war und das wollte ich zunächst mit einer Ölmassage ausnützen. Auch die Verbalerotik hat sie angetörnt. Es sollte prickeln und knistern. Die Erregung fand schließlich ihre Steigerung in ihrer Bemerkung, dass sie besonders einen dicken Penis mag mit einer großen Eichel und einem schönen Hodensack. Ich unterstütze sie damit, dass ich auf Georg verwies, den sie heute nackt sah. Sie wurde sehr geil und stimmte letztendlich nun auch einer Tantramassage zu.

Am nächsten Tag meinte sie jedoch, ob es schon gut sei, einen Termin mit Georg auszumachen und was ich davon halten würde. Ich überzeugte sie, auch mit dem Hinweis, dass es sich lediglich um eine Ganzkörpermassage handeln würde, die ihr sicherlich sehr gut tun würde und sie selbst entscheiden könne, wie weit er gehen darf. Zudem gestand ich ihr, dass ich es sehr erregend finden würde, wenn Georg so eine attraktive Frau mit toller Figur, wie sie es sei, massiert werden würde.

Ich machte also mit Georg für die nächste Woche am Abend einen Termin aus. Das Treffen sollte noch reizvoller sein, indem ich meiner Frau in den nächsten Tagen einen Orgamsus verwehrte. Ich wusste, dass sie dann sehr erregt war. Am Tag des Treffens war meine Frau schon den ganzen Tag angespannnt, nervös, neugierig und offensichtlich auch sehr erregt.

Nach dem Abendessen machte sie sich im Badezimmer noch frisch, streifte einen netten Slip über und trug darüber ihren Bademantel. Ich öffnete eine Flasche Rotwein und bei zwei Gläsern Wein meinte sie, dass ihr Herz stark klopfe und sie sehr aufgeregt sei. Ich versuchte sie zu beruhigen indem ich ihr versprach, dass während der Massage ihre Aufregung weichen würde und sie es nur mehr angenehm empfinden würde und sie sich gehen lassen sollte, da ich ja bei ihr sei. Pünktlich gegen 21:00 Uhr klopfte es an der Tür. Meine Schilderung findet eine Fortsetzung.......

am: Mai 23, 2018, 09:08:08 7 / Cuckold Stories / auch so eine Art never inside

hier meine geschichte über die ich mich gerne mit dominanten männern austauschen würde, dann kann ich auch gerne noch mehr details erzählen:
ich hatte 5 jahre lang eine affaere mit einer juengeren frau, die total verliebt war in mich. sie wusste von anfang an von meiner freundin und das ich mich nicht trennen wollte, dennoch hat sie mitgemacht quasi als meine geheime zweitfrau, wie sie das immer bezeichnet hat (mit meist traurigem unterton). dennoch konnte ich nicht meine finger von ihr lassen noch sie ihre von mir.
im letzten halben jahr wurde die beziehung zu meiner freundin immer weniger emotional und die zu der affaere immer heftiger, was ich sie auch habe merken lassen, bis hin dazu, dass ich ihr offen sagte, dass ich sie liebe. sie war mittlerweile jobmaessig 150 weit weg gezogen und hat dann dort heftige avancen von ihrem, wie sie sagte, lieblingskollegen bekommen. und diese hat sie dann offensichtlich angenommen und die affaere mit mir beendet. zu dem zeitpunkt war ich dann total am boden, habe ihr fast angeboten sie zu heiraten, wollte mein komplettes leben veraendern, hatte mich in der zeit dann auch von meiner freundin getrennt. sie hat dann den kontakt erstmal zu mir eingestellt und wollte von dem allen nichts wissen.
ein dreiviertel jahr spaeter hat sie sich wieder gemeldet und ein jahr spaeter erzaehlte sie mir, dass sich der kollege, ihr freund sich ganz spontan von ihr getrennt hat weil er zurueck ist zu seiner frau, die er fuer sie verlassen hatte. ich hatte weiterhin telefonischen kontakt zu meiner ex-affaere und sie erzaehlte mir dann von ihrem chef, der mitbekam, dass es ihr nicht gut geht und ihr seine hilfe angeboten hat, wie auch immer. es kam wie es dann kommen musste, sie landete mit ihrem Chef, der 20 jahre aelter ist als sie und auch frau und kinder zu hause hat im bett und ab da war sie seine affaere.
wie die aktuelle lage ist weiss ich nicht, da der kontakt wieder sehr spaerlich geworden ist und wir nicht mehr ueber diese dinge reden, wenn wir ueberhaupt noch telefonieren. dennoch liebe ich diese frau immer noch und denke eigentlich taeglich an sie, auch wenn das ganze nun schon 5 jahre her ist.
der gedanke, dass sie sich jetzt von ihrem alten chef ficken laesst macht mich teilweise sehr eifersuechtig und dennoch geilt es mich total auf, dass er jetzt seinen schwanz in ihre loecher steckt in die ich nicht mehr darf. in meiner phantasie schaue ich ihnen heimlich oder auch mal offen zu und wichse mir meinen schwanz dazu. das ist eine häufige fantasie wenn ich mich zum orgasmus wichse.

am: April 29, 2018, 13:41:47 8 / Sonstige Geschichten / Spielchen in der Sauna

Nachdem ich jetzt erfahren habe, dass auch etwas andere Geschichten gepostet werden dürfen, werde ich auch hier ab und zu eine posten. Denn hauptsächlich schreibe ich querbeet, nicht nur Cuckolds. Urheberin bin ich. Falls also jemand die Geschichte anderswo findet und sie wurde nicht von Doris Anbetracht veröffentlicht, meldet es mir bitte. Danke  spitzeabnick

Seine Hand streichelte das nasse Tal. Finger drangen in die Quellregion ein und drückten gegen einen Punkt, der noch mehr von dieser wunderbaren Nässe erzeugte. Dazu ein Stöhnen, aus tiefster Kehle, voller Inbrunst. Die Wände um seine Finger bewegten sich, massierten unablässig, den Widerstand nicht durchbrechend. Sein Mund war derweil mit den zarten Knospen der Jungfrau beschäftigt. Die Lippen darüber gestülpt, einsaugend, beißend und das kleine Weibsbild zum Wahnsinn treibend.

»Fick mich doch endlich. Ich will dich, ich bin so scharf.«

»Du musst noch warten, Schätzchen. Wir hatten eine Vereinbarung. An die halte ich mich.«

Sonya ächzte auf. Sie wollte endlich wissen, wie sich Thanos‘ Glied in ihrem Körper anfühlte, in ihrer Pussy. Nicht nur in ihren Händen und ihrem Mund. Aber das waren die einzigen Körperteile, die er ihr erlaubte. Nur weil er meinte, zu alt für sie zu sein, sollten sie bis zur endgültigen Vereinigung warten, bis sie volljährig sei. Aber sie wollte es jetzt. Zumal sie bereits 20 Jahre alt war. Für ihren Geliebten begann die Volljährigkeit erst mit 21, absolut unsinnig.

Thanos, der erfolgreiche Geschäftsmann liebte das junge Wesen neben sich. Er hatte alle Zeit der Welt, die Befriedigung mit den Händen reichte ihm völlig aus, zumal sie freiwillig kamen. Nicht mehr lange und das erste Mal könnte vonstattengehen. Noch nie zuvor in den 40 Jahren seines Lebens war ihm eine solch ungeduldige Frau begegnet. Jungfrauen gehörten allerdings bisher auch noch nicht dazu.


»Ich gehe eine Runde schwimmen. Kommst du mit, Thanos?«

»Nein, lass mal. Ich werde zuerst diesen Bericht beenden. Aber geh nur. Momentan sind nicht viele Gäste im Hotel. Vielleicht komme ich nachher dazu.«

Immer noch wuschig mit dieser Lust nach mehr zog Sonya ihren knappsten Bikini an, von dem sie wusste, das Kleidungsstück machte ihn verrückt. Sie würde seine Grundsätze schon noch in ihren Festungsmauern erschüttern.

Im Becken spielten zwei junge Männer, die sich zum Verwechseln ähnlich sahen,  Ball. Dem Aussehen nach zu urteilen ihr Alter. Pfiffe ertönten, als sie einer Venus gleich und in den Bewegungen beabsichtigt ins Wasser stieg. Diese Beachtung war wundervoll. Aber irgendwie reizte sie auch. Mit kräftigen Zügen durchschwamm sie das Wasser. Kühl, erfrischend und dennoch aphrodisiakend. Dabei vergaß sie, dass das knappe Oberteil nicht zum Schwimmen geeignet war und sich entsprechend verschob. Nachdem sie ihre Bahnen geschwommen war, wo sie die Beobachtung der beiden jungen Männer förmlich über ihren Körper gleiten spürte, stieg sie mit einem besonderen Hüftschwung wieder aus dem Wasser heraus. Ihre Brüste wippten und ihre Knospen standen ab. Die Erregung war nicht, wie erwartet, abgeklungen, sondern hatte sich gesteigert. Da nun schon einmal alles frei lag, öffnete Sonya den Verschluss und entfernte das Oberteil komplett. Noch war ihr Fleisch fest, warum also nicht zeigen.

Kurz blieb sie stehen und überlegte, was sie tun sollte. Ihre Wahl fiel auf die Sauna. Thanos liebte Saunagänge und vielleicht kam er ja bald herunter. Nach einer schnellen Dusche verschwand auch das Höschen. Abgetrocknet betrat die junge Frau die Saunakabine, denn trocken beginnt man besser zu schwitzen. Es war eine dieser nicht ganz so heißen Saunen, sodass man sich auch längere Zeit darin aufhalten konnte.

Das Handtuch auf der Holzbank ausgebreitet, legte sich Sonya darauf. Beine angewinkelt, damit es bequemer war. Die Tür ging auf und die beiden jungen Männer kamen herein. Aus den Augenwinkeln sah sie sich setzen. Ihre Körper konnten sich sehen lassen und hatten eine Ähnlichkeit von der Statur wie Thanos‘ durchtrainierter Leib.

In sich spürte sie plötzlich eine Unruhe, ein Verlangen. Immer noch ein wenig aufgegeilt von den Spielchen oben im Zimmer fing sie an, sich auf der Bank zu rekeln. So, als wären die beiden gar nicht vorhanden. Thanos liebte Voyeurismus, öffentliche Nacktheit und gerne kam sie dieser Bitte nach, wenn es ihm danach gelüstete. Dieses Mal wollte sie es.

Ihre Finger glitten über ihren weichen Bauch, die Brüste, auf denen sich erste Schweißtropfen bildeten. Die Knospen verhärteten sich unter der Berührung wieder und ein Schauer jagte durch den Bauch zum Unterleib. Mit geöffneten Schenkeln rutschte das Becken auf dem Handtuch leicht hin und her, da in Sonya eine Glut loderte, die entfacht werden wollte, brennen.

»Du bist ja ganz schön geil. Machst du das, um uns anzutörnen«, fragte jetzt einer der jungen Männer.

Die Augen auf den Sprecher gerichtet, antwortete die junge Frau nicht sofort. Die Musterung zeigte die Erregung, nicht nur von einem, sondern von beiden, die Zwillinge zu sein schienen.

»Nein, wie kommst du denn auf diese Idee?«

»Na, wer so an sich herumspielt, während andere zugucken, der will was mehr. Sollen wir dich ficken?«

Das magische Wort. Ja, Sonya wollte gefickt werden, aber von Thanos, nicht von den jungen Kerlen hier. Obwohl deren Schwänze nicht zu verachten waren, dem Maß nach dem ihres väterlichen Freundes ähnlich.

»Ich bin nicht zu haben. Sorry Jungs.«

So schwer es ihr auch fiel, das Spiel zu beenden und nicht zu erleben, wie es wäre, stand sie auf, raffte das Handtuch um sich und verließ die Sauna. Hinter der Tür sog sie tief den Atem ein und entließ ihn langsam durch ihren Mund. Es wurde höchste Zeit für richtigen Sex.

Ein weiteres Mal stellte sie die Dusche an und schwemmte den wenigen Schweiß von der Haut, als sie plötzlich ihre Brüste von zwei starken Händen umgriffen fühlte.

»Haben dir die Zwei gefallen?«

Überrascht sah Sonya in Thanos‘ Augen, die Lachfältchen in ihren Winkeln bildeten.

»Meine kleine Sonya, meine Prinzessin. Ja, sei nicht so verlegen, ich habe dich beobachtet. Das Spiel mit den beiden hat dich heiß gemacht und umgekehrt.«

»Thanos, ich …«, begann sie.

Ein Finger legte sich auf die Lippen.

»Psst, nichts sagen.« Seine Erregung presste sich gegen ihre straffen Pobacken.

»Willst du mehr?«

Als Antwort bewegte sich ihr Po drückend gegen sein Becken, wobei sein Penis in die Spalte rutschte, da sie sich gleichzeitig auf die Zehenspitzen begab.

»Nicht so schnell, mein kleines wildes Fohlen.«

Küsse bedeckten nun ihren Nacken, während das Wasser weiterhin über ihren Körper rieselte. Kräftige Finger zwirbelten ihre Knospen, steigerten die Erregung, das Verlangen nach einer Vereinigung. Mit dem Rücken lehnte sich Sonya gegen Thanos, während er mit ihrem jugendlichen Körper spielte und kleine Seufzer entlockte.

»Du bist ganz schön geil. Du brauchst wohl wirklich Sex. Was hältst du von den beiden jungen Männern?«

Der plötzliche Themenwechsel erschreckte Sonya. Insgeheim hatte sie sich beim vorigen Spiel vorgestellt, wie es wohl wäre ...

»Ähm, tja ...«, stotterte sie daher los.

»Du fandest sie geil, gib es zu. In deinem Kopf sahst du sie schon deine schöne liebliche Pussy öffnen und endlich zur Frau zu machen.«

»Thanos«, begann Sonya, »das waren nur Gedanken, bitte, ich werde dir nicht untreu.«

Der ältere Mann hinter ihr lachte auf. Schnell drehte sie sich zu ihm um. Sein Gesicht sah erheitert aus. Unsicher fasste sie an seine Erektion. Kniete sich auf den Boden und nahm diese in den Mund. Sein Lachen verstummte. Gekonnt spielte ihre Zunge mit der Männlichkeit, die sie ausfüllte. Es dauerte nicht lange und ihr Liebhaber kam. Für Sonyas Empfinden zu schnell. Aber ein Blick in sein Gesicht sagte ihr, es war in Ordnung. Seine Finger glitten unter ihr Kinn und zogen sie nach oben. Nach einem Kuss trat er einen Schritt zurück.

»Du willst endlich eine Frau sein, meine Kleine, stimmt’s«, flüsterte er gerade noch hörbar.

Sonya nickte. Ja, Thanos sollte sie zu seiner Frau, seiner Geliebten machen.

»Warte hier, ich komme gleich wieder.«

Sie sah ihm hinterher, dem durchtrainierten Muskelspiel in der Bewegung. In sich spürte sie den Vulkan brodeln. Die Aufregung, ob er ihrem Wunsch nachkäme.

Mit geschlossenen Augen stand die junge Frau weiterhin unter der Dusche, die ihren Körper zärtlich umspülte, als sie plötzlich wieder Finger an ihren Brüsten bemerkte. Diese waren langgliedriger als die von Thanos. Entsetzt öffneten sich ihre Augenlider. Vor ihr standen die beiden jungen Männer aus dem Schwimmbad und der Sauna. Ihre Reaktion war abwehrend. Nein, das durften sie nicht.

»Du siehst ein bisschen geiler aus als noch eben in der Sauna«, hauchte ihr einer der beiden ins Ohr. »Komm, wir spielen ein wenig.«

»Nein!«

»Wir sind auch ganz lieb zu dir.«

Zwei Arme stemmten sich gegen die Fliesen und sperrten sie somit ein. Lippen pressten sich gegen ihre. Sie fühlten sich weich an und gleichzeitig fordernd.

Sonya wollte schon ihren Kopf zur Seite drehen, als sie Thanos' Stimme vernahm.

»Hallo!«

Endlich. Er kam ihr zur Hilfe. Nicht auszudenken ... Weiter dachte die junge erregte Frau nicht mehr. Das Nachfolgende versetzte sie in Erstaunen.

»Wie ich sehe, habt ihr meine kleine Prinzessin gefunden. Geht liebevoll mit ihr um und versaut sie nicht zu viel.«

Sonya knickten die Beine ein. Hatte sie richtig gehört? Die beiden sollten ... Die Gedanken wirbelten nur so in ihrem Kopf herum. Thanos ließ es zu, dass zwei wildfremde Männer mit ihr Sex haben würden? Sie entjungferten? Das kostbare Gut, das sie ihm allein schenken wollte, schon seit drei Jahren, gab er einfach weiter? Ohne sich mit ihr abzusprechen?

Weiter kam sie nicht. Kräftige Arme hoben sie empor und trugen sie in einen anderen heißen Raum, während die Lippen noch immer ihren Mund verschlossen. Die Unterlage war weich und warm.

Hände glitten über ihre feuchte Haut, verwöhnten die intimen Stellen, die erogenen Zonen. Wollüstige Schauer durchzogen ohne Ende den Körper der jungen Frau. Der Schritt befeuchtete sich immer weiter, bis Sonya unter ihrem Po die Feuchtigkeit spüren konnte.

Ihr Körper bot sich windend den beiden Männern an. Das Becken hob und senkte sich. Über ihre Lippen fleuchten Stöhnlaute und Seufzer. In Sonyas Kopf schwirrten die Gedanken, wägten das Für und Wider ab. Einerseits wollte sie gerne endlich eine richtige Frau werden, andererseits von Thanos, nicht von den beiden Anwesenden, die ihr Spiel mit der Lust an ihrem Leib sehr gekonnt vollzogen.

Plötzlich spürte Sonya in jeder Hand die Härte der jungen Männer, deren Namen sie immer noch nicht kannte.

»Wie heißt ihr?«

»Jaro und Bras, du geiles Weib«, sagte der Linke. »Aber wer wer ist, das ist egal. Wir wollen nur ein bisschen Spaß mit dir haben. Du hast ja schon welchen mit uns. Ganz nass ist deine Möse, sie tropft richtig.«

Finger streichelten durch die Spalte, spreizten die Lippen und umkreisten den Kitzler.

Sonya spürte einen Höhepunkt nahen, öffnete ihre Beine weiter, damit ... Sie wollte endlich einen Schwanz in sich spüren. Auffordernd hob sie ihr Becken. Aber weder Jaro noch Bras erfüllten ihr den Wunsch. Ihre Glieder befanden sich weiterhin in Sonyas Händen. Die Finger umschlossen das heiße Fleisch und begannen rhythmisch mit den Bewegungen, um diese zu massieren.

Nun stöhnten die beiden jungen Männer auf. Ihr Fingerspiel verstärkte sich, forderten dieJungfrau heraus. Fingerspitzen hoben ihre Knospen, drehten sie, zogen sie lang. Andere drangen vorsichtig in ihre Pussy ein, bis sie zu jenem vermaledeiten Widerstand kamen und dort stoppten. Lippen umgarnten ihre feuchte Haut, leckten die entstandenen Schweißtropfen ab.

Der Rausch der Ekstase hielt Sonya gefangen. Die Gedanken hörten auf, sich zu wehren. Alles drängte zu der Erfüllung der Fraulichkeit, dem Erleben der endgültigen Penetration, um keine Jungfrau mehr zu sein.

Sie schrie auf, als eine Welle erst ihr Becken durchschüttelte und sich anschließend auf alles ausweitete. Sterne funkelten vor ihren Augen, ihr Herz hämmerte unglaublich schnell und der Atem presste sich stoßweise aus ihrem Mund.

»Mehr ... ahhh ... fickt mich!«

Die Schwänze in ihren Händen begannen zu pulsieren und das Sperma spritzte Sonya auf Bauch und Brust.

Die Finger aus ihrer Pussy landeten im Mund und Sonya sog ihren eigenen  Geschmack auf, den Schleim und ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Die Nase nahm den Geruch der Weiblichkeit auf. Die junge Frau wollte noch mehr.

»Macht schon!«

»Oh, meine kleine holde Schönheit ist aber ganz schön süchtig nach Sex«, vernahm sie mit einem Mal durch den Schleier der Ekstase. »Da lasse ich mich nun nicht mehr länger bitten.«

Thanos, endlich. Sonya hielt die Augen geschlossen und spürte jemanden zwischen ihren Schenkeln. Bereitwillig hob sie das Becken, lud ein, zu vollbringen, was sie seit Jahren ersehnte.

Die Spitze einer Männlichkeit, so vertraut, setzte an ihrer Öffnung an. Langsam glitt sie in die geschwollene Enge herein, dehnte sie aus und stoppte.

»Nein!!!! Bitte, mach mich endlich zu deiner Frau!«

Sonya versuchte, dem Mann ihr Becken entgegenzudrängen, sich zu nehmen, was sie begehrte. Aber er war schneller und zog sein Glied wieder aus ihr.

Erbost öffnete sie die Augen. Thanos grinste.

»Mein kleiner Schatz ist so schrecklich ungeduldig.«

»Thanos, bitte ...«, winselte Sonya. »Ich bin bereit, deine Frau zu werden.«

»Wirst du dich für mich teilen?«

Sonya stockte der Atem.

»Ich öffne mich für dich. Meine Lippen teilen sich, um dir den Eingang zu ebnen. Durchstoße die Mauer.«

Das war das, was sie ausgemacht hatten. Ihre Antwort auf seine Frage.

Entspannt ruhte ihr Körper auf der weichen Unterlage. Bras und Jaro liebkosten sie weiterhin, trotz Thanos' Anwesenheit.

»Deine dunkle Haut glänzt, die Schweißerlen funkeln wie kleine Diamanten im Licht. Dein Atem bebt, der Puls ist an deinem langen grazilen Hals zu sehen. Der Rhythmus zeigt mir, dass du aufgeregt bist. Deine Scham ist geschwollen, bereit, mich zu empfangen. Die letzte Mauer soll fallen.«

Bei den letzten Worten stieß Thanos zu.

Sonya schrie auf. Das Glied durchstieß das Hymen, ein kurzer Schmerz zuckte durch ihren Verstand, bevor die Wollust das Zepter übernahm und die Stöße des Mannes bereitwillig in Empfang nahmen.

»Setz dich auf mich, meine Frau. Reite mich und such dir deine Erfüllung.«

Sonya war wie in Trance, kam seiner Aufforderung nach und sah kurz den feinen Blutfilm auf seinem Glied. Endlich eine Frau.

Noch tiefer drang die Männlichkeit in ihre geöffnete Pussy ein. Mit kreisendem Unterleib drängte sich Sonya gegen Thanos' Becken, als wolle sie ihn verschlingen. Jaro und Bras saugten derweil an ihren Knospen und sandten Wellen der Erregung wie über eine Hochspannungsleitung durch ihren gesamten Körper.

 Die Zeit schrumpfte zu einer Unendlichkeit der Glückseligkeit, kein Gefühl für Minuten oder Sekunden. Nur die Ekstase genießend, die sie nicht mehr verlassen wollte.

Sonya schwebte in den Sternen, schwerelos.

 Ihr Ziel war erreicht.


»Guten Morgen, Sonya«, weckte sie die tiefe Stimme ihres Mannes. »Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Heute bekommst du dein lang ersehntes Geschenk von mir.«

Die zärtlichen Küsse auf ihre Nasenspitze weckten sie vorsichtig.

»Welches lang ersehnte Geschenk meinst du, Thanos?«, murmelte Sonya, sich auf dem Laken rekelnd.

»Heute mache ich dich zu meiner Frau.«

Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht, der wunderschöne Traum der letzten Nacht war die Vorfreude auf den Tag gewesen. Der feuchte Fleck an ihrem Po die Erregung im Schlaf.

»Ja, Thanos. Ich liebe dich.«

am: April 29, 2018, 13:32:42 9 / Ehefrauensplitting / Das Geschenk an meine Frau

Eine ganz frische Geschichte, viel Spaß beim Lesen. Bitte beachten, die Urheberin bin ich, falls jemanden die geschichte anderweitig begegnen sollte, also nicht mit Doris Anbetracht als Autorin, bitte meldet es mir. Danke  genausooo_

Manche werden wohl sagen, ich sei verrückt, mir das angetan zu haben. Aber seien wir ehrlich miteinander, hat nicht jeder Mensch so seine Perversitäten?

Meine Frau Eva und ich waren zu dem Zeitpunkt fünf Jahre verheiratet. Nicht sehr lange, das stimmt. Unser Altersunterschied betrug 18 Jahre und sie war ganz unbefleckt zu mir gekommen. Im Gegensatz zu mir, der ich keine Gelegenheit ausgelassen hatte, jede Möglichkeit mitzunehmen, die sich mir bot. Entsprechend empfand ich mit der Zeit, dass sich Eva etwas mit mir langweilte, nicht, weil wir nicht ausreichend Sex praktizierten, sondern eher, weil sie nur mich im intimen Bereich kannte.
Verbotene Früchte reizen und ich wollte verhindern, dass sie unerlaubte naschte, denn das wäre unserer Beziehung abträglich gewesen.

So arrangierte ich einen besonderen Abend für meine liebliche Eva. Ein rassiges Weib mit langen dunklen Haaren und Augen. Vollbusig, ihrer Jugend wegen schön fest und drall. Ich hatte bereits beobachtet, dass sie ihrem Trainer besondere Blicke zuwarf, auch diversen Kellnern. Da war Vorsicht angesagt. Meine junge Frau suchte das Abenteuer, wollte mehr kennenlernen. Verdenken konnte ich es ihr nicht. Schließlich wusste ich aus eigener Erfahrung, wie vielfältig neue Partner zum Spielen waren.

»Eva, mein Schatz«, begann ich daher nach dem Abendessen, »zieh dir doch bitte etwas Reizendes an und komm in die Bibliothek.«
»Etwas Reizendes, Ulf?«
»Ja, so, als wenn du mich unterwegs verführen wolltest, Eva. Du weißt schon ...«, beendete ich meine Ansage mit einem Augenzwinkern.
Sie verschwand, wohl um meiner Bitte nachzukommen. In der Zwischenzeit begab ich mich in die Bibliothek und setzte mich in meinen bequemen Lesesessel. Die Nacht würde lang werden, das wusste ich. Im Kamin knisterte ein wärmendes Feuer und im Raum befanden sich bereits zwei junge Männer in Anzügen.
»Guten Abend, Herr Baron«, begrüßte mich einer der beiden. »Sind Sie sicher, dass Sie dabei zuschauen wollen?«
»Machen Sie sich keine Sorgen um meine Anwesenheit. Geben Sie einfach nur meiner Frau, was sie sich wünscht. Machen Sie sie glücklich. Und denken Sie daran, meine Herren, wenn sie Stopp sagt, wird sofort abgebrochen. Ein Eingreifen meinerseits sollte nicht notwendig werden.«

Der Leser wird nun in etwa erahnen, was mein Plan beabsichtigte. Ja, ich würde meiner Frau zwei Männer gönnen. Für sie Wildfremde, ebenso für mich. Dennoch stimmten die Voraussetzungen mit meinen Vorstellungen überein und so sollte der Abend seinen Lauf nehmen.

Eva betrat die Bibliothek in einem schwarzen Lederkleid, das obenherum hauteng anlag und dadurch ihre wunderbaren Rundungen sehr vorteilhaft betonte. Das Dekolletee zeigte ihre Brüste wie Äpfel, die gerne herausspringen wollten. Ab der Taille ging der Rockteil in einen weit schwingenden Glockrock über.  Ich kannte meine Frau, entweder trug sie nur einen String darunter oder gar nichts. Uns überkam nämlich häufig die Lust und sie ermöglichte mir gerne jederzeit Zugriff auf ihre Weiblichkeit, um meine Männlichkeit genießen zu können.
Ihre Augen erblickten sofort die Gäste und und schweiften unmittelbar zu mir. Die erste Überraschung gelang.
»Ulf?«, fragte Eva. »Warum hast du mir nicht gesagt, dass wir Gäste haben. Ich hätte etwas vorbereitet. Ich werde dann wieder gehen, damit ihr über die Geschäfte in Ruhe reden könnt.«
»Komm einmal her, mein Täubchen.«
Meine Finger verstärkten die Aufforderung mit einem Winken. Auf ihren hohen Stilettos schwebte sie zu mir. Der Rock schwang mit ihrem Hüftschwung aufreizend und ich erkannte, dass einem der Herren plötzlich die Anzughose spannte. Perfekt. Ihm gefiel meine schöne Frau schon einmal.
Sie lehnte sich zu mir herunter. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange.
»Eva, die beiden Herren sind für dich gekommen. Ich möchte, dass du erfährst, wie es mit einem anderen Mann ist oder besser, direkt mit zwei Männern gleichzeitig, falls du das möchtest.«
Entsetzte Augen starrten mich an. Damit hatte ich gerechnet.
»Ulf, was soll das?«, wisperte Eva. Nichts war ihr peinlicher, als vor anderen Menschen zu streiten, was auch nicht in meiner Absicht lag.
Meine Hand griff unter ihren Rock. Wunderbar, sie trug nichts und ihre Spalte fühlte sich heiß und feucht an. Bestimmt gab es einen Appetizer in Form eines Vibrators, um Intimitäten schneller anlaufen zu lassen. Sie wehrte sich nur leicht, wie gesagt, Streit vor anderen ...
»Eva, mein wunderbarer Schatz, ich mache dir ein Geschenk. Nimm es an und gönne dir einen besonderen Abend oder lass es bleiben, dann aber für immer.«
»Ulf, bitte, Ich liebe dich. Was soll ich mit einem anderen Mann oder gar gleich zwei?«
Inzwischen hatte ich den Rock gelüftet, sodass die beiden die Schönheit meiner Frau besser erkennen konnten. Nun stand auch die zweite Anzughose wie ein Zelt ab. Perfekt.
»Eva, ein Geschenk, einmalig. Ein Mann im Leben reicht nicht, um die Sehnsucht nach dem Unbekannten zu stillen. Und bevor du jemals auf die Idee kämst, mich zu betrügen, erlaube ich dir eine Nacht mit diesen Beiden hier. Sei dir gewiss, ich werde alles, was du mit ihnen anstellen möchtest, akzeptieren. Einzige Voraussetzung, ich bin die gesamte Zeit über anwesend und beobachte deine Lust, deinen Spaß, deine Hingabe an zwei dir wildfremde Männer. Und bevor du ablehnst, weil du mir ewige Treue geschworen hast, du wirst mir nicht untreu, denn das ist ein Geschenk, das ich dir gönne.«
»Wenn das so ist, Ulf«, flüsterte sie mir ins Ohr, »aber eigentlich ...«
»Eva«, unterbrach ich sie auf der Stelle, »entweder du nimmst das Geschenk an oder du darfst mir nie Hörner aufsetzen. Denn das wäre dein Ruin. Ich weiß um deine Liebe zu mir, aber meine Liebe zu dir gebietet, dass du diese Erfahrung machen musst, um unsere gemeinsame Zukunft zu sichern.«
»Wenn du das so siehst, werde ich dein Geschenk annehmen. Aber eine Bedingung habe ich noch, mein geliebter Ehemann. Bevor die beiden sich mit mir vergnügen beziehungsweise ich mich mit ihnen, möchte ich dich tief in mir spüren. Dein Sperma in mich gespritzt bekommen. Sie sollen mich nur mit deiner Markierung erhalten. Wissen, dass ich dir gehöre.«
Bedingungen von meinem Schatz, um ein Geschenk anzunehmen? Das hätte ich nicht erwartet. Wenn ich ehrlich bin, absolute Ablehnung stand mir im Sinn. Denn eigentlich bin ich eifersüchtig, besitzergreifend und grolle jedem, der mir etwas wegnehmen will.
In diesem Moment war ich erstaunt ob der Forderung meiner Frau. Meine Hormone spielten mir einen Streich und auch meine Anzughose spannte. Vielleicht wäre es wirklich passend, vorher Druck abzubauen. Denn erst zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, welche verrückte Idee mir eingefallen war. Würde ich das wirklich durchhalten? Einen ganzen Abend zu sehen, wie meine Frau von zwei Männern angefasst und und gefickt würde? Ich gestand mir ein, eigentlich passierte hier gerade ein Wahnsinn. Sie nahm mein Angebot an, verlangte eine Gegenleistung dafür. Eine, die ich meiner liebreizenden Eva gerne gab.
Während meine Gedanken noch so wirbelten, setzte Eva ihre Forderung in die Tat um. Sie öffnete meine Hose, aus der ihr meine Härte entgegensprang und sie diese mit einem Kuss begrüßte. Ohne weiteres Aufhalten begab sie sich über mich, die Beine über die Lehnen und nahm meine Männlichkeit tief in sich auf. Gekonnt schwang sie auf und ab, rieb mit ihrer feuchten Weiblichkeit an meinem Glied und trieb meinen Saft alsbald in die Höhe, tief in ihr Inneres. Ich ließ es geschehen. Denn aus meiner Überraschung wurde ihre.

Eva erhob sich von mir. Dabei sah ich einen Tropfen unserer Vereinigung aus ihrer Scheide tropfen. Mit sehr aufreizenden Schritten wandte sie sich den beiden Herren zu.
Die Tropfen liefen an ihren Beinen entlang. Meine Markierung.
Sie setzte sich auf die Chaiselong, hob den Rock, sodass wir erblickten, wie nass ihre Fotze war. Diese Trivialität erlaube ich mir in diesem Zusammenhang. Normalerweise verwende ich derartige Worte nicht, aber um meine innere Zerrissenheit abzumildern, sind sie hilfreich.
Den beiden Männern, sie hießen übrigens Cedrik und Andrè, nickte ich zu, schloss meine Hose und nahm das Glas Wein vom Beistelltisch.
Cedric beugte sich zu Eva herunter, küsste ihren Mund und sie erwiderte das mit einem Zungenkuss. Seine Hand glitt über die nasse Spalte, aus der mein Sperma sickerte. André küsste sich ein Bein entlang, bis er an eben jener Stelle angelangte, die ich kurz zuvor ausgefüllt hatte. Ohne Zögern verschmolz er mit der Scham meiner geliebten Frau.
Eva rekelte sich wohlig unter dieser Behandlung. Ihr schien es zu gefallen, denn ihr Keuchen verriet ihre Lust.
Irgendetwas in mir dämpfte sich ab. Die Eifersucht fuhr in den Keller, scheinbar gleichgültig begann ich, das weitere Treiben in Augenschein zu nehmen.
André und Cedric öffneten ihre Hosen, stellten sich beidseitig neben Eva und mit einer Wonne nahm sie abwechselnd die Prügel in den Mund. Leckte sie ab wie Lutscher und ließ sie tief in ihrem Rachen verschwinden. Die Augen schweiften ständig zu mir wie bei einer Raubkatze. Als wollte sie erforschen, wie ich reagierte.
Aber ich hielt mich in einem abgeschirmten Raum auf, den ich nicht herbeigerufen hatte, aber gerne hinnahm. Jegliche Gefühle verschwanden. Meine Augen leiteten das Geschehen an mein Gehirn weiter. Eine Abfolge an Bildern, wie eben bei einem Pornofilm. Keinerlei Erregung trat auf. Nüchtern verfolgte ich das bunte Treiben meiner Frau und nippte kontinuierlich an meinem Glas Rotwein. So folgt nur noch das Geschehen, denn ich war sozusagen unsichtbar.
Cedric streifte Eva die Träger ihres Kleides von den Schultern und widmete sich ihren apfelgleichen Kugeln mit den hervorstehenden Brustwarzen. Eindeutig erkannte ich die Erregung, denn eine Gänsehaut überzog die Rundungen. André entstieg seiner Hose. Sein Penis ragte steif in den Raum. Schnell kniete er sich auf die Ruhemöglichkeit und drang in die mit meinem Saft ausgefüllte Höhle ein.
Sollte ich erwähnen, dass er weniger stark gebaut war als ich? Ungeachtet dessen stieß Eva einen Schrei aus, als sein Becken sich gegen ihres drängte, sie förmlich gegen die Lehne drückte.
Wie unter Telepathie änderten die drei ihre Stellung. André legte sich auf die Fläche, Eva setzte sich auf die stramme Männlichkeit und probierte sie laut stöhnend aus. Cedric kniete sich hinter sie. Wo er genau eindrang, konnte ich nicht erkennen, aber ihre spitzen enthusiastischen Schreie verrieten mir, dass Eva auf ihre Kosten kam.  So verlagerte ich meinen Standort, um genauer zu sehen, woran sich meine Frau erfreute.
In der Tat, beide Löcher gestopft, penetriert von zwei Männern. Ihre Augen glühten vor Ekstase. Immer wieder verdrehten sie sich dermaßen, dass ich nur das Weiße erspähte. Wie wild drangen André und Cedric ein, rammelten ihre Schwänze in meine geliebte Frau. Ein Urschrei entsprang ihrem Mund. Beide hielten inne. Ihre Muschi zuckte und saugte förmlich den Mann hinein.
Aus meiner kleinen braven Frau entsprang eine geile Bestie, die nicht genug bekommen konnte. Noch hielten die beiden sich an unsere Vereinbarung, nicht in sie abzuspritzen. Aber davon wusste sie natürlich nichts.
Die erste Ladung traf ihren Rücken, die zweite entlud sich auf der Chaiselong.
»Ihr seid ganz schön geil, ihr Zwei«, keuchte Eva, deren Öffnungen weiterhin zuckten. »Ich will mehr! Ulf, mach mit, komm schon. Füll beim nächsten Mal einfach auch mit aus. Drei Löcher, drei Männer.«
Einen Spielverderber stellte ich ungern dar. Also entledigte auch ich mich meiner Hose. Eva ging herum, knöpfte unsere Hemden auf und kniete sich vor jeden einzelnen und ihr Mund erweckte die schlaffen Glieder zu strammen Kameraden.
»Wer von euch Hurensöhnen nimmt mich jetzt wie?«
So unflätige Worte entsprangen ihr beim Sex gerne. Es machte mich an, wenn sie sich so obszön gab. Wie eine Hure. So benahm sie sich auch. Wir mussten uns auf den Teppich vor dem Kamin legen. Unsere Steifen ragten in die Luft, der Decke entgegen. Über jeden hockte sie sich und schwang und kreiste. Als ich an der Reihe war, bemerkte ich ihre Geilheit. Kaum verschwand meine Männlichkeit in ihrer nassen, heißen Weiblichkeit, als das Fleisch um mich herum auch schon zuckte. Wie ein Frischling aktivierte das meinen Penis. Der Saft kochte hoch und spritzte tief gegen ihren Muttermund.
»Danke, du geiler alter Bock. Vielleicht hast du mich endlich richtig besamt.«
Die Worte schmerzten, zeigten sie doch wieder die Unfähigkeit, Nachwuchs zu erzeugen, den sie sich so sehnlichst wünschte. In mir reifte zügig ein Gedanke. Cedric und André waren Verwandte, Cousins dritten Grades. Verarmte Verwandte, die sich über mein Angebot erfreut zeigten, sonst aber nichts mit der Familie am Hut hatten.
»Haben die beiden auch schon?«, fragte ich, ohne jegliche Eifersucht.
»Du meinst in mir abgespritzt? Hast du Angst, ein eventuell entstehendes Kind könnte ein Kuckucksei sein?«
Eva lachte. Da ich noch immer in ihr steckte, spürte ich ihre Muskeln arbeiten, die mein Glied massierten und in dieser Situation unglaublich schnell aktivierten.
»Boah, du wächst ja schon wieder. Dir scheint es ja zu gefallen, wenn ich andere Männer ficke.«
Dieses Mal ließ sie sich fallen. Als wäre mein Geschenk die Triebfeder, erzählte sie mir unter kreisenden Bewegungen von ihren Sehnsüchten. Weitere Ohren nahmen das Gesagte auf und setzten es in die Tat um.
»Ich würde gerne als nur einen Schwanz in meiner engen Fotze spüren. Kannst du dich an den Porno erinnern, wo mehrere Männer das Loch füllten? Ihr gemeinsam dickes weißes Sperma in das Loch spritzten? So will ich das erleben!«

Ein Kampf blieb in meinem Inneren aus. Zumal die Wahrscheinlichkeit, dass sich ihr Wunsch erfüllen könnte, damit anstieg. Ich wusste um die fruchtbare Zeit. Ungeschützt und hemmungslos wie sie war, ergäbe das den richtigen Zeitpunkt. Außerdem hatte ich ihr jegliche Akzeptanz zugesprochen und mein Revier ja nun schon zweimal markiert.

»Eva, ja. Dein Wunsch, dein Geschenk.«

Was soll ich weiter berichten? Zu dritt passten wir nicht in ihr enges Loch hinein, es zerriss sie etwas bei dem Versuch. Aber zwei Schwänze klappten. Ich gebe zu, es war befremdlich, neben meiner Männlichkeit eine weitere zu spüren, die in meine Frau eindrang, dennoch übermannte mich ein sonderbares Gefühl. Ausdauernder durch zwei bereits erfolgte Ergüsse verharrte ich, als Cedric als zweiter Mann des Abends lebensfähiges Sperma in ihre Gebärmutter pumpte. André folgte. Eva jubelte unter den Stößen, auch sie ejakulierte und nässte uns damit.
Mein dritter Erguss blieb der letzte für mich. Total verausgabt sah ich ab diesem Zeitpunkt nur noch zu, wie meine Eva Befriedigung von Cedric und André fand. Diverse Stellungen, alle Löcher, nichts war ihr zu peinlich. Sie schien unersättlich zu sein. Kostete das einmalige Geschenk aus.

»Danke, Ulf«, wisperte sie mir am nächsten Morgen ins Ohr. »Ein so tolles Geschenk hätte ich nie erwartet. Es war ganz schön geil, mit zwei und drei Männern Sex zu haben.«
Dabei kuschelte sie sich fest an mich. Eine gewisse Regung lief durch meinen Körper, nur das Blut fand, auch mit Bemühungen ihrerseits, nicht zum gewünschten Zielort.
Nie wieder fand es dorthin. Was auch immer in jener Nacht passiert war, es hatte mir die Männlichkeit vollends geraubt.

So wurde mein Geschenk zu meinem Fluch. Früchte trug es nicht. Eva ist noch immer meine Frau, wird es immer bleiben. Nur das Geschenk blieb nicht einmalig. Um sie zu halten, da sie nun auf den Geschmack gekommen war, kamen Cedric und André regelmäßig in unser Haus. Allein oder auch zu zweit. Mir blieb jedes Mal die Rolle als Zuschauer der Lust, ohne diese selbst noch einmal erleben zu dürfen. Sie bat mich nie, dass sie jemand anderes schwängern dürfe und verwendete seitdem nur noch Kondome.

Diesen Wunsch wollte ich meiner Frau noch erfüllen. Aber das ist eine andere Geschichte.

am: März 29, 2018, 08:23:55 10 / Bilder von euch / Meine Ehehure

mochte euch meine 33 jahrige fremndfickende ehestute vorstellen.......was sagt ihr....was mochtet ihr sehen



am: Februar 28, 2018, 17:09:44 12 / Cuckolds Nachrichten / Keusch


keusch

Nachdem ich im letzten Punkt ein paar Dinge vorgeschlagen habe die man nutzen kann um ihn etwas Aufmerksamkeit zu schenken ohne das es zu mehr wird, reden wir heute mal darüber worum es geht wenn man einen Schritt weiter geht.

 Wenn du Lust hast mit deinem Partner zu spielen und Spaß zu haben gibt es unendlich viele Möglichkeiten dies zu tun. Hierzu habe ich zwei Tips:

 1. Nutze die Möglichkeiten die sich dir bieten.

 2. Sprich das größte Sexorgan des Menschen an. Und ja, damit ist das Gehirn gemeint.

Es ist wichtig sich nicht unnötige viele Gedanken darüber zu machen was man wann sagen kann oder nicht. Das ganze soll Spaß machen also soll es auch spontan sein. Weshalb es am einfachsten ist das zu nutzen was man in der jeweiligen Situation gerade vorfindet. Es ist sozusagen situativ. Ich werde hier versuchen einfach mal ein paar Situation zu beschreiben die jeder so oder so ähnlich in eigenen Sexleben finden kann oder leicht in dieses einfügen kann.


1. Er möchte dich ger mit der Zunge verwöhnen.

Es glaubt einem fast keine Frau, aber fast jeder Mann der das Thema Keuschhaltung spannend findet liebt den Gedanken seine Partnerin mit der Zunge zu verwöhnen. Sollte eine Frau jetzt denken das ist jetzt aber nicht so toll weil ihr Partner darin eine Niete ist muss ich mal für Männer eine Lanze brechen. Woher soll er es denn auch können wenn er selbst nicht weiß was sich gut anfühlt und was nicht, bzw er es kaum jemals gemacht hat. Ich verpreche jedoch das er darin mit etwas Übung sehr schnell besser wird, denn er wird lernen eure Körpersprache besser zu deuten und er wird ein leises seufzen oder stöhnen besser deuten können als jetzt. Auf der anderen Seite sollte ich erwähnen das Frauen meiner Meinung nach auch kaum geschickter darin sind, ich habe mir selbst schon ein paar mal nach wenigen Sekunden gedacht “okay, ist sehr lieb das du es versuchst, aber lassen wir das einfach.”. Natürlich würde man soetwas ie sagen denn niemand will zu hören bekommen das er bei irgendwas im Bett eine Niete ist.

So jetzt bin ich kurz abgeschweift. Also was kannst  du sagen oder tun um sowas zu nutzen? Wie wäre es denn damit:

“Schon interessant, ein kleines Schloss und auf einmal bekomme ich das was ich schon immer haben wollte.”

“Ich liebe den Gedanken dass ich einfach nur … meine Beine öffnen muss … und du es einfach kaum erwarten kannst mich glücklich zu machen.”

“Hätte ich gewusst das es nur ein Schloss an deinem kleinen Freund braucht damit du mich jederzeit verwöhnen willst, ich hätte ihn dir schon viel früher verschlossen.”

“Wenn ich bedenke wieviel mir entgangen ist weil du mir erst jetzt verraten hast das du es heiß findest wenn ich über deine Lust entscheide … sagen wir einfach wir haben eine Menge nachzuholen.”

Auch hier gilt es gibt unendlich viele Möglichkeiten und auch viele Möglichkeiten etwas anders zu sagen weil einem dies oder jenes nicht so liegt. Ich werde irgendwann demnächst eine Kategorie einfügen in der es nur um solche Dinge geht die man sagen kann.

2. Er verwöhnt dich gerdade.

“Schatz, es ist unglaublich was deine Zunge mit mir anstellt.”

“Hätte ich gewusst wie gut du mit deiner Zung wirst … ich hätte dich verschlossen als wir uns das erste mal getroffen haben.”

“Es ist schon süß, du verwöhnst mich in der Hoffnung mich glücklich zu machen um dir Spaß zu gönnen, doch eigentlich sorgt es nur dafür das ich dich länger und länger verschlossen halten will.”

“Deine Zunge fühlt sich so gut an, ich hoffe nich dass du glaubst das ich irgendwann nochmal auf den Käfig verzichte.”

3. Er hat dich vor kurzem verwöhnt.

Schreibe ihm doch mal eine der folgenden Nachrichten.

“Ich musste gerade an Gestern denken und kann es kaum erwarten nach hause zu kommen.”

“Ich hoffe du arbeitest nicht zu lange, ich muss die ganze Zeit an letzte Nacht denken und … ich brauche dich … dringend.”

 4. Etwas zum ausprobieren.

Für den Fall das du einmal nach hause kommst, gestresst bist, kaputt bist aber einfach mal einen schönen Orgasmus zur Entspannung brauchst. Geh zu ihm, sag ihm das du weißt das er zu tun hat und das es ungewöhnlich ist, aber du brauchst ihn, jetzt und hier. Lass dich von ihm verwöhnen so wie du willst und wie du es brauchst.

Danach kannst du etwas sagen wie:

“Danke mein Schatz, das war genau das was ich jetzt gebraucht habe. Aber am heißesten ist es zu wissen das du es immer so dringend brauchst und ich es dann noch schlimmer machen kann.”

5. Handjobs

Es bieten sich so viele Möglichkeiten sein bestes Stück in die Hand zu nehmen, sei es am Abend im Bett beim kuscheln, wenn ihr Sex habt oder auch durch die Hose.

“Ich wollte nur mal schauen ob noch alles so ist wie ich es mag.”

“Sag mir wie sehr du meine Hand spüren willst.”

“Ich hoffe dir gefällt es wenn meine Hand mit deinem Schwanz spielt, denn ich werde dafür sorgen das deine Hand nie wieder mit ihm spielt.”

“Ich liebe es zu spüren wie du vor Verlangen in meiner Hand zitterst.”

6. Blowjobs

Bietet sich ab und an mal wenn man gerade beim Vorspiel ist.

“Es macht mich heiß zu hören wie sehr du meine Lippen spüren willst, lass es mich noch einmal hören.”

“Eigentlich mochte ich Blowjobs nie, aber seit du dabei nicht mehr kommen darfst finde ich es einfach nur heiß zu spüren wie du vor Verlangen zitterst und mich anflehst dich kommen zu lassen.”

7. Sex

Auch hier gibt es Dinge die man sagen kann, ohne viel Aufwand, die ihn noch heißer machen.

“Macht dich meine kleine enge Pussy verrückt?”

“Es ist heiß zu spüren wie sehr du mich willst, wie sehr du mich brauchst.”


So wie gesagt, das sind Beispiel wie du deinen Mann nur durch ein paar kurze Worte richtig heiß machst. Dabei brauchst du meist dich nicht einmal verstellen da du ja nur etwas kommentierst das du eh schon machst.

Und das ist auch der beste Tipp, versuche nicht irgendwas zu inszenieren sonder einfach die Situation die sich eh bietet zu nutzen um etwas zu sagen.

Es gibt 1000 Dinge die du tun oder sagen kannst um deinen Partner spitz zu machen. Dafür werde ich einen Menüpunkt 1001 Teasingideen einfügen in dem ich immer mal etwas poste wenn ich etwas sehe. Zusätzlich wird es einen Punkt Spiele geben indem es Ideen gibt was es so an Spielmöglichkeiten gibt mit denen man beginnen kann um immer wieder neu zu reizen.


So, nach einigen Beispielen bleibt noch etwas, zwar ist klar das du als Partnerin immer deinen Spaß haben kannst und soviel kommen kannst wie du willst, aber was ist mit ihm?

Nun ich möchte dir 2 Tipps dafür geben.

1. Er soll nicht einfach zum Orgasmus kommen. Soll bedeuten nicht einfach Stimulation bis er kommt, sondern er soll ein paar mal bis kurz vor dem Orgasmus kommen und diesen dann verweigert bekommen (Edging). Der Spaß daran ist das er ja nicht weiß ob du ihm einen schenkst oder ob er total erregt verzichten muss. Und wenn er dann einen haben darf ist er besser und intensiver als er es sonst wär. Vor allem weil er nicht in der Lage ist sich selbst so einen Orgasmus zu schenken, das ist etwas das nur eine Frau einem Mann schenken kann. Also nie vergessen ihn zu edgen, unabhängig davon ob er kommen darf oder nicht.

2. Er darf nur kommen wenn er darum “bettelt”. Dies dient auch dazu damit du weißt das er kommen möchte und du ihn nicht kommen lässt wenn er es viel heißer fände wenn du es ihm in dem Moment verbietest. Auch deswegen ist edging so schön, denn es bringt ihn dazu zu betteln. Ich kann da natürlich nur aus der Sicht des Mannes sprechen, aber ich finde es sehr heiß wenn meine Partnerin mich anfleht sie kommen zu lassen und ich denke das es auch andersrum heiß ist zu hören wie viel Lust du deinem Partner machen kannst. Du kannst ihm natürlich auch sagen das du ihn betteln hören willst. Wichtig ist zu beachten, er soll nur kommen wenn er darum bettelt zu kommen, aber nur weil er bettelt sollst du ihn nicht kommen lassen. Denn er wird auch mal darum bitten wenn du nicht willst das er kommt oder es nicht geplant war.

Ich habe ja auch schon gesagt das Frauen prinzipiell nicht viel talentierter sind wen es darum geht den Partner zu verwöhnen. Ein Mann würde sich wahrscheinlich nie beschweren weil er zu froh ist das er überhaupt Sex bekommt.

am: Januar 26, 2018, 18:59:48 14 / Cuckolds Nachrichten / SUCHE

Wo findet man reale Cuckoldpaare?

Zum Daten und Austausch

am: Januar 20, 2018, 13:19:33 15 / Erlebnisberichte / Unser Beginn

Wir sind weder große Schreiber oder Geschichtenerzähler, dennoch möchten wir euch an unseren Erlebnissen teilhaben lassen. Alles begann vor ca. 20 Jahren mit einer lockeren Grillparty unter Arbeitskollegen. Wir waren damals Mitte 20 bzw. Anfang 30.
Es war eine ausgelassene Party, bei der nur wenige Frauen anwesend waren. Zu später Stunde sagte mir Bine, dass Sie nach Hause muss. Da sie damals noch bei ihren Eltern wohnte, war dies auch verständlich. Da ich noch bleiben wollte, erklärte sich ein Arbeitskollege bereit sie zu fahren und mir war es ganz recht.
Am nächsten Tag holte ich Bine zu Hause ab und es traf mich wie ein Schlag als Sie mir erzählte, dass Klaus sie befummelt hatte. Er hatte ihre Brüste angefasst und wollte wohl auch mehr, ließ es aber dabei als Bine ihm sagte, dass sie ihre Tage hat. Dennoch entgegnete er ihr, dass sie ihm noch etwas schuldig sei, fürs nach Hause fahren und so. Dafür wollte sie nun meinen Segen. Ich merkte, wie Wut in mir aufkam, aber auch eine gewisse Erregung. Nach einigem Zögern willigte ich schließlich ein.
Schon eine Woche später sollte es dann soweit sein. Bine hatte sich mit ihm auf einem nahen gelegenen Parkplatz verabredet. Allerdings wusste er nicht, dass mir Bine alles erzählt hatte. Ich war schon ganz aufgeregt, als Sie mich bat sie zu rasieren. Danach zog Sie weiße Strapse, Nylons und darüber nur ein dünnes Sommerkleid an. Bevor ich sie viel zu früh dorthin fuhr, leckte ich noch einmal ihre frisch rasierte Muschi.
Dann verabschiedete ich mich von ihr und wünschte ihr, schön gefickt zu werden. Im Anschluss ging ich in eine nahegelegene Sauna um mich abzulenken, doch so richtig gelang es mir nicht. Dann wartete ich noch so ungefähr zwei Stunden, bis ich seinen Waagen auf den Parkplatz fahren sah. Als die beiden sich verabschiedeten, küssten Sie sich und bevor Bine aussteigen konnte, strich er noch einmal über ihren Busen.
Nachdem er weggefahren war, stieg Bine zu mir ins Auto. Als ich Sie fragte wie es gewesen sei, fing sie an zu heulen und erzählte mir, dass Klaus sie befummelt, gefingert und sie ihm auch einen geblasen hatte, aber gefickt hätte er Sie nicht. Ich konnte das kaum glauben. Wie konnte er da nur widerstehen? Wir wechselten auf die Rückbank, Sie spreizte die Beine und ich leckte ihre schon äußerst feuchte Spalte und fickte sie ganz gemütlich durch. Dabei ließen wir es dann bewenden und ich glaubte zu dieser Zeit daran, dass Klaus eine einmalige Erfahrung für uns gewesen sei.
Dann vergingen einige Monate ganz normal und auch in Sachen Sex passierte nichts Außergewöhnliches. Bine war als Verkäuferin viel und lange abends arbeiten. Dann kam es zu allem Übel auch noch dazu, dass wir uns anfingen zu streiten und uns sogar auch für ca. einen Monat trennten.
Doch wir rauften uns wieder zusammen. So kam es, dass ich Bine eines Abends von der Arbeit abholte. Als Sie mich bat in ein nahegelegenes Waldstück zu fahren, wusste erst nicht was das sollte, bis mir Bine etwas Unglaubliches beichtete. Es hatte nie aufgehört mit Klaus und selbst an dem besagten Abend hatte er sie nicht nur gefickt, nein er hatte sie auch besamt.
Mir schoss es heiß und kalt durch den Kopf, dass ich sie anschließend doch noch geleckt hatte. Ich bekam sofort einen Ständer. Dann erzählte sie weiter, dass Klaus sie auch immer nach der Arbeit abgeholt und sie hier im Wald regelmäßig gevögelt hat. Während der vielen Spaziergänge, wie er es nannte, musste sich Bine oft von Ihm ficken lassen, seinen Schwanz blasen und auch anspritzen lassen. Aber sie hatte mit ihm Schluss gemacht und sie wollte auch nicht mehr.
So verloren wir den Kontakt zu Klaus. In der Zwischenzeit haben wir geheiratet und auch unser erstes Kind bekommen.
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